Ich hoffe, ihr kennt alle „Das Leben ist kein Ponyhof“? Wenn nicht, dann schaut euch bitte möglichst schnell die tollen Comics von Sarah Burrini an. Es lohnt sich – wo sonst gibt es Geschichten aus einer WG, die von einer Comic-Zeichnerin, einem mürrischen Elefanten, einem irren Pilz, einem schnuckeligen Pony und einem nerdigen Dämon aus der Unterwelt bewohnt wird!

In den nächsten Wochen ist ja leider mit verstärktem Weltuntergangsunsinn zu rechnen. Da kann man zwischendurch mal ein bisschen Auflockerung und intelligenten Humor gebrauchen (und nicht die millionste Kopie von diesem Witz – ehrlich Leute, hört auf mir dieses Bild per Mail zu schicken – das hab ich 2009 das erste Mal gesehen). Darum finde ich es super, wenn sich auch Sarah Burrini mit diesem Thema auseinandersetzt und ich ihr bei der Recherche ein wenig helfen konnte. Noch superer finde ich es, dass ich den Comicstrip hier bei mir im Blog präsentieren darf (was euch aber gefälligst nicht davon abhalten sollte, auf Sarahs Seite zu gehen um euch dort den Rest vom Ponyhof anzusehen!).

Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht! (Ok, ich kenn das Ende ja schon. Aber ich bin gespannt, wie die Comics dazu aussehen werden).

14 Gedanken zu „Weltuntergang am Ponyhof“
  1. Daran sieht man gut, dass die Autorin auch darauf anspielen wollte, das jeder Weltuntergang schwachsinn ist. Ob 2012 oder 2013…ganz egal. Wirklich Klasse der Comic!

  2. Die sind ja mal richtig Geil! Jetzt werde ich wohl ein paar Tage nicht dazu kommen, Deinen Blog zu lesen, weil ich mit Comics beschäftigt bin … 😉

    Danke für das coole Fundstück! 🙂

  3. @Naivi
    Bin mir nicht sicher, ob ich darauf einen geistigen Zugriff habe und augurisch das Ableben Ihres Sohnes vorhersehen kann.
    Ich bin mir aber sicher, dass für ca. 150T Menschen am 21.12.2012 jede Hilfe zu spät kommen wird.

  4. @Mimi

    Weil man die großen DInger sehen kann (über Millionen „Augen“- täglich) — die kleinen, die man nicht sieht verglühen und selbst wenn sie das nicht passiert, ist die Wahrscheinlichkeits dass die im Wasser landen größer, als auf Land (siehe Landmasse vs. Wasserfläche). Wenn es nur ein kleiner Bolide ist, ist der Schaden auch nur lokal.

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