Solche Vorträge habe ich auf manchen Konferenzen tatsächlich schon mal gehört. Aber so gut wie John Cleese kann das natürlich kaum jemand.

13 Gedanken zu „John Cleese erklärt… etwas?“
  1. Ich fürchte, dass fast jeder, der einen Vorlesungsraum von innen gesehen hat, diese Situation kennt……und sich gleichzeitig gewünscht hat, dem Vorlesenden möge es so ergehen, wie den Katzen in so manchem Python-Sketch.

  2. Danke, sehr schön erklärt! Zum Teil vielleicht etwas zu ausführlich, und in dem einem oder anderen Punkt nicht ganz korrekt, aber da wir wollen mal nicht so kleinlich sein, ist ja nur für Einsteiger …

  3. @Adent – sehr schön, so sehe ich das auch. 😉
    Wobei die Ausführungen zu the sleececonsess in marblement on the brainmance by selfconnocy eventuell noch ergänzt werden müßten. Das wäre vielleicht Stoff für eine weitere Folge. Mal sehen.
    Herrlicher Clip, danke dafür !

  4. Ich finde auch toll, dass er ein altes Thema neu aufrollt. Er bearbeitete ja schon häufiger das Thema „Ich erkläre Dir mal was nicht.“ Der ganze Film „The Meaning of Life“ widmet sich ja diesem Thema.

    Seine Neuinterpretation der Idee ist originell und sehr gut umgesetzt. Das finde ich toll.

  5. Erinnert mich an eine Vorlesung über die Anatomie des Seesterns, in der ich mal saß (und die der Prof mit einem regelmäßigen „Wie Sie alle wissen“ würzte). Bloß dauerte die zwei Stunden, und ich saß in der Mitte des Hörsaals, so daß ein unauffälliges Verlassen des Raums unmöglich war …

  6. Nach den ersten 10 Sekunden kam ei mir so ein „WTF“-Gefühl auf und ich fühlte mich total blöd, weil ich, sonst der englischen Sprache durchaus mächtig, nicht die Bohne eines Wortes (außer – wen wunderts – „E=2A“) verstand. Die Dämmerung kam erst etwas später. In dem Moment nämlich, als mir auffiel, daß John Cleese niemals aus Versehen undeutlich spricht oder seltsame Worte verwendet, wenn er es nicht will. Und die Überschrift des Artikels, latürnich.

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