Tag 2, Hinweis 2. Die Regeln des Rätselspiels könnt ihr hier nochmal nachlesen – dort steht auch genau erklärt, wie ihr mitspielen könnt und wie das alles funktioniert. Die bisherigen Hinweise findet ihr hier.

Wer mir heute das Lösungswort schickt, nimmt mit 23 Losen an der Verlosung teil.

Hinweis Nummer 2:

23 Gedanken zu „Das Astrodicticum-Simplex-Sommerrätsel 2020 – Hinweis 2“
  1. Hmm, an dem Ort gibt es wohl ein Kino in dem ein Film lief der so hieß wie die Insel. Spannend!

    Dazu kommt noch, dass der Ort der Ort ist an dem Oliver Kalkofe seine ersten Radioerfolge gehabt hat. Der ist heute für seine Mattscheibe berühmt. Eine Mattscheibe ist ein optisches Bauteil und die Optik wird häufig in der Astronomie verwendet. Es geht also um irgendwas das mit Astronomie zu tun hat!

  2. Oh man, bisher scheint das bei mir wieder in einem Desaster zu enden. Naja, eine Fährte habe ich jedenfalls aufgenommen. Jetzt muss ich nur noch alle anderen Hinweise auch darauf zurechtbiegen, dann ist sie bestimmt richtig 😉

  3. Ich habe mir vorgenommen, diesmal nicht zu früh irgendwelchen Fährten zu folgen und stattdessen noch ein paar weitere Hinweise abzuwarten und erst dann mit den Assoziationen und Recherchen loszulegen.

    Beim letzten Rätsel war ich nämlich viel zu früh schon falsch abgebogen und das ganze falsche Zeugs dann wieder aus dem Kopf zu bekommen und wieder bei Null anzufangen ist viel komplizierter als wenn man noch keine frühzeitigen Ideen hatte, denen man gefolgt ist.

    Mal sehen, ob ich es schaffe, mich an diese Strategie zu halten… 😉

  4. Ich bin ja bei Straßenbahnen. Wurde auf der gestern abgebildeten Insel nicht 1990 auch eine gebaut, 100 Jahre nachdem das obige Foto aufgenommen wurde?

  5. Hab’s. Es geht um Inseln.
    Gestern zwei davon mittendrin im Nirgendwo, heute eine Verkehrsinsel mittendrin im … naja;
    und am Ende vielleicht eine hübsche Sterneninsel mittendrin in der riesigen Leere des Universums.

  6. Zuerst
    hat mich der der kleine Anhänger hinter den beiden
    Straßenbahnwagen etwas verwundert.
    In der Stadt gab es aber bis 1903 keine Oberleitung
    in der Innenstadt, der Anhänger enthielt die Akkumulatoren.

  7. Hmm, das scheint wieder recht knifflig zu werden. Bis jetzt hab ich eigentlich noch gar keinen explizit astronomischen Ansatzpunkt gefunden.

  8. @Kyllyeti:

    Hab’s. Es geht um Inseln.

    Nein, selbstverständlich nicht.

    Herr Senf hat recht:

    … die beiden Pferde passen zur Lösung, oder?

    Es geht um Pferde.

    Pferde von Inseln, wie die bekannten Ponys von der schottischen Insel oder der im Nordatlantik, Pferde die nach Städten benannt sind usw.
    Wir werden sehen …

  9. Tja, vielleicht gehts ja wirklich um eine Insel. Allerdings, soweit ich weiß ist nicht geplant, auf der gestrigen ein neues, großes Teleskop zu bauen, obwohl der Standort an sich vielleicht gar nicht mal schlecht wäre. Nur ziemlich weitab von … eigentlich überall.

    Wir werden sehen …

    Ja, und hoffentlich ein bisschen vor der Auflösung. Bis jetzt ist es allerdings noch so dunkel wie der Hintern eines schwarzen Stiers in einer wolkenverhangenen Neumondnacht.
    (Das war ein Filmzitat aus dem Gedächtnis. Wer es zuordnen kann kriegt einen Bonuspunkt, dieser ist aber nicht beim Rätsel einlösbar.)

  10. Sollen wir eine Petition starten?

    Mich machen die sinnlosen Beiträge von Joseph Kuhn, alias josi cunt echt aggro.

    Seine „Inhalte“ auf /dev/null umleiten please

  11. @Bernd:

    Denkst du eigentlich wirklich, dass hier irgendjemand wissen will, was du so denkst?

    Die Frage, die sich hier alle stellen, ist doch eher ob.

  12. @stone1:

    Tja, vielleicht gehts ja wirklich um eine Insel. Allerdings, soweit ich weiß ist nicht geplant, auf der gestrigen ein neues, großes Teleskop zu bauen, obwohl der Standort an sich vielleicht gar nicht mal schlecht wäre. Nur ziemlich weitab von … eigentlich überall.

    […]

    Die besagte Insel ist ein flaches Atoll. Astronomen zieht es bevorzugt auf die Berge, denn dort hat man weniger Turbulenzen zwischen sich und den Objekten der Begierde. Zudem kann man sogar ein wenig Infrarotastronomie betreiben. In kalter und dünner Höhenluft erreichen einige Frequenzen noch die Geräte.

    Ein Gerät wie SOFIA ließe sich natürlich dort stationieren, vorausgesetzt die Startbahnen geben das her. Die deutlich sichtbare ist längst zerfallen, aber auf der hinteren Insel gibt es noch eine Anlage.

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