Tag 1, Hinweis 1. Die Regeln des Rätselspiels könnt ihr hier nochmal nachlesen – dort steht auch genau erklärt, wie ihr mitspielen könnt und wie das alles funktioniert. Die bisherigen Hinweise findet ihr hier.

Wer mir heute das Lösungswort schickt, nimmt mit 24 Losen an der Verlosung teil.

Hinweis Nummer 1:

Zur Sicherheit sag ichs nochmal: Es geht nicht darum mir zu sagen, was auf dem Bild zu sehen ist. Das ist das erste Bild von insgesamt 24 die alle unterschiedliche Hinweise auf ein einziges Lösungswort sind. Schaut euch die Regeln noch mal genau an, wenn ihr neu bei diesem Rätsel seid.

28 Gedanken zu „Das Astrodicticum-Simplex-Sommerrätsel 2020 – Hinweis 1“
  1. Faszinierend! Ich schaue mir das Bild an und weiß, was abgebildet wird.

    Zwar habe ich erst noch eine andere Insel nachgeschlagen, aber die erste Idee war richtig, und Wikipedia zeigt sogar exakt dieses Foto. Wie man leicht erkennen kann, ist es schon ziemlich alt.

    Aber natürlich hilft mir das erst einmal überhaupt nicht weiter bei der Suche nach dem Lösungswort. 😉

  2. Etwa eine Minute, bevor ich diese Seite aufmachte, war von diesen Inseln im Radio die Rede.
    Seltsam, denn die liegen nicht gerade am Nabel der Welt (die meiste Zeit jedenfalls).
    Hab dann schon mal nachgeschaut, was die im Radio am 28. August um diese Zeit bringen.

  3. Der günstigste Flug von/nach Wien kostet 805€, dauert aber 20h.
    Schneller geht’s für 982€ in 14h, nur ein Stop mit den Türken 😉

  4. Das ist kein E und auch kein A sondern ein eindeutiges H(erz). Und das thront bekanntlich auf dem Pluto. Womit die Lösung auch schon klar ist. Noch Fragen?

  5. @Christian Berger:

    Das ist bestimmt irgendeine Insel vor einer der Küsten Österreichs.

    Wie ging doch einst ein Dialog in einer Fernsehserie?

    „Aber Österreich hat doch gar keine Küste!?“

    „Ja, im Moment ned.“

  6. Das sind ganz eindeutig Start- und Landebahnen von Außereuropischen.
    (Da kenn ich mich aus, sowas gibt’s auch in meiner Nähe, nur viel ordentlicher.)

  7. Insel vor einer der Küsten Österreichs,

    beschützt von der ungeheuer mächtigen österreichischen Marine. ; )

    Ich seh das so: bald werden wir mindestens drei mögliche Lösungsvarianten im Spiel haben, derzeit befinden wir uns auf dem Mittelstreifen. Ob wir dann auf eine Abbiegespur wechseln oder gradaus weiterfahren wird sich weisen…

  8. deschavü 05/08/13/21/37 und bingo
    die Lösung ist raus, wenn die nicht stimmt, ist sie aber heiß
    das erste Rätsel, wo ich nicht 24 Tage gegrübelt habe.

  9. @Herr ɟuǝs

    Ich denke, ich weiß, welchen Begriff du als Lösung erkannt haben willst. Und ich dachte der Weg zur richtigen Lösung sei diesmal mit vielen Steinen gepflastert.
    Bin schon gespannt auf das morgige Bild. Dann hat sich unter Umständen falls du Pech hast deine Lösung herausgemittelt. 😉

  10. @stone1:

    beschützt von der ungeheuer mächtigen österreichischen Marine. ; )

    […]

    Tja, so mächtig nun auch wieder nicht. Ein US-Amerikaner, durch die allgegenwärtige US Navy sichtlich maritim angehaucht, hat sich schon mal darüber gewundert, wieso die noch mächtigere italienische Schlachtflotte seinerzeit nicht ausgelaufen ist, um die schwächere österreichische zu versenken. Er nahm an, dass der Krieg damit augenblicklich beendet gewesen wäre.

  11. @stone1:

    Tja, das offenbart klaffende amerikanische Bildungslücken in Geografie und Geschichte…

    Mag sein, aber ich frage mich gerade, wie viele Leser der Meinung sind, ich hätte nur einen Scherz gemacht. Wer weiß überhaupt, um welchen Krieg es sich da gehandelt es und wie die grundlegende strategische Situation zwischen Italien und Österreich gewesen ist?

    Die maritimen Kräfteverhältnisse zwischen den beiden Ländern hatte der Amerikaner meines Wissens völlig richtig im Kopf. Seine Schlussfolgerungen war nur verkehrt, und deswegen hat diese große Seeschlacht auch niemals stattgefunden. Es gab schlichtweg keinen Grund dafür.

  12. @Captain E.

    Die maritimen Kräfteverhältnisse stimmen zwar, aber, wie schon erwähnt, hatte Österreich in dem Moment keine Küste. Es gab also sowohl keinen Grund (weil die Länder im damaligen Krieg ja verbündet waren) als auch keine Möglichkeit, außer man hätte die österreichischen Kriegsschiffe erst mal über Land in die Adria transportiert oder umgekehrt.
    Naja, bei der Lösung des Rätsels wird uns das aber auch nicht direkt weiterhelfen, da sind wir schon ziemlich weit abgebogen.

  13. @stone1:

    Die maritimen Kräfteverhältnisse stimmen zwar, aber, wie schon erwähnt, hatte Österreich in dem Moment keine Küste. Es gab also sowohl keinen Grund (weil die Länder im damaligen Krieg ja verbündet waren) als auch keine Möglichkeit, außer man hätte die österreichischen Kriegsschiffe erst mal über Land in die Adria transportiert oder umgekehrt.
    Naja, bei der Lösung des Rätsels wird uns das aber auch nicht direkt weiterhelfen, da sind wir schon ziemlich weit abgebogen.

    Oh ja, das sind wir. Von daher sollten wir diese Nebendiskussion so allmählich beenden.

    Ich habe dich aber erwischt! In dem Krieg, von dem ich gesprochen habe, hatte Österreich eine Küste und eine Flotte, und Italien war einer der Kriegsgegner. Es hätte den Italienern halt nur nicht viel gebracht, eine Seeschlacht auszufechten.

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