In Berlin konnte ich den letzten Tagen nicht nur einen wunderbaren World Skeptics Congress erleben. Ich hatte auch die erfreuliche Gelegenheit, mein Amt als Botschafter der Zahl Pi auszuüben!

Der Verein der „Freunde der Zahl Pi“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Geist der Zahl Pi, die Faszination der Mathematik und die Freude an der zweckfreien Beschäftigung hochzuhalten. Wer ein Vollmitglied des Vereins werden will, muss 100 Nachkommastellen der Zahl Pi auf ästhetisch ansprechende oder originelle Weise vortragen.

Heute hat sich die 15jährige Friederike aus Berlin der Prüfung gestellt. Sie hat nicht nur die ersten 100 Nachkommastellen fehlerfrei rezitiert – sondern ist dabei auch noch mit dem Einrad gefahren. Hier ist ein kurzes Video der Prüfung:

Wunderbar! Nicht nur, dass es nun wieder ein neues Mitglied im Verein gibt. Es ist noch dazu eine junge Schülerin, die Pi cool findet – und mir erzählt hat, dass sie als nächstes die ersten 5000 Stellen lernen möchte! Und sie möchte Astronomie studieren! Da kann man doch nur begeistert sein! Glückwünsch, Friederike und herzlich willkommen bei den Freunden der Zahl Pi!

P.S. Skeptikertagungen scheinen ein gutes Pflaster für die Pi-Freunde zu sein. Beim „Denkfest“ in Zürich im letzten Jahr hat Erich Eder erfolgreich die Prüfung abgelegt.

97 Gedanken zu „Pi auf dem Einrad!“
  1. Coole Sache.

    Ich fürchte ja, dass ich beim Auswendiglernen nicht weiter komme. Eine ‚Näherung‘ wird nicht akzeptiert, oder?

  2. Tsk. Wie freakig. 100 Nachkommastellen von Pi auswändig lernen, würde mir nicht einfallen, ich habe noch sowas wie ein Leben!

    Nele

    P.S. Ich log mich jetzt aus, da sind noch ein paar unregelmäßige lateinische Verbformen, die ich unbedingt lernen muss. 😉

  3. Pistellen lernen hat, wenn es über 4 bis 8 Stellen hinausgeht, etwas religiöses.

    Ich muss aber zugeben auch ein paar Tausend Pistellen zu kennen – nur leider nicht in der richtigen Reihenfolge.

    1. @Christina: Natürlich kann man in Österreich beitreten! Der Verein wurde ja in Österreich von Österreichern gegründet. Da findet sich auf jeden Fall wer. Hier gibts Kontaktadressen. Ab 16. Dezember wäre ich auch in Österreich. Am 17.12 hab ich nen Vortrag in Wien; danach bin ich in Krems. Wenn du da wo in der Nähe bist, lässt sich sicher was machen!

  4. Eine berechtigte Frage.
    Hat der „Botschafter“ der Zahl Pi jemals praktische Messungen durchgeführt, um sich zu vergewissern dass der Wert der Zahl Pi, auch mit der Realität übereinstimmt?

  5. @Thales:

    Keine Ahnung. Ich gerade eben schon. Mit einem Massband.

    Mein Aschenbecher hat einen Durchmesser von 10cm und einen Umfang von 31,5cm. Das macht im Rahmen der Messgenauigkeit von ca. 1 mm exakt PI.

  6. @Thales

    Pi misst man nicht. Pi rechnet man aus. Kreise sind mathematische Konstrukte, die gibt es in der Realität nicht (nur angenähert). Man kann mathematische Konstrukte mit mathematischen Methoden analysieren. Z.B. den Umfang eines Kreises mit Radius r berechnen. Hier steht, wie man es macht.

  7. @Thales:

    Ist dir eigentlich klar, dass nur für den Fall, dass PI nicht stimmen würde, nichts funktionieren würde ? Großprojekte, wie der burj khalifa wären ohne PI nicht durchführbar

  8. @Thales:

    Blaue. Rote ? Wenn Du schon Fragen stellst, achte doch bitte darauf, dass die Fragestellung auch zum Kommentar passt. Alle fragen sich übrigens, auf was Du eigentlich hinaus willst ? Stellst Du die Wissenschaft an sich in Frage ? Ist Dir die Mathematik dahinter vielleicht zu simpel ? Erkläre Dich bitte.

  9. @Thales:

    Ich komme langsam dahinter. Dich ärgert die Unendlichkeit der Zahl PI. Ok, dann versuche doch mal eine Sonde die mit ca. 45000 km/h fliegt auf einem Kometen der mit ca. 150000 km/h (keine Ahnung, aber darauf kommt es auch nicht an) fliegt, ohne 20 Stellen hinterm Komma (von PI) zu landen.

  10. @Steffmann45:

    Ganz soviele brauchen die nicht. 15 Stellen reichen:

    https://www.jpl.nasa.gov/edu/news/2016/3/16/how-many-decimals-of-pi-do-we-really-need/

    (Sehr geniale Veranschaulichung von elementarer Fehlerrechnung!)

    Ich habe auch keine Ahnung was @Thales hier eigentlich will, aber ich glaube, er macht einen beliebten Kategorienfehler. Er / Sie / Es verwechselt Zahl mit Messgröße.

    Das spielt aber auch keine Rolle. Die Diskussion wird sowieso darauf hinaus laufen, dass man mit jemandem über die Grundlagen der Mathematik diskutiert, der / die / das von Mathematik ungefähr soviel versteht, wie die Katzen meiner Ex-Freundin … sehr sinnlos, sehr ermüdend …

  11. @PDP10

    Klar kann man PI messen. Siehe oben. (Selbstverständlich nur im Rahmen der Messgenauigkeit – die sich aber im Prinzip fasst beliebig erhöhen läßt)

    Das ist aber genau das Problem. Zum einen gibt’s keine perfekten Kreise und zum anderen kann man nur auf einen halben Millimeter genau mit einem Maßband messen. Die Unendlichkeit von Pi und dergleichen lässt sich so nicht zeigen, sondern nur durch Berechnung. Mathematische Konstrukte muss man mit mathematischen Methoden analysieren. Und dann purzeln so viele Stellen aus Pi heraus, wie man mag.

    Was Steffmanns Raumsondenargument betrifft: Raumsonden werden nicht in einem Schuss ins Ziel befördert, sondern navigiert. Es sind Zeitpunkte für sogenannte „trajectory correction maneuvers“ eingeplant, zu denen der Kurs nach Bedarf korrigiert wird. Dafür braucht man keine irrsinnig genauen Naturkonstanten, „Pi mal Daumen“ reicht gewissermaßen. Selbst wenn man alles mit irrsinniger Genauigkeit vorausberechnet, macht einem die Mechanik des Triebwerks einen Strich durch diese Rechung. Kleine Ungenauigkeiten in der erzielten Bahn sind unvermeidlich.

  12. @PDP10:

    Ich wusste, dass es auf jedenfall über 15 sein mussten, deswegen habe ich quasi als Puffer nach oben 20 gesagt.

    Man weiss ja nie, vielleicht verbirgt sich hinter „Thales“ ein Genie, dass uns endlich beibringt, wie man ohne Mathematik im Weltall navigiert. Oder wie man den ersehnten Weltraumlift ohne geostationäre Basis realisiert.

    SixSigma musste ich erstmal googlen, kannte ich mit der Bezeichnung noch nicht. Bei uns hieß das in den späten 90ern ganz simpel Prozess-System 😉

  13. @Alderamin:

    Eine von beiden Bahnen (Festkörper oder Sonder) musst du äußerst genau berechnen, ansonsten funktionert Manöver, wie die von Rosetta nicht. Dass bei der Annäherung Korrekturen aufgrund der von dir genannten Gründe nötig sind, ist allerdings klar nachvollziehbar.

  14. @Alderamin:

    Zum einen gibt’s keine perfekten Kreise und zum anderen kann man nur auf einen halben Millimeter genau mit einem Maßband messen. Die Unendlichkeit von Pi und dergleichen lässt sich so nicht zeigen, sondern nur durch Berechnung

    Genau. Das ist der Kategorienfehler von dem ich schrub und den Freund Thales, glaube ich, nicht verstanden hat.

    Aber ich habe heute Abend keine Zeit mehr, das zu diskutieren. Seit einiger Zeit bin ich beim grossen A Stammkunde mit Instant-Video, oder wie das heißt, und eben habe ich entdeckt, dass es da für mich zum Umsonst gucken „Remo“ gibt.
    Ich bin jetzt also incommunicado :-).

  15. Steffmann45
    16. Dezember 2016
    * Wenn Du schon Fragen stellst, achte doch bitte darauf, dass die Fragestellung auch zum Kommentar passt. Alle fragen sich übrigens, auf was Du eigentlich hinaus willst ? Stellst Du die Wissenschaft an sich in Frage ? Ist Dir die Mathematik dahinter vielleicht zu simpel ? Erkläre Dich bitte.*

    Ich bin hier in einem Affenkäfig geraten.
    Eine einfache Frage and den Pi-Botschafter, nicht an euch clowns, ob er eigenhändig einen kreisrunden Objekt gemessen hat um die Zahl Pi zu berechnen und schon beginnt ihr wie retardierten herum zu labbern.

    Zurück zu euren Bananen Schimps!

  16. @PDP10: „schrub“….im Ernst ? Das habe ich seit 30 Jahren nicht mehr gelesen….;-). Umsonst gucken ist heutzutage ja eigentlich auch keine allzu große Sache mehr ….?

  17. @Thales:

    Ganz ehrlich ? Deine Vorgehensweise ist fraglich. Du stellst einen allgemeinen, und anerkannten Sachverhalt zur Disposition und beschwerst dich zwischen drin darüber, dass die Menschen kaum darauf eingehen. Und zum krönenden Abschluß bezeichnest du die anderen Teilnehmer noch als Affen. An Deiner Stelle würde ich das überdenken.

  18. Steffmann45

    *Ganz ehrlich ? Deine Vorgehensweise ist fraglich. Du stellst einen allgemeinen, und anerkannten Sachverhalt zur Disposition und beschwerst dich zwischen drin darüber, dass die Menschen kaum darauf eingehen. Und zum krönenden Abschluß bezeichnest du die anderen Teilnehmer noch als Affen. An Deiner Stelle würde ich das überdenken.*

    Meine Frage war nicht an dich gerichtet, sondern an den Botschafter, auch wenn er nicht mehr im Amt sein sollte. So, weiss ich nicht warum du unbedingt hier mitmischen willst?
    Auf wiedersehen Steff.

    1. @Thales: „sondern an den Botschafter“

      Der Botschafter ist hier. Und deine Frage erscheint mir ein wenig sinnvoll. Der „offizielle“ Wert von Pi ist der EINZIGE Wert von Pi. Wenn du eine Messung durchführst, wirst du immer Fehler machen und deswegen wird ein aus Messdaten berechneter Wert für das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser immer vom Wert von Pi abweichen.

  19. Steffmann45

    *Mit wem willst Du denn hier diskutieren ? Rück raus*

    Der betreffende wird sich schon melden, oder eben nicht. Trotzdem geht dich nichts an.
    Tschüss Steff.

  20. Nur weil mal jemand scheinbar unbedarft eine Frage postet, reagieren einige Kommentatoren schon wieder leicht paranoid. Was hier @Thales alles unterstellt wird, ist schon sensationell.

    Anstatt missbilligend darüber zu grübeln, warum ich die folgenden Fragen stelle (von einer Beantwortung derselben darf auch bei mir gerne gänzlich abgesehen werden), versucht doch einfach, das Leben zu genießen.

    @ PDP10

    Dass Du etwas nicht verstehst (z.B. warum einer eine Frage stellt), heißt nicht, dass es falsch ist (die Frage zu stellen).
    Es heißt nur, dass Du es nicht verstehst (warum er sie stellt).

    Hattest Du es so gemeint?

    @ Steffmann45

    „Ich wusste, dass es auf jedenfall über 15 sein mussten“

    Alles was ich benutze, das brauche ich auch? Mit nur 14 Nachkommastellen von Pi wären einige Projekte der NASA gescheitert?

    @ noch’n Flo

    „Und was bringt Dir diese Erkenntnis nun?“

    Was bringt es einer Schülerin die 5000. Nachkommastelle von Pi zu kennen? Was würde Dir die Erkenntnis bringen, wenn Du herausfändest, dass Pi eine normale Zahl ist?

  21. @Thales

    Warum schreibst Du dann im Kommentarbereich eines Artikel, Schätzchen? Es gibt doch auch E-Mail…

    Wohl doch nur auf Aufmerksamkeit aus, stimmt’s?

  22. @Thales: “sondern an den Botschafter”

    *Der Botschafter ist hier. Und deine Frage erscheint mir ein wenig sinnvoll. Der “offizielle” Wert von Pi ist der EINZIGE Wert von Pi. Wenn du eine Messung durchführst, wirst du immer Fehler machen und deswegen wird ein aus Messdaten berechneter Wert für das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser immer vom Wert von Pi abweichen.*

    Meine Frage war ob Du es schon versucht hast und so oft, bis du merkst dass die Abweichung vom offiziellen Wert nicht mehr einem Messfehler zugeschrieben werden kann.
    Heute können wir schon so messen dass eine Abweichung von 3.1415 auf 3.1446 nicht mehr als Messfehler bezeichnet werden kann.

  23. @Thales:

    Heute können wir schon so messen dass eine Abweichung von 3.1415 auf 3.1446 nicht mehr als Messfehler bezeichnet werden kann.

    Das kommt darauf an, wie groß der Messfehler ist.

    Aber du willst uns sicher noch erklären, wo, wann und von wem so eine Abweichung schon mal gemessen wurde, oder?

  24. @PDP10 und Thales:

    Das kommt darauf an, wie groß der Messfehler ist.

    Geht so drum…

    Pi ist das Verhältnis des Umfanges eines Kreises zu dem Durchmesser dieses Kreises.

    Da gibt es nichts zu messen!

    Allenfalls kann man den Durchmesser eines Kreises messen, den jemand auf ein Stück Papier gemalt hat, und auch den Umfang dieses Kreises. Darüber kann man sich dann im Prinzip Pi nähern. Und zwar mit einer Genauigkeit, die von der Genauigkeit der betreffenden Längenmessungen abhängt.

    Gleichwohl hat das Ergebnis solcher Messungen absolut nichts damit zu tun, welchen Wert Pi denn nun hat. Dafür kann man viel besser mathematische Methoden benutzen. Diese Methoden erlauben es mittlerweile (dank Rechenpower von leistungsfähigen Computern), Pi auf einige Millionen Stellen genau zu bestimmen.

    Es gibt schlicht einen „offiziellen“ Wert von Pi nicht. Genausowenig wie es ein „offizielles“ Ergebnis der Addition von 2 + 2 gibt.

    Es gibt Kreise. Kreise sind die Summe aller Punkte, die von einem Punkt, den man Mittelpunkt nennt, gleich weit entfernt sind. Diese Summe aller Abstände dieser Punkte zueinander nennt man Umfang dieses Kreises.
    Ebenfalls gibt es Geraden, die durch den Mittelpunkt dieses Kreises verlaufen. Diese Geraden schneiden den betreffenden Kreis in genau zwei Punkten und diese Strecken, die durch diese Schnittpunkte bestimmt sind, werden üblicherweise Durchmesser genannt.

    Pi sagt aus, dass das Verhältnis der Längen dieser beiden Linien immer gleich ist.
    Nicht mehr und nicht weniger.

    Pi ist nicht ein Ergebnis irgendeiner Messung!
    Pi ist einfach ein Verhältnis zweier Zahlen, die genau definiert sind.

    Auch die Aussage, dass die Winkelsumme eines Dreieckes (jaja, im eukidschen Raum…), immer gleich 180 Grad ist, ist nicht das Ergebnis irgendeiner Messung.

    Warum bin ich da so sicher?

    Weil sonst Widersprüche entstehen würden! Parallelen würden plötzlich nicht mehr parallel sein, Phytagoras würde nicht mehr gültig sein können, der Satz des Thales wäre falsch, usw.,usf.

    Insofern ist die ursprüngliche Frage von „Thales“ schlicht nicht sinnvoll.

    @Thales: Wie soeben ausführlich ausgeführt gibt es keine sinnvolle Antwort auf Ihre Frage.
    Da wird auch der „Botschafter“ nichts daran ändern können…

  25. @Thales:

    Schlotti. Warum gehst du nicht die Teller waschen?…

    Weil ich eine Spülmaschine habe.

    In dieser Spülmaschine befindet sich ein rotierender Arm, der einen Kreis beschreibt. Das Verhältnis des Umfanges dieses Kreises ist gleich der Länge des Armes in meiner Spülmaschine mal Pi.

    (Wie immer bei solchen Zeitgenossen:)

    Das letzte Wort gehört Ihnen.

  26. Korrektur:

    Das Verhältnis des Umfanges dieses Kreises ist gleich der Länge des Armes in meiner Spülmaschine mal Pi.

    Es muss natürlich heißen:

    Das Verhältnis des Umfanges dieses Kreises zu der Länge des Armes in meiner Spülmaschine ist gleich Pi.

  27. Wenn man im Lexikon unter Dunning Kruger nachschlägt, findet man ein Bild von unserem „Thales“ (dessen Nick-Wahl seine Arroganz nur noch weiter unterstreicht). Sein Cranktum wird nur noch von seiner Frechheit übertroffen.

  28. @noch’n Flo
    Schoggiland
    18. Dezember 2016
    *Wenn man im Lexikon unter Dunning Kruger nachschlägt, findet man ein Bild von unserem “Thales” (dessen Nick-Wahl seine Arroganz nur noch weiter unterstreicht). Sein Cranktum wird nur noch von seiner Frechheit übertroffen.*

    Viel Blabla im Schoggiland, aber selber hast du Pi nicht gemessen.
    Ich zweifle sogar ob du weiss worum es überhaupt geht here….Flo…

    1. @Thales: Vielleicht schaffen wir es, diese Diskussion abzukürzen. Du hast mir eine Frage gestellt. Ich habe sie dir beantwortet: Pi ist eine mathematisch definierte Konstante, die einen unveränderlichen und exakt definierten Wert hat. Das, was man in der Realität messen kann ist 1) nie identisch mit den per Definition perfekten Objekten der Mathematik und 2) immer mit Messfehlern behaftet. Wenn du also den Umfang und Durchmesser von irgendwas misst, wirst du immer nur eine Zahl daraus berechnen können, die sich dem exakten Wert von Pi annähert; nie aber den exakten Wert selbst. Pi ist eine mathematische Konstante. Pi wird nicht über Messungen in der realen Welt definiert.

      Beantwortet das deine Frage? Wenn ja, dann können wir die sinnfreie Streiterei hier beenden. Wenn nein: Warum nicht und was ist es dann, was du hier eigentlich willst?

  29. Florian Freistetter
    18. Dezember 2016
    *Vielleicht schaffen wir es, diese Diskussion abzukürzen. Du hast mir eine Frage gestellt. Ich habe sie dir beantwortet:*

    Hast du nicht. Meine Frage war ob du den Pi wert selber an einem realen Objekt gemessen hast.
    Hast du offensichtlich nicht.

    *Pi ist eine mathematisch definierte Konstante, die einen unveränderlichen und exakt definierten Wert hat. Das, was man in der Realität messen kann ist 1) nie identisch mit den per Definition perfekten Objekten der Mathematik und 2) immer mit Messfehlern behaftet. Wenn du also den Umfang und Durchmesser von irgendwas misst, wirst du immer nur eine Zahl daraus berechnen können, die sich dem exakten Wert von Pi annähert; nie aber den exakten Wert selbst. Pi ist eine mathematische Konstante. Pi wird nicht über Messungen in der realen Welt definiert.*

    Mit der heutigen Messungenauigkeit kannst du schon bis auf vier Komastellen messen und Pi herleiten. D.h. Wenn wir einem Wert von 3,1446 für Pi errechnen können, das kann kein Messfehler mehr sein.

    *Pi wird nicht über Messungen in der realen Welt definiert.*

    Wir können Pi auch geometrisch herleiten und wir bekommen wieder 3.1446 und nicht 3.1415.
    Die Methode scheint frei wählbar zu sein.

    *Wenn nein: Warum nicht und was ist es dann, was du hier eigentlich willst?*

    Hey, kein Grund so schroff zu werden. Du bis ja der Botschafter des Pi und schuldest den Fussvolk eine Erklärung wenn es eine Frage hat. Ansonsten verstehe ich nicht für wen du herum „botschaftierst“.

    1. @Thales: „Hast du offensichtlich nicht. „

      Ich habe schon sehr oft den Umfang und den Durchmesser von Dingen gemessen.

      „Wir können Pi auch geometrisch herleiten und wir bekommen wieder 3.1446 und nicht 3.1415.“

      Ok. Du bist also der Meinung, der „richtige“ Wert von Pi wäre 3,1446? Dann kann ich dir leider wirklich nicht mehr antworten; denn dann erübrigt sich eine weitere Diskussion. Das entspricht dann in etwa einer Diskussion darüber, ob die Erde eine Kugel ist oder eine Scheibe. Die Aussage, dass Pi gleich 3,1446 sein soll ist in etwa so absurd wie die Aussage, die Erde wäre eine Scheibe. Und wenn du das ernsthaft glaubst wird nichts was ich sage, dich davon abbringen können. Nochmal: Es ist mathematisch klar definiert, was Pi ist. Diese Definition ist eindeutig und ebenso der Wert von Pi. Und da es eine DEFINITION ist, gibt es darüber auch nichts zu diskutieren…

  30. @Florian Freistetter

    “Wir können Pi auch geometrisch herleiten und wir bekommen wieder 3.1446 und nicht 3.1415.”

    *Ok. Du bist also der Meinung, der “richtige” Wert von Pi wäre 3,1446? Dann kann ich dir leider wirklich nicht mehr antworten; denn dann erübrigt sich eine weitere Diskussion. Das entspricht dann in etwa einer Diskussion darüber, ob die Erde eine Kugel ist oder eine Scheibe. Die Aussage, dass Pi gleich 3,1446 sein soll ist in etwa so absurd wie die Aussage, die Erde wäre eine Scheibe. Und wenn du das ernsthaft glaubst wird nichts was ich sage, dich davon abbringen können. Nochmal: Es ist mathematisch klar definiert, was Pi ist. Diese Definition ist eindeutig und ebenso der Wert von Pi. Und da es eine DEFINITION ist, gibt es darüber auch nichts zu diskutieren…*

    Es ist nicht meine Meinung. Es ist geometrisch beweisbar dass Pi als quotient von 4/√φ=3,1446, definiert werden kann, auch.Das hat mit Meinungen nichts zu tun.
    Das hat mit der Flachen Erde auch nichts zu tun, aber eher mit religiöse Autorität, wenn du willkürlich nur an eine bestimmte definition festhältst, ohne rationale Grundlage.

    1. @Thales: Wie gesagt. Pi ist eine mathematische Konstante mit eindeutiger Definition. Wenn du dir lieber deine eigene Mathematik mit eigenen Konstanten definieren möchtest, dann kannst du das gerne tun. Aber ich halte mich aus dieser Diskussion raus. Die führt zu nichts (denn du willst ja auch nicht wirklich diskutieren sondern suchst nur nach einem Forum um deine Privattheorie zu verbreiten….)

  31. @Thales

    „3.1446“

    Wenn das kein Messfehler ist, dann muss es sich wohl um einen Rechenfehler handeln oder was systemisches.

    „4/√φ=3,1446“

    Das will ich Dir mal glauben.

    Nur, warum soll dieser Wert dem Verhältnis von Durchmesser und Umfang eines Kreises entsprechen? Hast Du das auf vier Nachkommastellen genau gemessen? Wie könnte ich das messen oder mir veranschaulichen, in aller Harmonie?

    „Ein Link typisch für jemand der nie eine Sonnenblume in die Hand genommen hat und ihre rechts- und linksdrehende Kreiselwellen gezählt und Phi ausgerechnet hat.“

    Das wirst Du dem Botschafter kaum vorwerfen können: Die Sonnenblume als Vorbild . Und man darf vermuten, dass auch @Alderamin zumindest Sonnenblumen, Phi und den verlinkten Artikel kennt.

  32. @Florian Freistetter
    18. Dezember 2016
    *@Thales: Wie gesagt. Pi ist eine mathematische Konstante mit eindeutiger Definition. Wenn du dir lieber deine eigene Mathematik mit eigenen Konstanten definieren möchtest, dann kannst du das gerne tun. Aber ich halte mich aus dieser Diskussion raus. Die führt zu nichts (denn du willst ja auch nicht wirklich diskutieren sondern suchst nur nach einem Forum um deine Privattheorie zu verbreiten….)*

    Meine eigene Mathematik ? Unsinn!
    Pi=4/√Phi kannst du sogar by Wikipedia nachschlagen. Das ist eine einfache geometrische Herleitung.

  33. Ich habe auch noch ein Produkt aus eigener Mathematik: Pi = Phi – h. Die Wahrheit des Satzes ist evident. Man kann es aber auch empirisch nachmessen, z.B. wenn man P, h, i als Holzbuchstaben schnitzt. Wiegt man sie und nimmt h weg, kommt genau das Gewicht von P und i heraus, abgesehen von Messungenauigkeiten natürlich. Der Vorteil der Methode ist, dass man je nach Größe der Holzbuchstaben Pi beliebig schwer, also groß machen kann. 3,1446 ist überhaupt kein Problem. 3,1415926535 8979323846 2643383279 5028841971 6939937510 5820974944 5923078164 … ist handwerklich dagegen eine ziemliche Herausforderung. Einmal beim P danebengeschnitzt und die Sache ist gelaufen. Im Vergleich spricht rein vom Buchstabenschnitzen her viel für 3,1446, oder für 3.

    1. @Thales/ramanujan: Ok, du hast jetzt Werbung für deine Pseudowissenschaft gemacht; du hast jede Menge Leute getrollt und bist uns allen auf die Nerven gegangen. Wenn dir jetzt nix anderes mehr einfällt als mich zu beleidigen, ist es wohl das beste, du suchst dir einen anderen Spielplatz. Hier ist jetzt auf jeden Fall Schluss für dich. Tschüß.

  34. @ rolak:

    TShirt-fähig

    Aber sowas von. Wird demnächst mal in Auftrag gegeben. Und ich weiss auch schon genau, wem ich das demnächst schenken werde.

    @ alle:

    Ich frage mich ja, ob „Thales“ Pi ebenfalls mal selber nachgemessen hat – und wieviele Nachkommastellen er bestimmen konnte.

  35. Es ist schade, dass immer wieder Leute Beleidigungen für valide Argumente halten wenn sie sonst keine haben. Hätte gerne mal gesehen, wie er den Kreisumfang oder die Kreisfläche herleitet. Hätte er sich nicht gekonnt, das tut dieser Jain ja auch nicht, der kommt nur durch Zahlenspielerei auf einen Wert nahe bei Pi, ohne Bezug auf den Kreisumfang zu nehmen.

    Hatte mir schon allerhand überlegt, n-Ecke im und um den Kreis herum zu legen, deren Umfang und Fläche man summieren kann, oder ein Programm, das einen Kreis beliebig fein in Quadrate unterteilt, die man dann programmatisch aufsummiert. Ziemliche einfache Programmierübung.

  36. @Alderamin:

    Guck dir mal den Link in meiner #18 an.

    Das ist eigentlich eine Studienarbeit zur Geschichte der Approximation von PI. Sehr interessanter Lesestoff ..

  37. Wir sollten über Pi wirklich nicht irgendwelche elitären Formalisten bestimmen lassen.
    Ich würde ja eine Volksabstimmung vorschlagen, aber sowas derart wichtiges darf man ja auch nicht den Populisten überlassen.
    Daher wäre wohl eine Entscheidung der EU-Kommission das beste mit Legitimierung durch das Europäische und Bestätigung durch die Landesparlamente. Nur so finden wir ein Pi, welches für Frieden, Fortschritt und Wohlstand in Europa wirklich förderlich ist. Aber vermutlich werden diese obskuren Pi-Botschafter im Auftrag dieser obskuren Organisation deren Schergen sie sind, hinter den Kulissen derartigen Druck ausüben, daß die Volksvertretungen alle einknicken.
    Man sieht es doch im kleinen hier, wie dieser Freistätter mutige Kämpfer für das wahre Pi(auch wenn sie guten Willens irren, da nachmessen auch formalistisch ist) mundtot macht.
    Und wenn man es genau bedenkt….
    Ein Pi für alle ist doch eine Einschränkung der Freiheit! Jeder konstruiert sein Pi nach Befindlichkeit täglich neu!

  38. @Pilot Pirx:

    Ich spare mir jetzt die Geschichte mit dem amerikanischen Bundesstaat, der Pi auf einen bestimmten Wert per Gesetz festlegen wollte zum hundertsten mal zu erwähnen.

    Ich schätze, die kennt schon jeder :-).

  39. @PDP10:
    Ja, kenn ich.
    Wobei, in Berlin würde sowas wohl durchkommen, da würden die Abiturnoten noch besser werden, so mit Pi=3… 😉

    Aber eigentlich war der erste Gedanke Formalismus und ich hatte da was wesentlich bösartigereres nach realer Geschichte im Sinn, aber na ja…

  40. Öffnet lieber mal täglich die Tür eines virtuellen Adventskalenders,
    eigentlich sind es ja 3 Geschenke pro Tag, und erfreut Euch :).

    In der Software ist auch jede Menge Pi versteckt.

  41. Update zu #87: Ach ja, hier der Link zum kleinen Glück

    Nur für den Fall, daß jemand bei Pi nachmessen wollte, je genauer der Wert umso größer der Kreisdurchmesser, allerdings hat die Erdoberfläche ja auch eine Krümmung, also wäre die Messung auch nie ganz korrekt.

    Man nehme ein Kohlefaserdraht mit einer Länge von 50 km und verfahre ähnlich wie mit einem Zirkel, spanne also stets den Draht und schreite den sich daraus ergebenden Kreisbogen entlang, bis man am Ausgangspunkt wieder ankommt, mit einem Rollrad mit Meterzähler erfasse man die Länge des Kreises und nun berechne man daraus Pi.

    Oh je, das Rollrad ist ja auch ein Kreis mit Pi und dann noch die Erdkrümmung bei einem Kreisdurchmesser von 100 km, nee das ist zuviel für heute um 2:30 in der Früh. 😉

  42. @Stefan Zutt

    Ich habe mir den Beweis angesehen. Der Beweis ist relativ einfach zu widerlegen.
    Was bekommt man für den Aufwand der Widerlegung?
    a) eine Kiste Bier oder Wein aus Südkorea
    oder
    b) eine Urkunde aus Südkorea

    Liebe Grüße an die Pi-Freunde mit dem goldenen Haarschnitt in Südkorea. 🙂

  43. @Stefan Zutt

    Was ich noch nicht ganz verstehe ist, dass ihr nicht den Fehler findet. Hat euch noch wirklich niemand gezeigt, in welcher Annahme der Fehler steckt?
    Meine Befürchtung ist, dass ihr auch dann die falsche Annahme nicht akzeptiert, wenn man euch diesen zeigt.
    Meine weitere Vermutung ist, dass überhaupt kein Interesse darin besteht, den Beweis widerlegt zu sehen.
    Habe ich damit recht?

  44. @Stefan Zutt

    Widerlegung deines Beweises, dass π /√ = 3.144605511 ist.

    Teil1:
    Ich möchte zunächst auf ein sehr spezielles rechtwinkeliges Dreieck eingehen.
    Die Katheten haben die Länge L und T * L.
    und die Hypotenuse hat die Länge T² * L.
    L sei die Länge der kürzesten Kathete und T ein konstanter Faktor.
    Wir bestimmen das T.
    Beim rechtwinkeliges Dreieck gilt der Satz vom Pythagoras, nämlich c² = a² + b²
    Für uns gilt also (T² L)² = (T * L) ² + L².
    Durch Umformung ergibt sich T⁴ -T²-1 =0.
    Damit ergibt sich für uns ein eindeutiges T mit
    T = √ [1/2*( 1 + √5)].
    T² = = [1/2*( 1 + √5)]
    … Teilungsverhältnis des Goldenen Schnittes, damit man weiß, woher der Wind weht.

    Man kann sehr viele rechtwinkelige Dreiecke zeichnen, aber unser Dreieck L, LT, LT² ist halt schon sehr speziell.

    Lieber Stefan, du gehst erst ganz zum Schluss in deiner Beweisführung auf dieses spezielle Dreieck ein.

    Fortsetzung folgt.

  45. @Stefan Zutt

    Teil2: allgemeine Anmerkungen

    Widerlegung deines Beweises, dass π /√ = 3.144605511 ist.

    Ich habe gesehen, dass du dir die größte Mühe gegeben hast den Beweis übersichtlich zu gestalten, was mir persönlich sehr gut gefällt.
    1) Versionsdatum: Stand 2020-05-10
    2) Übernommen wurde der Beweis von Eur Ing Panagiotis Stefanides
    3) Didaktische Aufbereitung: Sehr gut

    Was mir jetzt nicht so gefällt.
    1) Das man sich selbst nicht zutraut eigenständig zu denken.
    2) Die Herleitung von Pi aus der Konstruktion: Das reinste Desaster. Zum Beispiel die Aussage: falls die Strecke HG ist gleich π (ab Seite 13 unten). Die Strecke HG ist in Wirklichkeit noch immer abhängig vom Durchmesser.

    Wäre der Beweis richtig müsste man den Teil
    >Euklid und Lehrsatz der Quadratur …
    >falls ¯HG = π dann: …
    >Mit Pythagoras bei Dreieck GHD dann …
    überarbeiten. Den Blödsinn hast vom Meister angeschrieben. Stimmts?

    Wo ich bei dir starke Bedenken habe.
    Ich gehe sehr stark davon aus, dass du nicht im geringsten auf die Idee kommst, dass dein angeblicher Beweis zur Zahl Pi falsch sein könnte.
    Ja und ab und zu frage ich mir schon, warum ich mir diesen Blödsinn eigentlich angucke, wo man schon von vornherein weiß, dass da irgendetwas faul ist.

    Fortsetzung folgt.

  46. @Stefan Zutt

    Teil3: Anmerkungen zum praktischen Messen.

    Hallo,

    Das Messen hat schon jemand erledigt. Hier zum Nachvollziehen:
    https://measuringpisquaringphi.com/pi-measurement/

    Nehmen wir an wir umspannen die Erde mit einem Seil. Der Umfang der Erde ist 40.000 km. Jetzt mache ich das Seil um 1 Meter länger. Um wie viel ändert sich der Radius?
    Lösung: 15,9 cm!!!

    Allgemein gilt: ΔU = π Δd
    1mm mehr Durchmesser vergrößert den Umfang um 3,1 mm.

    Nehmen wir eine Scheibe von 1 Meter Durchmesser.
    d= 1000 mm
    U (mit richtigem Pi) = 3.141,592 mm
    U (mit falschem Pi) = 3.144,605 mm
    Differenz 3 mm

    Bemerkung: Bei der Messunsicherheit sind wir, wie ich im Video eindeutig feststellen konnte, genau in diesem Bereich.

  47. @Stefan Zutt

    Teil4: Die falsche Annahme beim Beweis
    Widerlegung deines Beweises, dass π /√ = 3.144605511 ist.

    Das spezielle Dreieck welches ich in #91 diskutiert habe, nenne ich um es einen Namen zu geben (1, T, T²)-Dreieck.

    Nun wo steckt jetzt genau der Fehler im Beweis von Stefan Zutt.

    Leider sind die mathematischen Beweisversuche nicht gut gelungen. Kann jemand diesen hier widerlegen?
    https://1drv.ms/p/s!Aprne6-5Wc70kKY2uOi0NjYcWQEKoA?e=QpyrgI

    Um eine Übersicht über das Beweisverfahren zu bekommen, ist es am Besten die entsprechende Schritte bzw. den wichtigsten Teil durch zugehen.
    Zu Beginn soll die Strecke DH konstruiert werden, welches eine Länge von einem viertel des Kreisumfanges hat. Wir verwenden das richtige Pi, soll heißen, dass wir die Streckenlänge DH rechnerisch ermitteln müssen. Anschließend wird nach Vorgaben von Zutt durch konstruiert.

    Das Quadrat DHRS soll den Kreisumfang darstellen.
    Das Quadrat DKLM soll den Flächeninhalt des Kreises wiedergeben.

    Interessant ist noch das Dreieck DHG.
    Bei diesem Dreieck wird ohne Beweis angenommen, dass es sich um ein (1, T, T²)-Dreieck handelt und daraus Pi abgeleitet. Das Dreieck unterscheidet sich nur marginal vom (1, T, T²)-Dreieck, ist aber selbst kein (1, T, T²)-Dreieck. Und genau hier steckt der Fehler der Beweisführung.

  48. per Messung bestimmen

    Vielleicht liegt das Problem nicht bei Pi, wo es nur zuerst aufgefallen ist, sondern ist viel grundlegender.

    Den Wert von Eins sollte man mal nachmessen.

    Frohes Neues Jahr.

  49. Danke, Karl-Heinz, dass Du Dir die Mühe gemacht hast. Du hast das „Es sei…“ übersehen, denn dadurch wird klar wie die Dinge um DHG stehen. Bis zu dem Punkt des Beweises waren die Schritt noch allgemeingültig. Die Zeichnungen in PowerPoint sind von mir ohne jegliches Messen der Proportionen erstellt, also davon bitte nicht ablenken lassen.

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