Das Krawumm ist nun im Ausland! Ihr erinnert euch: Ich habe die Leserinnen und Leser meines Buchs „Krawumm!“ um ein wenig Feedback gebeten habe. Ich habe mir Bilder von Buch (und Leser) an interessanten Orten gewünscht. Wir hatten schon eine staubige Fabrikruine, ein lesendes Rindvieh, und ein Krawumm am Riesenrad. Beim letzten Mal hatte ich mir gewünscht, dass das Buch auch mal das Ausland besucht. Matthias aus Düsseldorf hat mir den Wunsch erfüllt und gemeinsam mit dem Krawumm Schweden besucht!

Dort findet ja gerade die Eishockey-Weltmeisterschaft statt. Das erste Bild stammt vom Spiel Schweden gegen Tschechien:

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Ich bin ja kein großer Eishockey-Fan. Ich kann es also verstehen, wenn man lieber ein Buch liest anstatt das Match anzusehen 😉

Ganz besonders toll finde ich das nächste Bild. Einen Nobelpreis werde ich wohl nicht mehr bekommen – aber immerhin hat es mein Buch schon mal zum Nobelmuseum geschafft!

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Super Bilder! Vielen Dank! Ich bin schon gespannt, welche Orte mein Buch noch besuchen wird! Schickt mir eure Fotos und Geschichten – ich freue mich darauf!

Und nun möchte ich natürlich auch wissen, welche lustigen Bildunterschriften euch für die beiden Fotos einfallen 😉

12 Gedanken zu „Ein Krawumm geht um die Welt (4): Eishockey und Nobelpreise“
  1. @Florian Ich bin ja kein großer Eishockey-Fan. Ich kann es also verstehen, wenn man lieber ein Buch liest anstatt das Match anzusehen 😉

    Ich würde nie und nimmer bei einem Eishockeyspiel lesen. Man sieht auch sofort, dass, aufgrund der vielen Pucks auf dem Eis, die Aufnahme beim Aufwärmen vorgenommen wurde 🙂

  2. Wenn man sich während eines Eishockeyspiels auf ein Buch konzentrieren kann dann haben die Fans in Sachen Stimmung versagt – was bei dieser WM, so wirkt es jedenfalls im Fernsehen, leider viel zu häufig vorkommt.

    @Florian
    Falls du trotzdem mal in eine Eishockeyhalle gehst um zu lesen such dir auf jeden Fall einen Platz hinter dem Sicherheitsnetz, so ein Puck trifft nämlich gerne mal die Zuschauer, die sich nicht aufs Spiel konzentrieren 😉

    @Matthias
    Falls du noch dort bist weiter viel Spaß 🙂

  3. @Matthias: „Man sieht auch sofort, dass, aufgrund der vielen Pucks auf dem Eis, die Aufnahme beim Aufwärmen vorgenommen wurde 🙂 „

    Pfff… 😉

    (Obwohl Eishockey sicherlich lustiger wäre, wenn man mehrer Pucks verwendet)

  4. „Wi volle bakken höit met disse swarte Krawumm-Cockbukken schwæren swarte Löcheren aus ville smalle swarte Pukken… Smørrebrød – Smørrebrød…“

    „Statt sich auf flächiges Glatteis zu begeben… — schwerelose Kosmologie in Raum & Zeit mit Krawumm!“

    „Nobler als Museën und Dynamite: „Krawumm!´´ — Kosmologie mit Knalleffekt.“

  5. @FF

    (Obwohl Eishockey sicherlich lustiger wäre, wenn man mehrer Pucks verwendet)

    wenn Du die Verletzungen durch mehrerer umherschwirrende Pucks lustiger findest,ja.

    Denn bei der Geschschwindigkeit von Pucks kann man nur einen relativ sicher im Blickfeld halten.

    Das Ausmaß eines Eishockeyfeldes ist bedeutend kleiner als unser Universum,wo sich die Astronomen doch recht sicher vor Zusammenstößen (nicht nur vor Pucks ,sondern gar auch vor Sternen)fühlen können.

  6. @ FF:

    Pfff… 😉

    (Obwohl Eishockey sicherlich lustiger wäre, wenn man mehrer Pucks verwendet)

    Okay, ich lade Dich hiermit ein, sobald ich innert der „Iishockey“-Saison mal wieder selber in Graubünden weile, mein persönlicher Gast bei einem Heimspiel des „HC Davos“ [1] zu sein.

    Dann wirst Du eventuell anders denken…

    [1] Der „HC Davos“ ist im „Schwyyzer Iishockey“ in etwa dasselbe, was der „FC Bayern“ im deutschen Fussball ist (mit 30 nationalen Meistertiteln) – nur weniger eingebildet und um einiges bodenständiger (nachdem der Verein in den 1990ern infolge einer Insolvenz mal den bitteren Gang in die 3. Liga antreten musste).
    Die Eissporthalle ist mit max. knapp 7’000 Zuschauern angenehm überschaubar (im Gegensatz zum z.B. „SC Bern“ mit mehr als 17’000 Zuschauen oder den „Zürich Lions“ mit rund 13’500 Zuschauern), und vor allem die Fan-Burger auf der Haupttribüne sind echt ’ne Wucht.

  7. Hallo Florian,

    das mit dem Nobelpreis würde ich an Deiner Stelle noch nicht abschreiben – Du bist doch noch jung und man weiß ja nie!

    Andreas

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