Der Mond dreht sich um seine eigene Achse. Na klar, was denn auch sonst? Alles dreht sich im Sonnensystem, dass ist eine direkte Folge der Entstehung aus dem „Urnebel“ der die Protosonne umgab und der sich ebenfalls drehte.
Aber der Mond dreht sich doch eigentlich gar nicht – immerhin sehen wir ja immer nur die selbe Seite. Wenn er sich drehen würde, dann würden wir irgendwann ja auch mal die Rückseite sehen müssen.
Eigentlich schon – aber der Mond dreht sich auf ganz spezielle Art und Weise. Und das scheint manche Menschen zu verwirren. Die Frage, wie das mit der Monddrehung nun genau funktioniert, höre ich öfter (auch wenn die meisten Leute lange nicht so hartnäckig sind, wie der Kommentator bei diesem Artikel, der steif und fest behauptet, der Mond würde sich nicht drehen. Aber da macht sich wohl nur jemand einen Spaß – „Mondrotationsleugner“ kann es doch nicht ernsthaft geben).
Das der Mond sich dreht, kann man recht schnell und einfach zeigen.
Man muss sich nur mal überlegen, was passieren würde, wenn der Mond sich nicht drehen würde. Auch wenn der Mond selbst still stehen würde, muss er sich ja immer noch um die Erde herum bewegen. Das würde dann so aussehen:
In diesem Beispiel ist die graue Seite die uns bekannte Seite des Mondes; die, die wir von der Erde aus sehen. Wenn der Mond sich jetzt also um die Erde bewegt und sich dabei nicht dreht, dann würden im Laufe eines Monats den kompletten Mond – auch die Rückseite – sehen.
Er muss sich also drehen! Das macht der Mond aber auf eine ganz spezielle Art und Weise. Er braucht für eine Drehung um seine eigene Achse genau so lange, wie er für einen Umlauf um die Erde braucht. Im Gegensatz zur Erde, die für eine Umdrehung nur 24 Stunden braucht, benötigt der Mond für eine Rotation also knapp einen Monat!
Und das ganze sieht dann so aus:
Jetzt sehen wir von der Erde aus tatsächlich immer nur eine Seite. Noch deutlicher erkennt man die Rotation, wenn man sich die Bewegung des Mondes um die Erde herum wegdenkt. Ich habe im nächsten Bild nur die jeweilige Position des Mondes eingezeichnet:
Man sieht ganz klar und deutlich, dass sich der Mond um seine eigene Achse dreht. Es kommt eben einfach auf die Geschwindigkeit an. Würde sich der Mond schneller oder langsamer drehen, dann würde er uns nicht immer die selbe Seite zeigen – das klappt nur, wenn seine Rotationsperiode die selbe ist wie seine Umlaufperiode.
Dieser Zustand existiert natürlich nicht zufällig. Verantwortlich für diese spezielle Situation sind die Gezeitenkräfte, die zwischen Erde und Mond herrschen. Die Gezeitenkräfte des Mondes bremsen die Rotation der Erde – aber auch umgekehrt bremsen die Gezeitenkräfte der Erde die Rotation des Mondes! Früher hat sich der Mond tatsächlich schneller gedreht – aber im Laufe der Zeit hat ihn die Erde bis zur heutigen Geschwindkeit abgebremst. Hier habe ich das ganze detaillierter beschrieben.
Und wer lieber Videos hat, für den wird die Sache mit der Rotation hier noch einmal genau erklärt:
Eine sehr gute und verständliche Erklärung!
Interessant finde ich die Tatsache, dass die Drehachse des Mondes exakt rechtwinklig zur Umlaufbahn ist. Wäre dies nicht der Fall, würde der Mond von der Erde ausgesehen mal etwas mehr den oberen Pol zeigen, mal etwas mehr den unteren Pol. Kann man erklären, warum es so ist, wie es ist?
@Alter Weser
Ich nehme mal an, dass die Gezeitenreibung auch in der vertikalen Achse wirkt und somit nicht nur eine Rotation in horzontaler Richtung bremst, sondern auch in vertikaler Richtung.
Zwei kleine Anmerkungen: von uns, auf der Nordhalbkugel der Erde, aus gesehen, bewegt sich der Mond nicht, wie in der zweiten Grafik dargestellt im Uhrzeigersinn um die Erde, sondern im Gegenuhrzeigersinn von West über Süd nach Ost. Und auch nicht wie im Video dargestellt, auf dem ja mit den dargestellten Kontinenten die Lage der Erde erkennbar ist, auf der Ebene, die durch den Nord- und Südpol geht.
@Ronny
Eine andere Erklärung habe ich auch nicht. Aber ich finde den Effekt der Gezeitenreibung schon faszinierend: der Mond dreht sich während einer Erdumrundung genau einmal um sich selbst UND seine Drehachse steht exakt senkrecht auf der Umlaufbahn.
Das ist so ein typischer Fall, wo die Wissenschaft ein Phänomen erklären kann, dieses Phänomen an sich aber dadurch nichts an seiner Faszination verliert (Das war das Wort zum Sonntag für alle, die meinen, die kalte Wissenschaft verhindere mit ihren nüchternen Erklärungen das Staunen und fasziniert sein 😉 ).
@AlteWeser, Ronny: Die Achse ist gar nicht exakt senkrecht. Sie ist um knapp 6 Grad gegenüber der Lotrichtung geneigt. Und deswegen sehen wir tatsächlich ein bisschen über und unter die Pole. Das nennt man Libration und da gibts noch andere Effekt die insgesamt dazu führen, das wir von der Erde im Laufe der Zeit 59% der Mondoberfläche sehen und nicht 50%. Hier wirds genau beschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Libration
Anmerkung Nummer drei: Da die Mondbahn nicht perfekt kreisförmig ist und deswegen die Bahngeschwindigkeit variiert (die Rotationsperiode aber nicht), sehen wir tatsächlich im Verlaufe eines Monats ein bisschen mehr als die Hälfte der Mondoberfläche.
Frage an die Mondspezies: Hat der Mond eigentlich auch Polarsterne (Nord und/oder Süd)? Wenn ja, welche? Und wie ist das mit Präzession und Nutation?
Und wie siehts aus beim Mars (, dessen Achse ja verglichen mit der Erdachse wild taumelt)?
ich hab da auch eine Frage, und ja, ich bin zu faul, selber nachzuschauen und zu unwissend, es mir selber auszumalen:
Ist es eigentlich Zufall, dass der Mond sich (fast) genau genau so dreht, dass wir von der Erde aus immer nur eine Seite sehen können oder ist das quasi systemimmanent?
Wenn Zufall, wie wahrscheinlich ist das?
Und wie sieht das bei anderen vergleichbaren Planeten und deren Monden aus?
Bei den Grafiken sehe ich ein gewisses Verwirrungspotenzial. Nicht nur, weil die Rotationsrichtung fälschlicherweise retrograd (im Uhrzeigersinn) dargestellt wird, sondern auch, weil aufgrund der Darstellung einer typischen Verwechslung Vorschub geleistet wird, der viele Leute unterliegen, nämlich der Verwechslung der „dunklen“ Seite mit der „von der Erde nicht sichtbaren“ Seite des Mondes.
Wirklich speziell ist die gebundene Rotation des Mondes nicht, sie ist bei den großen Monden im Sonnensystem eher die Regel. Monde, die nicht irgendwann eingefangen wurden (wie die diversen äußeren Monde des Jupiter oder der Saturnmond Phoebe oder auch vielleicht der Neptunmond Triton) oder eine schwere Kollision hinter sich haben, wie der Saturnmond Hyperion, sind eigentlich immer in gebundener Rotation so wie auch unser Mond.
(Ich erlaube mir, an dieser Stelle auf den morgigen Einschlag der LCROSS-Sonde am Südpol unseres Trabanten hinzuweisen)
@Sarah:
Nein. Die Gezeitenreibung macht das so. Wurde auch oben mal erwähnt.
Genauso. Michael Khan hat ja einige Beispiel genannt.
@Sarah: Mit Verlaub, aber in der Zeit in der du deinen Kommentar geschrieben hast, hättest du auch einfach den vorletzten Absatz im Artikel oben lesen können ………..
Wann hat eigentlich der Mond die Erde auf Face2face abgebremst ?
Wird sicher interessant so ein 28 Tage Tag.
Ich find auch die Vorstellung witzig, dass man am Mond stehend die Erde fast immer in der selben Position sieht. Irgendwie ganz ‚unnatürlich‘ 🙂
Das mit der Gezeitenreibung war mir schon klar, danke für die Antwort, Ludmila, danke auch für den herablassenden Kommentar, NP, ich liebe den Charme im Internet.
ich habe meine Frage also ein wenig zu ungenau formuliert.
Es spielt ja noch mehr mir, eben der Zeitfaktor (wie lange dauert es, bis eben dieser Zustand erreicht wird) und auch die Lage der Achse.
Auch ist mir nicht ganz klar, wie wieso der Mond, auch wenn sich dank Gezeitenkräfte die Rotationsdauer an einander anpasst, dann ganz genau den Erdtag „erwischt“ Wird das immer so sein, oder wird man durch die gegenseitige Abbremsung irgendwann mal mehr vom Mond sehen? Und wenn ja, wie lange dauert das, bis man eine Änderung bemerken würde?
Also, worauf ich hinaus wollte: Ist des quasi nur eine „Phase“, dass der Mond sich so nett dreht, ohne uns seine Rückseite zu zeigen, oder ist dieser Zustand jetzt stabil?
@Sarah
Der Zustand ist jetzt stabil und den Einwand von NP fand ich jetzt nicht sooo herablassend 🙂
Sobald der Mond sich quasi synchronisiert hat gibt es keine Kraft mehr die ihn bremst oder beschleunigt. Jetzt ändert sich der Effekt der Gezeitenreibung. Jetzt bremst der Mond die Erde ab und erhöht damit seinen Orbit. Er entfernt sich, ich glaube so mit 2cm pro Jahr.
ah ja.. das wusste ich ja eh.. ich meine, dass der Mond sich entfernt und die Erde abbremst, nur war mir nicht bewusst, dass er seine Drehgeschwindigkeit nicht mehr ändert. Jetzt erkenne ich auch die Zusammenhänge, danke, Ronny.
@Michael Khan: Naja, ich bin mal davon ausgegangen, das sowieso klar ist, dass es sich hier nur um eine schematische Darstellung handelt. Sie ist ja auch nicht annähernd maßstabsgetreu. Das mit der Farbe hätte ich anders machen können; stimmt. Aber dafür hab ich ja auch im Text erklärt, welche Seite welcher Farbe entspricht.
Joa, der mond ist schon interessant. eigentlich ja viel zu groß für die erde. aber genau in so einem abstand von der erde zurzeit, das er uns genauso groß wie die sonne erscheint.
lustig auch, das es auf dem mond keinen erdaufgang gibt, aber auf der erde einen mondaufgang.
das system der mondaufgäng, vollmonde, mondumdrehungen find ich schon kompliziert.
liberation ist hier schön zu sehen.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c0/Lunar_libration_with_phase2.gif
mit animationen geht es eh meist besser.
komisch auch, das der mond nicht genau auf der erdebene ist.
mal ne andere fragen, drehen sich die 8 planeten eigentlich auf einer ebene um die sonne?
@lappen – Zitat: „mal ne andere fragen, drehen sich die 8 planeten eigentlich auf einer ebene um die sonne?“
Ja, alle 8 Planeten bewegen sich – mit geringer Abweichung – auf der Ebene der Ekliptik, nur der 9.- Ex-Planet Pluto nicht.
Lieber Florian, schön das es einen Kapitel gibt über den Mond.Hätte das damals gegeben hätte ich hier gefragt in den Forum.
Ich bin keine Wissentschaftlerin , ich hatte vor paar Monate mal in deinen Bericht geschrieben „bei Weltuntergang 2012“. Wegen den Mondphänomen, was ja keiner sah, wo Strahlen auf dem Mond durchhuschten. Ich kann es leider nicht vergessen, ob dieses Phänomen normal ist. Hätte jemand in den Forum gesagt „ja das ist vollkommen normal“ , dann wäre Ruhe über mich. Aber das war ja nicht der Fall, also muß von dir erklärt werden ob das normal ist.Das Mondphänomen vom ersten Juni 2009 wo Lichter in Megageschwindigkeit durchsausten und der Mond hatte eine blaue Umrandung.
Das war nur der 1. Juni 2009, ansonsten sehe ich den Mond wie immer normal, kalt und matt wie immer, alles normal. Grüßle
@Nicole: Hab ich dir damals nicht schon geantwortet? Aus der Entfernung und im Nachhinein lässt sich das kaum analysieren. Am ehesten waren vor dem Mond feine, dünne Wolken zu sehen, die schnell vor ihm her gezogen sind. Das kann manchmal seltsame optische Effekte hervorrufen.
da hier anscheinend ein paar wirklich ahnung haben, frag ich mal einfach weiter. denn ich hab kaum wissen, was anstronomie angeht (nur das bisl, was lesch so sagt 😉 )
aber über soviele dinge, die garnichtmal so weit weg sind, steht selten irgendwas.
etwa: dreht sich die sonne? man hat sonnenflecken entdeckt und vergleicht sie. sieht man die nur einmal im jahr? ich hab irgendwo gelesen, das der merkur, diesen planeten, den man von hier kaum sehen kann, auch seine umrundungszeit an die sonne synchronisiert hat. wie geht das, ohne gezeiten?
nochmal zum mond. was weiß man eigentlich über seine entstehung? hab nur was von der hypothese gehört, dass er bei einer kollision eines erdähnlichen himmelkörper mit der urerde entstand. doch kann man das wirklich aus den paar steinen (ca. 400 kilo von der oberfläche) so gut schlussfolgern?
er soll ja sehr alt sein. aber warum ist es bisher nicht gelungen tiefergehende geologische untersuchungen zu starten? erst vor 2-3 wochen hat man mit infrarotstrahlung Wasserstoff-Sauerstoff verbindungen unterirdisch gefunden. also, anscheinend weiß man noch so gut wie garnichts vom inneren (nagut, weiß man von der erde ja auch nicht viel).
achso, wenn alle planeten auf einer ebene ihre kreise drehen, denn zeugt das doch davon, das sie alle aus dem gleichen schotterhaufen entstanden sind oder?
btw. ich mag den begriff staub immer nicht so, denn hausstaub ist hauptsächlich biologisches material 😉
Mal ganz laienhaft gefragt, der WB hat dbzgl. wirklich gar keine Ahnung:
Warum ist der Vorgang perfekt synchronisiert?
Das kam irgendwie nicht heraus im Artikel und im verlinkten Material, oder?
MFG, WB
@Lappen
Deine Fragen wurden hier im Blog schon öfter diskutiert, probier mal die ‚Suchen‘ Funktion, da wirst du sicher fündig. Ich versuch mal eine kurze Zusammenfassung.
dreht sich die sonne?
Ja, etwa 25 Tage.
hat sonnenflecken entdeckt und vergleicht sie. sieht man die nur einmal im jahr?
Nein, alle 25 Tage :), wobei es einen 11 jährigen Zyklus zwischen Minumum und Maximum gibt. Derzeit sollten wieder mehr kommen, aber noch sieht man kaum welche.
ich hab irgendwo gelesen, das der merkur, auch seine umrundungszeit an die sonne synchronisiert hat. wie geht das, ohne gezeiten?
Gezeitenkräfte bekommt man immer wenn Drehbewegungen im Spiel sind. Dazu braucht man nicht unbedingt einen Ozean. Auch die Erdkruste hebt und senkt sich durch den Mondeinfluss. Der Jupitermond Io wird von den Gezeitenkräften so stark ‚durchgewalgt‘, dass er einen flüssigen Kern hat.
doch kann man das wirklich aus den paar steinen (ca. 400 kilo von der oberfläche) so gut schlussfolgern?
Man kann nur Theorien aufstellen, da ja keiner dabei war. Aber die Tatsache, dass die Zusammensetzung des Mondgesteins dem der Erde gleicht führt zu dem Schluss, dass beide irgendwie aus dem selben oder ähnlichen Urplaneten entstanden sind.
Zitat Webbaer:Warum ist der Vorgang perfekt synchronisiert?
Perfekt synchronisiert klingt so ‚gewollt‘, aber es hat sich einfach so ergeben auf Grund der Kräfteverhältnisse.
Ich stell mir das so vor:
Der Mond ist ein Kreisel mit einem flexiblen Arm der immer gegen die Erde klatscht (Gezeitenreibung). Dadurch wird die Erde ein bißchen wärmer und die Monddrehung gebremst. Dreht sich der Mond so schnell wie die Umrundung um die Erde, dann hält er sich quasi fest und es entstehen keine Kräfte mehr die das ändern würden.
@lappen: Zur Sonnenrotation hat Ronny ja schon das wesentliche gesagt. Alles im Sonnensystem rotiert und auch Gezeitenkräfte werden von allen auf alle ausgeübt. Aber wir auf der Erde spüren halt nur die Kräfte von Sonne und Mond; der Rest ist zu wenig stark. Und Merkur spürt die Gezeitenkraft der Sonne.
Zur Entstehung des Mondes: Da hab ich hier einiges geschrieben: https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2008/05/der-mond-entstehung-durch-chaos.php Ich hoffe, das beantwortet die Fragen.
@Webbaer: Auch hier hat Ronny schon eine sehr gute Antwort gegeben. Kann ich nix mehr hinzufügen 😉
@Ronny, FF:
Danke, ich repitiere noch einmal kurz die Lerneinheit:
Der irgendwann per Gravitationskraft eingefangene Mond stabilisierte seine Umlaufbahn und seine Rotation nach und nach im beschriebenen Sinne, weil er selbst einen nicht zentralen Masseschwerpunkt hat, was auch für die Erde gilt, und somit die beobachtete Synchronisation heutzutage (und vermutlich schon seit Saurierzeiten) nur kleinste Änderungen erfährt, also bspw. wenn der Mond Masse hinzubaut oder die Erde sich umbaut.
@Webbaer: „Der irgendwann per Gravitationskraft eingefangene Mond „
Nicht eingefangen – der Mond ist bei ner Kollision entstanden.
Sicher?! :–)
Musste aber dennoch in jedem Fall eingefangen werden.
Dennoch für mich als Laien ganz merkwürdig, dass die Mondrotation so stabil abgepasst ist. Aber darüber haben sich u.a. schon Pink Floyd gewundert.
MFG, WB
@Webbaer: Hier steht mehr: https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2008/05/der-mond-entstehung-durch-chaos.php
Warum sind sich Wissenschaftler eigentlich immer so sicher, wo sie sich doch schon so oft getäuscht haben.
„nein, es gibt kein Wasser auf dem Mond, ups da ist ja doch eins“
„das Mondgestein stellt sich als versteinertes Holz veraus, ups da haben wir wohl was vertauscht“
„Edgar Mitchell fällt auf einmal ein, dass da auf dem Mond auch ein paar Aliens waren“
„Wissenschaftler werden auf einmal zu Ufo-Forschern“
https://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/10/ehemaliger-raumfahrtwissenschaftler.html
Wissenschaft ist doch auch nur der Glaube, es zu wissen.
Und sei es nur die Urknalltheorie, da wird es wohl an Beweisen etwas mangeln.
Nein, ich muss mich korrigieren.
Wissenschaft ist der Glaube an Theorien.
@Vero: Falls du meinst, dass Wissenschaftler immer behaupten, sie würden ewig gültige Wahrheiten von sich geben, dann irrst du dich gewaltig.
Wissenschaft ist nichts anderes als ständige Korrektur und die immer größere Annäherung an die Wirklichkeit. Und natürlich machen Wissenschaftler Fehler, so wie alle anderen Menschen auch.
Was ist denn nun genau dein Problem?
Tja vielleicht, dass ihr Geld damit verdient, nur weil ihr unbeweisbare Theorien
in die Welt setzt, die sich nach ein paar Jahren als falsch herausstellen.
Aber eigentlich habe ich kein Problem damit,
denn ob ihr nun dem Staat so oder so auf der Tasche liegt …..
Oder kannst du mir einigermaßen plausibel erklären, was z.B. die ISS für einen
Zweck haben soll, außer dass ein paar mehr Wissenschaftler von der Straße
weg sind.
Nichts gegen diese tapferen Leute, ich würde mich nicht freiwillig ins Weltall
schießen lassen. Aber was tun die da nur, das Kriechverhalten der Weinberg-
schnecke in Schwerelosigkeit untersuchen?
Bühne frei für Ludmilla
Bitte, leg los
@Thomas
…. was bist du z.B. von Beruf?
Ich studiere Musik.
Das ist ein sauteures Studium, ich liege dir und dem Staat also auch auf der Tasche.
Blöde Musik… für was brauchts die schon, gell?
@vero:
Wissenschaft ist die Methode des Glaubens. :–)
Der Rest ist für die anderen…
Allerdings, allerdings, überschreiten Wissenschaftler oft Grenzen, werden politisch, diskreditieren die Wissenschaft, werden grün oder braun oder rot, lassen alles raus, LOL.
Man muss halt die Standards waren.
MFG, WB
@Thomas
Warum denn so gereizt, es geht doch nicht um das Studium.
Und Musik ist doch wenigstens schön und bereitet Freude.
Er geht darum, dass Millionen wegen nichts und wieder nichts
ins All geschossen werden.
Und das heute mit dem Mond ist ja wohl des Bescheuerten
einfach zu viel.
@Vero
Ich bin gereizt, weil du Kappes erzählst.
Drum sag ich ja, Bühne frei für Ludmilla.
Die wird dir sagen, was bescheuert ist. Die kann das nämlich ziemlich gut.
Vielleicht macht es ja auch Florian, der macht das dann auf die nette Art 🙂
vero, leute, die taub sind, halten musik auch für überflüssig.
denk mal drüber nach.
@Vero: Wie wärs denn, wenn du dich mal über Wissenschaft infomieren würdest, bevor du anfängst, hier rumzupöbeln. Dann wüsstes du nämlich auch, dass wissenschaftliche Theorien nie bewiesen werden können. Sondern nur widerlegt. Und wenn eine alte Theorie erweitert wird, dann nennt man das Fortschritt.
Und auch sonst würde ein wenig Bildung wohl nicht schaden – denn so gut wie alles, was dich umgibt und alles was dein Leben ausmacht, hast du der Wissenschaft zu verdanken. Da ist es durchaus angebracht, auch ein wenig darüber Bescheid zu wissen. Dann würdest du auch nicht mehr so nen Unfug wie den über die ISS erzählen.
„Und das heute mit dem Mond ist ja wohl des Bescheuerten
einfach zu viel.“
Was, es ist bescheuert, dass der Mond rotiert? Bezweifelst du das tatsächlich? Oder was meinst du.
„Musik ist doch wenigstens schön und bereitet Freude.
Er geht darum, dass Millionen wegen nichts und wieder nichts
ins All geschossen werden.“
Ach, und DU bist also so toll, dass du für alle anderen Menschen festlegen kannst, was schön ist und was Freude bereitet? Sorry, aber ich hab immer noch ne eigene Meinung und ich finde u.a. auch Wissenschaft schön – und ich weiß, dass sie vielen Menschen Freude bereitet.
Und zu den Millionen, die wegen „nichts“ ins All geschoßen werden. Dazu empfehle ich dir erstmal diesen Artikel (https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2008/10/wissenschaft-ist-teuer-unsinn.php) und frage dich zweitens, ob du wirklich so dumm bist, wie du hier tust? Hast du schon mal das Wort „Grundlagenforschung“ gehört? Das ist Forschung, die per se zu „nichts gut“ ist. Da wird einfach nur probiert, gewisse Dinge herauszufinden. Und irgendwann mal entstehen daraus die neuen Anwendungen, die du dann als sinnvoll bezeichnen würdest. Aber um das zu bekommen, muss man erstmal die Grundlagen erforschen. Und genau das passiert auf der ISS.
Vero,
wenn man gar keine Ahnung hat, einfach mal die Schnurre halten!
Und wenn schon die Obersätze daneben sind, kommt nie eine vernünftige conlusio heraus.
Dass es auf dem Mond kein Wasser gebe, hat so apodiktisch nie jemand behauptet, jedenfalls kein Wissenschaftler. Man hat nur lange Zeit keines gefunden, und genau das war erklärter Stand der Wissenschaft – sonst nix. Was ist so schlimm daran, jetzt bessere Erkenntnis zuzulassen? Das ist ja gerade das Erfolgsrezept!
Mondgestein soll versteinertes Holz sein? So’n Quatsch hab ich noch nie gehört, muss wohl aus der Moon-Hoax-Gefolgschaft stammen.
Ed Mitchell ist definitiv kein Wissenschaftler, war auch nie einer. Er hatte Economics studiert und wurde als Navy-Pilot Astronaut. Bei seinen abgedrehten ASW-Experimenten kam nichts heraus. Seine Alien-Geschichten, oh mei…Was soll das also?
Vero, Du bist umgeben von Produkten wissenschaftlicher Betätigung. Ohne Quantenphysik (jawoll, hier ist sie endlich mal angebracht!) gäbe es weder Flatratelabern noch Blogvollschwätzen, es gäbe nicht mal Fernsehen. Das alles gibt es, weil Wissenschaft vor etwas über 100 Jahren in der Lage war, sich neu aufzustellen und mit zwei handfesten neuen Theorien die Physik des 20. Jahrhunderts zu formulieren. Wenn Du meinst, das sei alles für die Katz gewesen, kannst du gerne zu den Lebensverhältnissen des 19. Jahrhunderts zurückkehren. Kostet dann auch keine GEZ-Gebühren mehr.
Theorien , und das hast du nicht verstanden, sind keine Goldklumpen, die, einmal ausgegraben, ewig unverändert betrachtet werden können. Sie sind Modelle, mit denen man sich klarmachen will, wie die Welt funktioniert und woraus sie besteht. Dass diese Modelle alle nur unter dem Vorbehalt besserer Erkentnis stehen, ist kein Manko, sondern ein Vorzug – nur so kann man hinzulernen.
Wenn Du dem Hinzulernen die Anbetung ewiger Weisheiten vorziehst, empfehle ich das Auswendiglernen des Alten Testaments. Möglichst auf Althebräisch.
@klaus: „Mondgestein soll versteinertes Holz sein? So’n Quatsch hab ich noch nie gehört, muss wohl aus der Moon-Hoax-Gefolgschaft stammen.“
Vor kurzem hat man rausgefunden, dass der „Mondstein“ aus nem Museum in Wirklichkeit ein Stück versteinertes Holz war. Kein großes Ding – aber die Gegner der Wissenschaft finden sowas natürlich toll…
„Das alles gibt es, weil Wissenschaft vor etwas über 100 Jahren in der Lage war, sich neu aufzustellen und mit zwei handfesten neuen Theorien die Physik des 20. Jahrhunderts zu formulieren.“
Richtig! Und vor allem waren das Theorien, die zum damaligen Zeitpunkt zu „nichts gut“ waren. Einstein hat sich über Dinge Gedanken gemacht, die nahe der Lichtgeschwindigkeit auftreten und Planck hat die noch „sinnlosere“ Schwarzkörperstrahlung untersucht. Heute beruht unsere komplette moderne Welt auf diesen „sinnlosen“ Theorien…
„Vor kurzem hat man rausgefunden, dass der „Mondstein“ aus nem Museum in Wirklichkeit ein Stück versteinertes Holz war. Kein großes Ding – aber die Gegner der Wissenschaft finden sowas natürlich toll…“
Bei gut 700 kg Mondgestein, die die Apollo-Missionen mitbrachten, kann man das verschmerzen.
Na, dass der Mondstein aus einem Museum in Wirklichkeit ein Stück Holz ist,
soll kein großes Ding sein. Na ihr Wissenschaftler seid ja echt locker.
Und mit „das heute mit dem Mond“, meinte ich den unheimlich wichtigen
Versuch der Nasa auf dem Mond Wasser zu finden.
Die suchen doch tatsächlich nach Wasser auf dem Mond, damit sie keins
raufbringen müssen, für ihre Mondstation.
Warum bitte sollte jemand auf dem Mond leben wollen?
Ach ja, wenn die Atombomben die Erde zerstört haben. Danke Wissenschaft.
Und die Wissenschaft sollte sich vielmehr Gedanken machen, wie die freien
Energien besser genutzt werden können, und damit die Erde vor der
Verschmutzung retten. Aber stattdessen wird auf den Mond geschossen,
um dort Wasser zu finden. Das ist nicht Wissenschaft, das ist verrückt.
Und ich bin kein Gegner der Wissenschaft,
sondern nur ein Gegner von wissenschaftlichem
Blödsinn und unbeweisbaren Theorien.
Und ob sich der Mond nun dreht, oder nicht.
Ihr wisst es nicht, ihr vermutet es nur.
Aber spart euch die Belehrung, das ist mir so
was von wurscht.
@Vero: Du hast keine Ahnung, was Wissenschaft ist und, viel schlimmer, du bist auch nicht bereit, auch nur das geringste zu lernen. Und du bist dumm. Sorry, aber wenn ich solche Sätze lese, dann kann ich das nicht anders ausdrücken:
„Und ob sich der Mond nun dreht, oder nicht. Ihr wisst es nicht, ihr vermutet es nur.“
„Aber spart euch die Belehrung, das ist mir so was von wurscht.“
Ja mach ich. Obwohls schade ist. Wissenschaft ist unheimlich faszinierend und spannend. Aber dazu muss man halt auch ein bisschen offen sein und nicht stur seiner Wissenschaftsfeindlichkeit anhängen.
Also Vero – viel Spaß noch und wenn du mal das Perpetuum Mobile („freie Energie“…) erfunden hast, dann meld dich 😉
@Vero
Warum bist du dann hier, wenn du nichts neues lernen willst? Es gehört schon viel Dummheit dazu die Drehung des Mondes, selbst nach den ausführlichen Skizzen von Hr. Freistetter nicht erkennen zu können. Da gibt es nichts zu vermuten. Das der Mond sich innerhalb eines Zyklus (ca. einen Monat) einmal um seine Achse dreht ist unbestreitbar und absolut sicher. Nur Vollidioten können das bezweifeln.
@Vero
Siehst du, deswegen bin ich gereizt.
Dass ein wissenschaftsferner Geist, der sich für das ganze Zeugs nicht interessiert auf den Gedanken kommt, dass die ISS und allgemein die bemannte Raumfahrt für die Katz ist, versteh ich absolut.
Aber jetzt wurde dir das doch alles erklärt, dass es gut Gründe gibt dafür. Aber du kapierst nix?
Wenns nach dir ginge, würde wir noch in den Höhlen leben… da bin ich ehrlichgesagt froh, dass es Wissenschaftler gibt, die oft für einen Hungerlohn (vom Staat finanziert, ui wie schlimm) Forschung betreiben, wovon ICH und DU profitieren.
Eigentlich bist du nichts anderes als ein ignoranter Schmarotzer, so!
Und jetzt bin ich wieder brav.
Hat mich wer gerufen? Hach, ich seh ja, Ihr wurdet auch gut mit dem ohne mich fertig 😉 Gut so. Weitermachen!
@vero: „wie die freien Energien besser genutzt werden können“
Was sind für dich „freie Energien“? Nur damit wir hier vom gleichen Zeug reden.
„und unbeweisbaren Theorien“
Übrigens, Lesekompetenz solltest du hier schon mitbringen – steht alles schon oben, nun noch mal zum Mitmeißeln.
Naturwissenschaftliche Theorien werden nicht „bewiesen“. Geht gar nicht, wie will man denn die Ergebnisse von Beobachtungen beweisen? Man kann sie nur immer und immer wieder wiederholen und das Ergebnis mit den vorherigen Ergebnissen vergleichen. Eine wiss. Theorie ist kein Beweis, sie ist ein stets angreifbares Modell der Realität, entstanden aus unzähligen Beobachtungen, die man u.a. auch in mathematische Formeln gießt – nicht mehr und nicht weniger.
Mathematik beweist, Naturwissenschaft kann nur Wahrscheinlichkeitsaussagen treffen – die aber durchaus in die Nähe der Gewissheit rücken können (Mondrotation, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit ect.). Im allg. Sprachgebrauch wird dann schon mal von Beweis gesprochen, was dann zu solchen Sprüchen wie von dir führt.
Mondrotation, um wieder zum Thema zurück zu kommen, ist in Bezug auf die Erde zwingend logisch. Um das zu leugnen, muß das eigene Logikmodul schon schweren Schaden genommen haben. Evt. weniger Komasaufen oder ähnlich gehirnschädigende Aktivitäten unterlassen und vor allen Dingen mal richtig drüber nachdenken. Florians Zeichnung hilft dem Vertändnis ungemein.
„Und ich bin kein Gegner der Wissenschaft,“
Doch, bist du. Wenn du kein Gegner wärest, würdest du dich erstmal mit den Grundlagen beschäftigen, was überhaupt Wissenschaft ist. Du möchtest Parawissenschaft auf den Podest heben, mehr nicht. Das Schema ist bekannt. Wahrscheinlich glaubst du auch, du wärest kritisch. Aber fundierte Kritik am Gegenstand setzt fundiertes Wissen über diesen Gegenstand voraus – das ist bei dir nicht gegeben. Pöbeln kannst du aber schon recht gut.
Michael
@Florian
Wir hatten hier am Freitag unheimlich viel Spaß in geselliger Runde mit der Mondrotation. Also Danke für den Artikel und das Kurzfilmchen.
Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass allgemeingebildete Menschen daran zweifeln. Das hätte ich wirklich nur für ein paar Versprengte angenommen. Immerhin läuft man ja eher nicht auf Parties herum und quatscht die Leute damit an, ob sie wüssten/schon gehört haben …
Wenn just nicht wieder einer von dem Quatsch angefangen hätte, dass der Mond beschossen wurde (heute journal) und der ja wohl dann irgendwie in der Umlaufbahn um die Erde gestört werden könnte (hätte, wöllte). OMG!
Bis zur Winzigkeit der Sonde und Größenverhältnisse sind wir gar nicht gekommen, weil sich direkt an der Bremsung der Rotation aufgehangen wurde *seufz* und schon stand es 7:2 gegen dei Rotation um die eigene Achse.
Also hab ich mal ein ganz klein wenig erläutert – Fehlanzeige.
Dann hab ich alle vor Deinen Artikel gezerrt – Fehlanzeige. Das Grafik Nr. 1 nicht die sichtbare Wirklichkeit widergibt, konnten soweit alle bestätigen. Merkwürdigerweise wurde aber Grafik 2 und 3 und damit die (Eigen)Rotation als falsch bezeichnet.
Dann hab ich aus Bequemlichkeitsgründen primitives name dropping versucht (weil „woher will der das denn so genau wissen“ / „kann ich mir nicht vorstellen“ etc.pp) – Fehlanzeige.
Eine 3/4 Stunde haben wir uns dann unter großem Hallo rotieren lassen. Sogar eine Möhre (als sichtbaren Anzeiger für eine Rotation) hatte ich mit Klebeband auf eine bedruckte Tabakdose (Mond) gepappt. Ich war kurz davor, noch einen Faden anzubinden und den mit einem Nagel in die Zimmerwand zu treiben – der Erkenntnisprozess war extrem schleppend, aber trotzdem lustig ;-).
Dann ist der Groschen gefallen – bis auf 2 (jaja, ein Sozialpädagoge darunter ;). Den vorletzen konnte ich dann „überreden“, dass er sich wahrscheinlich irrt in seiner „Meinung“ über die Rotationen, indem ich ernstlich gegen 23.00 Uhr in den Keller gestiegen bin und ein altes Astronomielehrbuch aus den 70gern hochgeholt habe. Supersportlich hat er zugegeben, sich geirrt zu haben, weil er die Fakten schlicht im Laufe von 25 Jahren einfach vergessen hat. (Für soviel Sportsgeist hab ich ihm die Pfeife aus dem Tabakdosenmond natürlich persönlich gestopft ;-).
Die Diskussion über das Meinen gebe ich mal nicht wieder. Man kann ja auch zur Gravitation geteilter Meinung sein – bis einem der Stein dann doch wieder auf den Zeh plumst.
Unser Sozialpädagoge (also auch Abitur und Studium genossen) bleibt dabei. Was er sich persönlich nicht vorstellen kann, gibt es auch nicht. Allenfalls (!) beruhe das Ganze auf begrifflicher Unschärfe, weil ggfs. „Rotation“ verschieden definiert sei. Insofern ist die Existenz/Nichtexistenz einer Mondrotation letztlich nur eine Definitionsfrage 😉
Tja – lange Rede wenig Sinn – das war mal wieder ein schöner Einblick für mich über den aktuellen Kenntnisstand einfachster, grundlegendster Fakten in meiner näheren Umgebung. Und nein, mich wundert überhaupt nicht, dass Quack und Voodooscience sich allgemeiner Beliebtheit erfreut.
Wenn es dem Sozialpädagogen so heftig an räumlichem Vorstellungsvermögen fehlt, dann soll er sich halt das Planetarium von Astromedia kaufen. Wenn er dann ein Lineal, dessen Ausrichtung im Raum gleichbleiben soll, über den Mond hält, sieht er doch wie der Mond sich unter dem Lineal dreht.
Wenn er dir nicht glaubt soll er das selbst überprüfen oder wenn er dazu zu faul ist einfach seinen Mund halten.
Vielleicht erinnen sich sogar Sozialpädagogen an den mathematischen Trick, bestimmte Größen gegen null streben zu lassen. Nimmt man das System Erde-Mond und lässt man dann den Bahnradius des Mondes gegen null streben, dann erhält man im Grenzfall…einen stationär rotierenden Mond.
Wenn das nicht hilft, wüsste ich auch nicht weiter.
Ohne jetzt Sozialpädagogen-bashing betreiben zu wollen, aber mir scheint schon, dass die Damen und Herren aus dieser Fakultät für kompletten Schwachsinn ziemlich anfällig sind. Frage: wird man so als Soz-Päd-Student, oder ist man schon immer „offen für Neues“ [alleine schon bei der Phrase krieg ich eitrige Pustel) und studiert deshalb Sozialpädagogik? Henne oder Ei? Aber was auch schön ist: „Allenfalls (!) beruhe das Ganze auf begrifflicher Unschärfe, weil ggfs. „Rotation“ verschieden definiert sei.“ Genau! „Meine“ Rotation ist was ganz Anderes als „Deine“ Rotation. Und mir fliegen morgen 3 Affen aus dem Arsch!
https://pix.motivatedphotos.com/2009/7/2/633820907326946345-jesusfacepalm.jpg
@vero
Genau das ist ja das Schöne (und Richtige), warum besteigen die Menschen die höchsten Berge und versuchen sich in den unglaublichsten Idee?
A: Weil es sie gibt.
Unsereins weiss nicht um den wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Wert der Massnahmen, kann diesen nicht bestimmen, das macht so zu sagen Darwin persönlich. Bzw. der nachgetragene Erfolg, Stichwort: Schwarmintelligenz.
Man sieht dann später, ob es sich gelohnt hat; u.a. bei der Astronomie und dem Astronautentum hat der WB dbzgl. aber nicht die geringsten Zweifel. Bei CERN und so sähe es schon ein wenig anders aus. :–)
MFG, WB
Das SozPäd-Bashing hier war natürlich auch coool.
MFG, WB
Hallo,bin wirklich froh auf dieser Seite gelandet zu sein! Die Kommentare und Berichte von Florian sind so erfrischend „normal“ :-)) Endlich fühlt man sich wieder als ganz gewöhnlicher Bewohner dieses Planeten und muss sich nicht damit auseinandersetzen zum kollektiven Überwesen zu mutieren das auf einem vom Polsprung lädierten Planeten auf irgendwelche mysteriösen mega Lichtstrahlen durch die Galaxie eiert.
Danke! Weiter so!
Viele Grüße: Oliver
Was ich mich schon immer gefragt habe:
sieht man eigentlich von unterschiedlichen Ländern/Kontinenten eine etwas andere Seite des Mondes (als von hier aus in .de zum Beispiel) durch den leicht veränderten „Blickwinkel“?
@Hamsta: Ne, nicht wirklich. Der Mond „schwankt“ aber ein kleines bisschen hin und her so das man überall mal ein Stückchen mehr zu Gesicht bekommt.
„Das der Mond sich dreht, kann man recht schnell und einfach zeigen.“
„Ich habe im nächsten Bild nur die jeweilige Position des Mondes eingezeichnet:“(s.o.)
Dieses Bild zeigt nur, dass der Mond sich dreht und zwar um genau eine Drehachse.
Man erhaelt beispielsweise ein und dieselbe sequenz wenn man die Drehachse excentrisch innerhalb des Mondes ansetzt. Oder auch ausserhalb, wie im Fall Mond-Erde.
„Auch wenn der Mond selbst still stehen würde, muss er sich ja immer noch um die Erde herum bewegen. Das würde dann so aussehen:“(s.o.)
Dieses Bild zeigt die Situation einer Kaffemuehle, bei der einem der Knauf immer die gleiche Seite zuwendet, da man ihn ja fest in den Handen haelt . Eine Kaffemuehle hat zwei synchron drehbare Achsen, eine im Zentrum, an der das Mahlwerk haengt, und eine im Zentrum des Knaufs.
@Robert: „Dieses Bild zeigt nur, dass der Mond sich dreht und zwar um genau eine Drehachse.“
Schön! Dann passt ja alles; das soll es ja auch zeigen.
Eppur non si muove!
Eine Gebundene Rotation verlangt zwei Rotationsachsen.
@Robert: Sinn dieses Artikels ist es zu demonstrieren, dass sich der Mond um seine eigene Achse dreht. Manche Menschen glauben das nämlich nicht. Und das illustriert das Bild.
Nein, das illustriert das Bild nicht. Erklaerung oben.
Das Problem scheint mir hier eher auf der sprachlichen Ebene zu liegen.
Für die weitaus meisten unter uns dürfte „sich drehen“ heißen, dass man irgendwie sichtbar um die eigene Achse rotiert, im Bezug auf einen Nachbarn beispielsweise.
Füllt man jetzt auf dem Bild die Zwischenräume durch weitere Monde auf, und klebt alle Monde gedanklich zusammen, dann wird klar, dass das Ganze bei der ersten Grafik(der vom unbeweglichen Mond) ins Knirschen gerät.
Bei der zweiten Grafik hingegen, die die realen Gegebenheiten zeigt, könnte man die gedachten Monde zusammenkleben ohne dass es zu Problemen kommt. Und das heißt, dass…sie sich gewissermaßen nicht bewegen, außer entlang der Umlaufbahn.
Die hervorgerufenen Irritationen sind deshalb durchaus verständlich, und ich denke, dass man über ein Erklärungsmuster nachdenken sollte, das diesen verständlichen Irritationen Rechnung trägt. Mehrere sichtbare Monde in der Grafik verführen zum „Nachbarmondvergleich“, obwohl sie eigentlich die Situation verdeutlichen helfen sollen.
Das menschliche Gehirn hält sich eben des Öfteren an Vorstellungen fest, die nur bedingt geeignet sind, Phänomene korrekt zu erfassen.
@Robert: Erklärs doch bitte nochmal – vielleicht diesmal etwas länger. Ich bin anscheinend zu dumm um zu verstehen, was dich hier stört. Der Mond dreht sich um seine Achse und das wird hier illustriert.
Florian, ich bezeichne dieses Problem immer als das „Hammerwerferproblem“: Der Hammerwerfer dreht sich, die Kugel ist an einem fixen Punkt an einem Stahlseil befestigt, was den Hammerwerfer zu der Überzeugung bringt, dass die Kugel sich nicht drehen kann(Außer in der von ihm selbst vorgegebenen Kreisbahn natürlich).
Wir haben es bei solchen Problemen fast immer mit einem Perspektivproblem zu tun, und mit Vorstellungen, die scheinbar dem sogenannten gesunden Menschenverstand entsprechen, einer objektiven Untersuchung und Überprüfung aber nicht standhalten.
Die Schwierigkeit besteht nun unter anderem darin, dass die meisten Menschen den übergeordneten, objektiven Standpunkt fast nie einnehmen müssen, solange sie das Alltägliche nicht verlassen. Ein Perspektivwechsel hin zum Objektiven wird mitunter als so schwierig empfunden, dass jede Objektivität kurzerhand zur Illusion erklärt wird, damit die gewohnte, subjektive Sicht behalten werden kann.
Das ist verständlich, aber für Vertreter des Objektiven öfters ein Grund sich in die Hand zu beißen, um nicht schreien zu müssen.
@Cydonia
„Hammerwerferproblem!“
So schön klar in einem Wort auf den Punkt gebracht habe ich die Thematik noch nie gesehen. Das muß ich mir merken.
Und da sag noch einer, hier wären nur sture Dogmatiker unterwegs. 🙂
@Florian, der Mond soll sich also um seine eigene Achse drehen und auch noch gleichzeitig um die Erde. Diese beiden Rotationen sind dann auf eine „ganz spezielle Art und Weise“ synchronisiert. Auf der einen Seite hat der Mond deiner Erklärung nach zwei Rotationsachsen auf der anderen Seite stimmst du mir zu, dass für obige Bildsequenz(1-8) eine einzige Rotationsachse vollkommen ausreicht. Nochmal: der Mond hat nur eine Rotationsachse und diese führt nicht durch den Schwerpunkt des Mondes sondern liegt irgendwo innerhalb der Erde. Der Mond dreht sich nicht um sein Schwerpunktzentrum.
Robert, das ist falsch. Isses so schwer zu verstehen? der Mond rotiert um seine eigene Achse. Eine Rotationsachse geht immer durch den Schwerpunkt des Objektes. Immer.
Zusätzlich bewegt er sich in einer (annähernden) Kreisbahn um die Erde.
Würde er nicht rotieren, stünden die Sterne am Mondhimmel still. Das wäre aber immer noch kein Argument gegen den Orbit um die Erde.
Orbit ungleich Rotation.
Klar soweit?
Robert, kannst Du Dir bitte auch meine posts durchlesen, und versuchen zu verstehen, was ich meine?
Ich habe ein bisschen gebraucht, um zu verstehen, was das Problem einiger Menschen mit der Mondrotation ist. Ich begreife, denke ich, wieso es auch Dir schwerfällt, diese Art der Rotation als solche anzuerkennen. Ich kann Dir folgen, kann Dir aber gleichzeitig nicht zustimmen.
@robert: „Nochmal: der Mond hat nur eine Rotationsachse und diese führt nicht durch den Schwerpunkt des Mondes sondern liegt irgendwo innerhalb der Erde. Der Mond dreht sich nicht um sein Schwerpunktzentrum.“
Achso… Ja – das ist völlig falsch. Natürlich rotiert der Mond um seine eigene Achse – was denn auch sonst. Allein schon der Drehimpulserhaltung wegen muss er sich drehen. Und wir sehen ja auch, dass er sich dreht denn wenn er das nicht tun würde, dann würden wir nicht nur immer eine einzige Seite sehen.
@bullet
„Zusätzlich bewegt er sich in einer (annähernden) Kreisbahn um die Erde. “
Das stimmt doch nicht ganz? Erde und Mond drehen sich um ihren gemeinsamen öhm… wie sagt man dem, Schwerpunkt?
Und Robert ist sicher nur einer, der sich lustig macht… ich bin nach wie vor überzeugt, dass es keine Mondrotationsleugner gibt 🙂
@Thomas: yeah right. *klatsch*
Natürlich kann ich auch sagen, das Erde-Mond-System rotiert um seinen Schwerpunkt. Das wäre auch physikalisch korrekter – aber mal im Ernst: willst du es noch schwieriger machen? Ich mein: das System Erde-ISS tut das genauso – und trotzdem ist die Mondbahn und die ISS-Bahn annähernd kreisförmig.
@bullet
stimmt natürlich, es unterschlägt nur eine wichtige information 🙂
Welche?
eben, dass sich nicht der Mond um die Erde dreht, sondern beide Körper um sich herum…
hör doch jetzt auf, so blöde Nachfragen zu stellen, du machst mich noch ganz durcheinander!
Die Eigenrotation des Mondes stützt sich einzig auf den Drehimpulserhaltungsatz.
Streng geometrisch bleibt es undenkbar.
Nönö, das hättest du wohl gern.
Weiter:
was ist da jetzt die wichtige Information?
@Robert:
Hä?
Was ist da „undenkbar“?
@Robert: „Streng geometrisch bleibt es undenkbar.“
Nur weil DU es dir nicht denken kannst, heisst das nicht, dass es „undenkbar“ ist.
@Robert: ich glaube, Du hattest das Beispiel mit einer alten Kaffeemühle, bei der der Knauf zum Anfassen drehbar am Ende des Hebels befestigt ist?
Also: solange der Knauf sich drehen lässt, rotiert der Knauf beim Mahlen nicht.
Sobald Du seine Schraube so festziehst, dass er blockiert, dreht er beim Mahlen auch um seine eigene Achse, so wie es der Mond auch tut. Du spürst es dann ganz praktisch in Deiner Hand, weil der Knauf sich in der Hand dreht.
@Robert: ich glaube, Du hattest das Beispiel mit einer alten Kaffeemühle, bei der der Knauf zum Anfassen drehbar am Ende des Hebels befestigt ist?
Also: solange der Knauf sich drehen lässt, rotiert der Knauf beim Mahlen nicht.
Sobald Du seine Schraube so festziehst oder ihn so verklebst, dass er blockiert, dreht er beim Mahlen auch um seine eigene Achse, so wie es der Mond auch tut. Du spürst es dann ganz praktisch in Deiner Hand, weil der Knauf sich in der Hand dreht.
Das Kaffemühlenbeispiel ist noch schöner als der Hammerwerfer! Leute, Ihr macht hier echt tolle Veranschaulichungen. (Obwohl ich an der Mondrotation von Anfang an keinen Zweifel hatte, wohlgemerkt).
Undenkbar will sagen widersinnig. Zum Beispiel Aussagen wie: Solange der Knauf sich um seine Achse drehen laesst dreht er sich nicht um seine Achse. Oder: Der Mond dreht sich nur um eine Rotationsachse aber doch auch um zwei (s.o.).
Wenn ich den Knauf fest in der hand halte und mahle rotieren zwei Achsen, diese zwei Achsen werden auch heiss, wenn ich schnell genug drehe. Wie sollen die heiss werden wenn deiner Meinung nach dort nichts rotiert. Ist der Knauf fest faellt eine Drehachse weg. Der Knauf dreht sich dann natuerlich noch im Bezug zum Betrachter aber nur um eine einzige excentrische Achse, wie der Mond um die Erde, aber nicht um sich selbst.
@Robert: Was hast du denn immer mit deinen beiden Rotationsachsen. Jeder Himmelskörper rotiert um eine Achse die durch ihn hindurchgeht. Das ist der „Tag“. Auf der Erde dauert so ein Tag 24 Stunden. Auf dem Mond dauert diese Rotation um die eigene Achse; der „Mondtag“ ein bisschen mehr als 27 Tage. Das ist die Rotation. Dann gibt es noch die Revolution; die Bewegung um einen anderen Himmelskörper herum. Die Erde dreht sich um die Sonne und braucht dafür 365,25 Tage. Der Mond dreht sich um die Erde und braucht dafür knapp einen Monat. Ist doch nicht so schwer zu verstehen.
Oder probiers so: Die Erde rotiert um ihre eigene Achse (das bestreitest du ja nicht, oder?) und braucht dafür 24 Stunden. Jetzt stell dir vor, die Erde würde viel langsamer rotieren und es würde 365 Tage dauern, bis sich die Erde einmal um sich selbst gedreht hat. Dann wären Erde und Sonne in der gleichen Situation wie Erde und Mond jetzt. Die Erde würde der Sonne immer die gleiche Seite zeigen – aber deswegen würde sie sich doch immer noch drehen. Das wäre sonst ja absurd. Stell dir vor, die Erde wird langsam abgebremst. Sie dreht sich um ihre Achse, immer langsamer und immer langsamer. Sie braucht 100 Tage für eine Umdrehung; später 200 Tage; dann 300 Tage. Irgendwann braucht sie 364 Tage um sich um ihre eigene Achse zu drehen – aber sie dreht sich immer noch. Und auch bei einer Rotationsdauer von 366 Tagen dreht sich die Erde immer. Warum sollte sie sich gerade bei 365 Tagen nicht mehr drehen? Nur weil sie der Sonne dann immer die selbe Seite zeigt?
Die Rotationsachsen benoetige ich um die sich ueberlagernden Rotationen voneinender zu isolieren.
Zu deinem Erde-Sonne Beispiel zuerst mein Standpunkt.
Ein Jahr hat 365¼ Sonnenauf- und Untergaenge. Das sind 365¼ Eigenrotationen. Bei nur einer Eigenrotation pro Sonnenumlauf haette die Erde genau einen Sonnen- auf und Untergang. Bei Null Eigenrotationen waere auf einer Seite der Erde immer Tag auf der anderen immer Nacht, wie auf dem Mond. 100 Eigenrotationen ergegben demnach 100 Sonnen auf bzw Untergaenge. Ich will darauf hinaus, dass es kein Zufall sein kann, das wir bei 365¼ Tagen genau 365¼ Sonnenaufgaenge haben.
Kannst du mir bitte ausrechnen wie viel Sonnenaufgaenge deine 100 Tage dauernende Achsumdrehung hat. Mir ist deine Definition eines Tages vollkommen schleierhaft, mit der Eigenrotation hat sie ja bei dir nichts zu tun.
„Ich will darauf hinaus, dass es kein Zufall sein kann, das wir bei 365¼ Tagen genau 365¼ Sonnenaufgaenge haben. “
Jahaaa! Was für ein Mysterium! *prust*
@Robert: Geh wen anderen ärgern. Sorry, aber entweder du machst dir hier nen Spaß mit mir oder du hast eine so enorm andere Auffassung von Physik als ich dass es sinnlos wäre zu probieren dir was zu erkllären.
Meine Fresse, bist du doof. Bei nur einer Eigenrotation pro Sonnenumlauf hätte die Erde gar keinen Sonnenauf-und Untergang mehr. Bei NullEigenrotation würde ein Tag genau ein Jahr lang sein.
Bevor du hier weiter Quatsch tippst: plz lies in se Wikipedia. Klick Link und lies „tropisches Jahr“ und „siderisches Jahr“.
Args. Da fehlt was:
„Bei nur einer Eigenrotation pro Sonnenumlauf hätte die Erde gar keinen Sonnenauf-und Untergang mehr.“
Das gilt natürlich nur, wenn Revolution und Rotation in dieselbe Richtung erfolgen. Wenn nicht, erlebt ein Planetenbewohner zwei Tage im Jahr.
Ich verstehe Robert so:
Nehmen wir eine Scheibe, die sich um ihre (also genau EINE) Achse dreht.
Jetzt entfernen wir einen großen Teil von der Scheibe, so daß nur eine kleinere Scheibe (ungefähr) in der Mitte (die Erde) und ein winziges Bröckchen am Rand (der Mond) übrigbleiben, ansonsten bleibt alles gleich, insbesondere bewegt sich das Bröckchen am Rand weiter wie gehabt.
Für diesen kleinen Brocken geben wir nun plötzlich 2 Drehachsen an, eine für die Rotation und eine für die Revolution, obwohl wir zuvor nur eine einzige hatten.
Florian, moechte den Diskurs an dieser Stelle beenden weil ich auch glaube das wir beide unsern Standpunkt nicht aendern werden. Mir war’s schon ernst.
Tja. Wie oft wurde jetzt schon hier gesagt, daß dieses Modell Bullshit ist, weil Erde und Mond eben nicht Teil einer großen massiven starren Scheibe sind?
Ahh, da sehe ich gerade noch H. M. Voynich hat’s auch kapiert.
(Oder anders gesagt: der Mond bewegt sich im Mond-Erde-System genauso wie der Zahn eines Zahnrades in einem Getriebe, immer mit derselben Seite nach außen. Geometrisch gesehen ist das eine einfache Rotation des Zahns (oder Mondes) um die Achse des Rades, und nicht auch noch zusätzlich um seine eigene.)
@Bullet: starre Scheibe oder nich is wurscht.
Zeichne ein Polarkoordinatensystem, lege in den Koordinatenursprung die Erde und irgendwoandershin den Mond, der einfachheit halber als Dreieck, damit du nur 3 Punkte transformieren mußt.
Und dann laß den „Mond“ um den Koordinatenursprung (und nur um diesen!) rotieren. Was kommt raus?
@Robert:
Gegenüber dem Fixsternhimmel hat der Mond doch nicht nur eine Drehachse, sondern der eiert da wild durch die Gegend, um sich selbst, um die Erde, um die Sonne, um die Galaxie – um wasweißichwieviele Achsen insgesamt. Und eine davon geht durch seinen Schwerpunkt, eine weitere durch die Erde (bzw. den gemeinsamen Schwerpunkt) und so weiter.
@Voy:
Dein Denkfehler. Wenn du das jetzt echt ernst meinst, dann frag ich mich, wieso ich bisher von dir Kommentare gelesen hab, die Sinn hatten.
@Florian:
In mondrotiernicht.jpg hast Du – mathematisch gesehen – zwei Rotationstransformationen am Mond durchgeführt, und in monddrehtsich.jpg nur eine.
Daher die ganze Verwirrung.
@Bullet:
Ich hab auch lange nicht begriffen, was Robert sagen will, und wollte ihn schon fragen, ob er auf dem Mond Fliehkräfte spürt (Machsches Prinzip und so, schließlich läßt sich Drehung ja absolut feststellen).
Aber dann fiel mir auf, daß Robert mehrfach von „geometrisch“ sprach. Und tatsächlich ist es Florians unteres Bild, in dem geometrisch nur eine einzige Rotation stattfindet, und nicht das obere.
Äh, moment mal Jungs. Macht es doch nicht komplizierter als es ist. Bullet, der Voynich wollte doch, glaube ich nur versuchen zu verstehen, was der Robert gemeint hat. Also Roberts Idee mit eigenen Worten wiedergeben. Nicht das, was er selber denkt, capiche?
Der Robert hat noch ein Problem die Geschichten voneinander sauber zu trennen denke ich. Dabei waren heute schon so schöne Erklärungen dabei.
@Basilius:
Nein, ich denke, Robert ist schlicht an einem Widerspruch hängengeblieben, der tatsächlich vorhanden ist, aber irgendwie haben wir alle nicht verstanden was er meint (und es zunehmend auch schon gar nicht mehr versucht).
Das Beispiel mit der starren Scheibe sorgt zumindest dafür, dass ich Robert und H.M.Vyonich nun verstehe.
Bei einer drehenden Scheibe dreht sich jeder Punkt auf der Scheibe einerseits um den Drehpunkt der Scheibe, zusätzlich um sich selbst. Da sich der auf die Scheibe gemalte Kreis definitiv nicht auf der Scheibe selbst dreht, gehen die zwei davon aus, dass der Kreis sich gar nicht um sich selbst dreht.
Die Argumentation ist schlüssig. Liegt es daran, dass die beobachtete Rotation von der Position des Beobachters abhängt? Schwebt der Beobachter über einem Pol des Mondes mit starren Blick auf die Sonne, dann würde er sicher behaupten, der Mond dreht sich unter ihm. Von der Erde aus gesehen dagegen scheint er sich nicht zu drehen.
Leute, Leute. Es gibt diesen „Widerspruch“ nicht. Man darf eben kein mathematisches Modell verwenden, das nicht zum Szenario paßt. Die Geschichte mit dem Zahnrad oder der starren Scheibe ist eben etwas fundamental anderes als eine Bewegung durch den Raum.
Gedankenbeispiel (Voynich hat da einen zweiten Fehler eingebaut, den ich gestern abend nicht mehr ansprechen wollte, nämlich den mit dem „Rumeiern“):
Ich bin auf dem Mond und beobachte den Sternenhimmel. Unterschiede zum Erdhimmel sind: der Himmelspol ist woanders (weil Rotationsachse von Erde und Mond nicht parallel sind) und der Tag ist länger (nämlich 29,5 Erdtage – „synodischer Monat“).
Punkt 1) Da es auf dem Mond Tag und Nacht gibt, die häufiger als einmal im Jahr wechseln, rotiert der Mond. Würde der Mond nicht rotieren, stünde der Himmel still.
Ich denke, das muß jetzt nicht noch weiter ausgeführt werden.
Punkt 2) Entfernt man jetzt plötzlich die Erde (und da sieht man schön den Zahnrad-Denkfehler), ändert sich am Himmel über dem Mond erstmal gar nichts. Die Erde verschwindet. Mehr erstmal nicht.
Der Mond rotiert nicht um die Erde. Er befindet sich auf einer Translationsbewegung an der Erde vorbei, welche jedoch die Bahn des Vorbeifluges durch ihre Schwerkraft ablenkt. Immer und immer wieder, so daß der Mond irgendwann wieder an der Stelle ist, an der wir ihn zuallererst beobachtet haben.
Ein passender Vergleich hierzu wäre vielleicht eine Landstraße. Ich fahre mit dem Auto auf einer Landstraße und will geradeaus fahren.
Roberts Standpunkt ist nun der, daß „geradeaus fahren“ und „dem Straßenverlauf folgen“ dasselbe ist. Isses aber nicht. Das ist doch einleuchtend. Wenn die Straße eine Kurfe macht, dann ändert sich auch meine Fahrtrichtung (Zahnrad). Die Gravitationswirkung der Erde ist aber eher sowas wie Seitenwind. Sie beeinflußt meine Bewegungsrichtung, nicht aber die Orientierung des Fahrzeugs.
Das Zahnrad ist eben eine Konstruktion, bei der alle Partikel des Zahnrades ihren Abstand und ihre Orientierung zueinander beibehalten. Auch Zentrum und Zahn. Aber das geht nur, weil mechanische Kräfte durch das Material auf die Außenseiten übertragen werden – was man übrigens schön an zerfrästen Zahnrädern sehen kann. Die Drehung des Mondes um die Erde (ich wiederhole mich) ist keine Rotation!
Nochmal @Voy zum Thema „Eiern“:
Du schriebst:
Und: nö. Jedenfalls nicht mehr als die Erde. Die macht genau dasselbe. Um wieviele Achsen rotiert denn die Erde?
Ich find es (inzwischen) ziemlich lustig, wie prekär eine laxe Formulierung wie „dreht sich um“ werden kann. Aber das liegt auch wieder daran, daß man ohne entsprechende Schulung in diesem Fall auf seine Alltagserfahrung zurückgreift, die wieder mal völlig danebenliegt. Ich muß auch gestehen, daß außer der Seitenwind-Analogie keine geeignete andere Darstellung in meinem Hirn erscheinen will, die das Dilemma irgendwie erleuchten könnte.
@Bullet:
Stimmst Du mir denn zu, daß Florian im oberen Bild zwei Rotationstransformationen am Mond durchgeführt hat und am unteren nur eine, oder muß ich nochmal in den Geometriekurs?
M.E. geht es Robert nicht um Alltagserfahrung und noch nichtmal um Physik, sondern um die rein formale Beschreibung, was auf den beiden Bildern zu sehen ist.
Hehe … Voynich: eine „Transformation“ ist ein mathematischer Mechanismus, der nicht zum Problem paßt. Das obere Bild zeigt einen nichtrotierenden, zur Seite abgelenkten Mond. Bei einer Rotationstransformation gäbe ich dir ja in allen Punkten recht, allein: das passiert da nicht. Eine Rotationstransformation kannst du an einem Zahnrad durchführen, weil dort die einzelnen „Zahnradmoleküle“ ihre Lage zu den Nachbarmolekülen beibehalten und es dort keinen Unterschied macht, ob ich das Zahnrad oder das Koordinatensystem drehe. Anders beim Seitenwind (ich nehm jetzt mal ein Luftschiff): Das Zeppelichchen macht Schub (und damit Fahrt) in +X-Richtung, der Wind bläst mit gleicher Stärke aus -Y (also nach +Y). Jetzt spann das Kräfteparallelogramm auf, und du siehst: es gibt eine resultierende Fahrtrichtung – aber die Nase des Zeppelins weist immer noch nach +X! Natürlich! Wieso sollte sich die Nase des Zeppelins denn nach √ X²+Y² drehen? In diesem Falle ist eine Koordinatentransformation eben nicht the way to go. Und gleiches wie der Wind tut die irdische Gravitation.
Ich hoffe, ich hab klarmachen können, was ich meine.
Die kurze Antwort an Robert, der im zweiten Bild die zweite Drehachse vermißt, müßte also lauten: „Tatsächlich wurden in dem Bild drei Rotationen durchgeführt, von denen sich jedoch zwei gegenseitig aufheben“ – oder?
Voy, so langsam binnick ein bissl enttäuscht. Im zweiten Bild gibt es genau eine Bewegung, die „Rotation“ genannt werden darf: die des Mondes um eine Achse, die durch seinen eigenen individuellen Schwerpunkt geht. Sämtliche weiteren Bewegungen, die von der geradlinig-gleichförmigen Bewegung abweichen, sind keine Rotationen.
Sie sehen aber so aus, und das is doch das Problem, das Robert hat.
Das zweite Bild ist ununterscheidbar von einer Rotation des Mondes um die Erde, deshalb müssen wir auseinanderdröseln, wie es zustandekommt; um klarzumachen, daß es keine ist.
Im ersten Bild haben wir den nackten Umlauf, der offenbar keiner mathematischen Rotation entspricht, weil diese automatisch auch die Orientierung des Mondes ändern würde, was in einem gravitativen Orbitalsystem nicht der Fall ist. Der Mond „rotiert“ da nicht um die Erde, sondern er bewegt sich um sie herum, wie Florian ja auch ganz richtig schrieb.
Mann kann das aber durch zwei Rotationen abstrahieren, einmal um die Erdachse, und dann entgegengesetzt um die Mondachse. Das hat Robert m.E. instinktiv getan, und hat dann vergessen, daß es nur Hilfskonstrukte sind. Insbesondere der zweiten Rotation kann ganz offensichtlich keine physikalische Realität innewohnen, da sie nur dazu dient, den Fehler wieder rauszurechnen, den wir uns mit der ersten Rotation eingefangen haben.
Im zweiten Bild wird diese zweite, virtuelle Rotation dann „zufällig“ exakt ausgeglichen durch eine dritte, diesmal reale Rotation, die Robert nicht sieht, weil er die zweite vergessen/übersehen hat.
Wenn das Abstraktionsvermögen nicht reicht, um die Zeichnungen und das Video zu verstehen, probiert mal folgendes Experiment:
Nehmt euch einfach mal zwei Äpfel.
Den einen Apfel stellt man mitten auf den Tisch, der heißt ab sofort Erde.
Beim zweiten Apfel schälen wir eine Hälfte und richten diese Seite auf die Erde aus.
Der zweite Apfel heißt Mond, die geschälte Seite heißt erdzugewandte Seite des Mondes.
Jetzt bewegt den Mond-Apfel mal auf einer Kreisbahn um den Erde-Apfel.
Was passiert mit der geschälten Seite?
Als nächstes könnt ihr versuchen, experimentell zu ermitteln, was passieren muss, damit die geschälte Seite auch immer zur Erde zeigt.
@Niels:
„Als nächstes könnt ihr versuchen, experimentell zu ermitteln, was passieren muss, damit die geschälte Seite auch immer zur Erde zeigt.“
Ganz einfach: man nennt die geschälte Seite „erdzugewandte Seite“, schon macht der Proband das ganz unaufgefordert. 😉
Besser wäre: die geschälte Seite heißt milchstraßenzentrumzugewandte Seite des Mondes. Oder zimmertürzugewandt.
@Voynich:
Das würde zumindest den Kaffeemühlenvergleich erklären. Dort passiert ja genau das. Allerdings ist ja auch der Drehhebel der Kaffemühle eine starre Verbindung. Und das hatten wir ja schon.
Was ich allerdings immer noch nicht verstehe, ist, wie man die Bahn des Mondes um die Erde herum mit einer Rotation verwechseln kann. Denn zumindest ich sehe nicht einmal, wie man drauf kommen könnte, daß die Umkreisung des Mondes um die Erde so aussieht wie eine Rotation. Ich tippe ja nach wie vor auf den sprachlichen Stolperstein „deht sich um“. Denn eigentlich dreht sich der Mond um sich selbst und umkreist die Erde (bzw. umellipst das Schwerezentrum des Erde-Mond-Systems für die nicht ganz unrecht habenden Krümelkacker hier – nicht wahr, Thomas? ^^). Das aber drückt in der Umgangssprache kaum jemand so aus. Aber Voynich, wenn du das nächste Mal den Advocatus Diaboli spielst, mach das bitte vorher klar. Ich hab mich wirklich bisweilen etwas verarscht gefühlt.
Schade, daß Robert sich nicht mehr äußert.
Zugegebenermaßen habe ich das Umkreisen der Erde auch als Rotation betrachtet.
Wie wäre es mit der Formulierung: der Mond rotiert um seine eigene Achse und befindet sich dabei im freien Fall um die Erde, was zwangsläufig zu einer Kreisbahn um die Erde führt?
ist – soweit ich es mir anmaßen kann . korrekt, führt vielleicht aber zu dem gedanklichen Knoten, daß ein freier Fall normalerweise nicht zu einer Kreisbahn führen sollte, sondern zu einer geradlinig-gleichförmigen Bewegung. Normalerweise. Wenn da nicht das Gravitationsfeld der Erde wäre.
@Bullet
Das kann man, wenn man vergessen hat, wie der Begriff „Rotation“ in der Physik definiert ist und diesen dann mit dem (zugegeben recht ungebräuchlichen) Begriff der „Revolution“ vermischt. Klar, letzteres wird von den meisten Menschen (mich eingeschlossen) immer erst mal historisch/politisch interpretiert, was aber in unserem Thema natürlich gar nix weiter hilft. In der englischen Sprache hat man es da wohl etwas einfacher mit dem Verb „to revolve“. Wer erinnert sich noch an Monty Python’s Galaxy Song? Da heißt es ja so schön: „The Earth is revolving at nine hundred miles an hour.“ Eigentlich alles klar und auch gar nicht so unbekannt, aber ein bissel Wiki-Definition-Nachlesen hat mich hier doch wieder etwas gefestigt. Rotation meint eine Drehbewegung um die eigene Achse, wobei also der Schwerpunkt des Körpers nicht im Sinne einer geradlinigen Bewegung vorwärts kommt, sondern erst mal stehen bleibt. Die geradlinige Bewegung wäre eine „Translation“ und hier bewegt sich auch der Schwerpunkt im Raum. Und die „Revolution“ als Spezialfall einer Translation ist ein Umlauf eines Himmelskörpers um einen anderen. Aber das wissen wahrscheinlich nur die Astronomen aus dem Stehgreif, weshalb Florian das hier irgendwo auch schon mal erwähnt hat. Das Problem könnte also ganz einfach das Mißverständnis sein, daß sowohl bei der Rotation, als auch bei der Revolution sich irgendwelche Sachen auf Kreisbahnen um irgendwas anderes bewegen. Aber leider ist es eben nicht wirklich dasselbe. Und dann kommt ja noch hinzu, daß wir hier beide Bewegungen überlagert haben, wie Du ja auch schon so richtig geschrieben hast.
Irgendwie habe ich jetzt aber den Faden verloren, um was es hier eigentlich noch geht, auch wenn die Diskussion durchaus interessant war. Wäre jetzt noch schöner, zu wissen, was der Robert dazu zu sagen hätte. Aber der hat entweder keine Zeit mehr oder Ihr habt’s ihn vergrault ^_^
Wieviele Eigenachsrotationen hat die Erde bei einem Umlauf um die Sonne?
Was ist „ein Umlauf um die Sonne“?
(Okay, das klingt wie eine Idiotenfrage, aber ich mein es ernst: was ist das Kriterium, anhand dessen du entscheidest, wann ein Umlauf vollendet ist?)
Hallo Robert,
schön, daß Du noch da bist.
Da würde ich mal spontan sagen: Ungefähr soviele Eigenrotationen (=Erdentage), wie in einen Sonnenumlauf (=Jahr) reinpassen. Also ca. 365,25.
Das ist ja auch der Witz beim Mond. Da lautet die Anzahl Eigenrotationen pro Erdumlauf genau: 1
@Bullet
Die Frage klingt nicht wie eine Idiotenfrage, sondern mehr wie eine vom ErbsenSchalenInnenWandPolierer weil ich denke, daß die genaue Definition erst mal noch nicht ins Gewicht fällt ^_^
Allerdings hängt das natürlich auch krass davon ab, worauf Robert mit seiner Frage möglicherweise hinaus will. Oder natürlich, worauf Du hinaus willst.
@Basilius:
zum Teil deswegen, zum Teil auch, weil ich das Gefühl habe, daß man auf diese Frage auch mit der Anzahl der Achsen, um die sich die Erde dreht, beantworten könnte. Also „1“, wenn man nur die Rotation nimmt, oder „2“, wenn man die Präzession dazunimmt, oder „3“, wenn man den Chandler Wobble miteinbezieht oder oder oder …
Und: einevollständige Umdrehung der Erde um sich selbst ist eben nicht notwendigerweise von Mittag bis Mittag (tropischer Tag), sondern auch die Periode von „Wega über dem Meridian“ bis „Wega über dem Meridian“. Hängt von der verwendeten Definition von „Tag“und „Jahr“ ab.
@Bullet
Jou! Ist schon klar, deswegen ja auch meine vorsichtige Formulierung. Wobei mir hier die genauen Definitionen nicht immer so geläufig sind und ich oft erst noch mal nachkucken muß, was denn jetzt z.B. das siderische Jahr war. Vom Chandler Wobble habe ich allerdings noch nie gehört. Mein Wissen hat irgendwie bei der Präzession schon aufgehört. Man lernt halt doch immer noch dazu..
Strenggenommen muß ich jetzt auch noch eine Frage zur Defintion stellen.
@Robert
Was verstehst Du unter „Eigenachsrotationen“ genau?
Meinst Du damit die Anzahl an Achsen, um die die Erde rotiert?
Meinst Du damit die Anzahl der Rotationen der Erde um besagte Achse(n)?
Oder ganz was anderes?
Niemand stellt hier Idiotenfragen! Meine Position ist folgende: Wir haben zwei sich ueberlagernde Drehbewegungen, einmal Erde um die Sonne, einmal Erde um sich selbst. Wenn sich die Erde bei einer Sonnenumrundung 365,25 mal um sich selbst dreht, sind die Sonnenaufgaenge (365,25 pro Jahr) allein abhaengig von der Eigenrotation. Keine Drehung um sich selbst hiesse demnach keine Sonnenaufgaenge, so wie auf dem Mond. Mondeigenrotationsbefuerworter moegen mir bitte ausrechnen wie oft sich die Erde in einem Jahr um sich selbst dreht.
@Robert
Genau falsch.
Keine Drehung = 1 Sonnenaufang pro Umlauf (Im Fall der Erde also 1 Sonnenaufgang pro Jahr)
1 Drehung pro Umlauf = immer gleiche Seite zugewandt
Alles klar?
@Robert:
Eine Drehung der Erde um sich selbst dauert (laut Wikipedia) 23 Stunden, 56 Minuten und 4,1 Sekunden.
Einmal die Sonne umrunden dauert 365,26 Tage, geteilt durch die Rotationsperiode ergeben sich 366,26 Eigendrehungen der Erde pro Jahr.
Hast Du was anderes raus?
@Robert
Fast aber leider nicht ganz allein.
Ich befürchte wir brauchen hier doch noch die Pingeligkeit vom Bullet. Wenn sich die Erde (oder der Mond, das ist piepsegal, da das Prinzip der Revolution dasselbe bleibt) bei ihrer Revolution um die Sonne gar nicht um die eigene Achse drehen würde, so würde man in einem Jahr die Sonne genau einmal auf-und untergehen sehen. Das folgt ungefähr aus dem ersten Bild „mondrotiernicht.jpg“ ganz oben. Setze Dich dazu gedanklich einfach auf eine fixe Position der „Erde“ z.B. bei 3 Uhr. Leider hat Florian im Bild vom Mond die für uns immer sichtbare Seite eingezeichnet. Für den Sonnenaufgang musst Du aus dieser 3 Uhr Position natürlich immer in Richtung „Sonne“ kucken. Dieser Effekt kommt zu den beobachteten Sonnenaufgängen durch die Rotation noch hinzu.
Soweit klar?
Ich werde später noch mal weiterschreiben, habe jetzt aber keine Zeit mehr.
Das der Mond rotiert, könnte man leicht beweisen, indem man einfach die Erde entfernt.
Siehe Hammerwerfen.
Robert,
ich denke das Problem ist hier dass in deiner momentanen Vorstellung die Schwerkraft wie eine Art mechanische Halterung funktioniert – also zum Beispiel so wie die Kugel eines Hammerwerfers über die Verbindung zum Griff festgehalten wird oder wie der Knauf der Kaffemühle über den Henkel. Oder so wie wenn ich meine Armbanduhr in die Hand nehme, mich dann drehe und immer das Ziffernblatt sehen kann.
Das ist der Knackpunkt, den ich auch erst vor Kurzem kapiert habe – diese Vorstellung ist eben falsch. Nehmen wir nochmal die Armbanduhr:
Sagen wir die Uhr könnte frei schweben und dass Ziffernblatt zeigt in Richtung Norden, ich sehe die Uhr also nur von hinten. Nun bewegt sich die Uhr auf ihrer gedachten Umlaufbahn um mich herum – und jetzt das Entscheidende – und das Ziffernblatt zeigt immer noch nach Norden. An diesem Punkt kann ich die Uhr aber schon von der Seite sehen. Bewegt sie sich noch mal weiter und kommt zu dem Punkt genau gegenüber ihrem Startpunkt ist das Ziffernblatt jetzt für mich erkennbar.
Das wäre die Variante die die Wirkung der Schwerkraft richtig wiedergibt. Es wäre genau die Situation die wir hätten wenn der Mond sich nicht drehen würde. Wir sehen aber immer die gleiche Seite – was bedeutet dass sich der Mond während er sich auf der Umlaufbahn um die Erde bewegt immer um genau soviel weiter drehen muss wie es nötig ist um von der Erde diese immergleiche Perspektive zu bekommen.
Und es gibt übrigens Sonnenaufgänge auf dem Mond. Man kann sich das so veranschaulichen: Wir sehen immer die gleich Seite des Mondes. Diese eine Seite ist bei Vollmond komplett erleuchtet – bei Neumond aber komplett dunkel, es gibt also Tag und Nacht.
Begriffen habe ich die Sache übrigens bei diesem Vortrag – man beachte die Fragen ganz am Schluss, ne Menge Leute haben damit Schwierigkeiten.
Tüdeldüdidüüü… *liedchenpfeif*
@cer,mir ist ein Fehler unterlaufen, der Mond hat natuerlich Sonnenaufgaenge. Richtig waere gewesen keine Erdaufgeange. Geometrisch habe ich meinen Standpunkt oben schon dargelegt. Jetzt habe ich aber versucht die nicht vorhandene Mondrotation um sich selbet am Zusammenhang zwischen Sonnenaufgang (auf dem Mond sind das analog Erdaufgeange) und Eigenrotation zu zeigen. Ich sage: So viele Eigenrotationen, so viele Sonnenaufgaenge (beim Mond analog Erdaufgaenge).
@Robert:
Wir messen, welcher Meridian gerade zu einem möglichst weit entfernten Objekt, zum Beispiel Sirius, zeigt. Dann dreht sich die Erde um sich selbst und 23 Stunden und 56 Minuten später zeigt dieser Meridian wieder genau zu Sirius. Deiner Ansicht nach ist die volle Umdrehung aber erst 4 Minuten später vollendet, wenn Sirius schon etwas westlich steht. Stört Dich das gar nicht?
Oder mach doch mal folgendes:
Ersetze in dem oberen Bild die Kreisbahn durch eine möglichst stark gespreizte Ellipse (hätte Florian vielleicht von Anfang an machen sollen).
Effekt: der Tag ist viel kürzer als die Nacht.
In Deiner Ansicht müßte man das als ständiges Auf und Ab der Rotationsfrequenz ausdrücken – also auch des Drehimpulses.
(Und nimm nun beides zusammen, dann mußt Du noch erklären, warum Du dem nichtrotierenden Körper einen ständig wechselnden Drehimpuls beimißt, obwohl Sirius zu keinem Zeitpunkt seine Position am Himmel ändert – den kleinen Parallaxenfehler mal ausgenommen.)
@H.M.Voynich: Danke fuer fuer den glaenzenden Einwand. Muss aber der Sache erst mal nachgehen.
(Ups: natürlich ist der Tag nur auf einer Seite viel kürzer als die Nacht, auf der anderen Seite ist es umgekehrt. Immer dieser Hemisphären-Chauvinismus …)
Bei geradlinigen Bewegungen addieren sich einander überlagernde Geschwindigkeiten zu einem daraus resultierenden Wegzuwachs innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls. Ganz analog setzen sich bei Drehbewegungen die überstrichenen
Drehwinkel aus den sich überlagernden Winkelgeschwindigkeiten zusammen und weil gegenüber dem Fixsternhintergrund nun einmal zwei Drehbewegungen beteiligt sind, beinhaltet ein Siderischer Tag auch diese beiden Rotationen. Dessen 360° überstrichene Drehwinkel bestehen aus einem Anteil Eigenrotation der Erde, der niemals vollständige 360° aufweist und einem weiteren Anteil, den er der Sonnenumrundung schuldet. Die Edre zeigt bezüglich dem Fixsternhintergrund pro Jahr 366,25 Rotationen. Das sind entweder 366,25 siderische Tage von jeweils 360° oder 356,25 vollständige Eigenrotationen der Erde von jeweils 360,986°. Hier sind 0,986° der Rotationsanteil um die Sonne des Solaren Tages, alle Gradzahlen immer bezogen auf das Fixsternbezugsystem. Denkt man sich die Rotation um die Sonne einmal weg und läßt die Erde nur um sich selbst drehen, sind Sonne und Fixsterne
in einer Linie und die solaren fallen mit den siderischen Tagen zusammen. Dreht sich die Erde noch zusätzlich um die Sonne, macht dies bezüglich der Fixsterne einen erheblichen Unterschied. Jene misteriöse „+1“ ist genau diese eine Rotation um die
Sonne die sich zu den übrigen 365,25 Rotationen um die eigene Achse addiert. So dreht sich beispielsweise auch Merkur bei einem Merkurjahr von 2112 Stunden und einem Merkurtag von 4224 Stunden, 0,5 mal, also 2112/4224 um sich selbst und zusammen mit der Rotation um die Sonne, zeichnen sich insgesamt 1,5 Rotationen am Fixsternhintergrund während eben dieser Sonnenumrundung ab. Zur Lösung des Drehimpulsproblems bin ich noch nicht gekommen.
@Robert
Galileo Galilei würde sagen: „… und er dreht sich doch um die eigene Achse!“
Ein Jahr und 5 Tage. Reschpekt!
Vielleicht erinnert sich noch der Eine oder Andere an seinen Mathematikunterricht. Da gab es das wunderbare Mittel des „indirekten Beweises“.
Wenden wir es doch einmal auf die Aussage:
„Der Mond dreht sich nicht um seine eigene Achse!“ an:
Dann sieht der Mondumlauf um die Erde aus wie im Bild 1 dargestellt. Da er sich nicht dreht, muss seine dunkle Seite immer in dieselbe Richtung weisen.
Dann kann man von der Erde aber nacheinander alle Seiten des Mondes sehen, angefangen von der hellen Seite, wenn er rechts von der Erde steht (3 Uhr), über hell / dunkel bei 6 Uhr, auf 9 Uhr sehen wir die dunkle Seite des Mondes, bei 12 Uhr haben wir einen Blick auf dunkel / hell bis wir auf 3 Uhr wieder die helle Seite sehen.
Das widerspricht aber allen bisherigen astronomischen Beobachtung.
Schlussfolgerung:
Die Aussage „Der Mond dreht sich nicht um seine eigene Achse!“ ist nicht richtig.
Damit bleibt dem guten alten Mond leider keine Wahl, er muss sich drehen!
Hallo Florian, ich glaube ich habe mich noch gar nicht für die schöne grafische Aufbereitung und das Video bedankt.
Also vielen Dank!
Vielleicht täten wir uns im deutschen Sprachraum auch leichter, wenn es „synchrone Rotation“ statt „gebundener Rotation“ hieße.
Moinsen !
Watt is hier denn los??
Also jetzt mal für alle zum Mitschreiben:
Bei Bild 1 dreht sich der Mond doch im Verlauf ganz klar um die eigene Achse, Menschenskinder! WENN er sich NICHT gedreht hätte, dann müßte der Mond doch immer noch mit derselben Seite der Erde zugewandt bleiben, wie bei (linksseitigem) Beginn des Bildes ! Deswegen sieht man als Hammerwerfer eben immer dieselbe Seite der Hammerwerferkugel (weil die Kugel eben KEINE Rotation um die eigene Achse aufweist!). Und wenn ein außenstehender Beobachter aufgrund seiner Position meint, daß diese Kugel sich sehr wohl um ihre eigene Achse dreht, weil er die Kugel auf ihrem Weg nicht nur von „vorne“ sehen kann, dann dreht sich die Kugel trotzdem nicht um die eigene Achse, sondern um die (Schwerpunkt)Achse eines anderen Ortes (hier der Hammerwerfer) ! Und wenn man die verschiedenen Winkel bzw. die Libration bedenkt, dann erklärt sich auch die Tatsache, warum man zwischen 50 und 58% von immer derselben Mondoberfläche von der Erde aus sichten kann. OHNE da zwanghaft irgendeine Rotation des Mondes um die eigene Achse hineininterpretieren zu müssen. Nochmal deutlichst: WENN ich auf einem nicht-rotierenden Mond links an der Erde vorbeifliegen wollte und dann von der Erdgravitation auf eine Bahn um dieselbe angezogen würde, dann würde bei meinem Mond nach z.B. einer halben Umrundung der Erde von der Erde aus nicht die linke Seite meines weiterhin-nicht-rotierenden Mondes zu sehen sein, sondern weiterhin nur die rechte Seite!! Florian wird sich bei der Bild- und Schrifterstellung wahrscheinlich halb scheckig gelacht haben. Hoffe ich. Gruß Henri
@Henri
Dass der Mond rotiert merkt man ganz einfach daran, dass dort die Sonne auf- und untergeht (und das nicht nur einmal im Jahr, sondern alle 4 Wochen). Kann man z.B. an seinen Phasen sehen. Mal hat z.B. der auffällige Krater Kopernikus Sonne, mal nicht.
Es spielt keine Rolle, ob der Mond dabei die Erde umkreist (die Bewegung des Mondes entlang der Erdbahn ist ohnehin eine Schlangenlinie, die überall in Richtung Sonne gekrümmt ist). Wer ihn aus großer Entfernung mit dem Fernrohr verfolgen würde, würde sehen, wie er sich dreht. Und umgekehrt sieht man vom Mond aus die Sternbilder jeden Monat auf- unter gehen. Und Coriolis-Kräfte und Foucaultsches Pendel würden auf dem Mond ebenfalls eine Rotation beweisen.
Der Mond rotiert. Leb‘ damit.
@Henri:
Falsch: Man sieht als Hammerwerfer immer die selbe Seite, weil die Kugel durch die Drehung des Werfers rotiert! Nämlich mit dem Werfer gemeinsam. Gedankenexperiment: Lass den Werfer sich weiter drehen und verkürze dabei Stückchen für Stückchen das das Seil so lange, bis der Werfer die Kugel in Händen hält und dann über den Kopf hebt. Was tut die Kugel? Sie rotiert. Das hat sie vorher schon getan und nicht plötzlich damit angefangen. Sie rotiert synchron zur Drehung des Werfers.
Vielleicht hast Du eine falsche Vorstellung davon, was „Rotation“ bedeutet?
Oder anders: Aus Sicht der Kugel zeigt der Werfer ihr immer dieselbe Seite. Rotiert deshalb der Werfer nicht?
@Alderamin
Öh. Daß auch auf dem Mond mal die Sonne direkt scheint und mal nicht, stelle ich doch gar nicht in Abrede?! Eine Sonnenfinsternis läßt sogar Vollicht auf der „dunklen“ Seite des Mondes scheinen. So sehe ich das jedenfalls. Und daß der Mond seit bummeig 500 Jahren mit immer besser werdenden Geräten verfolgt und beobachtet wird ist hier auch klar. Und daß man erst eine Sonde hinter den Mond hochschicken mußte, um Bilder von der „dunklen“ Seite des Mondes präsentieren zu können (obwohl die heutigen Teleskope den Mond doch einfach während einer seiner „Rotationsphasen“ hätten aufnehmen könnten *grins*), ist auch bekannt. Mir jedenfalls. Und daß man vom Mond aus Sterne oder Sternbilder erkennt, wurde von den Appolloaschdronaude bis heute immer total bestritten (als Beweis ziehen die immer die Bilder hervor, die dort vom Weltall gemacht worden sein sollen). Tschüßi ersma!
@Henri: Ach so: Du meinst, es war gar niemand auf dem Mond. Traurig.
Das ist nicht nur bei der Sonnenfinsternis so, denn die ist ein Phänomen, das man von der Erde aus beobachtet, weil diese dann vom Kernschatten überstreift wird. Die Sonne beleuchtet ganz regelmäßig die von der Erde aus nicht sichtbare Seite. Unabhängig davon, ob es eine Sonnenfinsternis gibt.
Ne, so kommst Du nicht weg:
Ich kenne Dich nicht. Aber allein Dein Auftreten hier lässt mich ziemlich sicher sein: Du wirst nie in Deinem Leben etwas ähnlich Großartiges, Mutiges, Herausforderndes, Aufopferungsvolles leisten, wie die raumfahrenden Männer und Frauen und insbesondere die Apollo-Astronauten.
Aber Du bist ja nun weg …
@Dietmar
Also die Erdrotation ist die Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse. Physikalisch gesehen. Sehe ich dann beim Mond genauso. Und daß die Hammerwerferkugel um ihre eigene Achse rotiert, weil der Hammerwerfer die Kugel durch seine Drehbewegung herumschleudert, ist danach Tüddelkram. In physikalischer Hinsicht wie gesagt. Wenn ich einen Kreisel in Rotation um die eigene Achse versetze, dann an einem Seil befestige und dies dann wie ein Hammerwerfer samt jenem sich drehenden Kreisel um mich herumschleudere, DANN befindet sich die Hammerwerferkugel (hier selbstverständlich nur als der erwähnte Kreisel zu verstehen) in Rotation um die eigene Achse (nebst Hammerwerfer). Vielleicht ist IHRE Vorstellung von „Rotation als Dehbewegung eines Körpers um die eigene Achse“ nicht ganz…….äääääääääh….schlüssig? Könnte ja sein, ne. Gruß Henri
Weil mein zweiter Kommentar in der Moderation steckt:
@Henri: Bist Du hier vorbeigekommen, um etwas zu lernen oder es der „bösen Wissenschaft“ einmal so richtig zu zeigen? So mit Youtube-Bildung und so …
@Henri
Na, dann ist doch klar, dass er sich dreht. Warum geht bei uns die Sonne auf und unter? Weil die Erde sich dreht.
Deine Definition der Rotation stimmt nicht. Rotation ist alles, was Kreisbeschleunigung wie Fliehkraft und Corioliskraft verursacht. Und die würde es auf dem Mond geben (und somit etwa ein Pendel über längere Zeit auslenken).
Am hellen Tag sieht man auf dem Mond natürlich keine Sterne, insbesondere nicht mt Sonnenschutzvisier (aka Sonnenbrille). Wenn Du spätabends in das grelle Licht der Wohnzimmerlampe schaust und dann mit Sonnenbrille nach draußen ins Dunkle läufst, wirst Du im ersten Moment auch keine Sterne am hoffentlich klaren Himmel sehen, bis sich das Auge an die Dunkelheit angepasst hat. Die Pupille weitet sich noch recht schnell, aber die Chemie der Netzhaut stellt sich um, das dauert bis zu 20 Minuten, bis man voll angepasst ist.
Anderes Experiment für Dich: wenn Du eine Fotokamera mit manuellem Modus hast, stell‘ sie auf „M“, stell‘ Belichtungszeit und Blende für eine helle Tageslichtszene ein und versuch‘ mit dieser Einstellung den Sternenhimmel zu fotografieren. Stativ brauchst Du bei 1/125-1/250 nicht. Das Bild wird ohnehin schwarz sein.
Mach‘ hingegen eine Aufnahme von einer halben Minute mit Stativ und die Sterne sind drauf. Mit dieser Einstellung ist dann aber ein Tageslichtbild schneeweiß. Die Astronauten waren immer nur auf der Tagseite, also sahen sie die Sterne nicht und haben sie auch nicht fotografiert, sondern die sonnenbeschienene Landschaft.
Nichtsdestotrotz würde man in der Mondnacht einen tollen Sternenhimmel mit auf- und untergehenden Sternen sehen.
@Henri:
Richtig.
Auch noch okay.
Definiere „Tüddelkram“ in physikalischer Hinsicht. Die Hammerwerferkugel rotiert, das siehst Du also ein, oder? Ebenso der Mond, und zwar ist die Rotation so verlangsamt, dass eine Drehung um die Achse dem kompletten Umlauf um den gemeinsamen Schwerpunkt entspricht. Somit zeigt er immer dieselbe Seite.
Wie gesagt: Du hast eine falsche Vorstellung von „Rotation“: Wieso muss die Rotation, wie in Deinem Beispiel, schneller sein, als sie das ist, wenn sie mit der Umlaufzeit zusammenfällt?
Ich hoffe, irgendwann wirst Du verstehen, wie weit daneben Du liegst. Da das leider kein sehr hohes Niveau ist, auf dem sich das Verstehen dieses Problems befindet, sollte es Dir dann reichlich peinlich sein, dass Du versucht hast, so überheblich aufzutrumpfen.
Denk noch einmal über „Rotation“ (Drehung um die eigene Achse) nach. Wikipedia kann helfen.
@Henri: Ich antworte, meine Kommentare hängen aber in der Moderation. Nur so viel: Eigentlich sollte Dein Fehler anfangen, Dir peinlich zu sein.
@Dietmar
Na watt denn nu? Sie erzählen doch, daß Menschen vom Mond aus Sterne wahlweise Sternenbilder sehen können. Und die Aschdronaude erzählen eben das Gegenteil.
Ich habe an den Mondlandungen allerdings berechtigte Zweifel. Noch niemand hat mir erklären können, warum sich die Muskeln von Michael Collins nach einer Woche absoluter Schwerlosigkeit (ohne Muskeltrainingsmöglichkeiten in seiner Apollokapsel) nicht stark zurückgebildet hatten. Auf der Erde (MIT voller Gravitation) bilden sich wenig bzw. nicht genutzte Muskeln innerhalb von 3 Tagen um bis zu 25% zurück. Und wer mal eine Woche einen Gips trug und sich danach die drunterliegenden Muskeln anschaute, der kann auch nicht verstehen, warum Collins nach der Landung in einem schweren Raumanzug ohne jegliche Probleme und fröhlich grinsend auf eigenen Beinen in die Quarantäne gehen konnte. Russische Kosmonauten konnten nach so langer absoluter Schwerelosigkeit nur noch liegen und waren fix und fertig. Naja. Der Vodka vielleicht?! Und die Insassen der IRS lassen täglich stundenlang ihre Forschungen liegen, nur um mit Sport ihre Muskeln zu erhalten, weil sie hübsch bleiben wollen. OOODER weil sich nicht nutzbare Muskeln in der Schwerelosigkeit noch stärker zurückbilden, als nicht bzw. wenig nutzbare Muskeln in der vollen Erdgravitation. Grüüüße Henri
So wie du zuhörst, wundert mich nicht, dass du ein Problem mit der Mondrotation hast.
Wenn man am Mond an einer Position wäre, an der gerade AM MOND Nacht ist, würde man selbstverständlich Sterne sehen können.
Das waren die Astronauten aber nie. Sie konnten aus genau dem gleichen Grund keine Sterne sehen, wie wir hier auf der Erde keine Sterne sehen können: Weil es zu hell ist, weil die Sonne scheint und das Gestein rundherum so hell beleuchtet ist, dass deine Augpupillen ganz automatisch zu machen. Genau wie hier auf der Erde auch.
@Alderamin
Die Erde + Mond kreisen um die Sonne, und da scheint die Sonne auch auf den Mond (und mal nicht). Und für sowas (bis hin zur auf der Erde sichtbaren und so genannten Mondfinsternis) braucht man wirklich keine Rotation des Mondes. „Meine“ Definition von Rotation steht übrigens so in Physikbüchern bis hin zu Wikipedia (ist also genau genommen gar nicht „meine“): Kritik bitte an die, danke !
Für Ihre Meinung, was ich auf dem Mond (oder sonstwo) wie sehen oder fotografieren könnte, danke ich Ihnen ! Von weiteren Ausfährungen diesbezüglich bitte ich Abstand zu halten, da das ursprüngliche als Argument genutzte Beispiel, daß ich da oben auf dem Mond als Beobachter z.B. Sternenbilder sehen könnte gar nicht von mir kommt. Danke ! Grüße Henri
Ach Gottchen.
Nach EINER WOCHE!
Wenn es nach dir geht, müsste jeder der eine Woche im Krankenhaus liegt, nur mit Krücken und Rollstuhl das Krankenhaus verlassen können. 1 Woche ist viel zu kurz, als das sich da iregendwas nennenswert zurückbildet.
Ach echt. Na das erzähl doch mal Hochleistungssportlern, dass sie im Sommer keinen Urlaub machen dürfen, weil sie danach mit ihrem Muskelaufbau komplett von vorne anfangen müssen. Nur so aus Interesse: wo kommt denn die ganze Muskelmasse hin? Löst sich die in Luft auf oder wird die vom Körper abgebaut und ausgeschieden?
… der hat genau gar nichts gesehen. Die Muskelnb fühlten sich ein wenig schlaff an, weil sie 1 Woche lang in immer derselben Position gehalten wurden. So was nennt man im Volksmund ’steife Glieder‘ und jeder der mit dem Auto lange Strecken fährt kennt das. Das Gefühl gibt sich aber sehr schnell. Muskelmasse geht dabei allerdings keine verloren.
Ach. Und das kannst du auch beweisen.
Was du meinst, das sind die Kosmonauten, die ein halbes oder ein ganzes Jahr auf der MIR Dienst getan haben. 1 Woche ist aber kein ganzes Jahr.
Wie kommt es eigentlich, dass die Astronauten, die mit dem Shuttel hoch geflogen sind und 2 Wochen in der Umlaufbahn waren, nicht auch bei der Landung niedergebrochen sind?
Ja. Aber auch die sind nicht 1 Woche lang oben, sondern mindestens ein halbes Jahr. 1 Woche ist nicht dasselbe wie ein halbes Jahr.
@Henri
Und wie oft geht demnach die Sonne über Kopernikus im Jahr auf?
Ach, vergiss‘ es… muss jetzt eh‘ weg.
Welches Physikbuch du meinst, kann ich nicht sagen. Aber das was sich in Wikipedia zum Thema „Rotation“ findet, deckt sich nicht mit deinen Behauptungen.
Nimm bitte zur Kentniss, dass sich auch Rotationen in Komponenten zerlegen lassen. Im Falle des Mondes sind das 2 Stück: Die Rotation um die Erde und die Rotation um die eigene Achse. Und wenn beide die gleiche Kreisfrequenz haben, dann sieht man von der Erde aus immer die gleiche Seite. Versucht man aber mathematisch dem Mond seine Eigendrehung wegzunehmen, dann funktioniert das nicht mehr.
@Dietmar
“Tüddelkram” in physikalischer Hinsicht ist es, wenn Sie die Hammerwerferkugel in Rotation um die eigene Achse jenes Kugelkörpers sehen wollen. Daß diese Hammerwerferkugel sich um eine andere Achse dreht (und damit um den Hammerwerfer rotiert), stelle ich ja nun nicht in Abrede. Allerdings handelt es sich da eben nicht um die EIGENE (Rotations)Achse, die jedem Körper zu EIGEN wird, der sich um eine EIGENE Achse innerhalb desselben Körpers dreht. Denken Sie noch einmal über “Rotation” nach (Drehung um die eigene Achse) nach. Wikipedia kann helfen. Stichworte: Erdrotation (da geht`s um die EIGENE Rotationsachse, um die rotiert/gedreht wird) und Rotation (da geht`s nur EINE Rotationsachse, um die -wo auch immer außerhalb des in Rede stehenden Körpers sie sich befinden mag- rotiert/gedreht wird).
Und die Hammerwerferkugel nacht nun mal definitiv keine Rotation um die eigene Achse, da sie sich nicht um sich selbst dreht. Grüüüße Henri
@Kallewirsch
Ein Fraund von mir konnte wegen eines Bandscheibenschadens einen Muskel im linken Bein nicht mehr schmerzlos gebrauchen. Nach 3 Tagen wurde er am Rücken operiert und war schmerzfrei . Der Muskel in 3 Tagen war so schwach geworden, daß er 6 Wochen nerviger Therapie brauchte, bis er wie der ohne Krücken gehen konnte. Der Mann ist immer schon ein guter Sportler (Beachvollyball etc.), fährt immer mit dem Rad zur Arbeit, logischerweise kein Übergewicht u.s.w.. Er hatte nur eben den Muskel 3 Tage wenig ansprechen können (ging natürlich aufs Klo und sowas – aber das war`s auch schon).
Und 25% des Muskels war zurückgebildet, worüber sich kein Arzt wunderte. Es genügten also 3 TAGE (und nicht eine Woche, wie von Ihnen angedeutet). Bzgl. Berufssportler können Sie ja mal einen Bodynuilder fragen, wie schnell sich sein Trizeps in einer WOCHE zurückbildet, obwohl er nur nicht mehr trainiert (er nutzt den Arm ja aber immer noch in einer normalen Schwerkraftumgebung!!!).
Die russischen Kosmonauten, die nicht mehr aus eigener Kraft stehen oder sitzen konnten, denen von Funktionären selbst der Kopf hochgehalten werden mußte, damit sie gequält in die Kamera schauen konnten, waren die Kosmonauten der damaligen UDSSR nach der Landung der Sojus 9 Kapsel (Landung am 19. Juni 1970). Da gab`s mal ein Video bei Youtube davon.
Im Shuttle bedienten sich die Leute im Mitteldeck an Trainingsgerät .
@Kallewirsch
Sollten die bei Wikipedia unter „Erdrotation“ wirklich alles umgeschrieben haben, nur um Sie wahlweise mich zu ärgern?
Daß sich Rotationen in „Komponenten“ zerlegen lassen ist klar – wenn es aber um Rotation um die eigene Achse geht, dann ist immer die Rotation(sachse) innerhalb eines Körpers betroffen. Aber selbstverständlich kann eine Rotation auch um einen Punkt stattfinden, der nicht innerhalb eines Körpers liegt. Dann ist es nicht die eigene (Rotations)Achse, sondern eine (wo auch immer liegende) (Rotations)Achse. Das habe ich eben auch schon vermerkt – aber die Moderation bearbeitet jenen Beitrag an Dietmar (noch?). Grüße Henri
@Henri
Wieso heisst es denn Gebundene Rotation und nicht einfach Nicht-Rotation? Steht auch in Wikipedia.
@Henri
Man könnte theoretisch ewig in diesem Stil weiterdiskutieren, wenn -ja wenn die Bahn des Mondes um die Erde exakt kreisförmig wäre und die Geschwindigkeit des Mondes um die Erde exakt gleich bliebe.
Ist sie aber nicht – die Mondbahn ist stark elliptisch und die Bahngeschwindigkeit schwankt erheblich. (in Erdnähe – etwa 360000 km Abstand – ist sie am schnellsten und im Apogäum -etwa 407000 km Abstand am langsamsten.
Der Mond rotiert aber sehr gleichmäßig und deshalb sehen wir manchmal mehr von der linken Seite und manchmal mehr von der rechten.
Das geht nur, weil der Mond eigenständig rotiert und seine Winkelgeschwindigkeit nahezu konstant ist, die Winkelgeschwindigkeit des Mondumlaufs aber schwankt. Mit der Erde um die Sonne ist es genauso- auch die Erdbahngeschwindigkeit schwankt im Laufe des Jahres – daraus ergeben sich Unterschiede im Bereich von 15 min. im Vergleich zwischen wahrem Mittag und mittlerem Mittag.
Ich hoffe das ganze war verständlich
Sternklare Grüße
von Felix
Wenn ich mir so ansehe, was bei Sojus 9 alles schief ging, hätte ich auch gequält in eine Kamera geblickt, nachdem ich mit voller Wucht in meiner Kapsel auf dem Boden aufgeschlagen bin.
Irgendwas mussten die Amerikaner aber anders gemacht haben. Denn die wussten seit Gemini 7 (1965), dass ein Aufenthalt in der Schwerelosigkeit für die benötigte Dauer eines Mondfluges beherrschbar war.
D.h. die NASA war wieder mal dümmer als der Henry und hat zwar auf 100-tausend Details bei Apollo geachtet, die Henry nie auffallen würden, aber ausgerechnet das Astronauten nach 7 Tagen nicht mehr selbst gehen können, und das sie das schon seit 4 Jahren wussten, das haben sie übersehen.
@Henri:
Eine Rotation ….
“ und Rotation (da geht`s nur EINE Rotationsachse, um die -wo auch immer außerhalb des in Rede stehenden Körpers sie sich befinden mag- rotiert/gedreht wird).“
… ist also eine Rotation ….
„wenn es aber um Rotation um die eigene Achse geht, dann ist immer die Rotation(sachse) innerhalb eines Körpers betroffen.“
… ist also eine Rotation ….
„Aber selbstverständlich kann eine Rotation auch um einen Punkt stattfinden, der nicht innerhalb eines Körpers liegt.“
… ist also eine Rotation.
Also dreht sich der Mond.
Ihre Wortklauberei macht vielleicht in einem Rhetorik-Seminar spass, hat aber nichts mit Physik zu tun.
Im Übrigen interessiert das auch die Differntialgleichungen für die Rotation um eine Achse nicht.
Die sehen – in voller Allgemeinheit – immer gleich aus. Egal ob die Achse die Symmetrieachse eines Körpers ist (dann kann man die Gleichungen durch Symmetriebetrachtungen vereinfachen), oder ob die Achse irgendwo neben der Symmetrieachse liegt, oder ausserhalb des Körpers.
Die beiden letzten Fälle hat man immer, wenn man ein zwei- oder mehr-Körper Problem betrachtet.
Soviel Wortklauberei, sowenig Verständnis für Physik und dann auch noch einen auf Mondlandungsleugner machen.
Na herzlichen Glückwunsch! Ganz schöne Agenda …
Ein Loch ist im Denken,
Oh Henri, oh Henri…
https://www.myvideo.de/watch/1425408/Ein_Loch_ist_im_Eimer
@BreitSide:
Vielen Dank auch!
Jetzt habe ich einen Ohrwurm …. ARGH!
Gern geschenen:-))) – duckundwech…
@PDP10
Mondlandung? Wie soll das gehen, wenn der Mond nicht existiert 😉
Ich frage mich, ob dieses „Argument“ schonmal verwendet wurde. Währe aber mal etwas neues, die Existenz des Mondes komplett zu leugnen. Nur ich fürchte, das es auch das schon gibt…
@JaJoHa:
„Ich frage mich, ob dieses “Argument” schonmal verwendet wurde.“
Wurde es … allerdings in einem komplett anderen Kotext.
Jedenfalls hat Einstein dass mal Niels Bohr gefragt (auf der Solvay Konferenz 1930? …. weiss ich leider nicht mehr genau):
„Glauben Sie wirklich, dass der Mond nicht da ist wenn niemand hin schaut?“ 😉
#174 war natürlich eine Antwort auf 171.
Hatte ich auch so angeklickt. Jawoll!
@PDP10: noch eine Entschuldigung: Das war ja das MEDIUM Terzett, also offensichtlich Okkultisten!
Die fuhren sicher auch Opel MANTRA und tranken nur KRISTALL-Weizen.
@Henri:
Wo habe ich das getan? Richtig: Nirgends. „Wahlweise“ ist außerdem etwas eigenartig ausgedrückt. Man hat nicht die Wahl, Sterne zu sehen, wenn es zu hell dafür ist. Das war es nun einmal da, wo die Landepunkte sind.
Mir sind Leute unsympathisch, die meinen, durch Verballhornung die Leistung anderer diskreditieren zu müssen. Die Astronauten haben wovon das Gegenteil erzählt? Ich habe jedenfalls nichts geschrieben, was da irgendwo in einem Widerspruch stünde.
Nein. Das sind keine berechtigten Zweifel. Du hast zu wenig Ahnung davon und willst, dass das nicht stattgefunden hat. Berechtigt ist daran gar nichts.
Nein: Blockquote wird mein Freund nicht mehr …
@Dietmar
ist doch
ganz einfach. Ich
mir immer anfangs und endquote in den Zwischenspeicher und texte
.
Wahrscheinlich hat es jetzt gerade auch nicht geklappt von wegen
.
Oh Wunder, es hat geklappt 😉
@Adent: Deshalb bist Du ja auch ein Schlauer!
*grmblgrmbl*
Danke für den Tipp! 😉
Oha, ein Hobbymediziner versucht zu erklären, warum die Mondlandung eine Fake sein soll. Aua!
@ Henri:
Leg Dir erstmal ein wenig Grundwissen über die Physiologie und Biochemie der menschlichen Muskulatur zu, dann diskutieren wir weiter (sofern Du nicht schon Deinen Denkfehler bemerkt hast und Dich angemessen schämst).
@nFlo
Ähnlich elegant versucht sich unser altbekannter M.T. mit der Bewertung von schwierigen Hausgeburten (drüben bei Cornelius und auf seiner Homepage). Er lehnt sich dabei wieder einmal soweit aus dem Fenster, daß er behauptet er hätte die Komplikationen per Sterndeutung vorhersagen können (wie üblich hinterher).
@Dietmar
Fehlende Voransicht:
Neulich hat jemand diese Webseite hier gepostet, die kannst Du in einem Nachbar-Tap des Browsers öffnen und da kannst Du Deinen Kommentar reinkopieren (oder gleich dort schreiben, praktische Link- und Zitierfunktionen) und erhälst sofort eine Voransicht unten. Nach Edition kopieren ins Scienceblog-Kommentarfenster (ctrl-a ctrl-c, ctrl-a ctrl-v) und fertig. Mache ich jetzt immer bei längeren Posts.
@Felix
Mo-hoin!
Die Geschwindigkeit des Mondes variiert und hängt dabei von der Entfernung ab, die Erde und Mond von der Sonne haben und nicht von der Entfernung, die der Mond von der Erde hat.. Das haben Sie sicherlich auch gemeint, und ich danke Ihnen für Ihre Ausführungen..
Sternenklare Grüße zurück von
Henri
Nein, das ist da nicht so gemeint. Der Mond unterliegt bei seinem Umlauf dem Keplerschen Gesetz, dass in der gleichen Zeit identische Flächen innerhalb der Ellipse überstrichen werden. Also ist er bei größerer Entfernung langsamer, bei kleinerer schneller. Da er rotiert ergibt sich aus Sicht der Erde der von Felix richtig beschriebene Effekt.
Henri, Du hast doch offenbar nicht den Hauch einer Ahnung. Warum lernst Du nicht einfach von denen, die sie haben?
@Henri: Nennt sich Librationseffekt und ist hier im Zeitraffer schön zu sehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Libration
@Kallewirsch
Hä? Lügen hat doch keinen Sinn. Ab dem 15 Tag war die Atmosphäre wieder völlig in Ordnung und die Landung 4 Tage später erfolgte VÖLLIG problemlos an den dafür vorgesehenen Fallschirmen (nix mit auf den Boden knallen oder sowas). Einfach mal googeln oder Wikipedia ansteuern und dann nachlesen. Danke.
Die „GeminiRaumfahrt“ hatte 1965 nach meinen Unterlagen nicht einmal selbst behauptet, daß einer ihrer Aschdronaude auch nur 4 Tage in absoluter Schwerelosigkeit verbracht haben soll. Geschweige denn 7 oder gar 18 Tage.
Und daß Aschdonaude nach 7 Tagen Schwerlosigkeit nicht mehr gehen können – wo haben Sie das denn her? Nach 18 Tagen können sie es nicht mehr (mein Beispiel Sujus9 der UDSSR). ICH habe nur erwähnt, daß sich nicht-genutzte amerikanische Muskeln (im Gegensatz zu allen anderen menschlichen Muskeln ) in der Schwerlosigkeit (ohne jegliche Trainingsmöglichkeit) nicht oder nur unmerklich zurückbilden.
Grüße Henri
Damit erübrigt sich jedes weitere Gespräch. Wer derartig dreist das eigene Geschriebene zurechtlügt, hat kein Interesse daran, etwas zu lernen. Dir geht es um Rechthaberei. Mach das wo Du willst, hier ist mMn nicht der geeignete Ort.
Von mir ein saftiges PLONK.
@PDP10
Eine Rotation ist eine Rotation. Schönschön. Und die Rotation um die eigene Achse ist die Rotation um eine in einem Körper befindliche Achse (wird bei der Erde dann auch Gravitationsachse genannt). Und die Rotation um eine freie Achse (nach Hegel) ist beipielsweise die Rotation der Erde+Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt.. Und eine Hammerwerferkugel dreht sich nicht um die eigene Achse, sondern um die Achse des rotierenden Hammerwerfer. Was bedeutet, daß sich die Hammerwerferkugel nicht um die eigene Achse dreht, weil sie sich nicht um sich selbst dreht. Genau wie der Mond.
Und warum sich amerikanische Muskeln in absoluter Schwerelosigkeit nicht zurückbilden, obwohl keinerlei Traningsmöglichkeiten existieren……..ist eben seltsam, wenn sich deutsche und andere Muskeln schon auf der Erde bei Geringsbeanspruchung um bis zu 25% zurückziehen.
Ich wünsche Ihnen auch alles Gute!
Grüüüße Henri
Wirf deine Unterlagen weg. Die sind ganz offensichtlich nichts wert.
@Henri
Schweizer Muskeln tun dies aber auch nicht, wie nochnFlo oben schon richtig anmerkte.
@Dietmar
Zunächst eine Entschuldigung dahingehend, daß ich Ihnen eine Aussage unterstellte, die von einer anderen Person getroffen wurde – da bin ich in der Zeile verrutscht. Das war keine Absicht und tut mir leid!
Konnten Sie vor Ihren Operationen wirklich keinen Muskel mehr ansprechen? Bitte bedenken Sie, daß Muskeln allgemein auch dann angesprochen werden, wenn sie in einem Schwerkraftfeld (der Erde) auch nur in einem Bett liegen und TV schauen; einfach durch das GEWICHT, welches der Körper aufweist – wie gesagt, hier lesen auch Ärzte mit. So werden auch die Muskeln (für die Atmung z.B.) in absoluter Schwerelosigkeit fulminant weniger in Anspruch genommen, als auf der Erde. Nahezu gar nicht, weil kein Gewicht (0 Kilogramm) bewegt werden muß, um die Lunge zu füllen.
Daß Sie die Hammerwerferkugel sich immer noch als um eine eigene Achse drehenden Körper erkennen wollen, läßt mich inzwischen völlig kalt. Solange Sie die Hammerwerferkugel zwar in Rotation……….aber nicht um sich selbst drehend erkennen können, soll`s mir recht sein. Und daß der Hammerwerfer sich um sich selbst dreht und die Hammerwerferkugel dadurch auch eine Rotation (um den Hammerwerfer herum eben) ausführt – habe ich hier schon mehrfach bestätigt und nicht in Abrede gestellt (es ging mir lediglich darum, daß die Hammerwerferkugel keine Rotation derart ausführt, wie sie zu.B. bei Wikipedia unter „Erdrotation“ in Bezug auf die Erde und ihre EIGENE Achse erwähnt ist). „Ein lächerlich niedriges Niveau“ bedeutet sicherlich, daß ich ich Zukunft auf Beiträge von Ihnen verzichten darf? Dann auch dafür herzlichen Dank!
Gruß Henri
@noch`n Flo
Moinsen!
Wenn Sie sich nicht gerade weit aus dem Fenster gelehnt haben, dann können SIE mir sicherlich erklären, wie ein amerikanischer Aschdonaud in absoluter Schwerelosigkeit über 2 Wochen eine 100%ige Sauerstoffbeatmung völlig schadlos überstehen konnte, obwohl der Mensch im Rahmen der Evolution nur für eine 21%ige Sauerstoffversorgung bei normalen Partialdruck konstruiert wurde? Um Ihnen die Sache zu erleichtern, teile ich Ihnen mit, daß überschüssiger Sauerstoff im Blut angereichert wird. Dies geht bis zur Sättigung des Blutes, danach lagert sich der Sauerstoff im weichsten Gewebe ab, um dann bei weiterer Zuführung von Sauerstoff aus diesem Gewebe in Form von Ödemen wieder auszutreiben. Dies passiert dann (zuerst meistens die Lunge und führt zu bestalischen Schmerzen und schließlich zum Tod durch Ertrinken am eigenen Blut. Erschwerend muß ich allerdings hinzufügen, daß man Sauerstoff im Gegensatz zu CO2 nicht abatmen kann, sondern daß der Sauerstoff vom Körper mittels Oxidation verbrannt werden muß (in den Muskeln), was bei absoluter Schwerelosigkeit und nicht vorhandenen Trainingsmöglichkeiten leider nicht möglich ist. Und bitte nicht wundern, wenn von Ihnen befragte Ärzte da auch nicht weiterwissen – Sie müssen schon eher mit Feuerwehrttrainern reden, die Einsätze mit der Sauerstoffflasche lehren. Oder Tiefseetaucher, die Ihnen allerdings erzählen werden, daß eine 100%ige Sauerstoffversorgung in 100 Meter Tiefe schon nach 1 Minute zum Tode führt. Da lernen Sie eine Menge über Biochemie und was passiert, wenn der menschliche Körper agressive Gase nicht rechtzeitig loswerden kann. Und vielleicht lernen Sie auch das „schämen“. Schaumerma! *wink* Grüüüße Henri
Lerne! Lerne!
All diese Fragen sind längst beantwortet worden. Der Druck in den Kapseln war geringer, so dass es in Summe wieder aufs gleiche rauskommt. Ob man 21% bei Normaldruck hat, oder 100% bei abgesenktem ‚Luftdruck‘ kommt aufs gleiche raus, wenn sich dadurch für den Organismus derselbe Sauerstoff-Partialdruck ergibt.
All das könnte man wissen, wenn man nicht nur auf Truther-Seiten surft.
@Kalle
Ich warte noch auf sein Argument, man könne ja nicht 100%ig beweisen, daß jemals jemand auf dem Mond war. Oder umgekehrt, man kann nicht zu 100% ausschliessen, daß die Mondlandung eine Lüge war.
Seufz, jeder Vollhenri, der auf solchen VT-Seiten landet hält sich für den Oberchecker, aber bei einfachster Physik versagen diese Burschen jedesmal.
@Dietmar
Wenn Sie die Mondbahn bzw. die Geschwindkeitsursachen irgendwann einmal begreifen wollen, dann schauen Sie einfach mal bei Wikipedia rein. Unter „Mondbahn“. Dort schauen Sie dann unter „Jährliche Gleichung“ nach – und SCHWUPPS haben Sie die nicht zuletzt durch Keppler (und Brahe) aufgestellte Behauptung gefunden, wonach der Mond schneller oder langsamer wird, weil die Sonne dichter und weiter entfernt ist. Aber ich habe ja nicht den „Hauch einer Ahnung“. Was haben SIE dann bloß?? Und von wem soll ich hier was lernen?? SIE fallen da als Quelle in Bezug auf Höflichkeit, Physik und Astronomie jedefalls total aus. Is klar. Gruß Henri
@Henri
Apollo verwendete reinen Sauerstoff bei 5 psi (bar).
Warum sollte man den völlig nutzlosen Stickstoff auch mit ins All nehmen?
Lediglich zu Trainingszwecken wurde anfangs bei Normaldruck reiner Sauerstoff verwendet, was drei Astronauten ihr Leben kostete.
Ich selbst hab‘ übrigens schon mal reinen Sauerstoff bei 2,5 bar über 45 Minuten in der HBO-Kammer geatmet. Tat nicht weh, half aber auch nicht (gegen Tinnitus).
Gemini und Apollo verwendeten eine 100% Sauerstoffatmosphäre mit etwa 0.3 bar Druck. Für den Organismus war daher der Sauerstoff-Partialdruck nur leicht erhöht, dafür sparte man allerdings Masse durch die geringere Masse der ‚Atemluft‘, Wegfall von eigenen Druckbehältern für das zu atmende Luftgemisch sowie geringere notwendige Wandstärken für den Druckbehälter ‚Kapsel‘. Alles in allem hatte die Sauerstoffatmosphäre also Vorteile – vor allen Dingen in der Materialeinsparung.
@Kallewirsch
Ja danke für den Hinweis. DIE Unterlagen bzgl. Gemini 1965 sind ja nun wirklich nicht korrekt, danke !
Grüße Henri
@Henri
Oh Mann. Das ist ein Dreckeffekt. Viel wesentlicher ist Kepler 2. Siehe gleicher Wikipedia-Artikel über die Mondbahn unter „Form“:
Wenn der Mond der Erde am nächsten ist, hat er auch die höchste Winkelgeschwindigkeit und umläuft die Erde schneller, als er sich um sich selbst dreht. Dann rollt die nachfolgende (westliche) Seite mehr ins Blickfeld. Zwei Wochen später hat er in Erdferne die geringste Winkelgeschwindigkeit und umkreist die Erde langsamer als er rotiert – die führende (östliche) Seite rollt auf die Erde zu. Nennt sich Libration und wurde schon erwähnt (mit Video).
@Henrisch
DIE Aussage von Ihnen ist ja nun wirklich nicht korrekt, Danke.
Läuft hier irgendein Dunning-Kruger-Experiment?
Dazu ist der Provokator etwas zu auffällig.
Oder bin ich in Poes Falle gelaufen?
In diesem Falle scheint mir Henri Stutzen erstrebenswerter als Henristutzen…
@Alderamin
Ganz kleine Korrektur. PSI sind nicht bar. 5psi sind ca 0.34bar, Womit wir wieder ganz knapp an den 0.21bar Suaerstoff-Partialdruck bei ’normalem Luftdruck‘ sind. D.h. in den Kapseln herrschte aus Sicht des Sauerstoffdrucks eine nur leicht erhöhter Sauerstoffdruck.
Bei Apollo 1 war die Kapsel allerdings nicht mit 5psi befüllt sonder sogar mit einem großerem Druck als 1bar um eine Dichtigkeitsprüfung machen zu können. Man pumpt 1.1bar Sauerstoff rein und beobachtet, ob der Druck über mehrere Stunden abfällt. Wenn ja, dann hat man wo ein Leck. Da die Astronauten in ihren Anzügen in der Kapsel sind und dort für ihre Verhältnisse normale Druckverhältnisse herrschen, ist das auch kein Problem.
@Kallewirsch
Aber der Sauerstoff wurde doch bei einer 100%igen Sauerstoffatmosphäre zugefügt, und die Lunge hat dann (mangels Stickstoffvorhandenheit) diesen reinen Sauerstoff über alle Lungenbläschen ins Blut transportiert. Bis das Blut gesättigt war und weiter. Und das, während der Körper sowieso viel weniger Sauerstoff mittels Oxidation abarbeiten konnte (das ganze fand ja in der Schwerelosigkeit ohne Trainingsmöglichkeiten statt). Und selbst nach der Landung, war -jetzt ja bei normalen Partialdruck- ein Aschdronaud zu sehen, der trotz total sauerstoffübersättigtem Blut keinerlei Ausgasung aus demselben zu ertragen hatte. Wo aber soll der Sauerstoff denn hinne sein? Abatmen durch die Lunge konnte er ihn nicht. Furzen bringt nix. Oxidatation mittels „Verbrennen durch Muskelarbeit“ ist komplette Fehlanzeige. Er muß also noch im Körper gewesen sein. Ooooooder der Aschdronaud war nicht 2 Wochen in der Schwerelosigkeit bei 100%iger Sauerstoffatmosphäre. Grüüüße Henri
@Kallewirsch
Danke für die Korrektur, die „1/3“ vor „bar“ sind mir beim Editieren versehentlich flöten gegangen, als ich von „1/3 bar (5 psi)“ auf „5 psi (1/3 bar)“ umstellen wollte…
@Alderamin
Zitat
Warum sollte man den völlig nutzlosen Stickstoff auch mit ins All nehmen?
Zitatende
Sehen Sie? DAS haben die bei der NASA damals auch gedacht, als sie ihren Fake gebaut hatten. Daß der Stickstoff in der Lunge dem Sauerstoff Platz an den Lungenbläschen wegnimmt, wodurch der Körper weniger Sauerstoff ins Blut überführen kann, wurde damals als uninteressant erachtet. Sauerstoff galt uneingeschränkt als positives Zeug, was man gar nicht genug haben kann. Und deswegen nimmt heute jedes Raumschiff bis hin zur IRS Stickstoff in gehöriger Menge mit, da eine Sauerstoffausgasung aus einem gesättigten Blutkreislauf (meinetwegen wieder bei normalen Partialdruck) natürlich UNBEDINGT VERHINDERT WERDEN MUß, wenn man die Leute am Leben halten will.
Und daß reiner Sauerstoff für Tiefseetaucher (die sich in der Teifsee befinden) nahezu sofort zum Tode führen wird, wollten Sie jetzt nicht wirklich anzweifeln, oder???
Grüße Henri
@Kallewirsch
Wenn ich das richtig sehe, dann antworten Sie auf einen Beitrag von mir an Dietmar, wo ich ihm erkläre, woher die variable Schnelligkeit kommt, mit der der Mond auf seiner Bahn unterwegs ist. Naja.
Grüße Henri
Die Lunge transportiert auch bei dir nur Sauerstoff ins Blut hinein. Ob sie sich diesen Sauerstoff aus einem 1bar Luftgemisch rausholt, in dem 21% Sauerstoff enthalten sind oder ob sie sich diesen Sauerstoff aus einem 0.34bar ‚Sauerstoffgemisch‘ rausholt, ist ziemlich egal. Deswegen löst sich auch nicht signifikant mehr Sauerstoff im Blut.
Das ‚viel‘ wage ich zu beuweifeln. Denn der meiste Sauerstoff geht dafür drauf, das Gehirn zu versorgen, dicht gefolgt von den inneren Organen.
Die Kapselventile wurden während des Abstiegs am Fallschirm hängend geöffnet und der norale Aussendruck langsam wieder hergestellt. Ausserdem: warum soll da was ausgasen. Es befindet sich ja nicht wesentlich mehr Sauerstoff im Blut.
Genau da, wo er auch bei dir hingeht. Zu den Organen, die ihn als Energiequelle brauchen und kraft ihrer Arbeit CO2 produzieren, welches durch das Blut wieder in die Lunge transportiert wird um dort abgegeben zu werden und durch neuen Sauerstoff ersetzt zu werden.
Und DU willst irgendjemanden über die physiologischen Vorgänge im Körper belehren? Ich bin zwar in diesem Punkt nur Laie, aber mir scheint ich versteh davon um einiges mehr als du.
Und schieb dir dein Aschdronaud sonst wo hin. Jemand der so wenig Ahnung von der Materie hat, sollte tunlichst keine Elite-Auswahl beleidigen.
Nö. DAS haben sie nicht gedacht.
Was sie aber gedacht haben ist: Um in der Kapsel eine normale Luftatmosphäre mit 1bar herzustellen benötigen wir entsprechende Tanks für die Luft. Weiters benötigen wir größere Wandstärken um dieses 1bar auch sicher in der Kapsel halten zu können. Denn im Vergleich zum Vakuum rundum haben wir in der Kapsel ja einen Überdrück. Je geringer der ausfällt, desto geringer kann auch die Wandstärke sein. Und nicht zu letzt hat ja auch der Stickstoff eine Masse.
Je weniger Material wir aber haben, sei es durch Tank, Pumpen, Wandstärken oder das Gas selber, desto geringer ist auch die Masse die wir zum Mond schleppen müssen. Und Masse (=Gewicht) war DER WICHTIGSTE Faktor überhaupt, wenn man zum Mond will!
@Henry
Nein. In 100 m Tiefe. Bei 10 bar. Aber nicht bei 0,34 bar.
ICH. KANN. DIESEN. UNSINN. NICHT. MEHR. HÖREN!
https://www.youtube.com/watch?v=Wym04J_3Ls0 und folgende.
@Henry
https://www.badastronomy.com/bad/tv/foxapollo.html
https://www.nasa.gov/mission_pages/apollo/revisited/
und der Post davor, der noch in der Moderation hängt.
Wieso sollte da denn etwas Ausgasen? Laut Alderamin hatten die ca 0.3 Bar Druck reiner Sauerstoff. Der Gesamtdruck geht beim Landen rauf auf ca 1 Bar, also da werden sich keine Gasblasen bilden.
Folgender Grund:
Das Blut im Körper „spürt“ ja nur den Druck, aber nicht was ihn auslöst. Da dieser sogar steigt kann da nichts passieren, ein Taucher bekommt ja auch keine Gasblasen im Blut, wenn er tiefer taucht. Der einzige Punkt, wo das eine Rolle spielen könnte ist die Lunge. Da sollte es aber auch keine Folgen haben, weil Gasaustausch ist ja in der Lunge normal.
Im übrigen.
So revolutionär neu war diese Sauerstoffatmosphäre ja nicht. jeweils vom neuern zum älteren gesehen: Apollo benutzte sie, Gemini benutzte sie, Mercury benutzte sie, die Lockheed U2 benutzte sie. Und speziell letztere war ja schon 1955 unterwegs. Zum Zeitpunkt von Apollo 11 hatte man als schon mindestens 14 Jahre Erfahrung, wie die Sache mit dem Atmen von reinem Sauerstoff bei vermindertem Druck funktioniert. Kein Problem.
@Henri le nonchequer
Da dein Gefasel schon sehr arg Verschwörungstheorien bemüht geh doch bitte in den Thread Verschwörungsgeplauder, dort geht es vielleicht noch als Satire durch.
Ansonsten gilt auch für dich der Spruch: Wenn man von etwas (bei dir z.B. Physiologie des Körpers, Physik und Astronomie) keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
@Kallewirsch
Ihrer Meinung nach ist es demnach egal, ob eine Lunge mit 21% (+78% Stickstoff) oder 100% Sauerstoffatomen gefüllt ist. Daß dabei deutlich mehr Sauerstoffatome ins Blut kommen las in der Evolution vorgesehen blenden Sie demnach erfolgreich aus. Und daß in der Schwerelosigkeit bei Menschen ebenfalls ein niedrigerer Sauerstoffverbrauch herrscht, weil die Muskeln weniger arbeiten und daher weniger Sauerstoff mittels Oxidation abarbeiten können, ist für Sie unerheblich. Da kann man nur froh sein, daß Ihre Ansichten bei denjenigen nicht ankommen, die der Besatzung der IRS eine niedrigere Sauerstofflonzentration zukommen lassen, als die normalen 21%.
Daß Sie bei Schwerelosigkeit keinen deutlich niedrigeren Sauerstoffverbrauch erkennen können, ficht diejenigen, die die Atemluft in der IRS zusammenmischen also jedenfalls nicht an. Und das ist gut so.
Es erklärt allerdings, warum Sie nicht begreifen, daß eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre + Schwerelosigkeit doppelt darauf hinwirken, daß sich das Blut mit vielen vielen Sauerstoffatomen anreichert, die dann irgendwo hinmüssen aber nicht können. Das macht ja aber auch nix. Auch ich habe diese Thematik erst begriffen, nachdem ich mich mit Leuten unterhalten hatte, die ihr täglich Geld damit verdienen, Leute zu schulen, die einer 100%igen Sauerstoffatmosphäre ausgesetzt sein werden. So konnte mir erklärt werden, wrum eine mäßige CO2 Vergiftung abgeatmet werden kann, während dies bei Sauerstoff leider überhaupt nicht funktioniert. Sondern wie gesagt nur dann durch Oxidation in einem Körper erfolgreich verringert werden kann, wenn dabei nicht blöderweise ständig noch eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre zugeführt wird – dann wird der Sauerstoffgehalt im Blut/Körper nämlich keinesfalls abgebaut – sondern vermehrt. Einfach zwei- dreimal durchlesen…..Sie sind ja so ein Schlauer….dann klingelts auch bei Ihnen. Und hoffentlich nicht nur der Pizzabote, gelle ! Grüüüüüße Henri
Ich sags doch, Dunning-Kruger!
Sorry, aber dein Tauchlehrer bzw. Feuerwehrhauptmann zählt für mich nicht als Fachmann, wenn es darum geht, wie der Körper mit 100% Sauerstoff bei einem Druck von 0.34bar umgeht.
@Henri
Der wichtige Faktor nennt sich Partialdruck. Wenn ich N und O als id. Gase auffasse (passt in diesem Fall sehr gut), dann ändert sich der O-Partialdruck um ca 0.1 Bar.
Taucherkrankheit hat man laut den Dekompressionstabellen im Internet ab 10-15 m zu erwarten und zwar beim Aufstieg. Dabei ändert sich der Partialdruck O um 0.2 Bar oder mehr ohne Folgen.
Einfach mal rechnen löst viele Probleme, die Tabelle habe ich hier her ( https://www.peter-rachow.de/bara1975.htm )
@ all außer Henri :
Hört doch auf, den Troll zu füttern. Merkt Ihr denn nicht, das er Euch nur vera….. ?? Da könnt Ihr noch 1000 Argumente bringen, da überzeugt man eher den Papst das es Gott nicht gibt, als einen Troll das er unrecht hat.
@Moonlander:
„Hört doch auf, den Troll zu füttern.“
Nu lass sie doch spielen …. 🙂
Wenn der Herr allerdings nochmal „Aschdronaude“ schreibt fängt er sich eine …
@Moonlander:
Ich denke, der hat ein massives Bildungsdefizit bei überbordendem Selbstbewusstsein. Solche Typen begegnen einem ja hin und wieder.
@Moonlander
es geht weniger darum dem Boten eines slochen Humbugs überzeugen zu wollen. Diese sind tatsächlich in ihrer kleinen Welt gefangen aus der sie nicht mehr raus wollen.
Es geht darum Humbug nicht einfach so überall wie Urat unwidersprochen liegen zu lassen sondern allen Lesern des Blogs zu zeigen was Unfug ist und warum. Ich für meinen Teil bin froh hier zu lesen da ich so eine Menge dazulerne. Zu guter Letzt, je häufiger man sich mit Bullshit auseinandersetzt, desto besser kann man damit auch umgehen und schon früh als solchen erkennen.
Vielleicht hat er auch nur noch nicht begriffen, dass mit 0.34bar KEIN Überdruck in Relation zur uns umgebenden Luft gemeint ist, sondern dass dieses ein absoluter Wert ist. Ja, Henri – Unterdruck im vergleich zu der dich umgebenden Luft! Wenn du in einer Tauchflasche eine derartigen Druck hättest, dann würde dir dieser Unterdruck die Luft aus den Lungen raussaugen. Selbiges für die Feuerwehrmänner. Und da dieses selbstredend nicht gemacht wird, kannst du dir deine Experten in die Haare schmieren, denn damit haben sie keinerlei Erfahrung. Wohl aber die Luftfahrmediziner, die diesen Unterdruck – achtung, jetzt kommts – auf den kompletten Körper einwirken lassen, so dass dann eben nicht das Gas mit 1bar auf deinen Brustkorb drückt, sondern ebenfalls mit 0.34bar, wodurch man wieder atmen kann. Aber: In 1 Kubikmeter Raumvolumen ist bei 0.34bar und 100%Sauerstoff fast dieselbe Menge an Sauerstoffmolekülen wie in 1 Kubikmeter Raumvolumen bei 1bar und 21% Sauerstoff. Und nur darauf kommt es an. Deiner Lunge wird bei einem Atemzug in beiden Fällen fast dieselbe Menge Sauerstoff präsentiert. Lediglich der Stickstoff fehlt. Und den Schwachsinn mit: der fehlende Stickstoff macht jetzt Plätze an der Lunge frei – sorry, aber das kommentier ich nicht weiter. Lern erst mal, wie die Dinge auf atomarer/molekulärer Ebene tatsächlich funktionieren und was die Besonderheit bei Gasen ist. Dann können wir weiterreden.
Jau. Henri wird man nicht überzeugen können. Man kann ihn mit ziemlicher Sicherheit noch nicht mal davon überzeugen, was er alles nicht weiß. Darum gehts auch nicht. Die Antworten sind zwar direkt an ihn gerichtet, richten sich aber eigentlich auf die Leser nach ihm, die davon hoffentlich die Information rauslesen, in welche Richtung sie sich weiter informieren sollen, um zu verstehen was da physikalisch/chemisch dahintersteckt.
Wir haben schon viel zu lange zugesehen, wie Nichtskönner und Blender auf dieser Welt an Einfluss gewonnen haben. Es wird Zeit, dass fehlende naturwissenschaftliche Bildung der einfachsten Sorte nicht mehr als Kavaliersdelikt durchgeht, sondern als das bezeichnet wird, was es ist: Eine Schande in einem Teil der Welt (Europa), in dem es jedem problemlos möglich ist, sich in der Schule einen gewissen Grundstock an Bildung anzueignen. Wer das nicht tut oder tun möchte – gut, hab ich so erst mal kein Problem damit. Aber dann soll er nicht den großen Zampano raushängen lassen.
@Kallewirsch
Sehr schön gesagt!
Wer nicht lernen will hat selbst Schuld, jeder kann es. Aber solch grotesken Unfug wie die peinlichen Ergüße des Henri Ahnungslos unkommentiert stehen zu lassen ist schon fast eine unterlassene Hilfeleistung.
Warum spricht Henri eigentlich immer wieder von der Atmosphärenzusammensetzung bei der amerikanischen Steuerbehörde? 🙂
*unterschreib*
@all
Kallewirsch hat in seinem Post 225 vorletzter Absatz genau das gesagt, was wichtig ist. Ich bin nämlich einer der (zumeist) stillen Leser, der sich immer freut, zu lernen. Ich findes es toll, dass ihr nicht müde werdet, Blödsinn auch als solchen zu bezeichnen UND dies auch nachzuweisen.
@Kallewirsch
Der letzte Absatz spricht mir aus der Seele.
@ Kallewirsch:
+1
Wie kann man nur so grob sein.
*unterschreib*
@Klappkalli und Fans
Huhu!
Soso, Ich begreife womöglich nicht, daß 0,34 Bar in einer Raumkapsel kein Überdruck in Relation zu 1 Bar Druck auf Meereshöhe am Strand sei??? Ja nee is klar Kaminski. Daß diejenigen Ausbilder bei den Feuerwehrschulen (in meiner Heimatstadt haben wir eine von diesen Schulen), die dann diejenigen Feuerwehrleute der jeweiligen Wehren ausbilden, die dann an den jeweiligen Wehren die dort aktiv im Einsatz befindlichen Männer (und Frauen) schulen, keine Ahnung davon haben sollen, wann man auf der Erde in welcher Zeit und bei welchen Voraussetzungen eine überschüssige Sauerstoffaufnahme erhalten wird und wie diese dann gefahrlos wieder abzuarbeiten sei – ist einfach nur noch vermessen. Ich schrieb hier nicht von irgendwelchen Feuerwehrleuten, sondern von denen, die den an den verschiedenen (Berufs)Wehren beheimateten Ausbildern ihr Wissen beibringen. Ihre angedeutete Rechnung, daß sich in einem Raumschiffkubikmeterraum Atmosphäre mit 0,34 Bar und 100% Sauerstoffanteil nahezu dieselbe Anzahl von Sauerstoffatomen befinden wie in dem kubikmeterselben-offenen Raum der Erdatmosphäre, wo der Sauerstoffpartialdruck durch die Gravitation (und nicht allein durch einen künstlichen allein-Gas -drückt-gegen-Gas erzeugten Druck ohne Gravitation) erzeugt wird, ist so falsch benannt, daß Ihre Unkennntnis bzgl. der beiden verschiedenen Arten von Druckerzeugung für sich und gegen Sie spricht. Ansonsten wäre Ihnen klarzumachen, daß der (auf der Erde) durch Erdgravitation (inklusive Stickstoff!) erzeugte Partialdruck von Sauerstoff (80) in der 100%igen Sauerstoffatmosphäre einer Schwerelosigkeit (OHNE Stickstoff !) nur dann einen Wert von 80 erreichen kann, wenn der fehlende Stickstoff durch mindestens die 6-fache Menge an Sauerstoff ausgeglichen wird. Dies hängt untrennbar damit zusammen, daß der Partialdruck von Sauerstoff mindestens 40 erreichen muß, um ins flüssige Blut übergehen zu können – und andererseits damit, daß der durch reinen Sauerstoff ausübbare Partialdruck in der Schwerelosigkeit um den Faktor 6 niedriger liegt, als dies in dem System(MIT 78% Stickstoffanteil !) der Fall ist.
Kurz und gut: Man kann in der Schwerelosigkeit bei 100% Sauerstoff und 0,34 bar nur dann einen Sauerstoffpartialdruck von 80 erzeugen, wenn man den weggelassenen Stickstoff (560) durch ausreichend Sauerstoffatome ersetzt. Dies bedeutet bei einem Druck in einer Raumkapsel von 0,34 bar mit einer21%igen Sauerstoffatmosphäre, daß man den weggelassenen Stickstoff durch Erhöhung der Anzahl des atomaren (molekularen) Sauerstoffs um den Faktor 6 erhöhen müßte, um einenO2Partildruck von 80 erzeugen zu können. Bitte multiplizieren Sie diese 6 mit der prozentualen Differenz100 zu 21 und Sie schnallen endlich, was für einen Dünnsinn hier gebraselt hatten ! Alles Gute !
Di dabei überschüssig ins Blut geratenen Sauerstoffatome des dabei atmenden Menschen erwähne ich hier nicht eneut.. Aber da ist ja inzwischen alles klar. Außer Klappskalli. Morgen kommt übrigens noch ein Abschlußbeitrag von mir bzgl. des ersten Beitrags in diesem Thread. Der war einfach so lustig – da kann ich nicht anders.
Eine kurze Frage.
Der Begriff „Gasgleichung“ sagt dir was?
[ ] Ja
[ ] Nein
Mach dein Kreuz einfach bei ‚Nein‘ und alles ist ok.
Ich frage mich gerade wo der Unterschied liegt ob ich ein Gas mit einem soliden Körper zusammendrücke oder das von den höheren Luftschichten in einem Gravitationsfeld erledigen lasse ?
@Henri: Jetzt hast Du mich überzeugt! Feuerwehrmänner sind fast total echt dasselbe wie Astronauten und sowieso wie Biochemiker! Die wissen sowas! Ganz klar! Und wenn Du dann so wahnsinnig viel schreibst und Kommentatoren beleidigst, dann wird das noch viel, viel richtiger, was Du da keifst!
So, mein lieber Kallewirsch, funktioniert Wissenschaft!
Haben doch alle keine Ahnung hier!
Gut, dass dann da Henri vorbeikommt!
Denn der war mal auf´m Lehrgang beier Feuerwehr!
Sagt er …
Einen Tipp hätte ich an Henri: Umgangsformen?! Du bist hier nicht auf dem Kölner Bahnhofsklo …
Und da fällt mir glatt noch etwas ein: Henri, alte Säge: Wenn das stimmte, wie funktioniert dann Raumfahrt überhaupt? Oder gibt´s die gar nicht? Und: Was hat Deine Halbbildung in Sachen Gasdruck (sag´ ich mal so) mit der Drehung des Mondes zu tun? Was das angeht bist Du bildungstechnisch wohl noch nicht weiter gekommen, oder?
@ Dietmar:
Nicht nur, was das angeht…
@ Henri:
Hast Du inzwischen mal Dunning-Kruger nachgeschlagen? Falls nein – hier mal lesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning_Kruger
Merkst Du etwas?
@Franz
Es gibt keinen Unterschied, Druck ist Druck, egal ob das Gas durch einen Behälter zusammengedrückt wird oder durch die Schwerkraft.
@Henri
Die allgemeine Gasgleichung lautet p*V = N*k*T mit dem Druck p, dem Volumen V, der Teilchenzahl N, der Boltzmann-Konstanten k und der (absoluten) Temperatur T. Daraus folgt N = p*V/(k*T). Bei einer Mischung von Gasen gilt diese Gleichung für jedes Gas einzeln, d.h. die Zahl der Sauerstoffteilchen hängt vom Partialdruck des Sauerstoffs ab, die Zahl der Stickstoffteilchen vom Partialdruck des Stickstoffs. Wenn das Volumen und die Temperatur gleich gehalten werden, ist also die Teilchenzahl N nur vom Partialdruck abhängig: N=p*const.
Auf Meereshöhe bei 1 bar hat der Sauerstoff einen Partialdruck von ca. 0,21 bar, also haben wir da in einem gegebenen Volumen N=0,21 bar*const. Teilchen Sauerstoff. In der Apollokapsel herrschte ein Druck von 0,34 bar in einer reinen Sauerstoffatmosphäre, also betrug die Teilchenzahl dort N’=0,34 bar*const (mit derselben Konstanten). Damit betrug das Verhältnis N’/N für ein bestimmtes Volumen 0,34 bar/0,21 bar = 1,62. Man hatte also einen Sauerstoffüberschuss von 62% gegenüber Meereshöhe. Als Luftgemisch entspräche dies 1,62 bar Druck oder dem Tauchen in 6,20 m Wassertiefe mit Pressluft. Das ist überhaupt kein Problem, auch über einen längeren Zeitraum. Spezielle Atemgasgemische braucht es erst ab 40 m und Sauerstoff wird erst toxisch ab 1,7 bar Partialdruck.
@Franz
Der Unterschied liegt darin. das bei dem Gravitationsfeld der Druck von der Höhe abhängt, in einer Kiste dagegen normalerweise nicht (normal große Kiste). Schlag mal „barometrische Höhenformel“ nach. Die Folgen des Drucks sind aber genau so wie Alderamin gesagt hat unabhängig von der Art, wie ich den Druck aufgebaut habe (sofern alle anderen Bedingungen gleich sind).
@JaJoHa
Da hast Du natürlich recht, weil der Druck unter Gravitation ja durch das Gewicht des oberhalb befindlichen Gases gebildet wird, welches mit zunehmender Höhe immer weniger wird.
Ich hab‘ mal gegoogelt, warum man eigentlich auf diesen merkwürdigen Druck von 5 psi oder 0,34 bar gekommen ist. Nach dem Apollo-1-Feuer hat man für die Zeit, welche die Kapsel noch auf der Startrampe stand, einen Normaldruck angestrebt (damit man die Luke öffnen und schließen konnte). Man wählte dazu aber ein Gemisch von 60% Sauerstoff und 40% Sticktstoff. 40% Stickstoff, damit nicht wieder die erhöhte Feuergefahr bestand. 60% Sauerstoff, weil man beim Aufstieg den Druck auf denjenigen abließ, der während des Fluges herrschen sollte, und der war 5 psi. Dadurch verringerte sich zunächst der Sauerstoffpartialdruck auf 1/3, auf 0,11 bar, was durch einen dreifach überhöhtern Sauerstoffanteil der Kabinenatmosphäre (gegenüber der Erdatmosphäre) kompensiert wurde. Somit konnten die Astronauten, die während des Starts Helme trugen und 100% Sauerstoff bei 0,34 bar atmeten, den Helm abnehmen. Mit der Zeit wurde die Atmosphäre dann in das Weltall abgelassen und mit reinem Sauerstoff aufgefüllt.
Die reine Sauerstoffatmsophäre hatte folgende Vorteile:
1) Gewichtsersparnis (Gastanks, Kabine)
2) Verringerte Belastung der Kabine durch den Überdruck gegenüber dem Vakuum außen
3) keine Notwendigkeit einer Luftschleuse beim Anziehen der Raumanzüge (die bei 1 bar Druck zu stark aufgblasen wären, als dass man sich damit noch hätte bewegen können; das Shuttle und die ISS verwenden hingegen eine Luftschleuse)
4) vereinfachtes Management der Messung des Sauerstoffanteils in der Luft (weil Partialdruck = Gesamtdruck).
5) verringerte Gefahr von Dekompressionsproblemen bei plötzlichem Druckabfall.
Quellen: https://yarchive.net/space/apollo/cabin_atmosphere.html (Henry Spencer kenne ich noch aus dem Usenet, der war Raumfahrt-Experte)
https://answers.yahoo.com/question/index?qid=20120318112523AAktAgm
Apollo-1-Artikel in der englischsprachigen Wikipedia
Ach so, wegen der 0,34 bar: hätte man weniger (z.B. 0,21 bar) gewählt, dann hätte man den Druck nicht gleich zu Beginn auf 0,34 bar verringern können, sonst hätte es an Sauerstoff im 60% Sauerstoff/40% Stickstoff-Gemisch gefehlt, und den Sauerstoffanteil konnte man wegen der Feuergefahr nicht noch weiter erhöhen. Hätte man den Druck zunächst höher gehalten, wäre das ganze Druckmanagement komplexer geworden. Also hat man einen Kompromiss gewählt mit etwas erhöhtem Sauerstoff-Partialdruck.
Danke an Henri für die Frage, hab‘ ich bei der Recherche wieder was lernen dürfen 🙂
Ahahahahahahahaaaaaahaaaaahaaa … wasn das hier fürn Zirkus? Ick brech ab. Wieso bekomm ich das erst jetzt mit?
Mein Zitat of the day (danke, Henri):
Und überhaupt …
@Alderamin
Ja, sehr interessant. Ich dachte immer in den Raumschiffen sei nur normale Luft.
By the way: Verhindert der niedrigere Druck der reinen Sauerstoffatmosphäre auch das Problem dass Sauerstoff bei 1 bar alles oxidiert (bzw. abfackelt) was ein bißchen wärmer ist ? Hab sowas mal live erlebt mit einer Sauerstoffflasche die undicht war 🙂 Eisen brennt, kaum zu glauben.
@Franz
Heute hat man normale Luft bei 1 bar in der Raumstation und im Shuttle war das auch so. Ausstiege (Extravehicular Activities, „EVAs“) finden selten statt und dafür gibt’s eine Luftschleuse, wo man in Ruhe auf reinen Sauerstoff bei geringerem Druck umstellen kann, den man dann im Raumanzug wegen der Beweglichkeit atmet.
Ja, natürlich, das war ja gerade das Problem bei Apollo 1, wo man bei einer Bodenübung zwar reinen Sauerstoff verwendete, aber keine Druckdifferenz nach außen haben wollte und somit 100% reinen Sauerstoff bei 1 bar verwendete. Ein kleiner Funke löste ein fürchterliches Feuer aus, dem keiner der Astronauten entkommen konnte. Danach verwendete man dann das 60% O2/40%N2-Gemisch am Boden, was das Feuerrisiko begrenzte (aber immer noch deutlich gefährlicher war als bei Normalluft).
@Henri
Ist dir das nicht langsam unendlich peinlich was du hier für einen physikalischen und chemischen Unfug von dir gibst? Hättest du mal in der Schule etwas besser aufgepaßt müßtest du jetzt nicht alles falsch verstehen, was dir die Leute von der Feuerwehr versuchen beizubringen.
Noch peinlicher wird das Ganze durch deine unbegründeten und pubertären Beleidigungen, ach jetzt hab ichs, du gehst noch zur Schule, na dann paß mal in Physik und Chemie gut auf, dann kannst du noch jede Menge lernen wenn du in die 5te Klasse kommst.
Schöne Grüße an den Ahnungslosen Henri!
Aha, eben noch einen weiteren Grund für die 0,34 bar (statt 0,21 bar reinen Sauerstoffs) gefunden, die auch heute noch bei Raumanzügen verwendet werden: Die Partialdrücke von CO2 und Wasserdampf sind darin ebenfalls enthalten und machen zusammen immerhin 0,12 bar aus. Für den Sauerstoff verbleibt also nur ein Partialdruck von 0,22 bar, fast wie auf Meereshöhe. Und damit können wir dieses Kapitel endlich schließen.
@Alderamin: Danke! Wieder einmal.
Alder Amin: Sehr interessant! Die Eckpunkte (100% O2, 1 bar bei Apollo 1, weniger im All) kannte ich, aber so genau hatte ich mir das noch nie durchgedacht.
Vielen Dank!
Die NASA ist schließlich auch nicht auf der Brennsuppn dahergeschwommen, wie der Bayer zu sagen pflegt…
Wie baut man eigentlich einen Henri? Für Sowas braucht man doch jede Menge bescheuerter Einzelteile, gemischt mit erheblicher kognitiver Dissonanz und einem hypertrophen Erguss an Überschätzung. Wer macht sowas?
Kennt eigentlich jemand Henris Bruder? Irgendeiner muss ja die Intelligenz abbekommen haben.
Hallo Franz!
Ich zitiere
Ich frage mich gerade wo der Unterschied liegt ob ich ein Gas mit einem soliden Körper zusammendrücke oder das von den höheren Luftschichten in einem Gravitationsfeld erledigen lasse ?
Zitatende
Wenn Sie in dem Erd-System mittels Gravitation eine Atmosphäre (21% Sauerstoff, 78 % Stickstoff) komprimieren, dann bewirkt der Stickstoff in Bezug auf den Sauerstoff einen höheren Partialdruck des Sauerstoffs, als dies bei gleichen Gravitationsbedingungen OHNE Stickstoffanteil in derselben Atmosphäre möglich wäre (bis runter auf Meereshöhe). Dies hängt damit zusammen, daß der durch die Gravitation angezogene molekulare Stickstoff auf dem molekularen Sauerstoff „lastet“ und damit den Partialdruck des Sauerstoffs erhöht (auf 80). Genauso wäre es in derselben Atmosphäre OHNE Sauerstoff: Auch hier würde sich der Partialdruck des Stickstoffs (560) verringern!
Wenn Sie nun den (Atmosphären)Druck in einer Raumkapsel (50 Kubikmeter) festlegen wollen, dann müssen Sie mit dem Druck auskommen, den die einströmenden Gase (ohne Schwerkraft) in der Lage sind, auszuüben. Und da ist es ganz logisch und folgerichtig, wenn Sie in die Raumkapsel (ohne Schwerkraft) unbedingt mehr Gasatome einfließen lassen, als sich in einem 50 Kubikmeterraum auf Meereshöhe befinden. Und dann müssen Sie für diese Raumkapsel bzw. deren Astronauten (je nach Anzahl) noch einberechnen, daß für den Sauerstoffpartialdruck mindestens 41 erreicht werden müssen (weil der Sauerstoff sonst gar nicht mehr ins Blut übergehen kann) und daß der Astronaut/ die Astronauten Trainingsmöglichkeiten in der Kapsel haben. Weitergehend darf der Sauerstoffanteil nicht zu hoch sein (das ist auf Dauer ungesund bis tödlich), weswegen Sie unbedingt auch Stickstoff brauchen, um jene Atmosphäre bzw. ihren Druck zu gestalten. In der Praxis sieht das dann so aus, daß eine Stickstoffkonzentration von mindestens 80% und eine Sauerstoffkonzentration (wie gesagt bei Trainingsmöglichkeit) von nicht mehr als 20% bei etwas über einem bar Druck in der Lage ist, MEHRERE Menschen in der Schwerelosigkeit dauerhaft und gesund am Leben zu erhalten (ja nach Anzahl der Astronauten muß dann natürlich regelmäßg Sauerstoff nachgepumpt und Kohlendioxid rausgefiltert werden). Gruß Henri
Huhu !
Hier gehe ich nochmal auf den ersten Beitrag in diesem Thread ein, wo nach der Bebilderung des Erd-Mondsystems der Mond die Erde umkreist, und sich der Mond dabei nicht um sich selbst dreht, damit nach einer halben Umrundung der Erde durch den Mond die so genannte „dunkle Seite“ des Mondes der Erde zugewandt sei. Daß der Mond niemals seine so genannte „dunkle Seite“ der Erde zuwendet wird also als Hinweis dahingehend gewertet, daß der Mond sich um sich selbst drehen müsse (und zwar pro Umrundung um die Erde einmal um sich selbst).
Daß sich eine Hammerwerferkugel NICHT um sich selbst dreht, wenn sie von einem Hammerwerfer herumgeschleudert wird (sondern sie dreht sich um den Hammerwerfer) und daß die Hammerwerferkugel dabei aus Sicht des Hammerwerfers immer dieselbe Seite darbietet (egal wie schnell oder langsam oder wierum sich der Hammerwerfer um seine eigene Achse drehen mag), lasse ich hier vorerst nur mal angedeutet.
Ich wähle lieber das Beispiel eines Raumschiffs, daß genauso aussieht wie der Mond und das die Erde mit 1km/Sekunde auf einer Umlaufbahn umkreist, welche zufälligerweise der Umlaufbahn des Mondes um die Erde gleich ist. Ich fliege in diesem durch die Erdgravitation angezogenen Raumschiff also auf meiner bekannten Umlaufbahn, und dabei ist mein Raumschiff aus Sicht der Erde immer nur von unten (also nur einer Seite) zu sehen. Genauso wie z.B. Satelliten es auf ihrer Umlaufbahn um die Erde auch tun. Dann bekomme ich den Landfunk rein, wonach Flori Silbereisen behauptet, daß mein Raumschiff immer nur deshalb von unten (einer Seite) zu sehen sei, weil sich mein Raumschiff sich um sich selbst dreht (welche auch immer durch mein Raumschiff verlaufende Rotationsachse von Ihm da gemeint sei!). Das ist von jenem Standpunkt aus nachvollziehbar, wenn man den Unterschied zwischen einem (Richtungs)Vektor und einer (annähernden) Kreisbahn nicht verinnerlichen kann. Ich versuchte nun, Flori und Gefolgschaft davon zu überzeugen, daß von der Erde aus zwar immer nur die eine (die untere) Seite meines Raumschiffs zu sichten ist, daß ich mein Raumschiff auf seinem Flug aber ganz sicher nicht um sich selbst drehen lasse, sondern daß mein Raumschiff nur um die Erde und um den gemeinsamen Schwerpunkt von Erde und Mond und um die Sonne (das muß für dieses Sonnensystem reichen) rotieren lasse. Aber Flori bzw. seine unbedarften Anhänger nahmen eben eine Position außerhalb des Erde-Mond-Systems ein und wollten deshalb die Rotation meines Raumschiffs um sich selbst erkennen, ohne dabei zu notieren, daß auch die erwähnte Hammerwerferkugel sich um sich selbst zu drehen scheint, wenn ich mich ein paar Meter außerhalb des Systems von Hammerwerfer plus Hammerwerferkugel stelle. Denn dann kann ich die Hammerwerferkugel bei ihrer Rotation um den Hammerwerfer auch mal von „hinten“ (der „dunklen Seite“*grins*) sehen. Das ändert aber nix an der Tatsache, daß sich der Mond ääääääääh mein Raumschiff äääääääääh die Hammerwerferkugel nun wirklich NICHT um sich selbst dreht. Wenn man nun das bisherige Wort „Raumschiff“ durch „Erdmond“ ersetzt, kann man erkennen, daß mein Raumschiff wahlweise der Erdmond nur dann immer der Erde dieselbe Seite zuwendet, wenn er sich NICHT UM SICH SELBST DREHT ! Was in krassem Widerspruch zu dem steht, was hier im ersten Beitrag in diesem Thread steht – was aber nicht so schlimm ist, da dieser Thread sicherlich sowieso nur eröffnet wurde, um unbedarfte Leute, die sich für sagenhaft intelligent halten, brutal vorzuführen. Und viele derjenigen, die die in ihrem letzten Vulgarienurlaub gelernten Verhaltensweisen als internettaugliche Art der Kommunikation erkannt haben wollten, hatten sich hier eingefunden. Und jemand wie Robert wurde gründlich bepöbelt, niedergemacht und verunglimpft, wobei diese Leute oftmals nicht vergaßen, ihre Superqualifikation in Bezug auf ihre Intelligenz und ihr nicht vorhandenes Astronomiewissen in den Vordergrund zu stellen. MannMannMann. Das war echt ziemlich lustig !
Sowas HAB ich ja noch nicht erlebt !
Kopfschüttelnde Grüße von
Henri
@Henri: Schon mal einen Hammerwerfer gesehen? Die Kugel dreht sich nach dem loslassen in der Luft weiter (ab 1:10 im Video sieht man das ziemlich deutlich), weil sie ihren Drehimpuls mitnimmt (Drehimpulserhaltungssatz).
Genau. Und die drehen sich auch.
Farewell, troll!
Der Henri kann einfach seinen Hammer nicht loslassen.
Oh doch, der Henri lässt einen Hammer nach dem anderen loß…
Langsam denke ich wirklich, der macht das mit Absicht. Kann man wirklich so beschränkt sein? Einstein wird ja ein Spruch nachgesagt mit der Unendlichkeit des Weltalls und der Dummheit der Menschen.
Es stellt sich jetzt aber die Frage wie ein Satellit, der immer Richtung Erde schauen muss (z.B. Wettersatelliten), seine Lageregelung macht. Entweder muss er einen genau definierten Drehimpuls haben, oder er muss dauern nachdrehen, denn macht er das nicht, dann schaut er nur einmal bei einer Umrundung zu Erde (oder er arbeitet mit Henri’s Physik). Oder gibts da auch einen ‚Lock‘ Effekt wie beim Mond ?
@Henri
Selbst wenn sie recht hätten (was ich bezweifle), sollten Sie versuchen ihre Gedanken in kürzere Sätze zu fassen, denn ihre Redundanz geht gegen 100%. Kurz: sehr schwer zu lesen.
@Henri
Stimmt nicht, die Partialdrucke sind unabhängig voneinander. Wenn man den Stickstoff aus der Luft entfernen würde, dann würde der Druck um 79% geringer werden weil 79% des Gewichts fehlten und die verbliebenen 21% wären der reine Sauerstoff. Der Partialdruck des Sauerstoffs würde sich also nicht ändern.
Wenn ich umgekehrt in einem großen, gasdichten Behälter mit Luft einen großen Klumpen gefrorenes CO2 (Trockeneis) schmeißen würde, dann würde das CO2 verdunsten und den Druck in dem Raum entsprechend seines Gasvolumens erhöhen. Das ist gerade das, was das Dalton-Gesetz aussagt.
Deswegen herrscht in Flaschen mit Kohlensäure auch immer ein Überdruck. Die Flasche wird mit Luft unter Normaldruck gefüllt, in dem kein CO2 enthalten ist. Aus der Flüssigkeit diffundiert dann so lange und soviel CO2 in den Luftraum oberhalb der Flüssigkeit, bis die Wahrscheinlichkeit, dass ein CO2-Molekül sich wieder in der Flüssigkeit löst, genau so groß ist, wie diejenige, dass eines aus der Flüssigkeit diffundiert. Es ist dabei völlig Wurst, wie viele Teilchen anderer Gase schon in der Flasche herumschwirren, die sorgen nicht dafür, das CO2 wieder in die Flüssigkeit gedrückt wird. So stellt sich ein Gleichgewicht ein und es herrscht immer ein Überdruck (der von der Menge des noch gelösten Gases in der Flüssigkeit abhängt) gegenüber dem Luftdruck der in die Flasche gefüllt wurde. Deswegen werden Getränke in Flaschen mit viel Luftraum schal (weil der große Luftraum viel CO2 aufnimmt), Flaschen mit wenig Luftraum nicht (wenn sie nicht geöffnet werden).
Im übrigen spielt es auch gar keine Rolle, wie der Partialdruck zustande kommt, ob durch Gravitation oder das Einschließen des Gases in einem Behälter. Für die Zahl der Teilchen pro Volumeneinheit sind alleine Druck und Temperatur ausschlaggebend, wie die Gasgleichung (s.o.) zeigt. Und die Zahl der Sauerstoffteilchen ist (genau wie beim CO2 in der Flasche) entscheidend für den vom Blut aufgenommenen Sauerstoff.
Und gut ist.
@Henri
Nach Deiner Definition dreht sich etwas um sich selbst nur dann, wenn die Drehachse durch sein Zentrum geht. Das ist Deine Definition. Und die von Robert. Aber nicht die der Physik.
Sonst hätten die hier auch unrecht. Und die.
Du solltest Deine Definition überdenken.
@Henri
Noch ein Link: Die Physik macht Rotation daran fest, ob es die Scheinkräfte Corioliskraft und Zentrifugalkraft gibt. Die gibt es auf dem Mond, weil er rotiert. Die gäbe es nicht, wenn ein fester Punkt auf dem Mond immer auf den gleichen, fernen Stern ausgerichtet wäre und wir den Mond somit im Laufe des Monats von allen Seiten sähen.
Ob man rotiert oder nicht kann man auch in einem Raum ohne Fenster feststellen, z.B. mit dem Foucaultschen Pendel. Ob man einen anderen Körper auf einem Orbit (d.h. im freien Fall) umkreist, kann man hingegen nicht feststellen, der Orbit ist kräftefrei, deswegen sind Astronauten schwerelos (und nicht etwa, weil in 400 km Höhe die Erdschwerkraft plötzlich aufhören würde, was hielte sonst den Mond auf seiner Bahn?). Stichwort: Inertialsystem. Rotation ist keines, freier Fall schon.
Und jetzt ist auch gut zu diesem Thema.
@Alderamin
Also rein prinzipielle müsste ich das ja alles wissen, aber Deine Erklärungen und Veranschaulichungen lese ich doch fast jedes Mal sehr gerne und sehr interessiert durch.
Du machst das echt toll. Aber was mich eher verängstigt, ist, mit welcher Frequenz Du die Kommentare raus haust. Man könnte fast meinen Du hast keine anderen Hobbies (ähnliches wurde allerdings mir früher mal auch schon vorgeworfen…)
^_^
@Basilius
Danke. Doch, doch, andere Hobbies habe ich auch, Hobby-Astronomie (aber es ist ja nie Wetter!), Rad fahren und spazieren, Aquaristik, Musik hören, reisen… ich sitz‘ nur halt die meiste Zeit vor dem Rechner, auf der Arbeit wie zu Hause, sehe hingegen sehr wenig fern. Und ja, ich sollte während der Arbeit weniger schreiben. Und überhaupt… 🙄
Ja, ’nicht fernsehen‘ bringt viel Zeit, Atheismus beschert freie Sonn- und Feiertage und Kinder die den Rasen mähen sind sowieso optimal 🙂
Ach ja, die Arbeit. Ich sehe das Posten hier als Ausgleich. Dauernd auf 100% bringt nur einen Burn Out.
#262 war natürlich an Rabbi #254 gerichtet…
Und „los“ schreibt man anscheinend doch mit „s“…
@BreitSide
– Denke ich auch
– Kann ich mir kaum vorstellen, zumindest drückt er sich halbwegs gepflegt aus (ist zwar für ’nicht beschränkt‘ weder hinreichend noch notwendig, aber immerhin).
@s.s.t.: stimmt, er ist ganz eloquent. Es gibt ja solche Inselbegabungen, vielleicht hat er so eine Insel-un-begabung?
Aber auf jeden Fall vermittelt er sehr gut den Eindruck eines völlig von sich überzeugten Allgemeindilettanten.
@Volki
Daß die Erde den Mond nicht lösläßt, ist aber klar? Und daß die Hammerwerferkugel während der Hammerwerfer sie herumschleudert, keine eigene Rotationsperiode aufweist, auch ? Sehr gut !
Gruß Henri
@Dietmar
Daß z.B. Fernsehsatelliten sich um sich selbst drehen (Rotationsperiode) , wäre wieder eine nette Erfindung von Ihnen. Nur Satelliten, die noch mit Reibung durch die Atmosphäre zu kämpfen haben, müssen nachjustiert werden. Und natürlich müssen auch hoch fliegende Spionagesatelliten leicht gedreht werden, wenn ein Ort länger als bummelig 15 Minuten beobachtet werden soll. Die werden dann aber gedreht, damit sie eben NICHT unverändert stur „nach unten blicken“ !
@alderamin
Ich zitiere:
Stimmt nicht, die Partialdrucke sind unabhängig voneinander. Wenn man den Stickstoff aus der Luft entfernen würde, dann würde der Druck um 79% geringer werden weil 79% des Gewichts fehlten und die verbliebenen 21% wären der reine Sauerstoff. Der Partialdruck des Sauerstoffs würde sich also nicht ändern.
Zitatende
So wie ich Dalton`sche Gesetz verstanden hatte, errechnet sich auf der Erde der Partialdruck von Sauerstoff (eines Gases) aus dem Produkt des Stoffmengenanteils des Gases mal Luftdruck (Luftdruck=hydrostatischer Druck auf der Erde ausgeübt durch die Gravitationswirkung auf die so genannte „Luftsäule“). Wenn ich nun 78% Stickstoff aus dieser Luftsäule herausnehmen würde (und das war mein Beispiel), dann verringert sich auch der Partialdruck des übriggebliebenen Sauerstoffs. Sacht Dalton.
Ihre beiden Links, wonach ich meine Definition bzg. Drehung um sich selbst überdenken solle, nahm ich gerne an. Ich fand unter den Links zum Beispiel
Zitatbeginn
Die „Libration in Länge“ kommt dadurch zustande, dass der Mond um die eigene Achse mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotiert, während er die Erde mit variabler Winkelgeschwindigkeit umläuft.
Zitatende
und unter dem anderen Link stand
Zitatbeginn
In den meisten Fällen von gebundener Rotation ist die Rotationsperiode des Himmelskörpers identisch zu seiner Umlaufzeit.
Zitatende
Zu der o.a. Drehung um die eigene Achse, die mir hier in Bezug auf die Drehung um sich selbst schon fast abgesprochen werden sollte, werde ich mich netterweise nicht erneut äußern. Und bei dem andern Link empfehle ich höflich, einfach mal bei derselben Internetadresse unter „Rotationsperiode“ nachzuschauen. Danke !
Grüße Henri
Nocheinmal langsam:
Hypothese: die Kugel beim Hammerwerfen hat keine Eigendrehung. Folgerung kein Drehimpuls, also auch nach dem Loslassen keine Eigenrotation.
Test( = Video) zeigt das Gegenteil also muss die Hypothese verworfen werden . Also drehte sich die Kugel vom Hammerwerfer schon vorher.
Folgerung: Der Mond dreht sich.
Na gut, aaainer geht noch !
Letztens flog ääääh fuhr ich mit meinem Wagen rechts um einen runden Wohnblock herum und wurde nach einer halben Umrundung desselben von einem Typ angehalten, der sich als Astronom vorstellte und mir erzählte, daß mein Auto seit Start ja im Rahmen einer Rotationsperiode eine halbe Umdrehung um sich selbst gemacht habe (also eine halbe Rotationsperiode sozusagen). Dies meinte er dadurch beweisen zu können, daß mein Auto dem Wohnblock ja immer noch dieselbe Seite zeigte. Meine Versicherung, daß ich ganz sicher nur den Block zur Hälfte umflogen ääääh umfahren hatte, mein Auto sich aber ganz sicher nicht in einer Rotationsperiode (Umdrehung um eine durchs Auto verlaufende Rotationsachse) befunden habe, ließ er nicht gelten. Er meinte, daß das mit dem Mond genauso wäre, auch der würde dem Wohnblock Erde immer dieselbe Seite zeigen und das wäre ein Hinweis dafür, daß der Mond sich auf seiner Umlaufbahn einmal pro Umlauf um sich selbst drehen würde (um eine mitten durch den Mond gehende Rotationsachse (Rotationsperiode)). Meine Aussage, daß mein Auto selbst sich aufgrund baulicher Vorgaben gar nicht um eine mitten durch das Auto verlaufende Rotationsachse drehen könne, ließ er nicht gelten. Auch mein Hinweis, daß er vielleicht keinen korrekten Beobachtungspunkt eingenommen hatte, um die Angelegenheit schlüssig zu beurteilen, ließ er unbeachtet. Da gab ich dem Spinner einen Zehner, damit er weitersaufen konnte und führ meiner Wege. Ich kann doch nicht ständig wiederholen, daß ich um den Wohnblock herumgeflo äääh herumgefahren bin, ohne daß mein Vehikel dabei eine halbe oder gar ganze Rotationsperiode (um eine durch das Auto verlaufende Rotationsachse) absolviert. Und wenn mein Fahrzeug bei meinen Wohnblockumrundungen tausendmal nur von einer Seite aus zu sehen sei (vom Wohnblock aus): Mein Fahrzeug dreht sich nicht um eine durch mein Fahrzeug verlaufende Rotationsachse, sondern nur um die vertikale Rotationsachse, die sich mitten im runden Wohnblock befindet!!!! Grüüüüüße Henri
@Henri
Wenn man den Stickstoff aus der Luft entfernt, wie groß ist dann der Stoffmengenanteil des Sauerstoffs am verbleibenden Gasgemisch?
Wenn man den Partialdruck des Sauerstoffs nach der Enfernung des Stickstoffs ausrechnen will, welchen Stoffmengenanteil muss man für die Berechnung annehmen: Den vor oder den nach der Entfernung des Stickstoffs.
Für Henri ist der Mond wohl auch aus Käse, weil er „Käse“ für sich anders definiert.
Ich habe zwar das Daltonsche Gesetz nicht nachgeschlagen aber du widersprichst dir doch selber.
Wenn ich bei 1bar 21% Sauerstoff habe, ergibt das nach deiner Formel („Produkt Stoffmengenanteil mal Luftdruck) 0,21bar. Wenn ich bei 0,21bar und 100% Sauerstoff nachrechne, komme ich auf welchen Wert?
Und noch „aaainer“: Du willst also sagen, während du mit deinem Auto um den Wohnblock fliegst ääääh fährst dreht sich dein Auto nicht? Gratuliere!
@Henri
Wie hast du das gemacht bei deiner Runde um den Block immer in dieselbe Richtung zu schauen ? (z.B zum Mond)
Vorwärts, rückwärts geht ja noch, aber wie fährt dein Auto seitwärts ?
Oder hast du nicht immer auf den selben Punkt geschaut ? Dann hast du dich aber gedreht.
@all
Auch wenn Henri uns verarscht. Ich finds gut was man dabei lernt, nachschaut und denkt. Außerdem bekommt man sehr guten Input für andere Diskussionen mit Gläubigen, wenn ich z.B: wieder mal erklären muss warum ich die Augen verdrehe wenn ich Feng Shui höre.
Alles klar Henri: Du musst also beim Umfahren des Wohnblocks nicht lenken, um das Auto um die Kurven zu bringen. Denn es muss sich ja nicht drehen. Leuchtet total ein. Da haben wir jetzt alle etwas gelernt, und Du kannst Dich dann ja verpfeifen.
@AC
Das kommt darauf an welchen Partialdruck Käse auf dem Mond hat und ob der Käse sich dreht, würde ich sagen. Nehmen wir mal an der Mond besteht zu 21% aus Camembert, dann würden knapp 79% auf einen Hartkäse (z.B. der berühmte franz. Henri de Clappernac) entfallen, dieser in Radform würde rollen und sich nicht unbedingt drehen, passt also ganz gut.
@Henri
Gut, schau Du‘ solange nach, was eine „siderische Rotation“ ist und welche siderische Rotationsperiode der Mond hat.
Eppur si muove…
@Adent
Linksdrehend oder rechtsdrehend?
0_0
Linksrollend würde ich mal sagen…
Allerdings erhebt sich die Frage was mit den 21% Camembert unter Sonnenenstrahlung passiert? Das ist dann der sogenannte IGEL-Effekt (Ihgittt es läuft).
@Adent
Warum ziehen die Astronauten auf den Videos von Apollo keine Fäden oder bleiben kleben durch den Käse?
😉
Weil auch der Käse gefälscht war: Analogkäse. Womit ein weiterer Beweis gegen die Mondlandung vorliegt.
Alles Betrüger!!!!
Analogkäse? Vielleicht noch zu Apollozeiten.
Heute ist doch alles digital!
@JaJoHa
Weil das mit der Mondlandung ja angeblich alles Käse sein soll 😆
Gut, dass das Vakuum keine Gerüche vermittelt, ich mag‘ keinen Käse (iiih)!
Dann dürfte Henri doch gar nichts riechen. Bei all dem cerebralen Vakuum…
Der Käse würde im Vakuum besonders stark ausgasen. Du solltest lieber dankbar für den notwendigen Raumanzug sein…
Quargel Käse würde also auch im Vakuum stinken ?
Jupp, Geruch ist nämlich Strahlung und benötigt kein Medium zur Ausbreitung.
Lasst uns mit den Albernheiten mal lieber Schluss machen.
Wieso denn? Henri hat doch angefangen!
Und wenn die Sonne dann in 5 Mrd. Jahren zum roten Riesen wird, gibt es das grösste Raclette der Erdgeschichte. Leider auch das letzte.
Dass der Mond aus Käse bestehtt (worüber wir uns ja hier alle einig sind) widerlegt nicht jegliche Mondlandung. Nur die von der NASA verbreitete Story stimmt eben nicht. Aber eine auch gut dokumentierte andere Version stimmt
haarkäsegenau@Dietmar
Henri hat angefangen 😛
@Dietmar
Mann was du wieder für einen Unsinn erzählst, das ist natürlich Digitalkäse und auch noch virtuell, sowas weiß man doch.
Das stimmt natürlich … 🙂
Und Digitalkäse ist auch richtig.
Florian wird bächtig m … (ach, das ist zu sehr Neunziger …)
Karl Ranseier ist tot.
Ich habe Spasseshalber mal nach „Aschdronaude“ gegoogelt.
Henri nervt seit mindestens 2007 unter gleichem Namen mit ziemlich denselben „Argumenten“ in diversen Astronomieforen rum. Der macht das beruflich :-))
Och, desch Henri isch doch nur eh armesch Droll.
@Der Baumann
Ja, der liebe Henri alias Jörg Storm outet sich im Netz als Anhänger sämtlicher VTs.
Die Hauptseite ist aber erst recht der Brüller
Sein „Doppler-Effekt“ auf der Mathematik-Seite ist auch großes Kino! 😀
Also das ist echt ein Brüller! Der Mond ist staublos, das Universum wird durch zwei Storm´sche Sätze definiert („zwischen 23.00 Uhr und 23.15 Uhr festgelegt und abgespeichert“ 🙂 ), und im Forum gibt es einen User: Henri himself.
Laufen lassen. Der will nichts wissen.
Ich muss zugeben, dass ich mal wieder – wie so oft bei Leuten wie Henri – zwiespältig bin.
Ich weiss nicht ob ich lachen oder in betroffenes Schweigen verfallen soll ….
Insbesondere, weil ich mir immer wieder vorstelle, was wäre, wenn so jemand seine Zeit und Energie für etwas konstruktives nutzen würde ….
Die Welt – oder wenigstens das Internet – wäre ein, wenigstens ganz klein bischen, besserer Ort …. *seufz*
Hmm – da lobe ich mir doch die kleinen Kinder, die fragen immerhin, manchmal kann es echt nerven, immer wieder „warum?“ Bin da auch schon so manches mal an meine Grenzen gestoßen…
@PDP10
Das geht mir jedesmal so. Und ich lande immer beim Betroffen sein.
Diese Arbeit, welche da allein an Texten in den Homepages gesteckt wurde erinnert mich in fataler Weise an die Hütte mit vollgekritzelten Handzetteln (analoges Layout!), welche John Nash in „A beatiful mind“ für sein geheimes Computerzentrum zum Code knacken im Regierungsauftrag gehalten hat. Die Analogie endet allerdings dort auch schon, da hier keinerlei bahnbrechenden Erkenntnisse vorhanden sind (und leider auch nicht mehr zu erwarten).
Letztlich tun mir solche Menschen einfach nur Leid.
Ich habe gerade gesehen das „Henri“ nur 10km entfernt von mir wohnt. Vielleicht sollte Ich mal bei ihm Klingeln und Fragen: Guten Tag. Ich bin Scienceblog Leser, darf Ich mit ihnen über Physik sprechen? 😉
Ich würde jetzt nur noch gerne wissen, was denn die „Schule für Fortgeschrittene“ ist, für die man sich bei ihm anmelden kann.
@johnny: Als Lehrer kannst Du Dich anmelden, wirst von ihm bewertet, und kannst dann unterrichten, musst aber die Auslagen selbst tragen und kriegst keinen Lohn. Dafür kostet die Schule aber auch für die Schüler nichts.
@volki
Die Kugel des Hammerwerfers hat keine (eigene) Rotationsperiode, richtig.
Der Drehimpuls der Kugel erfolgt durch die Drehung des Hammerwerfers in EINEM Interialsystem um sich selbst und wird mittels des Seils, welches ebenfalls vom Hammerwerfer herumgeschleudert wird, auf die Hammerwerferkugel übertragen (unterschiedlich schnelle und dabei auch noch voneinander differenzierende Flugbahnen von Kugel und Seil (+Griff)). Machen Sie das Seil (+Griff) in Ihrer Vorstellung einfach mal 1 km lang – dann werden Sie den durch das Seil auf die Kugel übertragene Energie („Drehimpuls“) vermutlich besser verstehen können.
Daß sich die Hammerwerferkugel vor dem Loslassen des Seils (des Griffs) durch den Hammerwerfer auch nur ansatzweise tatsächlich um sich selbst dreht ( und demnach eine (eigene!) Rotationsperiode absolviert), ist durch das Seil, welches an jener Hammerwerferkugel befestigt ist, eindeutig widerlegt.
Folgerung: Wenn der Mond der Erde immer dieselbe Seite zuwendet, ist dies garantiert kein Hinweis oder gar Beweis dafür, daß der Mond eine (eigene) Rotationsperiode vollzieht.
Gern gechehen!
Grüße Henri
@Peter G aus L
@Henri
Ich zitiere
Wenn man den Stickstoff aus der Luft entfernt, wie groß ist dann der Stoffmengenanteil des Sauerstoffs am verbleibenden Gasgemisch?
Zitatende
Obwohl so gut wie kein Gemisch bleibt (ich lasse die 1% mal weg), bleibt der „Stoffmengenanteil“ bei 21%.
Ich zitiere
Wenn man den Partialdruck des Sauerstoffs nach der Enfernung des Stickstoffs ausrechnen will, welchen Stoffmengenanteil muss man für die Berechnung annehmen:
Zitatende
Man müßte die 21% nehmen.
Ich zitiere
Den vor oder den nach der Entfernung des Stickstoffs.
Zitatende
Den VOR Entnahme des Stickstoffs.
Und der Partialdruck dieses Sauerstoffs errechnet sich auf der Erde (am Strand) aus Stoffmengenanteil + Luftdruck.
Wobei der Luftdruck in dieser Gleichung sich normalerweise aus dem hydrostatischem Druck ergibt, den eine kilometerhohe Luftsäule gefüllt mit 78% Stickstoff, 1% diesunddas und 21% Sauerstoff unter normalen Schwerkraftbedingungen auf Meereshöhe ausübt. Nun ist es in unserem Beispiel aber leider so, daß die 78% Stickstoff aus dieser Luftsäule gar nicht da sind. Was bedeutet, daß sich der Luftdruck verringert. Was bedeutet, daß der Luftdruck in unserer Gleichung (in Multiplikation mit dem Sauerstoffmengenanteil) einen deutlich niedrigeren Wert für das Ergebnis (den Partialdruck von Sauerstoff) ergeben muß. Sagt das Gesetz von Dalton.
@rnlf
Ich zitiere
Ich habe zwar das Daltonsche Gesetz nicht nachgeschlagen aber du widersprichst dir doch selber.
1.)Wenn ich bei 1bar 21% Sauerstoff habe, ergibt das nach deiner Formel (“Produkt Stoffmengenanteil mal Luftdruck) 0,21bar.
2.)Wenn ich bei 0,21bar und 100% Sauerstoff nachrechne, komme ich auf welchen Wert?
Zitatende
Für den Fall 1 ergibt sich für Sauerstoff ein Partialdruck von 80 – was völlig in Ordnung ist (am Strand). Woraus bestehen die anderen 79%??
Für den Fall 2 ergibt sich für Sauerstoff ein Partialdruck von unter 40 – was, bewirkt, daß Sauerstoff überhaupt nicht mehr ins menschliche Blut übertreten kann (am Strand). Denn dafür ist ein Sauerstoffpartialdruck von allermindestens 40 erforderlich.
Ich zitiere
Und noch “aaainer”: Du willst also sagen, während du mit deinem Auto um den Wohnblock fliegst ääääh fährst dreht sich dein Auto nicht? Gratuliere!
Zitatende
Doch, es dreht sich. Um den Wohnblock herum. Aber nicht um eine durch das Auto verlaufende Drehachse, sondern um eine durch den Wohnblock verlaufende Drehachse. Also um den WOHNBLOCK !
Grüße Henri
@Franz
Ich zitiere
Wie hast du das gemacht bei deiner Runde um den Block immer in dieselbe Richtung zu schauen ? (z.B zum Mond)
Ich habe durch das rechte Seitenfenster immer zum Block geschaut. Wahlweise zum Mond ! Und dabei habe ich mich um den Block gedreht – aber nicht mein Auto um sich selbst (keine „eigene“ Rotationsperiode). Wenn ich mein Auto auf meiner Fahrt TATSÄCHLICH mal halb um sich selbst gedreht hätte (vertikal oder längs), dann hätte ich den Block auch mal durchs linke Seitenfenster sehen können.
Ich zitiere
Vorwärts, rückwärts geht ja noch, aber wie fährt dein Auto seitwärts ?
Oder hast du nicht immer auf den selben Punkt geschaut ? Dann hast du dich aber gedreht.
Zitatende
Ich HABE immer auf denselben Punkt geschaut (durch das rechte Seitenfenster zum Block). UND bin vorwärts gefahren. UND habe dabei eine Drehung vollzogen (um den Block herum). ABER keine Umdrehung um mich selbst oder mein Auto um sich selbst (um eine sich im Auto befindliche Drehachse) sondern ich bin UM DEN BLOCK HERUMGEFAHREN ! Und das sieht dann für einen unbedarften Beobachter zwischendurch so aus, als ob ich nach der halben Umrundung mein Auto um (s)eine Vertikalachse gedreht hätte. Dabei bin ich nur um den Block gefahren, OHNE das Auto nach der Hälfte der Tour mit Wagenhebern hochzunehmen und dann spaßeshalber einmal halb um seine mittige Vertikelachse zu drehen ! Kurz und gut: Ich habe mich bzw. das Auto gedreht (um den Block herum), wobei aber garantiert keine Umdrehung stattgefunden hat, die um eine autoeigene Achse (mittige Vertikalachse, Längsachse oder Querachse des Autos) stattgefunden hat (dafür ist das Auto baulich einfach nicht in der Lage). Sie sind kein Autofahrer ? Gruß Henri
@Diedl
Ich zitiere
Alles klar Henri: Du musst also beim Umfahren des Wohnblocks nicht lenken, um das Auto um die Kurven zu bringen. Denn es muss sich ja nicht drehen. Leuchtet total ein. Da haben wir jetzt alle etwas gelernt, und Du kannst Dich dann ja verpfeifen.
Zitatende
Aaaah ja. Wenn ich bei meinem Auto die Lenkung einschlage (rechter Winkel der Reifen mal ausgeschlossen), dann drehe ich mich nicht um den Mittelpunkt des Wendekreises, sondern das Auto dreht sich um eine vertikal durch das Auto verlaufende Drehachse? Sie haben ganz offensichtlich keinen Führerschein, weswegen ich mir eine einfache Frage erlaube: Kann ich diese von Ihnen angedeutete Umdrehungsanzahl des Autos um die von Ihnen angedeutete durch das Auto verlaufende vertikale Drehachse während einer Umrundung des erwähnten Blocks erhöhen? Ach so, kann ich nicht!
Haben Sie JETZT den Unterschied zwischen einer (eigenen) Rotationsperiode und einer Rotation um einen Mittel/Schwerpunkt wahlweise Wendekreis herum verstanden? Ich drücke die Daumen für Sie!Gruß Henri
@aleramin
Zitatbeginn
Gut, schau Du’ solange nach, was eine “siderische Rotation” ist und welche siderische Rotationsperiode der Mond hat.
Zitatende
Sie haben sich also erlesen, daß „meine“ Definition eines Himmelskörpers, der sich um eine eigene Achse dreht (also um die mitten durch eben selbigen Himmelskörper verläuft) nicht „meine“ Definition sei, sondern allgemein gültig ist?! Sonst schauen Sie da noch mal unter „Erdrotation“ nach – und Sie kommen zum selben Ergebnis Daß „Rotationsperiode“ demnach also sogar für Schlittschuhläufer gültig sei, die sich um sich selbst drehen (ohne dabei in der Gegend herumzudüsen) ist ein nettes Zubrot für Sie, hoffe ich? Wenn Sie jetzt noch den Partialdruck von 21% Sauerstoff auf Strandhöhe berechnen könnten, ohne dabei den hydrostatische Druck der benannten Luftsäule in die Gleichung einzufügen (die Luftsäule also OHNE Stickstoff in dierselben)– kommen Sie wieder weiter. Nur Mut ! Grüüüße Henri
@Stiller Mitleser
Meine Tür steht offen. Vorher bitte anrufen, danke ! Grüße Henri
@Henri
Ihrer Logik folgend:
Wenn ich ein Gemisch habe, das zu je 1/3 aus den Komponenten A B und C besteht, und ich dann Komponente A entferne, dann besteht der REST nur zu einem Drittel aus Komponente B.
Ich hätte ja gedacht der Rest bestünde zur Hälfte aus Komponente B, aber so kann man sich irren.
@Henri
Was ändert das? Wieso machen wir nicht das Seil+Griff nur 1mm lang und den Kugelradius 1km? Vielleicht erkennst du dann deinen Denkfehler?
Inertialsysteme sind per Definition unbeschleunigt, das heißt rotierende Koordinatensysteme sind kein Inertailsystem.
Außerdem, wie soll auf einmal durch das Loslassen der Kugel, die Kugel einen Drehimpuls bekommen der vorher nicht da war? Antwort: der Drehimpuls war schon vorher da => Drehung der Kugel.
Volki: Du irrst Dich. Henri sprach in seiner unbegreiflichen Weisheit nicht von einem Inertialsystem, sondern von einem Interialsystem. Das ist doch was ganz was anderes…
Leute, es hat wirklich keinen Sinn mit diesem Henri zu diskutieren. Er versteht einfach nichts. Nicht einmal die einfachsten Zusammenhänge. Ich denke daher nach wie vor, dass er hier alle nur auf den Arm nimmt. Seine Webseite habe ich kurz angeklickt, das ist doch genau die gleiche Verarsche.
Wenn sich jemand standhaft weigert selbst so eine einfache Definitionen wie den Stoffmengenanteil zu verstehen, was soll man mit so jemandem diskutieren? Stoffmengenanteil kommt in Chemie zwar erst in der gymnasialen Oberstufe, aber die Definition ist so einfach dass sie auch ein Fünftklässler verstehen würde.
Atmosphäre von 1 bar und Sauerstoffanteil von 21% (d.h. Stoffmengenanteil 0.21) ergibt nach Henri einen Partialdruck von 80. Soll man ihm jetzt noch die Grundschulmathematik erklären? Oder dass zu einer physikalischen Größe (Partialdruck) auch eine Einheit gehört? Das könnte man alles tun, aber er ist so dermaßen von sich überzeugt (bzw. verarscht eben alle), dass das überhaupt keinen Sinn hätte.
@Henri
Wenn sich der Mond nicht dreht, wie erklärt sich dann, daß von einem festen Platz auf der Mondoberfläche nicht immer die Sonne zu sehen ist, selbst wenn die Erde nicht im Weg dreht?
@Henri: Ich und andere haben ja nun wirklich versucht, Dir freundlich den Artikel, der alle relevanten Informationen selbst schon sorgfältig und allgemein verständlich aufbereitet hat, noch einmal auseinander zu setzen. Jetzt versuchst Du noch mit Verballhornungen von Namen beleidigend zu werden.
Das ist der Anlass für mich, deutlicher zu werden:
Ich habe mir Deine Homepage angesehen. Du möchtest gerne sowohl locker und sympathisch als auch gleichzeitig universalgenial rüberkommen. Hemdsärmeliger Ton, ein Foto in Denkerpose mit Bierflasche in der Hand und Toilettenpapierrolle mit wiederum humorig/ernster Bildunterschrift in dritter Person, Du hättest alles, was Du bräuchtest. Dann spielst Du ein wenig mit Zahlen und hältst das für höhere Mathematik, definierst ohne jede Verifizierung oder Falsifikation die Naturgesetze neu und benennst sie nach Dir. Kraut und Rüben, ein völliges Durcheinander an wirren, ungeordneten Gedanken, die erwachsene Menschen beschämen sollten ob ihrer Einfältigkeit.
Wenn Du keine gute Ausrede für Deine Peinlichkeiten hast, mentale Erkrankungen oder irgendwelche Suchtauswirkungen, bist Du in meinen Augen kein Mensch, mit dem man sich länger beschäftigen sollte. Ich meide im Leben Plätze, wo mich dumme Leute bepöbeln. Im Internet ist das schwerer als in real life. Hier bleibt mir nur eines zu sagen: Du hast es Dir damit verdorben, dass man sich mit Dir beschäftigt. Du verwechselst Dein Dummgelaber mit Argumentation. Auf solche Zeitverschwendung habe ich keine weitere Lust.
PLONK für den Troll.
@Breit Side: Ja du hast natürlich recht. Ich sollte aufmerksamer lesen.
Neneee, Du hast wohl nur das gelesen, was Henri schreiben WOLLTE. Ein Interialsystem gibt es schlichtweg nicht.
Auch wenn das nur ein kleiner Schreibfehler sein könnte, es ist für unseren Allrounddilettanten einfach symptomatisch. Er ist halt eine rechte Konifere….
@ Breit Side ad #313: da fehlt am Satzende noch ein 😉
Ist aber immer wieder herzerweichend süß, was unsere Konifere so ablaicht:
Zitat: „…das sieht dann für einen unbedarften Beobachter zwischendurch so aus, als ob ich nach der halben Umrundung mein Auto um (s)eine Vertikalachse gedreht hätte…“
Ja gell, das ist wirklich wundersam, wie sich so ein Auto um die (eigene…) Hochachse dreht, ohne dass man es hochhebt..
Jetzt könnte der unbedarfte Beobachter doch glatt auf die Idee kommen, mal selbst mit dem Auto einen Halbkreis zu fahren. Hätte er jetzt einen Kompass im Auto oder ein Gyroskop oder einfach ein schwimmendes Bootchen in einem Eimer Wasser (natürlich Wasser ohne Reibung), er würde sich – potztausend – wundern, dass beide sich gedreht hätten.
Klingt komisch. Is aber so. Jedenfalls im Bezug auf das Auto.
Nun könnte der unbedarfte Beobachter (warum muss ich bei „unbedarft“ immer an Henri denken?) ja einmal komplett um den Block herum fahren. Dann wären sowohl Schiffchen (idealisiert) als auch Kompass wieder in der Ursprungsrichtung. Wie kommt das denn?
Wenn der Unbedarfte jetzt noch den Block wegnimmt, um den er gefahren ist, merkt er vielleicht, dass er im Kreis gefahren ist. Vulgo sich einmal um die eigene Hochachse gedreht hat.
Jetzt könnte Henri unbedarft seine Kreise noch enger ziehen. Und noch enger. Und noch enger. Und noch enger.
Und wenn es die Lenkung von Henry unbedarft erlauben würde, könnte er so enge Kreise ziehen, dass der Wendekreis null würde.
Und dann würde der Unbedarfte meinen, er würde sich nur um seine Achse drehen.
Und was soll ich sagen? Er hätte Recht.
@volki: Klar doch;-)
@All
Wenn man wüßte wo Henri zur Schule gegangen ist, könnte man diese dann wegen unterlassener Ausbildung verklagen?
Ich habe ja selten jemanden gesehen der nach einer (fiktiven) Schulausbildung so dumm hinten heraus gekommen ist, meist waren ähnlich unfähige Personen das Opfer einer Waldorfschule oder verwandtem. 300 Jahre Aufklärung und alles für die Katz, manchmal ist es echt zum kotzen….
@Adent: Und das auf diesem niedrigem Niveau! Das macht einem regelrecht Angst!
@Peter G aus L
Ich zitiere
Ihrer Logik folgend:
Wenn ich ein Gemisch habe, das zu je 1/3 aus den Komponenten A B und C besteht, und ich dann Komponente A entferne, dann besteht der REST nur zu einem Drittel aus Komponente B.
Ich hätte ja gedacht der Rest bestünde zur Hälfte aus Komponente B, aber so kann man sich irren.
Zitatende
Wo erlesen Sie sich so einen Quark? Hier? Von mir? Oder verstehen Sie den hydrostatischen Druck durch eine kilometerhohe Luftsäule auf der Erde nicht??? Und daß diese Luftsäule abzüglich 78% Inhalt (auf Meereshöhe) ähnlich gleichungsändernd sei wie die Luftsäule, die beispielsweise bei 7 km Höhe (über Meereshöhe) gilt??? Grüüüße Henri
@Volki
Ich zitiere
Was ändert das? Wieso machen wir nicht das Seil+Griff nur 1mm lang und den Kugelradius 1km? Vielleicht erkennst du dann deinen Denkfehler?
Zitatende
Und ein um sich selbst geschleudertes Gewehr feuert Kugeln ab, die sich ihrem Drehimpuls zufolgend um ihre Querachse drehen ? Die sich also wie die Hammerwerferkugel um sich selbst dreht?? Auf Ihrem Planeten vielleicht ja – in der Realität (ohne reichlich Reibung durch die Atmosphäre am Ende der Flugbahn) garantiert NICHT !
Ich zitiere
Außerdem, wie soll auf einmal durch das Loslassen der Kugel, die Kugel einen Drehimpuls bekommen der vorher nicht da war? Antwort: der Drehimpuls war schon vorher da => Drehung der Kugel.
Zitatende
Der Drehimpuls wird durch den sich um eine eigene Achse drehenden Hammerwerfer übertragen, mittels Seil+Griff (unterschiedliche Bajnen + Geschwindigkeit). Sobald diese Übertragung fehlt – dreht sich die Kugel auch nicht mehr. Ist so. Selbst bei Musketen mit gezogenem Lauf dreht sich die Kugel allein durch die unterschiedlich einwirkende Gaswirkung des Schwarzpulvers und die die Kugel beeinflussende Atmosphäre (Windrichtung etc.). Wie schnell sich der Schütze dabei um sich selbst dreht – ist völlig unerheblich für die Umdrehungszahl des Geschoßes..
Grüße Henri
@Stefan L
Ich zitiere
Wenn sich der Mond nicht dreht, wie erklärt sich dann, daß von einem festen Platz auf der Mondoberfläche nicht immer die Sonne zu sehen ist, selbst wenn die Erde nicht im Weg dreht?
Zitatende
Weil die Erde und der Mond sich um einen gemeinsamen Schwerpunkt und damit noch um die Sonne drehen. Is klar, oder?? Gruß Henri
@Diedl
Egal wieviele „PLONK“ Sie sich geben *mildlächelt*, und wie nett sie (m)eine Internetseite beschreiben………..als Schüler oder gar Lehrer werden Sie hier so gut wie keine Chance haben, bevor Sie nicht begreifen, daß ein Auto nach Absolvierung einer halben Fahrstrecke zwar so aussehen kann, daß es sich auf seiner Fahrt ein halbes mal um sich selbst gedreht hatte – daß es diesem Auto aber baulich unmöglich ist, sich ein halbes mal um sich selbst zudrehen.. Daß es eben für die Daten Auge Richtung Gehirn einfach nur so aussieht, als ob eine Drehung um eine durch das Auto verlaufende (vertikale) Drehachse stattgefunden haben kann. Dabei wird Ihnen helfen, daß ein Auto sich niemals um sich selbst (um eine durch das Auto verlaufende vertikale Drehachse) drehen kann. Da können Sie jedes Serienauto nehmen, daß jemals produziert wurde. Aaaauch, wenn es im Bilderbeispiel ganz oben in diesem Thread so aussieht, als wenn sich das Auto um eine durch das Auto verlaufende Vertikaldrehachse gedreht haben könnte – es ist einfach nicht so ! Das funktioniert nun mal nicht ! Das Auto hat sich NUR um den Wohnblock (wahlweise die Erde) gedreht! Auf Ihre sonstigen Schmeicheleien gehe ich nicht weiter ein. Und wie gesagt – wenn Sie mich mit weiteren Beiträgen verschonen würden, wäre ich recht was dankbar. AUCH wenn Sie sehr lustig sind ! Grüße Henri
@BreitSide
Ich zitiere
Ja gell, das ist wirklich wundersam, wie sich so ein Auto um die (eigene…) Hochachse dreht, ohne dass man es hochhebt..
Zitatende
Ja echt ! Wie zum Henker dreht man ein Auto um ohne die eigene Hochachse herum, ohne daß es sich baulich gesehen um eine eigene Hochachse zu drehen vermag (Wagenheber mal ausgeschlossen)?! Man muß wohl um eine woanders liegende Hochachse herum fahren, damit es so aussehen kann, als ob das Auto sich selbst gedreht hätte (und nicht durch eine Kreisbahn gedreht wurde). Vielen Dank Herr (Frau?) Knalltüte !
Ich zitiere
Jetzt könnte der unbedarfte Beobachter doch glatt auf die Idee kommen, mal selbst mit dem Auto einen Halbkreis zu fahren. Hätte er jetzt einen Kompass im Auto oder ein Gyroskop oder einfach ein schwimmendes Bootchen in einem Eimer Wasser (natürlich Wasser ohne Reibung), er würde sich – potztausend – wundern, dass beide sich gedreht hätten.
Zitatende
Genau. Und zwar um eine Drehachse herum. Die aber leider nicht innerhalb des Fahrzeugs liegt (was demach eine (eigene) Rotationsperiode ausschließt), sondern in der Mitte des Wendekreises (wahlweise Wohnblocks oder der Erde).
Ich zitiere
Klingt komisch. Is aber so. Jedenfalls im Bezug auf das Auto.
Zitatende
Welches jetzt?? Das sich um eine durch das Auto verlaufende , vertikale Drehachse dreht??? Was für Autos kennen SIE denn???*gröööööööööööhl*
Ich zitiere
Nun könnte der unbedarfte Beobachter (warum muss ich bei “unbedarft” immer an Henri denken?) ja einmal komplett um den Block herum fahren. Dann wären sowohl Schiffchen (idealisiert) als auch Kompass wieder in der Ursprungsrichtung. Wie kommt das denn?
Zitatende
Sie haben eine Umrundung beendet und geschnallt, daß Sie die von Ihnen postulierte Umdrehungsanzahl Ihres Fahrzeugs (1x) bei einer Umrundung (1x) niemals erhöhen können. Egal, wieviel Energie Sie in das Fahrzeug stecken. Naja gut, SIE checken das NICHT !
Ich zitiere
Wenn der Unbedarfte jetzt noch den Block wegnimmt, um den er gefahren ist, merkt er vielleicht, dass er im Kreis gefahren ist. Vulgo sich einmal um die eigene Hochachse gedreht hat.
Zitatende
Und SIE werden niemals begreifen, daß diese Hochachse in der Mitte des Wendekreises – keiinesfalls aber in dem Fahrzeug vorhanden war.
Jich zitiere
etzt könnte Henri unbedarft seine Kreise noch enger ziehen. Und noch enger. Und noch enger. Und noch enger.
Und wenn es die Lenkung von Henry unbedarft erlauben würde, könnte er so enge Kreise ziehen, dass der Wendekreis null würde.
Und dann würde der Unbedarfte meinen, er würde sich nur um seine Achse drehen.
Und was soll ich sagen? Er hätte Recht.
Zitatende
Und wenn SIE sich mal ein Auto kaufen, dessen 4 Räder tatsächlich eine rechtswinklige Position einnehmen können („Wendekreis 0“), DANN werden Sie begreifen, daß Sie sich mit Ihrem Auto um eine mittig durch das Auto verlaufende Drehachse („Hochachse“) drehen können. Und bis dahin werden Sie nicht begreifen, daß Sie sich in meinem Beispiel mit Ihrem Auto um eine tatsächliche Achse gedreht haben, die außerhalb Ihres Fahrzeugs liegen muß. Was bedeutet, daß Sie mit Ihrem normalen Fahrzeug keine ROTATIONSPERIODE (frei nach Wikipedia) absolviert haben können ! Und NUR DIE (Himmels)Körper, die eine solche ROTATIONSPERIODE absolviert haben, gelten als (Himmels)Körper, die eine Rotation(speriode) um sich selbst (bei der Erde die so genannte Gravitationsachse) ausgeführt haben. Ich schreibe dies fern der Hoffnung, daß Sie sich um Kopf und Kragen schrieben, indem Sie hier Ihr Intelligenzdefizit zu Markte getragen haben. Ist mir aber auch egal – ich bin ja „unbedarft“. *mildlächelt* Grüüüße Henri
@alle
Meine Schulbildung ist übrigens die Fachhochschulreife. Nicht mehr – aber auch nicht weniger. Wobei ich damals nur lernte……..und erst später mit dem DENKEN anfing.
Naja. Besser spät als nie.
Tüssi, ne !
Euer Henri
@Henri
Ja
Ja
Ja und überall wo Drehimpulserhaltung gültig ist.
Also dreht sich die Kugel vor dem Loslassen doch und nachher nicht mehr!? Ich gehe einmal davon aus, dass dir Drehimpulserhaltung bekannt ist. Der Drehimpuls kann sich nicht ändern wenn keine Kraft mehr wirkt!
Ja das mag alles sein, aber wie du selber schreibst sind hier die Einflüsse durch Reibung nicht vernachlässigbar. Bei der Hammerwerferkugel, sind sie die Einflüsse aber sehr gering und können die relativ gleichmäßige Rotation nicht erklären (höchstens ein leichtes Trudeln). Beim Mond sind solche Reibungseinflüsse absolut vernachlässigbar. Daher ist auch dein Beispiel mit der Muskete schlecht gewählt.
Juhu, Henri hat wieder Witzchen abgelassen!
Zitat: „Und ein um sich selbst geschleudertes Gewehr feuert Kugeln ab, die sich ihrem Drehimpuls zufolgend um ihre Querachse drehen ?“
Nee, Kleiner, um die Hochachse. Es sei denn, Du schleuderst das Gewehr selbst um seine Querachse (immerhin sind dann nicht Alle um Dich rum in Gefahr, sondern nur die direkt vor und hinter Dir).
Das mit dem Drehimpuls eines gezogenen Laufs ist einfach herzerfrischend komisch. Wer Sowas glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Es kommt aber noch doller: „Das Auto hat sich NUR um den Wohnblock (wahlweise die Erde) gedreht!“
Naja, eben AUCH.
Sagt Dir lineare Superposition was? Hat nix mit dem Kryptonit-Helden zu tun. Sondern damit: Du fährst ein Auto im Halbkreis (um den Block oder ohne Block). Dann steht es mit der Nase statt wie vorher nach Norden jetzt nach Süden. ACHTUNG: Du kannst das auch mit Westen und Osten machen. Oder mit Südosten und Nordwesten. Oder Mit Nordosten und Südwesten. Dass Du nix versäumst…
Die gleiche Position erreichst Du, wenn Du das Auto erst an den Punkt verschiebst und dann um 180 Grad drehst. ACHTUNG! Du könntest auch zuerst das Auto drehen und dann an den Punkt verschieben. Ooooder gleichzeitig direkt hinschieben und gleichzeitig drehen.
Kapiert? Sicher nicht….
Aber hoppla, jetzt bekommt Henri noch eine ROTATIONSPERIODE. Ob das weh tut? Perioden brauchst Du nicht für eine Drehung, die geht auch ohne. Oder sollen wir Dich jetzt Henrietta nennen?
PS: Du wirst es nicht glauben: Es gibt Autos, die können sich auf einem Punkt um die Hochachse drehen. Suchsdu im Netz findsdu. Tip: suchsdu Spanien…
Übrigens sind die Räder dann weder rechtswinklig noch rechtswidrig, noch nicht einmal rechtwinklig zu einander. Kapiersdu nix? Is aber so.
Und wenn Du jetzt mit diesem Autochen Dich auf der Stelle um 180 Grad drehst, ist das Dasselbe, als wärest Du weggefahren und hättest dann rückwärts eingeparkt.
Ok, Fachhochschulreife. Das erklärt Vieles. Wenn man dann nachher nichts mehr LERNT, kommt genau Sowas raus. Vor allem, wenn auch das Denken aufgehört hat, sich weiterzuentwickeln.
Vielleicht hätte Henri es beim Lernen bleiben lassen sollen, das Denken bekommt ihm offensichtlich nicht.
Sieht mehr nach Kiffen als nach Denken aus …
„Wobei ich damals nur lernte……..und erst später mit dem DENKEN anfing.“
Sind Verschwörungstheoretiker eigentlich verpflichtet diesen Satz zu sagen?
Das Gleichnis mit dem Auto ist auch ist auch nicht zu toppen.
Das zeigt eigentlich nur, dass die Absolvierung einer Fachhochschule nichts über die geistigen Fähigkeiten des Absolventen aussagt.
Erinnert mich an den Witz:
Du Schatzi, ich war heute beim Friseur!
Und, warum bist du nicht dran gekommen?
Ich glaub es ist dann langsam genug. Wenn hier nur noch darüber diskutiert wird, wer wie dumm ist, dann muss das nicht unbedingt weitergeführt werden.
@Dietmar/johnny
Ihr habt das schleimige Grüüüüße am Ende vergessen 😉
@ Henri
Ich verstehe schon dass sich der Gesamtdruck ändert wenn man den Stickstoff entfernt. Sie berücksichtigen aber anscheinend nicht, dass sich dann aber auch die Sauerstoffkonzentration ändert.
Sie rechnen:
Partialdruck_O2 für Luft exkl. Stickstoff =
Stoffmengenanteil (Sauerstoff in stickstoffhaltiger Luft) * Gesamtdruck (Luft exkl. Stickstoff)
Richtig ist:
Partialdruck_O2für Luft exkl. Stickstoff =
Stoffmengenanteil (Sauerstoff in stickstoffloser Luft) * Gesamtdruck (Luft exkl. Stickstoff)
Noch einmal:
Wie gross ist der ist der Sauerstoffanteil des entstehenden Gases wenn ich aus der Luft den Stickstoff entferne?
Dieser Absatz ist, mal von seiner Inhaltsleere abgesehen, an sich schon interessant da er wie Terry Pratchett richtig bemerkte sehr schön zeigt, daß sein Verfasser, da er inflationär Fragezeichen benutzt, nicht mehr alle Socken im Schrank hat. Q.E.D.
Ups, hier noch der Absatz um den es ging:
Worldpress nervt, ein Kommentar pro 5min oder was?
Ein Gedankenexperiment:
(Ich hoffe mal, dass WordPress das Bild einbindet, ansonsten dem Link folgen)
https://rc-segeln.dyndns.org/rakete.png
Eine Rakete fliegt einen Planeten an. Während des Anflugs dreht sie sich nicht um ihre eigene Achse. Klarerweise lenkt der Planet die Rakete von ihrer Bahn ab. Aber was passiert mit der Orientierung der Rakete? Welche der beiden Möglichkeiten ist die richtige Lösung?
Und nein. Unsere alltägliche Erfahrung von der Erde ist konterintuitiv. Denn wir leben in einer Lufthülle, die einen Effekt auf Körper ausübt. Diese Luft existiert aber im Weltall nicht. Dort wirken nur Kräfte und Momente.
Wahnsinn..
Angenommen ich stehe auf dem Mond. Ich schaue mir das Sternbild „Großer Wagen“ an. Warum nur verschwindet es immer wieder und taucht einen Tag später auf der anderen Seite wieder auf? Was dreht sich da wohl? Vielleicht kann mir das jemand erklären der glaubt das sich der Mond nicht dreht.
@Kallewirsch: nettes Bild. Henris Antwort darauf würde mich schwerstens interessieren.
@Bullet
Ich trau ihm ja sogar zu, dass er die richtige Lösung nennt, dann aber wieder auf seine ursprüngliche These zurückschwenkt 🙂
@Tobex
Das hatten wir oben alles schon durchgekaut. Was Henri nicht einsehen will, ist, dass die Drehachse nicht durch den Mond hindurchgehen muss, damit er sich „um sich selbst“ dreht (was ohnehin eine bescheurte Formulierung ist, die ich als Zehnjähriger auch nicht verstanden hatte).
Das Superpositionsprinzip, dass eine Rotation einer linearen Bewegung, aber auch einer Kreisbewegung, überlagert sein kann, das versteht er nicht, weil er es nicht verstehen will. Er meint, wenn er mit einem Auto einen Kreis fährt, hätte es sich nicht gedreht.
Er meint, wenn man eine Hammerwerfkugel loslässt, dann fängt sie erst an, sich zu drehen (obwohl genau dann keine Krfat mehr übertragen werden kann, die ihr einen Drehimpuls geben könnte).
Es ist zwecklos. Genau wie diese simple Sache mit dem Partialdruck, dass 21% bei 1 bar derselbe Partialdruck sind, die gleiche Stoffmenge, wie 100% bei 0,21 bar. Er will es nicht verstehen. Er hält sich vor Euren Argumenten Augen und Ohren zu und singt laut „lalala“. Vergesst es.
Es frustiert mich immer wieder wenn ich merke das es Menschen gibt die nicht aus der Ich-Perspektive rauskommen. Ich meine das nicht böse.. bin einfach nur etwas verzweifelt. Wenn man etwas verstehen will muss man es von innen und von außen betrachten. Objektivität ist schwierig, weil es nicht mehr um einen selbst geht. Deshalb sollte man sich den Mond nicht von der Erde aus ansehen sondern von irgend einem anderen Objekt im All.. irgendeines! Hmmpf.. ich versuchs schon wieder. Tschuljung.
@Henrie
Nehmen wir eine Kreis ( circle in the sand) ; ich und mein Kumpel bewegen uns auf der Kreisline, immer diametrisch positioniert – wir kreisen also um den Kreismittelpunkt — Einwand?
Nun wird uns die Aufgabe gestellt uns während dieser Kreisbewegung nicht um uns selbst zu drehen. Wie realisieren wir das denn nun? Dadurch, das wir Blick/Kopf und Körper in einer festen Orientierungsposition gegenüber dem 100m außerhalb des Kreises entfernt stehenden Baumes ausrichten und belassen oder dadurch, das wir uns gegenseitig permanent ansehen(und es dem im Baumhaus sitzenden( der zu uns sagte: und nun nicht um euch selbst drehen) plausibel ist, daß wir ihm einmal den Rücken, dann die eine seite , dann das Gesicht , dann die andere unserer Schokoladenseiten und schließlich wieder den Rücken zuwenden)?
…FachhochschulREIFE heisst doch, dass er vor dem Abi abgegangen ist, nicht dass er auf der Fachhochschule studiert hat/dort einen Abschluss hat, oder?
Prinzipiell kann man das als 2 Körperproblem auffassen. Die Bahn der Schwerpunkte ist damit ja gegeben (Gezeitenkräfte etc lässt man einfach raus, da zu klein). Dann kann ich mir 2 Punkte auf dem Mond denken, anhand derer ich zusammen mit dem SP die Position festlegen kann.
Die lege ich auf diametral und in der Bahnebene des Systems (weil dann bleibt das 2D) und nenne sie Da und Db.
2 Szenarien spielt man durch: gebundene Rotation und keine Rotation, Exzentrizität sei 0
A) Keine Rotation:
Die Linie Da-Sp-Db ist im Skalarprodukt mit einem beliebigen, konstanten Vektor immer konstant. Das bedeutet (Zeichnung, denken oder rechnen): Ich sehe im Laufe eines Umlaufes Da, Da und Db, Db, Da und Db
Also Vorderseite (Da), Rückseite (Db) und alles was nicht zu nahe an den Polen liegt.
B) gebundene Rotation: Zu Anfang sei Da wieder der erdnahe Punkt, Rotationsperiode (Punkt Da oder Db umlaufen SP) und die Periode SP umläuft Massezentrum des Gesamtsystems sind gleich und konstant. Da eine Kreisbahn vorliegt und der Mond keinen Drehimpuls verliert oder seinen Trägheitstensor ändert gilt das.
Wieder betrachte ich Intervalle von 1/4 der Umlaufzeit (90° Abschnitte) und schaue mir das ganze an:
Beginn ist Da erdnahe. Nach 1/4 Drehung ist der Mond weitergewandert, aber auch Da-SP-Db hat sich um 90° gedreht (ich nehm Grad und nicht Bogenmaß, weil das Sonderzeichen spart 😉 )
Dann ist wieder Da der erdnahe Punkt (oder wenn man „falsch“ dreht Db, also vorsicht). Springen wir zum nächsten Punkt sehen wir, das wieder Da erdnahe ist. Das könnte ich jetzt für jeden Zeitpunkt rechnen und komme dazu, das immer Da erdnahe ist.
Das könnte jemand der Lust hat mal einfach aufschreiben, sonst mache ich das wenn ich Zeit habe 😉
@Mafl: Exakt. Vor dem Abi abgegangen.
@BreitSide
Äh,…nee!
Überhaupt nicht exakt.
Also tut mir jetzt echt leid, wenn ich Euch hier die diebische Freude daran nehme, daß Henri ein bildungstechnischer Vollvergaser wäre, aber da freut Ihr Euch umsonst und das ist auch keine Erklärung für gar nix. Wo habt Ihr Euch denn über unser Bildungssystem informiert? In Taka-Tuka-Land?
Dann lieber von hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Fachhochschulreife
Die Fachhochschulreife bedeutet, daß er ein umgangssprachlich so genannten Fachabitur gemacht hat (und nicht vorher abgegangen ist) und somit die Berechtigung hat an einer Fachhochschule oder einem entstprechenden Studiengang an einer Hochschule zu studieren (was Henri wohl dann nicht mehr gemacht hat. Muss man ja aber auch nicht zwingend). Dafür, daß Ihr Euch so sehr über Henri lustig macht, habt Ihr selber schon auch die volle Checkung, gell?
Nenee, Basilius
Wir meinten (ok, hätten wir exakter formulieren können) das „normale“ Abi, vulgo die ALLGEMEINE Hochschulreife.
Aus Deinem Link: „Den schulischen Teil der Fachhochschulreife erwerben Schüler in der Regel nach Abschluss der 12. Klasse einer höheren Schule (Sekundarstufe II, Gymnasium, Gesamtschule, Berufskolleg, Fachoberschule, Berufsoberschule, Telekolleg usw.)“
Und das gilt, obwohl nicht hervorgehoben, für G9. Also VORZEITIG abgegangen, WENN er auf einem Gymi war.
Is schon klar, dass man die AUCH anders erlangen kann als an einem „normalen“ Gymnasium vor dem „normalen“ Abi abzugehen.
Der Punkt bleibt bestehen, dass er eben NICHT die allgemeine Hochschulreife hat. Und, ohne FHlern zu sehr nahetreten zu wollen, mit Theorie haben die (pauschal gesehen, ich weiß, ich weiß) nicht sehr viel am Hut. Sogar auch im Studium. Was Henri ja nicht hat.
Dafür sind sie halt in der Praxis besser. Da kann uns Henri meilenweit überlegen sein.
Hier geht es aber um Theorie und nicht um Praxis. Und da zeigt sich eben, dass das klare Denken und Abstraktionsvermögen nicht seine Sache ist und er folgerichtig den Weg naturwissenschaftlich-technischer Bildung verschmäht hat.
Es passt einfach gut zusammen.
@volki
Ich zitiere
Also dreht sich die Kugel vor dem Loslassen doch und nachher nicht mehr!? Ich gehe einmal davon aus, dass dir Drehimpulserhaltung bekannt ist. Der Drehimpuls kann sich nicht ändern wenn keine Kraft mehr wirkt!
Zitatende
Sie dreht sich vorher (um den Hammerwerfer) und nachher (übertragen durch Seil+Griff) ebenfalls.
Daß sich der Drehimpuls nicht steigern kann, wenn nicht weiterhin bzw. zusätzlich Energie hinzugefügt wird, sehe ich genauso, wobei Sie sich mit jener Behauptung hier keine „Freundschaft“ aufbauen können, da hier u.a. behauptet wurde, daß ein Körper den Drehimpuls steigern kann, wenn er einfach nur Masse verlieren würde (und sonst nix).
Daß die Erde in ihrer Rotationsperiode von der Drehimpulshaltung nix zu halten scheint (sie wird langsamer in ihren Rotationsperiode pro einer Sonnenumrundung), lasse ich hier mal ohne weiteren Kommentar – erkennend, daß es im Universum keinen Ort gibt, an dem keine der von Ihnen postulierten „Kraft“ wirksam wäre. Is klar, ne?
Daß sich eine aus einem mit „Rillen im Lauf“ abgefeuertes Geschoße um seine Längsachse dreht (bevor es durch die unterschiedliche Reibung an Lauf(ende) und Luft und unterschiedllich einwirkenden Gasdruck des explodieren Gemisches ETC anfängt, sich um eine Hochaachse zu drehen), ist Ihnen natürlich auch klar. Dies gilt natürlich verstärkt für gezogene Läufe von Musketen, wo eine Bewegung um eine Achse der Kugel allein schon durch den Durchmesser der Kugel bei Austritt aus dem Lauf (Reibung eines Geschoßes am Laufausgang, erfolgend durch die Tatsache, daß Musketengeschoße immer einen geringeren Durchmesser hatten, als der Lauf selbst) .
Und daß sich die Hammerwerferkugel mitsamt ihrer mittig durch die Hammerwerferkugel verlaufende Drehachse vor loslassen des Seilgriffs nur um den Hammerwerfer dreht (und somit selbst KEINE (eigene) Rotationsperiode ausführt), ist Ihnen auch klar?
Aber vielleicht ist das Hammerkugelbeispiel zu anspruchsvoll. Nehmen Sie einfach eine 0,5 Liter bis oben hin gefüllte und dann zugeschraubte Glasflasche in den horizental zur Erde ausgestreckten Arm bzw. dessen starre Hand bzw. deren Daumen und Zeigefinger und drehen sich tüchtig und daher mehrmals um sich selbst, bis sich auch die Buddel horizontal zur Erde ausgerichtet hat . Dann lassen Sie die mit 2 spitzen Fingern am Deckel gehaltene Buddel möglichst gleichzeitig los, ohne der Arm hoch oder runter zu führen. Auch andere Gelenke (außer an den 2 Fingern) sollten möglichst wenig genutzt werden). Und schauen Sie sich dann mal deren Flugbahn an. Wenn sich die Buddel während ihrer Flugbahn auch nur ein einziges Mal um sich selbst drehen sollte, dann sagen Sie mir bitte unbedingt Bescheid! Sie können dies so auch mit Flummis, Hammerwerferkugeln (ohne Seil+Griff) oder anderen ganz gefüllten Volumen wiederholen und sich meinetwegen noch schneller um sich selbst drehen………die Teile ignorieren Ihre Auffassung von Drehimpulserhaltung dahingehend, daß sie sich während des Fluges nicht um sich selbst drehen, sondern mit der dem Deckel entgegen liegenden Seite auf den Boden plumpsen. Was damit zusammenhängt, daß sie sich schon vor Beginn ihres Fluges nicht um sich selbst (Rotationsperiode) gedreht hatten (kein eigenes Drehmoment hatten). Sondern um den Werfer.
Daß das Beispiel mit der Muskete nur erwähnt war, um den geschoßartig wirkenden Unterschied zwischen nur-gezogenem-Lauf und Lauf-mit-Rillen zu verdeutlichen, bitte ich zu entschuldigen. Danke ! Gruß Henri
@Peter G aus L
Ich zitiere
Ich verstehe schon dass sich der Gesamtdruck ändert wenn man den Stickstoff entfernt. Sie berücksichtigen aber anscheinend nicht, dass sich dann aber auch die Sauerstoffkonzentration ändert.
Zitatende
Wenn ich aus der auf der auf der Erde befindlichen Luftsäule (auf Meereshöhe) den Stickstoff entferne, dann nehme ich 78% ersatzlos weg. Der Sauerstoff hat dann also einen 100%igen Anteil in dieser Luftsäule (ich lasse die anderen 1% mal weg). Das lasse ich durchaus nicht außer acht.
Ich zitiere
Sie rechnen:
Partialdruck_O2 für Luft exkl. Stickstoff =
Stoffmengenanteil (Sauerstoff in stickstoffhaltiger Luft) * Gesamtdruck (Luft exkl. Stickstoff)
Richtig ist:
Partialdruck_O2für Luft exkl. Stickstoff =
Stoffmengenanteil (Sauerstoff in stickstoffloser Luft) * Gesamtdruck (Luft exkl. Stickstoff)
Zitatende
Sie definieren den durch eine normale Luftsäule auf Meereshöhe ausgeübten Gesamtdruck (hydrostatischen „Gesamtdruck“) in Ihrer Gleichung nicht korrekt, wenn Sie den fehlenden Stickstoff nicht berücksichtigen. Auch auf einem Berg mit sagen wir 8000 Meter Höhe kann durch das im Vergleich zur Meereshöhe weniger vorhandene Gasgemisch in einer so hohen Luftsäule (da fehlen für diese Luftsäule 8 km Gasgemisch und über diesen 8km kommt nicht mehr soviel Gas) kein ausreichender, hydrostatischer Druck erzeugt werden, um den Partialdruck des Sauerstoffs auf ein für Menschen länger ertragbares Quantum zu bringen. Deutlich: Mit zunehmender Höhe SENKT sich der Partialdruck von Sauerstoff. Weil die normale Luftsäule mit sagen wir insgesamt 10 km Höhe über Meereshöhe in einer Höhe von 8km über Meereshöhe weniger durch Gravitation „preßbare“ Atome/Moleküle aufweist, als dies auf Meereshöhe (normale Luftsäule = 10 km) der Fall ist. Und das ist für „Erdpartialdrücke“ von Gasen entscheidend. Einfach mal einen Arzt aus einem „Bergsteigerforum“ befragen (keinen Hausarzt – die haben davon meistens keine Ahnung!), dann werden Sie begreifen, daß sich der Partialdruck von Sauerstoff (Gasen) mit zunehmender Höhe verringert, weil sich der Gesamtdruck verringert wobei die Menge des in Höhen frei verfügbaren (Atmosphären)Sauerstoffs auch noch abnimmt. Was in Kombination fatale Folgen (z.B. für Bergsteiger/innen) hat. Selbst Ärzte verstehen oftmals nicht, warum sich in das Blut der dortigen 8000m Bergsteiger selbst bei einer 100%igen Sauerstoffgabe (per Maske oder in einem Sauerstoffzelt) nicht mehr genügend Sauerstoff einbringen läßt. OBWOHL den Ärzten klar ist, daß der Umgebungsdruck und damit der Partialdruck von Sauerstoff sinkt -und damit die Leistungsfähigkeit der Lunge, Sauerstoff ins Blut zu übertragen ebenfalls sinkt-, denken sie bei solch mangelnden Druckverhältnissen oftmals nicht daran, daß auch durch ihre 100%ige Sauerstoffgabe nicht genügend Sauerstoff ins Blut des Kranken gelangen KANN (es sei denn, man benutzt einen „Drucksack“ für den gesamten Kranken). Erschwerend kommt hinzu, daß der im Vergleich zum Sauerstoff naturgemäß viel stärkere Partialdruck des Stickstoffs immer noch völlig ausreicht, um weiterhin durch die Lunge ungehindert ins Blut übergehen zu können. Dadurch wird vor dem unmittelbaren Einsetzen der Höhenkrankheit also zu wenig Sauerstoff ins Blut übertragen, wodurch zuviel Stickstoff ins Blut gelangen konnte. Dieser überschüssige Stickstoff im Blut macht nun das, was er immer macht, wenn die Druckverhältnisse nicht mehr ausreichend sind, um ihn im Blut zu halte: Er drückt aus dem Blut heraus, was zuerst zu Bluthochdruck führt und dann weitergehend Flüssigkeiten in die Lungenbläschen wahlweise das Gehirn preßt, woran die Menschen dann elendig sterben. Vielen Ärzten ist klar, was überschüssiger Stickstoff im Blut bei Tauchern bei Druckminderung/schnellen Auftauchen bewirkt (er muß daher vorher zum Großteil abgeatmet werden).
Anderen Ärzten ist klar, daß sie die beginnende Höhenkrankheit auch auf niedrigen Höhen simulieren können (und zwar, indem sie den Stickstoffgehalt im Blut erhöhen!),
Zu tieferen Erkenntnissen für die Höhenmedizin hat das aber leider noch nicht geführt.
Ich zitiere
Noch einmal:
Wie gross ist der ist der Sauerstoffanteil des entstehenden Gases wenn ich aus der Luft den Stickstoff entferne?
Zitatende
Es bleiben die von Ihnen erwähnten 21%, was nach der diskutierten Gegebenheit natürlich 100% sind (das 1% Restgase lasse ich wie schon mehrfach erwähnt einfach weg). Aber der Partialdruck des Sauerstoffs ist natürlich (siehe oben) trotzdem gesunken. Was Bergsteiger/innen ÜBER 8000 Meter Berghöhe nach kurzer Zeit ganz sicher immer wieder krank macht bzw. ums Leben bringt, da trotz einer 100%igen Sauerstoffgabe (per Maske) nicht mehr genügend Sauerstoff ins Blut übergehen kann. Und selbst der oben erwähnte „Drucksack“ kann dann nicht mehr helfen, da immer noch viel zuviel Stickstoff im Blut ist, der da „Platz“ wegnimmt.
Grüüüße Henri
@Tobex
Ich zitiere
Wahnsinn..Angenommen ich stehe auf dem Mond. Ich schaue mir das Sternbild “Großer Wagen” an. Warum nur verschwindet es immer wieder und taucht einen Tag später auf der anderen Seite wieder auf? Was dreht sich da wohl? Vielleicht kann mir das jemand erklären der glaubt das sich der Mond nicht dreht.
Zitatende
Der Mond dreht sich (keine (eigene) Rotationsperiode!). Und zwar um die Erde und um den gemeinsamen Schwerpunkt von Erde und Mond. Und dann alles zusammen noch um die Sonne. Es dreht sich also ne Menge..Grüße Henri
@alderamin
Moinsen !
Ich zitiere
Was Henri nicht einsehen will, ist, dass die Drehachse nicht durch den Mond hindurchgehen muss, damit er sich “um sich selbst” dreht (was ohnehin eine bescheurte Formulierung ist, die ich als Zehnjähriger auch nicht verstanden hatte).
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Nanana. Nur weil Sie letztes Jahr etwas nicht verstanden haben – ist doch nicht alles verloren ! Denn um eine Rotationsperiode absovieren zu können, muß die Drehachse natürlich schon durch den Mond hindurchgehen. Sonst wäre es ja eine Rotation – und keine Rotationsperiode. Und eine Rotationsperiode ist nun mal das, was die Erde 365x im Jahr vollzieht. Und siehe da – um eine Achse, die durch die Erde verläuft !
Ich zitiere
Das Superpositionsprinzip, dass eine Rotation einer linearen Bewegung, aber auch einer Kreisbewegung, überlagert sein kann, das versteht er nicht, weil er es nicht verstehen will. Er meint, wenn er mit einem Auto einen Kreis fährt, hätte es sich nicht gedreht.
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Nanu? Ich war der Meinung, daß ich die ganze Zeit klar und deutlich beschrieben hätte, daß solch ein Auto sehr wohl gedreht wird. Und zwar um den Mittelpunkt des Wendekreises jenes Autos. Aber es dreht sich NICHT aktiv-selbst-um-eine-durch-das-Auto-verlaufende-vertikale-Drehachse.
Erstens, weil das Auto über keine Antriebsweise verfügt, sich um sich selbst (Rotationsperiode) drehen zu können.
Zweitens, weil man die Rotationsperiode eines Körpers (pro einmal vollzogener Umlaufbahn) verringern oder erhöhen kann – wohingegen das erwähnte Auto seine „Umdrehungsanzahl“ (Rotationsperiode) pro Umlaufbahn ganz gewiß nicht verändern kann. Weil es sich eben gar nicht um sich selbst dreht (Rotationsperiode) , sondern inklusive der durch-das-Auto-verlaufenden-vertikalen-Drehachse auf einer Kreisbahn um den Mittelpunkt (Wohnblock) des Wendekreises dreht.
Die Umdrehungsanzahl der Erde um deren vertikale Drehachse pro (Sonnen)Umrundung läßt jedenfalls seit Millionen von Jahren immer weiter nach (heutzutage bummelig 365x). Die Umdrehungsanzahl des Autos um dessen vertikale Drehachse kann nach einer Umrundung niemals höher oder niedriger als 1 sein.
Und wenn ich den hier versammelten Leuten Glauben schenken dürfte, dann
drehen beide sich aktiv und selbst und um eine vertikale Drehachse
und zwischen Rotationsperiode und Rotation besteht kein physikalischer und astronomischer Unterschied.
Ich werde mir diesen Thread abkopieren, um DAS später mal nachlesbar zu machen. Ha-mer-ar-tig !
Ich zitiere
Er meint, wenn man eine Hammerwerfkugel loslässt, dann fängt sie erst an, sich zu drehen (obwohl genau dann keine Krfat mehr übertragen werden kann, die ihr einen Drehimpuls geben könnte).
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Mönsch, Alder Amin. Das Gelüge macht doch keinen Sinn. Ich behaupte durchgängig, daß sich der Hammerwerfer in Äktion um sich selbst dreht, wobei er die Hammerwerferkugel (samt Seil und Griff) in der Hand wahlweise den Händen hält. Und daß sich die Hammerwerferkugel somit dreht. Und zwar um den Hammerwerfer. MannMannMann. Gr. Henri
Ich zitiere
Es ist zwecklos. Genau wie diese simple Sache mit dem Partialdruck, dass 21% bei 1 bar derselbe Partialdruck sind, die gleiche Stoffmenge, wie 100% bei 0,21 bar. Er will es nicht verstehen. Er hält sich vor Euren Argumenten Augen und Ohren zu und singt laut “lalala”. Vergesst es.
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Sie werden womöglich nicht begreifen, daß ein Druck von 0,21 bar in etwa ein Fünftel dessen ist, was auf Meereshöhe normal ist. Weiterhin werden Sie wahrscheinlich nicht begreifen, daß in einer Höhe von 9000 Metern über Meereshöhe der Druck normalerweise auf deutlichst unter 0,5 bar sinkt, was die ausreichende Sauerstoffaufnahme über die Lunge ins Blut aufgrund des erheblich gesunkenen Partialdrucks von Sauerstoff erschwert (verringert) – die Ursache für die so genannte „Bergsteigerkrankheit“. Ferner, werden Sie wohl nicht verinnerlichen können, was dann ein Druck von 0,21 bar für den Partialdruck von Sauerstoff bedeutet, und was das für die mögliche Sauerstoffübertragung durch die Lunge ins Blut bedeuten würde (wobei nahezu egal wäre, wie hoch die Sauerstoffkonzentration in der Atemluft auch sein möge). Für Sie noch mal deutlicher: Selbst eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre (meinetwegen verabreicht durch eine Maske) ist bei nur 0,21 bar Druck nicht in der Lage, den „Luftdruck“ zu erzeugen, der erforderlich ist, damit Sauerstoff in der nötigen Menge durch die Lungenbläschen dauerhaft ins menschliche Blut übergehen kann. Deswegen kann man an der Höhenkrankheit sterbende Bergsteiger in der Höhe auch mit einer 100%igen Sauerstoffgabe per Maske nicht retten – der Sauerstoff ging vorher schon nicht stark genug ins Blut über, um dann alle Organe mit dem lebenswichtigen Sauerstoff ausreichend zu versorgen !. Aber Sie sind einfach nicht für`s Denken in Bezug auf Partialdrücke gemacht. Und das ist ja auch in Ordnung. Gruß Henri
@Steffani
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Nehmen wir eine Kreis ( circle in the sand) ; ich und mein Kumpel bewegen uns auf der Kreisline, immer diametrisch positioniert – wir kreisen also um den Kreismittelpunkt — Einwand?
Nun wird uns die Aufgabe gestellt uns während dieser Kreisbewegung nicht um uns selbst zu drehen. Wie realisieren wir das denn nun?
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Einfach auf der Kreisbahn weitergehen. Is klar, oder?
Ich zitiere
. Dadurch, das wir Blick/Kopf und Körper in einer festen Orientierungsposition gegenüber dem 100m außerhalb des Kreises entfernt stehenden Baumes ausrichten und belassen oder dadurch, das wir uns gegenseitig permanent ansehen(und es dem im Baumhaus sitzenden( der zu uns sagte: und nun nicht um euch selbst drehen) plausibel ist, daß wir ihm einmal den Rücken, dann die eine seite , dann das Gesicht , dann die andere unserer Schokoladenseiten und schließlich wieder den Rücken zuwenden)?
Zitatende
Für den 100m entfernten Typen sieht es so aus, als ab ihr Euch pro Umrundung jeder einmal um Euch selbst (1 Rotationsperiode und auch eine Umrundung) dreht.
Wenn der Typ Euch jetzt auffordern würde, Euch selbst zwei mal pro Umrundung um Euch selbst zu drehen, dann müßt Ihr Euch jede/r einmal tatsächlich um sich selbst drehen, während Ihr den Kreis beschreitet. Dann würde Euch der Typ sagen, daß Ihr Euch zweimal um eine jeweils durch Eure Körper verlaufende Drehachse gedreht hättet. Und fast nur Ihr wüßtet, daß Ihr Euch gewiß nur EINMAL auf Eurer beschrittenen Kreisbahn aktiv um Euch selbst (Rotationsperiode) gedreht habt ! Grüße Henri
@BreitSide
Vielen Dank für Ihre Berichtigung („Hochachse“).
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Sagt Dir lineare Superposition was? Hat nix mit dem Kryptonit-Helden zu tun. Sondern damit: Du fährst ein Auto im Halbkreis (um den Block oder ohne Block). Dann steht es mit der Nase statt wie vorher nach Norden jetzt nach Süden. ACHTUNG: Du kannst das auch mit Westen und Osten machen. Oder mit Südosten und Nordwesten. Oder Mit Nordosten und Südwesten. Dass Du nix versäumst…Die gleiche Position erreichst Du, wenn Du das Auto erst an den Punkt verschiebst und dann um 180 Grad drehst. ACHTUNG! Du könntest auch zuerst das Auto drehen und dann an den Punkt verschieben. Ooooder gleichzeitig direkt hinschieben und gleichzeitig drehen.
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Also wenn ich mal davon absehe, daß eine lineare Superposition bzw. dessen Ergebnis (vorher – nachher) vornehmlich auf Vektorbasis (wahlweise Richtungs- und Ortsvektoren) verglichen wird, und eine Kreisbahn oder gar Rotationsperiode da nicht ganz stimmig sei – gehe ich gern auf Ihr Beispiel ein, wonach einzelne auf einen Körper einwirkende (unterschiedliche!) Kräfte dasselbe bewirken können, was im Ergebnis (zumindest optisch) auch durch eine oder mehrere andere Kräfte erklärbar wäre/zustande käme. Das Auto also, welches Sie oben im Halbkreis um den Block gefahren haben und jetzt Richtung Süden steht – wie wurde es gedreht? Aktiv um sich selbst (Rotationsperiode) oder nur aktiv um den Block herum? Und da hilft eine ganz einfache Prüfung: Ein eine Rotationsperiode vollziehender Körper kann sich (bei nur einer Umrundung des Blocks oder der Sonne) mehr als 1x um sich selbst drehen (z.B. 365x). Das Auto kann seine Rotationsperiode pro Umrundung des Blocks aber weder steigern noch mindern. Und das bedeutet, daß das Auto keine Rotationsperiode absolvierte, sondern lediglich eine Rotation (um den Block) vollzog. UND das Auto zeigte dem Block dabei immer dieselbe Seite, obwohl es nachweislich keine (eigene) Rotationsperiode absolviert. Was hier in Bezug auf den Mond ja bedeuten würde, daß immer dasselbe Bild in Richtung Erde nun ganz sicher kein Hinweis oder gar Beweis für eine (eigene) Rotationsperiode des Mondes sein kann.
Ich zitiere
Kapiert? Sicher nicht….
Aber hoppla, jetzt bekommt Henri noch eine ROTATIONSPERIODE. Ob das weh tut? Perioden brauchst Du nicht für eine Drehung, die geht auch ohne. Oder sollen wir Dich jetzt Henrietta nennen?
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Tscha nu. Mit „Rotationsperiode“ (ich schreibe auch gern „(eigene) Rotationsperiode“ zur nochmaligen Verdeutlichung) wird nicht zuletzt bei Wikipedia das benannt, was ein Schlittschuhläufer macht, der im Stand Pirouetten dreht. Oder was ebenfalls bei Wikipedia mit „Erdrotation“ gemeint ist. Eben die tatsächliche Drehung eines Körpers um eine zwang- und dauerhaft durch eben jenen Körper verlaufende eigene Drehachse, wobei diese benannte Drehung(sanzahl) pro Umlauf variabel sein kann. Die Erde dreht sich demzufolge auf einer Umlaufbahn um die Sonne, und dabei könnte die Erde ihre (eigene) Rotationsperiode verringern oder steigern. Und das oben erwähnte (Serien)Auto kann das nicht. Was den Verdacht nahelegt, daß das Auto nach einer halben Blockumrundung nicht durch eine (eigene) Rotationsperiode halb gedreht wurde – sondern durch eine halbe Rotation des Autos um den Block herum.
Kapiert? Sicher nicht…….
Tüssi, ne ! Grüße Henri
@Kallewirsch
Ich zitiere
Eine Rakete fliegt einen Planeten an. Während des Anflugs dreht sie sich nicht um ihre eigene Achse. Klarerweise lenkt der Planet die Rakete von ihrer Bahn ab. Aber was passiert mit der Orientierung der Rakete? Welche der beiden Möglichkeiten ist die richtige Lösung?
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Bei Bild „a“ beginnt die Rakete, eine (eigene) Rotationsperiode, welche aber nicht durch die Gravitation zu erklären ist (das hinten an der rechten Seite rechtswinklig angebrachte Seitentiebwerk gaste sicherlich noch etwas nach – oder ist es allein rechtwinklig vorne links an der Seite angebracht? Sicherlich beides.). Diese (eigene) Rotationsperiode wird im Rahmen der Stärke/Zeit des Drehimpulses voraussichtlich weiterhin stattfinden (wobei dieser aber von den eingetretenen Beeinflußungen scheinbar gen Null tangiert wurde – auf dem verlinkten Bild).
Ich erkläre mal „b“. Vorm Bildschirm aus betrachtet, scheint die Rakete zu beginnen, sich um sich selbst zu drehen (Rotationsperiode). Vom Planeten aus betrachtet, sieht es auch so aus, als ob sich die Rakete a bisserl um sich selbst drehte. (in Ihrem verlinkten Bild). Physikalisch und astronomisch betrachtet wurde die Rakete auf eine kurze Kreisbahn gelenkt (mittels Planetgravitation). Und auf jenem weiteren Flug wird sie agieren, wie „Während des Anflugs“ (also während keine Seitendüse aktiv war). Bis der nächste Planet kommt.
Ist das WIRKLICH so schwer ?!? Manchmal kommt es mir so vor, als ob Sie mir die ganze Zeit erklären wollen, daß eine „rote Fahne“ rot sei – während ich mit meinem optisch-physikalischen Standpunkt darauf bestehen muß, die jene Fahne alle Farben innehat. Nur ROT eben nicht ! Egal, ob Ihre Augen Ihrem Gehirn da was anderes melden. Sie scheint lediglich rot sein !
Gruß Henri
Meine Fachhochschulreife machte ich übrigens mehrere Jahre nach dem Besuch+Abschluß einer Realschule.
Grüüüüße
Henri
p.s. Ja Franz, wieder so ein ellenlanges Ding, sorry!
Au weia, so viel Text und so wenig Sinn. Ok, ist auch ne Kunst für sich…
Zitat: „Also wenn ich mal davon absehe, daß eine lineare Superposition bzw. dessen Ergebnis (vorher – nachher) vornehmlich auf Vektorbasis (wahlweise Richtungs- und Ortsvektoren) verglichen wird, und eine Kreisbahn oder gar Rotationsperiode da nicht ganz stimmig sei…“
Dann sieh mal ab und weite Deinen Horizont. Dur wirst staunen, was es da draußen so gibt, was Dich Deine Schulweisheit vielleicht gelehrt hätte, hättest Du denn aufgepasst.
Dann hättest Du nämlich bemerkt, dass die lineare Superposition sowohl für Translation als auch für Rotation gilt.
Jetzt zu Deiner Rotations“periode“:
Sag doch mal endlich, was Du mit dieser „Periode“ meinst. Meinst Du mit „Periode“ Umdrehung“? Offensichtlich nicht. Denn dann würde das Folgende überhaupt nicht passen:
Zitat: „Das Auto kann seine Rotationsperiode pro Umrundung des Blocks aber weder steigern noch mindern.“
Was meinst Du denn mit „Periode mindern“ Infwiefern „steigert“ oder „mindert“ ein Auto seine „Periode“, wenn es sich um sich selbst dreht? Das tut es doch nach Deiner Auffassung?
Machen wir es – extra für Dich – noch einfacher und tun so, als stünde die Erde still:
– Auto steht noch, schaut nach Norden
– Auto fährt 1/4 mal um den Block: 1/4 Umdrehung, schaut nach Westen
– Auto fährt 1/2 mal um den Block: 1/2 Umdrehung, schaut erst nach Westen, dann nach Süden
– Auto fährt mal um den Block: 1 Umdrehung, schaut erst nach Westen, dann nach Süden, dann nach Osten und wieder nach Norden
– Auto fährt 2 mal um den Block: 2 Umdrehungen, schaut wieder nach Norden.
Du kannst auch ruhig „schaut“ in Anführungszeichen stellen.
Das Auto dreht sich dabei jeweils natürlich um die Hochachse.
Um SEINE Hochachse.
Und wiederum ist es völlig egal, ob jemand das Auto dort hingeschoben hat oder ob es selbst dorthin gefahren ist.
Und wie gesagt, es ist genauso egal, ob es erst dahin parallel verschoben wurde (der Begriff sagt Dir doch was?) und dann gedreht oder erst gedreht und dann verschoben oder beim Verschieben gedreht oder beim Drehen verschoben wurde.
Ich hab mir mein Studium teils mit Nachhilfe finanziert, aber so einen beratungsresistenten Schüler hatte ich nie.
Erst recht keinen, der sich – in vollster Überzeugung – so plump selbst widersprochen hat:
„UND das Auto zeigte dem Block dabei immer dieselbe Seite, obwohl es nachweislich keine (eigene) Rotationsperiode absolviert.“
Du folgst ja nicht einmal Deiner eigenen Argumentation. Sonst müsstest Du ja schreiben: „…WEIL es nachweislich keine (eigene) Rotationsperiode absolviert.“
Ist natürlich falsch, da es eine halbe Umdrehung durchführt und die RÜCKseite des Blocks das Auto „sieht“.
Hast Du hinten Augen? Nicht? Dann müsstest Du – auf oder im Gebäude stehend – Dich oder Deinen Kopf um 180 Grad DREHEN. Also eine halbe Rotations“periode“ nach Deiner Lesart.
Und was siehst Du? Dieselbe Seite des Autos wie vorher, nämlich die linke.
Und warum? Weil sich das Auto auch um 180 Grad gedreht hat.
Ihr habt Euch BEIDE um 180 Grad gedreht. So einfach.
Und wieder wäre es egal, ob sowohl Du als auch das Auto sich gedreht hätten und man dann Dich oder das Auto parallel verschoben hätte (oder Ihr Euch selbst) oder man Euch auf einer großen Platte um 180 Grad gedreht hätte. Und auch da wäre es egal, ob der Drehpunkt Deine Hochachse oder die des Autos oder irgend eine andere ist.
Zu Wikipedia: Man muss auch verstehen können, was man in Wiki liest. Da heißt Rotationsperiode die ZEIT, die ein Körper für eine Umdrehung braucht.
Die ZEIT!
Bei der Umrundung des Blocks mit dem Auto geht es überhaupt nicht um die ZEIT. Die Zeit ist völlig egal. Du kannst in einer (Milli-, Femto-, Atto-)Sekunde um den Block fahren oder in 3 Jahren, das Ergebnis ist dasselbe: Du hast Dich (das Auto) um 180 Grad gedreht im Bezug auf den Block.
Wobei Ihr beide oder drei (Auto, Block und Du) Euch ja mit der Erde sowohl translatorisch als auch rotatorisch weiterbewegt habt. Das ist aber egal, so ist eben das Prinzip, Systeme freizuschneiden und zu tun, als wäre man alleine.
Ob die Erde ihre Periode verlängern oder verkürzen kann (das meinst Du doch mit „mindern“ und so?), ist hier wieder völlig schnurzegal. BTW: Sie verlängert sie gerade…
@Henri:
Ja wenn sie sich vorher und nacherher dreht wo war dann das Problem?
Ich habe das nicht behauptet. Ich wüßte auch nicht wer das behauptet haben soll. Wie auch immer die Behauptung stimmt tatsächlich nicht.
Das hat etwas mit Gehzeitenreibung zu tun und streitet auch niemand ab. Drehimpulserhaltung gilt aber trotzdem.
Nein! Da sie sich nacher dreht, keine Kraft mehr übertragen wird und wegen dem Drehimpulserhaltungssatz, folgt die Kugel hat sich auch schon vorher um ihre eigene Achse gedreht.
Das Experiment haben schon Andere mit einem seil an dessen Ende eine Metallkugel hängt durchgeführt. Und ja die drehen sich alle (Siehe Video aus Kommentar # 252).
@Henri
Lies dir mal Kommentar #341 durch. Da merkt man sofort, das der Mond eine Drehung haben muss. Bei Bedarf kann ich das ganze Spiel auch mit Formeln durchturnen.
Der Trick ist, das man so was auch aus dem Schwerpunktssystem betrachten kann.
Zum Thema Partialdruck:
Das sind bei den Drücken ideale Gase. Das bedeutet, die einzelnen Partialdrücke sind unabhängig. Das heißt im Klartext, das die anderen Gase (vorallem N) nur „Zuschauer“ sind und für die chemischen Reaktionen keine Rolle spielen. Chemiker würden vermutlich hier das Massenwirkungsgesetz nutzen wollen.
Was ja passiert ist folgendes: Die Teilchenanzahl von O bleibt konstant, weil zwar weniger Teilchen pro Volumen vorhanden sind, aber davon mehr Teilchen O sind. Wenn ich Erdbeeren habe, von denen einige schlecht sind und ich habe dann N gute Erdbeeren pro Packung und ich kaufe dann weniger Erdbeeren, von denen auch weniger Erdbeeren schlecht sind, dann kann ich in der kleineren Packung trotzdem N Erdbeeren haben. Ersetze ich jetzt gute Erdbeeren mit O, schlechte Erdbeeren mit „andere Gase“ und Packung mit Liter, dann habe ich genau die das, was man dir versucht zu erklären:
Die Menge an O, die ich bekomme bleibt konstant, wenn ich bei Druckänderungen den Anteil an O anpasse.
@BreitSide
Von mir aus kannst Du gerne das letzte Wort behalten. Aber Du machst dabei nicht unbedingt die bessere Figur.
Ähm, wobei bitte? Meinst Du das:
Zitat Henri: „Meine Fachhochschulreife machte ich übrigens mehrere Jahre nach dem Besuch+Abschluß einer Realschule.“
Das ist doch genau, was ich meinte: In puncto Physik lernt man in der Realschule eben nicht besonders viel Theorie. Und in einer nachgeholten Fachhochschulreife erst recht nicht..
Wie gesagt, das soll ja auch gar nicht das Ziel sein. Fachhochschulen sind eben weniger dafür gebaut, Theorie zu übermitteln als Praxis.
Wie gesagt, das ist kein Vorwurf an sich, was täten wir ohne Praktiker. Aber Jeder der beiden „Lager“ sollte seine Grenzen kennen. Wenn zB mein Heizungsplaner – ein fähiger Mann – mir erklären will, dass bei einer Brennwertheizung das Wasser nochmal verbrannt wird, diskutiere ich nicht weiter und lasse ihn seine 1a Installation machen.
Wenn aber jemand wie Henri unbedingt diskutieren will, obwohl er ganz offensichtlich weder die Vorbildung hat noch dazulernen will, dann darf man das doch so thematisieren und analysieren?
Auch Henri könnte noch dazulernen. Dazu ist es schon hilfreich, zu wissen, wo er steht und warum.
Henri’s Definition von Drehung lässt NUR eine Drehung um die EIGENE Achse zu. Also eines Körpers der sich ALLEINE um seine eigene Symetrieachse dreht. Dies trifft in unserem Sonnensystem aber nur auf Venus und Merkur zu. Selbst unsere Sonne dreht sich nicht um ihre Symetrieachse. Sobald zwei Körper durch z.B. Gravitation verbunden sind, rotieren beide um ihre gemeinsame Achse, deren Position durch die jeweilige Masse bestimmt wird. Umkreisen sich zwei Körper mit identischer Masse, liegt die Achse in der Mitte zwischen den Körpern. Sind die Massen unterschiedlich, Sonne – Planeten oder Erde – Mond, so wandert die Achse je nach Masseverhältnis immer weiter auf die Symetrieachse des massereicheren ‚Partners‘ zu. Sie erreicht sie aber nicht. Genau durch diesen ‚Wackeleffekt‘ werden Planeten bei anderen Sonnen gefunden.
Die Position der Achse hängt von der Masse, aber nicht dem Durchmesser ab. Die Achse Erde – Mond, liegt zwar innerhalb der Erde, aber nicht exakt auf der Symetrieachse der Erde. Hierbei ist der tatsächliche Abstand von gemeinsamer Achse und ‚eigener‘ Achse unwichtig, er ist ja nur durch die Dichte der Körper festgelegt. Wäre an Stelle der Erde ein schwarzes Loch gleicher Masse, würde sich die gemeinsame Achse NICHT verschieben, aber wohl nicht mehr innerhalb des Erdradius befinden.
Greift man also die Definition von Henri auf, so dreht sich weder die Erde, noch die Sonne oder einer der anderen Planeten. Mit den von mir genannten Ausnahmen Venus und Merkur da beide keine Monde haben.
@Henri
Sie scheinen die Vorstellung zu haben der Sauerstoff würde ins Blut gepresst. Es handelt sich um einen Diffusionsprozess. Nicht der „Luftdruck“ ist die treibende Kraft beim Gasaustausch in der Lunge, sondern das Partialdruckgefälle zwischen Alveolarluft und Blut.
@bikerdet
Merkur und Venus doch nach seiner Definition auch nicht:
Die kreisen doch beide um den Schwerpunkt mit der Sonne, oder?
@BreitSide
Ich habe eher den Eindruck, daß es hilfreich dabei sein darf, sich über Ihn und sein vermeintlich vorzeitiges Abgehen lustig zu machen. Was meines Erachtens nicht hilfreich dabei ist, ihm beizubringen, wo sein Denkfehler liegt. Eher das Gegenteil.
Natürlich ist es im Sinne einer Überzeugungsarbeit nicht hilfreich, den zu Überzeugenden auf seine begrenzte Vorkenntnisse hinzuweisen. Als Nachhilfelehrer hätte ich so einen Schiffbruch nach dem anderen erlebt. Ganz im Gegentum: Die meisten Nachhilfeschüler WISSEN und KÖNNEN eine ganze Menge, TRAUEN es sich aber nicht anzugehen. Jedenfalls bei den nicht-nur-lern-Fächern.
Henri aber scheint sich uns gedanklich uns wissensmäßig überlegen zu fühlen.
Falls diese Großkotz-Attitüde nur seine Unsicherheit verdecken soll und er ganz im Innern doch was lernen will, bestreue ich natürlich mein Haupt mit Asche und versuche weiter – wie die tapferen Mitstreiter, – ganz sachlich produktiv weiterzuposten.
Es lesen ja auch noch Andere mit, ich weiß…
Das Fazit der Henri’schen Theorie scheint mir zu sein:
Eine Drehung ist nur dann eine Rotation, wenn die Drehachse innerhalb des gedrehten Objekts liegt. Sonst nicht.
Interessant…
Ich hätte bisher immer gedacht, Drehung und Rotation seien ein- und dasselbe.
Wobei man ja auch dann immer noch jede Menge ‚interessanter‘ Fragen aufwerfen kann, wenn man mal von dem Sonderfall weggeht, es mit Objekten zu tun zu haben, die eine kugelförmige oder zumindest eine kreisrunde Gestalt haben. Je nachdem an welchem Punkt man die Drehachse konkret unterbringt, bei gleichbleibendem Abstand der Drehachse zum Schwerpunkt(?), liegt diese Achse einmal innerhalb des Körpers und einmal ausserhalb. Laut Henri rotiert er das eine mal und das andere mal nicht. Nun bin ich als CAD-Programmierer, der mit Matrizenoperationen durchaus vertraut ist, durchaus bereit einer Forderung nach Exaktheit meine Zustimmung zu geben. Aber man kann alles übertreiben. Irgendwann – und dies ist so ein Fall – macht es keinen Sinn mehr, einen Sonderfall zu konstruieren, wo keiner ist.
Mein letzter Post war natürlich eine direkte Antwort auf Basilius. Ich hatte auch den „Antwort“-Knopf gedrückt…
Merkur und Venus haben zwar keine Monde, aber es fliegt immer noch viel „Zeugs“ um sie herum, sicher einige kg.
Also auch dort gibt es einen gemeinsamen Schwerpunkt, der nicht exakt dem Massenschwerpunkt des Planeten entspricht.
@togibu: Wie aber dreht sich ein Auto mit Ausleger? Oder zB ein Motorrad mit Beiwagen? Da kann der Schwerpunkt durchaus außerhalb des Fahrzeugs liegen.
@BreitSide
Torus (wie in den Halo-Spielen). Oder ein Doppelplanet, bei dem beide Objekte sich mit gebundener Rotation umkreisen. Da könnte ich ein Seil/Stange zwischen machen und das ganze zu einen Körper machen.
Jaaa, das mit der Stange ist ja Betrug… Aber Du könntest ja die Stange immer dicker machen, bis es wie eine Hantel aussieht.
Aber der Torusplanet (Rettungsring, Raumstation), das hört sich gut an.
Dann könnte man auch einen HulaHoop nehmen und die Masse unsichtbar so verteilen, dass an zwei gegenüberliegenden Punkten die ganze Masse ist und der Rest des Rings hohl und (praktisch) masselos.
Mal sehen, ob Henri dann – wenn er die Verteilung nicht kennt) von Rotation spricht.
Hat sich einer von euch eigentlich mal die Sektion „dt. Staatskunde“ von Henri angesehen? Danke, mit solchem Pack hab ich nichts zu tun.
@Bullet
Wo kann man die Sektion denn sehen?
Hauptseite -> linke Seite, Auswahl
Der Henri (aka Jörg Storm) scheint noch ganz andere Baustellen unsicher gemacht zu haben:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch/block&page=Benutzer:JoergStorm
Dort heißt es zur Begründung der Sperrung:
Wenn man dann noch ein wenig weiter googled, dann findet man noch andere Foren, die den Vorschlag von Bullet (nichts zu tun haben wollen) bereits umgesetzt haben.
https://fs-physik.de/forum/showthread.php?s=19491d96fbea0dd0abd3b6570c8bcfb2&t=4137
Ich würde vorschlagen, daß wir es genauso halten. Es wurde lange genug eine sinnvolle Diskussion versucht. Das klappt nicht wirklich. Wenn man dann noch die weiteren Randbedingungen einbezieht, dann wäre es IMHO für alle sinnvoller, wenn wir das Thema „Henri“ beenden. Ich schreibe jedenfalls nichts mehr dazu.
Ist Zeitverschwendung.
„Hallo Jörg, Du hast bei einem Edit für Gemini-Programm den Kommentar „Projekt oder Programm…..jedenfalls gefaked. Denn über 14 Tage eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre einatmen würde m.E.n. für irdische Lebewesen zum Tode führen (Stichwort: Ödembildungen!)!)“ hinterlassen. Hast Du bei Deiner Einschätzung berücksichtigt, dass der Druck in der Kapsel ungefähr 0,3bar betrug und dadurch der Sauerstoffpartialdruck fast dem Wert entsprach, den er auch in der irdischen Atmosphäre hat? –Kucharek 09:08, 22. Jul. 2009 (CEST)“
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:JoergStorm&oldid=66862468
Kommt einem doch bekannt vor. Da haben schon andere 2009 versucht dem Henri etwas beizubringen.
Da geht wirklich nichts mehr. Diese Synapsen sind definitiv eingerostet.
Definitiv!
Und zwar alle beide!
@Breitseite
Sollte der Eindruck entstanden sein, ich würde mit Henri in irgendeiner Form übereinstimmen, so muss ich das auf das Entschiedenste dementieren…
:-)))
Ich möchte noch mal auf das Auto zurückkommen.
Wenn ich z.B. in einem Kreisverkehr fahre, so liegt die Rotationsachse nicht auf der Symetrieachse des Autos.
Aber schauen wir uns doch mal ein Rad an. Das beim Ventil die Achsen nicht übereinstimmen ist klar, aber was ist mit der Felge bzw. dem Reifen ? Bei Beiden sind Symetrie- und Drehachse exakt gleich, aber bei Beiden nicht innerhalb des Körpers. Beim Reifen ist das besonders deutlich. Somit, zumindest nach der Henrischen Definition, drehen sich weder Felge noch Reifen.
Bei Venus und Merkur hatte ich auch überlegt. Leider habe ich nichts darüber finden können, ob die Gezeitenkräfte der Sonne bei diesen beiden Planeten zu einer Verschiebung von Rotations- und Symetrieachse führt.
Meine Güte. Neben Physik-Revoluzzer auch noch die Beglaubigte (von wem eigentlich?) Reichsregierung in Person.
Und jemand, der meint, seine Körpergröße und Gewicht würden die Weltöffentlichtkeit interessieren. Dieser ganze unausgegorene Käse lässt einen ähnlich betreten werden wie vor einiger Zeit die Ausführungen des Herrn mit der traurigen Biographie, der mal eben die ART umgekrempelt hat, hier oder auf Martin Bäkers Blog.
@BreitSide
Was ist daran Betrug? Starrer Körper ist starrer Körper 😉
Eine Tasse ohne Henkel oder Hohlkugel könnte sich bei ihm vermutlich auch niemals drehen, ganz zu schweigen von Exzentern aller Art. Irgendwie ein trauriges Bild, Autos funktionieren nicht weil sich Nockenwellen wegen seiner neuen „Naturgesetze“ nicht drehen dürfen…
@Flosch
Meinst du den komischen Astrologen, der sich weigert Zahlen anzupacken und sich immer wieder aufs neue versucht zu blamiere, mit so einem lila Bild?
…ganzbreitgrins…
@JaJoHa
Nein, ich meine nicht den MT, obwohl man den diesbezüglich ja auch in die gleiche Crank-Ecke schieben könnte.
Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen erinnern; derjenige hatte aber auch eine Homepage, auf der er meinte, mit ein paar Seiten Prosa neben einigem Anderen auch die RT neu formuliert zu haben. Dazu gab es noch in aller Ausführlichkeit die Lebensgeschichte samt psychischer Erkrankung, wo einem das Lachen im Halse steckenblieb.
Ist noch nicht sooo lange her, als der hier auftauchte.
Da gabs doch auch mal einen, der sagte, die Planeten bewegen sich gar nicht auf „Kreis“bahnen um die Sonne, sondern in Spiralen – weil er die Bewegung der Sonne mit einbezog…
Moinsen zusammen !
Ich zitiere
Henri’s Definition von Drehung lässt NUR eine Drehung um die EIGENE Achse zu. Also eines Körpers der sich ALLEINE um seine eigene Symetrieachse dreht. Dies trifft in unserem Sonnensystem aber nur auf Venus und Merkur zu. Selbst unsere Sonne dreht sich nicht um ihre Symetrieachse. Sobald zwei Körper durch z.B. Gravitation verbunden sind, rotieren beide um ihre gemeinsame Achse, deren Position durch die jeweilige Masse bestimmt wird. Umkreisen sich zwei Körper mit identischer Masse, liegt die Achse in der Mitte zwischen den Körpern. Sind die Massen unterschiedlich, Sonne – Planeten oder Erde – Mond, so wandert die Achse je nach Masseverhältnis immer weiter auf die Symetrieachse des massereicheren ‘Partners’ zu. Sie erreicht sie aber nicht. Genau durch diesen ‘Wackeleffekt’ werden Planeten bei anderen Sonnen gefunden.
Zitatende
Neenee, nu mal halbkang. Ich unterscheide lediglich zwischen Rotationsperiode (Achse oder meinetwegen Schwerpunkt mitten IM Körper) und Rotation (Achse oder meinetwegen Schwerpunkt außerhalb vom Körper).
Ich zitiere
Die Position der Achse hängt von der Masse, aber nicht dem Durchmesser ab.
Zitatende
Die Drehachse eines Kreisels verläuft durch die verzikale Mitte – egal wie schwer es ist oder wie groß der Durchmesser sei. Is klar, ne?
Ich zitiere
Die Achse Erde – Mond, liegt zwar innerhalb der Erde,
Zitatende
……..tut sie nicht……wenn Kepler Recht hatte….aber bitte schön. Mit mir kann man`s ja machen…Die Erde dreht sich übrigens. Im Rahmen einer Rotationsperiode UND um den gemeinsamen Schwerpunkt von Erde und Mond UND um die Sonne. Gern geschehen. Gruß Henri
@Peter G aus L
Ich zitere
Sie scheinen die Vorstellung zu haben der Sauerstoff würde ins Blut gepresst. Es handelt sich um einen Diffusionsprozess. Nicht der „Luftdruck“ ist die treibende Kraft beim Gasaustausch in der Lunge, sondern das Partialdruckgefälle zwischen Alveolarluft und Blut.
Zitatende
Wobei der Sauerstoffpartialdruck in meiner Erinnerung durch die Dampfentwicklung beim Einatmen nochmals gesenkt wird – das wäre korrekt (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht). Und tatsächlich gehe ich davon aus, daß das Gesetz von Henry immer einen Druck bedeutet, der durch die Lungenbläschen (als eine Art Filter) bewirkt, daß Sauerstoff bis zu einem gewissen Partialdrucks desselben problemlos ins Blut übergehen kann (bummelig 100 Millibar bzw. 80 mmHG) – und danach fangen eben die Probleme an ( auf Meereshöhe). Grüße Henri
Ich zitiere
Das ist doch genau, was ich meinte: In puncto Physik lernt man in der Realschule eben nicht besonders viel Theorie. Und in einer nachgeholten Fachhochschulreife erst recht nicht..Wie gesagt, das soll ja auch gar nicht das Ziel sein. Fachhochschulen sind eben weniger dafür gebaut, Theorie zu übermitteln als Praxis.We gesagt, das ist kein Vorwurf an sich, was täten wir ohne Praktiker. Aber Jeder der beiden “Lager” sollte seine Grenzen kennen. Wenn aber jemand wie Henri unbedingt diskutieren will, obwohl er ganz offensichtlich weder die Vorbildung hat noch dazulernen will, dann darf man das doch so thematisieren und analysieren?
Zitatende
Dünnes Eis, Schädel. Um meine Fachhochschulreife erlangen.zu können, mußte ich gesondert 2 Jahre Physik und Mathe absolvieren. Und erfolgreich abschließen. Was ich auch tat. Gr. Henri
@togibu
Ich zitiere
Das Fazit der Henri’schen Theorie scheint mir zu sein:
Eine Drehung ist nur dann eine Rotation, wenn die Drehachse innerhalb des gedrehten Objekts liegt. Sonst nicht.
Interessant…
Ich hätte bisher immer gedacht, Drehung und Rotation seien ein- und dasselbe.
Zitatende
Denken ist scheinbar Glückssache. Und Sie haben eine Pechsträhne. Sonst würde Ihnen auffallen können, daß ich zwischen Rotation und Rotationsperiode unterscheide. Rotation kann kann z.B. den Weg der Erde beschreiben. Rotationsperiode nur die Anzahl der Umdrehungen der Erde um sich selbst. Gruß, ne Henri
@bikerdet
Ich zitiere
Ich möchte noch mal auf das Auto zurückkommen.
Wenn ich z.B. in einem Kreisverkehr fahre, so liegt die Rotationsachse nicht auf der Symetrieachse des Autos.
Zitatende
Die Rotationsachse liegt in der Mitte des Kreises/Punktes, um den herum die Rotation stattfindet. Das erstaunt Sie??
Ich zitiere
Aber schauen wir uns doch mal ein Rad an. Das beim Ventil die Achsen nicht übereinstimmen ist klar, aber was ist mit der Felge bzw. dem Reifen ? Bei Beiden sind Symetrie- und Drehachse exakt gleich, aber bei Beiden nicht innerhalb des Körpers. Beim Reifen ist das besonders deutlich. Somit, zumindest nach der Henrischen Definition, drehen sich weder Felge noch Reifen
Zitatende
Wa? Reifen wahlweise Felgen drehen sich in Ihrem Beispiel nicht um ihre eigene Drehachse? Worum und wie werden sie dann gedreht?? Und die Drehachse befindet sich geometrisch nicht in jenen Körpern?? DANN findet auch keine Rotationsperiode statt. Sondern höchstens eine Rotation (oder was auch immer Sie für Reifen und Felgen haben). Naja. Gruß Henri
Und hier noch der Nachtrag – da ist mir beim Markieren was entgangen.
Moinsen nochmal!
@volki
Ich zitiere
Nein! Da sie sich nacher dreht, keine Kraft mehr übertragen wird und wegen dem Drehimpulserhaltungssatz, folgt die Kugel hat sich auch schon vorher um ihre eigene Achse gedreht
Das Experiment haben schon Andere mit einem seil an dessen Ende eine Metallkugel hängt
Die Hammerwerferkugel dreht sich vor dem Abwurf um den Hammerwerfer. Daher kommt ein Drehmoment. Daß sich eine Hammerwerferkugel mit Seil nach dem Abwurf dreht – bestreite ich nicht die Bohne.
Grüße Henri
@Toi
Ich zitiere
Thema Partialdruck:
Das sind bei den Drücken ideale Gase. Das bedeutet, die einzelnen Partialdrücke sind unabhängig. Das heißt im Klartext, das die anderen Gase (vorallem N) nur “Zuschauer” sind und für die chemischen Reaktionen keine Rolle spielen. Chemiker würden vermutlich hier das Massenwirkungsgesetz nutzen wollen.
Was ja passiert ist folgendes: Die Teilchenanzahl von O bleibt konstant, weil zwar weniger Teilchen pro Volumen vorhanden sind, aber davon mehr Teilchen O sind.
Zitatende
Auf welche hydrostatische Luftsäule wenden Sie den entwickelten Gesamtdruck an ? Nach Ihrer Ausführung entwickelt Stickstoff während einer Erdgravitationswirkung keinerlei Druck auf Sauerstoffatome/moleküle aus (in der erwähnten Luftsäule), sonder ist nur zum Zuschauen da. Gravitation wirkt aber auch auf Zuschauer im selben Theater.
Ich zitiere
Wenn ich Erdbeeren habe, von denen einige schlecht sind und ich habe dann N gute Erdbeeren pro Packung und ich kaufe dann weniger Erdbeeren, von denen auch weniger Erdbeeren schlecht sind, dann kann ich in der kleineren Packung trotzdem N Erdbeeren haben.
Zitatende
Echt? Sie kaufen eine Packung Erdbeeren (1000), wovon „N gute Erdbeeren“ (500) sind und kaufen dann weniger Erdbeeren und haben dann womöglich in der kleineren Packung mehr als 500 „gute Erdbeeren“? Hängt von der Packung ab, gelle? Oder Ihrem Erdbeerenverkäufer……..
Ich zitiere
Ersetze ich jetzt gute Erdbeeren mit O, schlechte Erdbeeren mit “andere Gase” und Packung mit Liter, dann habe ich genau die das, was man dir versucht zu erklären:
Die Menge an O, die ich bekomme bleibt konstant, wenn ich bei Druckänderungen den Anteil an O anpasse.
Zitatende
Nicht in derselben Verpackung. *grins* Wahlweise Druckänderung durch die benannte Luftsäule (10km Höhe).
Ich zitiere
Dann sieh mal ab und weite Deinen Horizont. Dur wirst staunen, was es da draußen so gibt, was Dich Deine Schulweisheit vielleicht gelehrt hätte, hättest Du denn aufgepasst. Dann hättest Du nämlich bemerkt, dass die lineare Superposition sowohl für Translation als auch für Rotation gilt.
Zitatende
Und im Ergebnis wird von uns Menschen alles nach Vektorrechung (nach Vorgehensweise links, rechts oder schräg) beurteilt. Und das Ergebnis kann vortäuschen, daß zwei Ereignisse zu einem Ergebnis geführt haben, daß auch anders erklärbar wäre (nach Vektorbetrachtung).
Ich zitiere
Jetzt zu Deiner Rotations”periode”:Sag doch mal endlich, was Du mit dieser “Periode” meinst. Meinst Du mit “Periode” Umdrehung”? Offensichtlich nicht. Denn dann würde das Folgende überhaupt nicht passen:Zitat: “Das Auto kann seine Rotationsperiode pro Umrundung des Blocks aber weder steigern noch mindern.”Was meinst Du denn mit “Periode mindern” Infwiefern “steigert” oder “mindert” ein Auto seine “Periode”, wenn es sich um sich selbst dreht? Das tut es doch nach Deiner Auffassung?
Zitatende
Nö. Andere Leute meinen hier, daß sich das Auto um sich selbst gedreht hätte. ICH bestehe darauf, daß sich das Auto um eine Drehachse drehte, die außerhalb des Autos lag (Wohnblockmitte). Mit Rotationsperiode ist das gemeint, was auch bei Wikipedia nachzulesen wäre. Eine Art Erdrotation also (Drehung um eine EIGENE ACHSE).
Ich zitiere
Machen wir es – extra für Dich – noch einfacher und tun so, als stünde die Erde still:
Auto steht noch, schaut nach Norden
– Auto fährt 1/4 mal um den Block: 1/4 Umdrehung, schaut nach Westen
– Auto fährt 1/2 mal um den Block: 1/2 Umdrehung, schaut erst nach Westen, dann nach Süden
– Auto fährt mal um den Block: 1 Umdrehung, schaut erst nach Westen, dann nach Süden, dann nach Osten und wieder nach Norden
– Auto fährt 2 mal um den Block: 2 Umdrehungen, schaut wieder nach Norden.
Du kannst auch ruhig “schaut” in Anführungszeichen stellen.
Das Auto dreht sich dabei jeweils natürlich um die Hochachse.
Um SEINE Hochachse.
Nö. Es dreht sich um die Achse des Wendekreises. Nur für Sie und andere sieht es im Rahmen der Schlußfolgerung so aus, als o sich das Auto um sich selbst gedreht hätte. Hat es aber nicht tatsächlich.
Ich zitiere
Und wiederum ist es völlig egal, ob jemand das Auto dort hingeschoben hat oder ob es selbst dorthin gefahren ist.
Zitatende
Ist es nicht. Wenn jemand das Auto linear dorthin geschoben hätte, dann würde es nach einer halben Umrundung entgegen der Fahrtrichtung zum Beginn der Tour stehen. Das ist eben der Unterschied zwischen Rotation und Rotationsperiode. Bei einer Rotationsperiode von 0,5 könnte das Auto nach Verschiebung (nach einer halben Umrundung) wieder genauso dastehen. Bei einer Rotation geht das nicht.
Ich zitiere
Und wie gesagt, es ist genauso egal, ob es erst dahin parallel verschoben wurde (der Begriff sagt Dir doch was?) und dann gedreht oder erst gedreht und dann verschoben oder beim Verschieben gedreht oder beim Drehen verschoben wurde.
Für`s Ergebnis ja. Aber nicht für das, was tatsächlich stattgefunden hat.
Ich zitiere
Ich hab mir mein Studium teils mit Nachhilfe finanziert, aber so einen beratungsresistenten Schüler hatte ich nie. Erst recht keinen, der sich – in vollster Überzeugung – so plump selbst widersprochen hat:“UND das Auto zeigte dem Block dabei immer dieselbe Seite, obwohl es nachweislich keine (eigene) Rotationsperiode absolviert.”Du folgst ja nicht einmal Deiner eigenen Argumentation. Sonst müsstest Du ja schreiben: “…WEIL es nachweislich keine (eigene) Rotationsperiode absolviert.”
Zitatende
Wa? Geht`s noch??
Ich zitiere
Ist natürlich falsch, da es eine halbe Umdrehung durchführt und die RÜCKseite des Blocks das Auto “sieht”.Hast Du hinten Augen? Nicht? Dann müsstest Du – auf oder im Gebäude stehend – Dich oder Deinen Kopf um 180 Grad DREHEN. Also eine halbe Rotations”periode” nach Deiner Lesart.
Zitatende
Ja nee is klar Kaminski. Die Leute im Block (auf der Erde) schauen einfach von ihrem Beobachtungspunkt auf das Auto wahlweise den Mond, wenn er vorbeidonnert, Und sehen immer eine Seite.
Ich zitiere
Und was siehst Du? Dieselbe Seite des Autos wie vorher, nämlich die linke.Und warum? Weil sich das Auto auch um 180 Grad gedreht hat.
Zitatende
Im Auto-Beispiel von mir sieht man immer die rechte Seite. Aber ich gehe auf Ihr Beispiel ein – und kann -egal von wo im Wohnblock wahlweise von wo auf der Erde aus ich das Auto/den Mond beobachte- immer nur EINE Seite sehen.
Ich zitiere
Und wieder wäre es egal, ob sowohl Du als auch das Auto sich gedreht hätten und man dann Dich oder das Auto parallel verschoben hätte (oder Ihr Euch selbst) oder man Euch auf einer großen Platte um 180 Grad gedreht hätte. Und auch da wäre es egal, ob der Drehpunkt Deine Hochachse oder die des Autos oder irgend eine andere ist.
Sie werden hier viel Freunde finden. Die sind auch der Meinung, daß eine Rotation und eine Rotationsperiode während einer Rotation dasselbe seien.
Ich zitiere
Zu Wikipedia: Man muss auch verstehen können, was man in Wiki liest. Da heißt Rotationsperiode die ZEIT, die ein Körper für eine Umdrehung braucht.
Die ZEIT!
Zitatende
Nö. Eine Rotationsperiode wird beispielsweise mit 0,5 angegeben, wenn zwei Umdrehungen um eine durch den Körper verlaufende Drehachse gemeint ist. Zeit spielt da kein Rolle ( kann 3000 Jahre oder länger/kürzer dauern). Es bleibt 0,5.
Ich zitiere
Bei der Umrundung des Blocks mit dem Auto geht es überhaupt nicht um die ZEIT. Die Zeit ist völlig egal. Du kannst in einer (Milli-, Femto-, Atto-)Sekunde um den Block fahren oder in 3 Jahren, das Ergebnis ist dasselbe: Du hast Dich (das Auto) um 180 Grad gedreht im Bezug auf den Block.
Zitatende
Genau. Die Rotationsperiode ist nicht variabel. DAS ist aber das KENNZEICHEN einer Rotationsperiode ! Also weist das Auto keine Rotationsperiode auf, Ganz einfach.
Auf den Rest Ihrer Ausführungen gehe ich nicht weiter ein. Ich habe 2 eigene Firmen zu führen, bin gesundheitlich stark angegriffen und witzig genug sind Sie auch nicht . Grüße Henri
@BreitSide
Ich zitiere
Von mir aus kannst Du gerne das letzte Wort behalten. Aber Du machst dabei nicht unbedingt die bessere Figur.
Zitatende
Ich habe (durch meine gesundheitlichen Probleme ) fast 10 Kilo abgenommen !!!! Grüüüüße Henri
„Denken ist scheinbar Glückssache. Und Sie haben eine Pechsträhne. Sonst würde Ihnen auffallen können, daß ich zwischen Rotation und Rotationsperiode unterscheide. Rotation kann kann z.B. den Weg der Erde beschreiben. Rotationsperiode nur die Anzahl der Umdrehungen der Erde um sich selbst.“
Da ist immerhin ein richtiger Satz drin – wenn er auf Henri bezogen wird:
„Denken ist scheinbar Glückssache.“
Doch leider hat er eine Pechsträhne – die schon jahrelang anhält, wie wir es den Aufzeichnungen bei wiki entnehmen können.
Eine Periode ist eine Anzahl und eine Rotation ist ein Weg. Hm.
Auf diesem Weg liegen eine grosse Anzahl Steine herum!
@Henri
Das ist jetzt etwas OT aber egal.
Also, ein Körper besitzt einen Schwerpunkt, wie folgt definiert (ich nehm die Version mit Integralen, für Punktmassen mit $latex \delta$ -Funktion
$latex s_i=\int\limits_V \rho(\vec{r})*x_i*dV $
Damit bekomme ich für beliebige Körper den Schwerpunkt. Das nächste ist der Trägheitstensor, eine 3×3 Matrix und die ist diagonalisierbar. Die Elemente dafür kann man berechnen:
$latex I_{ij}=\int\limits_V \rho(\vec{r})*(r^2 \delta_{ij}-x_ix_j)dV$
Jetzt packt man den hier aus ( https://de.wikipedia.org/wiki/Steinerscher_Satz ) , setzt für die Verschiebung a in $latex I_{ij}=I_{ik}^{(SP)}+m\sum\limits^3_{k=1}a_k^2\delta_{ij}-a_ia_j$ eine Länge größer als die Ausdehnung des Körpers ein, und schon habe ich die Trägheit um beliebige Achsen. Die Lage relativ zum Körper ist dadurch irrelevant und kann ohne weiteres außerhalb liegen.
Für einen Drehimpuls brauche ich eine Frequenz, Rotationsperiode oder Winkelgeschwindigkeit (freie Auswahl, sind nur f=1/T und für Winkelgeschwindigkeit $latex \omega=2\pi f$)
Da gilt (Achtung, Î ist eine 3×3-Matrix mit den $latex I_{ij}$ als Einträgen)
L=î$latex \vec{\omega}$, wobei der Vektor zusätzlich noch die Ausrichtung der Drehachse beinhaltet. Kinetische Energie kommt da „von links“ an das Î noch ein omega dran (als Zeilenvektor, das auf der rechten Seite ist ein Spaltenvektor) und ein Faktor 1/2.
Das funktioniert alles ganz wunderbar. Und da kann ich ganz normal mit rechnen und sagen, wie viel Drehimpuls z.B. im System Hammerwerfer+Hammer gespeichert ist, wie viel Energie da im Spiel ist usw.
Nur um mal ein grobes Bild davon zu geben, wie man so etwas rechnet
@all
Wenn eine Formel mit Tippfehler ist bitte sagen, ich vertippe mich zu gerne 😉
@Henris pathologische Selbstüberschätzung wurde ja bereits (nehrfach?) erwähnt, auch der Dunning-Kruger-Effekt, der ihn beschreibt wie kaum einen anderen.
Ich finde es aber doch interessant, so einen Menschen quasi live in seinem Gebahren zu verfolgen.
Irgendwie faszinierend. Vielleicht so faszinierend wie ein Unfall, aber immerhin.
Mir persönlich wäre es dermaßend fremd, nicht nur gegen die versammelte Kommentiereschaft hier, nein, sogar gegen allgemein anerkannte Wissenschaft (und der Logik) zu argumentiern, obwohl ich nicht den Hauch einer Expertise in diesem Bereich vorbringen kann.
Das ist schon ein starkes Stück und nötigt mir sowohl (eine irgendwie fassungslose Form von) Respekt als auch einen unwohlen Schauer ab.
Zum Glück bin ich solchen Menschen noch nicht in Realiter begegnet…
@JolietJake:
Ich schon: Nicht schön. Die persönlichen Folgen für einen selber können verheerend sein.
Meine Erfahrung:
Das sind Leute die einem entweder immer ein paar Zentimeter zu nahe kommen und so die Fluchtdistanz nicht einhalten, oder sie sitzen in einer Diskussionsrunde wie ein Klotz in der (gefühlten) Mitte und hemmen den Gesprächsfluss.
Ihr diskutiert nicht ernsthaft immer noch mit dem Typen? Exploriert Ihr gerade Eure masochistische Seite, oder wie soll ich das verstehen?
@JoJoHa
Verwirr ihn doch nicht mit schnöder Mathematik! Solche Leute haben erfahrungsgemäss trotz ihres ‚Genies‘ eine starke Abneigung dagegen auch nur irgendwas zu rechnen, was komplizierter als die Wirtshausrechnung ist. Und selbst mit der haben sie Schwierigkeiten.
@ Henri
Mal zum Thema Rotatonsperiode:
Echte Physiker wissen, die Rotationsperiode gibt an wie lange ein Körper für eine Rotation braucht. Die Einheit dafür ist eine Zeiteinheit, also Sekunden, Stunden etc.
Dazu aus Giancoli Physik, Pearson Verlag
Bitte sehr, gern geschehen.
:-))))))))
@JoJoHa
Was? Wie? Könntest du zu deinen Formeln noch was mehr schreiben?
Ich wollte ja eigentlich die Fingers von der Tastatur lassen, aber … geht doch nicht. Bisher habe ich den ursprünglichen Artikel mühelos verstanden, aber für die Beispiele den Physiker meines Vertrauens gebraucht (weil es mir da etwas an bildlicher Vorstellung ermangelte). Der ist aber gerade nicht da!
Und https://de.wikipedia.org/wiki/Periode
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotation
Deutsch ist schon verwirrend 😉
P.S.: Könnte man nicht einfach so argumentieren, dass, wenn sich der Mond nicht drehen würde, wir immer andere Seiten sehen würden? Tun wir aber nicht, also dreht er sich auch.
Ich hab jetzt gerade eine Weile überlegt, was er da aufgeschnappt hat. Dann ist es mir (der Zahlenwert „0,5“ wars dann im Endeffekt) doch noch eingefallen: er meint den Spin. Feynman hat das mal etwa so erklärt, wenn ich mich recht erinnere:
Der Spin ist so etwa ein Richtwert dafür, wie weit man ein Teilchen um sich selbst drehen muß, bis es wieder gleich aussieht. Eine Kugel hat einen Spin von 0, denn egal wie weit oder wenig weit man sie dreht, sie sieht immer gleich aus. Ein Teilchen mit einem Spin von 1 muß man einmal um 360° drehen, damit es wieder gleich aussieht. Ein Auto oder ein Haus beispielsweise. Bei einem Spin von 2 muß man das Teilchen nur um 180° drehen, damit es wieder gleich aussieht. Eine Münze (ohne Prägung natürlich) wäre dafür ein passendes Beispiel. Leider gibt es ein Problem: Leptonen wie das Elektron haben einen Spin, der halbzahlig ist: 1/2. In unserer Analogie heißt das folgerichtig, daß ein Elektron um 720°, also zweimal um sich selbst gedreht werden muß, bevor es wieder die ursprüngliche Erscheinung annimmt. Das ist die Quantenwelt, und jetzt wissen Sie, warum man ihr mit Alltagserfahrung nicht beikommt.
Weia. Das muß man erst mal hinbekommen. Der ist ja nicht mal falsch abgebogen, sondern schon im falschen Land gestartet.
Ja, da hast Du recht Bullet, da können wir halt nicht mithalten. Wenn er was falsch versteht, dann aber mal so richtig.
@Theres
Ja, kein Problem
Der Schwerpunkt ist der Punkt, an dem ich etwas aufhängen kann und es ist immer ausbalanciert. Bei einer homogenen Kugel ist das der Mittelpunkt, bei einer homogenen Scheibe ebenfalls. Die Gleichung, die ich da gegeben habe müsste eigentlich $latex s_i=\frac{1}{m}$ und dann das Integral sein, es sei denn ich setze die Masse von dem Objekt auf m=1. Die liefert die i-te Koordinate des Schwerpunkts, musst du also drei mal machen um den komplett zu bekommen. Wenn du Punktmassen anstelle einer Massenverteilung hast, dann beschreibst du das ganze mit $latex \delta$-Funktionen (eigentlich Distribution). Integrale über die Distribution sind einfach der Wert der Funktion an der Stelle, wo das Argument von der delta-Distribution 0 wird.
Jetzt kann es aber sein, das du ein Objekt drehen willst und dich Fragst, wie viel Energie oder Drehimpuls in der Drehung steckt. Da musst du wissen, wie viel Trägheit das Ding um die entsprechende Achse hat. Dazu ist dieses Î da:
Ich lege mein Koordinatensystem irgendwie (das ist für die Rechnung aber sinnvoll, es mit Ursprung im Schwerpunkt zu wählen). Wenn du schon erkennen kannst, in welche Richtung die Trägheit maximal oder minimal ist, dann richtest du das Koordinatensystem daran aus, das spart Aufwand.
Dann kannst du nutzen, das $latex I_{ij}=I_{ji}$ gilt und fängst an, alle Elemente von Î zu bestimmen. Dazu musst du noch wissen, das $latex \delta_{ij}=1$ für i=j und sonst immer 0
Den Steierschen Satz brauchst du, wenn du das Teil dann um eine andere Drehachse drehen wolltest (das, was Henri so schwer fällt) und das Î für den Fall suchst.
Das mit Winkelgeschwindigkeit usw ist nur zum Umrechnen von Drehzahl und so weiter.
Das L ist eigentlich ein Vektor (hab ich vergessen zu schreiben) und ist der Drehimpuls. Damit kannst du schon erkennen, warum sich ein Bürostuhl schneller dreht beim anziehen der Beine und vllt der Arme mit Hanteln in den Händen. Vorsicht beim ausprobieren, man wird da recht schnell und sollte aufpassen 😉
Wird das $latex I_{zz}$ kleiner (z-Achse senkrecht zum Boden) und der Drehimpuls bleibt gleich, dann muss die Drehung schneller werden (Winkelgeschwindigkeit steigt, Periode sinkt)
Die Energie bekommt man, indem man folgendes rechnet
$latex E=\frac{1}{2}\vec{\omega}^T Î\vec{\omega}$
Wenn ich irgendwo Fehler drin habe, bitte sagen 😉
Die fehlende Formel nochmal $latex E=\frac{1}{2} \vec{\omega}^T I \vec{\omega}$ wobei das I eigentlich Î sein sollte
@Theres
Ja, ist eine zulässige Argumentation aus der Position eines Beobachters heraus, der auf dem Zentralkörper sitzt.
Eine andere Argumentation:
Nimm dir einen Bierdeckel und leg ihn auf den Tisch. Leg die Hand drauf. Du kannst den Bierdeckel auf dem Tisch rumschieben, wie du lustig bist. Willst du den Bierdeckel aber einmal um sich selbst drehen, dann brichst du dir entweder den Arm oder du musst umgreifen. Klar soweit?
Jetzt nimmst du einen 2-ten Bierdeckel und schiebst den ersten um den 2.ten rundherum. Das gelingt dir auch problemlos. Jetzt kommt aber eine Zusatzbedingung: Markier vom zu schiebenden Bierdeckel eine Seite (oder einen Punkt am Umfang wenn er rund ist). Du Zusatzbedingung lautet: Von der MItte des zu schiebenden Bierdeckels aus, soll die Markierung immer in Richtung des stil liegenden Bierdeckels zeigen. Wieder sollst du den Bierdeckel mit der Hand rund um den anderen rumschieben – allerdings mit der Zusatzbedingung: die geforderte Ausrichtung muss erhalten bleiben.
Was stellst du fest: Du brichst dir dabei entweder den Arm oder du musst umgreifen. Ergo: Du musst den Bierdeckel dabei um sich selbst drehen, während du ihn rund um den anderen rum schiebst.
@Kallewirsch: Aufstehen und rund um den Tisch gehen! Oder lehnst du diese Lösung ab? 😉
Ja, abgelehnt. Das ist nämlich eine Koordinatentransformation. 😛
Mist, da war Volki schneller als ich 😀 So hab ichs nämlich eben gemacht …. allerdings um was festzuziehen.
@Kallewirsch
Diese Beispiele, bzw. Argumentationskette habe ich verstanden, mir auch vorstellen können und logisch 🙂 Das wird dem henri auch nichts sagen, aber egal …
@JaJoHa
Eine ausgezeichnete Erklärung, ich bin begeistert!
Da heute den ganzen Tag Snooker läuft, und heute Abend noch Fußball ist, was beides Längen mit sich bringt, kann ich mir die Formeln noch einmal vornehmen. Ich muss noch mal heftig googeln. Verstanden habe ich jetzt jedenfalls das Wesentliche.
Vielen herzlichen Dank *Riesenfreu,tanz* Ich und Formeln 🙂
Aber pfui, Bullet …. kicher!
Und mein Jubel, weil verstanden- Kommentar wird moderiert … seufz!
@volki
ok. kann ich grad noch akzeptieren. Entscheidend ist ja, dass man im verschärften Verschiebefall dasselbe machen muss, woraus man schliessen kann, dass da ebenfalls eine Rotation des Deckels involviert ist.
@Kallewirsch#384
Jetzt rate mal, warum ich Mathematik benutze 😉
@Bullet
Der wirft also Drehimpuls und Winkelgeschwindigkeit zusammen? Wow, wenn er das von den Einheiten hinbekommt, dann hat er einen Zauberer gefunden der ihm aus aus dem Nichts Meter und Kilogramm da reinzaubern kann 🙂
Ich war mir am Anfang wirklich ziemlich sicher der Henri veräppelt hier nur alle mit seinem Unsinn. Das war ein Irrtum.
Habe mir gestern den Link von Basilius zu einer „Diskussion“ des Henri´schen Wahnsinns im Forum der Physikfachschaft der TU München von 2007 durchgelesen.
https://fs-physik.de/forum/showthread.php?s=19491d96fbea0dd0abd3b6570c8bcfb2&t=4137
Wer Spaß an Henri’scher Prosa hat sei dieser Link wärmstens empfohlen. Hier wie dort darf man sich aber über seine Kritikressistenz nicht zu sehr aufregen sonst kommt man aus dem Kopfschütteln und facepalmen gar nicht mehr raus.
Dort versuchte er seine zwei „Stormschen Sätze“ (welche Anmaßung) an den Mann/die Frau zu bringen. Mit diesen wollte er die Newtonsche Gravitationslehre ersetzen.
Nach seinem ersten Satz wirkt Materie in Ruhe grundsätzlich abstossend! Gemäß seinem zweiten Satz übt nur Masse die um ihre Drehachse (welche auch immer) rotiert eine anziehende Kraft aus (umso größer je schneller etwas rotiert)! Daher rührt wohl sein Fetisch mit den Rotationen her.
Mit mathematisch/physikalischen Herleitungen und Beweisen seiner „Sätze“ hält er sich dabei natürlich nicht auf. Er erwähnt oder verwendet in der ganzen „Diskussion“ kein einziges Mal auch nur einen simplen mathematischen Ausdruck. Eine der Konsequenzen seiner „These“ ist dabei dass der Mond und die Venus (weil sie so langsam rotieren) keine Anziehungskraft (Gravitation) ausüben sondern eine abstossende Kraft!! Deswegen ist es so wichtig für ihn dass die Mondlandungen nie stattgefunden haben. Denn auf den Aufnahmen sieht man ja wie Menschen auf der Oberfläche herumlaufen. Nach Herrn Storm müssten sie hingegen von der Mondoberfläche in den Weltraum abgestossen werden.
Die Antwort auf die drängende Frage wie es die Amerikaner, Russen, Europäer und Chinesen geschafft haben Raumsonden zum Mond und zur Venus zu schicken und teilweise zu landen bleibt er natürlich schuldig. Wahrscheinlich eine (post)kommunistisch-kapitalistische Weltverschwörung.
Das alles war vor 6 Jahren. Ich denke es ist daher hoffnungslos zu versuchen ihm irgendetwas (von der realen Welt) erklären zu wollen.
@ stillerleser :
Danke für den Link.
Ich denke es ist daher hoffnungslos zu versuchen ihm irgendetwas (von der realen Welt) erklären zu wollen.
100% Zustimmung.
@ all : Der Link ist einfach köstlich. Am besten hat mir bisher gefallen, wo Henri die Aussage gemacht hat, das am Nordpol ein losgelassener Apfel NICHT auf die Erde fällt. Da die Anziehungskraft nur durch Drehung entsteht und deshalb genau auf der Drehachse NICHT existiert.
Jetzt tut er mir fast schon ein bischen leid ….
@bikeret:
Ach ja, das mit dem „Polen“ habe ich ganz vergessen. War auch ein Highlight. Wenn er seinen Sätzen ein mathematisches Gerüst geben könnte (was er natürlich nicht kann) dann könnte er ja ausrechnen wie groß diese schwerkraftfreien Zonen an den Polen sind -vielleicht nur ein paar Quadratzentimeter-, und man deshalb seine schwebenden oder gar nach oben wegfliegenden Äpfel noch nie beobachtet hat.
Ich habe mir auch überlegt ob er einem leid tun sollte. Ich denke nicht. Er betreibt diese „Diskussionen“ nun seit vielen Jahren im Internet und weiß sicher schon vorher was er zu hören bekommen wird. Das scheint ihn nicht zu stören. Er ist so dermaßen von sich und seiner Weisheit überzeugt dass es keine noch so fundierte Kritik gibt die ihn zum Nachdenken über seine Vorstellungen bringen könnte. Er allein kennt die Wahrheit und die anderen plappern immer nur die falschen Vorstellungen der „Schulwissenschaftler“ nach. Mit dieser Gewissheit hat er sich immunisiert und scheint damit gut leben zu können. Also kein Grund für Mitleid.
O.K., ich kaufe eine „d“.
@stillerleser
Wie erklärt er, das am Äquator der Wert für g kleiner ist als in Europa?
https://en.wikipedia.org/wiki/Weight#Weight_and_mass
Das sind Daten, die seine Ideen schon sofort wiederlegen können, weil genau das Gegenteil seiner Behauptungen beobachtet wird. Wenn man diese Aussage dazunimmt https://www.youtube.com/watch?v=b240PGCMwV0 sollte das Thema erledigt sein 😉
@stillerleser
„d“ rüberschieb
Die Diskussion ist köstlich, aber die Vertiefung muss wegen Fussball doch bis morgen warten ! Genialer Link, danke
Keine Ahnung, ich bin bezüglich der Stormschen Physik noch unwissend. Aber ich kann mir vorstellen dass der Meister persönlich in nächster Zeit noch darauf antworten wird.
Vielleicht stehen die Vektoren der Anziehungskraft am Äquator nicht senkrecht auf der Drehachse? Oder der kleinere g-Wert ist ein Hinweis auf eine höhere Massendichte der Erde in Richtung Äquator? Und zwar tief im Erdinneren wo die Masse nicht so schnell rotiert und damit die Abstossung stärker wirksam ist. Geschwindigkeit der Rotation natürlich bzgl. Tangentialgeschwindigkeit, nicht Winkelgeschwindigkeit. 😉
Oder die Schulwissenschaftler messen halt das was sie messen wollen damit es in ihr Weltbild passt und in Wirklichkeit ist g am Äquator gar nicht kleiner.
Wenn man nicht alle Fakten kennt die zu einem bestimmten Ergebnis führen (kleineres g), kann man dies jedenfalls nicht zur Widerlegung der Stormschen Sätze verwenden. Denn die sind in jedem Fall richtig. -:)
@stillerleser
Ach so, das ist also ein Hinweis darauf, das wir in der falschen Realität leben?
Außerdem, glaubst du echt das er mit Vektoren umgehen kann? So wie er sich teilweise anstellt Zweifel ich sogar den Gebrauch von Messer und Gabel an…
Aber wieso kann die Venus Gas halten, sie hat seiner Meinung nach keine Anziehungskraft 🙂
Vermutlich will das Universum ihn trollen…
@stillerleser:
Du musst kein ‚d‘ kaufen, du kannst es gegen das ’s‘ tauschen, dass du in #398 bei „Kritikressistenz“ zuviel hast 🙂
Und ich bewundere die Mühe, mit der du das Werk von Henri zu verstehen suchst! Aber ich glaube das ist vergeblich!
Es ist offenbar für uns normale Menschen noch nicht an der Zeit die Genialität eines Henri, die ihm offensichtlich die häufige Benutzung einer Substanz namens THC geschenkt hat, zu verstehen.
„Vermutlich will das Universum ihn trollen…“
:-))))
Mein letzter Beitrag wurde sicherlich irrtümlich gelöscht.
Moinsen!
@Rabbi
Ich zitiere
Eine Periode ist eine Anzahl und eine Rotation ist ein Weg. Hm.
Auf diesem Weg liegen eine grosse Anzahl Steine herum!
Zitatende
Geht so. Eine Rotationsperiode (z.B. 0,5) bedeutet zwei Umdrehungen um die eigene Achse bei z.B. einem Pirouettendreher. Und eine Rotation der Erde um die Sonne ist ein einfach beschriebener Weg.
Grüße Henri
@JaHoHa
Ich zitiere
Das ist jetzt etwas OT aber egal.
Also, ein Körper besitzt einen Schwerpunkt, wie folgt definiert (ich nehm die Version mit Integralen, für Punktmassen mit Funktion Damit bekomme ich für beliebige Körper den Schwerpunkt.
Zitatende
Der Schwerpunkt von Erde und Mond sitzt weder in der Erde – noch im Mond. Richtig. Jetzt brauche ich noch Ihre Berechnung dahingehend, wie schnell sich die von mir erwähnte, voll gefüllte Halbliterbuddel um sich selbst dreht, wenn ich sie nach tüchtig vollzogenen Drehungen um mich selbst loslasse. Sie dreht sich genausowenig wie eine Hammerwerferkugel, die ohne Seil und Griff aus einer Hammerwerferdrehung heraus losgelassen wird. Und auch wenn Sie auf einem Pferdchen
in einem Karussel sitzen – wird ein (nahezu gleichzeitig) von 2 Fingern losgelassener Golfball nicht anfangen, sich um sich selbst zu drehen. Und auch eine Hammerwerferkugel, die mittels eines mittig angebrachten, punktuellen Elektromagneten + Seil + Griff durch einen Hammerwerfer herumgeschleudert wird, wird nach Ausschalten des haltenden Elektromagneten nicht anfangen, sich ein- oder gar mehrfach um sich selbst zu drehen. Weil die Hammerwerferkugel kein EIGENES Drehmoment innehat, welches nach Loslassen den Drehimpuls bewirken könnte. Is klar, ne? Gruß Henri
@JolietJake
Sie haben wenigstens STIL bei Ihren indirekten Herabwürdigungen bewiesen! Gut, Fachwissen nicht. Aber das kann man hier ja auch nicht erwarten . Danke ! Gru0 Henri
@Kallewirsch
Mönsch Kalle. Nun mal nicht so wirsch, bitte.*die“roteFahne“schwenkt* Gruß Henri
@Oliver Debus
Ich zitiere
Echte Physiker wissen, die Rotationsperiode gibt an wie lange ein Körper für eine Rotation braucht. Die Einheit dafür ist eine Zeiteinheit, also Sekunden, Stunden etc.Dazu aus Giancoli Physik, Pearson VerlagDie Periode T eines Körpers, der sich auf einer Kreisbahn dreht, ist die ZEIT (!!), die für eine komplette Umdrehung benötigt wird. Periode und Frequenz stehen zueinander in Beziehung: T=1/f.Bitte sehr, gern geschehen.
Zitatende
Thema verfehlt, setzen, 6. Denn nach obiger Ausführung wird eine Rotationsperiode in Bezug auf einen Körper gesetzt, DER SICH AUF EINER KREISBAHN BEWEGT. Danach wäre die Rotationsperiode eines Pirouettendrehers nicht berechenbar, da er sich nicht auf einer Kreisbahn befindet. Und trotzdem besteht eine Rotationsperiode eines Pirouettendrehers bei 0,2, wenn er sich fünfmal um sich selbst dreht. Egal, wie lange diese Umdrehungen um sich selbst auch dauern mögen. ZEIT spielt für die Festlegung einer Rotationsperiode also keine Rolle (wenn man die Ewigkeit außer acht läßt).Grüße Henri
@Theres
Ich zitiere
P.S.: Könnte man nicht einfach so argumentieren, dass, wenn sich der Mond nicht drehen würde, wir immer andere Seiten sehen würden? Tun wir aber nicht, also dreht er sich auch.
Zitatende
Netter Versuch, denn darum geht`s hier größtenteils. Weil er sich nicht selbst dreht /Rotationsperiode), sehen wir immer dieselbe Seite! Ein Fernsehsatellit arbeitet auch nach diesem Grundprinzip. Er wendet immer dieselbe Seite der Erde zu UND befindet sich auf einer Umlauffbahn UND dreht sich nicht um sich selbst. Wenn Sie sich diesen Satelliten aber von einem Punkt außerhalb des Erde-Mond-Satelitten-Systems anschauen (meinetwegen von einem Fixstern aus), dann sagen Ihnen Ihre Augen, daß der Satellit sich pro Umrundung einmal um sich selbst drehte (EINE (eigene) Rotationsperiode aufwies) Was aber nicht stimmt. Er drehte sich lediglich um die Erde. Dafür müssen Sie dann aber Ihre physikalischen Erkenntnisse über DAS stellen, was Ihre Augen Ihnen auf Ihrer Fixsternbeobachterposition an Eckdaten ins Hirn funken. Das ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach, da wir bzw. unser Gehirn größtenteils „augengesteuert“ sind.. Aber dafür gibt`s ja die Wissenschaft, daaß man das lernen kann. Gruß Henri
@Bullet
Ich zitiere
Ich hab jetzt gerade eine Weile überlegt, was er da aufgeschnappt hat. Dann ist es mir (der Zahlenwert “0,5″ wars dann im Endeffekt) doch noch eingefallen: er meint den Spin. Feynman hat das mal etwa so erklärt, wenn ich mich recht erinnere:
Zitatende
Der Zahlenwert kommt nicht zuletzt von Wikipedia. Ein „Spin“ von 0,5 bedeutet danach 2 Umdrehungen um eine eigene Achse (Pirouettendreher). Zeit spielt da wie gesagt („Ewigkeit“) nahezu keine Rolle. Ihre weiteren Ausführungen entstammen womöglich der Quantenphysik, welche gar keine Physik ist (Quantenmechanik schon!), sonder zumeist nur theoretisches Gefasel von Gläubigen. Sobald auch nur EIN EINZIGES umsetzbares Ergebnis aus der Quantenphysik ersteht (wie z.B. Laser etc. aus der Quantenmechanik), werde ich dieses Urteil überdenken (Planungen wie z.B. den „Quantencomputer“ lasse ich erst bei Erfolg gelten). Bis dahin verweise ich den Kram zur Philosophie (was keine Herabwürdigung der Philosophie bedeuten soll!). DA kann man mit Teilchen, die sich gleichzeitig links und rechtsherum drehen, was werden. Oder mit Teilchen, die zu klein sind, um sie jemals nachzuweisen. In der Physik nicht. Gruß Henri
@Kallewirsch
Ich zitiere
Eine andere Argumentation:
Nimm dir einen Bierdeckel und leg ihn auf den Tisch. Leg die Hand drauf. Du kannst den Bierdeckel auf dem Tisch rumschieben, wie du lustig bist. Willst du den Bierdeckel aber einmal um sich selbst drehen, dann brichst du dir entweder den Arm oder du musst umgreifen. Klar soweit?Jetzt nimmst du einen 2-ten Bierdeckel und schiebst den ersten um den 2.ten rundherum. Das gelingt dir auch problemlos. Jetzt kommt aber eine Zusatzbedingung: Markier vom zu schiebenden Bierdeckel eine Seite (oder einen Punkt am Umfang wenn er rund ist). Du Zusatzbedingung lautet: Von der MItte des zu schiebenden Bierdeckels aus, soll die Markierung immer in Richtung des stil liegenden Bierdeckels zeigen. Wieder sollst du den Bierdeckel mit der Hand rund um den anderen rumschieben – allerdings mit der Zusatzbedingung: die geforderte Ausrichtung muss erhalten bleiben.Was stellst du fest: Du brichst dir dabei entweder den Arm oder du musst umgreifen. Ergo: Du musst den Bierdeckel dabei um sich selbst drehen, während du ihn rund um den anderen rum schiebst.
Zitatende
AHA ! Mit Bier(deckeln) können Sie also Denkschemata verstehen?! Aaaalso: Sie legen einen Bierdeckel mittig auf einen runden (leeren) Stehtisch (Ihre Eckkneipe kann Ihnen da sicherlich helfen). NUN legen Sie Ihre Ellenbogenspitze auf jenen Bierdeckel und erklären den Bierdeckel zur Erde. DANN greifen Sie mit demselben ausgestreckten Arm/Hand/2 Fingern Ihre Bierbuddel und erklären sie zum Mond. JETZT drehen Sie sich mit weiterhin waagerecht ausgestrecktem Arm einmal um den Tisch herum (Ihre Ellenbogenspitze auf dem Bierdeckel/der Erde ist der Drehpunkt/die Drehachse). Und dabei schauen Sie immer auf die Bierbuddel wahlweise den Mond zwischen Ihren Fingern. Dreht sie/er sich?. Ihr Saufkumpan vom Tisch 3 Meter weiter sagt Ihnen nun, daß die Bierbuddel in Ihrer Hand bei Ihrer Umrundung des Tisches eine Rotationsperiode absolviert hat (das konnte er genau sehen). SIE aber konnten aufgrund Ihrer physikalischen Erkenntnisse ganz genau feststellen, daß die Buddel während Ihrer Tischumrundung ganz sicher keine (eigene) Rotationsperiode absolvierte (schließlich haben Sie die Buddel mit Ihren Fingern ganz ganz sicher NICHT um eine durch die Buddel/Mond verlaufende Drehachse gedreht).Sie können Ihre Tischumrundung auch schneller machen. Sie können den Bierdeckel (die Erde) dabei auch schnell oder langsam oder andersrum um sich selbst drehen (lassen). Es bleibt dabei. Die durch Sie angezogene (festgehaltene) Bierbuddel (den Mond) sehen Sie von Ihrem Standpunkt als Drehaugust (Beobachter von der Erde aus) immer nur von einer Seite (bis zu 59%). Und Ihr Saufkumpan 3 Meter weiter sieht zwar was anderes – hat aber eben auch keine physikalischen Eckdaten UND 3 Promille (weswegen Sie ihm auch nicht beibringen können, daß das was er sieht und daraufhin automatisch mit seinem Gehirn denkt und für wahr hält, nicht das ist, was physikalisch betrachtet tatsächlich stattfindet. Küß` die Hand….mais, cést la vie ! Prost ! Henri
@volki
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Kallewirsch: Aufstehen und rund um den Tisch gehen! Oder lehnst du diese Lösung ab?
Zitatende
VOLKI !?! Doch noch Eckdaten vorhanden?? Ich BIN erstaunt. Wobei der Smilie doch nachdenklich stimmt. Grüüüße Henri
@stillerleser
Das mit den Storm`schen Sätzen war einfach nötig. Da kann ich das Universum erklären, OHNE daß man Dunkle Materie wahlweise dunkler Energie erfinden muß. Mathematisch funzt das Universum nur mit diesen beiden „dunklen“ Sachen, die bummelig 90% des Universums ausmachen sollen – aber um Verrecken einfach NICHT detektierbar sein sollen. Obwohl sie ja buchstäblich fast überall zu finden sein müßten. Diese „dunklen“ Sachen mußten erfunden werden, da die Mathematik inzwischen er- und bewiesen hatte, daß das Gravitations-Weltbild nach Newton nicht korrekt sein KANN. Denn nach den beiden könnte sich das Universum weder immer schneller ausdehnen NOCH könnten die Galaxien durch die errechenbare Schwerkraft der sichtbaren Materie zusammenhalten. Und da die Mathematik die absolute Königsdisziplin der Wissenschaften ist – hat man eben irgendeinen „dunklen“ Quatsch erfunden, der den Vorteil hat, daß man ihn nicht physikalisch detektieren kann. Was aber kaum jemanden stört. Denn mit dem Quatsch gehen die mathematischen Rechnungen ja auf. Ich könnte aber auch einen klebrigen Universumgemüsesaft erfinden, der für den Zusammenhalt der Galaxien verantwortlich sei – und den kann man dann bloß leider leider auch nicht detektieren. Aber wenn man etwas „dunkel“ nennt – DANN muß es ja stimmen, Geht ja gar nicht anders. Aber „dunkler Universumklebesaft“ klingt a bisserl blöde (geb` ich ja zu)…..und da hat man eben einfach was anderes genommen, um nicht bezüglich Newtons Weltbild nachdenken (oder gar zweifeln – ohGottohGott!!) zu müssen. Grüße Henri
@JaHoJa
Ich zitiere
Wie erklärt er, das am Äquator der Wert für g kleiner ist als in Europa?
Zitatende
Wenn man davon ausgeht (und das tue ich), daß Gravitation eine um einen/den Raum herum durch Massen (mit (eigener) Rotationsperiode) erzeugte Wirkung ist, dann würde sich die Wirkung der Gravitation verringern, je weiter jener erwähnte Raum (der Mittelpunkt der Erde) entfernt ist. Am Äquator sehe ich mehr Masse in Relation zum Mittelpunkt – als in Europa. Daher weniger „G“. Ich hatte übrigens mal einen Physiker (angegebenes Vollstudium) soweit, daß er aufgrund des Newton`schen Weltbildes soweit ging, daß er behauptete, daß man für ein Bergwerk im (angenommen festen) Mittelpunkt der Erde keine Stützbalken bräuchte, weil sich die Anziehungskräfte der ermittelpunktumliegenden Erdmassen ausgleichen würden. Nach Newton hatte er Recht – aber andererseits kennen viele Kinder die Tatsache, daß der mittels Gravitation durch Erdmassen/Wasser ausgeübte Druck mit zunehmender Tiefe immer weiter zunimmt. Ebenfalls interessiert scheinbar niemanden die Tatsache, daß nicht nur am Äquator die „G“ niedriger ist als in niedriger gelegenen Gebieten, sondern daß selbst auf mehreren Kilometer hohen Bergen eine niedrigere Gravitation herrscht (obwohl das nach Newton nun gar nicht angehen könnte), als auf Meereshöhe.
Aber ich schweife ab. Hier im Thread geht`s ja um Bierbuddeln in einer Kreisbahn auf Ellenbogenspitzenbasis – und schon das wird hier nicht gecheckt. *denKopfindieHändenimmt* Gruß Henri.
@JaHoHa
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Aber wieso kann die Venus Gas halten, sie hat seiner Meinung nach keine Anziehungskraft
Zitatende
Watt? Die Venus dreht sich nicht um sich selbst (Rotationsperiode)?? Wär` mir neu. Gruß Henri
Grüüüüüßé von Eurem
Henri
p.s. Sorry Franz, ich kann bei meinem gesundheitlichen Zustand nicht immer warten, bis ich erneut posten kann und fasse daher zusammen.
Nanu? Löschungen. Auch hier?
Huhu!
@Rabbi
Ich zitiere
Eine Periode ist eine Anzahl und eine Rotation ist ein Weg. Hm.
Auf diesem Weg liegen eine grosse Anzahl Steine herum!
Zitatende
Geht so. Eine Rotationsperiode (z.B. 0,5) bedeutet zwei Umdrehungen um die eigene Achse bei z.B. einem Pirouettendreher. Und eine Rotation der Erde um die Sonne ist ein einfach beschriebener Weg.
Grüße Henri
War wohl ein Irrtum mit der Löschung!
Grüße
Beileibe nicht Dein einziger … Z. B. hier:
So ist es richtig:
Aber mach Du Dir ruhig die Welt, widde-widde-wie sie Dir gefällt…
@ Henri aka Jörg,
hast Du eigentlich irgendwann mal in ein Physikbuch geschaut. Wenn man so auf deine Seite geht und den Krempel da ließt, den Du von dir gibst wohl eher nicht.
Die Rotationsperiode ist in der Physik als Zeit definiert, in der ein Körper einmal um sich selbst dreht. Da kannst Du noch so sehr mit dem Fuß aufstampfen und Nein schreien. Was Du erzählst ist einfach kompletter Unsinn und in der Schule bekämst Du nicht mal mehr ne 6 dafür.
Und jetzt noch mal zum Mond: da darfst Du mal erklären wie das gehen soll, dass wir immer die gleiche Seite vom Mond sehen, obwohl er mal Nachts und mal Tags zu sehen ist und das im Zeitraum von gut 4 Wochen. Das nähmlich ist die PERIODE, die der Mond braucht um sich einmal um die Erde zu bewegen. Und in die gleiche Zeit ist auch seine ROTATIONSPERIODE, also die Zeit die er braucht um sich einmal um sich selbst zu drehen.
Wenn man nunmal an nimmt, der Mond würde sich nicht um sich selbst drehen, sonder nur um die Erde. Dann sollte man im Laufe eines Monats die gesamte Oberfläche des Mondes sichtbar sein.
Zudem darfst Du auch mal den Effekt der Gezeiten erklären, die ja nach deinen Erläuterungen auf deiner Webseite, nach denen nur drehende Körper eine Gravitation hätten und Gravitation wiederum die Gezeiten hervorruft. Demnach dürfte es die vom Mond hervorgerufenen Gezeiten nicht geben.
Komm, ich will heute noch herzhaft ablachen. 🙂
@Dietmar
Er meint den Spin und hat da was übelst durcheinander gebracht. Ach, was sage ich, etwas? Ziemlich alles 😉
@Theres: Ist wohl so; wurde auch schon einmal gesagt. Aber wenn er den Begriff „Rotationsperiode“ benutzt, dachte ich, ich nutze den auch.
@Oliver Debus: Klasse! Auf die Idee zu kommen, ihn mit seinen eigenen „Gesetzen“ zu konfrontieren, ist richtig gut!
@ Theres und Dietmar: Hat ja schon Bullet gemutmaßt, dass er den Spin meint. Dieser wird aber nur bei Elementarteilchen verwendet und nicht bei großen Körpern. Und da er ständig von Rotationsperiode spricht, muß man ihm schon vorhalten was die Fachwelt darunter versteht. Wir merken ja alle, dass er nicht vom Fach ist und offenbar auch nix davon versteht. Ich vermute mal er besitzt nicht mal ein Physikbuch.
Mal eine Empfehlung: https://www.pearson-studium.de/main/main.asp?page=bookdetails&ProductID=174619
@ Dietmar, soviel hat er ja nicht zu bieten. Seine Schule als deren Direktor er sich bezeichnet ist ja eher lächerlich und die Lehrinhalte eher dürftig. Besonders toll finde ich, was er Lehrern und Schülern so anbietet. Sein ganzes Auftreten, auch hier ist von einer maßlosen Arroganz geprägt.
Hier kann man seinen ganzen Schwachsinn nachlesen:
https://www.jörgstorm.de/
@Oliver Debus: Er hat mir ja schon erklärt, dass ich als Lehrkraft bei ihm nicht in Frage käme … 🙁
@ Dietmar: Und woran lags? Zu hohe Gehaltforderung oder Überqualifiziert? 😉
@Oliver Debus
Och, nein danke, so vergnügungssüchtig bin ich doch nicht. Ist ja auch erster Mai … Er rührt doch alles zusammen, seine Definitionen, Quanten, irgendwelche Ideen. Allerdings hoffe ich auf eine Antwort auf deine drängenden Fragen.
Vielleicht ist ja noch nebenan ein Posten in seiner „Reichsregierung“ frei. Aber das scheint wohl auch, so wie alles Andere bei ihm, ein Ein-Mann-Unternehmen zu sein…
Vielleicht sind das seine beiden Unternehmen die er zu führen hat. Da kann er eigentlich nicht viel zu tun haben. Lehrer hat er keine, da er nix zahlt, Schüler wohl auch nicht, das zu lehrende ist ja recht übersichtlich. Und das übrige… naja. Wers braucht.
@ Theres: Aus meiner Erfahrung her denke ich mal prognostizieren zu können, dass da keine sehr gehaltvolle Antwort kommen wird. Mit Mathematik und Formeln hat er es eh nicht so. Vermute mal er versteht es nicht. Was eigentlich kein großes Thema wäre, da es vielen so geht, dass sie mit Formeln nicht so viel anfangen können.
@Oliver Debus
Wenn mich mein mieses Zahlengedächtnis nicht täuscht, macht er das seit mindestens 2007 und hat immer noch keine Formeln und auch keine große Ahnung davon. Das … ist schon heftig. Aber auch putzig, auf eine Art, zu bedauern auf eine andere. Jeder hat so sein Hobby …
Ich les hier nur mit, weil mich amüsierte, dass ich die Beispiele nur verstand, weil ich weiß, dass sich der Mond dreht, und wiederhole mal wieder ein paar Formeln. Das ist immer gut 🙂
Jetzt muss ich aber weg … frohen ersten Mai allerseits!
Hi Theres
„Jetzt muss ich aber weg … frohen ersten Mai allerseits!“
Ja, ja, wie üblich immer auf Achse. Auch dir ’nen ersten frohen Mai. 🙂
@ Henri :
Bei soviel haltlosem Müll weis man gar nicht wo man anfangen soll…
Okay, fangen wir mit der Rotationsperiode an : Was den nun, eine Rotationsperiode ist kein Spin, Du vermischt beides aber in willkürlicher Weise. Warscheinlich kennst Du den Unterschied einfach nicht …
Und wo Du schon mal vom Karussel sprichst : Wohin fliegt den der ‚losgelassene Golfball‘ ?? Nach Deiner Theorie doch zum Karussel, schleißlich erzeugen rotierende Körper Anziehungskräfte, je schneller die Rotation desdo mehr Anziehung. Fliehkraft ist somit auch nur eine Illusion ? Denn das DIE für die geringere ‚G‘ am Äquator verantwortlich ist, sollte einen ‚Physikgenie‘ wie Dir doch wohl klar sein !
Das der von Dir zitierte Physiker überhaupt zu einer Antwort bereit war wundert mich. Aber trotzdem hat er Recht. Und es ist nicht nur durch Netwon vorhergesagt, sondern auch durch Messungen in den Südafrikanischen Diamantenminen (bis 2000m tief) bewiesen worden. Ebenso ist es richtig, das auf Bergen die Anziehungskraft abnimmt. Ich könnte Dir auch die Formel nennen, aber mit mathematischen Beweisen hast Du es ja nicht so ….
Was Unterwasser zunimmt ist nicht die Gravitation, sondern der Druck. Sollte Dir, der sich studierten Physikern überlegen fühlt, eigendlich klar sein. Oder lehnst Du auch alle physikalischne Gesetze ab ? Ach klar, die werden ja auch meist mathematisch bewiesen und mit den Zahlen stehst Du ja auf Kriegsfuss …
Zur Venus : Da nach DEINER Physik die Schwerkraft eines Körpers von der Drehungsgeschwindigkeit abhängt, müßte die Gravitation auf der Venus 243x kleiner als die der Erde sein. Venus hat etwa die gleiche Masse, dreht sich aber 243x langsamer. Somit dürfte die Anziehungskraft der Venus nur 0,004 G betragen. Zu Deinem Pech haben alle Messungen, auch die der auf der Venus gelandeten Sonden, den vorausberechneten Wert von 0,904 G bestätigt.
Da somit alles was Du geschrieben hast als falsch bewiesen wurde, heißt es für Dich nicht nur ‚6, setzen‘ sondern ‚Klassenziel verfehlt, Schulform wechseln‘. Um es mal ganz freundlich auszudrücken.
Uns alle wird dann wohl bald ein Schwarzes Loch verschlingen – erzeugt vom ollen Newton, der sich inzwischen immer schneller in seinem Grabe dreht …;-)
Oh @Henrietta – wieder einmal ein Griff voll ins falsche Klo…ster:
…und die Erde hat eine Rotationsperiode von 0, 1 , 1/365 oder gar 1 /(4*3,6*10^11) … na, jedenfalls der Mond scheint helle und macht auf einer Erde mit dynamischer Rotationsperiode ja auch viel mehr Sinn… oder befreit davon;… da hilft auch weg-laufen oder weg-drehen ob der Koketterie mit der Dyskalkulie nicht.
Btw, die zwei sich im Sand drehenden legen sich gegenseitig die Hände auf die Schultern ( und etwas Präzession wollen wir mal zulassen).
@Henri:
Danke für die Blumen!
So eine nette Antwort hatte ich gar nicht erwartet.
Ich verstehe nur nicht deine Erwähnung von „Fachwissen“.
Etwas derartiges hast du doch bisher auch nicht angebracht; wieso sollte ich dich dann mit dem widerlegen, was mein Kordhosen-und-Pollunder-tragender-Physiklehrer mir in der Unterstufe beigebracht hat?
Das mit Rotation und Gezeiten finde ich spitze :D. Aber wahrscheinlich schließt er daraus, dass es die Gezeiten gar nicht gibt oder sie grade durch die fehlende Gravitation des Mondes ausgelöst werden. Bin jedenfalls mal gespannt, wie er sich da raus winden will 😀
Das schöne Beispiel von Kallewirsch mit den Bierdeckeln und die Storm’sche Antwort darauf offenbart sehr schön, das Henri/Jörg wohl nicht die Sache mit der gebundenen Rotation verstanden hat. Mal von dem ganzen Rest den er ebenfalls nicht verstanden hat abgesehen. Für ihn mag die Tatsache, dass uns der Mond immer die gleiche Seite zuwendet so aussehen als ob der Mond nicht um seine eigene Achse rotiert. Erweitert man aber den Blickwinkel (Horizont) und schaut von außen auf das Szenario dann ergibt sich eben eine Rotation des Mondes um die eigene Achse mit einer Rotationsperiode von ca. 29 Tagen, was gleichzeitig auch die Umlaufperiode des Mondes um die Erde ist.
Obwohl Henri das Szenario ganz richtig beschreibt ist er nicht fähig den richtigen Schluß zu ziehen, da wohl sein Horizont auf die eigene beschränkte Sichtweise begrenzt bleibt.
@rnlf: Die nach Ansicht von Henri nicht vorhandene Gravitation, bzw. die vorhandene negative Gravitation des Mondes durch die nach Ansicht von Henri nicht vorhandene Rotation des Mondes dürfte er als Ursache für die Gezeiten sehen. Wobei ich denke, dass wir das nie erfahren werden. 🙁
Ach stimmt, ich vergass, dass er ja negative Gravitation für nicht rotierende Körper angibt. Damit würden Gezeiten genauso gut funktionieren. So kommen wir ihm also nicht bei 😉
Aber dann müßte er eine gute Erklärung haben wie bei negativer Graviation des Mondes die ganzen Einschlagskrater auf dem Mond entstanden sein können.
@ die meisten:
is euch mal aufgefallen, daß der Zitatstil und auch einiges anderes ziemlich derb nach D. Ieter B. Remer riecht? Ich mußte zwareben etwas überlegen, woher mir der Krempel bekannt vorkam, aber es dämmerte mir nach einigen Sekunden. Sehr witzig, das. Die Parallelen, Leute, die Parallelen. 🙂
Jetzt zu Henri:
Punkt 1: der Lesbarkeit halber wäre es nett, wenn du Zitate in folgender Form aufstellst:
<blockquote>[Zitattext]</blockquote>
Punkt 2:
Jo. Das juckt aber niemanden, da Spin und Rotationsperiode nichts miteinander zu tun haben. Feynman hat nur versucht, etwas anschauliches zu finden, was man als Normalsterblicher auch nachvollziehen kann. Was man übrigens bereits ganz einfach daran erkennen kann, daß es kein Objekt gibt, das man zweimal um sich selbst drehen muß, um es mit sich selbst in Deckung zu bringen.
Punkt 3:
Und die theoretische Führerscheinprüfung ist natürlich auch nur abstrakt und mit Vermutungen gefüllt, nech? Desweiteren bist du ab-so-lut nicht in der Position, irgendeine begründete Einschätzung über die Berechtigung und den Sinngehalt einer Fachrichtung irgendeiner Naturwissenschaft zu tätigen. Zu behaupten, Quantenphysik sei im Unterschied zu Quantenmechanik keine Physik, ist schon deswegen ziemlich dämlich, weil es außer dir wahrscheinlich niemanden gibt, der einen Unterschied zwischen diesen beiden Worten sieht. Zu Recht, übrigens. Schlage nach: Wikipedia -> Synonym.
Punkt 4:
Ach? Okay, wir haben gemerkt, daß du mit Quanten nicht viel anfangen kannst. Füße sind hiermit aber nicht gemeint. Bist du vielleicht auch einer der Mittelalter-Fans, die glauben, daß Elektronen kleine harte Kugeln sind, die man wie Billardbälle herumstoßen kann?
Punkt 5:
Machen wir es doch mal Schritt für Schritt: ein interstellarflugfähiges Raumschiff fliegt von Alpha Centauri aus zur Erde. Kurz nach dem Start und dem Ende der Beschleunigungsphase wird das Schiff, das einer Nadel ähnlich sieht, mit der Spitze in Richtung Alpha Cen gedreht. Während der gesamten Flugdauer zeigt die Spitze des Schiffes zum Heimatstern und die Antriebsdüsen in Richtung Solsystem. Und wir sind uns einig, daß während dieser Zeit das Schiff komplett ohne irgendeine Rotation fliegt, richtig?
Beim Einflug in eben jenes zeigt sich die wahre Navigationskunst der Raumfahrer: sie müssen keinerlei Kurskorrekturen vornehmen, sondern lediglich abbremsen. Bei korrekter Abbremsung schwenken sie ohne weiteres Zutun in eine Erdumlaufbahn ein.
Jetzt die Frage: wohin zeigt die Spitze des Schiffes, nachdem sie die Umlaufbahn erreicht haben?
Vielleicht sind das keine Einschlagskrater, sondern „Austrittswunden“. Wenn der Mond sich früher einmal drehte und sich dann seine Drehung verlangsamte, müsste lockeres Gestein (bzw. Käsebrocken) aufgrund der negativen Gravitaion abgestossen werden.
@ Peter: Bring den Henri doch nicht auf sowas. 😉
@Oliver Debus
Und warum an den Polen Schnee liegt. Wenn der da doch eigentlich schweben müsste. Ausserdem würden wir dann dort ganz schnell unsere Atmosphäre ins All verlieren, mangels Luftdruck durch das Gewicht der Atmosphäre.
Dann würde auch bei uns der Druck abnehmen, und dann würden wir merken, dass der prozentuale Sauerstoffanteil der Luft zwar nicht abnehmen würde, wohl aber der Partialdruck, und das wäre dann eines der letzten Dinge, die wir noch jemals bemerken würden.
@ Alderamin
Damit wäre auch der Effekt der stärker werdenden Stürme erklärt. Und wir wissen nun wohin das Eis am Norpol verschwunden ist. Von wegen Klimaerwärmung. 😉
@ Bullet
Ist doch nichts ungewöhnliches. Liegt sich am überragenden Intellenzquotient. Die brauchen das nicht.
Und Du bist ja nur neidisch. 😛
Ich meine natürlich „sicher“, also liegt sicher am usw…
@ Jake:
Du hast schön den Kern des Problems angekratzt: Henris Weltsicht ist extrem redundant, keine Chance, da den Fuss in irgendeine Tür zu bekommen. Zum einen hast Du als Aussenstehender (das sind alle anderen Menschen ausser ihm (also alles ausserhalb seines Kopfes)) gar keine Chance, sein Genius auch nur ansatzweise zu begreifen (geschweige denn zu würdigen). Dementsprechend bist Du nicht einmal im Entferntesten auf einer Ebene, mit ihm zu diskutieren. Solltest Du das wider Erwarten dann doch einmal sein (oder ihn gar widerlegt zu haben glauben), ist dies nur das Ergebnis Deiner fehlerhaften Schulbildung (denn – wir erinnern uns – Du hast bei weitem nicht Henris Genie, die Welt richtig zu verstehen!) und kann alleine deswegen schon nicht richtig sein. Solltest Du Henri jedoch überraschenderweise mal mit seinen eigenen Waffen schlagen (sprich: aus seinen unfehlbaren und genialen Erkenntnissen heraus widerlegen – was aber unmöglich ist, denn Henri ist ja unfehlbar und genial), so findet Meister Henri sicherlich noch eine andere Erklärung. Oder er ignoriert Dich einfach freundlich.
@Oliver:
Püh. Ich streich dich aus meiner Buddylist.
@Bullet
Und alles nur weil Du nicht die Wahrheit verträgst. Mööp 🙁
@Jörg
„Geht so. Eine Rotationsperiode (z.B. 0,5) bedeutet zwei Umdrehungen um die eigene Achse bei z.B. einem Pirouettendreher. Und eine Rotation der Erde um die Sonne ist ein einfach beschriebener Weg.“
Falsch, Periode ist die „Zeit“, die für einen Durchlauf benötigt wird. Das kann in der Mathematik auch dimensionslos sein (z.B. ist die sin und cos $latex 2\pi$ periodisch, exp ist sogar $latex 2\pi i$ periodisch), aber in der Physik ist die Einheit meistens die der Zeit. Das kann ich mit ner Koordinatentransf zwar umformen, aber letzenendes verstecke ich die Zeitabhängigkeit nur irgendwo. Du meinst anscheinend entweder Spin oder Drehimpuls (sind beide in gewisser Weise ähnlich). Das ist aber keine Periode.
Zum Beispiel mit dem Hammerwerfer:
Rechne das aus, dann merkst du deine Fehler. Die Kugel dreht sich sehr wohl, hat damit einen Drehimpuls L, eine Periode T, Trägheit I. Das Drehmoment (mit N bezeichnet) ist logischerweise =0, darum geht es aber auch garnicht weil $latex \vec{N}=\dot{\vec{L}}$ gilt. Das ist ledigliglich die Folge, das die Kugel nach dem lösen aus der Verankerung eine (praktisch) kräftefreie Bewegung macht. Wirf nicht immer die Begriffe durcheinander, da dreht sich einem ja der Magen um!
$latex \vec{N}=\vec{r}x\vec{F}$ ist ein Drehmoment, $latex \vec{L}=\vec{r}x\vec{p}$ ist ein Drehimpuls.
Einige Fragen die beantwortet werden müssen:
Die Venus hat eine Gashülle mit ca 90 Bar Druck auf der Planetenoberfläche, wie kann sie diese halten trotz niedriger Rotation?
Wieso findet man auf dem Mond lose Steine?
Wo bleiben die Formeln, mit denen man eine Anziehungskraft beschreiben kann? Ohne die Fähigkeit, präzise Vorhersagen zu machen (besser als ART) ist die Theorie bestenfalls für einen interessanten Roman geeignet.
Deine Argumentation mit dem Äquator ist bestenfalls einfach nur falsch:
Das Gravitationsfeld der Erde nimmt mit steigender Höhe natürlich ab, weil die Gravitation wie $latex \propto \frac{1}{r^2}$ für die Beschleunigung läuft. Somit erklärt Newton sehr wohl diesen Effekt.
Außerdem eine interessante Frage ist, warum mehr Masse mit gleicher Umlaufperiode (die Erde ist praktisch starr) ind weniger Gravitation resultieren sollte…
Das ähnelt sehr stark dem, was ein hier bekannter Astrologe von sich geben würde…
@bikerdet
Das mit den Bergen reicht doch schon die Anziehung zwischen Punktmassen zu bemühen, nur für die Minen müsste man das ganze Spiel vieleicht mit Integralen durchturnen 😉 Oder was hattest du vor?
Ach so, das $latex x$ in den Formeln ist das Vektorprodukt. Das sollte ich vieleicht noch sagen
JaJoHa: \times 😉
„s euch mal aufgefallen, daß der Zitatstil und auch einiges anderes ziemlich derb nach D. Ieter B. Remer riecht?“
Er hat ja wieder genug Zeit nachdem er bei Allmystery rausgeflogen ist
@ JaJoHa :
Ich habe davon gelesen, das man die theoretischen Vorhersagen in den Diamantenminen in 2Km Tiefe überprüft hat. Die Unterschiede sind natürlich gering, aber messbar und stimmen mit den Vorhersagen überein. Also keine Mathematik, sondern solide Feldforschung …
Hat er eigentlich schon eine in seiner ‚Hypothese‘ stimmige Erklärung für das Cavendish Experiment geliefert?
https://www.youtube.com/watch?v=euvWU-4_B5Y
Hmm. Eigentlich ist das Setup so einfach, dass man das ruhig auch mal selber durchführen könnte, Mit modernem Video-Equipment ist das ja kein Problem mehr.
Ein Waldorfschüler erklärt die Welt. Köstlich!
Ich glaub ja nicht, daß er wiederkommt. 🙂
@Kallewirsch
Wenn der User nicht Harold Faltermeyers „Axel F.“ unterlegt hätte, könnte man das Video auch in Deutschland gucken…
Wisst Ihr, was mir gerade aufgefallen ist? Henri behauptet doch, dass kein Auto um seine Hochachse rotieren könnte. Ich vermute also, dass Bagger und Panzer mit Kettenantrieb in seinem Weltbild keine Autos sind, denn die können das durchaus.
Stellen wir uns also statt des „Wohnblocks“ die begrünte Mittelinsel eines Kreises vor. Ein Kettenfahrzeug, etwa ein Leopard 2, fährt am Anfang auf dem Asphalt des Kreisverkehrs, verringert dann aber nach und nach den Radius seiner Umkreisungen, demoliert natürlich jedwede Vegetation der Mittelinsel und endet damit, auf auf dem Mittelpunkt auf der Stelle zu drehen.
Henri alias Jörg wird jetzt vermutlich einen Zeitpunkt definieren, an dem dieser Panzer damit aufhört, den Mittelpunkt zu umkreisen und damit beginnt, sich um seine eigene Achse zu drehen. Viel Spaß dabei!
@bikerdet
Deine Aussage klang nur so, als ob du kurz davor gewesen bist das einfach mal vorzurechnen 😉
Insbesondere der Fall mit den Minen ist ja analog zur nicht leitenden, geladenen Kugel und deren Feld.
@rnlf
Danke
@Captain E.
Autos können sich doch um alle Achsen drehen. Siehe Actionfilme 😉
@JaJoHa:
Das hab ich die ganze Zeit schon gedacht. Vorallem um die Hochachse kann man wunderbar driften. Beim Doughnut liegt die Drehachse der Gesamtbewegung sogar innerhalb des Fahrzeugs.
Naja er hat wiederholt geschrieben, dass die Achse innerhalb des Körpers liegen muss. Man kann den Zeitpunkt also verschieben indem man die Hauptwaffe richtung Kreismittelpunkt ausrichtet. Riesige Flügel aus Plastik funktionieren noch besser.
@ Henri:
Ich habe durchaus eine Sympathie für Dich. Du bist Naturwissenschaftlich interessiert und nicht ungebildet. Alle die Dich hier als das Paradebeispiel eines Vollpfostens bezeichnet haben, tun Dir schlicht unrecht. 90% der Leute die ich kenne würden bei den meisten Themen in diesem Thread nur verständnislos gucken und absolutes Desinteresse zeigen.
Ich finde es auch gar nicht schlimm, dass Du nach einer höheren Wahrheit suchst und Dich nicht mit vorgefertigten Informationen abgibst. In meiner PM-Zeit habe ich auch gefühlt einmal die Woche Einstein wiederlegt. Ich musste auch erst selbst einmal erfahren haben was es bedeutet echte Expertise in einem Bereich zu erlangen um zu akzeptieren, dass es andere Bereiche gibt bei denen ich
a) der Expertise anderer vertrauen muss oder
b) mich selbst einmal ein paar Jahre ganz demütig mit dem Lernen der Grundlagen beschäftigen muss.
Mache ich das nicht, wirke ich arrogant auf die Experten. Das ist nicht nur so bei Naturwissenschaftlern sondern bei jedem Handwerker, Landwirt, etc.
Nun wirst Du natürlich wiedersprechen, dass Du der wahre Experte bist und die anderen hier keine Ahnung haben. Nehmen wir mal an das ist so. Nehmen wir an Du hast, entgegen jeder Wahrscheinlichkeit, auf eigene Faust eine höhere Wahrheit gefunden. Was nützt es Dir? Du hast ja offensichtlich ein Sendungsbewusstsein und hast erkannt, dass Du zunächst erst mal Physiker überzeugen musst, weil der ganze naturwissenschaftlich ungebildete Rest der Welt die studierten Physiker für die Experten hält. Mit Deiner bisherigen Strategie kommst Du aber offenbar seit Jahren nicht weiter.
Ich schlage also vor, dass Du einfach mal vorsichtiger auftrittst und Fragen stellst, anstatt Deine Wahrheiten zu postulieren. Stell Fragen, akzeptiere die Expertise deines Gegenübers und zeige Dich interessiert an den Antworten. Versuche das Weltbild des Gegenübers zu verstehen und wenn darin Wiedersprüche sind, werden sie so vielleicht aufgedeckt und Zweifel gesät. Vielleicht stimmt ja auch etwas mit Deinem Weltbild nicht, dann hättest Du auf diese Weise auch noch die Möglichkeit etwas zu lernen.
Ein ganz einfaches Beispiel wäre die Verwirrung mit der Rotationsperiode. Der Begriff Periode bezeichnet die Wiederholungsrate eines sich gleichförmig wiederholenden Ereignisses. Nicht nur in der Physik, sondern in jedem naturwissenschaftlichen/technischen Fachbereich.
Die Periode der Sinuskurve im 60Hz Stromnetz ist 1/60 s also 16,6ms.
Die Periode deines 1Ghz-Rechners (grob gesagt die Dauer in der ein Befehl abgearbeitet wird) ist 1ns.
Die Rotationsperiode eines Motors im Leerlauf (600U/min) ist 100ms. Bei einem 4-Takt-Motor ist die Periode eines einzelnen Zylinders dann 200ms lang.
Wenn ich mich in meinem Auto nicht anschnalle ertönt ein Wartpiepsen mit einer Periode von ca. 1,5s.
Du siehst, das was Du mit Periode meinst, ist nicht das gleiche, das ich und alle anderen hier unter Periode verstehen. Selbst wenn Du etwas super Tolles entdeckt hast, Du wirst es nicht vermitteln können wenn Du es mit Begriffen bezeichnest, die alle anderen anders verstehen. Lasse Dich also einfach mal auf die anderen ein und Du wirst evtl. etwas mehr erreichen.
Moin zusammen !
@Oliver Debus
Ich zitiere
Die Rotationsperiode ist in der Physik als Zeit definiert, in der ein Körper einmal um sich selbst dreht.
Zitatende
Ein Vorgang in einem Raum basiert immer auf Zeit. Völlig richtig (das wollte ich auch gewiß nicht abstreiten). Eine Rotationsperiode der Erde ist eine Umdrehung um sich selbst und dauert bummelig 24 Stunden und eine Rotation der Erde um die Sonne bummelig 1 Jahr. Das ist zwar nicht erst jetzt meine Meinung – aber ich hatte mich in einigen Postings vorher definitiv falsch ausgedrückt ! Eine Rotationsperiode von 0,5 (Tagen oder Jahren) bedeutet demnach 2 Umdrehungen (pro Tag/Jahr).
Auf andere Erwiderungen von anderen Usern hier zu meiner falschen Aussage (teilweise sehr liebevoll) werde ich nicht näher eingehen – dafür bitte ich um Nachsicht..
Vom Mond sehen wir immer nur eine Seite, weil er keine Rotationsperiode hat. Ich verweise in diesem Zusammenhang z.B. auf das Posting von gestern (mit dem Bierdeckel an Alderamin mein` ich). Vielleicht lesen Sie sich das mal durch? Und weil von der Erde und erdnahen Satelliten und Weltraumteleskopen auch immer nur eine Seite vom Mond zu erkennen ist, mußte man extra Weltraumgefährte um den Mond herumschicken (zuletzt meine ich eine Sonde der Amis), um von jener Seite Fotos machen zu können.
Zu den Gezeiten merke ich an, daß man nach allgemeiner Lehrmeinung zu glauben hat, daß die Gravitationskraft des Mondes bei Erreichen der Erdoberfläche um ca. 7% höher liegen soll, als dies danach ca. 6500 km weiter der Fall sei (auf der anderen Seite der Erde), wobei diese zuerst ankommende Gravitationswirkung des Mondes dann noch ausreichen soll, den Hub einer den Erdball umschließenden Wassermasse um 30 cm „nach oben“ ausüben zu können. Weitergehend soll der Mond demnach also ca. 350.000 km entfernt von dem Punkt, an dem sich Erd- und Mondgravitation ausgleichen sollten, innerhalb von 6500 km über 7% seiner Gravitationswirkung verlieren. Dabei ergäbe sich, daß z.B. bei einer Sonnenfinsternis über Wasser(gebieten) der Hub auf ca. 50cm gesteigert werden müßte (Sonne und Mond in einer Linie mit der Erde), was jedesmal zu beobachten sein müßte. Aber die Sonnenfinsternisse kommen und gehen – und das Wasser weigert sich, sich zeitnah „zu erheben“. Obwohl der Hub des Wassers sich bei der erhöhten Gravitationswirkung während einer Sonnenfinsternis auf bummelig 50 cm erhöhen müßte – was in einigen Küstengebieten dann für wirklich HOHE Wasserstände sorgen könnte (wenn sich das im Atlantik gehobene Wasser auf den Weg in die Nordsee macht z.B.). Aber das findet nicht statt. Ob Sonnenfinsternisse über dem Atlantik stattfinden, ob über der Wüste Gobi oder über der Ostsee – ein dadurch bewirkter (nahezu verdoppelter) Hub ist nicht festzustellen. Auch bei der Sonnenfinsternis 1999 in Schleswig-Holstein nicht (obwohl da eigentlich genug Wasser und Meere wären, die einen Hub hätten verzeichnen müssen). Von der „Gravitationskraft des Mondes“ hervorgerufene Gezeiten sehe ich daher tatsächlich als nicht gegeben an.
„Soin“ hatte ich übrigens nicht ohne Absicht in Anführungszeichen gesetzt.
Grüße Henri
@bikerdet
Das mit dem „Spin“ in Bezug auf Drehung um sich selbst haben Sie also ohne Anführungszeichen gelesen (schon wieder einer – hatt` ich die vergessen??) – da wiederhole ich mich dann gern. Daß auch Sie in einem Bergwerk in der Mitte der Erde keine Stützbalken brauchen – wundert mich nicht wirklich. Die heutige Wissenschaft geht allerdings davon aus, daß das zur Erdmitte hin befindliche flüssige Eisen kristalline Strukturen ausbildet (was nur unter extremsten Zug bzw. Druck möglich wäre). Und nach Ihrer Meinung bräuchte man dann ein paar Meter weiter Richtung Erdmitte keine Stützbalken für ein Bergwerk – weil der extreme Zug bzw. Druck dann ausgeglichenerweise nicht mehr existent sei. Das ist interessant. Genauso ein Quatsch, wie der Eisenkern in der Mitte der Erde – aaaaber interessant !
Daß die Venus die gleiche Masse habe wie die Erde, basiert auf der Gelassenheit, mit der (Astro)Physiker die Welt erklären. So hatte z.B. die Erde nur eine durchschnittliche Dichte (lt. geologischer Wissenschaft) von ca. 2,8 g/Kubikzentimeter. BIS die Physiker nach Netwon errechneten, daß für die Gravitationswirkung der Erde mehr als 5 erforderlich seien, und SCHWUPPS hatte die Erde auf einmal einen Kern aus Eisen (weil Gold wahrscheinlich zu teuer war). Und auf genau die Art wurden die Dichten von Jupiter bis Venus dann hingerechnet. Nur bei der Sonne gibt`s bis heute Probleme, weil die Summe ihrer Teilchen eine niedrigere Gravitation bedeuten müßte, als sie tatsächlich aufweist – aber sowas interessiert scheinbar nur Querdenker wie mich.
Gruß Henri
@Oliver Debus
Ich halte die abstoßdende Wirkung des Mondes zwar für durchaus fähig, die Gezeiten zu beeinflußen – aber warum ein paar schnell fliegende Meteoriten nicht direkt auf dem Mond einschlagen können sollen……… tztztz……wo schreibe ich denn sowas?? Gruß Henri.
@Bullet
Ich zitiere
Beim Einflug in eben jenes zeigt sich die wahre Navigationskunst der Raumfahrer: sie müssen keinerlei Kurskorrekturen vornehmen, sondern lediglich abbremsen. Bei korrekter Abbremsung schwenken sie ohne weiteres Zutun in eine Erdumlaufbahn ein.
Jetzt die Frage: wohin zeigt die Spitze des Schiffes, nachdem sie die Umlaufbahn erreicht haben?
Zitatende
Wenn die Umlaufbahn bedeutet, daß sich die Erde bei immer gleichem Abstand zum Schiff dreht – nach Hause ! Gruß Henri
@Alderamin
Ich zitiere
Und warum an den Polen Schnee liegt. Wenn der da doch eigentlich schweben müsste.
Zitatende
Die geographischen Pole haben (nach oben) schwebenden Schnee? Sage ich nirgendwo.
Ich zitiere
Ausserdem würden wir dann dort ganz schnell unsere Atmosphäre ins All verlieren, mangels Luftdruck durch das Gewicht der Atmosphäre.
Zitatende
Ohjeohje. Nach meiner Meinung wirkt die Gravitation von der Mitte der Erde aus gleichmäßig verteilt auf alle Richtungen. Da gehören dann auch die Pole dazu.
Ich zitiere
Dann würde auch bei uns der Druck abnehmen, und dann würden wir merken, dass der prozentuale Sauerstoffanteil der Luft zwar nicht abnehmen würde, wohl aber der Partialdruck, und das wäre dann eines der letzten Dinge, die wir noch jemals bemerken würden.
Zitatende
Der Partialdruck von Sauerstoff (und Stickstoff) ist nun mal vom Gesamtdruck abhängig, der durch eine hydrostatische Luftsäule bzw. deren Mengeninhalt definiert wird (auf der Erde). Ändert sich die hydrostatische Luftsäule bzw. deren Mengeninhalt – ändert sich der Gesamtdruck ändert sich der Partialdruck. Und danach sinkt der Partialdruck, wenn man auf hohe Berge klettert. Und das verstehen Sie immer noch nicht. Ist ja wie gesagt auch in Ordnung (obwohl das ja nun wirklich zig-fach im Internet nachzulesen ist, mit dem sinkenden Partialdruck von Sauerstoff auf hohen Bergen). Naja. Sie sind eben mangels Intelligenz völlig belehrungsresistent. Und das ist für mich ja auch wie gesagt völlig in Ordnung. Sowas muß es ja auch geben. Und lustig ist es auch. Gruß Henri
@noch`n Flo
Watt heißt denn hier „Genius“. Ich habe lediglich einige Dinge zusammengefügt, die eigentlich schon längst offenlagen. Mit Genius oder Genie hat das nix zu tun. Ich habe mir allerdings die Frechheit herausgenommen, es für möglich zu halten, daß der Gral der Physik (Sir Isaak Newton) womöglich nicht (s)einen Stein der Weisen gefunden hatte, sondern sich über die URSACHE der Gravitation eine unstimmige Theorie zurechtgelegt hatte. Und da Newton zu seiner Zeit auch keine Neutronensterne beobachten konnte – kann man ihm das auch nicht wirklich übelnehmen. Ansonsten hätte er bestimmt mal darüber nachgedacht, ob Drehung um eine eigene Achse etwas mit Gravitation zu tun haben könnte. Gruß Henri
@JaJoHa
Wenn ich mich in meinem Garten mit einer ½ Literbuddel Wasser hinstelle, mich schnell drehe und wie dann hier im Thread schon beschrieben die Wasserbuddel loslasse, dreht sie sich gar nicht.
Wenn ich mich in meinem Garten mit einer Hammerwerferkugel + Seil + Griff hinstelle, mich schnell drehe und dann den Griff loslasse – dreht sie sich.
Sobald ich den Griff und das Seil weglasse, mich drehe und wie beschrieben loslasse – dreht sie sich gar nicht.
Was sagt Ihnen das?
Grüße
Henri
@Kallewirsch
Ich zitiere
Hat er eigentlich schon eine in seiner ‘Hypothese’ stimmige Erklärung für das Cavendish Experiment geliefert?
Zitatende
Ja, hat er. Die Cavendish Drehwaage wurde konstruiert, um eine Konstante zu berechnen. Sie wurde NICHT erfunden, um zwischen anziehender oder abstoßender Wirkung von Massen zu unterscheiden…..und deshalb kann sie das auch nicht ! Das war zu Cavendishs Zeiten auch allen Physiker/innen klar. Heute allerdings checkt kaum noch eine/r, daß ich die vermeintlich anziehende Wirkung der bewegten Kugel(n) auf der einen Seite auch mit der abstoßenden Wirkung der bewegten Kugel(n) auf der anderen Seite erklären kann. Die Konstante bleibt dabei gleich – und wie gesagt……nur für die Ermittlung derselben wurde diese Drehwaage erfunden. Kein Wunder: Für Cavendish stand die anziehende Wirkung von Masse völlig außer Frage – es ging ihm lediglich um eine zu berechnende Konstante. Gruß Henri
@Jakob B
Ich bin seit Jahren z.B. mit den Storm`schen Sätze immer mal wieder unterwegs. Früher über alle Physikforen, die es verschiedendlich so gab. Am Anfang war ich selbst nicht sicher, ob so eine einfache Lösung wirklich korrekt sein könne, da dann doch die Frage bleibt, warum das so lange keine/r rausgefunden hatte. Nachdem ich in allen Foren immer nur „das ist zu einfach, kann nicht angehen“, „wenn`s so wäre, wäre das doch schon längst rausgekommen“ bis hin zu freundlichen und unfreundlichen Beleidigungen wahlweise Gegröhle geerntet hatte (aber nicht auch nur EIN EINZIGES physikalisches Argument!), versuchte ich weiterhin, selbst ein Argument zu finden, warum meine Thorie nicht angehen kann. Ich habe bis heute keins gefunden. Und daß diese Sache solange nicht erkannt wurde, kann meiner Meinung nach nur damit zusammenhängen, daß erstens zuviel Respekt denjenigen gegenüber üblich ist, die ein Physikstudium absolviert haben (weil`s ja gewiß keine einfache Sache ist) und zweitens WEIL es so einfach war. Denn die Richtigkeit meiner Theorie würde natürlich letztendlich eine riesige Klatsche für alle die bedeuten, die ein Physikstudium absolviert haben. Das Gelächter wäre wohl in einigen hundert Jahren noch zu hören. Davor haben jene Leute sicherlich a bisserl Furcht und weigern sich daher, (m)eine einfache Sache einfach mal zu durchdenken. Naja. Vielleicht ja nach meinem Tod. Grüße Henri
So, Tüssi erstmal wieder, ne !
Euer Henri
Ich zitiere Jean Paul:
Sprachkürze gibt Denkweite.
Zitatende.
@Alter Egon
Ich gelobe Besserung!
Mir geht es gesundheitlich wieder so gut, daß ich zukünftig wohl auf`s gänzliche Zusammenfassen verzichten kann.
Grüße Henri
Moinsen nochmal !
Hier noch eine Betrachtung zum einzigen mir bekannten Erdexperiment, welches nach meiner Kenntnis zwischen der anziehenden/abstoßenden Wirkung von Massen unterscheiden sollte:
2 Kugeln (eine große Holzkugel und eine kleine Eisenkugel) werden an Drähten 2 Meter voneinander entfernt an Drähten aufgehängt. Dabei wird die kleine Kugel von einem Scheinwerfer angeschienen, damit deren Schatten auf eine Wand geworfen werde. Nun wird das Seil, an dem die große Kugel hängt langsam (per Schiene) auf die kleine Kugel zugeschoben, wobei man den Schatten an der Wand im Auge behält. Und sobald das Auge die erste Bewegung wahrnimmt, wird festgestellt: AHA, der Schatten bewegt sich auf die große Kugel, die herangeführt wird, zu ! Resultat: Das was erwartet wurde – Massen haben anziehende Wirkung. Ende des Experiments (das wurde an mindstens einer Hochschule wirklich so gemacht!).
Man muß natürlich rechtzeitig hingucken, weil die Eisenkugel dann anfängt, hin und her zu schwingen, was mit der Trägheit von Massen, Luftbewegungen und ähnlichem begründet wurde.
Zaubertricks funzen nach ähnlichem Muster.
Denn die Frage, WANN die Eisenkugel TATSÄCHLICH die erste Bewegung in welche Richtung ausführte, kann mit dem Auge+Gehirn+“Schatten an der Wand“ als Ersatz für leistungsfähige physikalische Meßinstrumente nun wirklich nicht fach- und sachgerecht beurteilt werden. Nur eine starr (mit einem Stahlträger an der Schiene) befestigte große Kugel in einem luftleeren Raum könnte eine wertbare Beobachtung in Bezug auf die kleine Kugel ergeben (wobei die kleine Kugel mittels hochfrequenten Kaltlasern gleichmäßig abgetastet werden müßte, um jegliche Erstbewegung registrieren zu können). Das Auge bzw. Gehirn ist dafür jedenfalls völlig ungeeignet, da bei einer Bewegung von unter 14 Bildern pro Sekunde vom bewußten Gehirn keine zuverlässigen Eckdaten über Bewegungen geliefert werden können. Man bekommt eine solche Mini-Bewegung einfach gar nicht mit. Für physikalische Ereignisse kann das aber 2 völlig verschiedene Welten bedeuten.
Da müßte meiner Meinung nach noch mal nachgearbeitet werden. Und wenn DANN dabei herauskommen würde, daß Massen sich automatisch anziehen – dann ist mein Maul gestopft und ich habe fertig.
Bis dahin erlaube ich mir, bei meinen Storm`schen Sätze 1 und 2 zu bleiben.
Grüüüüße von Eurem
Henri
p.s. Unter „Gravitationswaage“ kann man sich bei Wikipedia noch mal die Drehwaage reinziehen, die nun wirklich nicht zwischen anziehender/abstoßender Wirkung von Massen unterscheiden kann (das erwähnte ich in meinem obigen Beitrag allerdings schon mal (an Alderamin gerichtet, wenn ich mich recht erinnere)).
Klingt wie eine Drohung…
Tatsächlich? Man kann nicht feststellen ob sich die Massen sich einander annähern oder sich voneinander entfernen? Sie bewegen sich immer in die gleiche Richtung, egal ob sich Massen anziehen oder abstossen?
@Alter Egon
Alder ? Biss Du`s ?? War nicht so bös` gemeint mit „belehrungsresistent“. Du haust eben auch mal hin – da mußte dann auch a bisserl was abkönnen. WENN Du`s bist. Falls nich`:
Forget it, Egon.
Tüssi, ne !
Henri
@Peter G aus L
Ich zitiere
Tatsächlich? Man kann nicht feststellen ob sich die Massen sich einander annähern oder sich voneinander entfernen?
Zitatende
Yep. Man kann nicht feststellen, ob die beiden großen Kugeln nach in-Bewegung-setzen auf die beiden kleinen Kugeln anziehende oder abstoßende Wirkung aufweisen. Beides wäre möglich. Lediglich die wirkende Konstante ist meßbar.
Ich zitiere
Sie bewegen sich immer in die gleiche Richtung, egal ob sich Massen anziehen oder abstossen?
Zitatende
Wa? Nö. Wenn Sie die beiden großen Kugeln linksrum drehen, drehen sich auch die beiden kleinen Kugeln linksrum. Und wenn Sie die beiden großen Kugeln rechtsrum drehen, drehen sich auch die beiden kleinen Kugeln rechtsrum. Was aber wie gesagt keinen Hinweis darauf gibt, ob Massen nun abstoßende oder anziehende Wirkung zeigen (dafür wurde die Drehwaage wie gesagt nicht konstruiert).. Nur die nach dem Drehen der großen Kugeln wirkende Energie auf die kleinen Kugeln abzüglich Torrosionsdraht- und Luftwiderstand (Konstante) bleibt gleich. Cavendish hatte diesen Konstantenwert sogar mit einem Fernglas aus dem Nebenzimmer abgelesen, um mögliche Temperaturunterschiede aufgrund seiner Körpertemperatur möglichst zu vermeiden.
Grüße Henri
@Henri „Bis dahin erlaube ich mir, bei meinen Storm`schen Sätze 1 und 2 zu bleiben.“
…das erklärt natürlich den Verschwindetrick eines Zuckerwürfels in Wasser – und wie ist doch nochmal mit Eis?
Es wird ja auch schon seit Jahrtausenden das gleichmäßige Diffundieren eines Diamanten in die Umgebung beobachtet…oder etwa nicht?
Schauen Sie sich mal das hier an, und erklären nocheinmal warum man in diesem Experiment eine anziehunde Kraft nicht von von einer abstossenden unterscheiden kann.
@StefanL
Ich zitiere
…das erklärt natürlich den Verschwindetrick eines Zuckerwürfels in Wasser – und wie ist doch nochmal mit Eis?
Zitatende
Wie Eis in Wasser verschwindet??
Ich zitiere
Es wird ja auch schon seit Jahrtausenden das gleichmäßige Diffundieren eines Diamanten in die Umgebung beobachtet…oder etwa nicht?
Zitatende
Diamanten erreichen auch die Erdoberfläche, ja. War das Ihre Frage??
@Peter G aus L
Wa? Was schaue ich mir wo an?? Lesen Sie Ihre Beiträge nach Absenden noch mal durch?? Scheinbar nicht.
*kopfschüttel*
Grüße
Henri
Doch doch. Das „hier“ im obigen Beitrag ist ein Link. Ist allerdings in der Tat leicht zu übersehen. Hier der Link noch einmal nochmal ausgeschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=vWlCm0X0QC0
Dann eben eingebettet. Mir war nicht bewusst dass ein Link auf ein Youtube-Video automatisch eingebunden wird.
Bei mir hatte Dein Link sofort funktioniert.
Also kein Grund zur Veranlassung.
@Henri
Diamanten Diffusion – nein; aber auch. Warum bleiben Die dann auf der Erde liegen (relativ in Ruhe zur Erdoberfläche!) und warum bleiben die überhaupt ganz ? Ihr „erster Satz“ läßt doch Kristalle gar nicht zu ?
Zucker auf Eis…?
@ Henri :
Nur noch mal zu Deinem nebulösem Geschwurbel über die ‚durchschnittliche Dichte‘. Du willst uns jetzt WAS damit sagen ? Hat die Venus nun eine 243x HÖHERE Dichte als die Erde oder eine 243x KLEINERE Anziehungskraft ? Oder wie berechnest Du die Gravitation der Venus damit sie mit den 0,9 G übereinstimmt ?
WO habe ICH von einem Bergwerk im Zentrum der Erde geschrieben ? Ich habe von Diamantenminen in 2Km Tiefe erzählt. Und bist Du Dir mittlerweile einig, ob im Zentrum der Erde Zug oder Druck herscht ? Wenn Du damit schon Probleme hast, wundert es keinen mehr, das Du das Cavendish-Experiment falsch deutest.
Und noch eines zu dem ’schwebenden Schnee‘ : Hast nicht Du selbst postuliert, das exakt am Austrittspunkt der Drehachse durch die Erdoberfläche keine Anziehungskraft herrscht ? Warum sollte der Schnee dann also zur Erde rieseln ?
Seit wann hat die Erde einen Durchmesser von 6500km?
Ich komme bei einem Durchmesser von 12700km und einem Abstand Erde-Mond von 380000km auf eine Verringerung der Gravitationskraft um 6.4%.
Ich weiß aber auch nicht was du damit eigentlich sagen willst.
Warum soll das nicht ausreichen? Welchen Wert hast du denn berechnet?
Dazu muss man nicht auf irgendwelche seltenen Sonnenfinnsternisse warten. Sogenannte Springfluten gibt es einmal in jedem Monat bei Neumond. Und der Hub steigert sich dabei nicht von 30 cm auf 50cm sondern auf 44cm (gemäß Wiki).
In der Tat „erhebt“ sich das Wasser (an den Küsten!) nicht exakt zum Zeitpunkt des Neumonds sondern „drumherum“. Das ist aber kein Geheimnis. Durch die Landmassen zw. den Ozeanen läuft so ein Gezeitenberg nicht einfach ungestört über die Erdoberfläche.
Nein. Nahezu um die Hälfte erhöht, nicht nahezu verdoppelt. Und wie das ganze an der Küste ankommt sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Da deine obigen Prosa-Ausführungen keine Widerlegung der berechneten und auf physikalisch gefundenen Gesetzmässigkeiten beruhenden Gezeitenwirkung des Mondes sind: Hast du auch echte Argumente gegen die Gezeitenwirkung des Mondes?
NACH Newton? D.h. es gab VOR Newton (also bis ca. 1650) eine geologische Wissenschaft? Und diese geologische Wissenschaft (des Mittelalters? Der Renaisannce?) hatte fundierte Erkenntnisse über die Dichteverteilung des gesamten Erdvolumens von der Oberfläche bis hinunter zum Erdmittelpunkt? Und daraus konnten diese „Geologen“ eine durchschnittliche Dichte von 2.8g/cm^3 berechnen? Also für mich als Geologielaien bitte die Quelle für diese 2.8g/cm^3.
Nein, so etwas interessiert auch jeden Normaldenker! Also auch hier bitte schnell die Quelle für diese bemerkenswerte Behauptung.
Spannend. Da hat es also seit 2007 entscheidende Modifizierungen der Stormschen Physik gegeben.
Einfache Lösung?? Soll das ein Scherz sein?
Deine sogenannten „Hypothesen“ sind um ein Vielfaches komplizierter als das was Newton ausgearbeitet hat.
Und wie um alles in der Welt haben die Amis es geschafft mit der falschen Newtonschen Mechanik/Gravitationslehre (die von einem Mond mit Anziehungskraft ausgeht) eine Sonde in eine Mondumlaufbahn zu bringen? Wie ist es überhaupt möglich in eine Umlaufbahn um den Mond einzuschwenken?
Und ein anderer Kommentator stellte die interessante Frage: Wie kann die extrem langsam rotierende Venus eine dermassen dichte Atmosphäre halten?
@ Henri
Noch mal eine Periode wird in der Physik und auch in der Astronomie in Zeiteinheiten angegeben. Daraus folgt: die Rotationsperiode der Erde sind ca. 24 Stunden, die Umlaufperiode der Erde um die Sonne beträgt ca. 365 Tage. Die Angabe eine Periode ohne Zeiteinheit macht nur Sinn, wenn man Perioden miteinander vergleicht. Bspw. kann man die Rotationsperiode des Mars im Verhältnis zur Erde angeben. Dann erhält man eine dimensionslose Zahl. Aber so wie Du einfach mal eine Rotationsperiode von 0.5 in dem Raum werfen und sagen, dass wären 2 Umdrehungen pro Tag/Jahr o.ä. macht keinen Sinn.
Das ist falsch. Die Rotationsperiode des Mondes beträgt 29,53 Tage. Eben solange braucht der Mond bis er sich einmal um seine Achse gedreht hat. Diese Zeit ist eben auch noch gleich der Umlaufzeit des Mondes um die Erde, gegenüber der Sonne betrachtet.
Machen wir mal ein kleines Gedankenexperiment. Wir begeben uns zum geographischen Nordpol der Erde und entfernen uns dann von der Erde einige Millionen Kilometer, eben soweit dass wir bequem Erde und Mond von oben betrachten können. Was sehen wir dann, wenn wir beide für einen Zeit von einem Monat betrachten. Die Erde dreht sich 1 Mal in 24 Stunden um die eigene Achse und die Pole zeigen immer in die gleiche Richtung in Bezug auf die Sonne. Bei Sommeranfang würde der Norpol zur Sonne hinzeigen und den ganzen Tag im Licht liegen, während wir über Deutschland Tag und Nacht beobachten können. Jetzt schauen wir mal zum Mond und ignorieren der Einfachhalt halber sowohl die Bahnneigung und die Achsneigung des Mondes. Wir beginnen bei Neumond und schauen auf den Mondnorpol. Wir sehen den Mond zwischen Sonne und Erde, wie die erdabgewandte Mondseite von der Sonne beschienen ist und der Terminator (Tag- Nachtgrenze) genau über den Nordpol verläuft. In der folgenden Zeit sehen wir, wie zum einen der Mond um die Erde wandert und sich der Termintator immer weiter von Ost nach West über die erdzugewandte Mondhälfte wandert, bis diese Seite bei Vollmond ganz im Sonnenlicht liegt. Auf der erdzugewandten Seite ist Tag, aus der abgewandten Seite Nacht. Der Mond wandert weiter bis er wieder bis er wieder zwischen Sonne und Erde steht, also wieder bis Neumond. Wieder wandert der Terminator von Ost nach West und wir sehen wie es langsam auf der erdzugewandten Seite Nacht wird. Was wir aber von oben noch sehr gut sehen können ist, dass der Mond der Erde immer die selbe Seite zuneigt und dadurch sehen wir den Mond, wie er um seine eigene Achse rotiert. Würde er das nicht tun, dann müßten wir auch die Mondrückseite sehen können. Einfach mal einen Mondglobus nehmen und ihn um einen Erdglobus bewegen und dabei immer die gleiche Seite des Mondes zur Erde zeigen lassen.
Selten so gelacht. Warum sollte sich der Tidenhub bei einer Sonnenfinsternis gegenüber jeder anderen beliebigen Neumondstellung ändern? Und sich dann auch noch gesondert über den Orten bemerkbar machen wo sie zu sehen sind? Den Quatsch willst Du jetzt nicht erhaft erzählen? Die Gezeitenwirkung von Sonne und Mond addieren sich bei Neumond und Vollmond. Ob da jetzt noch zeitgleich eine Sonnenfinsternis oder Mondfinsternis stattfindet ist dem Wasser mal sowas von egal. Die Gravitationskräfte beider Himmelskörper addieren sich.
Zudem ist dir wohl nicht wirklich klar, dass die Höhe das Wasserbergs zum einen durch die Anziehungskraft des Mondes auf die Erde, zum anderen durch die Fliehkraft, die durch die Drehung der Erde um den Schwerpunkt des Erde-Mond-System entsteht. Auf der dem Mond abgewandten Erdseite, reduziert die Mondanziehung den Tidenhub. Mehr siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Gezeiten
War lediglich eine logische Schlußfolgerung aus deiner Aussage, der Mond habe eine abstoßende Wirkung. Leider gibst Du ja keine Formel an, mit der man mal rechnen könnte, wie stark denn die Abstoßung ist und wie schnell ein Impactkörper sein müßte. Der Mond dürfte dann eigentlich nur größere Krater haben. Aber das mit negativer Gravitation ist eh absoluter Blödsinn. Und alles was Du als „Beweise“ auf deiner HP vorlegst zeigt von völligem Unverständnis der Materie gegenüber. Zeigst Du ja auch wunderschön mit dem Blödsinn mit der SoFi. Warum gelingt es denn den Raumfahrtorganisationen Raumsonden in den Mondorbit zu schicken und Flugkörper auf dem Mond zu landen. Ja, sie sind gelandet, egal was Du uns für einen Unsinn auftischen willst.
Eines würde ich gerne noch wissen, warum kommst Du hier eigentlich immer mit Newton. Einstein erklärt die Gravitation viel eleganter und da muß der Himmelskröper nicht mal rotieren.
ernsthaft sollte es heißen, nicht „erhaft“.
Und außerdem würde ich Henri ernsthaft raten mal ein echtes Physikbuch in die Hand zunehmen und gleich ein Astronomiebuch dazu. 😉
@Henri: (Antwort auf die Frage, wohin die Spitze des Raumschiffes nach Erreichen einer Erdumlaufbhn zeigt) :
Schade. Diese Antwort ist so daneben, daß man sie nicht einmal mehr „falsch“ nennen kann. „Katastrophal kompletter Blödsinn“ ist schon besser. Oder auch:
What you just said, is one of the most insanely idiotic things I’ve ver heard. Und so weiter.
Findest du das witzig? Es war eine einfache, ernsthafte Frage, und du pinkelst deine Antwort, triffst dabei aber nicht einmal das Becken.
@ Bullet
Das ging wohl eher in die Hose. 😉
@Henri
Guckst du mal hier https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/
Da siehst du, wieso wir die selbe Seite drehen, und warum sich deshalb der Mond drehen muss. Gucken geht doch noch, oder?
Hng – tausche d gegen s
@Bullet 😀
Sag mal: was rauchst du eigentlich?
Hänge ich einen Balken mit 2 Bleikugeln so an einem dünnen Draht auf, dass der Balken balanziert ist und stelle ich 10 Zentimeter neben jede Bleikugel (jeweils im Uhrzeiger von oben gesehen) einen Stahlklotz, dann dreht sich der Balken in Richtung der Stahlklötze. Gegentest: Klötze auf die andere Seite und siehe da, der Balken dreht sich in die andere Richtung, wieder ziehen sich Bleikugeln und Stahlklötze an. Das ist die einfachste Form des Cavendish Experiments, jeder kann das durchführen und die Schlussfolgerung daraus ist eindeutig. Entweder der Balken dreht sich so, dass sich Kugeln und Stahlklotz berühren, dann ziehen sich die beiden an, oder der Balken dreht sich so, dass Bleikugeln und Stahlklötze voneinander maximalen Abstand haben. Dann würden sich die beiden abstossen – dann würde allerdings auch der Balken senkrecht zur Verbindungslinie der Stahlklötze sich ausrichten. Und genau das passiert nicht: Der Balken dreht sich immer so, dass sich die Bleikugeln auf die Stahlklötze zubewegen – sie ziehen sich an.
Und genau das ist auch der Versuchsaufbau in dem Link den ich gegeben habe, der aber leider aus rechtlichen Gründen in Deutschland nicht funktioniert. Aber es gibt ja bei Youtube sicherlich auch noch andere Nachstellungen dieses Experiments, welche genau das gleiche zeigen. Nur eines zeigen diese Experimente nie: Dass sich Bleikugel und Ziegelstein abstossen.
@Henri
Liefer einfach mal Formeln, dann rechnen wir mal alle zusammen eine Runde. Hier sind genügend Kommentatoren, die keine Angst vor Formeln und Zahlen haben und dann sehen wir ja, ob das zu den Beobachtungen im Sonnensystem überhaupt passen kann.
Spielen wir mal das Spiel mit der Flasche stattdessen mit etwas, was sich besser werfen lässt: einer Metallscheibe
Die liegt auf einem Lager und wird von einem Elektromotor auf 5000 1/s beschleunigt. Die Scheibe trägt dann einen gewissen Drehimpuls und eine gewisse kinetische Energie. Die Trägheit um die Symmetrieachse ist $latex I=\frac{1}{2}m*r^2$ (Wiki spart rechnen, oder Formeln aus #379 nutzen). Angenommen, die Scheibe wiegt 1kg und hat 10cm Radius (20 cm Durchmesser). Die trägt dann eine kinetische Energie von $latex E=\frac{1}{2}(\frac{1}{2}1kg*0.01m^2)*\frac{5000^2*4*\pi^2}{s^2}\approx 2.5MJ$
Wenn ich die wegschießen würde und sie sich dabei nicht weiterdrehen würde, dann müsste ich diese Energie irgendwie „verschwinden“ lassen. Fakt ist aber, das ich auch eine solche, rotierende Scheibe wegschießen kann und sie sich weiterhin drehen wird. Würde bei so einem Spielchen die Energie auf die Aufhängung abgegeben, so würde es die ziemlich sicher zerlegen.
@Henri
@Kallewirsch
Das Cavendish Experiment habe ich eigenhändig schon mal durchgeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswaage
Funktioniert ganz prima! Ich weiß bloß leider nicht mehr, wie genau wir damals die Gravitationskonstante bestimmen konnten. Sehr spannend war das.
^_^
„Das Cavendish Experiment habe ich eigenhändig schon mal durchgeführt.“
Jep! Das ist eins meiner Lieblingsexperimente!
Sowas gleichzeitig alltägliches und unanschauliches wie die Gravitation mit einem so einfach nachzubauenden Experiment nach zu weisen ist schon sehr cool!
Und man lernt auch noch was darüber wie präzise und pingelig man so einen Versuch aufbauen muss um was zu sehen und wie man das mit beschränkten Mitteln hinkriegt.
Und dann macht der Draht, an dem die beiden „leichten“ Massen aufgehängt sind TWÄNG …. 🙂
Ist uns damals in der Oberstufe im Physik LK passiert …
Da lernt man dann auch gleich, das Wissenschaftler eine hohe Frustrationstoleranz brauchen 🙂
Wir hatten damals im Physik-LK mal die Aufgabe, auszurechnen, wei schnell sich die Erde drehen müsste, damit man am Äquator schwerelos wäre. Waren glaub ich 17mal pro Tag. Und siehe da… das passt doch ziemlich gut zur Rotationsperiode der ISS… die fliegt pro Tag 16mal um die Erde. Und die Astronauten darin sind… jahaaa, schwerelos 🙂
Laut Henri müssten sie aber durch diese hohe Rotationsperiode jede Menge Masse anziehen. Hm… vielleicht doch eine Möglichkeit, den ganzen Weltraumschrott einzufagen?
@PDP10
Wir hatten damals in den Drehpunkt der Hantel unserer Gravitationswaage einen kleinen Spiegel montiert. Darauf mit dem Laserpointer einen Strahl gefeuert. Diesen dann über den Spiegel an die 6m entfernte weiße Wand geworfen.
Raum etwas abdunkeln und man kann direkt die Bewegung „sehen“ (und auch recht präzise messen).
War schon ’ne coole Sache.
Ja hallöle mal wieder !
@Peter G aus L
Ich kann das Video nicht abspielen lassen („ein Fehler ist aufgetreten“), aber die bewegten großen Kugeln scheinen die kleinen Kugeln sicherlich nachzuziehen (so kenne ich das Experiment). Sie könnten die kleinen Kugeln aber auch vor sich her drücken. Für die Konstante würde derselbe Wert herauskommen……..Grüße Henri
@Stefan L
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Warum bleiben Die dann auf der Erde liegen (relativ in Ruhe zur Erdoberfläche!) und warum bleiben die überhaupt ganz ? Ihr “erster Satz” läßt doch Kristalle gar nicht zu ?
Zitatende
Hö? Die bleiben auf der Erde liegen, weil die Erde Gravitation ausübt (sie dreht sich um die eigene Achse, die auch Gravitationsachse genannt wird). Und wieso läßt mein Storm`scher Satz 1 keine Kristalle zu?? Der durch Gravitation allein zur Erdmitte hin ausgeübte Zug bzw. Druck kann doch Diamanten und Öl etc. erzeugen?? Grüße Henri
@bikerdet
Ich zitiere
Nur noch mal zu Deinem nebulösem Geschwurbel über die ‘durchschnittliche Dichte’
Zitatende
Ich wollte damit mitteilen, daß die Erde lt. geologischer Wissenschaft nur eine durchschnittliche Dichte von 2,8 g/Kubikzentimeter aufweist. Da hatte man dann die Erdkruste möglichst weitgehend untersucht, das gefundene Material (Gestein/kalte Lava/Metalle) etc. in ein Verhältnis gesetzt und dies auf die Erde hochgerechnet. Da kam dann die durchschnittliche Dichte heraus. Und DANN kamen die (Astro)Physiker und errechneten eine Diskrepanz zwischen dem, was unser Heimatplanet an Gravitation aufweist und dem, was bei einer durchschnittlichen (Planet)Dichte von 2,8g/Kubikzentimeter an Gravitation hätte herauskommen müssen. Und da die Gravitationswirkung der Erde so gemessen wurde, daß viel mehr durchschnittliche Dichte hätte vorhanden sein müssen als die 2,8 – wurde für die Erde eine (flüssige) Eisenkugel als Kern erfunden (was die durchschnittliche Dichte der Erde erheblich erhöhte). Für die es aber keinerlei Nachweise gibt. Die Geologen waren deshalb damals recht was genervt, da auch die aus den Tiefen der Erde hervorgedrückte Lava keine erhöhten Eisenwerte dahingehend hergab, daß es in der Mitte der Erde nahezu pures (flüssiges) Eisen geben könnte. Die (Astro)Physiker hielten sich aber für die besseren Wissenschaftler und gaben nix auf die Geologie. Damit erklärt sich auch, warum der Jupiter ein Gasplanet zu sein hat – wenn er aus dichterem Material bestehen würde, würde seine Gravitationswirkung lt. Newton nicht mehr hinhauen.
Ich zitiere
WO habe ICH von einem Bergwerk im Zentrum der Erde geschrieben ? Ich habe von Diamantenminen in 2Km Tiefe erzählt. Und bist Du Dir mittlerweile einig, ob im Zentrum der Erde Zug oder Druck herscht ? Wenn Du damit schon Probleme hast, wundert es keinen mehr, das Du das Cavendish-Experiment falsch deutest.
Zitatende
Oh, da wäre mir dann ein Fehler in der Zuschreibung passiert (irgendjemand hatte hier von einem Bergwerk im Zentrum der Erde fabuliert, welches dann keine Stützbalken bräuchte). Sorry ! Die Ereignisse in jenen Diamantenminen erwähnten Sie allerdings nicht. Und daß meiner Meinung nach in der Erdmitte ein mittels Zug erzeugter Druck herrscht – muß ich wohl so deutlich hinschreiben, damit keine Unklarheiten verbleiben. Gern geschehen. Daß ich das Cavendish-Experiment falsch deute – mag ja angehen. Vielleicht deuten aber auch diejenigen es falsch, die dort allein eine anziehende Wirkung von Massen hineininterpretieren können (obwohl die Drehwaage für solch einen Nachweis nicht erfunden, konstruiert und gebaut wurde……und nicht zuletzt deswegen dazu auch nicht in der Lage ist!). Physik ist eben keine demokratische Angelegenheit, was bedeutet, daß Mehrheiten keineswegs Recht haben müssen.
Ich zitiere
Und noch eines zu dem ‘schwebenden Schnee’ : Hast nicht Du selbst postuliert, das exakt am Austrittspunkt der Drehachse durch die Erdoberfläche keine Anziehungskraft herrscht ? Warum sollte der Schnee dann also zur Erde rieseln ?
Zitatende
Der meiner Meinung nach am geomagnetischen Nordpol „schwebende Schnee“ sei nicht mit dem geographischen Nordpol bzw. dem nördlichen Punkt der Drehachse der Erde zu verwechseln. Und der dort (am geomagnetischen Nordpol) austretende „Jetstream“ (vergleichbar dem Jetstream/der Materie, der/die „hinten“ aus aktiven, Schwarzen Löchern herauskommt, obwohl einem immer erzählt wird, daß aus Schwarzen Löchern nix mehr rauskommt) bewirkt dieses partielle Aufwirbeln. Die Gravitation wirkt natürlich trotzdem (aber nicht ausreichend z.B. in Bezug auf den Schnee, um „liegenbleiben“ zu können). Grüße Henri
@stillerleser
Ich zitiere
Seit wann hat die Erde einen Durchmesser von 6500km?
Ich komme bei einem Durchmesser von 12700km und einem Abstand Erde-Mond von 380000km auf eine Verringerung der Gravitationskraft um 6.4%.
Ich weiß aber auch nicht was du damit eigentlich sagen willst.
Zitatende
Ach herrje, ja, Radius und Durchmesser vertauscht. Danke für den Hinweis. Ich wollte darauf hinweisen, daß sich die Gravitation der Erde (nach 350.000km) und die Gravitation des Mondes (nach 30.000km) ja ausgleichen sollen. Wobei die Erde in einer Entfernung von 50.000km schon nicht mal mehr einen Satelliten anziehen könnte (egal ab geostationär oder schneller/langsamer als die Erddrehung um die Erde unterwegs). Der Mond soll allerdings 380.000 km entfernt von seinem Standort noch kubikkilometerweise Wasser um bummelig 30cm anheben können (GEGEN die auch auf das Wasser einwirkende Gravitation der Erde). Und die Erde kann keine Materie mehr anziehen, die sich nur 50.000 km entfernt im Universum befindet? Und nicht nur das – jene Materie wird nicht nur nicht mehr angezogen – sie würde sich definitiv von der Erde entfernen. Und nicht nur das – auch der Mond entfernt sich seit Millionen von Jahren immer weiter von der Erde (der ist auch immer weiter als 50.000 km entfernt), obwohl die beiden sich doch tüchtig hätten anziehen müssen. Tun sie aber nicht. Und wenn ich zum Vergleich heranziehe, daß ich mich bummelig 184.000 km von der Erde entfernen müßte, um dann bei 85kg Erdeigengewicht noch 1 N „auf die Waage“ bringen zu können (100g auf der Erde), dann kann ich nachvollziehen, warum sich ein abstoßend wirkender Mond von einer sich immer langsamer um die eigene Achse drehenden Erde entfernen konnte und kann ) wobei die „1 N Rechnung“ nicht von mir stammt.Stimmt sie trotzdem?
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In der Tat “erhebt” sich das Wasser (an den Küsten!) nicht exakt zum Zeitpunkt des Neumonds sondern “drumherum”. Das ist aber kein Geheimnis.
Ziatende
Na eben ! Ist es auch nicht. Nach Einstein wirkt die Gravitation aber in Lichtgeschwindigkeit. Also nach bummelig 1,5 Sekunden müßte der Hub in Meeren wahlweise Pfützen (abzüglich der Erhebung der Erdkruste) zu messen sein. Isses aber nicht. Da bewegt sich gar nix! Jedenfalls in Schleswig-Holstein nicht. Was bedeutet, daß die Gezeiten auch mit Rotation, Fluchtgeschwindigkeit, Küstenformationen und der Sonne zu erklären wären.
Ich zitiere
Nein. Nahezu um die Hälfte erhöht, nicht nahezu verdoppelt.
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Huch? Ich habe da eine nahezu Verdoppelung von 30 auf 50 Zentimetern Hub in Erinnerung. Aber das paßt ja immer noch (fast). Nun mal nicht kleinlich werden, gelle !
Ich zitiere
Da deine obigen Prosa-Ausführungen keine Widerlegung der berechneten und auf physikalisch gefundenen Gesetzmässigkeiten beruhenden Gezeitenwirkung des Mondes sind: Hast du auch echte Argumente gegen die Gezeitenwirkung des Mondes?
Zitatende
siehe oben
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NACH Newton? D.h. es gab VOR Newton (also bis ca. 1650) eine geologische Wissenschaft? Und diese geologische Wissenschaft (des Mittelalters? Der Renaisannce?) hatte fundierte Erkenntnisse über die Dichteverteilung des gesamten Erdvolumens von der Oberfläche bis hinunter zum Erdmittelpunkt? Und daraus konnten diese “Geologen” eine durchschnittliche Dichte von 2.8g/cm^3 berechnen? Also für mich als Geologielaien bitte die Quelle für diese 2.8g/cm^3.
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FREI nach Newton. Ein Zeitraum war damit nicht gemeint (sondern die Theorie des Sir Isaak Newton). Der Eisenkern der Erde wurde ja erst erfunden, als die errechnete Gravitationswirkung der Erde nach Newton NICHT mit dem zusammenpaßte, was die Geologie als tatsächliche (durchschnittliche) Dichte der Erde bemaß. Die durchschnittlichen 2,8 kamen durch die Untersuchungen zustande, die Geologen anstellen können – also durch tatsächliche Analysen DER Materie, die man auf und in der Erde finden konnte. Schauen Sie einfach mal nach der Dichte von Gestein à la Mamor und Lavagestein und zählen Sie die Metalle u.ä. dazu – da kommen Sie im Schnitt auf ca. 2,8 g/Kubikzentimeter. Mehr ist nicht nachweisbar. Und deswegen waren die Geologen auch a bisserl sauer, als die (Astro)Physiker auf einmal einen Eisenkern in der Mitte der Erde erkannt haben wollten – denn es GIBT dafür keinen wissenschaftlichen Nachweis aus DER Wissenschaft, die dafür eigentlich zuständig sein könnte (Geologen). Müßte. Ist.
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Nein, so etwas interessiert auch jeden Normaldenker! Also auch hier bitte schnell die Quelle für diese bemerkenswerte Behauptung.
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Googeln. Ich kann bzw. will Ihnen nicht alles vorbeten. ETWAS Eigeninitiative erwarte ich !
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Spannend. Da hat es also seit 2007 entscheidende Modifizierungen der Stormschen Physik gegeben.
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Nö. Es könnte allerdings demnächst einen Storm`schen Satz 3 geben. Der Gedanke dazu kam mir schon vor einiger Zeit. Nicht zuletzt Ihr Beitrag hätte allerdings einen Anlaß gegeben, dies tatsächlich umzusetzen. Dafür danke ich Ihnen natürlich.
Ich zitiere
Einfache Lösung?? Soll das ein Scherz sein?
Deine sogenannten “Hypothesen” sind um ein Vielfaches komplizierter als das was Newton ausgearbeitet hat.
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Nanu? Warum denn das? Gut, der Storm`sche Satz 3 fehlt noch (mache ich nachher gleich) – aber ich empfinde meine „Hypothesen“ nun wirklich nicht als kompliziert. Ganz im Gegenteil. Sie erklären schon jetzt, daß es abstoßende und anziehende Kräfte im Universum gibt – ohne auf dunklen Gemüseklebesaft zurückgreifen zu müssen. Oder dunkle Materie. Oder dunkle Energie. ICH empfinde dies als Fortschritt…………oder zumindest sowas ähnliches.
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Und wie um alles in der Welt haben die Amis es geschafft mit der falschen Newtonschen Mechanik/Gravitationslehre (die von einem Mond mit Anziehungskraft ausgeht) eine Sonde in eine Mondumlaufbahn zu bringen?
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Gar nicht. Und die Russen haben das auch nicht geschafft. Im Lügen waren sie zur Zeit des kalten Krieges alle groß. Man kann eine Sonde (was auch immer) zwar um den Mond herumschicken – aber LANDEN kann man da nicht. Abstoßende Wirkung – is klar, ne?!
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Wie ist es überhaupt möglich in eine Umlaufbahn um den Mond einzuschwenken?
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Es ist (in Bezug auf Gravitation) nicht möglich. Denn im Gegensatz zur Erde verfügt der Mond über keine eigene Gravitationswirkung. Das war eine rhetorische Frage, oder?
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Und ein anderer Kommentator stellte die interessante Frage: Wie kann die extrem langsam rotierende Venus eine dermassen dichte Atmosphäre halten?
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Indem die Dichte der Venus höher sei (als die tatsächliche der Erde). Wonach die Gravitation (bedingt durch die Anzahl und Größe der Atome (der Storm`sche Satz 1)), auch maßgeblich ausschlaggebend für die Gravitationsentwicklung sei. UND natürlich die Drehung des Planeten nach dem Storm`schen Satz 2 (aber das war ja klar?). Grüße an den anderen Kommentator (er soll sich mal vorwagen)! Tüssi, ne! Der Henri
@Oliver Debus
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Das ist falsch. Die Rotationsperiode des Mondes beträgt 29,53 Tage. Eben solange braucht der Mond bis er sich einmal um seine Achse gedreht hat. Diese Zeit ist eben auch noch gleich der Umlaufzeit des Mondes um die Erde,
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Echt? Und ich hab` immer gedacht, daß die verschieden langen Umlaufbahnen des Mondes um die Erde zu Frühling (Sommer) und Herbst (Winter) eine Umlaufzeit des Mondes um die Erde in Höhe von 24 Stunden und 50 Minuten ermöglichen. Naja. Wahrscheinlich haben Sie sich zur Beobachtung doch nicht ein paar Millionen Kilometer wegbewegt – sondern haben einfach ein Fernglas vor die Augen gehalten, gelle ! Das kann ja mal passieren. Kein Problem. Und die Erde dreht sich mal schneller und mal langsamer um sich selbst – je nach Saison, damit der Mond immer dieselbe Seite der Erde zuwenden kann. Alles klar, Herr Wirt !
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Selten so gelacht. Warum sollte sich der Tidenhub bei einer Sonnenfinsternis gegenüber jeder anderen beliebigen Neumondstellung ändern?
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Weil sich der „Tidenhub durch den Mond“ bei „beliebigen“ Neumondstellungen im Vergleich zu einer Sonnenfinsternis immer wieder ändert. Je NÄHER sich der Mond der Erde (und dabei in einer direkten Linie mit der Sonne befindlich) aufhält – desto geringer fällt der Hub der Meere/des Meeres aus. Je NÄHER sich die Sonne zur der Erde befindet – desto stärker findet der Hub der Meere/des Meeres statt. Hängt dann größtenteils mit der abstoßenden Wirkung des Mondes (und der Gravitation der Sonne) zusammen. Wonach die Sonne gegenüber dem Mond (in rechtem Winkel zur Erde/Mond) eben auch keine „gravitationsmindernde“ Wirkung des Mondes gegenüber den Erdwassern erzeugen kann, sondern ALLEIN anziehend wirkt – wobei die abstoßende Wirkung des Mondes auch noch zur Geltung kommt. Der durch die Sonne erzeugte Zug (dadurch mehr Hochwasser in warmen Frühlings- oder Sommerzeiten) aufs betreffende Erdwasser wird in Bezug auf den nach der allgemeinen Lehrmeinung zu verzeichnenden Mondhub (wenn der Mond denn eine anziehende Wirkung aufweisen könnte) dahingehend verringert, daß das betreffende Erdwasser für einen Zeitraum zur Sonne hin umgeströmt/angezogen und somit der Hub scheinbar verringert wird. Ein „Hub“ der Wassermaßen durch eine „Mondgravitation“ findet also nicht nur nicht statt – das Gegenteil (abstoßende Wirkung) ist der Fall.. Aber das werden nur noch Fachleute mit Eckdaten UND Vorstellungsvermögen verstehen – und da will ich Sie nicht mit belasten. Besser so, gelle! Oder geht`s?
Ich zitiere
Eines würde ich gerne noch wissen, warum kommst Du hier eigentlich immer mit Newton. Einstein erklärt die Gravitation viel eleganter und da muß der Himmelskröper nicht mal rotieren.
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Nicht zuletzt deswegen mag ich Einstein auch sehr. Seine Vorstellung, wonach Gravitation und Raum definitiv zusammenhängen könnten, haben mir ein Vorstellungsmuster dahingehend geliefert, warum eine Masse in Umdrehung um sich selbst überhaupt Anziehungskraft erzeugen könnte. Und zwar dahingehend, daß der verdrängte Raum bzw. dessen darin befindliche und dann per Rotationsperiode verdrängte Masse eine Art „Supervakuum“ erzeugen könnte. Was dann die Ursache für Gravitation sein könnte. So ähnlich wie das „Supervakuum“ nach/während einer Wasserstoff- oder Atomexplosion auf der Erde (obwohl der Vergleich natürlich schon a bisserl hinkt“ – is klar). Naja. Schaunmer mal. Man weiß letztendlich nix über die Zeit – und auch der Raum wird oftmals einfach nur als „gegeben“ (nur durch Schwarze Löcher und Lichtgeschwindigkeit beeinflußbar) angesehen. Wobei sich Schwarze Löcher fix um eine eigene Achse drehen können…….*räusper* Grüüüße Henri
@Bullet
Das Raumschiff zeigte also NICHT die ganze Zeit auf den angegebenen Heimatplaneten?? Oder was?? Gruß Henri
@Kallewirsch
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Sag mal: was rauchst du eigentlich?
Hänge ich einen Balken mit 2 Bleikugeln so an einem dünnen Draht auf, dass der Balken balanziert ist und stelle ich 10 Zentimeter neben jede Bleikugel (jeweils im Uhrzeiger von oben gesehen) einen Stahlklotz, dann dreht sich der Balken in Richtung der Stahlklötze. Gegentest: Klötze auf die andere Seite und siehe da, der Balken dreht sich in die andere Richtung, wieder ziehen sich Bleikugeln und Stahlklötze an.
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Echt? Ich kann das erwähnte Video nicht nachvollziehen (bin Deutscher). Aber versuchen Sie es mal anders: Eine Million Euro, wenn Sie den Stahlklötzen bzw.. Bleikugeln abstoßende Wirkung attestieren wollten. Egal „wie rum“. Jetzt verstanden? Soften Drogenkonsum (Kifferei falls gemeint) habe ich übrigens schon seit Jahren aufgegeben. Hardcore Drogen waren sowieso nie mein Fall.
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Das ist die einfachste Form des Cavendish Experiments, jeder kann das durchführen und die Schlussfolgerung daraus ist eindeutig. Entweder der Balken dreht sich so, dass sich Kugeln und Stahlklotz berühren, dann ziehen sich die beiden an, oder der Balken dreht sich so, dass Bleikugeln und Stahlklötze voneinander maximalen Abstand haben.
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Aha. Und der maximale Abstand bei abstoßender Wirkung WÄRE……genau gegenüberliegend. (genau wie bei anziehender Wirkung der Massen (is klar, ne?)). Tatsächlich ordnen sich die Blei-und Stahl-Kugeln auch immer im gleichen Abstand zueinander an (bei optimalem Experimentstart) – sonst könnte man ja auch gar nix „beobachten“. Jetzt verstanden? Konstante berechnen? Cavendish? Drehwaage? Eckdaten?? Puh !
Ich zitiere
Und genau das ist auch der Versuchsaufbau in dem Link den ich gegeben habe, der aber leider aus rechtlichen Gründen in Deutschland nicht funktioniert. Aber es gibt ja bei Youtube sicherlich auch noch andere Nachstellungen dieses Experiments, welche genau das gleiche zeigen. Nur eines zeigen diese Experimente nie: Dass sich Bleikugel und Ziegelstein abstossen.
Zitatende
Zimmerservice !
@JaJoHa
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Liefer einfach mal Formeln, dann rechnen wir mal alle zusammen eine Runde. Hier sind genügend Kommentatoren, die keine Angst vor Formeln und Zahlen haben und dann sehen wir ja, ob das zu den Beobachtungen im Sonnensystem überhaupt passen kann.
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„Angst“ habe ich auch nicht. Aber die Königsdisziplin (Mathematik) wird mir wohl in Bezug auf die Physik einigermaßen verschlossen bleiben. Was bedeutet, daß noch genügend Arbeit für andere Leute bleibt. Das möchte ich auch wirklich nicht als negativ ansehen. Einer arbeitet vor – andere arbeiten nach. ICH hab` da kein Problem mit. Wie gesagt – und wenn`s nach meinem Tod ist – ich kann damit leben. Ääääh. Nee. Könnt ich dann ja nicht. Naja. cèst la vie..
Ich zitiere
Wenn ich die wegschießen würde und sie sich dabei nicht weiterdrehen würde, dann müsste ich diese Energie irgendwie “verschwinden” lassen. Fakt ist aber, das ich auch eine solche, rotierende Scheibe wegschießen kann und sie sich weiterhin drehen wird. Würde bei so einem Spielchen die Energie auf die Aufhängung abgegeben, so würde es die ziemlich sicher zerlegen.
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Jene Scheibe dreht sich um sich selbst. Is klar, ne? Und sie ist keine Hammerwerferkugel (die sich nicht um sich selbst dreht sondern um eine andere Drehachse im Kreis geführt wird). Is auch klar, ne?
Mein Vorschlag zur Güte:
Einfach mal ein Auto mit 2 Karussells als Anhänger im Kreis hinter sich herziehen. Dauer der Kreisumrundung: 1 Minute. Voraussetzung: Karussell Nr.1 dreht sich pro Minute 2 mal. Karussell Nr. 2 ist nicht in Betrieb. Nun beobachten Sie die Karussells während der 1-minütigen Umrundszeit. Demnach hat sich Karussell Nr.1 insgesant drei mal um sich selbst gedreht – und Karussel Nr. 2 einmal. Tatsächlich hat sich Karussell Nr. 1 nur 2x und Karussel Nr. 2 gar nicht um eine eigene Achse gedreht. Aber SIE haben es womöglich anders gesehen/verstanden! Wer hat jetzt Recht. Die (menschliche) Optik oder die allgemeingültige Physik? WAS hat sich um sich selbst gedreht? Und WAS wurde inkl. Achse gedreht? WAS kann man nach einer halben Umrundung (aber nicht nach einer halben Rotationsperiode) mittels (Orts- oder Richtungs)Vektor unterscheiden (wir lassen dabei außer acht, daß sich die Erde bzw. unser Sonnensystem im Raum fortbewegt)?!? IST das ein Unterschied? Echt? Es existiert ein Unterschied zwischen Rotationsperiode und Rotation?? Und dabei zeigen wir mit Auto und Karussells immer dieselbe Seite in die „Mitte“ (des Wendekreises/der Erde)???? Ha-mer-ar-tig !! Grüße Henri
Tüssi ersma wieder, ne !
Euer (?) Henri
@Franz
Ach so ja, sorry. Ich hab`s wieder nicht geschafft. Wieder ein „endloser“ Beitrag. Die Gewohnheit hier im Thread………..soll nicht wieder vorkommen.
Grüße
Henri
Liest irgendjemand noch Henris Bullshit-Endlosschleifen?
Aus welcher sensationellen Berechnung beziehst du diese – gelinde gesagt: erstaunliche – gequirlte Gülle in Verkleidung einer als Faktum getarnten Hypothese?
Bitte vorrechnen.
Na DAS haben wir ja gerne. Ständig Dreck in die Gegend pusten und bei Frage nach Belegen dann so ausweichen. Dazu noch was „erwarten“, wo ganz klar du derjenige bist, von dem man was erwarten darf, nämlich daß er zuerst mal darlegt, wieso man sein Gemülle überhaupt ansatzweise ernst nehmen soll. Auf, auf! Vorrechnen, wieso ein Satellit nicht weiter als 50 000 km von der Erde entfernt sein darf, wenn er angezogen werden soll.
Mittels welchem Experiment hast du das herausgefunden? Warst du da?
Es is doch immer dasselbe mit euch… gibt es irgendeinen Grund, warum du dich nicht schon im ersten Versuch vernünftig ausdrückst? Also ja: die Spitze zeigt Richtung Startpunkt. Egal an welchem Punkt der Umlaufbahn sich das Raumschiff befindet. Es rotiert nicht und zeigt deshalb nicht immer mit derselben Seite zur Erde. Würde ich jetzt die Spitze des Raumschiffes zur Erde zeigen lassen wollen, müßte ich das Raumschiff in Rotation versetzen – mit einer Periode(!) von x Stunden, wobei x gleich der Umlaufdauer des Raumschiffes um die Erde ist. Und du willst jetzt im Ernst immer noch behaupten, der Mond drehe sich nicht um seine eigene Achse?
Ja. Dieser „Abstand“ heißt „Kontakt“. Aus demselben Grund kannst du auf der Erdoberfläche existieren.
Ich übersetz das mal in verständliche Sprache:
„Aber die Königsdisziplin (Mathematik) wird mir wohl in Bezug auf die Physik einigermaßen verschlossen bleiben.“ Mathe? Physik? Hatt ich immer ’ne Sechs.
„Was bedeutet, daß noch genügend Arbeit für andere Leute bleibt. Das möchte ich auch wirklich nicht als negativ ansehen.“Und überhaupt wär ich zu faul dazu. Was lernen? Wo komm‘ wa denn da hin…
„Einer arbeitet vor – andere arbeiten nach. ICH hab` da kein Problem mit. “ macht ihr mal euren Scheiß schön selber, dafür hab ich 500 Likes auf Facebook.
Bezüglich deines Karussellbeispiels am Ende dieser unsäglich langen Textwand: erinnerst du dich vielleicht noch, daß ich dir dereinst in dieser Kommentarreihe vorschlug, es mit einem Wasserbad oder einer vielleicht noch weniger viskosen Flüssigkeit zu versuchen? Sagt dir das Wort „Reibung“ etwas? Ach, ich erinnere mich: die Sechs in Physik. Na ja.
So, zum Schluß nochmal: Kommentare werden übersichtlicher, wenn man sie in Kommentartags einbettet. Du fragst, wie das geht? Pfff. „Googeln. Ich kann bzw. will Ihnen nicht alles vorbeten. ETWAS Eigeninitiative erwarte ich !“ Kennste, wa?
Aber sicher doch, Dietmar: Der Feedreader. Dieses arme Würstchen muß (boah wat bin ich jemein..). Meiner einer kann es sich leisten, kurz drüberzufliegen, ob evtl etwas ins Auge springt.
Suchen Sie einfach auf Youtube nach vWlCm0X0QC0
Ein Hammer den ich fallenlasse könnte auch nach oben fallen. Tut er aber nicht. Ebensowenig wie sich die Kugeln in diesem Experiment abstossen.
Der Punkt auf den ich hinauswollte: Ihre Behauptung, man könne bei diesem Experiment nicht unterscheiden ob sich die Massen anziehen oder abstossen, ist falsch. Massen ziehen sich an, unabhängig davon ob sie rotieren oder nicht.
Die Frage die sich ergibt: Sind Sie in der Lage (zuerst einmal) einen Fehler zuzugeben? Dann bestünde ja noch Hoffnung.
@Henri
Spiel mal das Spiel mit der Hammerwerferkugel durch, wenn das Seil immer länger wird. Da geht der Radius gegen $latex \infty$ und die Bahn wird im Grenzfall ohne Krümmung (also grade).
Außerdem bezog sich das mehr auf die Flasche, die geworfen wird.
Grenzfälle und extreme Phänomene eignen sich oft, um zu testen ob eine Theorie funktionieren kann.
Wenn keine Formeln kommen ist deine „Theorie“ erstmal nutzlos, weil sie keine quantitative Beschreibung von Phänomenen ermöglicht. Wenigstens eine grobe Ahnung, wie das Kraftgesetz aussieht sollte man schon haben.
Ansonsten bau deine „Theorie“ in eine gute Geschichte ein und verkauf das Buch als Fantasy oder ScienceFiction, da muss nicht (zwangsweise) gerechnet werden und alles einen Sinn geben.
Den Rest zu zerlegen spare ich mir erstmal und warte gespannt darauf, ob da wenigstens eine ganz grobe Ahnung von einem Kraftgesetz kommt.
Aber eines noch zu Landungen: Wie kommen dann die Spiegel auf den Mond?
Nochmal zum mitmeisseln!
Die großen Kugeln sind beweglich auf einem Balken. Die kleinen ‚Kugeln‘ sind Blöcke und stehen auf der Erde! Die bewegen sich kein bischen.
Das man die kleinen Kugeln ebenfalls auf einem Balken montiert hat einfach nur den einen praktischen Grund, dass man dann die kleinen Kugeln, einfach und ohne große Umstände per Hand und zum Gegentest in Richtung der jeweils anderen großen Kugel drehen kann. Aber das muss nicht sein. Wenn man sie auf die Erde stellt, dann ist das völlig perfekt und ändert nichts am Experiment.
Und die großen Kugeln ziehen auch nicht die kleinen nach, sondern du musst Physik ernst nehmen: Wenn die großen Kugeln die kleinen anziehen, dann ziehen auch die kleinen Kugeln die großen an! Sind beide frei beweglich, dann bewegen sich beide aufeinander zu!
Zum Rest.
Da hilft wirklich nur mehr ein Mega-Facepalm.
Keine Ahnung von gar nichts (und natürlich schon gar nicht von Dingen, die man nachrechnen könnte), aber den großen Macker raushängen lassen. Sorry Henri. Aber so wird das nichts. Dich kann doch jeder 13-jährige, wenn er in Physik aufgepasst hat, problemlos an die Wand argumentieren. Und das beste dabei: er kann das auch noch vorrechnen, warum du komplett falsch liegst.
Irgendwie gehts mir beim gesen des letzten Henri’schen Megakommentars gerade so wie Arthur Dent und Ford Prefect beim Zuhören müssen vogonischer Dichtkunst. Wie kann ein Mensch so viel Falsches schreiben und sich danach auch noch gut fühlen???
Das wäre doch mal eine super Idee für eine neue Castingshow. Deutschland such den Superdepp… äh Superwissenschaftsverdre… äh …versteher. 🙂
Da können sich dann Leute wie Henri oder D. B.Remer oder andere vor einem Millionenpublikum mal geflegt lächerlich machen. Wir müssen und nur noch auf eine Jury einigen. 😀
Lesen, nicht gesen. Das sind die Auswirkungen… Neeeeiiiiiin… gnnnnnnn….
und pflegen schreibt man natürlich mit pppp p. Wer noch Fehler findet darf sie behalten.
@Oliver Debus
Auja, bin dabei, ich würde die Show aber DSDEW nennen, wenn schon denn schon. EW für Einsteinwiderleger.
@ Adent, 😀 aber lieber DSDSEW Deutschland sucht den Super Einsteinwiderleger.
@Adent, Oliver Debus:
Ihr diskriminiert aber alle anderen Welträtsellöser, die Einstein gar nicht widerlegen. Daher solltet ihr (besser solten wir) die Show DSDSWRL nennen. Aber über den endgültigen Namen können wir ja noch reden 😉
@ Henri
Aus dem was Du so schreibst kann man erkennen, dass dir in Bezug aus Astronomie und Physik noch sehr viel verschloßen geblieben ist. Um nicht zu sagen, eingentlich so die gesamt Astronomie und Physik.
Was denn für Arbeit? Wir haben doch schon alles erledigt und gezeigt, dass deine Storm’schen Sätze Müll sind.
Oder ist hier wer, der das anders sieht?
@ Henri
Wo haben wir denn das her? Ich vermute mal, da haben wir die Sache mit der Verschiebung der Extremalpunkte von Mondauf- und -untergangsstellungen bezüglich des Horizonts nicht ganz verstanden. Aber kann ja vorkommen.
Ob da wohl jemand von den verschiedenen Perioden für die Tageslänge verwirrt ist?
https://de.wikipedia.org/wiki/Tag#Astronomische_Tage
@ volki, gute Idee. Aber was machen wir mit den ganzen Weltverschwörungsaufdeckern?
@Oliver Debus:
Die bekommen ihre eigene Show. Und am Schluß gibt es das große Finale zwischen DEM Welträtsellöser und DEM Weltverschwörungsaufdecker. Und der Gewinner bekommt einen lebenslangen Vertrag beim Kopp-Verlag.
@ Henri
Gibt es da echte Daten zu, aus denen Du deine Erkenntnisse ziehst. Die möchte ich gerne mal sehen.
@ Henri :
Die Erde hat also eine Dichte von 2,83g /cm^3. Außerdem dreht sie sich in 24 Std. 1x um sich selbst. Ergibt eine Anziehungskraft von 1 G. Venus dreht sich 243x langsamer und hat eine Anziehungskraft von 0,904 G. Wenn sich die Anziehungskraft aus durchschnittliche Dichte x Rotation zusammensetzt, so müßte die durchschnittliche Dichte der Venus 2,83 * 243 / 0,904 = 760,3 g / cm^3 betragen. Das dichteste bekannte Material, Iridium, kommt nur auf 22,65 g / cm^3, Platin 21,45 und Gold 19,32 g /cm^3
Mir welchem EXPERIMENT hast Du also diese extreme Dichte gemessen und woraus besteht die Venus dann ? Berechnet kannst Du sie ja als Matheverweigerer nicht haben. Oder hast Du tatsächlich eine FORMEL dafür ? Das würde mich wundern …
Zum Mittelpunkt der Erde :
DEIN Beitrag #486 :
(irgendjemand hatte hier von einem Bergwerk im Zentrum der Erde fabuliert, welches dann keine Stützbalken bräuchte).
DEIN Beitrag #410
Ich hatte übrigens mal einen Physiker (angegebenes Vollstudium) soweit, daß er aufgrund des Newton`schen Weltbildes soweit ging, daß er behauptete, daß man für ein Bergwerk im (angenommen festen) Mittelpunkt der Erde keine Stützbalken bräuchte,
Frei nach Konrad Adenauer : Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern …
Und nochmal Geschwurbel aus #486 :
Und daß meiner Meinung nach in der Erdmitte ein mittels Zug erzeugter Druck herrscht – muß ich wohl so deutlich hinschreiben, damit keine Unklarheiten verbleiben.
[Ironie AN]Womit erzeugt man nochmal Druck durch Zug ? Durch eine ZUGPRESSE : Während die Presse zusammendrückt, wird sie auseinandergezogen ![Ironie AUS]
Neben der lächerlichen Aussage hast Du Dich damit selbst widerlegt ! In einem Hohlraum im Zentrum der Erde muss, sowohl nach Newton als auch nach Deinem Geschwurbel, Schwerelosigkeit herrschen ! Denn wenn ich mich exakt auf der Drehachse in einem leeren Raum befinde kann es keine Anziehungskraft geben. Bei Dir weil keine Massen in Drehung sind und nach Newton weil sich die gesamte Masse GLEICHMÄSSIG um mich herum befindet und ich deshalb nach allen Seiten gleichstark angezogen würde.
Somit hast Du die EINZIGE Möglichkeit mit Deinen Sätzen eine korrekte Aussage machen zu können verpatzt.
Sechs, setzen.
@OD
Aber, wo denkst du denn hin? Bis jetzt hat er nur die Erkenntnisse. Die Arbeit des Datensammelns dürfen doch andere machen!
@ Henri
Belege/Daten? Würde ich gerne sehen.
Belege/Daten? Würde ich gerne sehen.
Belege/Daten? Würde ich gerne sehen.
Belege/Daten? Würde ich gerne sehen.
Dir ist aber schon klar, dass die Erde Anfang Januar der Sonne am nächsten steht und die Springtiden jeweils alle 14 Tage zu Neumond und Vollmond vorkommen und weniger von den Jahreszeiten abängen.
Schon mal was von Massenträgheit gehört?
Darüber habe ich jetzt wirklich am meisten gelacht.
Datt iss wohl schief gegangen.
Sein könnte, aber nicht ist.
@ Kallewirsch
Ist wohl so ähnlich gelaufen wie beim Fluxkompensator. 😉
@Henri – alle sogar (nahezu?) nicht unterscheidbare Atome/Moleküle in einem Kristall sind in tatsächlicher relativer Ruhe zueinander – also nach Ihren postulierten Prinzipien das Maximum an möglicher gegenseitiger Abstoßung…
Ob die Herren Dunning und Kruger wohl wußten, in welchem Wespennest sie herumpopelten, als sie an ihrer Studie feilten? Mir wird zwischendurch schon ganz flau beim Lesen…
Auch sehr witzig ist der Aspekt, das so eine Kraft ja auf beide Körper gleich wirkt. Folge ist, das rotierende Objekte mehr schwere Masse haben. Könnte man ja einfach mal testen.
@bikerdet
Die Kraft müsste doch stärker als quadratisch steigen mit der Winkelgeschwindigkeit, sonst fetzt die Fliehkraft alles auseinander.
Hey, das heißt, Venus muss ein weißer Zwerg sein, oder wie sonst könnte sie auf die erforderliche Dichte kommen. Das wird doch die Astronomen sicher interessieren 😉
Du liebe Güte … spielt ihr hier immer noch mit Heinrich dem unentwirrbaren?
Ich glaube das macht nicht wirklich viel Sinn …
Ich fürchte der gute Henri hat sich irgendwann mal durch das übermässige Inhalieren gewisser alkaloid haltiger Kräuter in Richtung eines Privatuniversums geschossen, das im inneren eines (rotierenden!) schwarzen Lochs wohnt, auf dessen Ereignishorizont er jetzt mit hoher Geschwindigkeit zu rast – und immer noch weiter beschleunigt ….
Das ist doch so offensichtlich dass ich fast denke du nimmst mich auf den Arm?!
Bei Newton hat Masse grundsätzlich eine anziehende Wirkung, völlig egal ob und wie schnell sie rotiert. Und folglich kann sie auch niemals eine abstoßende Kraft auf andere Objekte entwickeln. Masse=Anziehung. So einfach ist das.
Aufgrund deines physikalischen Blödsinns bist du auch noch ein Verschwörungsspinner.
Wie haben es die Japaner NACH dem Kalten Krieg geschafft ihre Mondsonde Kaguya in eine Mondumlaufbahn zu steuern? Am Missionsende im Juni 2009 haben sie sie hart auf dem Mond aufschlagen lassen. Dies konnte mit erdgebundenen Teleskopen beobachtet werden.
Wie haben es die Europäer geschafft ihre Mondsonde SMART-1 in eine Umlaufbahn um den Mond zu steuern? Wie konnten sie am Missionsende im September 2006 diese Sonde hart auf dem Mond aufsetzen lassen? Der Einschlag wurde wiederum von irdischen Teleskopen beobachtet.
Wie haben es die Inder geschafft ihre Mondsonde Chandrayaan-1 im Oktober 2008 in eine Mondumlaufbahn zu steuern? Wie konnte die Moon Impact Probe sich von Chandrayaan-1 trennen und nach einem kontrollierten Abstieg auf der Mondoberfläche aufschlagen? Wie konnte die Muttersonde im August 2009 hart auf dem Mond aufschlagen?
Wie haben es die Chinesen geschafft ihre Mondsonde Chang’e 2 im Oktober 2010 in eine Mondumlaufbahn zu steuern?
Also eine seit 60 Jahren bestehende kommunistisch-kapitalistisch-postkommunistische Weltverschwörung sämtlicher Raumfahrtorganisationen UND von diesen unabhängiger Astronomen?
Fragt sich nur wozu dieser gigantische, milliardenteure Aufwand betrieben wird? Nur um die Stormschen Sätze zu sabotieren?
Auf den ganzen anderen Blödsinn gehe ich nicht mehr ein. Haben andere ja schon gemacht.
Nur noch nebenbei: Momentan gibt es ein russisches Weltraumteleskop welches eine elliptische ERDUMLAUFBAHN hat deren Apogäum 335000km beträgt. Außerdem gibt da auch so ein Objekt welches in 380000km Entfernung seine Bahn um die Erde nimmt…
die rotieren alle wie wahnsinnig, um von der Gravitation beachtet zu werden. 😉
Wenn man sich noch einmal Henris Karussell-Beispiel vor Augen führt, dann muss man neidlos zugestehen, dass der Kollege erstklassige Beispiele zu konstruieren weiß. Ja, Henri sollte mit diesem Beispiel auch den letzten zweifelnden Leser davon überzeugen können, dass der Mond um seine eigene Achse rotiert.
Denken wir das ganze noch einmal durch: Da stehen zwei Karussell auf Tiefladern. Das erste rotiert per eigenem Antrieb zweimal pro Minute um die eigene Achse, der Antrieb des zweiten ist abgeschaltet. Wir setzen jetzt einen Beobachter mit einer Uhr in beide Karussell, der die Umdrehungen pro Minute bestimmen soll. Der Mensch visiert jetzt einen hinreichend weit entfernten Punkt an, etwa einen Berg oder einen Turm, und schaut auf die Uhr. In Karussell 1 wird er nach einer halben Minute feststellen, dass die Umdrehung 2/min beträgt, was sich nach Ablauf einer Minute auch bestätigt, da er seinen Markierungspunkt dann zum zweiten Mal sieht. In Karussell 2 kommt er dagegen zum Schluss, dass keinerlei Umdrehung stattfindet.
Jetzt setzen sich die Tieflader mit den Karussells in Bewegung und fahren innerhalb einer Minute einen Kreis. Die Einstellungen der Karussellantriebe bleiben selbstverständlich unverändert. Was wird unser Beobachter jetzt feststellen? In Karussell 1 taucht der markante Punkt innerhalb einer Minute dreimal auf, in Karussell 2 nur einmal. Die beiden Karussells weisen jetzt also 3 bzw. 1 Umdrehung/min auf.
Danke, Henri: Jetzt sind wir allesamt überzeugt! Der Mond dreht sich tatsächlich um seine eigene Achse mit einer Umdrehung pro 29 Tagen.
@ Henri :
Heute mal speziell zu Deinem Mondgeschwurbel :
Der Mond zieht das Wasser, nennt man Flut, mit Lichtgeschwindigkeit an. Dauert 1,25 sek. In dieser Zeit hat sich die Erde aber bereits weitergedreht. Somit stehen die Flutberge kurz VOR dem Mond und nicht dahinter.
Weiter : Wenn der Mond in Neumondposition zwischen Sonne und Erde steht , passiert lt. #486 von Dir
Ein „Hub“ der Wassermaßen durch eine „Mondgravitation“ findet also nicht nur nicht statt – das Gegenteil (abstoßende Wirkung) ist der Fall.
Nun, endlich mal eine überprüfbarte Aussage : Wenn sich der Mond nun in der Vollmondposition befindet, also genau auf der anderen Seite der Erde als die Sonne, so dürfte es unter einem Vollmond überhaupt keine Flut geben, im Gegenteil müßte die ‚abstoßende Kraft‘ geradezu eine tiefe Delle ins Wasser drücken. Wieso wurde das noch nie beobachtet ? Und wie kann es überhaupt zu jeder Tages / Nachtzeit eine Flut geben ? Oder ist es Dir tatsächlich nicht bekannt, das es alle 12 Std. 15 min. eine Flut gibt ? Einfach mal an die Nordsee fahren und ansehen. Und das diese Zeiten nicht mit der Sonne sondern mit dem Mondumlauf syncron sind erschließt sich auch Dir dort am Strand.
Zur Umlaufzeit / -geschwindigkeit des Mondes : Natürlich hat der Mond eine eliptische Umlaufbahn, geht auch nicht anders. Und ebenso stimmt die Bahn exakt mit den Keplerschen Gesetzen überein. Tatsächlich ist genau die unterschiedliche Bahngeschwindigkeit der Grund dafür, das wir etwa 59% der Mondoberfläche sehen können. Bewegt sich der Mond schneller sehen wir mehr von der, in Bewegungrichtung, rückwärtigen Fläche. Bewegt sich der Mond langsamer sehen wir mehr von der ‚vorderen‘ Fläche.
Und noch mehr Geschwurbel :
Der meiner Meinung nach am geomagnetischen Nordpol … austretende „Jetstream“ … bewirkt dieses partielle Aufwirbeln. Die Gravitation wirkt natürlich trotzdem (aber nicht ausreichend z.B. in Bezug auf den Schnee, um „liegenbleiben“ zu können)
Dazu ein paar Fragen :
1. Was hat das Magnetfeld der Erde mit Deiner Rotation zu tun ?
2. Warum tritt der Effekt nur am Nordpol auf ? Evtl. weil es am Südpol seit 1957 eine Station gibt und die noch nie die von Dir postulierten Effekte beobachtet hat ? Gucks Du hier : https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdpol
3. Warum hat der Effekt nur Einfluss auf Schnee ? Würde er auch auf unsere Luft einwirken, wäre die Erde schon seit Milliarden Jahren luftleer.
Nur so zum Abschluss:
Ist eigentlich irgendjemand aufgefallen, dass Henri The Addled das Wort „Aschdronaude“ nie wieder gebraucht hat, seit ich in #222 geschrieben hatte, dass er sich eine fängt, wenn er das nochmal schreibt? 😉
Moinsen !
Und wieder ein zu langer Beitrag. Sorry, geht mir doch immer noch nicht gut genug. Nach Erstellen der Beiträge machen meine Augen doch immer a bisserl schlapp. Nicht böse sein, danke !
@Bullet
Ich zitiere
Aus welcher sensationellen Berechnung beziehst du diese – gelinde gesagt: erstaunliche – gequirlte Gülle in Verkleidung einer als Faktum getarnten Hypothese?
Bitte vorrechnen.
Zitatende
Ich las unlängst, daß einige Satelliten, die über 43000 km Höhe erreicht hatten, sich immer weiter von der Erde entfernten (mindestens einer soll inzwischen in einem anderen Sonnensystem sein, obwohl dies nicht so geplant gewesen war). Nicht zuletzt deswegen werden Satelliten deswegen nach meiner Erinnerung nicht deutlich über 42400 km hoch positioniert (GPS-Satelliten waren mein` ich die höchsten). Naja. Sicherlich waren die Dinger einfach zu klein/leicht. Was soll ich da noch vorrechnen?? Auf dem Mond war ich übrigens noch nicht – er hat ja wie gesagt meiner Meinung nach abstoßenden Wirkung – da wäre das ja auch nicht so einfach. Der von Ihnen erwähnte „Kontakt“ der Kugeln ist bei der Cavendishdrehwage übrigens ausgeglichen. Sie können weder vor dem Beginn noch während noch nach dem Ende des Konstantenmeßexperiment unterscheiden, ob Massen sich anziehen oder abstoßen. Mein „Kontakt“ mit der Erde weist vor und nach dem Hochspringen darauf hin, daß sie Gravitation entwickelt. Und es gibt auf Facebook 500 mich betreffende Links??? Und was war das mit dem Wasserbad? Soll ich einen Plastikeimer nehmen, den vollfüllen, verschließen, mich damit um mich selbst drehen und dann möglichst gleichmäßig loslassen, nachdem sich der Eimer durch die Umdrehungsgeschwindigkeit waagerecht ausgerichtet hatte? Und wo ist da der Unterschied zur vollen 0,5l Wasserbuddel/Hammerwerferkugel-ohne-Seil-und-ohne-Griff, die sich nach Loslassen nicht um sich selbst drehten? Jetzt verstanden ? Gruß Henri
@Peter G aus L
Ich zitiere
Ein Hammer den ich fallenlasse könnte auch nach oben fallen. Tut er aber nicht. Ebensowenig wie sich die Kugeln in diesem Experiment abstossen.
Zitatende
Endlich mal wieder was richtig WITZIGES, danke. Ich behaupte ja auch die ganze Zeit, daß man am Experiment mit der Cavendishdrehwaage nicht unterscheiden kann, zwischen abstoßender und anziehender Wirkung von Massen. Man kann die beiden Kugeln links oder rechtsrum bewegen, die Konstante ist immer berechenbar, aber abstoßende Wirkung wäre genauso möglich wie anziehende Wirkung. Naja. Aber für solch eine Unterscheidung wurde sie ja auch nicht nicht erdacht, konstruiert, gebaut. Das checkt nur kaum noch eine/r. Anziehende Wirkung von Massen ist so in Fleisch und Blut übergegangen, daß man die mögliche abstoßende Wirkung auf (und durch) die beiden kleinen Kugeln heute eben gar nicht mehr sehen kann. Oder will.Es ist eben auch viel einfacher, DAS zu sehen, was man sowieso als völlig gegeben abgespeichert hat und deswegen gar nicht mehr hinterfragt.
Ich zitiere
Der Punkt auf den ich hinauswollte: Ihre Behauptung, man könne bei diesem Experiment nicht unterscheiden ob sich die Massen anziehen oder abstossen, ist falsch. Massen ziehen sich an, unabhängig davon ob sie rotieren oder nicht.
Zitatende
Echt? Obwohl die sichtbare Materie nicht mal den Zusammenhalt der (meisten) Galaxien erklären kann (solange man keine „dunkle Materie“ erfindet)? Und abstoßende Wirkung von Materie soll`s erst dann geben, wenn`s richtig klein wird (Fermionen) und dazu noch örtlich sehr begrenzt sein (z.B- weißer Zwerge und Neutronensterne). Die meiner Meinung nach zur Ausdehnung der Universums führende abstoßende Wirkung von Massen ohne Rotationsperiode hingegen gäbe wenigstens überhaupt mal ein Erklärungsmuster für ein sich seit Milliarden von Jahren immer schneller ausdehnendes Universum (inzwischen mehr als Lichtgeschwindigkeit).
Ich zitiere
Die Frage die sich ergibt: Sind Sie in der Lage (zuerst einmal) einen Fehler zuzugeben? Dann bestünde ja noch Hoffnung.
Zitatende
Die Frage gebe ich gern zurück. Machen Sie sich doch einfach mal den Spaß und folgen meiner Argumentation bzgl. Cavendishdreehwaage. Die beiden großen Kugeln werden gedreht, die beiden kleinen Kugeln bewegen sich scheinbar hinter den beiden großen Kugeln her, Widerstand vom (Torrosions)Draht abgezogen, Luftwiderstand und Temperatur berücksichtigt, Konstante berechnet. Die Waage steht wieder da wie zum Beginn. Ende des Experiments.
Und JETZT das ganze einfach noch mal unter meiner Variante:
Die beiden großen Kugeln werden gedreht, die beiden kleinen Kugeln bewegen sich scheinbar vor den beiden großen Kugeln her, Widerstand vom (Torrosions)Draht abgezogen, Luftwiderstand und Temperatur berücksichtigt, Konstante berechnet. Die Waage steht wieder da wie zum Beginn. Ende des Experiments.
Grüüüße Henri
@JaJoHa
Also die 0,5 Liter voll gefüllte WasserGlasbuddel habe ich in meinem Garten selbst gedreht/geworfen. Das Ding plumpste ohne eine Rotationsperiode zu absolvieren auf dem Buddelboden/Rasen auf. Watt soll ich da noch berechnen?! Der Luftwiderstand/Reibung/Windstärke und-richtung spielte nur bei leeren Großbuddeln aus Plastik oder bei Federn eine größere Rolle (sowas dreht sich dann deswegen mal a bisserl links- und mal recht- und mal sonstwierum – immer verschieden). Und „Spiegel“ auf dem Mond halte ich wie gesagt für Quatsch. Ich sende ein paar Milliarden (waren`s Photonen?) zum Mond, und wenn da zwei oder drei Stück zurückkommen, dann habe ich einen kleinen „Spiegel“ auf dem Mond getroffen? Wenn Sie einen Satelliten auf einer stimmigen Umlaufbahn um die Erde mit so einem Laserstrahl reffen, und der dann ein paar dieser Dinger zurücksenden würde – das mag ja noch angehen. Aber das war`s denn auch. Grüße Henri
@Kallewirsch
Ich zitiere
Nochmal zum mitmeisseln!
Die großen Kugeln sind beweglich auf einem Balken. Die kleinen ‘Kugeln’ sind Blöcke und stehen auf der Erde! Die bewegen sich kein bischen.
Zitatende
Jaja. Und das besteht alles mal aus Stahl oder Blei oder Ziegelstein. Was für ein Geschwurbel. Und Sie können den Film wirklich sehen? Ich habe überall gesucht (auch auf Yuotube) und finde immer nur den mir bekannten Drehwagenversuch. Ihre Beschreibung finde ich nirgends in bewegten Bildern.
Ich zitiere
Das man die kleinen Kugeln ebenfalls auf einem Balken montiert hat einfach nur den einen praktischen Grund, dass man dann die kleinen Kugeln, einfach und ohne große Umstände per Hand und zum Gegentest in Richtung der jeweils anderen großen Kugel drehen kann. Aber das muss nicht sein. Wenn man sie auf die Erde stellt, dann ist das völlig perfekt und ändert nichts am Experiment.
Zitatende
Und daß die von mir gefundenen Drehwaagen immer erst ganz extrem fein ausgerichtet werden müssen und immer mit Kugeln laufen, keineswegs aber mit Ziegelsteinen wahlweise Bleikugeln die einfach auf dem Boden abgestellt werden – macht Sie nicht nachdenklich. Oder haben Sie womöglich gar keine Drehwaage in ihrem Filmchen betrachtet, die die Konstante berechnen soll?! Oder waren Cavendish wahlweise Coloumb einfach zu dämlich, zwei Ziegelsteine hinzulegen und dann einen an einem Torrosionsfaden hängenden Balken mit zwei Kugel richtig zu positionieren?
Gruß Henri
@Oliver Debus
Ich zitiere
Aus dem was Du so schreibst kann man erkennen, dass dir in Bezug aus Astronomie und Physik noch sehr viel verschloßen geblieben ist. Um nicht zu sagen, eingentlich so die gesamt Astronomie und Physik.
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Das ist immer noch durchaus möglich. Aber solange ich auf Leute treffe, die keinen physikalischen Unterschied zwischen Rotationsperiode und Rotation erkennen, den sinkenden Partialdruck von Sauerstoff auf Bergen nicht mit einem gesunkenen Gesamtdruck einer mengenmäßig geringer ausgestatteten Luftsäule und niedrigerer Gravitationswirkung der Erde begreifen wollen, die Funktionsweise und Bedeutung einer Drehwaage nicht checken UND solange die Gravitationswirkungen in Galaxien gar nicht und die Ausdehnung des Universum noch weniger erklärt werden können (außer mit leider nicht detektierbarer „dunkler Energie/Materie“) – möchte ich doch gern bei meinen Ansichten bleiben. Da bitte ich um Verständnis.
Ich zitiere
Was denn für Arbeit? Wir haben doch schon alles erledigt und gezeigt, dass deine Storm’schen Sätze Müll sind.
Zitatende
Jetzt mal ehrlich Wenn ich hier auch nur einen Beweis gesehen hätte, daß der Storm`sche Satz 1 oder 2 nicht stimmen sollte/könnte, dann würde ich das Experiment nachbauen, mir das Ergebnis dann selbst anschauen und mir danach meinetwegen eine Tüte Asche über den Kopf schütten und einen wahlweise beide Sätze in den Müll werfen. Und tüchtig um Entschuldigung bitten, da ich im Ton ja auch nicht immer der allerfreundlichste Mensch war Ich finde hier aber fast nur Beleidigungen, das übliche Gegröhle und einen Hinweis nach dem anderen, daß die meisten überhaupt nicht nur auch die Ansatzeckdaten haben, um hier rein argumentativ und sachlich mitzumachen. Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ich zitiere
Wo haben wir denn das her? Ich vermute mal, da haben wir die Sache mit der Verschiebung der Extremalpunkte von Mondauf- und -untergangsstellungen bezüglich des Horizonts nicht ganz verstanden. Aber kann ja vorkommen.
Zitatende
Au ja. Er ist nach der Zeit wieder an dem Punkt über der Erde. Aber nicht einmal rum. Mann Mann Mann. Da habe ich ja voll danebengehauen. DAFÜR könnte ich eigentlich schon mal ein bißchen Asche in den Sack tun……tztztz. Ich entschuldige ich mich für meinen Ton.
Ich zitiere
Gibt es da echte Daten zu, aus denen Du deine Erkenntnisse ziehst. Die möchte ich gerne mal sehen.
Zitatende
Ich erlas mir vor einiger Zeit, daß -bei rechtwinkliger Stellung Erde Sonne Mond- die Gravitationswirkung des Mondes auf das Erdwasser stärker abnehmen soll, als dies im Vergleich zu einer direkten Linie Sonne-Mond-Erde-Linie (Sonnenfinsternis z.B.) im Voraus zu berechnen gewesen war (wobei berücksichtigt worden war, daß bei rechtwinkliger Stellung die angenommene Gravitationswirkung des Mondes aufs Erdwasser nicht so durch die Sonne hätte bestärkt werden können, wie es in direkter Linie der Fall gewesen wäre). Deshalb wurde sich dahingehend geäußert, daß die Gravitation der Sonne eine Minderung der Gravitation des Mondes bewirke. Da ich ja nun der Meinung bin, daß allein die Sonne (+Planeten inkl. Erde) eine Gravitation aufs Wasser ausüben können (der Mond eher abstoßende Wirkung), meinte ich einen anderen Grund als Gravitationswirkung der Sonne „gegen den Mond“ erkennen zu können, die einen deutlich niedrigeren Wasserhub begründen könnte. Grüße Henri
@bikerdet
Ich zitiere
Die Erde hat also eine Dichte von 2,83g /cm^3. Außerdem dreht sie sich in 24 Std. 1x um sich selbst. Ergibt eine Anziehungskraft von 1 G. Venus dreht sich 243x langsamer und hat eine Anziehungskraft von 0,904 G. Wenn sich die Anziehungskraft aus durchschnittliche Dichte x Rotation zusammensetzt, so müßte die durchschnittliche Dichte der Venus 2,83 * 243 / 0,904 = 760,3 g / cm^3 betragen. Das dichteste bekannte Material, Iridium, kommt nur auf 22,65 g / cm^3, Platin 21,45 und Gold 19,32 g /cm^3
Zitatende
Allerdings meint die heutige Wissenschaft, z.B. Eisen zu kennen, von dem ein Kubikzentimeter hier auf Erden ungefähr 100 Millionen Tonnen wiegen würde. Soweit gehe ich bei 760,3 Gramm pro Kubikzentimeter doch gar nicht !
Ich zitiere
Womit erzeugt man nochmal Druck durch Zug ?
Zitatende
Bei einer zum Erdmittelpunkt hinwirkenden Gravitationswirkung würde durch den auf die Materie ausgeübten Zug ein Druck entstehen. So wie nach einer Atomexplosion in der Mitte des entstandenen Vakuums ebenfalls ein Zug ausgeübt wird, der dann als Druck(welle) interpretiert wird, wenn er einsetzt.
Ich zitiere
Neben der lächerlichen Aussage hast Du Dich damit selbst widerlegt ! In einem Hohlraum im Zentrum der Erde muss, sowohl nach Newton als auch nach Deinem Geschwurbel, Schwerelosigkeit herrschen ! Denn wenn ich mich exakt auf der Drehachse in einem leeren Raum befinde kann es keine Anziehungskraft geben
Zitatende
Ich hatte hier doch schon erwähnt, daß ich die Gravitation als Eigenschaft von Raum sehe. Daß sie also zum Erdmittelpunkt hin immer stärker wird. Nach meinem „Geschwurbel“ also etwas völlig anderes ist als das, was Newton annahm. Ich hatte diese Vorstellung als durch Massen mit Rotationsperiode erzeugtes „Supervakuum“ bezeichnet und auch da in Anführungszeichen gesetzt
Ich zitiere
Somit hast Du die EINZIGE Möglichkeit mit Deinen Sätzen eine korrekte Aussage machen zu können verpatzt.
Sechs, setzen.
Zitatende
Netter Versuch. Grüße Henri
@Oliver Debus
Ich zitiere
Sein könnte, aber nicht ist.
Zitatende
Absolut möglich, daß ich in Bezug auf Gravitation als Eigenschaft von Raum, erzeugt durch die um diesen Raum sich in einer Rotationsperiode herumdrehende Materie, falsch liege. Aber dann sollte man mir meinen Irrtum doch schnell nachweisen können. Oder was? Grüße Henri
@Stefani
Ich zitiere
Henri – alle sogar (nahezu?) nicht unterscheidbare Atome/Moleküle in einem Kristall sind in tatsächlicher relativer Ruhe zueinander – also nach Ihren postulierten Prinzipien das Maximum an möglicher gegenseitiger Abstoßung…
Zitatende
Jaein. Ununterscheidbare Teilchen bis hin zu (größeren) Atomen/Molekülen gibt es meiner Meinung nach nicht, da es keine Gleichzeitigkeit von denselben Ereignissen oder besser/weiter gesagt nicht zwei selbe Dinge am selben Ort zur selben Zeit existieren/agieren können. Allerdings haben Sie Recht in Bezug auf die Abstoßung von Atomen in tatsächlicher relativer Ruhe zueinander. Wobei die so genannte Elektronegativität wieder das Maß für die Anziehung ist, die ein Atom auf das bindende Elektronenpaar einer Atombindung ausübt. Wobei diese so genannte EN dann allerdings wieder auf einer Drehung von Materie um eine eigene Achse (Rotationsperiode) beruht (Bosonen und Fermionen). Was letztendlich bedeutet, daß Mikrokosmos = Makrokosmos ist. „Oben wie unten“ also. Ich find` das auch nicht besonders erstaunlich. Grüße Henri
@stillerleser
ich zitiere
Das ist doch so offensichtlich dass ich fast denke du nimmst mich auf den Arm?!
Bei Newton hat Masse grundsätzlich eine anziehende Wirkung, völlig egal ob und wie schnell sie rotiert. Und folglich kann sie auch niemals eine abstoßende Kraft auf andere Objekte entwickeln. Masse=Anziehung. So einfach ist das.
Zitatende
Naja o.k. „Dunkle Energie“ zu erfinden mag ja einfacher sein – ist doch aber irgendwie unwürdig. Und wenn man nicht dunklen Gemüseklebesaft dazuerfinden will – sollte man mal drüber nachdenken, ob Newton nicht seine Zeit hatte und gut is. Alle paar hundert Jahre tut sich eben auch in der Physik mal was. Ich bestreite übrigens nicht, daß man um den Mond herumdüsen kann (man könnte ja auch in 100000km Entfernung im Kreis herumdüsen). Und sobald auch nur ein Teleskop mal ein einziges Mondgefährt (vorzugsweise der Amis) auf dem Mond zeigt (daß man darauf irgendwas bis hin zu Meteoriten rauffeuern kann bestreite ich doch auch nicht!), bin ich gerne bereit, eine Rotationsperiode des Mondes anzunehmen. Aber das einzige, was ich je an Astronomenaufnahmen gesehen habe, sind irgendwelche Wischiwaschifotos, die alles mögliche bis hin zu einem McDonalds sein können.
Ich zitiere
Auf den ganzen anderen Blödsinn gehe ich nicht mehr ein. Haben andere ja schon gemacht.
Nur noch nebenbei: Momentan gibt es ein russisches Weltraumteleskop welches eine elliptische ERDUMLAUFBAHN hat deren Apogäum 335000km beträgt. Außerdem gibt da auch so ein Objekt welches in 380000km Entfernung seine Bahn um die Erde nimmt…
Zitatende
Ahja. Und ich behaupte, daß die Erde und Sonne keine Rotationsperioden ausüben und deshalb gar keine Gravitation erzeugen? Das mit dem Weltraumteleskop ist super, da kann man womöglich ja bald Spitzenbilder von den (nicht zuletzt russischen) Weltraumgefährten bekommen, die auf dem Mond haufenweise rumliegen und stehen müßten Grüße Henri!
@Captain E
Ich zitiere
In Karussell 2 kommt er dagegen zum Schluss, dass keinerlei Umdrehung stattfindet.
Zitatende
In Karussell 2 kommt er zum Schluß, daß nicht das Karussell sich selbst gedreht hat (es war nun mal nicht in Betrieb), sondern daß es gedreht wurde. Und zwar MIT seiner Hochache auf einer Kreisbahn UM eine andere (Hoch)Achse herum. Und beweisen kann er das damit, daß nach einer halben Umrundung der Kreisbahn ein Vektorvergleich (richtungs- oder ortsgebunden) in Bezug auf den ganzen Körper (das ganze Karussell/dessen Hochache) möglich ist – was bei einer halben Rotationsperiode in Bezug auf den ganzen Körper (das ganze Karussell/dessen Hochache) nicht möglich ist (wenn wir die Geschwindigkeit der Erde auf ihrer Bahn im Universum mal weglassen). Tztztz. Commander werden Sie so nich`…….Grüüüße Henri
@bikerdet
Ich zitiere
Nun, endlich mal eine überprüfbarte Aussage : Wenn sich der Mond nun in der Vollmondposition befindet, also genau auf der anderen Seite der Erde als die Sonne, so dürfte es unter einem Vollmond überhaupt keine Flut geben, im Gegenteil müßte die ‘abstoßende Kraft’ geradezu eine tiefe Delle ins Wasser drücken.
Zitatende
Und bei Sonnenfinsternissen dürfte es auf der anderen Seite der Erde (wenn Sonne und Mond beide tüchtig anziehen) auch keine Flut geben. Tut es aber. Weil das Wasser durch die Rotationsperiode der Erde über Wetter bis hin zu Küstenformationen eben ständig und regelmäßig unterwegs ist. Und das läuft auch noch völlig völlig analog zur Sonne – den Mond bräuchten Sie da gar nicht unbedingt.
Ich zitiere
Zur Umlaufzeit / -geschwindigkeit des Mondes : Natürlich hat der Mond eine eliptische Umlaufbahn, geht auch nicht anders. Und ebenso stimmt die Bahn exakt mit den Keplerschen Gesetzen überein. Tatsächlich ist genau die unterschiedliche Bahngeschwindigkeit der Grund dafür, das wir etwa 59% der Mondoberfläche sehen können. Bewegt sich der Mond schneller sehen wir mehr von der, in Bewegungrichtung, rückwärtigen Fläche. Bewegt sich der Mond langsamer sehen wir mehr von der ‘vorderen’ Fläche.
Zitatende
Auch hier: DIE SONNE ! Sie ist es nämlich, die die Umlaufbahnen des Mondes um die Erde verlängert und verkürzt (indem sie den Mond mal mehr und mal weniger anzieht/ablenkt, in einem Jahr).Hat auch der Kepler (und noch einer) gesagt.Und es „jährliche Gleichung“genannt.Gruß Henri
Tüüüüüssi !
Henri
„Ich las unlängst, daß einige Satelliten, die über 43000 km Höhe erreicht hatten, sich immer weiter von der Erde entfernten (mindestens einer soll inzwischen in einem anderen Sonnensystem sein, obwohl dies nicht so geplant gewesen war). „
Wenn Du das gelesen hast, dann muss es wohl wahr sein! Es passt ja auch wunderbar in deine „Theorien“.
„Ich behaupte ja auch die ganze Zeit, daß man am Experiment mit der Cavendishdrehwaage nicht unterscheiden kann, zwischen abstoßender und anziehender Wirkung von Massen.“
Richtig! Denn es liegt ganz am IF (Intelligent Falling) wie sich diese gewaltige Intelligenz entscheidet, ob sie drücken oder ziehen will. Man kann das nie vorher wissen. Darum ist die Gravitationstheorie in vielen Fällen so eine unsichere Sache.
Bei Hämmern allerdings hat man nach zahlreichen Versuchen festgestellt, dass IF immer gegen die Erde drückt, wenn der Hammer losgelassen wird. Auf dem Mond stehen diese Versuche noch aus, werden aber demnächst nachgeholt.
Also ein dümmerer Trick ist dir als Antwort nicht eingefallen?
Du kannst mit deinem komplizierten Modell nicht einmal unser Sonnensystem beschreiben. Newton kann das. Und dann kommst du hier an und meinst, nachdem du nicht einmal ein Zweikörpersystem beschreiben kannst dass du mit deinem komplizierten Modell das Verhalten des Universums im großen Maßstab richtig beschreiben kannst? Dann rechne endlich einmal vor wie sich mit deinem „Modell“ die Struktur und das Verhalten (Umlaufgeschwindigkeiten der Sterne) unserer Milchstraße richtig beschreiben lassen, der Aufbau der Galaxienhaufen ect, ect. Du brauchst schon zur Erklärung der Gravitation im kleinsten Maßstab ein viel komplizierteres Modell als das (Newton) welches die Gravitation richtig beschreibt. Und dann glaubst du allen Ernstes dass du bei deinem komplizierten Modell ohne weitere hochkomplexe Annahmen in der Lage bist das Universum im Großen richtig zu beschreiben??
Newton hatte seine Zeit? Newton hat auch nach Entwicklung der RTs immer noch seine Zeit. Newton wird auch nach Entdeckung einer GUT immer noch seine Zeit haben. Einzig der Unsinn deiner duch nichts begründeten und untermauerten „Sätze“ hatte und hat niemals seine Zeit.
Was sollen diese blöden rhetorischen Tricks? Ich habe niemals von herumdüsen oder Umlaufbahnen in 100000km Entfernung gesprochen als ich dir die zahllosen Mondmissionen aus aller Herren Länder beschrieb. Diese Sonden befanden sich in MONDumlaufbahnen von wenigen HUNDERT Kilometern bis hinunter zu wenigen DUTZEND Kilometern über der MONDoberfläche. Deiner Meinung nach können sich übrigens die Chinesen den für Ende diesen Jahres geplanten Start ihres MONDROVERS Chang’e 3 sparen bzw. ist er auch nur Teil der großen, immerwährenden Mondverschwörung?
Da du nun aber nicht mehr direkt oder gar konstruktiv auf meine Fragen eingehen kannst zeigt sich, dass du dich auch schon ganz bewusst von der Realität abkapselst um an deinen wirren Weltverschwörungs- und Welterklärungsmodellen festhalten zu können.
@stillerleser
Wenn man Henris Bemerkung von dem Satelliten liest, der bereits in ein anderes Sonnensystem abgedriftet sein soll, kann man nur noch zu dem Schluss gelangen, dass eine Diskussion mit ihm vollkommen sinnlos ist. Das ist kognitive Dissonanz auf einem Level, welches mit dem Dunning-Kruger-Effekt nur unzureichend beschrieben ist.
„Was letztendlich bedeutet, daß Mikrokosmos = Makrokosmos ist. „Oben wie unten“ also. Ich find` das auch nicht besonders erstaunlich. Grüße Henri“
Immerhin eine gewaltige Einsicht!
Frei übersetzt:
Was Klein Henri nicht lernt, das lernt Henri niemals mehr.
@Henri
Vieleicht mal Formeln liefern und sich informieren:
Das die meisten Orbits unter oder auf der geostationären Bahn liegen ist simpel zu erklären: Wenn ich eine größere Umlaufbahn will brauche ich eine stärkere Rakete, die teurer ist. Daher werde ich Sateliten, die nicht geostationär sein sollen einfach auf einer Bahn unter der geostationären Bahn plazieren und nicht drüber. Soho ist ca 1,5 Gm von der Erde weg und da stationär in L1.
Zum Thema Mondlandung https://en.wikipedia.org/wiki/Third-party_evidence_for_Apollo_Moon_landings
Die Laserreflektoren sind da auch erwähnt. Das würde auf diese Entfernungen nicht ohne Spiegel funktionieren, Zauberwort Signal/Noise.
„Allerdings meint die heutige Wissenschaft, z.B. Eisen zu kennen, von dem ein Kubikzentimeter hier auf Erden ungefähr 100 Millionen Tonnen wiegen würde. Soweit gehe ich bei 760,3 Gramm pro Kubikzentimeter doch gar nicht ! “
Das ist in vielerlei hinsicht falsch: Erstens reden wir hier von Dichten, die in Sternen auftreten und zwar im Inneren. Die Dichten werden dadurch erreicht, das die darüberliegenden Schichten das Innere unter Druck setzen. Da Venus in deinem Modell fast keine Gravitation hat wird sie auch den Druck nicht aufbringen. Da ist eine Diskrepanz zwischen deinem Modell und der Realität.
Den Rest demontiere ich gleich
„Jetzt mal ehrlich Wenn ich hier auch nur einen Beweis gesehen hätte, daß der Storm`sche Satz 1 oder 2 nicht stimmen sollte/könnte, dann würde ich das Experiment nachbauen, mir das Ergebnis dann selbst anschauen und mir danach meinetwegen eine Tüte Asche über den Kopf schütten und einen wahlweise beide Sätze in den Müll werfen. “
Schau mal die Vorhersagen und die Realität im Vergleich an.
Echt? Du tust dir das noch an?
Das ist doch alles schon so weit von der Realität entfernt, dass man (also ich zumindest) gar nicht mehr weiß, wo man anfangen soll.
@Kallewirsch
Der Vorschlag auf xkcd ist eigentlich die Lösung für solche Leute 😉
https://xkcd.com/1207/
Ich beschränke mich darauf, zu zeigen das seine Vorhersagen schlicht falsch sind.
Nein, macht es mich nicht.
Denn die Form ist völlig egal. Es geht nur darum, schwere Massen zu benutzen, damit die Anziehungskräfte auch möglichst gross sind.
Fein ausgrichtet – ja, wenn man quantitativ messen will, dann muss man das. Wenn man aber nur den Effekt zeigen will, also den qualitativen Nachweis führen will, dann kann man mit Haushaltsmitteln problemlos ein entsprechendes Experiment aufbauen.
Das stimmt allerdings. Das ist aber auch völlig unerheblich, wenn es um die Fragestellung Anziehung/Abstossung geht. Denn da geht es nur ums Vorzeichen und ob sich 2 Massen (eigentllich 4 bei den üblichen Versuchsaufbauten) aufeinander zu bewegen oder voneinander weg. Und das reicht dann schon, um die Frage Anziehung/Abstossung zu beantworten. Dazu muss man die genauen Zahlenwerte nicht kennen.
@Henri
Ich fahre nun fort:
Danach schreibst du Sinngemäß einfach nur „Ihr seid blöd und ich habe Recht“ ohne echte Nachweise oder irgendwas handfestes zu haben an bikerdet, Captain E und stillerleser
Was auch interessant ist: Wenn Rotation eine Anziehung bewirkt, dann sollte es keine Zentrifugalbeschleunigung geben. Fast alle Satelliten würden nicht um die Erde kreisen, weil sie meistens mit den Antennen Richtung Erde ausgerichtet sind, nach deinen Definitionen also nicht rotieren.
Also, liefer mal einen Ansatz für Kraftgesetz, dann könnte man es am Sonnensystem besser testen. Du müsstetst besser Vorhersagen können als die ART, damit deine Hypothese überhaupt einen Nutzen hat.
Try again
@Spritkopf:
Auf jeden Fall. Dies war allerspätestens klar nachdem man mehrmals versucht hat ihm das wirklich simple Prinzip eines Partialdrucks zu erklären und er es nicht verstanden hat. Oder wenn ich nur daran denke wie er das erste Mal mit seiner Weltverschwörung zu bemannten und unbemannten Mondmissionen ankam….
Aber der Blödsinn den er erzählt ist so gigantisch, dass ich mich oft nicht zurückhalten kann doch etwas dazu zu schreiben. Obwohl man eigentlich schweigen sollte.
Meine Intention dabei ist auch nicht eventuelle stille Mitleser über seinen Blödsinn aufzuklären, denn ich denke niemand wird darauf hereinfallen. Ich denke mir dabei immer er müsste doch wenigstens ein einziges Mal dazu fähig sein aus gegebenen Informationen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Nur ein einziges Mal einen mit der Realität übereinstimmenden Gedanken formulieren. Aber man kann schreiben was man will, er schafft es nicht.
@ Henri :
@ Henri :
Eisen zu kennen, von dem ein Kubikzentimeter hier auf Erden ungefähr 100 Millionen Tonnen wiegen würde
Das ist FALSCH. Eisen hat eine Dichte von 7,874 g/cm^3. Ist die Dichte höher, handelt es sich nicht um Eisen. Hat schon Archimedes entdeckt.
ich die Gravitation als Eigenschaft von Raum sehe
Ach, auf einmal ? Bisher war doch Deine Erklärung : Dichte x Drehung. Wiederrufst Du Dich selbst, oder hast Du einfach nicht verstanden was Du da von Dir gibst ? Schließlich ist ja auch Dein Ansatz ‚G = Dichte x Drehung‘ der Grund, warum in einem Hohlraum im Zentrum der Erde Schwerelosigkeit herschen müßte. Aber ich befürchte, das Dich mathematische Beweise überfordern.
durch den auf die Materie ausgeübten Zug ein Druck entstehen
Nur mal so, in der Schule hast Du dabei wohl gefehlt :
Zug ist eine Kraft, die von einem Körper WEG wirkt
Druck ist die Kraft, die auf einen Körper HIN wirkt.
Jetzt verstanden ? Noch einfacher kann man es leider nicht erklären.
Zu Ebbe, Flut und die Mondumlaufbahn, da zitiere ich Dich erst gar nicht. Leeres Geschwafel das überhaupt nichts mit meiner Aussage zu tun hat.
Nur eines : Nach Deiner Theorie, die Sonne verursacht die Flut, MUSS zwingend bei jedem Sonnenaufgang, egal an welchem Strand der Erde, auch die Flut auflaufen. Und ebenso MUSS zwingend bei Sonnenuntergang Ebbe herrschen. Die Sonne zieht ja den Flutberg mit sich. Wieso stimmt das so gar nicht mit der Wirklichkeit überein ? Kannst Du z.B. hier, beim Bundesamt für Schifffahrt nachsehen :
https://www.bsh.de/de/Meeresdaten/Vorhersagen/Gezeiten/
Woher die zweite Flut stammt, Dein Ansatz das die
Rotation der Erde, das Wetter und die Küstenformation
diese verursachen entspricht Deinem Nichtwissensstand, werde ich Dir jetzt nicht erklären. Das verrate ich Dir erst, wenn Du den Grund für die erste Flut verstanden hast.
Außerdem warte ich immer noch auf die Antworten zum Erdmagnetfeld. Noch nichts Sinnfreies eingefallen ?
Ich hab diese Diskussion ja nur am Rande verfolgt, aber ich glaube, Henri schafft es nicht nur nicht, richtige Schlüsse zu ziehen, sondern er will es auch gar nicht. – Denn dann müsste er sich eingestehen, das sein verkündetes Weltbild auf Irrtümern beruht. Aber das lässt sein Ego wahrscheinlich nicht zu. Also eine gewisse Ähnlichkeit zum Oberastrologen MT. Und da er sich seine Fehler nicht eingestehen will, ist auch jede weitere Diskussion sinnlos; genauso verhält es sich ja auch bei klassischen Moonhoaxern. Mit denen zu diskutieren ist in 99,8% aller Fälle auch sinnlos…
.
.
P.S. Die 99,8% sind eher symbolisch zu verstehen. Ob die sich auch empirisch ermitteln lässt, weis ich nicht. Das wäre ein Job für Soziologen.
@ Henri in #521:
Nur nochmal zur Sicherheit,
ich die Gravitation als Eigenschaft von Raum sehe
Gravitation ist eine Eigenschaft des Raumes ?? Nichts mehr mit Materie, Dichte oder Drehung ? ‚G‘ = Raum. Toll. Überbietet selbst die Stormschen Sätze in Einfachheit und Eleganz. Da kämpft sich ein Einstein durch die ART und SRT und wirft mit Formeln nur so um sich. Dabei ist es doch so einfach. Aber das passt jetzt so gar nicht mehr zu Deinen bisherigen Aussagen über rotierende Körper. Oder willst Du uns nun Deine ‚rotierenden Körper‘ als ‚verdichteten Raum‘ verkaufen ??
@bikerdet
Die Dichte ist vermutlich entartete Materie https://en.wikipedia.org/wiki/Degenerate_matter vermutlich hat er da nen weißen Zwerg oder Neutronenstern gemeint.
Er wirft alles vollkommen random durcheinander…
Einen Vorteil hat Henris tragikomisches Popkornkino ja: durch die teilweise sehr ausführlichen Richtigstellungen der Anderen lerne ich eine Menge in puncto Physik dazu. Vielen Dank an dieser Stelle.
@Flosch
Ich könnte es nicht besser sagen. Genau darum lese ich hier so gerne mit. Weil man immer etwas lernt – und sich in diesem Thread nebenher noch köstlich amüsieren kann. 🙂
@ Henri
Das würde nicht vorkommen, wenn Du die Begriffe im physikalisch richtigen Sinne verwenden würdest. Also in dem Sinne, in dem es üblicherweise von allen anderen, außer von dir verwendet wird. Du bist der einzige, der unter Rotation und Rotationsperiode etwas anderes versteht als alle anderen Kommentatoren hier, aber dir das zu sagen ist eh völlig umsonst.
Dann bleib halt bei deinen falschen Ansichten.
Ich habe Verständnis dafür, wenn einer einen Sachverhalt nicht versteht, weil es zu hoch für ihn ist. Aber er sollte dann auch verstehen, wenn er irgendwann nicht mehr ernst genommen wird, wenn er trotz tausendmaliger Erklärung und Darlegung seiner Ansichten, wieder mit dem gleichen Blödsinn ankommt. Da hört es dann auch irgendwann mit meinem Verständnis auf.
Und wie stellst Du dir das nun genau vor? Kann dein „Satz“ irgend eine sinnvolle Vorhersage machen? Kann man damit irgend etwas berechnen?? Aber Du verstehst schon, wie richtige Physik läuft oder??
F=G*M1*M2/r^2
Damit kann man was anfangen. Aber deine Sätze sind einfach nur Worte ohne tieferen Nutzen.
Und dir wurde schon genug Beispiele genannt, was Du falsch verstehst und wo deine Sätze nichts taugen, bzw. im widerspruch zur Realität stehen, aber daß begreifst Du entweder nicht, oder Du willst es gar nicht wahrnehmen.
Ich übersetzte mal: ich habe dich nach Daten gefragt und Du antwortest, dass Du da mal was gelesen hast und so wie Du es darstellst, es eh nicht zu deiner Meinung passt. Sehr erhellend. Du hast also nix als deine Meinung, bist aber davon überzeugt, dass deine Meinung richtig sein muß, denn ich zitiere:
Das Du dich irrst darf nicht sein, also ist es einfach so, dass Du dich nicht irrst.
Alles klar.
Bekomme ich eigentlich noch die im Kommentar #508 erbetenen Daten? Wobei ich stark davon ausgehe, dass Du keine Daten hast und nie welche gesammelt hast.
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-201028
Tja, nur wenn Du es nicht verstehst oder verstehen willst, dann kann man dir deinen Irrtum noch so oft zeigen, dass bringt dann nichts.
Huhu !
@Rabbi
Ich zitiere
Wenn Du das gelesen hast, dann muss es wohl wahr sein! Es passt ja auch wunderbar in deine “Theorien”.
Zitatende
Gibt es dauerhaft agierende Satelliten über 43.000 km? Ich habe bisher nur GPS-Satelliten gefunden, die knapp unter 43.000km Höhe dauerhaft funzen. Da kann ich mich ja irren…?
Ich zitiere
Richtig! Denn es liegt ganz am IF (Intelligent Falling) wie sich diese gewaltige Intelligenz entscheidet, ob sie drücken oder ziehen will. Man kann das nie vorher wissen. Darum ist die Gravitationstheorie in vielen Fällen so eine unsichere Sache.
Zitatende
Die Gravitationstheorie nach Newton wird allgemein gar nicht hinterfragt. Weil Sie bei der Fluchtgeschwindigkeit und Fallen im luftleeren Raum und ähnlichem einfach (mathematisch) so gut passen und nachvollziehbar richtig sein können. Trotzdem könnte die Ursache für Gravitation eine ganz andere sein, als von Newton prognostiziert wurde. Is klar, oder?
Ich zitiere
Bei Hämmern allerdings hat man nach zahlreichen Versuchen festgestellt, dass IF immer gegen die Erde drückt, wenn der Hammer losgelassen wird.
Zitatende
Wobei es in luftleeren Räumen sogar (fast völlig ) egal ist, ob bzw. wann Hammer oder Feder fallen. War auch klar, oder?
Ich zitiere
Auf dem Mond stehen diese Versuche noch aus, werden aber demnächst nachgeholt.
Zitatende
Wohl kaum in Bezug auf „Intelligent Falling“ OHNE reichlich Geschwindigkeit zum Erreichen der Mondoberfläche (um da raufzuballern z.B.) plus anschließendem Verbleib der rumliegenden Trümmer auf jener Oberfläche. Da soll doch eigentlich ein hier erwähntes Weltraumteleskop der Russen schöne Bilder von Trümmern der UDSSR-Raumfahrt und sonstigem zurückgelassenem Zeug machen können? Das würde Ihre oben angekündigten Versuche doch schon erübrigen! Leider gibt es solche Fotos nicht. Genausowenig wie Fotos des Mondes von seiner „dunklen Seite“ existieren, die aus einer Erdumlaufbahn von einem Satelliten wahlweise Teleskop geschossen wurden. Seltsam. Stattdessen schießen die immer Weltraumgefährte hoch, die um den Mond herumfliegen, um solche Fotos machen zu können. Was für eine Geldverschwendung. Grüße Henri
@stillerleser
Ich zitiere
Du kannst mit deinem komplizierten Modell nicht einmal unser Sonnensystem beschreiben. Newton kann das.
Zitatende
Newton kann mit seinem Modell nicht mal das Innere unser Erde beschreiben – ich kann das:
Die Gravitationswirkung auf jegliche Erdmaterie wird zum Erdinneren hin immer höher und höher. Ende der Durchsage
Nach Newton (Gravitation wirkt durch die Materie bzw. dessen Masse gleichmäßig in alle Richtungen) wäre die Gravitation der Materie bzw. dessen Masse also NICHT vektorgebunden.
So.
Nun stelle ich mir vor, daß ich ein in 150km Tiefe entstehender Diamant sein soll. Die 150km über mir bestehende Materie bzw. dessen Massen ziehen sich aber nach Newton gegenseitig an und gleichen sich gravitationswirkungsmäßig aus. Die 150km unter mir bestehende Materie/Masse zieht sich nach Newton ebenfalls gegenseitig an und gleicht sich auch gravitationswirkungsmäßig aus (nach Newton existiert für Materie/dessen Masse kein Richtungs- oder Ortsvektorvektor – alles zieht sich demnach gleichmäßig an). Und die anderen 12000km unter mir befindliche Materie bzw. dessen Masse zieht sich auch durchgängig an und gleicht sich aus (Ergebnis: Ich brauche im Erdmittelpunkt keine Stützbalken für ein Bergwerk und auch sonst nirgendwo, da die gleichmäßig in alle Richtungen wirkende Gravitation von Materie/Masse sich ja immer und überall und „sofort“ (Lichtgeschwindigkeit) ausgleicht). Sagt Newton.
Ein Diamant entsteht nachweislich aber durch das, was allgemein „Druck“ genannt wird – was ich hier aber lieber „Zug“ nenne, da die Gravitationswirkung der Erde in Richtung der Erdmitte immer größer wirkt…………was dann ab einer gewissen Tiefe zur Diamantenerzeugung führt bzw. führen kann (Rohstoff à la Kohlenstoff muß schon da sein). Denn der ortsgebundene Vektor der Gravitation nach meiner Theorie (Erdmitte) bewirkt eben, daß die 150km über dem Diamantenerzeugungsplatz auf den existierenden Kohlenstoff einen „Druck“ (hervorgerufen durch ZUG aus dem Erdmittelpunkt) ausüben. Und somit kann der Kohlenstoff komprimiert werden, was dann Diamanten erschafft.
Man kann Diamanten natürlich auch durch tatsächlichen Druck erzeugen (Explosionen, Hydraulikpressen – aber das ist künstlich bzw. durch Meteoriten erzeugtes Material). Dies nur als Anmerkung.
Ich zitiere
Du brauchst schon zur Erklärung der Gravitation im kleinsten Maßstab ein viel komplizierteres Modell als das (Newton) welches die Gravitation richtig beschreibt. Und dann glaubst du allen Ernstes dass du bei deinem komplizierten Modell ohne weitere hochkomplexe Annahmen in der Lage bist das Universum im Großen richtig zu beschreiben??
Zitatende
Also „Glauben“ lehne ich (bis hin zum Atheismus) als Agnostiker nahezu völlig ab. Glaube ist was für Träumer oder Heiopeis. Nicht mein Ding. Und ich sehe mein Modell WIRKLICH nicht als kompliziert an. Abstoßung von Masse in relativer Ruhe zueinander führt zur dauerhaft gesteigerten Ausdehnung des Universums ins NICHTS, Gravitation durch Eigenrotation von Massen hält das Universum bzw. dessen Materie/Masse ortsbedingt zusammen. Im Großen wie im Kleinen. WAS zum HENKER soll da so kompliziert dran sein ?!? Einfacher geht`s doch kaum.
Ich zitiere
Was sollen diese blöden rhetorischen Tricks? Ich habe niemals von herumdüsen oder Umlaufbahnen in 100000km Entfernung gesprochen als ich dir die zahllosen Mondmissionen aus aller Herren Länder beschrieb. Diese Sonden befanden sich in MONDumlaufbahnen von wenigen HUNDERT Kilometern bis hinunter zu wenigen DUTZEND Kilometern über der MONDoberfläche.
Zitatende
Jaja, genau. Nur Bilder des zurückgelassenen Ami-oderUdssr-oder-sonstigen-Schrotts können die nicht machen. Weil aller Herren Länder viel ehrlichere Männer in verantwortlichen Positionen haben, als es Nixon und von Braun waren. UND weil vergessen wurde, in die rumfliegenden Dinger einfach mal ein paar Kameras einzubauen, die dann Bilder wie schon 1969 zur Erde senden könnten. So ein Quark. Das ist ja RobbiTobbiunddasFliewatüt Niveau. Hamm- er-ar-tig !
Ich zitiere
Da du nun aber nicht mehr direkt oder gar konstruktiv auf meine Fragen eingehen kannst zeigt sich, dass du dich auch schon ganz bewusst von der Realität abkapselst um an deinen wirren Weltverschwörungs- und Welterklärungsmodellen festhalten zu können.
Zitatende
Nixon war so ein Schwein, daß er nicht mal in den USA als Präsident bleiben konnte. V. Braun war ein erpreßbares, ehemaliges SS-Offiziersmistvieh und mindestens indirekt für eine 5-stellige Zahl von Toten verantwortlich. Und schon damals hatte er der Hitlersau einen filmisch-gefaketen Raketenstart vorspielen lassen, um die Zeit bis zur funktionierenden Steuerung der V2 „überbrücken“ zu können. DEM war klar, was man alles auf Film bringen kann, um eine Täuschung zu fabrizieren. Einfach vom Cape (100.000 beteiligte Leute) auf Houston (keine 1000 Leute) umschalten und das Ding war gegessen. Vom UDSSR-TV gibt`s Bilder von auf den Mond abstützende Satelliten – aber keine Erklärung, welcher Satellit die Bilder so schön aufgenommen hatte. Ihr Vertrauen in Staatsführer, die nur nach einer Möglichkeit suchten, ihr System als fortschrittlichst zu präsentieren oder einfach nur haufenweise Gelder abzuzweigen, ist recht was naiv. Lummerlandmäßig.
@JaJoHa
Das ist in vielerlei hinsicht falsch: Erstens reden wir hier von Dichten, die in Sternen auftreten und zwar im Inneren. Die Dichten werden dadurch erreicht, das die darüberliegenden Schichten das Innere unter Druck setzen. Da Venus in deinem Modell fast keine Gravitation hat wird sie auch den Druck nicht aufbringen. Da ist eine Diskrepanz zwischen deinem Modell und der Realität.
Zitatende
Ahja. Die Dichte eines NeutronenSTERNs wird also von „darüberliegenden Schichten“ erreicht, die das Innere unter Druck setzen. Interessante Ansicht. Völliger Quatsch – aaaaber interessant. Neutronensterne sollen aber leider nur zu oft aus dem von mir erwähnten „Eisen“ bestehen, welches dann INNERHALB der Neutronensterne eine Dichte dahingehend erreichen soll, daß 1 Kubikzentimeter auf der Erde um die 100 Millionen Tonnen Gewicht bewirken soll. Öh. WAS für eine Materie soll sich Ihrer Meinung nach in der äußeren Schicht eines Neutronensterns befinden, die solch einen Druck ausüben könnte? Ach so. Keine Ahnung! War klar. Und die Venus sei ein Stern? Hä? Und ICH habe eine „Diskrepanz“ zu verzeichnen?? Nee is klar, Kaminski ! Gruß Henri
@Kallewirsch
Ich zitiere
Das stimmt allerdings. Das ist aber auch völlig unerheblich, wenn es um die Fragestellung Anziehung/Abstossung geht. Denn da geht es nur ums Vorzeichen und ob sich 2 Massen (eigentllich 4 bei den üblichen Versuchsaufbauten) aufeinander zu bewegen oder voneinander weg. Und das reicht dann schon, um die Frage Anziehung/Abstossung zu beantworten. Dazu muss man die genauen Zahlenwerte nicht kennen.
Zitatende
Immerhin sind Sie so frei, zuzugeben, daß Sie da keine (Cavendish)Drehwaage gesehen hatten. Das rechne ich Ihnen schon mal positiv an, weil ich es bei Ihnen nicht mehr für möglich gehalten hatte (mein Fehler). Und wenn Sie mir irgendeinen stinkeinfachen Versuch in bewegten Bildern senden könnten (Link genügt) – dann baue ich das nach und versuche es selbst (ich möchte Magnete in Bezug auf Eisen(kugeln) ausschließen können). Mir fällt nämlich kein Grund ein, warum man in einer Hochschule umständlich zwei Kugeln aufhängen sollte (mit Lichtwirkung auf die kleinere Kugel gegen eine „Leinwand“ (Mauer)), wenn das mit der anziehenden Wirkung von Massen so easy nachweisbar wäre. Aber bitte – schaumermal ! Grüße Henri
@JaJoHa
Ich zitiere
Danach schreibst du Sinngemäß einfach nur “Ihr seid blöd und ich habe Recht” ohne echte Nachweise oder irgendwas handfestes zu haben
Zitatende
„Ihr“ seid nicht blöd. Viele von Euch sind sicherlich deutlich intelligenter als ich (bei Intelligenztests kam ich nur (?) auf 126 bis höchstens 129). Aber manchmal bin ich womöglich etwas „schlauer“, womit ich nur aussagen will, daß ich bei meinen Überlegungen selbst die Dinge hinterfragt habe, die fast JEDE/R widerspruchslos als Faktwissen abspeichert. Weswegen ich z.B. das Cavendishdrehwaagenexperiment als nicht existierenden Nachweis für GRAVITATION analysieren konnte – und das einzig auf der Erde (mir) bekannte Experiment zum Nachweis für die anziehende Wirkung von Massen (die beiden hängenden Kugeln in der erwähnten Hochschule) als unzulänglich dahingehend erkannte, daß geringe Bewegungen vom menschlichen Gehirn erst ab einer gewissen Bilderzahl pro Sekunde wahrgenommen werden können. Soll heißen: Sobald eine Bewegung also unter dieser Bilderzahl pro Sekunde liegt – kann das Gehirn sie nicht umsetzen/erkennen. WENN das Gehirn also in einem Moment Bilder einer Bewegung umsetzen kann – heißt das physikalisch gesehen noch lange nicht, daß es auch die erste Bewegung war, die stattgefunden hat ! Was für das Experiment an der nun mehrfach erwähnten Hochschule bedeuten würde, daß man an der Wand nur das gesehen haben könnte, was man sowieso erwartet hatte und beweisen wollte. Das ist aber dann alles mögliche – nur kein korrekt durchgeführtes, physikalisches Experiment.
Ich zitiere
Fast alle Satelliten würden nicht um die Erde kreisen, weil sie meistens mit den Antennen Richtung Erde ausgerichtet sind, nach deinen Definitionen also nicht rotieren.
Zitatende
Ist das wirklich so schwer? Die Erde dreht sich doch um sich selbst und erzeugt damit eine Gravitationswirkung, die kleinste Satelliten bis bummelig 42500km Entfernung anzieht. Grüße Henri
@bikerdet
Ich zitiere
Das ist FALSCH. Eisen hat eine Dichte von 7,874 g/cm^3. Ist die Dichte höher, handelt es sich nicht um Eisen. Hat schon Archimedes entdeckt.
Zitatende
Da müssen Sie sich mit den etablierten Astrophysikern rumschlagen. DIE behaupten, daß das Eisenatome in Neutronensternen so dicht werden könen und dann hier so schwer sind. Den Wert der Dichte von „normalen“ Eisen konnte ich auch ohne Sie finden, danke.
Ich zitiere
Ach, auf einmal ? Bisher war doch Deine Erklärung : Dichte x Drehung. Wiederrufst Du Dich selbst, oder hast Du einfach nicht verstanden was Du da von Dir gibst ?
Zitatende
Masse (Dichte) x Drehung ergibt die durch „Supervakuum“ URSÄCHLICH hervorgerufene Gravitation. Sie brauchen meine Beiträge ja nicht zu lesen – aber dann tun Sie doch bitte nicht so, als ob ich das nicht schon geschrieben hätte. Hier. Im Thread. VOR meinem Antwortbeitrag an Sie. Danke.
Ich zitiere
Nur mal so, in der Schule hast Du dabei wohl gefehlt :
Zug ist eine Kraft, die von einem Körper WEG wirkt
Druck ist die Kraft, die auf einen Körper HIN wirkt.
Zitatende
Und ich schreibe hier die ganze Zeit von einem „Zug“, der auf einen Körper HIN wirkt. Gravitation als Eigenschaft von Raum (Erdmittelpunkt). Checken Sie nicht. Alles klar.
@bikerdet
Ich zitiere
Gravitation ist eine Eigenschaft des Raumes ?? Nichts mehr mit Materie, Dichte oder Drehung ? ‘G’ = Raum. Toll. Überbietet selbst die Stormschen Sätze in Einfachheit und Eleganz.
Zitatende
JA; Gravitation als ursächliche Eigenschaft des Raumes, hervorgerufen durch Masse(n) mit einer Rotationsperiode ! Keine Masse mit Rotationsperiode – keine Gravitation ! Wie schon erwähnt !! Haaaaaallo Eeeecho ! Gruß Henri
Vulgarienurlauber aufgepaßt!
Hier abschließend möchte ich anmerken, daß ich nur noch auf gelungene weil witzige Beleidigungfragespostings antworten werde – ansonsten nur noch auf normale Beiträge/Fragen/Anregungen/Kritik.
Grüüüße von Eurem
Henri
Puuuuh .. kann den heute mal einer von den anderen „Vulgarienurlaubern“ beleidigen?
Ich habe da grad keine Zeit zu ….
@Henri:
Könntest du bitte endlich die Tabletten nehmen, die dir der Onkel Doktor verschrieben hat?
Ähm. Da liegt ein Irrtum vor. Newton sagt überhaupt nichts über die Ursache aus. Newton sagt nur, dass sich Massen anziehen und wie man das berechnen kann. Aber warum das so ist, dazu hat Newton nichts zu sagen.
Aber: Die Newtonsche Theorie der Gravitation ist immerhin so gut, dass sie eine unmittelbare Herleitung der Keplerschen Gesetze zur Planetenbewegung erlaubt. Mit allem drum und drann. Und die kann man am Himmel problemlos verifizieren. Entweder der Planet ist an der vorherberechneten Position oder er ist es nicht.
Ein nicht ganz zufälliger Triumph der theoretischen Astronomie war es, aus den winzigen Abweichungen der berechneten zu den beobachteten Positionen am Himmel die existent eines weiteren Planeten nicht nur vorherzusagen sondern auch zu berechnen wo der am Himmel sein müsste um genau diese Abweichung hervorzurufen. Und was soll man sagen; er war sogar erstaunlich genau an eben dieser berechneten Position tatsächlich zu finden.
Den Rest zu kommentieren erspar ich mir mal. Kommt ja sowieso nichts dabei raus.
Nö. Das war keineswegs klar. Die Newtonsche Gravitationstheorie forderte das zwar in Form ihrer Gleichungen, aber a priori klar war das keineswegs. Ganz im Gegenteil war die Hypothese „schwere Körper fallen schneller“ lange Zeit tatsächlich die vorherrschende Meinung.
Neutronensterne bestehen aus Eisen!
Ich schmeiss mich weg!
Und dabei dachte ich immer die würden aus Kryptonit bestehen.
Ein Brett vorm Kopp hätte er verdient, der Henri, aber keins aus Gold.
Nicht einmal die geringsten Kenntnisse über die Entfernungen! Lasst den doch laufen!
@ Dietmar:
Habe ich schon vor Wochen gefordert, aber es hört ja niemand auf mich. Stattdessen wird gefüttert und gefüttert und gefüttert – warum soll der Troll auch weiterziehen, er hat es hier bei Euch doch richtig gut. So viel Aufmerksamkeit bekommt der doch sonst nie.
@Henri:
Manche Leute denken, bevor sie tippen. Und manche Leute nicht.
Erstens: und wie du dich irrst. GPS-Satelliten und alle anderen geostationären Satelliten sind nicht nur in einer Entfernung von 35700 km zu finden, sondern auch in einer äquatorialen Umlaufbahn, weil sie nämlich ansonsten nicht geostationär wären. Du hast wieder einmal „vergessen“ (was eigentlich „ignoriert“ heißt, weil die Akzeptanz dieses kleinen Faktums nämlich bedeuten würde, daß du deine „Sätze“ endlich in die Tonne kloppen könntest, wo sie schon lange hingehören), daß es ein sog. „Drittes Keplersches Gesetz“ gibt. Dieses besagt, daß der Abstand vom Zentralkörper und die Umlaufzeit zusammenhängen. Bei 35000 km Entfernung braucht ein Satellit nicht zufällig genau 24 Stunden für einen Orbit – und er ist nur dann geostationär, wenn er sich auf der erwähnten Äquatorbahn um die Erde bewegt. Eine polare Bahn wäre exakt genauso machbar, nur wäre sie sinnlos. Genauso wie Umlaufbahnen in 32000 oder 28800 Kilometern Entfernung sinnlos sind, deswegen gibt es da auch keine Satelliten.
Zweitens: sach mir mal, welchen Nutzen es haben sollte, einen Satelliten noch weiter draußen zu positionieren – immerhin sinkt ja dann durch die Entfernung auch die Signalstärke rasant. Und ein Satellit tut ja etwas – der dümpelt nicht einfach nur so durch die Gegend, weil es geht. Der soll ja irgendwas zur Erde senden – und da wäre es schick, wenn man nicht allzuviel Energie verpulvert.
Weiter: hast du ebenso ignoriert, daß du aufgefordert wurdest, deine Zitate in dieser Form hier zu formulieren:
<blockquote>Zitattext</blockquote>
Lesbarkeit ist besser. VIEL besser.
Ach? Newton hat etwas über die Ursache der Gravitation gesagt? Was denn? Würde mich echt interessieren.
Na ja, wenigstens hast du „dunkle Seite“ in Anführungsstriche gesetzt. Du findest es also seltsam, daß ein Teleskop in einer nahen Erdumlaufbahn keine Fotos von der erdabgewandten Seite (das die korrekte Formulierung sein. Hugh.) des Mondes machen kann und wunderst dich darüber, daß man für solche Fotos Satelliten hinter den Mond schicken muß. Welcher Alkohol war das, der diesen Schaden bei dir angerichtet hat?
Dazu ist es prinzipiell nicht konzipiert. Warum also sollte es das können? Kann es aber natürlich trotzdem. Wie kommst du also auf diesen Schwachsinn?
Oh, noch ein Fachgebiet, auf dem du keine Ahnung hast. Das ist ja <sarcasm>toll</sarcasm>. Nur mal so für die dummen Zahlenfetischisten: überleg dir doch bitte mal, um wieviele Zehnerpotenzen du hier bei den Zahlenwerten danebenhaust. Schon mal Videos von einem Vulkanausbruch gesehen? Da entlädt sich Druck. Tonnenschwere Steine werden kilometerhoch in die Atmosphäre geballert. Gegen die Gravitationsrichtung, übrigens. Dieser Druck formt Diamanten. Nicht der popelige Gravo-Vektor. Aber natürlich wäre ich hocherfreut über eine kleine Abhandlung deinerseits, in der du darlegen kannst, daß dein Modell, das ja im Widerspruch zu Newton steht, gerade für einen Fall wie dem Erdinneren bessere Ergebnisse liefert als die Konkurrenz. Sprich: Meßergebnisse. Or GTFO.
Ach? Können sie nicht?
https://lro.gsfc.nasa.gov/mission.html
Dann hießen sie „Eisensterne“. Du darfst jetzt weiterdenken: woraus bestehen Neutronensterne?
Das ist eigentlich egal. Es muß nur genug sein. Styropor ginge auch – solange du etwa 2 Sonnenmassen davon zusammenbekommst. Für dich als Physikgenie nochmal in Zahlen: etwa 4*10^30 kg. Daß die Druck aufbauen önnen, wird dir ziemlich schnell klar, wenn du dich unter einen Turm aus 100 kubikmetergroßen Blöcken Styropor legst. Und das sind nur knapp eineinhalb Tonnen.
Da ist es ja richtig blöd, daß es keine Kamera gibt, die eine Zeitrafferfunktion anbietet. Zu schade auch. Blumen beim Wachsen zusehen… näh, das geht nicht. Solche Videos hab ich auch noch nie gesehen. Das einzige Experiment, mit dem man nachweisen könnte, daß Gravitation echt ist … alles für die Katz. Nur weil nicht einmal das Wort „Zeitraffer“ existiert. Weil es die Funktion ja nicht gibt.
Nein. Behaupten sie nicht. Bring mal ein Beispiel.
Wie auch? Das ist Bullshit vom Feinsten. Erklär doch mal spaßenshalber, was denn die Eigenschaften des Raumes im Erdmittelpunkt von den Eigenschaften des Raumens etwa 10000 km von demselben entfernt unterscheidet – und warum?
Jetzt drehst du richtig ab, oder? Was denn nun: Gravitation als Eigenschaft des Raumes – oder durch Masse hervorgerufen? BTW: ab welcher Rotationsperiode (wie hier schon mehrmals versucht wurde, dir zu erklären: eine Periode wird in Zeiteinheiten gemessen. Sekunden, Stunden, Jahren … übrigens auch ganz treffend in Monaten, wie dir die meisten Frauen bestätigen können… oder was glaubst du, wieso der wiederkehrende Vorgang der Menstruation als „Periode“ bezeichnet wird) setzt denn in deinem Modell die Gravitation ein – und mit welcher Stärke? Die Rotation der Erde ist auch zu langsam, als daß man sie sehen könnte. Hat die Erde also keine Gravitation, wie du oben im Beispiel der Cavendish-Waage so schön argumentiertest?
Na ja, eigentlich sollten deine Antworten dann aber auch gehaltvoll sein. Daß ich jetzt einen so langen Kommentar absetzen konnte, liegt einem nicht zu geringen Teil an der durchweg ungenügenden Qualität deiner Auslassungen, die vorne und hinten nicht zur beobachtbaren realität passen.
@Flo2:
Ach na ja… jetzt wo er uns bestätigt hat, daß er eine Memme ist, können wir ihm seine Blödheit solange um die Ohren hauen, daß er niemandem mehr antworten darf, wenn er sich selbst nicht als Lügner bezeichnen will. Damit hätte sich das Problem dann auch erledigt.
@Henri
Ich wiederhole mich, aber bring endlich mal Formeln. In deinem Modell ist vermutlich entweder Winkelgeschwindigkeit oder Masse nicht linear im Kraftgesetz
Lesen hilft: Über den geosync. Orbit ist teurer und bringt keinen Vorteil, daher nicht genutzt.
„Newton kann mit seinem Modell nicht mal das Innere unser Erde beschreiben – ich kann das“
Das ist ganz einfach falsch und falscher: Die Lösung ist genauso zu berechnen wie in der Elektrostatik (Kraftgesetz ist praktisch gleich).
„Und ich sehe mein Modell WIRKLICH nicht als kompliziert an“
Du führst zusätzliche Parameter ein, wodurch es schlechter funktioniert und komplizierter wird. Dein Modell ist komplizierter und ungenauer als Newon, daher für die Tonne.
„Einfacher geht`s doch kaum.“
Das geht viel einfacher $latex \vec{F}(\vec{r})=G\frac{M_1 M_2}{\vec{r}^2}$ UND es funktioniert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_12
Da ist ein Relikt der Mondrakete und das „Besuchen“ einer Mondsonde.
„Die Dichte eines NeutronenSTERNs wird also von „darüberliegenden Schichten“ erreicht, die das Innere unter Druck setzen.“
Gegenfrage: Was erzeugt denn den Luftdruck auf der Erdoberfläche oder den Wasserdruck in x Metern Tiefe?
Richtig, der von den darüberliegenden Schichten ausgeübte Druck, darauf basiert die barometrische Höhenformel (sofern es ein id. Gas ist).
Und wieder nicht aufgepasst: Die Dichte der Venus ist eine Vorhersage DEINES Modells. Ich habe daraus gefolgert, das es kein Planet sein kann, weil diese Dichten eher zu entarteter Materie passen. Selbst der Kern der Sonne kommt nur auf $latex \rho\approx 200\frac{g}{cm^3}$
Nach deiner Logik ist übrigens auch ein vergoldeter Nagel so schwer wie ein Nagel aus massiven Gold.
Denn ein Neutronenstern hat eine „Hülle“ aus Eisen, weil dort der Druck nocht so hoch ist das Neutronen stabil sind (freie Neutronen zerfallen, aber gebundene nicht unbedingt)
„Weswegen ich z.B. das Cavendishdrehwaagenexperiment als nicht existierenden Nachweis für GRAVITATION analysieren konnte – und das einzig auf der Erde (mir) bekannte Experiment zum Nachweis für die anziehende Wirkung von Massen (die beiden hängenden Kugeln in der erwähnten Hochschule) als unzulänglich dahingehend erkannte, daß geringe Bewegungen vom menschlichen Gehirn erst ab einer gewissen Bilderzahl pro Sekunde wahrgenommen werden können. Soll heißen: Sobald eine Bewegung also unter dieser Bilderzahl pro Sekunde liegt – kann das Gehirn sie nicht umsetzen/erkennen. WENN das Gehirn also in einem Moment Bilder einer Bewegung umsetzen kann – heißt das physikalisch gesehen noch lange nicht, daß es auch die erste Bewegung war, die stattgefunden hat !“
Da es genügend andere Experimente dazu gibt und Elektronik viel sensitiver ist als das Auge ist das ein nicht existentes Problem. Die Planetenbewegung bestätigt das ebenfalls und hier hat man noch ne neue Methode https://www.sciencemag.org/content/315/5808/74.abstract
„Die Erde dreht sich doch um sich selbst und erzeugt damit eine Gravitationswirkung, die kleinste Satelliten bis bummelig 42500km Entfernung anzieht. “
Das ist allerdings sehr, sehr tragisch für dich. Damit zieht jeder massetragende Körper andere Körper an. Actio=Reactio gilt, da der Satellit sich nicht „dreht“ stößt er die Erde ab. Da die Erde sich dreht zieht sie den Satelliten an. Damit wiederspricht sich dein Modell an dieser Stelle anscheinend selbst, oder du sagst endlich mal, wie die Drehung da konkret und mit Formeln reinspielen soll.
„Da müssen Sie sich mit den etablierten Astrophysikern rumschlagen. DIE behaupten, daß das Eisenatome in Neutronensternen so dicht werden könen“
Du sagst es doch selbst: IN Neutronensternen. Da liegen aber etwas andere Situationen vor und auch kein $latex ^{56}_{26}Fe$, sondern neutronenreichere Isotope und sehr hoher Druck, der so weit geht bis später nur noch Neutronen vorhanden sind. Außerdem ist die Dichte von Eisen unter Normalbedingungen gemessen etwas anderes als unter großer Hitze und Druck. Merkt man doch schon bei Wasser oder Luft (Konvektion durch Dichteunterschiede)
Lern einfach mal Mathe und komm mit einem vollständigen Modell des Sonnensystems vorbei. Und versuch nicht die Folgen deines Modells, die offensichtlich der Realität wiedersprechen, zu leugnen. Dazu können hier viel zu viele Leute selber rechnen.
Try again, und falls es immer noch nicht deutlich genug geworden ist: Deim Modell wiederspricht praktisch sämtlichen Beobachtungen.
@PDP10
Gerne, ich habe daran meinen Spass (sehr zum Leidwesen von Henri, Termin etc).
Schwerkraft durch Massen mit einer Rotationsperiode. Hm. Mit einer Rotationsperiode? Wie darf man sich denn das Schwerefeld eines Körpers vorstellen, der nicht kompakt, sondern differentiell rotiert – wie die Sonne, und andere Sterne auch, zum Beispiel? Und was bedeutet das für die Sonne selbst? Bekommt die Beulen dort, wo es sich langsamer dreht? Henri, Hilfe! Was sagt deine Theorie?
@ Bullet:
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht! Typen wie Henri kannst Du nicht davon überzeugen, dass sie falsch liegen. Wenn Du sie mal widerlegst, wechseln sie sofort das Schlachtfeld, die Taktik oder ignorieren Dich einfach. Ganz einfach nach diesen Prinzipien: https://www.stupidedia.org/stupi/Schopenhauer_to_go
Ich kann es nur immer wieder zitieren: „Never try to argue with idiots. First, they tear you down to their level, there they beat you with experience.“
@noch’n Flo
Nun sei doch nicht so! Es liest sich gut, ich (sicherlich nicht nur) lerne was dabei … und ein alter Mann hat eine Aufgabe und kann seinem Hobby nachgehen. Ist doch sozial …
@ Theres:
Meinst Du damit Bullet?
*enteundeinband*
😀
Nachtrag zu #550:
Die Formel müsste eigentlich $latex \vec{F}(\vec{r})=G\frac{M_1 M_2}{\vec{r}^2}}\vec{e}_r$ lauten. Das was ich da erst stehen hatte ist nur der Betrag. Außerdem wichtig: $latex \vec{r}^2=\vec{r}\bullet\vec{r}=r^2$ ist ein Skalar und kein Vektor
$latex \vec{F}(\vec{r})=G\frac{M_1 M_2}{\vec{r}^2}\vec{e}_r$
Tippfehler…
Puh, viel zu lesen.
Mal ganz kurz: Zu Beginn behauptet doch jemand, dass sich der Mond ja nicht drehen kann, weil es dort keine Erdaufgänge gibt. Mh, erster grober Fehler: https://tinyurl.com/d7jhcp2
Dann kommt Henri immer mit dem Hammerwerfer. Kein wirklich passender Vergleich. Das Problem, was einen natürlich auch am Verstehen der Hauptproblematik hier hindert, ist, das sich Hammerwerfer und Hammer immer die selbe Seite zuwenden, also BEIDE. Da ist es dann natürlich schon so, dass man sich schwer bildlich vorstellen kann, dass sich der Hammer tatsächlich selbst dreht, wenn man das System nicht von außen ebtrachtet. Aber so ist es ja nun mal bei Erde und Mond nicht, oder hängt der Mond immer festgetackert über Europa? Ahhhh….
Was die ganze Diskusion über Partikeldruck angeht, sorry Henri, da hast Du Dir echt absolut keine Mühe gegeben. Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Nitrox#Maximale_Tauchtiefe
So, und was spricht jetzt noch mal GEGEN eine reine Sauerstoffathmosphäre bei deutlich VERMINDERTEM Außendruck? Beim Tauchen wird der Druck ja höher, und trotzdem kann ich da reinen Sauerstoff einsetzen, schon komisch…
Hernri, setz Dich einfach mal hin und versuche mal, Dich nicht so festzubeißen, auch andere können manchmal recht haben, ist auch nicht schlimm, passiert in der Wissenschaft ständig.
Was die restlichen Äußerungen angeht, ich vermute einfach mal, dass sich Henri in letzter Zeit viel mit diesen Themen beschäftigt hat, aber leider für manches die Verständnisgrundlagen fehlen bzw. er irgendwelchen „Einstein ist doof und meine Physik ist viel cooler!“ Laberern aufgesessen ist. nders kann ich mir manche Äußerungen von ihm wirklich nicht erklären…
@icke73
Leuten wie H. geht es überhaupt nicht um die Sache an sich. Das Thema ist völlig austauschbar. Es geht nur um Aufmerksamkeit, notfalls auch in Form von Ablehnung oder Beschimpfung.
Wer ihn ‚füttert‘, bestätigt ihn. So oder so.
@icke73: “ …weil es dort keine Erdaufgänge gibt. Mh, erster grober Fehler: https://tinyurl.com/d7jhcp2„.
Hm… die Bilder dort sind aber aus der Kapsel aufgenommen, die um den Mond herum kreiste. Da gibts natürlich Erdauf- und -untergänge. Nicht aber wenn man auf dem Mondboden steht.
Mh, zumindest das hier https://lexikon.astronomie.info/erde/ stammt wohl von der Mondoberfläche.
Ah, jetzt, logisch, sorry, mein Denkfehler! Klar, die Erde müßte ja immer an derselben Stelle stehen, ich Honk… Aber, da der Mpnd ja leicht taumelt (daher 59 %) sichtbar im Laufe der Zeit) habe ich in Randbereichen doch so etwas wie einen Auf- und Untergang der Erde. Das hier: https://www.jaxa.jp/press/2008/10/20081009_kaguya_e.html
hatte mich verwirrt…
😉
Man soll halt nicht nur auf Bilder starren, sondern auch mal den Text dazu lesen… 🙂
@Henri
Schön, und damit haben Sie bewiesen, dass Ihre Lesekompetenz gegen Null tendiert. Ich erinnere Sie daran, dass Sie sich da mit jenem Beispiel beschäftigt haben, bei dem ein Karussell mit abgeschaltetem Antrieb auf der Ladefläche eines stehenden (Motor aus, Bremse!) Tiefladers, ersatzweise auch gerne auf festem Untergrund, steht. Da dreht sich nun wirklich nichts mehr, außer der Erde, die hier aber vernachlässigt werden soll. Oder der Beobachter ist besoffen und deswegen dreht sich alles um ihn, aber auch das soll ausgeschlossen sein.
Und vergessen Sie nicht, dass die Beobachter auf den beiden Karussells sich eben nicht an der Ladefläche, dem Führerhaus, der Straße, Bäumen, Grashalmen oder irgendetwas in ihrer unmittelbaren Umgebung orientieren dürfen bzw. können. Nein, sie müssen einen Fixpunkt am Horizont anpeilen. Wenn sich dieser aus der Blickrichtung zu einer Seite fortbewegt und nach einer gewissen Zeit von der anderen wieder hinein wandert, dann hat das Karussell genau eine Rotation durchgeführt. Ob es sich aus eigener Kraft bewegt oder ob es im Kreis herum gefahren wird, können die Beobachter damit aber genau gerade nicht feststellen. Und das ist auch absolut irrelevant. Eine Umdrehung ist eine Umdrehung.
Wer will das schon? Sie haben nämlich soeben bewiesen, dass Sie von angelsächsischen Dienstgradbezeichnungen auch nicht mehr Ahnung haben als von Physik oder Astronomie. Ein Captain der Army, der Air Force oder der Marines wird vielleicht Major, Lieutenant Colonel, Colonel und dann Brigade General, aber niemals Commander. Ein Captain der Navy dagegen ist über diesen Rang bereits hinaus und müsste degradiert werden.
Mir scheint, als ob Sie sich da eher auf die Reihe „Mark Brandis“ beziehen, in der der Dienstgrad eines Commanders der VEGA (Venus-Erde Gesellschaft für Astronautik) tatsächlich höher ist als der eines Captains. Das erklärt vielleicht auch Ihre mangelhaften Kenntnisse der Kosmologie, denn Nikolai von Michalewsky konnte zwar gut Geschichten erzählen, war aber eine absolute Niete, was die wissenschaftlichen Details angeht.
Also wenn ich die Daten vergleiche, haben die Apollo-Missionen alle um den Vollmond herum stattgefunden (+- 1 Woche). Das heißt, die Erde war vom Mond aus als „Neu-Erde“, oder bestenfalls „Viertel-Erde“ zu sehen. So kurz über dem horizont wie im verlinkten Bild von astronomie.info aber sicherlich nicht. Daher kann auch dieses nur aus der Kommandokapsel fotografiert worden sein.
@icke73
Hm, da habe ich wohl zwei Dinge durcheinandergewürfelt.
Also – in diesm Bild: https://lexikon.astronomie.info/erde/img/erdaufgang200.jpg sieht man die Erde zu etwa 3/4. Das passt nicht dazu, dass die Mondlandungen immer um den Vollmond herum stattfanden (man wollte da oben ja auch was sehen…) und daher vom Boden aus die Erde maximal halb sichtbar war.
Weiter fanden die Landungen nicht am „Rand“ der erdzugewandten Seite des Mondes statt, sondern ziemlich in der Mitte (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/33/Moon_landing_map.jpg). Daher stand die Erde immer recht hoch über den Landeplätzen, und keinesfalls so tief über dem Horizont wie im Bild zu sehen.
@ Captain E.:
Und trotzdem habe ich die „Weltraumpartisanen“ als Kind geliebt.
Wo hast du denn das her?
Keine Mondlandung fand bei Vollmond statt. Gibt auch keinen Grund dafür. Auf dem Mond dauert ‚1Tag‘ 14 Tage unserer Zeitrechnung. Die Astronauten waren niemals länger als 3 unserer Tage (aus dem Gedächtnis, wenns 4 waren ist es auch wurscht) auf dem Mond. Die Ankunft wurde immer so gelegt, dass an der betreffenden Stelle am Mond die Sonne gerade aufgegangen ist. Das hatte 2 Vorteile: Zum einen waren die Schatten lang, was beim Anflug ins Zielgebiet der Beurteilung der Bodenbeschaffenheit zu gute kommt und zum anderen hatte das Gestein noch nicht die Gelegenheit, sich über einen langen Zeitraum von der Sonne aufheizen zu lassen.
Und zu guter letzt müsste man jetzt die Archive durchforsten, aus welchem Bild dein verlinktes Bild ein Ausschnitt ist. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Bild nicht von der Oberfläche aus gemacht wurde, sondern aus der Umlaufbahn.
Ich werde mich jetzt an noch’n Flo’s Rat halten und dem Irren nicht mehr antworten (zumindest versuche ich es).
Dem ist einfach nicht mehr zu helfen.
@ Kallewirsch:
Der Vollständigkeit halber: den längsten Aufenthalt auf dem Mond gab es bei Apollo 17 mit 3d 2h 59m 40s.
Was ich grade beim stöbern drüben gefunden habe und was irgendwie bei „grüüüüße“ passen könnte
https://scienceblogs.de/planeten/2008/11/24/der-fall-der-vielfachensatzzeichen/
@Flo2:
Ganz schön keß, der Kurze …
@ Bullet:
noch’n Flo, winihuber und MartinS kommen in eine Bar. noch’n Flo meint zum Barkeeper: „3 Kurze!“ Antwortet der Barkeeper: „Das sehe ich, aber was wollt Ihr trinken?“ 😉
@Theres, Bullet
Ja, ja, was sich liebt neckt sich…
@ Scheusal:
Klar doch, Süsser!
@LS
Ich sags ja nur ungern – aber da hat der zweite Flo den Bullet geneckt! Ich war das nicht 😀
@ Theres:
Mitgegangen, mitgefangen.
@ Henri :
Genug geschwafelt.
Jetzt mal eine klare Antwort : Findet auf der Erde gundsätzlich eine Flut statt wenn die Sonne aufgeht ? Findet grundsätzlich eine Ebbe statt, wenn die Sonne untergeht ? Wie ist es am Mittsommertag (Dauer ~ 16Std. 22 min.) Dauert es an diesem Tag mehr als 16 Std. zwischen Flut und Ebbe ? Da die Sonne ja angeblich die einzige relevante Kraft darstellt, müssen Ebbe und Flut mit der Sonne syncronisiert sein.
Ich hab auch die Kurze gelesen.
@noch’n Flo
Das „Süsser“ akzeptier ich erst wenn du dieser schändlichen Lloyd-Webber Huldigung abschwörst.
Süßes Scheusal – falls das mit dem Abschwören so klappt, solltest du vielleicht deinen Spitznamen ändern!
Theres, könnt sein, dass ich mir das, wenn es denn tatsächlich eintreffen sollte, überlegen würde.
😉
@ Scheusal:
Niemals, Sweetie! 🙂
nochmal @ Scheusal:
„Liberal“ heiss im liberalen Sinne nicht unbedingt „liberal“.
@Theres:
Ungern. Das hab ich gehört. 😆
@noch’n Flo
“Liberal” heiss im liberalen Sinne nicht unbedingt “liberal”.
?????
Ratlos.
@LS:
„Ratlos.“
Vicco von Bülow.
https://www.youtube.com/watch?v=msizyUXR-no
(leider ist der Ton nicht so dolle)
@Bullet
Oh oh … gnihihi, mach diese Geier hier nicht noch drauf aufmerksam.
@Kallewirsch
„Keine Mondlandung fand bei Vollmond statt.“
Hab ich ja auch nicht gesagt. „Um Vollmond herum“ sagte ich. OK, dann also etwa eine Woche VOR Vollmond.
Wollte ja auch nur drauf hinweisen, dass die Landezonen (die ja weit innerhalb der erdzugewandten Seite des Mondes lagen) auf jeden Fall im Sonnenlicht lagen. Und das geht halt nur in der Zeit, wenn der Mond „hinter“ der Erde steht (von der Sonne aus gesehen.
Und das Bild hab ich zwar verlinkt, aber ursprünglich kam es von icke73, der vermutete, dass es von der Oberfläche aus gemacht worden wäre.
@blaubär
Blaubär, die Mondlandungen fanden immer dann statt, wenn auf dem Mond die Sonne an dieser Stelle gerade aufging. Das ist genau jener Punkt auf dem Mond, an dem sich gerade der Terminator, die Trennlinie Hell/Dunkel befindet.
Der Landeplatz von Apollo 11 zum Beispiel liegt so, dass der Mond von der Erde aus gesehen gerade mal ‚6 Tage alt war‘, als die Astronauten zur Landung ansetzten. Ja, der Mond zeigte von der Erde aus seine berühmte zunehmende Sichel und war (von oben aus gesehen) noch weit auf der sonnenzugewandten Seite seiner Bahn.
@Theres:
Oh.
Okay.
Ihr braucht diese Worte nicht zu lesen.
Das sind nicht die Sätze, die ihr sucht.
Ihr könnt eurer Wege gehen und woanders kommentieren.
Weiterblättern.
Gehen Sie weiter! HIer gibt es nichts zu sehen!
@noch’n Flo & Bullet
Die Aufforderung, etwas zu ignorieren bewirkt manchmal genau das Gegenteil: Dann stellt sich ja grade die Frage, was da so toll und geheim ist 😉
@JaHoHa:
Völliger Unfug. Dümmliches Geschwafel. Geh mal zur Schule. 😀
Völlig OT: Mir ist grade erst aufgefallen, wie beeindruckend die Erde vom Mond aus aussehen muss. Wenn ich Fotos davon sehe, hatte ich bisher immer den intuitiven Gedanken, dass die Erde ja auch relativ klein aussieht. Dass sie aber gut 3x so groß aussieht und wahrscheinlich grade bei einem Erdaufgang wahnsinnig Eindruck macht, ist mir eben erst klar geworden.
Wofür so ein Schwachsinnsthread nicht alles gut sein kann 🙂
Huhu !
@Kallewirsch
Ich zitiere
Ähm. Da liegt ein Irrtum vor. Newton sagt überhaupt nichts über die Ursache aus. Newton sagt nur, dass sich Massen anziehen und wie man das berechnen kann. Aber warum das so ist, dazu hat Newton nichts zu sagen.
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Massen ziehen sich aber nicht (zwangsläufig) an. Ganz im Gegenteil. Und warum das so sei – dazu habe ich wie gesehen eine Menge zu sagen.
Ich zitiere
Nö. Das war keineswegs klar. Die Newtonsche Gravitationstheorie forderte das zwar in Form ihrer Gleichungen, aber a priori klar war das keineswegs. Ganz im Gegenteil war die Hypothese “schwere Körper fallen schneller” lange Zeit tatsächlich die vorherrschende Meinung.
Zitatende
Aber nicht die Meinung von Newton. Er hatte das ja anders (ein)gefordert. Aufgrund seiner Theorie über die Gravitation und ihre Ursache (allein Masse). Gern geschehen.
@Rabbi
Neutronensterne bestehen aus Eisen!
Ich schmeiss mich weg!
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Die heutige Physik sieht Eisen (und mal was anderes) als dermaßen hyperverdichtbare bzw. anreichbare Materie an, daß es auf der Erde zig Kilo pro Kubikzentimeter wiegen können soll. Das ist nun wirklich nicht meine Idee !
@bullet
Ich zitiere
Manche Leute denken, bevor sie tippen. Und manche Leute nicht.
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Und ich sehe Ihnen das immer wieder nach, weil ich extrem gutmütig bin. .
Ich zitiere
Eine polare Bahn wäre exakt genauso machbar, nur wäre sie sinnlos. Genauso wie Umlaufbahnen in 32000 oder 28800 Kilometern Entfernung sinnlos sind, deswegen gibt es da auch keine Satelliten.
Zitatende
Aha. Vielleicht reden Sie bei der Eads Satellitentochter Astrium mal mit Herrn Peter Schlote, der sieht sonn Satellitendings von seiner Firma in 32000km Höhe agieren. Aber vielleicht wissen Sie es ja besser. Kann ja sein.
Ich zitiere
Zweitens: sach mir mal, welchen Nutzen es haben sollte, einen Satelliten noch weiter draußen zu positionieren – immerhin sinkt ja dann durch die Entfernung auch die Signalstärke rasant.
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Einfach die Signalstärke erhöhen – dann bräuchte man nicht zig GPS Satelliten in den Himmel schicken, sondern käme ganz locker mit 8 Stück aus. Billiger wär`s. Geht aber nicht, weil die Dinger sonst abhauen. Und da haben die Betreiber keinen Bock drauf – die werden ja gebraucht.
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Ach? Newton hat etwas über die Ursache der Gravitation gesagt? Was denn? Würde mich echt interessieren.
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Daß die Dichte der Masse die entscheidende Rolle spielen soll. War klar, ODER ??
Ich zitiere
Na ja, wenigstens hast du “dunkle Seite” in Anführungsstriche gesetzt. Du findest es also seltsam, daß ein Teleskop in einer nahen Erdumlaufbahn keine Fotos von der erdabgewandten Seite (das die korrekte Formulierung sein. Hugh.) des Mondes machen kann und wunderst dich darüber, daß man für solche Fotos Satelliten hinter den Mond schicken muß. Welcher Alkohol war das, der diesen Schaden bei dir angerichtet hat?
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WENN der Mond eine (ich schreib`s jetzt wieder hin – ich komm` ja sonst wohl keinesfalls zu Ihnen durch) EIGENE Rotationsperiode aufweisen würde (und nicht nur auf einer Kreisbahn (Rotation) um die Erde herum geführt würde), dann müßte der Mond der Erde auch einmal seine andere Seite zeigen. WENN ! Tut er aber nicht. ERGO: Er weist keine (eigene) Rotationsperiode (!!!) auf, sondern nur eine Rotation )!!!) um die Erde herum, was dann von einem Beobachtungspunkt außerhalb des Systems so aussieht, als habe er sich um sich selbst (Rotationsperiode) gedreht (Stichwort: Superposition). Genau wie das Auto wahlweise Karussell 2 bei der Fahrt um den Block herum keine (eigene) Rotationsperiode aufweisen, sondern lediglich einmal um den Block herum rotiert sind – was dann auch so aussieht, als ob sie sich einmal um selbst gedreht hätten (was eine Rotationsperiode wäre), was sie aber nachweislich NICHT getan haben können (das Auto kann`s nicht, und das Karussell 2 war nicht in Betrieb). Ich schreibe dies fern der Hoffnung, daß Sie das jemals werden begreifen können. ICH bin übrigens der Meinung, da0 der Mond eine so genannte gebundene Rotation ausführt. Dies nur als Anmerkung.
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Dazu ist es prinzipiell nicht konzipiert. Warum also sollte es das können?
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Gravitation soll nach Newton allein von Masse (weitergehend deren Dichte) abhängen. Das müßte danach innerhalb unserer Erde genauso gültig sein, wie außerhalb unserer Erde. „Masse“ finge ja nicht erst dann an, wenn sie die Größe der Erde erreicht.
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Ach? Können sie nicht?
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Nö, können sie nicht. Auch unter Ihrem Link nicht zu finden. Erst neulich kam ein Foto von der NASA raus, wo man nicht unterscheiden konnte, ob ein Raumschiffteil oder ein McDonalds auf dem Foto sein soll. War ein großer Brüller in den Forenthreads, wo die Mondlandungen schon lange als Fake erkannt worden waren. Und auch die Originalmondlandungsnegative sind bei den Amis ja leider weggekommen (300 Kisten waren einfach verschwunden) – gerade als die Erlaubnis durch war, jene Negative auf Originalität zu überprüfen. DER Brüller war seinerzeit (bummelig ca. 2 Jahre her) allerdings NOCH besser ! Die Mondlandungsbefürworter haben damals so RICHTIG abgekotzt. Da hätte man den Kritikern mal schön das Maul stopfen können – und die NASA verliert alle Foddonegative – SO ein Ärger !
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Das ist eigentlich egal. Es muß nur genug sein. Styropor ginge auch – solange du etwa 2 Sonnenmassen davon zusammenbekommst. Für dich als Physikgenie nochmal in Zahlen: etwa 4*10^30 kg. Daß die Druck aufbauen önnen, wird dir ziemlich schnell klar, wenn du dich unter einen Turm aus 100 kubikmetergroßen Blöcken Styropor legst. Und das sind nur knapp eineinhalb Tonnen.
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Neutronensterne haben bei 3km Durchmesser aber ohne weiteres deutlich mehr „Masse“ aufzubieten, als unsere Sonne. Wieviel Styropormasse passt in 1 oder meinetwegen 3 Kubikkilometer? Sie rechnen doch so gern…….looooos geht`s ! Sie können das gern auch mit Eisen ausrechnen. Kommt nicht hin. Deswegen hat die Physik ja „Supereisen“ oder sonstein Zeug erfunden, daß bummelig das tausendfache und mehr pro Kubikzentimeter auf der Erde wiegen muß. Die Gravitationswirkung von Neutronensternen (gerne auch mal mehr als 3 Sonnenmassen bei 10 km) haut sonst nicht hin. Nur um sich selbst (Rotationsperioden) drehen sich die Dinger immer gern recht was fix (1000 Umdrehungen pro Sekunde und mehr). Und darum sind sie auch so „schwer“. Aber dies nur als Anmerkung. Is klar, ne ?!?
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Da ist es ja richtig blöd, daß es keine Kamera gibt, die eine Zeitrafferfunktion anbietet. Zu schade auch. Blumen beim Wachsen zusehen… näh, das geht nicht. Solche Videos hab ich auch noch nie gesehen. Das einzige Experiment, mit dem man nachweisen könnte, daß Gravitation echt ist … alles für die Katz. Nur weil nicht einmal das Wort “Zeitraffer” existiert. Weil es die Funktion ja nicht gibt.
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Der von mir geschilderte Versuch mit den beiden Kugeln an der Hochschule wurde nicht mit irgendeiner Kamera beobachtet – sondern allein mit dem Auge bzw. dessen Daten auswertendem, menschlichen Gehirn. Und wenn eine (erste) Bewegung (Zeit+Strecke) so klein ist, daß sie vom Gehirn nach Abgleich der im Gehirn ankommenden Bildinformationen nicht unterschieden und damit als Bewegung eines Objektes umgerechnet werden kann, dann nutzen auch 24000 Bilder pro Sekunde nicht – da die Strecke ja absolut bleibt. Deswegen hatte ich den hochfrequenten Laser erwähnt, der für eine Abstandsmessung besser geeignet ist (der kann eine Bewegung bzw. Zeit +Strecke weitaus besser umrechnen). Nochmal zu den 16 Bildern und darunter/darüber: Wir Menschen würden bewegungslose Objekte überhaupt nicht sehen bzw. im Gehirn erkennend umrechnen können, wenn sich unsere Augen nicht ständig im Mikrobereich bewegen würden. Nur durch diese minimalen Bewegungen werden auf der Netzhaut unterschiedliche Punkte angesprochen/von Licht getroffen, was unser Gehirn überhaupt erst mal etwas unterscheiden läßt und dann auf ein in diesem Fall unbewegtes Objekt hinrechnet. Wenn`s zu langsam/klein (Zeit+Strecke in meinem „2 KugelnBeispiel) wird, rechnet unser Gehirn „optisch gesehen“ schlicht und ergreifend gar nix mehr aus. Obwohl es (die BEWEGUNG) da war. Da nutzt keine Kamera was – nur Abstandsmesser. Laser.
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Nein. Behaupten sie nicht. Bring mal ein Beispiel.
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Die erste Schicht von Neutronensternen soll aus Eisen bestehen (ca.2% vom Radius) Dessen Atomkerne bilden dann demnach ein „Kristallgitter“ wobei die Dichte der Kerne im Gitter um etwa den Faktor 1000 ansteigen soll (wobei diese endgültige Dichte zum Inneren hin unbekannt stark steigen soll). „Eisen“ wird das dann aber immer noch genannt. Die innere (Kern)Beschaffenheit dieser Sterne ist umstritten – werden entweder mit Quark oder gern auch Fragezeichen erklärt. Weitergehend wird immerhin angedeutet, daß der Druck von Außen nach Innen geradlinig immer mehr zunimmt und daß Bergwerke im Inneren dieser Sterne womöglich Stützbalken brauchen könnten (kleiner Scherz). Das ist ja schon mal was.
Ich zitiere
Erklär doch mal spaßeshalber, was denn die Eigenschaften des Raumes im Erdmittelpunkt von den Eigenschaften des Raumes etwa 10000 km von demselben entfernt unterscheidet – und warum?
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Ich sehe das ähnlich wie bei einem „Schwarzen Loch“. Wenn es sich dreht, öffnet es eine Art „Supervakuum“ im Raum und erzeugt dadurch Gravitationswirkung. Wenn es sich nicht dreht, öffnet es kein „Supervakuum“ im Raum und damit keine Gravitationswirkung.
Ich zitiere
Na ja, eigentlich sollten deine Antworten dann aber auch gehaltvoll sein. Daß ich jetzt einen so langen Kommentar absetzen konnte, liegt einem nicht zu geringen Teil an der durchweg ungenügenden Qualität deiner Auslassungen, die vorne und hinten nicht zur beobachtbaren realität passen.
Zitatende
Schönes Glashaus, in dem Sie da sitzen ! Aber legen Sie besser die Steine weg………! Gruß Henri
@JaJoHa
Ich zitiere
Da ist ein Relikt der Mondrakete und das “Besuchen” einer Mondsonde.
Zitatende
Äh, Ich halte Mondlandungen für Fake und Sie wollen ein Foddo mit Astronaut drauf als Beweis dafür anführen, daß es sie doch gegeben hat?? Is` nich´ Ihr Ernscht, oder? Wenn man die Originalnegative hätte untersuchen können – da wäre man ja einen gewaltigen Schritt weiter. Aber leider sind die alle verloren gegangen. Da kann man dann nix machen. Ich meinte eher Foddos von irgendeiner Sonde, die z.B. den Mond komplett kartiert haben sollen (mit allen Erhebungen), ohne daß da ein Foddo von irgendwas bei rauskam, was da auf dem Mond gelassen worden sein soll.
Ich zitiere
Gegenfrage: Was erzeugt denn den Luftdruck auf der Erdoberfläche oder den Wasserdruck in x Metern Tiefe? Richtig, der von den darüberliegenden Schichten ausgeübte Druck, darauf basiert die barometrische Höhenformel (sofern es ein id. Gas ist).
Zitatende
Und dieser „Druck“ wird ursächlich durch Gravitation erzeugt – sehe ich genauso. Wobei wir wohl unterschiedliche Ansichten darüber haben, WIE die Gravitation WOHOIN wirkt. Ich sehe es ortsvektorgebunden (Mitte der Erde z.B.), und Sie sehen Sie durch die Materie gleichmäßig in ALLE Richtungen wirken? Oder?
Ich zitiere
Und wieder nicht aufgepasst: Die Dichte der Venus ist eine Vorhersage DEINES Modells. Ich habe daraus gefolgert, das es kein Planet sein kann, weil diese Dichten eher zu entarteter Materie passen
Zitatende
Richtig. Da haben Sie wieder nicht aufgepaßt. Eine Dichte von bummelig 800g/Kubikzentimeter hat mit „entarteter“ Materie noch nix zu tun. Wobei der Begriff „entartet“ immer nur ein Zeichen der Formulierung dahingehend sei, daß irgendwelche No-checker etwas beschreiben wollen, was sie nicht verstehen können oder wollen (Stichwort: „Entartete Kunst“)!
Ich zitiere
Nach deiner Logik ist übrigens auch ein vergoldeter Nagel so schwer wie ein Nagel aus massiven Gold.
Zitatende
Nö. Ein Nagel aus Neutronensterneisen soll ca. die Dichte von Eisen mal tausend haben. Gold käme da nicht mit. Und das ist nicht „meine“ Erfindung, sondern die der heutigen Astrophysiker/innen, welche die durchschnittliche (!) Dichte von Eisen in der Hülle eines Neutronensterns bei mehreren Kilos pro Kubikzentimeter ansiedelt. Bis hin zu 100 Millionen Tonnen bei der tiefergehenden Materie (pro Kubikzentimeter). Beschwerden also bitte nicht an mich, daß die Hülle immer noch „Eisen“ genannt wird.
Ich zitiere
Das ist allerdings sehr, sehr tragisch für dich. Damit zieht jeder massetragende Körper andere Körper an. Actio=Reactio gilt, da der Satellit sich nicht “dreht” stößt er die Erde ab. Da die Erde sich dreht zieht sie den Satelliten an. Damit wiederspricht sich dein Modell an dieser Stelle anscheinend selbst, oder du sagst endlich mal, wie die Drehung da konkret und mit Formeln reinspielen soll.
Zitatende
WAS ist da nicht zu begreifen? Sich nicht um sich selbst drehende (Mini)Satelliten haben abstoßende Wirkung – die sich um sich selbst drehende Erde hat anziehende Wirkung., die mit zunehmender Entfernung abnimmt. Hä?
Ich zitiere
Du sagst es doch selbst: IN Neutronensternen. Da liegen aber etwas andere Situationen vor und auch kein, sondern neutronenreichere Isotope und sehr hoher Druck, der so weit geht bis später nur noch Neutronen vorhanden sind. Außerdem ist die Dichte von Eisen unter Normalbedingungen gemessen etwas anderes als unter großer Hitze und Druck. Merkt man doch schon bei Wasser oder Luft (Konvektion durch Dichteunterschiede)
Zitatende
Das so benannte Eisen liegt als Hülle IN den Neutronensternen (ca. 0,5% des Radius – wird so behauptet). Und würde dann auf der Erde mehr als 760 g/Kubikzentimeter wiegen UND wäre nicht „entartet“, sondern immer noch als angereicherte oder komprimierte Materie namens Eisen zu bezeichnen. So lese ich es überall.
Ich zitiere
Lern einfach mal Mathe und komm mit einem vollständigen Modell des Sonnensystems vorbei. Und versuch nicht die Folgen deines Modells, die offensichtlich der Realität wiedersprechen, zu leugnen. Dazu können hier viel zu viele Leute selber rechnen.
Zitatende
Viele Leute können selbst rechnen, daß ist sicherlich so. Dann mögen diese Leute mal ausrechnen, ab welcher Wegstrecke man im Inneren der Erde (6300 km) oder eines Neutronensterns (1,5km) in der Mitte derselben keine Stützbalken mehr bräuchte, wenn man ein Bergwerk einrichten wollte (immer vorausgesetzt, daß der Mittelpunkt nicht von irgendeiner Flüssigkeit besetzt sei). Ginge das ab 5 Zentimeter vom Mittelpunkt aus gerechnet? Oder 50? Oder 500m? Oder ab 5km? Oder ab 50km? Oder ab 500km? Oder ab 5000km? Falls Sie der falsche Ansprechpartner sein sollten, um diese Frage zu beantworten, bitte ich um Entschuldigung (es gibt hier ein paar Typen, die einerseits Gravitationswirkung nach Newton (Materie gleichmäßig in alle Richtungen) berechnen und andererseits eine Vektorrichtung in Form von sich zu Null ausgleichender Gravitationswirkung zur Mitte eines Planeten/Sterns hin annehmen wollen).
Ich zitiere
Try again, und falls es immer noch nicht deutlich genug geworden ist: Deim Modell wiederspricht praktisch sämtlichen Beobachtungen.
Zitatende
Nee. Echt nich`. Die Gravitationswirkung wird „zur Mitte hin“ immer stärker und stärker. Wenn aber die Materie allein verantwortlich wäre, für Gravitation……dann ginge das nicht.
SONST hätten somit die Typen Recht, die in der Mitte der Erde wahlweise eines Neutronensterns ein Bergwerk ohne Stützbalken bauen wollten und könnten (weil sich ja alle durch Materie erzeugte Gravitation irgendwo (nahezu überall) ausgleichen könnte und müßte).
NUR dann, wenn die Gravitation in Bezug auf einen ortsgebundenen („Mitte“)Vektor höher bzw. stärker werden kann, sind die Vorgänge innerhalb von Planeten und erst recht Sternen à la Neutronensterne überhaupt erklärbar. WARUM sollte das Eisen in einer 10m Neutronensternhülle sonst überhaupt Dichten aufgrund von Gravitationswirkung aufweisen können, die ansonsten nicht mal mehrere Sonnen auf einem Platz zusammen erzeugen könnten ?! Und bitte kommen Sie nicht mit Erklärungen wie „da war mal vorher extrem viel Masse da und die Gravitationswirkung jener Masse ist geblieben, nachdem die jene Masse fast komplett in das Universum geschleudert wurde“. So einen Schrott mußte ich mir jedenfalls auch schon anhören (das möchte ich Ihnen argumentationsmäßig natürlich NICHT wirklich unterstellen – es st einfach eine zu dämliche „Beweisführung“!). Grüße Henri
@KlausZwingenberger
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Schwerkraft durch Massen mit einer Rotationsperiode. Hm. Mit einer Rotationsperiode? Wie darf man sich denn das Schwerefeld eines Körpers vorstellen, der nicht kompakt, sondern differentiell rotiert – wie die Sonne, und andere Sterne auch, zum Beispiel? Und was bedeutet das für die Sonne selbst? Bekommt die Beulen dort, wo es sich langsamer dreht? Henri, Hilfe! Was sagt deine Theorie?
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Ich weise noch einmal darauf hin (gern geschehen), daß ich die Gravitation ursächlich als Wirkung DES Raumes (MITTELPUNKT) sehe, um den sich alle Materie/Masse herum dreht (Rotationsperiode). Keine sich um sich selbst drehende Materie/Masse = keine Gravitationswirkung (sondern das Gegenteil). Und in direkter Beziehung bzw. direktem Abstand zum Mittelpunkt eines Planten/Sterns können sich selbstverständlich „Beulen“ bilden, da weder ein Planet noch eine Sonne materieverteilungsmäßig homogen sein können bzw. sind. Weswegen die Fliehkraft bei unterschiedlicher Materie bzw. dessen unterschiedlichen Dichte auch unterschiedliche Auswirkungen (Beulen) zeitigen würde. Grüße Henri
@icke73
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Dann kommt Henri immer mit dem Hammerwerfer. Kein wirklich passender Vergleich. Das Problem, was einen natürlich auch am Verstehen der Hauptproblematik hier hindert, ist, das sich Hammerwerfer und Hammer immer die selbe Seite zuwenden, also BEIDE. Da ist es dann natürlich schon so, dass man sich schwer bildlich vorstellen kann, dass sich der Hammer tatsächlich selbst dreht, wenn man das System nicht von außen ebtrachtet. Aber so ist es ja nun mal bei Erde und Mond nicht, oder hängt der Mond immer festgetackert über Europa? Ahhhh….
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Schönes Beispiel. Hammerwerfer und Hammerkugel „wenden sich“ immer die selbe Seite zu. Und der Hammerwerfer erkennt durch seine Drehung um sich selbst ganz klar, daß auch die Kugel sich dreht, sich drehen MUSS (man dreht sich ja schließlich als aktiver Hammerwerfer). Und zwar mit ihm selbst, um die eigene Achse des Hammerwerfers selbst. Aber die Achse der Hammerwerferkugel wird MIT mit der Hammerkugel gedreht. Und zwar um den Hammerwerfer. Und nicht um die Hammerwerferkugel. Und deswegen dreht sich die Hammerwerferkugel NACH dem Loslassen (ohne Seil und Griff) NICHT um sich selbst. Weil sie sich die ganze Zeit nicht um sich selbst gedreht hatte, sondern allein um den Hammerwerfer bzw. dessen Drehachse. Sie müssen dem Hammerwerfer trotz Ihrer Beobachterposition + RückschlussnahmeIhresGehirns natürlich abnehmen, daß er sicher sein kann, daß sich die Hammerwerferkugel die ganze Zeit GANZ GEWISS nicht um sich selbst sondern nur um den Werfer drehen konnte, weil der Werfer die Kugel die ganze Zeit völlig unbewegt in den Händen hatte. Nehmen Sie dafür jemanden, dem sie vertrauen! IST das WIRKLICH so schwer zu verstehen?? Wahrscheinlich ja, da sich so ein „eineHammerwerferkugeldrehtsichaktivumsichselbstSchrott“ sonst niemals so lange hätte halten können. Aber dabei gebe erneut zu, daß ich mich selbst trotz meines Gesundheitszustandes hinten in den Garten gestellt hatte, um mich mit einer 0,5 Liter Glasbuddel (voll Wasser bis obenhin) möglichst schnell um mich selbst zu drehen, um dann diese Buddel möglichst „gleichmäßig“ loszulassen. Und diese Buddel drehte sich nicht die Bohne um sich selbst, sondern fiel eben immer wieder bogenmäßig mit dem Buddelboden zuerst auf den Rasen ! Und da kann mir jemand vorrechnen was er will – die Realität ist nun mal verbindlicher (sorry, das interessiert Sie wahrscheinlich nicht weiter)!
Ich zitiere
Was die ganze Diskusion über Partikeldruck angeht, sorry Henri, da hast Du Dir echt absolut keine Mühe gegeben.
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Ganz im Gegentum. Der Partialdruck O2 von Tauchern unter Wasser (der original höhere Partialdruck von Stickstoff treibt bei zu schnellem Aufsteigen aus dem Blut zuerst aus) , Überwasser (Berge, Gravitation, verminderte Sauerstoffaufnahme durch sinkenden Partialdruck, ungestörte, erhöhte Stickstoffaufnahme durch den naturgemäß höheren Partialdruck von Stickstoff) und der nicht zuletzt durch Temperatur erzeugte (O2)Gasdruck in geschlossenen Räumen im Weltraum (nahezu ohne Gravitation) ist nun mal unterschiedlich zu werten. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Ich habe mir da sogar sehr viel Mühe gegeben, da man durch meine Erläuterungen eines Tages vielleicht vermeiden kann, daß die Leute selbst dann noch an der „Höhenkrankheit“ sterben müssen, obwohl sie schon im Tal im Spital liegen. Einfach das Blut bei erhöhtem Druck (ca. 2 bar) mit reinem Sauerstoff vom überschüssigen Stickstoff reinigen und dabei darauf achten, daß die Sauerstoffwerte im Körper (nicht nur im Blut!!!!!!!!!!!) nicht überhand nehmen. So hat man seinerzeit bei uns in Rendsburg diejenigen Tunnelbauer vor gesundheitlichen Schäden bewahrt, die nach ihrer Schicht zuviel Stickstoff im Blut hatten und schon des Todes neuer Freund waren. Das würde wohl auch heute noch funzen. Aber keine Sau hört auf mich. Weil Stickstoff bei 78% in der Atmosphäre ja harmlos ist bzw. nur unter Wasser schädlich sein kann (ACHTUNG IRONIE!). Aber ich rede ja nur Dünnes – und alle wissen es besser. Und dabei sterben die Leute regelmäßig einen elenden Tod, wobei keiner eine Erklärung hat, warum. Manchmal kann ich gar nicht soviel essen, wie ich KOTZEN möchte ! BAH !
Ich zitiere
So, und was spricht jetzt noch mal GEGEN eine reine Sauerstoffathmosphäre bei deutlich VERMINDERTEM Außendruck? Beim Tauchen wird der Druck ja höher, und trotzdem kann ich da reinen Sauerstoff einsetzen, schon komisch…
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Ein deutlich verminderte Außendruck bedeutet, daß Sie auch jene reine Sauerstoffatmophähre (per Maske) nur bei jenem deutlich verminderten Außendruck Ihrer Lunge zuführen können. Und bei deutlich vermindertem Außendruck (Umgebungsdruck des Patienten) vermindert sich eben auch der möglich auszuübende Partialdruck des Sauerstoffs auf bzw. in den Lungenbläschen! Da sind eben mindestens 80 erforderlich, um eine ungestörte Übertragung des Sauerstoffs durch die Lungenbläschen gewährleisten zu können. Und ein sinkender (Außen)Druck verringert eben potential die Fähigkeit der Lungenbläschen (dem menschlichen LungenF I L T E R !!!!!!!!), Sauerstoffatome wahlweise Moleküle überhaupt passieren zu lassen! Das geht auf Meereshöhe bis 39 runter – und dann könnte Sauerstoff überhaupt nicht mehr ins Blut übergehen ! Stickstoff kann durch die Lungenbläschen aber auch dann noch weiterhin übergehen! Und dadurch sterben die Leute (Bergsteiger/innen) an einer übermäßigen STICKSTOFFkonzentration im Körper, wobei sich der Stickstoff auch im Gewebe befindet, und somit nicht allein über die Analyse des Blutes zu finden sein kann/wird ! VERDAMMT NOCH MAL ! Das muß doch irgendwann einmal eine/r CHECKEN ! Bei meiner Mond- bzw- Physiksache ist mir ja irgendwo alles einigermaßen wurscht (ist „nur“ ein intellektuelles Ding) – aber diese Sache könnte wirklich Menschen unmittelbar HELFEN ! Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalloooooooo !!!!!!!
Ich zitiere
Hernri, setz Dich einfach mal hin und versuche mal, Dich nicht so festzubeißen, auch andere können manchmal recht haben, ist auch nicht schlimm, passiert in der Wissenschaft ständig.
Zitatende
Is klar. Ich habe seinerzeit sogar Reinhold M. bzw. seine Sekretärin (Sekretär?) kontaktiert, wegen dieser Höhenkrankheit. Habe versucht zu erklären, daß es der ins Blut zugeführte Sauerstoff auf „niedriger Spitalsebene „ ist, der die Leute umbringt. Daß es der dadurch überall in den Körper ausgetriebene Stickstoff ist, der die Leute tatsächlich zu Tode bringt, habe ich erst hier im Thread geschnallt. So gesehen kann man weder Reinhold noch seiner Sekretärin einen Vorwurf machen. Eher mir. Aber mir hört ja sowieso niemand zu. Aber das soll keine Entschuldigung sein. Oder doch. Ein bißchen.
Ich zitiere
Was die restlichen Äußerungen angeht, ich vermute einfach mal, dass sich Henri in letzter Zeit viel mit diesen Themen beschäftigt hat, aber leider für manches die Verständnisgrundlagen fehlen bzw. er irgendwelchen “Einstein ist doof und meine Physik ist viel cooler!” Laberern aufgesessen ist. nders kann ich mir manche Äußerungen von ihm wirklich nicht erklären
Zitatende
Ich finde Einstein nicht doof. Ich habe auch nie nich geschrieben, daß ich ihn doof finde. Ganz im Gegenteil eigentlich. Seine Ansichten über die Macht des Raumes finden sich in meinen Betrachtungen des Raumes als Ursache für Gravitation doch recht stark wieder?!. ER hatte natürlich womöglich angenommen, daß Newton Recht hatte – aber was ändert sich denn da großartig, wenn ICH Recht haben sollte?? Über „Zeit“ mache ich doch gar keine (oder kaum) Aussage(n)?!?
@Captain E
Ich zitiere
Und vergessen Sie nicht, dass die Beobachter auf den beiden Karussells sich eben nicht an der Ladefläche, dem Führerhaus, der Straße, Bäumen, Grashalmen oder irgendetwas in ihrer unmittelbaren Umgebung orientieren dürfen bzw. können. Nein, sie müssen einen Fixpunkt am Horizont anpeilen. Wenn sich dieser aus der Blickrichtung zu einer Seite fortbewegt und nach einer gewissen Zeit von der anderen wieder hinein wandert, dann hat das Karussell genau eine Rotation durchgeführt. Ob es sich aus eigener Kraft bewegt oder ob es im Kreis herum gefahren wird, können die Beobachter damit aber genau gerade nicht feststellen. Und das ist auch absolut irrelevant. Eine Umdrehung ist eine Umdrehung.
Zitatende
Nä. Eine Umdrehung eines Körpers kann eine Rotation (abhängig von einer Strecke (Vektor)) sein. Eine Umdrehung eines Körpers um sich selbst ist eine Rotationsperiode (unabhängig von einer Strecke des Körpers (Vektor)). Und über diese Vektorbetrachtung kann man nach einer halben Rotation wahlweise halben Rotationsperiode. eben mehr als genau feststellen, was stattgefunden hat. „Irrevelant“ ist dies nur dann, wenn man das Ergebnis aus einer Superposition im nachhinein (NACH einer ganzen Bewegung(en)) analysiert. Wobei eine geführte Umdrehung eines Körpers eben NICHT identisch sei, mit einer eigenen Umdrehung eines Körpers. Ob ich ein Karussell mit einer Umdrehung führe – oder das Karussell in Betrieb nehme……….ist ein Unterschied. Ob ich ein Karussell von München nach Rendsburg führe – oder Eintrittsgeld für Fahrten auf dem Karussell roundaround nehme – ist ein Unterschied. Jetzt verstanden?
Ich zitiere
Wer will das schon? Sie haben nämlich soeben bewiesen, dass Sie von angelsächsischen Dienstgradbezeichnungen auch nicht mehr Ahnung haben als von Physik oder Astronomie. Ein Captain der Army, der Air Force oder der Marines wird vielleicht Major, Lieutenant Colonel, Colonel und dann Brigade General, aber niemals Commander. Ein Captain der Navy dagegen ist über diesen Rang bereits hinaus und müsste degradiert werden.
Zitatende
Tatsächlich war ich in der „BRD „der erste Mann (vor bummelig 22 Jahren), der eigenständig eine Totalverweigerung vor einem deutschen (Sozial)Gericht in Schleswig durchgestanden hatte. Immer wieder mein bekanntes Problem mit Autoritäten (tztztz). Und das, obwohl ich eigentlich (Truppenwerbung) da hin wollte (dann aber aufgrund meiner Rückenprobleme nicht genommen wurde und nur noch als Kanonenfutter willkommen war). Sie werden daher entschuldigen, daß ich Ihr Gefasel nicht weiter kommentieren werde. Oder Sie entschuldigen es nicht. Auch egal. Gruß Henri.
@bikerdet
Ich zitiere
Jetzt mal eine klare Antwort : Findet auf der Erde gundsätzlich eine Flut statt wenn die Sonne aufgeht ? Findet grundsätzlich eine Ebbe statt, wenn die Sonne untergeht ? Wie ist es am Mittsommertag (Dauer ~ 16Std. 22 min.) Dauert es an diesem Tag mehr als 16 Std. zwischen Flut und Ebbe ? Da die Sonne ja angeblich die einzige relevante Kraft darstellt, müssen Ebbe und Flut mit der Sonne syncronisiert sein.
Zitatende
Analog, bikerdet. ANALOG. Und nicht nur die Sonne (Gravitation), sondern auch der Mond (abstoßende Wirkung) spielt nach meinem Dafürhalten eine Rolle. Nach (m)einem Denkmuster. Oooooder bei einer Sonnenfinsternis sollte man vorher, währenddessen und nachher („Trägheit“) deutlich erhöhte Wasserspiegel verzeichnen können. Wir hatten aber in S-H im Jahr 1999 eine absolute Sonnenfinsternis pur (11.08.99). Aber weder vorher, noch währenddessen oder danach war höheres Wasser zu vermerken. Weder in meinem Eimer, noch in meinem Bierglas, noch in Pfützen, nicht in Seen und auch nicht in den umliegenden Meeren. Selbst wenn man die 30cm Steigung der Erdkruste mit einrechnen will – da war nix ! NULL ! NIENTE ! NADA ! Und auch später nicht ( falls die Trägheit des Wassers die erklärte Lichtgeschwindigkeit der Gravitationswirkung hätte über- oder untertrumpfen können). Es war wie immer. Und auch die Sonne war wie fast immer (mittelmäßig). Und das Wetter war durchschnittlich gesehen auch wie immer. Und die Wasserstände auch. Sorry. Grüße Henri
Sooooo, ersma wieder, ne !
Grüüüüüße
Euer Henri
p.s. Ja, Franz. Is klar. Danke !
@ Henri:
Das ist genau ihr Problem! Sie verstehen einfach nicht. Aber noch einmal ganz langsam zum Mitdenken. Ihr Beobachter sitzt auf seinem Karussell, und seien einzige Beobachtngsmöglichkeit nach draußen ist ein fest installiertes Periskop, mit dem er feste Punkte am Horizont anvisieren kann. Er sieht nicht den Tieflader, auf dem sein Karussell steht, er sieht kein Haus und keinen Baum in seiner Nähe. Er spürt auch keine Vibrationen des Tiefladers oder des Karussellmotors und hört diese schon gleich gar nicht.
Woran soll dieser Beobachter jetzt also den Unterschied festmachen, ob er auf einem großen LKW mit seinem darauf stehenden Karussell im Kreis herum gefahren wird oder ob der Motor des Karussells arbeitet?
Und nein, der Mond oder die Erde haben keinen Antrieb. Beide rotieren, weil sie das seit Anbeginn aller Zeiten getan haben, wenngleich nicht immer mit derselben Umdrehungszahl.
Und jetzt versuchen sie doch auch noch einmal, das Phänomen der Libration des Mondes zu erklären. Libration? Schaffen Sie schon!
@Capt’n E:
du versuchst es nochmal? Gugg mal: er kann die Begriffe „Rotation“ und „Rotationsperiode“ nicht in einen sinnvollen Zusammenhang bringen, er kann beim Thema Gravitation das „Wie“ nicht vom „Warum“ unterscheiden, er weiß mit dem Wort „Entartungsdruck“ nichts anzufangen, er glaubt, der Mond würde um die Erde geführt, er hat keine Ahnung, was ein Zeitraffer tut … ach, ich hör jetzt auf. Da ist zuviel Mist drin. Und du willst wirklich …? Na ja, mach doch. 😉
Meine Güte! Da will Einer die bekannte Physik widerlegen, kann aber nach Wochen immer noch nicht vernünftig zitieren…
Bitte schön!
Nur um das richtig zu stellen.
Nö waren sie nicht. Zu keinem Zeitpunkt vermisste man Negative von Photos. Die lagern alle ganz sicher und klimatisiert im nationalen Archiv der USA.
Was fehlte, waren die Bänder der Funkstationen in Australien, auf denen die Fernsehübertragungen in Australien direkt an der Antenne aufgezeichnet wurden, ehe die Funksignale dann in die USA weiter übertragen wurden, wo sie dann wieder aufgezeichnet wurden. Die letztgenannten Bänder waren zu keinem Zeitpunkt vermisst, lediglich von den australischen Bändern wusste man eine zeitlang nicht, wo sie abgeblieben waren. Spektakulär Neues war von diesen Bändern nicht zu erwarten, lediglich die Bildqualität ist etwas höher, weil die Funkstrecke Australien/USA die Bildqualität nicht noch zusätzlich verschlechtert hat. Immer drann denken: In der damaligen Zeit lief das ja alles noch analog un mit jeder zusätzlichen Übertragungsstrecke verschlechtert sich das Signal/Rausch Verhältnis.
Das ganze ist ungefähr genauso relevant, wie wenn ich das Original meiner Geburtsurkunde nicht mehr finden kann und daher auf die Abschrift am Standesamt zurückgreifen muss.
@ Henri :
2.Versuch.
Jetzt mal eine klare Antwort : Findet auf der Erde gundsätzlich eine Flut statt wenn die Sonne aufgeht ?
Einfach mal mit Ja oder Nein antworten ohne irgendwelches Geschwurbel das mit der Frage nichts zu tun hat !
Das ist jetzt schon überraschend: Selbst Italien und China beteiligen sich an dem Fake
https://www.youtube.com/watch?v=NVBvq8J87Eo
StefanL
Er war nicht zufrieden mit dem Wurf.
Sicher weil der Hammer sich in der Luft gedreht hat!
@Bullet:
Wieso nicht? Es ist doch immer wieder ein herzerwärmender Anblick, wenn der Delinquent, der gerade über die Planke geschickt wird, noch kurz vor dem Sturz den Eindruck zu erwecken versucht, er habe festen Boden unter den Füßen. 🙂
😀 Immer noch, nein, immer wieder!
Aber ich kapier so gut wie nichts, was Henri da zusammengestoppelt hat – zu viel wildes Assoziieren dazwischen, aber das Video ist cool.
@Rabbi – ja, Du weißt ja, Gravitation und so…. 🙄
@Henri
Schon wieder eine wall of text…wenn sie doch wenigstens sinnvoll währe
„Die heutige Physik sieht Eisen (und mal was anderes) als dermaßen hyperverdichtbare bzw. anreichbare Materie an, daß es auf der Erde zig Kilo pro Kubikzentimeter wiegen können soll. Das ist nun wirklich nicht meine Idee !“
Zustandsgleichungen bedenken: Erfordert ernormen Druck. Der muss erzeugt werden, sonst wird die Dichte nicht so hoch. Habe ich schonmal erklärt, aber egal.
„Einfach die Signalstärke erhöhen – dann bräuchte man nicht zig GPS Satelliten in den Himmel schicken, sondern käme ganz locker mit 8 Stück aus. Billiger wär`s. Geht aber nicht, weil die Dinger sonst abhauen. Und da haben die Betreiber keinen Bock drauf – die werden ja gebraucht.“
Ähm, einfach nur nein? Mehr Referenzpunkte=präziser
„Neutronensterne haben bei 3km Durchmesser aber ohne weiteres deutlich mehr „Masse“ aufzubieten, als unsere Sonne. Wieviel Styropormasse passt in 1 oder meinetwegen 3 Kubikkilometer? Sie rechnen doch so gern…….looooos geht`s ! Sie können das gern auch mit Eisen ausrechnen. Kommt nicht hin. Deswegen hat die Physik ja „Supereisen“ oder sonstein Zeug erfunden, daß bummelig das tausendfache und mehr pro Kubikzentimeter auf der Erde wiegen muß. Die Gravitationswirkung von Neutronensternen (gerne auch mal mehr als 3 Sonnenmassen bei 10 km) haut sonst nicht hin. Nur um sich selbst (Rotationsperioden) drehen sich die Dinger immer gern recht was fix (1000 Umdrehungen pro Sekunde und mehr). Und darum sind sie auch so „schwer“. Aber dies nur als Anmerkung. Is klar, ne ?!?“
Ähm, wieso sind die Eigenschaften von Neutronensternen dann so toll mit ART beschreibbar? Und wieso sind die Bahnen um Neutronensterne praktisch unabhängig von der Rotationsperiode? Übrigens ist das aktuelle Limit (Stabilität gegen Zentrifugalkraft) 1.5kHz, höchste sicher gemessene Frequenz bei PSR J1748-2446ad mit 716,3555 Hz.
Aber zur Sache. Wenn die Rotationsperiode eine Rolle spielen würde, dann müsste folgendes passieren:
Neutronensterne sinken in der Frequenz ab (Beobachtungen) und in Binärsystemen mit Neutronensternen bewegen sich beide Körper aufeinander zu. Was sagt das bloß aus…
„„Eisen“ wird das dann aber immer noch genannt.“
Kernladung Z=Element, Massenzahl A=N+Z Verändere N=anderes Isotop. Das lernt man in der Schule.
„Eine Dichte von bummelig 800g/Kubikzentimeter hat mit „entarteter“ Materie noch nix zu tun. Wobei der Begriff „entartet“ immer nur ein Zeichen der Formulierung dahingehend sei, daß irgendwelche No-checker etwas beschreiben wollen, was sie nicht verstehen können oder wollen (Stichwort: „Entartete Kunst“)!“
Erneut Fail: entartet oder degenrate im Englischen ist ein Begriff aus der QM. Hat nix mit Kunst zu tun, ist auch älter, Zitat aus Wiki sagt „Degenerate matter was first described for a mixture of ions and electrons in 1926“
Entartung ist eine Bezeichnung, wenn verschiedene Zustände (Quantenzahlen) gleiche Energieniveaus haben, z.B. die p-Orbitale im H-Atom (führt zum Zeeman-Effekt).
Also schön die Nazi-Keule im Schrank lassen, das wird hier meines Wissens nicht gerne gesehen. Und 800g/cm³ erfordern mehr Druck als im Kern der Erde oder der Sonne, den bekommst du da nicht hin.
„WAS ist da nicht zu begreifen? Sich nicht um sich selbst drehende (Mini)Satelliten haben abstoßende Wirkung – die sich um sich selbst drehende Erde hat anziehende Wirkung., die mit zunehmender Entfernung abnimmt. Hä?“
Dann bau endlich mal ein Kraftgesetz, was das beschreibt. Es gilt Actio=Reactio, das hängt eng mit Impulserhaltung zusammen. Fakt ist, das wenn der Sat die Erde abstößt auch die Erde den Sat abstößt. Aber das „Hä?“ sagt ja schon alles aus…
„Das so benannte Eisen liegt als Hülle IN den Neutronensternen (ca. 0,5% des Radius – wird so behauptet). Und würde dann auf der Erde mehr als 760 g/Kubikzentimeter wiegen UND wäre nicht „entartet“, sondern immer noch als angereicherte oder komprimierte Materie namens Eisen zu bezeichnen. So lese ich es überall. “
Quelle! Und schau mal hier https://en.wikipedia.org/wiki/Allotropes_of_iron und schonwieder reicht ein Wort: Zustandsgleichung
„Nee. Echt nich`. Die Gravitationswirkung wird „zur Mitte hin“ immer stärker und stärker. Wenn aber die Materie allein verantwortlich wäre, für Gravitation……dann ginge das nicht.
SONST hätten somit die Typen Recht, die in der Mitte der Erde wahlweise eines Neutronensterns ein Bergwerk ohne Stützbalken bauen wollten und könnten (weil sich ja alle durch Materie erzeugte Gravitation irgendwo (nahezu überall) ausgleichen könnte und müßte).
NUR dann, wenn die Gravitation in Bezug auf einen ortsgebundenen („Mitte“)Vektor höher bzw. stärker werden kann, sind die Vorgänge innerhalb von Planeten und erst recht Sternen à la Neutronensterne überhaupt erklärbar. WARUM sollte das Eisen in einer 10m Neutronensternhülle sonst überhaupt Dichten aufgrund von Gravitationswirkung aufweisen können, die ansonsten nicht mal mehrere Sonnen auf einem Platz zusammen erzeugen könnten ?! Und bitte kommen Sie nicht mit Erklärungen wie „da war mal vorher extrem viel Masse da und die Gravitationswirkung jener Masse ist geblieben, nachdem die jene Masse fast komplett in das Universum geschleudert wurde“. So einen Schrott mußte ich mir jedenfalls auch schon anhören (das möchte ich Ihnen argumentationsmäßig natürlich NICHT wirklich unterstellen – es st einfach eine zu dämliche „Beweisführung“!). Grüße Henri“
Tja, ohne ein Modell, das funktioniert taugt das leider nur, um ein Sciencefictionbuch draus zu machen.
Da ist das Spielchen in den Diamantminen (vieleicht findet bikerdet den Link, ansonsten Google). Testen könnte man das auch ganz bequem: Zwei massive Blöcke, dazwischen eine Probemasse. Dann sieht man, wo die hingezogen wird. Dein „Gravitationsvektor“ hat ein ganz massives Problem, das einen sofort anspringt: Wohin zeigt er im Mittelpunkt der Erde?
Zum Problem mit den Dichten von Eisen erneut: Zustandsgleichung.
Der Rest scheint das übliche zu sein, das zerlege ich vieleicht später noch.
Der Murks wiederholt sich bei dir immer wieder. Bring endlich mal Formeln. Oder geh zu den Astrologen, da kannst du ohne Zahlen und Formeln die tollsten „Theorien“ basteln.
Ach so, wie ging das mit blockquote nochmal? Ich hab das letztens probiert und vermasselt 😉
@ All :
Okay, ich warte nicht mehr auf das Geschwurbel von Henri. Dies ist hier mein letzter Post. Eine sinnvolle Antwort ist ja eh nicht zu erwarten. Weil , BEIDE Antworten würden auch diese Aussage = die Sonne erzeugt die Gezeiten, widerlegen.
Bei Nein, nicht bei jedem Sonnenaufgang läuft die Flut auf, ist der Sachverhalt klar.
Bei Ja, so wäre es widerlegt, da dann oberhalb der Polarkreise immer 6 MONATE Flut sein müsse. Da ich selbst schon am Nordkap geangelt habe, kann ich das, ebenso wie alle Fischer dort, zweifelsfrei widerlegen.
Es lohnt also überhaupt nicht auf eine Antwort zu warten. Ich ziehe mich hier zurück. Soll Henri halt glauben was er will. Die Gefahr, das es auch nur EINEN weitern Menschen gibt, der das genauso sieht wie Henri ist praktisch Null. Somit besteht auch keine Gefahr, das wir ebenfalls zur Volksverdummung beitragen …
Allen die sich weiterhin mit Henri vergnügen wollen : Viel Spaß !
@JaJoHa:
<blockquote>
Zitat
</blockquote>
Ich benutze aber lieber <i> und </i>
Wird zwar nicht eingerückt. Tippt sich aber schneller.
@ Henri
Ach, hast Du es endlich begriffen. Den Begriff gebundene Rotation habe ich bereits im Kommentar #342 verwendet und es später sogar genau erklärt. https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-199895
Siehe Kommentar #473 https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-200358
Also noch mal für dich: von gebundener Rotation spricht man beim Mond, weil seine Umlaufperiode genauso lang ist wie seine Rotationperiode oder anders ausgedrückt, in den ca. 29 Tagen in denen der Mond sich um die Erde bewegt, dreht er sich um seine eigene Achse und daher zeigt immer die gleiche Mondseite zur Erde. Das nennt man gebundenen Rotation und ist schon lange, sehr lange bekannt.
Und hier noch mal die Anfrage von mir:
Bekomme ich eigentlich noch die im Kommentar #508 erbetenen Daten? Wobei ich stark davon ausgehe, dass Du keine Daten hast und nie welche gesammelt hast.
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-201028
@PDP10
Ok, danke. Dann weiß ich auch, was ich beim ersten Versuch falsch gemacht habe 🙂
Huhu !
@Captain E.
Ich zitiere
Das ist genau ihr Problem! Sie verstehen einfach nicht.
Zitatende
Ich möchte das höflich aber bestimmt zurückweisen.
Ich zitiere
Aber noch einmal ganz langsam zum Mitdenken. Ihr Beobachter sitzt auf seinem Karussell, und seien einzige Beobachtngsmöglichkeit nach draußen ist ein fest installiertes Periskop, mit dem er feste Punkte am Horizont anvisieren kann. Er sieht nicht den Tieflader, auf dem sein Karussell steht, er sieht kein Haus und keinen Baum in seiner Nähe. Er spürt auch keine Vibrationen des Tiefladers oder des Karussellmotors und hört diese schon gleich gar nicht.
Woran soll dieser Beobachter jetzt also den Unterschied festmachen, ob er auf einem großen LKW mit seinem darauf stehenden Karussell im Kreis herum gefahren wird oder ob der Motor des Karussells arbeitet?
Zitatende
Wir sind uns also einig, daß die Beobachterposition bzw. deren Möglichkeiten alles andere als unwichtig -sondern sehr entscheidend- sein könnte. Schön ! Denn von meinem Beobachtungspunkt existieren mehr Analysemöglichkeiten, als Sie sie allein mit Ihrem beschränkten Periskop haben. Wenn Sie mir allerdings einfacherweis` erlauben, anzunehmen, daß die „festen Punkte“ auch wirklich fest sind und die Erde sich nicht dreht bzw. im Raum munter unterwegs ist – dann würde sich die Entfernung/Winkel zwischen Periskop und „festen Punkten am Horizont“ vergrößern und anschließend wieder verkleinern (oder umgekehrt), wenn eine halbe Rotation mittels Tieflader (angenommener Gesamtwendekreis 20 Meter) stattfände. Bei einer halben Rotationsperiode des Karussells (angenommener Durchmesser 5 Meter) würde diese Entfernung nämlich anders (kürzer) ausfallen, obwohl die beiden Karussells erwiesenermaßen völlig baugleich sind ! Denn wenn Sie abwechselnd auf dem fahrenden Tiefladerkarussell und einem lediglich eine (eigene) Rotationsperiode ausführenden Karussell ohne Tieflader sitzen und nach halb geleisteter Rotation(speriode) beobachten würden, dann würde auch Ihnen sicherlich auffallen, daß ganz offensichtlich zwei verschiedene Dinge mit den Karussells geschahen, auf denen Sie saßen. Denn das eine Karussell wird nun mal vektormäßig auf eine(r) Kreisbahn geführt – und das andere nicht ! Und das bleibt auch so, solange der Tieflader samt Karussell auch nur einen einzigen (Zenti)Meter fährt (das tut das Karussell allein nämlich NICHT!). Der Unterschied zwischen Rotation und Rotationsperiode. Ganz einfach und hier auch schon mehrfach von mir erwähnt. Gern geschehen.
Ich zitiere
Und nein, der Mond oder die Erde haben keinen Antrieb. Beide rotieren, weil sie das seit Anbeginn aller Zeiten getan haben, wenngleich nicht immer mit derselben Umdrehungszahl.
Zitatende
Die Erde rotiert und der Mond auch. Richtig. Und die Erde weist sogar noch dazu eine (eigene) Rotationsperiode auf (der Mond nicht). Auch richtig. Und die Erde dreht sich immer langsamer um sich selbst (Rotationsperiode), verringert dadurch seine Gravitationswirkung, zieht dadurch den Mond immer weniger an, und dadurch kann sich der Mond immer weiter von der Erde entfernen. Und da die Erde in ihrer Umdrehung um sich selbst (Rotationsperiode) seit Millionen von Jahren immer langsamer und langsamer wird, entfernt sich auch der Mond seit Millionen von Jahren immer weiter von der Erde. Klingt schlüssig.
Ich zitiere
Und jetzt versuchen sie doch auch noch einmal, das Phänomen der Libration des Mondes zu erklären. Libration? Schaffen Sie schon!
Zitatende
Nach Kepler und der „Jährlichen Gleichung“ hängt dies mit den verschiedenen Winkeln zusammen, die die Sonne mittels ihrer Gravitationswirkung auf bzw. mit dem Mond fabriziert. Dadurch auch die verschiedenen Umlaufbahnen und errechneten Geschwindigkeiten des Mondes um die Erde. Erwähnte ich hier schon. Hat Kepler zusammen mit einem Astronomen (Kepler war stark kurzsichtig und eher ein genialer Mathematiker als Astronom) so herausgefunden. Erwähnte ich auch schon. Bis zu 59% des Mondes sollen dadurch sichtbar werden können (auch hier ist natürlich wieder der Beobachtungspunkt und dessen Möglichkeiten (Nordhalbkugel, Südhalbkugel) von Wichtigkeit. Grüße Henri
@Bullet
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Gugg mal: er kann die Begriffe “Rotation” und “Rotationsperiode” nicht in einen sinnvollen Zusammenhang bringen, er kann beim Thema Gravitation das “Wie” nicht vom “Warum” unterscheiden, er weiß mit dem Wort “Entartungsdruck” nichts anzufangen, er glaubt, der Mond würde um die Erde geführt, er hat keine Ahnung, was ein Zeitraffer tut … ach, ich hör jetzt auf. Da ist zuviel Mist drin. Und du willst wirklich …? Na ja, mach doch
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Mönsch Bullet. Bloß weil Sie den Vektorunterschied zwischen Rotation und Rotationsperiode nicht checken, die („Mitte“)Ortsvektorgebundenenheit von zunehmender Gravitation und dessen Widerspruch zu Newton nicht erkennen können, der „Entartungsdruck“ auf manche Neutronensterne nicht stimmig anzuwenden ist, die Bahn des Mondes um die Erde (durch die Gravitation der Erde stark gehalten) wohl niemals begreifen werden und nur mit extremer Vergrößerung bzw. (Laser)Abstandsmessern eine MINIMALE BEWEGUNG in Ihrem menschlichen Gehirn erkennen/umrechnen können (ein Zeitraffer ist da wirklich nicht zweckdienlich)…..da brauchen Sie doch nicht die Nerven zu verlieren. Sie sind hier doch in guter Gesellschaft, und solange die Physik eine demokratische Veranstaltung ist, haben hier doch alle außer mir Recht. Watt ham se denn bloß? Tztztztz……. Grüße Henri
@Kallewirsch
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Nö waren sie nicht. Zu keinem Zeitpunkt vermisste man Negative von Photos. Die lagern alle ganz sicher und klimatisiert im nationalen Archiv der USA.
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Naja. Ich las da was ganz anderes. Und die Verlegung der Negative aus dem so wunderschön klimatisierten Archiv der USA wurde leider nicht begründet. Nur weg sind sie eben. Und die Abspielmöglichkeit jener Formate wurde auch noch verschrottet, wen ich mich recht erinnere. Ich hab` da noch diesen Link, über z.B. die Hasselblad 500EL Originalnegative. Funzt hoffentlic noch.
https://www.smh.com.au/news/national/one-giant-blunder-for-mankind-how-nasa-lost-moon-pictures/2006/08/04/1154198328978.html#
Bikerdet
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Jetzt mal eine klare Antwort : Findet auf der Erde gundsätzlich eine Flut statt wenn die Sonne aufgeht ?
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Auf verschiedenen Punkten der Erde finden zu verschiedenen Zeiten Ebbe und Flut bzw. Niedrig- und Hochwasser statt. Und die Sonne geht rund um die Uhr auf (natürlich nicht immer am selben Ort auf der Erde). So gesehen: Ja………….wobei natürlich auch grundsätzlich eine Ebbe stattfindet, wenn die Sonne aufgeht. Die Sonne geht nämlich deswegen auf, weil sich die Erde dreht. Und zwar um sich selbst (Rotationsperiode) und um die Sonne. Gern geschehen. Falls Sie übrigens endlich die Herabwürdigungen unterlassen könnten – wäre ich sogar bereit, noch weitere Fragen von Ihnen zu beantworten. Sonst nicht. Gruß Henri
@Rabbi
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Er war nicht zufrieden mit dem Wurf.
Sicher weil der Hammer sich in der Luft gedreht hat!
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Dem Werfer ist sicherlich klar, daß sich die Kugel mit meinetwegen 50km pro Stunde dreht – der Griff aber nur mit deutlich weniger km/h.. Und da ein Seil zwischen beiden ist – hat das natürlich Konsequenzen für die Flugbahngestaltung nach dem Loslassen des Griffs. Dem Werfer ist das klar. Mir auch. Ihnen nicht. Macht ja nix. Grüüüße Henri
@JaJoHa
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Zustandsgleichungen bedenken: Erfordert ernormen Druck. Der muss erzeugt werden, sonst wird die Dichte nicht so hoch. Habe ich schonmal erklärt, aber egal.
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Darf ich da Ihr oder sonstwelches Styropor nehmen? Und wieso fliegen die Dinger nicht auseinander, obwohl mehrere Sonnenmassen in so kleinen Dingern aufgrund von „entartetem Gegendruck“ schon längst futsch sein müßten? Ach ja, stimmt, ja. Sie drehen sich irre schnell um die eigene Achse und erzeugen damit überhaupt erst den „Druck“, der Materie so verdichtet und dann weiterhin am selben Ort existieren läßt. Das war mir fascht entfalle, ne !
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Ähm, wieso sind die Eigenschaften von Neutronensternen dann so toll mit ART beschreibbar?
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Sind sie nicht. Einstein hatte seinerzeit arge Probleme mit den Dingern, da sie zu seiner Zeit (SRT und ART-Entstehung) weder bekannt waren noch vermutet wurden. Und auch die heutige (Astro)Physik ist oftmals nicht recht glücklich, wenn sie nach Newton oder Einstein von der Gravitationswirkung jener Sterne etwas in Bezug auf ihre Entstehungsgeschichte äußern sollen. Da werden dann nach der Supernova wegfliegende, deutlich mit Materie wechselwirkende Neutrinos bemüht, die im All mit Überlichtgeschwindigkeit unterwegs seien – obwohl weder das ICARUS-Experiment noch sonst ein Experiment dies jemals nachweisen konnten. Und wie gesagt – die ART gibt das für Massen unter natürlichen Umständen auch nicht her. Wobei natürlich klar ist, daß man auf der Erde unter künstlichen Bedingungen sehr wohl Überlichtgeschwindigkeit erzeugen kann („tunneln“). Aber man kann auf der Erde auch festes Helium erzeugen – und das gibt es im Rest des natürlichen Universums trotzdem nicht. Und man muß das Universum schon nehmen, wie es natürlich ist. Und da gibt es nur dann zur Mitte eines noch so großen Sternes/Planeten hin durch Gravitation immer mehr verdichtete Materie, wenn die Gravitation eben ortsvektorabhängig („Mitte“) ist. Und nicht allein durch die jeweiligen „Materieklümpchen“ gleichmäßig in alle Richtungen wirkt. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Ich zitiere
Aber zur Sache. Wenn die Rotationsperiode eine Rolle spielen würde, dann müsste folgendes passieren:
Neutronensterne sinken in der Frequenz ab (Beobachtungen) und in Binärsystemen mit Neutronensternen bewegen sich beide Körper aufeinander zu. Was sagt das bloß aus…
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Daß sie beide nicht gleichmäßig in ihrer Rotationsperiode absinken. Der eine schneller – der andere langsamer. Woraufhin der schnellere den langsameren anzieht, da das System nicht mehr ausgeglichen ist. War klar. Oder?
Ich zitiere
Dann bau endlich mal ein Kraftgesetz, was das beschreibt. Es gilt Actio=Reactio, das hängt eng mit Impulserhaltung zusammen. Fakt ist, das wenn der Sat die Erde abstößt auch die Erde den Sat abstößt. Aber das “Hä?” sagt ja schon alles aus…
Zitatende
Ja, tut es. Kommt bei Ihnen nicht an. Einen Versuch noch: Die Erde dreht sich um sich selbst (R O T A T I O N P E R I O D E) und entwickelt daher Gravitation. Der Sat nicht. Puuuuh.
Ich zitiere
Tja, ohne ein Modell, das funktioniert taugt das leider nur, um ein Sciencefictionbuch draus zu machen.Da ist das Spielchen in den Diamantminen (vieleicht findet bikerdet den Link, ansonsten Google). Testen könnte man das auch ganz bequem: Zwei massive Blöcke, dazwischen eine Probemasse. Dann sieht man, wo die hingezogen wird.
Zitatende
Wenigstens setzen Sie nicht noch einen Link, der dann nicht funzt. Vielleicht lesen Sie sich mal meinen Beitrag hier im Thread durch, welche Größenverhältnisse überhaupt schon notwendig sind, um auch nur eine KLEINE Bewegung zur Beobachtung in Bezug auf Gravitation hervorzurufen. Mann Mann Mann.
Ich zitiere
Bei Wikipedia und anderso wurde die äußere Hülle von Neutronensternen mit „Eisen“ benannt. Ich habe das wiederholt und dabei in Anführungszeichen gesetzt oder als „so benannt“ beschrieben. Checken Sie nicht. Muß ja auch nicht. Daß Eisen ansonsten nicht viele Kilos pro Kubikzentimeter wiegt – is mir auch klar gewesen. Ich hatte schon mal eine 1kg Eisenform in der Hand – und die war größer als 10 Kubikzentimeter. Trotzdem danke. Sie haben es ja gut gemeint.
Ich zitiere
Der Rest scheint das übliche zu sein, das zerlege ich vieleicht später noch.
Zitatende
Ich könnte aber darauf verzichten, daß Sie sich weiterhin zerlegen.
Grüße Henri
@Oliver Debus
Ich zitiere
Ach, hast Du es endlich begriffen.
Zitatende
Bitte lesen Sie sich noch mal meinen Beitrag an AlderAmin mit dem Ellenbogen auf dem Bierdeckel durch. Und vielleicht begreifen SIE dann, über was ich da und auch sonst die ganze Zeit schrieb. Nämlich über eine Rotation, wo die Bierbuddel wahlweise der Mond garantiert keine (eigene) ROTATIONSPERIODE absolviert(e). Obwohl es ein paar Meter weiter (von einem anderen Beobachtungspunkt aus betrachtet) trotzdem so aussah. Boah.
Ich zitiere
Also noch mal für dich: von gebundener Rotation spricht man beim Mond, weil seine Umlaufperiode genauso lang ist wie seine Rotationperiode oder anders ausgedrückt, in den ca. 29 Tagen in denen der Mond sich um die Erde bewegt, dreht er sich um seine eigene Achse und daher zeigt immer die gleiche Mondseite zur Erde. Das nennt man gebundenen Rotation und ist schon lange, sehr lange bekannt.
Zitatende
Wo ist hier noch der Typ mit der „Superposition“? Können SIE ihm helfen? Dann erklären Sie ihm bitte, daß EINE Rotation eines Körpers auf einer Kreisbahn und EINE Rotationsperiode eines Körpers nur im Ergebnis gleich sind, wobei hin zu diesem Ergebnis aber zwei verschiedene Dinge mit diesen Körpern stattgefunden hatten. Der eine legte eine (Weg)Strecke zurück – der andere nicht. Der eine wurde gedreht – der andere drehte sich selbst. Der eine drehte sich um die Drehachse einer Kreisbahn – der andere um seine eigene Drehachse. Der eine war nach halb getaner Arbeit woanders – der andere nach halb getaner Arbeit immer noch am selben Ort. Das eine Rotation – das andere eine Rotationsperiode. Gruß Henri
Soderle, das war`s ersma wieder, ne !
@Olli
Nachtrag
Da ich mich nicht auf den „Superpositionmann“ und seine Hilfe verlassen will…………….noch einen Versuch, um einen Unterschied zwischen Rotation und Rotationsperiode zu verdeutlichen:
Wenn ich ein Generatorinnenleben 1000x pro Minute in Drehung um die eigene Achse versetze (meinetwegen durch Wasserkraft) – dann konnte er in dieser bewegten Minute Strom erzeugen.
Wenn ich einen Generator 1000x pro Minute mit einem fixen Tieflader im Kreis herumfahre, dann konnte er in dieser bewegten Minute keinen Strom erzeugen.
Und das, obwohl beide Generatoren (bzw. ihr Innenleben) nach 1000 Umdrehungen (Stillstand der Rotation und der Rotationsperiode nach einer Minute) im Ergebnis völlig gleich aussehen.
Da könnte schon wieder der Verdacht aufkommen, daß Materie, die sich um sich selbst dreht (eine oder mehrere Rotationsperioden absolviert), etwas anderes zu bewirken vermag, als Materie, die nur so aussieht, als wenn sie sich um sich selbst dreht (aber nur eine oder mehrere Rotationen hinlegt).
Soooooo.
Grüße Henri
@Henri:
Da könnte schon wieder der Verdacht aufkommen, daß Materie, die sich um sich selbst dreht (eine oder mehrere Rotationsperioden absolviert), etwas anderes zu bewirken vermag, als Materie, die nur so aussieht, als wenn sie sich um sich selbst dreht (aber nur eine oder mehrere Rotationen hinlegt).
Richtig!
Himmel nochmal!
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Herzlichen Glückwunsch!
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Und auch keine neuen Beiträge.
Du kannst jetzt nach Hause gehen.
Und alles tun, was du schon immer tun wolltest.
ZB. ein Buch über Idioten schreiben.
Ich machs ganz kurz. Henri, setzen 6.
Und bitte bleib da.
Und noch eine Bitte, nimm deinen PC oder Notebook und werfs mal wie ein Hammerwerfer weg und schaue was passiert.
Zum Glück für uns brauchen wir dann deine Ergüsse nicht mehr lesen.
wie kann man eigentlich „eine oder mehrere Rotationsperioden absolvieren“?
„Hey, Kalle, ick hab jestern meine Deckenhöhe absolviert. Dreimal!“
Henri:
Erstens: deine Zitierweise ist zum Brechen. Machs ordentlich, daß man es auch lesen kann. Du wurdest mehrere Male darauf hingewiesen, wie’s geht.
Zweitens:
Du meinst denselben Vektorunterschied wie zwischen „Stockwerk“ und „Deckenhöhe“? Da kannst du noch so oft versuchen, deine eigene Vorstellung von „Periode“ zu verbreiten – es wird nichts nützen. Die Rotationsperiode ist eine Eigenschaft eines rotierenden Objektes und wird in Zeiteinheiten (Sekunden o.ä.) gemessen. Ende der Diskussion.
Auf welchen zum Beispiel und warum?
Ich weiß ja nicht, wie du auf solch absurde Ideen kommst, aber vielleicht will ich das auch gar nicht wissen. Was ich natürlich bemerke, ist, daß du dich bei allem maximal unsauber ausdrückst. Beispiel: „minimale Bew“… äh, „MINIMALE BEWEGUNG“. So etwas gibt es nicht. Es gibt Bewegung oder Stillstand. Allenfalls gibt es Bewegung mit minimaler Geschwindigkeit oder Bewegung über minimale Strecken. Jetzt ging es aber in dem von dir genannten Beispiel um Massen, die sich (aufgrund ihrer Gravitation) aufeinander zubewegen. Wenn sie das nämlich tun, gibt es nur zwei Eckwerte: eine Strecke weit (und das heißt: bis zum Kontakt, und dazu braucht man keine Hilfsmittel) und mit einer (steigenden) Geschwindigkeit. Tja, und wenn die zu klein ist, als daß man die sehen kann, dann hilft ein Zeitraffer ungemein. Hast du nicht verstanden. Oder nicht gelesen. Oder alles.
Süß. Das versucht mir der unterzuschieben, der schon lange vor lauter Panik nicht mehr weiß, welchen Unsinn er als nächstes aushauen muß, nur weil er doch noch erkannt hatt, daß er hier der einzige ist, der mit dem Thema nicht umgehen kann. Wer sollte denn bei deinem Geschwafel Nerven verlieren und warum? Du behauptest großkotzig irgendeinen Müll, kannst aber nicht im Entferntesten darlegen, daß die Realität da mitspielt. BTW: ich hab immer noch keinen Satelliten gefunden, der außerhalb des geostationären Orbits herumfliegt, obwohl du behauptet hast, es gäbe solche. Link bitte.
@Bullet
Oh, ein “Fachhochschulreifler”. Mal was neues.
Und Du schwatzt immer noch mit dem? Sogar mit Links und Formatierung?
Weia …
^_^
@Henri
Der steigende Abstand ist Folge des Energie und Dreimpulsübertrags von der Erde auf den Mond.
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/
Kann man alles berechnen, außerdem würde eine sinkende Anziehungskraft auch die Satelliten beeinflussen.
Vieleicht, weil sich da ein hydrostatisches Gleichgewicht einstellt? Genauso wie es auch bei Luft eintritt, nur ist der Zusammenhang zwischen Druck, Temperatur und Dichte ein anderer. Das wird so lange komprimiert, bis es im Gleichgewicht ist.
SN1987A als Stichwort: Neutrino+SN. $latex \sigma$ für Neutrinos ist unter anderem Energieabhängig (da W und Z-Bosonen schwer sind W ca 80 GeV/c², Z ca 90GeV/c²)
Überlichtschnell sind die nicht https://en.wikipedia.org/wiki/Measurements_of_neutrino_speed
Tunneleffekt hat nix mit Überlichtgeschwindigkeit zu tun, sondern dem Kollaps der Wellenfunktion. Da ist ein Teilchen „verschmiert“ und ein Teil davon ist (da abklingen der WF in der Wand) außerhalb. Woher wissen wir denn bitteschön, das es im Universum kein festes He gibt? Kalte Gasriesen sollten sowohl den Druck als auch die Temperatur hinbekommen. https://prl.aps.org/abstract/PRL/v60/i25/p2649_1 „measurements have been performed on solid 4He from 15.6 to 23.3 GPa at 300 K“
Tja, und „wie es natürlich ist“ ist Quatsch. Die Naturgesetze gelten auch in Bereichen, in denen sie auf der Erde nicht natürlich vorkommen.
Nochmal: Das Kraftgesetz muss zwischen beiden Körpern gleich sein. Actio=Reactio gilt, also zieht K1 K2 genausostark an, wie K2 K1 anzieht. Angenommen, K1 zieht K2 an, aber K2 stößt K1 ab (das postulierst du).
Gedankenexperiment: K1 und K2 liegen in Ruhe auf der x-Achse. K1 fällt auf K2 zu. Aber K2 stößt sich von K1 ab->das ganze System beschleunigt sich auf der x-Achse nach links oder rechts (je nach Ausgangslage der Körper). Gratuliere, damit hast du ein Pepetuum Mobile gebaut und die Energieerhaltung und Impulserhaltung in deinem Modell ist kaputt. Nur wurde das noch nie beobachtet und ein Gewicht sollte dann über einer rotierenden Scheibe schweben können.
Abgesehen davon, spielt die Richtung der Drehung eine Rolle? Ja/Nein? Falls Ja: Wie genau?
Nochmal: Bring endlich mal eine Formel, wie dein Kraftgesetz aussehen soll. Dann könntest du ganz einfach zeigen, das es die Bewegung im Sonnensystem korrekt vorhersagt. Vorher stellst du nur Behauptungen auf!
Und das dein Vektor für die Schwerkraft zur Mitte stärker wird ist immer noch falsch, da hast du nichtmal versucht dich rauszureden. Der ist im Mittelpunkt der Erde ohne Richtung.
Naja, dann probier doch meine Argumentation zu zerlegen.
Da bin ich aber mal echt gespannt. Am besten, indem du das funktionierende Kraftgesetz zu deinem Modell lieferst (Formel!) und zeigst, das es die Bewegung von Objekten im Sonnensystem korrekt beschreiben kann. Rotationsperioden gibts auf Wiki, genauso wie Halbachsen und die meisten anderen Bahnparameter. Ansonsten frag mal Alderamin, der weiß da garantiert noch andere, gute Quellen
Viel Spaß, übrigens steht oben wie blockquote funktioniert (#611) 😉
Dem schließe ich mich an. Und? wie schaut’s?
@Henri:
Sie verstehen immer noch nicht! Und bevor Sie ihren letzten Kommentar hierzu wiederholen, zitiere ich Sie gleich selber:
Dazu bleiben Sie leider jedweden Nachweis schuldig.
Immerhin, die Verkürzung bzw. Verlängerung der Entfernung zu dem beobachteten Fixpunkt haben Sie richtig erkannt. Sie haben aber leider immer noch nicht verstanden, dass dies zur Ermitltung der Rotation um die eigene Achse irrelevant ist. Das einzige, was man daraus erkennen kann, ist die Tatsache, dass zusätzlich zu der Umdrehung um die eigene Achse noch eine weitere Bewegung im Raum stattfinden muss. Falls Sie also einen Beobachter (Mensch oder Maschine) auf der Mondoberfläche platzieren, so wird der feststellen, dass die Erde minimale Veränderungen am Himmel durchführt und sich in 24 Stunden einmal um ihre eigene Achse dreht. Weiterhin wird der Beobachter feststellen, dass ein Fixstern alle 29 Tage im selben Winkel beobachtet werden kann und dass der Unterschied des Abstandes zu diesem Stern zwischen der größten und der kleinsten Entfernung knapp 800.000 km beträgt, wobei sich die Periode ebenfalls zu knapp 29 Tagen ergibt. Der Auswerter dieser Daten käme also unweigerlich zu dem Schluss, dass der Mond die Erde in gebundener Rotation alle 29 Tage umkreist und sich dabei eben genau einmal um die eigene Achse dreht.
Sie sehen, aber Sie begreifen nicht! Die Sonne hat nämlich mit dem monatlichen Orbit des Mondes um die Erde praktisch gar nichts zu tun. Ansonsten gilt natürlich nach Kepler, dass der Mond eine elliptische Umlaufbahn beschreibt. Das haben Sie leider unter den Tisch fallen lassen und etwas von Winkeln geschwurbelt, die zudem noch von der Sonne verursacht würden. Also, der Mond bewegt sich elliptisch um die Erde, und dabei wächst seine Geschwindigkeit, sobld er sich der Erde annähert, und sie schrumpft, wenn er sich entfernt. Die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes ist also während seines 29-tägigen Orbits nicht konstant, sondern ändert sich ständig. Seine Eigenrotation beträgt dagegen, nachdem sie über Milliarden von Jahren durch die Gezeitenkraft der Erde auf ihren heutigen Wert abgebremst wurde (Das wollen Sie doch nicht auch anzweifeln?), 29 Tage. Der entscheidende Punkt ist nun der: Die Eigenrotation ist konstant, aber die Umlaufgeschwindigkeit variiert. Nach ca. 29 Tagen ist der Mond genau einmal um die Erde herum geflogen und hat sich genau einmal um die eigene Achse gedreht. Weil die Umlaufgeschwindigkeit aber eber variiert, dreht der Mond sich mal schneller um die eigene Achse als er um die Erde läuft, mal aber langsamer. Genau dies ist aber nun der Grund der Libration und des Effekts, insgesamt etwa 59% der Mondoberfläche von der Erde aus sehen zu können.
Aber da Sie einfach nicht begreifen wollen, werden SIe uns sicherlich den nächsten verschwurbelten Unsinn um die Ohren hauen, warum das alles Blödsinn ist. Nur glauben wird Ihnen keiner, schon gar nicht jemand, der ein klein wenig Ahnung von Physik hat.
@Basilius:
Mich deucht, der Lümmel sucht eine Abreibung.
@Bullet
Wieso?
Weil ich Dir eine lange Nase drehe, weil Du tatsächlich noch mit Henri zu reden versuchst, aber im Gegenzug das Gespräch mit dem Herrn Inschenör (völlig zurecht übrigens) als sinnlos darstellst?
Dabei stehen doch beide auf einer sehr ähnlich hoch gelagerten Stufe.
ô_ô
„Dabei stehen doch beide auf einer sehr ähnlich hoch gelagerten Stufe.
Wäre interessant zu sehen, was passiert, wenn man die beiden mal zusammenbringen würde.
Das wäre wahrscheinlich so ähnlich, wie bei den drei Jesussen von Ypsilanti.
Und ihre Argumente ergäben ein undendlich langes Möbius-Band 🙂
Huhu !
@PDP10
Ich zitiere
Richtig!
Himmel nochmal!
Du hast es kapiert!
Herzlichen Glückwunsch!
Zitatende
Ja, danke. Ich hatte es die ganze Zeit „kapiert“. Ist Ihnen nicht aufgefallen. Macht ja nüscht, ne ! Liegt sicherlich an mir. Oder an Ihnen ?
Ich zitiere
Du hast gerade das Ende der Diskussion erreicht!
Es gibt hier keine Links mehr.
Und auch keine neuen Beiträge.
Du kannst jetzt nach Hause gehen.
Und alles tun, was du schon immer tun wolltest.
ZB. ein Buch über Idioten schreiben.
Zitatende
Ich schreibe kein Buch über Sie und Ihresgleichen. Da ist ja nach einer Seite Schluß! Und auch so würde ich kein Buch schreiben. Das ging schon bei der Bibel schief……..wobei Jesus für Dinge verantwortlich gemacht wurde, die er sicherlich nicht zu verantworten hatte (sie wurde nachweislich mehrere Jahrzehnte nach seinem tatsächlichen „Abgang von der Erde“ verfaßt, ohne das er jemals seine direkte Genehmigung für jenes Geschreibsel abgesondert haben könnte). Wobei ich mich nicht mit Jesus vergleichen will oder werde. Er war ein Religionstifter – und ich fühle mich lediglich der sich mir eröffnenden Wahrheit verpflichtet. Somit -als Agnostiker der ich bin- lehne ich „Gott oder-Gott-als-Mensch Glauben“ nahezu völlig ab. Danach bin ich zwar bereit, Gott als gegeben anzusehen………aber wenn es sie/ihn gibt, dann mag ich sie/ihn eben nicht. Der „Humor“ dieser Kraft wäre mir zu schräg. Zu böse. Mülleimer ganz unten.
@Olli
Ich zitiere
Und noch eine Bitte, nimm deinen PC oder Notebook und werfs mal wie ein Hammerwerfer weg und schaue was passiert.
Zum Glück für uns brauchen wir dann deine Ergüsse nicht mehr lesen.
Zitatende
Nimm als Patient eines sich um sich selbst drehenden Karussells mal einen Golfball in die Hand und lasse ihn los, während Du auf einem Karussellpferdchen sitzt und Dich mitdrehst. Dreht er sich NACH dem Loslassen ein oder mehrfach um sich selbst (Rotationsperiode)? Nee? Warum nicht? Wir haben hier so viele schöne Rechner/innen, die vorrechnen, daß er sich um sich selbst drehen muß. Er tut es aber nicht. Genausowenig wie die bis zum Rand mit Wasser gefüllte Glasbuddel, die ich -trotz gesundheitlicher Einschränkungen- hinten im Garten nach Drehungen um mich selbst nahezu gleichmäßig (ohne mit dem Arm „Schwung“ zu holen etc.) losgelassen hatte. WAS ist jetzt richtig? Die Realität oder schöne anmutende Rechnungen?
@Bullet
Ich zitiere
Erstens: deine Zitierweise ist zum Brechen. Machs ordentlich, daß man es auch lesen kann. Du wurdest mehrere Male darauf hingewiesen, wie’s geht.
Zitatende
Is schon richtich. Aber ich bleibe bei meiner Vorgehensweise, wenn`s erlaubt ist. Wg. Nachvollziehbarkeit z.B.. Sorry.
Ich zitiere
Du meinst denselben Vektorunterschied wie zwischen “Stockwerk” und “Deckenhöhe”? Da kannst du noch so oft versuchen, deine eigene Vorstellung von “Periode” zu verbreiten – es wird nichts nützen. Die Rotationsperiode ist eine Eigenschaft eines rotierenden Objektes und wird in Zeiteinheiten (Sekunden o.ä.) gemessen.
Zitatende
Na endlich. Eine Rotationsperiode wird in Zeit gemessen und in Zahl benannt. Ich hatte schon die Befürchtung, daß Sie das niemals checken werden.
Ich zitiere
Auf welchen zum Beispiel und warum?
Zitatende
Ich meine diejenigen Neutronensterne, die trotz minimalen (Kilometer)Durchmesser mehr als 3 Sonnenmassen (mehr als 25) aufweisen. Die dürfte es eigentlich nicht geben, da sie zerplatzen wahlweise im Rahmen einer Supernova explodieren müßten.Es gibt sie aber -der irdischen Physik zum Trotze- . Was soll ich da machen?? Ich habe es zu notieren. Und Sie auch. Auch wenn`s schwer fällt. Hier ein Link. Und BITTE denken Sie an die ROTATIONSPERIODE von schwerelosen Massen um eine eigene Achse. Die erzeugen nämlich nicht nur Strom. Einfach mal die Storm`schen Sätze reinziehen. Dann geht das schon.
https://www.astronews.com/news/artikel/2005/11/0511-004.shtml
Ich zitiere
Ich weiß ja nicht, wie du auf solch absurde Ideen kommst, aber vielleicht will ich das auch gar nicht wissen.
Zitatende
Ja, das kommt mir auch so vor. Aber solange Sie mich nicht beleidgien – haben Sie hier „Narrenfreiheit“. Gelle !
Ich zitiere
So etwas gibt es nicht. Es gibt Bewegung oder Stillstand. Allenfalls gibt es Bewegung mit minimaler Geschwindigkeit oder Bewegung über minimale Strecken.
Zitatende
Ja, da heban Sie völlig Recht. Und das habe ich auch gemeint. Vielleicht können andere dies jetzt auch besser verstehen. Dafür vielen Dank !
Ich zitiere
Jetzt ging es aber in dem von dir genannten Beispiel um Massen, die sich (aufgrund ihrer Gravitation) aufeinander zubewegen. Wenn sie das nämlich tun, gibt es nur zwei Eckwerte: eine Strecke weit (und das heißt: bis zum Kontakt, und dazu braucht man keine Hilfsmittel) und mit einer (steigenden) Geschwindigkeit.
Zitatende
Das ist nicht völlig korrekt. Es ging nicht endgültig um die Geschwindigkeit, sondern tatsächlich um DIE zurückgelegte Strecke (natürlich innerhalb eines Zeitpuffers), die ZUERST zurückgelegt wurde. War klar, oder? Und DIE ist im von mir benannten Beispiel naturgemäß sehr sehr klein. Was also bedeutet, daß ein Zeitraffer gar nix an physikalischer Erkenntnis bringen kann, ohne Vergrößerung bzw. hochfrequente (Abstands)Lasermessung. Da werden Sie mir sicherlich zustimmen?!
Ich zitiere
Tja, und wenn die zu klein ist, als daß man die sehen kann, dann hilft ein Zeitraffer ungemein. Hast du nicht verstanden. Oder nicht gelesen. Oder alles.
Zitatende
Kann sein. Und wenn Sie eines Tages eine Bewegung eines tausendstel Millimeters innerhalb einer Sekunde per Zeitraffer (ohne Vergrößerung/Abstandsmesser) lokalisieren können, dann sagen Sie gerne Bescheid. Dann sehen Sie in diesem Zeitraum nämlich auch Bäume wachsen. Bis dahin haben Sie meiner Meinung nach erwiesenermaßen keine Ahnung von dieser Materie. Sorry – aber so isses nun mal.
Ich zitiere
Süß. Das versucht mir der unterzuschieben, der schon lange vor lauter Panik nicht mehr weiß, welchen Unsinn er als nächstes aushauen muß, nur weil er doch noch erkannt hatt, daß er hier der einzige ist, der mit dem Thema nicht umgehen kann.
Zitatende
……………sacht Dr. Non-Checker, der von Physik soviel weiß, wie ein fettes Schwein hoch springen kann. Wobei ich Sie natürlich NICHT mit einem fetten Schwein gleichsetzen will und werde !!!! Ist nur ein „süßer“ Spruch. Nicht böse sein. Grüße Henri
@JaHoHa
Ich zitiere
Der steigende Abstand ist Folge des Energie und Dreimpulsübertrags von der Erde auf den Mond.
Kann man alles berechnen, außerdem würde eine sinkende Anziehungskraft auch die Satelliten beeinflussen.
Zitatende
Klar kann man das (irgendwie sicherlich) berechnen. Die Mathematik ist geduldig. Und dehnbar. Wobei der „Drehimpulsübertrag“ dann auch bei anderen Planeten mit Mond(en) stattfinden müßte. Haben Sie da ein Beispiel für mich, wo das in den vergangenen MillionenJahren der Fall war oder ist (ohne die abstoßende Wirkung von Monden zu erwähnen, die sich nicht um eine eigene Achse drehen und daher 0 Gravitation aufweisen)? Nicht? Ob das vielleicht damit zusammenhängt, daß unser Erdmond ein Mond in unserem Sonnensystem ist, der sich von seinem Trabanten entfernen kann, weil er als keine (eigene) Rotationsperiode aufweist? Und bei der Beantwortung dieser Frage immer darauf achten – 0 Gravitation = 0 Umdrehungen um die eigene Achse!! Daß sich Satelliten schon vor 50.000 km Entfernung von der Erde automatisch von der Erde entfernen, erwähne ich hier nicht weiter (wobei ich doch erwähnen sollte, daß sich die Erde um sich selbst dreht und daher eine anziehende Wirkung auch auf kleine Körper (Gravitation) erzeugt).
Ich zitiere
Vieleicht, weil sich da ein hydrostatisches Gleichgewicht einstellt? Genauso wie es auch bei Luft eintritt, nur ist der Zusammenhang zwischen Druck, Temperatur und Dichte ein anderer. Das wird so lange komprimiert, bis es im Gleichgewicht ist.
Zitatende
Wenn man die ART dahingehend außer Karft setzen will, daß Newton und seine Gravitationstheorie nicht oder nur noch so minimal berücksichtigt werde, daß sie rechnerisch immer noch hinhauen könnte (je kleiner je besser) – dann würden Sie Recht haben können. Denn nach Newton ist die Größe von Masseklümpchen nicht entscheidend für die Gravitationswirkung.(eher die Dichte). UND sie wäre dabei trotzdem auch nach Einstein gleichmäßig in alle Richtungen wirksam. Und das paßt nun mal selbst nach Einstein nur dann, wenn die Gravitationswirkungen von Massen, schwarzen Löchern, Neutronnensternen, Quasaren und roten Riesen ortvektorgebunden in EINE Richtung wirke. Nämlich ZUR MTTE dieser Vorkommnisse!!!!! Ansonsten gäbe es weder nach Newton noch nach Einstein keinen Grund, warum sich superhoch ngereicherte Materie bilden könnte. Tatsächlich kann diese sich nur dann bilden, wenn die Gravitationswirkung in Richtung eines Ortes immer und immer weiter erhöhet werden kann. Und egal ob Newton oder Einstein – dies funzt richtungsmäßig (Ortsvektor) nur nach INNEN eines Sterns wahlweise Planeten oder sonst einer massigen Materie.! Ende der Durchsage.
Ich zitiere
SN1987A als Stichwort: Neutrino+SN. für Neutrinos ist unter anderem Energieabhängig (da W und Z-Bosonen schwer sind W ca 80 GeV/c², Z ca 90GeV/c²)
Überlichtschnell sind die nicht
Zitatende
Mit dieser Erkenntnis sollten Sie sich mal bei „Wikipedia Deutschland“ versuchen, durchzusetzen. Da wird behauptet, daß man eine Supernova vor optischen „Fernrohren im Weltall“ wahrnehmen könnte, da die erwähnten, wechselwirkenden Neutrinos VOR dem Licht der Explosion ankommen soll(t)en. Eine ferne Supernova soll daher vor „Sichtkontakt“ wahrnehmbar sein. Den Beweis dafür blieben allerdings erst mal alle schuldig, wobei die Ablenkung des Lichts durch im Weg befindliche große Massen noch nicht einmal mit eingerechnet wurden. Naja.
Ich zitiere
Tunneleffekt hat nix mit Überlichtgeschwindigkeit zu tun, sondern dem Kollaps der Wellenfunktion. Da ist ein Teilchen “verschmiert” und ein Teil davon ist (da abklingen der WF in der Wand) außerhalb.
Zitatende
Solange man eine Melodie von Mozart mit mehrfacher Überlichtgeschwindigkeit als Daten versenden und empfangen und (zugegebenermaßen nicht richtig toll) aufschlüsseln kann, ist das für mich mehrfache Überlichtgeschwindigkeit. Fertig aus.
Ich zitiere
Woher wissen wir denn bitteschön, das es im Universum kein festes He gibt? Kalte Gasriesen sollten sowohl den Druck als auch die Temperatur hinbekommen
Zitatende
Im Spiralarm unserer Galaxie befinden wir uns sowieso schon in einer recht was kalten Umgebung. Auch der als Gasplanet geltende Jupiter (oder was auch immer) könnte kein festes Helium erzeugen, da „Druck“ in der Natur des Universum immer nur dann zustande kommen kann, wenn gleichzeitig eine Temperatur erzeugt wird (BEWEGUNG!). Und diese (“zwangsläufig positive“) Temperaturerzeugung wird eben auf der Erde künstlich ausgeschlossen, wenn festes Helium erzeugt werden soll (zuerst müssen andere Gase mit tüchtig Druck heruntergekühlt werden, bevor mit deren Ergebnis bei weiter steigendem Druck weiter herabgekühlen kann). Und danach finden Sie im gesamten Universum eher viele Millionen von °C aber niemals auch nur 300°C minus. Ist so. Und das ist nicht allein meine Idee.
Ich zitiere
Tja, und “wie es natürlich ist” ist Quatsch. Die Naturgesetze gelten auch in Bereichen, in denen sie auf der Erde nicht natürlich vorkommen.
Zitatende
Quatsch mit Soße. Sie finden auf der Erde auch Helium in Verbindung mit anderen Gasen, sogar flüssig meinetwegen in der Sonne (is zu heiß). Aber fest nirgendwo. Nur hier bei uns. Bitte aufwachen, danke !
Ich zitiere
Nochmal: Das Kraftgesetz muss zwischen beiden Körpern gleich sein. Actio=Reactio gilt, also zieht K1 K2 genausostark an, wie K2 K1 anzieht. Angenommen, K1 zieht K2 an, aber K2 stößt K1 ab (das postulierst du).
Nein, daß tue ich nicht. Ist das hier verstecke Kamera oder was?? Ein sich langsamer um sich selbst drehende K2 entwickelt lediglich weniger Gravitation als vorher, wird dadurch von K1 (der/die seine/ihre Umdrehungszahl um sich selbst erhält oder zumindest längsamer verringert als K2) angezogen und weil dadurch das Gleichgewicht der Umdrehung der beiden um den gemeinsamen Schwerpunkt nicht mehr stimmig ist, wird K2 angezogen, zu K1 hingezogen, fällt in K1 hinein und zerstört dadurch das vorher existierende Gleichgewicht der beiden, die einander umkreist hatten.
ZIMMERSERVICE !
Ich zitiere
Und das dein Vektor für die Schwerkraft zur Mitte stärker wird ist immer noch falsch, da hast du nichtmal versucht dich rauszureden. Der ist im Mittelpunkt der Erde ohne Richtung.
Naja, dann probier doch meine Argumentation zu zerlegen.
Zitatende
Deswegen mag ich Einstein ja so sehr. Eine Richtung ist bei einem Ortsvektor irrelevant. Es ist ja kein Richtungsvektor. Sondern ein Ortsvektor, der nur nach „getaner Arbeit“ beobachtet werden kann (HALLOOOO Superpositionsmann!) . Und vorher bzw. währenddessen einigermaßen unbestimmt sei. ALLES ist RELATIV (ich MAG Einstein wirklich sehr – die Idee hätte von mir sein können). Was also bedeutet, daß der Mittelpunkt als zu analysierender Ortsvektor in dieser Welt nur ein Hinweis darauf ist, daß es (durch die Mitte beispielsweise eines schwarzen Loches) einen „begehbaren“ Weg geben könnte, um aus jenem Ortvektor tatsächlich einen Richtungsvektor zu machen (hin in ein Paralleuniversum, wahlweise viele Paralleluniversen).
Aber ich gebe zu – das ist jetzt wirkllich ööööh………nicht zu glauben. Tu` ich auch nicht (bin ja wie gesagt Agnostiker). Aber es würde passen können. Naja. Was soll`s. Ich schnack` ja nur rum.
Ich zitiere
Da bin ich aber mal echt gespannt. Am besten, indem du das funktionierende Kraftgesetz zu deinem Modell lieferst (Formel!) und zeigst, das es die Bewegung von Objekten im Sonnensystem korrekt beschreiben kann. Rotationsperioden gibts auf Wiki, genauso wie Halbachsen und die meisten anderen Bahnparameter. Ansonsten frag mal Alderamin, der weiß da garantiert noch andere, gute Quellen
Zitatende
Nachdem Alderamin auffiel, daß man auch ohne Mathematikass zu sein eine oder mehrere guten Ideen haben könnte – wurde er merklich ruhiger. Vielleicht hatte er sich auch a bisserl geschämt. – so eine Herablassung seinerseits und sich dann von Loiden sagen lassen müssen, daß ich zumindest teilweise recht haben könnte (Partialdruck). Das war bestimmt nicht einfach. Naja. Schaumer mal..
@Captain E
Ich zitere
. Dazu bleiben Sie leider jedweden Nachweis schuldig.
Zitatende
Ja, so bin ich. Kein Formelhansel, nur Querdenker, trotzdem jede/n mit unwiderlegbaren Argumenten aus dem Weg drängend. Es ist schon ein KREUZ !
Ich zitiere
Immerhin, die Verkürzung bzw. Verlängerung der Entfernung zu dem beobachteten Fixpunkt haben Sie richtig erkannt. Sie haben aber leider immer noch nicht verstanden, dass dies zur Ermitltung der Rotation um die eigene Achse irrelevant ist. Das einzige, was man daraus erkennen kann, ist die Tatsache, dass zusätzlich zu der Umdrehung um die eigene Achse noch eine weitere Bewegung im Raum stattfinden muss
Zitatende
Bitte lesen Sie sich noch mal meine Zeilen durch – da ist von einem VERGLEICH der beiden baugleichen Karussells die Rede. Und selbst nur mit Periskop auf den beiden verschieden betriebenen Karusselswird klar werden können, daß 2 verschiedenen Dinge mit den Dingerns stattgefunden haben müssen.
Ich zitiere
Falls Sie also einen Beobachter (Mensch oder Maschine) auf der Mondoberfläche platzieren, so wird der feststellen, dass die Erde minimale Veränderungen am Himmel durchführt und sich in 24 Stunden einmal um ihre eigene Achse dreht.
Zitatende
Wenn man die Rotationsperiode der Erde auf Wetter-bzw. jahreszeitzugrundeligenden Stunden festlegen will (mit Schaltjahren etc.), dann stimmt das. Wenn man die siderische Umlaufbahn der Erde um die Sonne zugrunde legen will (wie die Umlaufbahn des Mondes um die Erde mit bummelig 29 Tagen), dann stimmt das natürlich nicht. Sind deutlich mehr als 366 Tage, was weder der julianische noch der gregorianische Kalender hergeben. War klar, ne? Aber ich unterbreche Sie……….
Ich zitiere
Weiterhin wird der Beobachter feststellen, dass ein Fixstern alle 29 Tage im selben Winkel beobachtet werden kann und dass der Unterschied des Abstandes zu diesem Stern zwischen der größten und der kleinsten Entfernung knapp 800.000 km beträgt, wobei sich die Periode ebenfalls zu knapp 29 Tagen ergibt. Der Auswerter dieser Daten käme also unweigerlich zu dem Schluss, dass der Mond die Erde in gebundener Rotation alle 29 Tage umkreist und sich dabei eben genau einmal um die eigene Achse dreht.
Zitatende
Ich bin ja schon happy, daß hier endlich mal jemand schnallt, daß ich ständig von einer so genannten gebundenen Rotation ausgehe, wenn vom Mond die Rede ist (OHNE eigene ROTATIONSPERIODE). Auf Ihr Beispiel in astronomischer Hinsicht eingehend, könnte ich so auch allein die Sonne mit ihrer Gravitationswirkung analog zum Mond als gezeitenbestimmendes Element (Mond dabei als abstoßend) heranführen (2. Januar, 2. Juli). Aber das würde eben nur dann passen, wenn man mindestens alle 4 Jahre einen Tag dazuzählt und dabei die Realität soweit außer acht ließe, daß ein stinknormales Jahr schon mehr als 366 Tage hat. Die Mayas konnten Sommersonnenwende und Zeuch unterscheiden – heute kann das kaum noch jemand (was sind schon „4 Jahre“ und eine durch 100 teilbare Zahl in Verbindung mit dem Mond + einem auf angewiesene Aussaat entscheidenden Kostenfaktor. Naja. Trotzdem::
Die Gezeiten werden in einem wiederkehrenden Rhythmus erzeugt durch:
Gravitation der Erde
Küstenformation (Atlantik etc)
Fliehkraft der Wasser und dadurch Strömung und das jeweilig enstehende
Wetter.
Was man gerade mal wieder sieht. Nicht der Mond macht das Wasser. Sondern das Wetter.
Ich zitiere
Sie sehen, aber Sie begreifen nicht! Die Sonne hat nämlich mit dem monatlichen Orbit des Mondes um die Erde praktisch gar nichts zu tun.
Zitatende
Aber das Jahr hat ja mehrere Monate, und am 2- Januar und am 2. Juli werden- so wird`s allgemein behauptet, immer hohe und niedrige Wasserstände allein aufgrund der Sonne verzeichnet. Und die Sonne kümmert sich dabei überhaupt nicht um 28 Tage, 29 Tage oder den Mond. Ich kann`s ja auch nich` ändern. Aber so soll`s sein, wenn die Wetterfrösche Recht haben sollteen.
Ich zitiere
Ansonsten gilt natürlich nach Kepler, dass der Mond eine elliptische Umlaufbahn beschreibt. Das haben Sie leider unter den Tisch fallen lassen und etwas von Winkeln geschwurbelt, die zudem noch von der Sonne verursacht würden. Also, der Mond bewegt sich elliptisch um die Erde, und dabei wächst seine Geschwindigkeit, sobld er sich der Erde annähert, und sie schrumpft, wenn er sich entfernt.
Zitatende
Yep ! Da san mer endlich mal einer Meinung. Wobei die Geschwindigkeit des Mondes natürlich herabgesetzt bzw. gesteigert werde, wenn er sich von der Sonne entfernt bzw. sich ihr nähert, wobei sich die Bahnen des Mondes und die Winkel der auif der Erde möglichen Beoachterpositionen in Relation zum Moind ändern müssen. Jährliche Gleichung. Frei nach Kepler. Und Kumpel. Hatte ich hier schon erwähnt.
Ich zitiere
Die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes ist also während seines 29-tägigen Orbits nicht konstant, sondern ändert sich ständig. Seine Eigenrotation beträgt dagegen, nachdem sie über Milliarden von Jahren durch die Gezeitenkraft der Erde auf ihren heutigen Wert abgebremst wurde (Das wollen Sie doch nicht auch anzweifeln?), 29 Tage. Der entscheidende Punkt ist nun der: Die Eigenrotation ist konstant, aber die Umlaufgeschwindigkeit variiert. Nach ca. 29 Tagen ist der Mond genau einmal um die Erde herum geflogen und hat sich genau einmal um die eigene Achse gedreht. Weil die Umlaufgeschwindigkeit aber eber variiert, dreht der Mond sich mal schneller um die eigene Achse als er um die Erde läuft, mal aber langsamer. Genau dies ist aber nun der Grund der Libration und des Effekts, insgesamt etwa 59% der Mondoberfläche von der Erde aus sehen zu können.
Zitatende
Nö. Die Libration ist allein vom Standpunkt der Beobachteung abhängig. Sie werden auf der Nordhalbkugel niemals 59% erspähen können. Checken Sie nicht. Alles klar. Kann ja auch niemand verlangen.
Ich zitiere
Aber da Sie einfach nicht begreifen wollen, werden SIe uns sicherlich den nächsten verschwurbelten Unsinn um die Ohren hauen, warum das alles Blödsinn ist. Nur glauben wird Ihnen keiner, schon gar nicht jemand, der ein klein wenig Ahnung von Physik hat.
Zitatende
Stimmt. Ein „klein wenig“ reicht da nicht. Sieht man ja.
Sooooooooooooo, wieder mal allet jute, ne !
Grüße Henri
Hai !
@icke73
Ich zitiere
So, und was spricht jetzt noch mal GEGEN eine reine Sauerstoffathmosphäre bei deutlich VERMINDERTEM Außendruck?
Zitatende
Daß der Sauerstoff durch den dadurch verminderten Partialdruck desselben womöglich gar nicht ins Blut gelangen könnte? Langt das?
Und daß der trotzdem im Blut verhandene Stickstoff bei niedrigem Außendruck auf Bergen genauso aus dem Blut austreiben kann, wie es bei einem Taucher geschieht, der aus 20 Meter Tife (und mehr) über mehrere Stationen auftauchen müßte, auftauchen muß?
Langt DAS als Erklärung? Hoffentlich……..
Grüße
Henri
@Henri
Wenn’s gestattet ist, dann würde ich Deine ellenlangen Textwände in Zukunft eher ignorieren. Aber Du darfst gerne weiter schreiben, wozu immer es Dich antreibt.
Gehab‘ Dich wohl.
@Henri
Nö, langt bei weitem nicht, wurde dir aber auch schon Xmal erklärt, nur weil du zu „unintelligent“ bist das zu kapieren muß man es nicht dauernd wiederholen.
Und ansonsten schliesse ich mich freudig Basilius an, deine Textwände kannst du gern weiter absondern, ich lese sie nicht.
Alles was mehr als 3 Sätze von dir enthält ist bereits im Bereich negativer Information anzusiedeln, das ist nicht gesund sowas zu lesen, also lasse ich es.
Da bekommt der Begriff ShitStorm eine ganz neue Bedeutung.
jetzt ist sogar bei mir die Grenze erreicht … incroyable! Da war ja der b r e m e r ein echter Held gegen den hier…
Ein gutes Schriftbild hilft beim Nachvollziehen eher, als dass es hindert. Deine Textwände sind unleserlich. Zum einen wegen des unsinnigen Inhalts aber auch wegen des grausam unleserlichen Bildes.
Außerdem wiederholst Du, wenn ich das denn mal stichprobenartig lese, nur immer wieder den gleichen Quatsch.
@ Henri…
ich warte noch auf die Daten, aus denen Du deine fundamentalen Erkenntnisse ziehst. Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr, daher noch mal der Link zu meinen Kommentaren in denen ich dich nach den Daten gefragt habe:
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-201009
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-201028
Zudem wüßte ich gerne noch von dir, was uns deine Sätze eigentlich für einen Nutzen bringen? Warum sind die z.B. bei den Missionsanalytikern der ESA/ESOC nocht bekannt? Die haben mich gestern angesehen, als käme ich vom Mars. 😉 Mir scheint, die kommen auch besten ohne deine Sätze klar. Stellt sich mir die Frage warum. Hast Du eine Erklärung?
Wie sieht es jetzt eigentlich mit der mathematischen Formulierung deiner Sätze aus? Denn ohne sind die nichts wert.
Und zum Abschluß noch eine Frage:
Wie kommt es eigentlich dazu, dass die Anziehungskraft der Sonne so viel stärker ist wie die der Erde, wo sich doch die Sonne viel langsamer um ihre Achse dreht als die Erde?? Das widerspricht doch deinem 2. Satz.
Was ist eigentlich „Masse in relativer Ruhe“? Weder die Erde noch die Sonne sind in einem solchen Zustand. Beide führen Orbits aus – die Erde um die Sonne und die Sonne um Sag A*. Hilfe, ich schwebe …
@Henri:
Aber ganz und gar nicht! Wenn nämlich der Mond sich nicht um seine eigene Achse drehen würde, dann würde seine gesamte Oberfläche vor dem Auge des irdischen Beobachters vorbei ziehen, aber selbstverständlich mit leicht unterschiedlichen Geschwindigkeiten, abhängig davon von seiner aktuellen Entfernung von der Erde. Das tut er aber nicht. Er dreht sich mal schneller, mal langsamer um seine Achse als er um die Erde läuft, gemessen natürlich in Winkelgeschwindigkeiten. Und genau daher kommt dieses scheinbare Wackeln.
Wieso sträuben Sie sie sich eigentlich so sehr gegen die Rotation des Mondes? Gerade nach ihren eigenartigen Ideen brauchen Sie doch die Eigenrotation des Mondes, da er ja sonst keine Gravitation hätte. Wie sollten aber ohne Gravitation Aufschlagsonden, Orbiter und bemannte wie unbemannte Lander funktionieren? Ihr Strohhalm, dass ja alles nur gefälscht wäre, trägt Sie nicht. Woher kommen denn die Videos vom Mond, woher das Mondgestein? Wie funktioniert das Lunar Laser Ranging? Und wieso hat noch nie jemand schlüssig nachweisen können, dass alle Mondmissionen samt und sonders gefälscht wurden?
Sie sehen, Sie haben sich bis zur Lächerlichkeit in Ihrem Gespinst aus unausgegorenen Ideen verfangen. Befreien Sie sich davon und werfen Sie ihre albernen sogenannten „Stormsche Sätze“ in die Mülltonne. Versuchen Sie es – SIe werden sich danach besser fühlen.
@Bullet
Vor allem, wie erkennt man dass die Masse in „relativer Ruhe“ ist.? Zu was in Ruhe ?
Jenau.
Hmm.
Würde das nicht bedeuten, dass ich vom Elektromotor, der meine Liftkabine in die Höhe zieht angezogen werde?
Muss ich nächstes mal probieren: Waage in die Kabine mitnehmen und nachsehen ob die dann weniger anzeigt. Oder wird überhaupt die Kabine per „Rotations-Anziehung“ nach oben gezogen. Hmm … aber wie kommt man dann wieder nach unten?
Jetzt ist mir auch klar, woher die ganzen Fahrradstürze kommen. Die sich drehenden Räder ziehen die Erde an!
@ Captain E. :
Vergiss es, der wird sich NIE durch Argumente überzeugen lassen. Schaue Dir mal meine endliosen Versuche an, ihn zu einer klaren Aussage zu den Gezeiten zu bringen. Die werden ja NICHT durch den stillstehendne Mond, sondern durch die sich drehende Sonne erzeugt. Wie ein Wurm windet er sich in allgemeinplätzen um ja nicht zugeben zu müssen, das die Realität anders ist. Jahrtausende an Seefahrt und 100erte Millionen Menschen die am Meer leben IRREN sich ! NUR und wirklich NUR Henri hat die Wahrheit erkannt. Alle Anderen sind zu blöde dazu.
Ist ja auch klar, WENN er eine Voraussage macht, so wie mit der ‚Nullgravitation‘ an den Polen(und dem dadurch schwebenden Schnee !!), lässt sich alles sofort widerlegen. Dann lieber rumschwurbeln und heiße Luft fabrizieren.
Am Besten ihn in seinem Glauben lassen und ignorieren. Irgendwann wird er dann den Blog verlassen und sich andere Opfer suchen …
@ Henri :
Da von Dir sowieso nur gequirlte [censored] kommt, antworte gar nicht erst auf meinen Beitrag. Du [censored] hier eh nur das Web zu …
Ich musste sehr schmunzeln, als ich festgestellt habe, wie sehr Henri auf dem Crackpot-Index nach Baez abräumt. Besonders gelungen, weil fast maßgeschneidert und öfters schon beansprucht, finde ich diesen Punkt:
Test
@JaJoHa
Hmmm, kryptisch!
@Adent
Ne, ich konnte den Kommentar nicht schicken und dann hab ich das erstmal so probiert
Wenn der tatsächlich nicht geschickt wurde probiere ich das heute Abend nochmal, falls er in nen Filter hängt (sieht aber nicht so aus) sollte der auftauchen. sorry, wenn das jetzt nichtmehr kyptisch ist und nach Verschwörungstheorie riecht 😉
@Flosch:
Das ist ja herrlich. 🙂
Ich zitiere zur Veranschaulichung mal für diejenigen die es nicht mitbekommen haben was unser Henri Storm im Fachschaftsforum Physik der TU München im Mai 2007 dazu geschrieben hat:
„Die Formeln zu den beiden Storm`schen Sätzen wird z.Zt. von einem angehenden Lehrer der Schule für Fortgeschrittene erarbeitet. Bitte haben Sie Geduld.“
Tja lieber Henri, dein „Modell“ scheint doch nicht so einfach und elegant zu sein wie du hier im Blog mal behauptet hast. Nach über 6 Jahren gibt es von deinem „Lehrer“ immer noch keine Ergebnisse? Nicht mal ansatzweise? Und du willst mit deinen Nonsenssätzen die Gravitation beschreiben und die Dunkle Materie obsolet machen? Köstlich.
Unser Henri Storm sahnt beim Crackpot-Index mächtig ab.
Nur drei weitere besonders hübsche Beispiele:
Vielleicht sind sie sich nicht darüber einig geworden, was denn nun eine Rotationsperiode sein soll?
@ Kallewirsch:
Ja, dazu passt ein bisschen dieser Crackpot-Unterpunkt:
(Klar, er hat ihn nicht eingeführt; versteht aber nicht was er in der realen Welt bedeutet.)
Ich frage mich ja immer noch, wie es ein normaler Mensch mit @Henri in der Realität aushält?
– Fussball-Gucken mit Henri. Letzten Samstag z.B. Elfmeter für Bayern, 1:0. Henri: „Nö, der VfB führt“.
– Der Zug fährt ab. Henri: „Nö, der Bahnhof entfernt sich.“
Ad Infinitum…
Ob es wohl einen Aspekt der Realität gibt, den er nicht in Zweifel zieht? Wenn man seine Homepage betrachtet, eher nicht.
@stillerleser
Da ist noch Nr. 18:
10 points for each favorable comparison of yourself to Einstein, or claim that special or general relativity are fundamentally misguided (without good evidence)
@Henri
Aha, mal schauen, du hast aber auch behauptet
Das war in Kommentar 410.
Das ist die Masse vor der SN, nicht nachher. Damit ist die „Startmasse“, mit der diese Sterne auf die Haupreihe gekommen sind, gemeint. Sternwind etc trägt vorher einiges an Masse ab, und in der SN werden äußere Schichten ins All „gesprengt“. Lies bitte genauer.
Das kann man relativ einfach berechnen. Könnte man hier vorturnen, kannst du auch drüben bei „Hinterm Mond gleich links“ nachfragen wie man das präzise macht. Hanz grob rechnest du aber aus, welchen Effekt der Flutberg auf den Mond hat. Das man es auf der Erde beobachten kann kommt aus zwei Gründen: 1 ist der Abstand zum Mond gut zu messen (Laser zu Reflektoren von Apollo etc), 2 ist unser Mond relativ schwer im Vergleich zum Planeten.
Was du nicht erklären kannst ist außerdem, warum es nur den Mond betrifft, aber die anderen Satelliten nicht. Rechne erstmal vor, das dein Modell besser ist. Zur Mondrotation wurdest du schon oft genug wiederlegt, lies einfach mal den ersten in #620 verlinkten Artikel. Und das die Behauptung mit den Satelliten falsch ist kann ich gerne wiederholen.
Das mit dem hydrostatischen Gleichgewicht könnte man als Beispiel einfach mal den Jupiter anführen oder zeigen, wie man es rechnet. Nur leider fehlt dir dazu die Mathematik.
Zu SN1987A https://cerncourier.com/cws/article/cern/29812
Beleg? So ein Experiment sollte auch Veröffentlichungen produziert haben. Die würde ich zu gerne sehen.
Ähm, irgendwie hast du anscheinen keine Ahnung, das ein Objekt sich auch wieder abkühlen wird. Der aktuelle Grenzwert dafür liegt bei 2,7K. Ein Heißluftballon kann auch nicht unbegrenzt fliegen und Raumsonden müssen auch in iherer Temperatur geregelt werden (einfrierender Treibstoff etc). Das hat natürlich den Vorteil, das dein Kaffee immer heiß bleibt…
Das ist mit Abstand die seltsamste Einstellung, die ich jemals gehört habe. Und was gibt dann bitteschön vor, wie sich die ganzen Sachen verhalten? Zufall kann es nicht sein, weil die Ergebnisse reproduzierbar sind.
Das Beispiel mit K1 und K2 hast du also auch nicht begriffen. Die beiden Objekte verändern ihre Rotationsperioden nicht und können keine Kreisbahn machen. Das Spielchen ist auf die x-Achse beschränkt, habe ich explizit gesagt. Lies es dir lieber nochmal durch, zitier dann die Vorraussetzungen komplett und denk selber mal nach. An dem Beispiel sieht man, das dein Modell vorne und hinten nicht passt (und dazwischen auch nicht)
Erzähl das mal einen Mathematiker, denn das ist vollkommen falsch, ein Ortsvektor geht von O zu einem Punkt, der Betrag ist der Abstand des Punkts von O. Und die Richtung hat sehr wohl eine Bedeutung. Spiegeln an O (Richtung „umkehren“) gibt einen anderen Punkt (Ausnahme sind dabei die Fixpunkte der Abbildung). Auf der Erde z.B. Nordpol->Südpol
Also nochmal ganz simpel: Dein Modell funktioniert immer noch nicht und kann sehr viele Beobachtungen nicht erklären. Nur um mal einige Aufzuzählen:
1. Auf dem Mond gibt es loses Geröll, außerdem wird er Mond nicht von seiner eigenen, abstoßenden Kraft zerrissen
2. Du kannst keine Planetenbahnen vorhersagen
3. Dein Kraftgesetz verletzt die Energie und Impulserhaltung. Da diese bisher immer erfüllt waren solltest du auch den Nachweis bringen, das dies der Fall ist.
4. Die Venus müsste in deinem Modell eine extrem hohe Dichte besitzen
5. Wieso können überhaupt gravitativ gebundene Objekte entstehen und existieren? Wenn die Fliehkraft O(f²), aber Anziehung O(f) läuft, dann ist die Fliehkraft ein echtes Problem.
Das wird schnell rotierende Objekte sehr schnell instabil machen. (Das könntest du nutzen, um für dein „Kraftgesetz“ die Konstanten zumindest die Größenordnungen zu bekommen.)
6. Du behauptest, das sich kein Mond dreht. Wie passt das zu Monden ohne gebundene Rotation? Insbesondere, warum kann sowohl Mond als auch Erdbahn korrekt berechnet werden, ohne den Einfluß der Drehung zu berücksichtigen?
Nur mal um die offensichtlichen Probleme/Merkwürdigkeiten aufzuzählen.
Nanu, ihr habt ja immer noch nicht genug!
*staun*
@Theres
Die Fehler in seinem Modell zu finden ist nicht viel Arbeit. Das alles zu tippen dauert länger. Ist zumindest bei mir so.
Aber der Arme scheitert im Prinzip daran, das er zum einen nie richtig liest und zum anderem nie die Konsequenzen seiner Annahmen bedenkt.
Also Henri hat jetzt schon 75 Punkte auf dem Crackpot-Index, wenn ich richtig mitgerechnet habe … 🙂
@bikerdet:
Natürlich wird er sich nie überzeugen lassen, aber solange es noch Spaß macht… 🙂
@JaJoHa
Okay, das Siwoti ist so stark in euch.
Möge die Erklärmacht mit euch sein …
😀 oder so.
Ihr wärt die ersten, die einen Crank (ist in keiner Weise beleidigend gemeint) dazu bringen, seine Fehler einzusehen, soweit ich weiß. Henri glaubt übrigens nicht daran, dass der Mond je besucht worden wäre.
@Theres:
„Ihr wärt die ersten, die einen Crank [..] dazu bringen, seine Fehler einzusehen, soweit ich weiß.“
Das wird ganz sicher nicht passieren.
Und wenn es doch irgendwann mal passieren sollte wird das nächste sein, dass die vier apokalyptischen Reiter über den Himmel reiten!
😉
@PDP10
Nein, nein, Henri ist schon weit im dreistelligen Bereich. Das obige waren nur besondere Highlights die ganz spezifisch auf ihn zutreffen.
Zahllose weitere Punkte sammelt er mit:
(bei ihm immer „Einstein“)
In gewisser Weise passt auch dieses:
Denn Wissenschaftler sind ja auch an der großen Weltverschwörung der Mondlandungs- und Mondsondenbetrüger beteiligt die behaupten sie hätten Geräte auf dem Mond abgesetzt obwohl dies gemäß den Stormschen Sätzen natürlich gar nicht möglich ist.
Also bei „Deutschland sucht den Super-Crackpot“ hätte er sicher sehr gute Gewinnchancen.
@stillerleser
Hast du etwa eine Tabelle angefangen? Andererseits eine interessante Idee, dann aber am besten mit Leaderboard.
Kann er eigentlich mit20 points for each favorable comparison of yourself to Newton or claim that classical mechanics is fundamentally misguided (without good evidence). mehrfach Punkte bekommen? Weil dann könnte es sehr schnell vierstellig werden 😀
@PDP10
Neinnein, dann kommt schlicht der Wahre Schotte zum Einsatz: Wenn ein Crank seine Fehler einsieht, war es kein echter Crank. 😉
@stillerleser
Ach, „25.20 points for naming something after yourself.“ hatte ich ganz übersehen, passt in Anbetracht der Storm’schen Sätze sogar noch besser als seine Mathe-Verweigerung.
Wieso ignoriert Ihr diesen Quatschkopf nicht einfach?
Der schreibt doch allem anschein nach eh nur Müll und ist an sachlicher Aufklärung überhaupt nicht interessiert. Genauso könnte man versuchen, einer Kuh den Sonntag zu erklären…
Oder, was ich in einem anderen Forum mal als Kommentarunterschrift gelesen habe: „Versuche nie, einem Schwein das singen beizubringen. Du vergeudest Deine Zeit und belästigst das Schwein.“ – Nun haben wir hier zwar kein Schwein, aber es scheint Zeitverschwendung zu sein, sich näher mit diesem Henri auseinander zu setzen.
@JaJoHa
Überlichtgeschwindigkeit/Mozart: Er meint sicher die Experimente von Prof. Nimtz. Schon eine Weile her und ohne Überlichtgeschwindigkeit erklärbar. Ich erinnere mich, dass das zu Prof. Nimtz aktiver Zeit schon eine Weile kontrovers diskutiert wurde. Aber nur eine Weile.
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Nimtz
Natürlich kann ich mir aus zigtausend Veröffentlichungen welche heraussuchen, die mir passen. Die darauf bezugnehmenden weiteren Veröffentlichungen auszulassen und davor die Augen zu verschließen ist leider typisches Crankverhalten (ich denke da an die gefühlt hunderte Einsteinwiderleger). Oberflächlich liest es sich dann oftmals gar nicht so schlecht: „Aufbauend auf die Erkenntnisse von … , Referenz siehe … „. Wieso dann andere ohne jegliche Kenntnis das aufnehmen als Beweis, und Indiz dafür, dass die Mainstreamwissenschaft dogmatisch sei.
Aktuelles zigmal wiedergekäutes Beispiel: viaveto.de. Im Zuge der immer einfacheren Verbreitung via Web findest Du sowas auf immer mehr Seiten und immer mehr fanatische Verfechter solcher Pseudowissenschaft melden sich sonstwo zu Wort. Ich hoffe ja immer noch, dass es nicht immer mehr werden, sondern es sich nur durch die Veröffentlichungsmöglichketen im Netz fälschlich so anfühlt. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
@Theres
Ich habe sogar den Eindruck Henri glaubt noch nicht mal, daß der Mond existiert 😉
Ist aber schon gleichzeitig traurig und belustigend wie sich ein Mensch so zum Affen machen kann, ohne es anscheinend zu merken.
@Adent
Sein „Problem“ ist unter anderem, das sein Modell, um einen echten Nutzen zu haben, besser als die ART sein sollte, aber schon bei der Beschreibung vom Sonnensystem versagt.
Das ist so, als wenn ich in Rekordzeit um die Erde schwimmen will, aber im Planschbecken schon ertrinken würde.
@Mike
Ok, danke. Ich hatte da keine Ahnung, welches Experiment der meinte, weil ja genug „Einsteinwiederleger“ unterwegs sind.
Ups. die Aufzählung von @stillerleser ist beeindruckend.
@PDP10
Waren es nicht fünf apokal. Reiter? Eigentlich 😉 ?
@Adent
Nenn es doch Beschäftigungstherapie – und ihr beschäftigt euch ja mit ihm. An und für sich finde ich das eher edel, wenn auch kaum so gedacht, nur dann kommst du und formulierst so unschön … tse.
Soweit brauchst du doch gar nicht gehen. Jeder Motor mit einer Schwungscheibe widerlegt ihn.
Oder hat es sich schon mal zu einem derartigen Motor hingezogen. … also …. gravitativ mein ich …. 🙂
@Theres
Auweh, das habe ich nicht gewollt, ich wollte doch nicht unschön formulieren ;-(
Und du hast Recht, es waren fünf apokalyptische Reiter, definitiv (ich verzichte lieber auf viele Ausrufezeichen ;-))
@Kallewirsch
Vieleicht sollten wir eher fragen, welche Beobachtungen mit seinen Modell kompatibel sind. Das ist schneller aufgezählt 😀
Um sein „Modell“ zu killen reicht eigentlich schon dashier: https://de.wikipedia.org/wiki/Titan_%28Mond%29#Huygens.E2.80.99_Abstieg_und_Landung
Ein Mond, mit gebundener Rotation und einer erfolgreichen Landung mit Fallschirm. 1,4 bar „Luft“druck
@ JaJoHa, Henri wird sicher gerne behaupten wollen, dass das nie stattgefunden hat. Da kann ich ihm aber eine ganze Menge Leute benennen, die ihm etwas anderes versichern.
@Theres, @Adent:
Stimmt. Ich hatte den Milchmann vergessen.
Trotzdem läuft in meinem Kophörer gerade „The four Horsemen“ von Aphodit’s Child …
Naja. Das konnten die ja noch nicht wissen … 🙂
Moinsen, ne !
Ich trink` jetzte erstmaaal zu Ende, und danach mach ich Euch wieder maal nackig,
Und seit(d) ehrkich: Ihr habt es verdientm
auch in Bezug auf Zeit!.
Denn Elite setzt sich immer durch.
Und dagegen isst nun mal nix zu machen.
Grüße Henri
Ne.
@Henri,
starke Ankündigung, hast Du jetzt die Daten nach denen ich dich schon öfter gefragt habe?
@ Henri, zur Erinnerung für dich:
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-204657
Und das mich ich noch loswerden, da mir das Bild nicht mehr aus dem Kopf geht.
Henri steht allein in einem Spiegelsaal. Er reißt sich die Klamotten vom Leib und gröhlt: „Ich habe euch nackig gemacht“.
Oliver, laß es doch. Gugg mal, da ich der einzige hier bin, der wirklich Ahnung hat, folgen daraus zwei Dinge:
1) ihr alle erkennt nicht, daß ich euch alle übertreffe, weil euer Verständnis dazu nicht ausreicht (nicht böse gemeint)
2) ich hab Henri in jedem Kommentar schon so blamiert, daß es raucht. Er ist nur so weit ab vom Schuß, daß er nicht einmal mehr das merkt.
Das ist natürlich alles altbekannt, aber ab und zu, wenn ich mal wieder recht habe, schreib ichs hier rein, damit auch Neuleser wissen, an wen sie sich mit den nichttrivialen Fragen wenden können. Mach dir keine Sorgen.
OMG, der Schwafeltroll schon wieder.
Warum füttert Ihr den eigentlich immer noch? Dass der Typ einen veritablen Dachschaden hat und absolut lernresistent ist, sollte doch wohl inzwischen hinreichend klar sein, oder?
@Bullet
Für diese Behauptungen hätt ich jetzt gern belastbare Belege.
@ Bullet,
ich weiß doch auch dass vom „achsosuperschlauen“ Henri nichts vernünftiges mehr kommt. Daten schon gar nicht. Er hat nichts außer einer durchgeknallten Idee, die mit der Realität nichts gemein hat. Sieht man ja auch an seinern anderen Aktivitäten als Reichsregierung.
Warum gibts eigentlich den Mond, wenn der doch…. aber lassen wir das jetzt. 😉
@Scheusal:
du kannst natürlich gern mal die Widerlegung von 3²+4²=5² versuchen. Du siehst, ich hab ziemlich Ahnung.
@Oliver: laß sowas mich sagen. Wir hatten ja schon festgestellt, daß ich die Ahnung hab.
Pfoah, he, Du hast ja wirklich Ahnung.
Wobei wenn ich das jetzt ausschreibe:
3×3+4×4 komm ich auf 84 und das ist nicht 5×5!!!!
Du hast doch keine Ahnung!
@Liebenswuerdiges Scheusal
Du rechnest falsch, bzw „erkennst“ nicht die „Realität“! Das Ergebnis ist 2*42! Das ist „DIE ANTWORT“!!!!!!!
🙂
Ihr habt doch beide keine Ahnung. Da kommt 52 raus.
@Kallewirsch Du hast noch den Beweis vergessen ==> Nicht von ungefähr hat ein komplettes Kartenspiel – na? – ja, genau 52 Blatt. 🙂
Und das ist Kurzschreibweise für 5²? Damit widerlegst du JaJoHa und LS auf einmal…
Komisch, bei mir kommt 57 raus.
Du sollst es rechnen nicht potenzieren 🙄
((3^2)+4)^2 = 169… ja watt denn nu ?
Gut geschüttelt kommt doch 0 raus; sollte also keinen Unterschied machen 😎
Ich glaube unser aller Henri hat heute morgen nach seinem Posting doch zu tief ins Glas geschaut und muss jetzt erstmal seinen Rausch ausschlafen. Alkohol am morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
Den gleichen Eindruck hatte ich nach Lesen seines Posts auch. Irgendwie doch ein armes Würstchen.
Ich glaube unser Henri ist ertrunken. RIP.
Was ich hier richtig doof finde ist, das ich gleich nach Henri meine Fragen an ihn poste und ihr dann hier den Thread vollspamt. Schämt euch.
@ Schusal:
Wieso „potenzieren“? Ich habe es ausgeschrieben einfach rückwärts gerechnet. Wenn ich das mit der Potenz-Schreibweise mache, komme ich übrigens auf 5’832.
Ok, ich schäme mich mal eine Runde.
@all
Seid ihr jetzt alle Henri oder was ist hier los? Ich mein ich verstehe ja wenn einem die irre Hitze das Hirn wegbrennt, aber muß man das hier auch noch im Blog ausbreiten 😉
@Adent
https://i.chzbgr.com/maxW500/4819758080/h70616C19/
😉
Wenn der Chef das sieht …
Tach JaJoHa, bitte erlöse mich von meiner Neugier: Die von Dir verlinkte Frau habe ich irgendwann in einem Film gesehen – weißt Du, wie der heißt? Oder hast Du, FSM behüte, etwa nur nach ‚insanity‘ gepictuurgelt?
@rolak
Bin zwar nicht JaJoHa, aber das müsste Mrs. Hogenson aus „The Incredibles“ sein.
Ist mir in dem Falle völlig egal, nichtJaJoHa, schönen Dank. Habe ich erst vor erstaunlich kurzer Zeit (Ende ’12?) gesehen, erschütternd… Na ja, vielleicht zu viel input 😉
@rolak
Ne, ich hab das Bild mal gesehen und dachte, das es hier passt 🙂 Dadurch konnte ich gezielter suchen.
Es dreht sich erneut um den Mond: 40 Jahre verschollen, aber nun sind die fehlenden Mond – Proben der Apollo 11 Mission aufgetaucht… recht seltsam nicht?… 😉
Vielleicht wegen merkwürdigen Spuren auf dem Mond?…
nun sollten alle diese Informationen völlig korrekt sein, dann schliesse ich auch nicht aus dass eine uralte Zivilisation einst die Rotation des Mondes mit Absicht so justierte dass uns deren Rückseite möglichst lange verschlossen bleibt… was noch zu beweisen wäre… 🙂
@Beobachter:
„Vielleicht wegen merkwürdigen Spuren auf dem Mond?… „
So ganz auf der Höhe der Zeit bist du heute aber nicht, oder?
Der Hoax ist ja schon aus den Neunzigern.
Da gabs schon 2002 einen recht launigen Artikel bei SPON zu:
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/leben-im-weltraum-warum-wir-die-mondstadt-nicht-sehen-koennen-a-221701.html
noch’n Flo:
Ohne willentlich dispektierlich sein zu wollen, aber das überrascht mich nicht wirklich, bei deiner derzeitigen Tagesform……:-)
@Flosch
Sah‘ für mich aus wie Theres 😆
@Alderamin
Heh!
Es ist Sommer, ich bin auch mal gut gelaunt – ehrlich 😆
@Theres
Na klar 🙂
@Alderamin
Ich gebe aber zu, dass die Schöne meine heimliche Heldin ist … Sollten heute Wolken sein, wird der Film noch mal gesehen. (Es sind sicherlich Wolken, habe ein neues Fernglas 🙁 )
@ Steffmann:
Nee, ist ja überhaupt nicht despektierlich. Gar nicht.
Und was soll das mit der Tagesform? Nur weil sich mal jemand gegen den allgemeinen Meinungstrend hier stellt?
@Alderamin
Ist Theres auch so…hm…kompakt? Mrs. Hogenson reicht einem ja grad mal bis zum Knie…
@Theres
Natürlich wird es heute noch Wolken geben, habe eine neue Astrocam, die ich ausprobieren will.
Uh, ich glaube, das verkommt hier zum Plauderthread, bald gibt’s vom Chef eins auf die Mütze. 😉
@ Flosch:
Nö.
Noch’n Flo;
Ach, du weisst doch wie das ist. Man stupft halt auch mal gerne ;-). Und mit dem Hinweis auf das Waldsterben im anderen thread hattest du ja grösstenteils auch Recht.
@Flosch
Du warst das, du warst das! Schäm dich 😆
Und sollt ihr mich nur nach der, äh, Schönheit beurteilen … ?
Was ist eigentlich aus dem groß von Henri angekündigten Kommentar geworden?
Weil er sagte ja danach mach ich Euch wieder maal nackig,aber bisher ist nix passiert 😀
@Theres
Bei mir könnte man jetzt die Fragezeichen aus dem Kopf aufsteigen sehen. Ich war beim Bewusstseinssprung vermutlich am falschen Ort…
„Mrs. Hogenson reicht einem ja grad mal bis zum Knie…“
Das ist übrigens nicht Mrs. Hogenson, sondern Edna „E“ Mode.
Die leicht durchgeknallte Designerin der Superhelden-Kostüme der Incredibles.
Ähnlichkeiten mit einer gewissen realen Schauschpielerin, die manche von euch vielleicht noch aus „Space Rangers“ kennen, waren wohl beabsichtigt.
Was ist eigentlich aus dem groß von Henri angekündigten Kommentar geworden?
Den hat warhscheinlich sein letztes Bier wieder aus seinen Neuronen gespült …
Vielleicht hat ihn die Flut weggespült oder er ist noch am Daten sammeln….
Huhu !
@Adent
Ich zitiere
Nö, langt bei weitem nicht, wurde dir aber auch schon Xmal erklärt, nur weil du zu “unintelligent” bist das zu kapieren muß man es nicht dauernd wiederholen.
Zitatende
Trotz Ihrer Wiederholung möchte ich erneut erwähnen, daß die Lunge wahlweise Lungenbläschen auch als eine Art Filter funktionieren. Und wie bei allen Filter läuft das eben so, daß ein Mindestdruck erforderlich ist, damit er optimal arbeiten kann. Für uns Menschen und auf Dauer angelegt sind das eben in Bezug auf Atmospährengase gerne bummelig 1 bar Druck bei 21% Sauerstoff und 78 % Stickstoff und 1% Restgase. Dafür ist das Ding in unserem Brustkasten von der Evolution bis hin zu Höhenbewohnern gebaut (auch Sherpas haben keine Wohnungen über 7000 Meter, obwohl die Aussicht da hervorragend sein kann). Sie können es nun WIRKLICH nicht der Evolution in die Schuhe schieben, daß beispielsweise eine 100%ige Sauerstoffversorgung bei einem bar Druck („Gemini-Raumfahrtprogramm“) dann doch auf einmal schlapp 2 Wochen lang funktionieren sollte, bloß weil die Amis sich nicht von den Russen abhängen lassen wollten, die ganz nebenbeigesagt schon immer eine erdnahe Atemgemischbildung bei ihrer Raumfahrt einsetzten (nur das mit dem Druck hatten die am Anfang auch nicht ganz verstanden). Zuviel Sauerstoffaufnahme kann nun mal genauso tödlich sein, wie zuviel Aufnahme von Wasser oder Salz oder sonstwelchen Dingen, die lebenswichtig sind. Grüße Henri
@Oliver Debus
Ich zitiere
ich warte noch auf die Daten, aus denen Du deine fundamentalen Erkenntnisse ziehst.
Zitatende
Hier im Thread? Welche Nummer?
Ich zitiere
Zudem wüßte ich gerne noch von dir, was uns deine Sätze eigentlich für einen Nutzen bringen? Warum sind die z.B. bei den Missionsanalytikern der ESA/ESOC nocht bekannt? Die haben mich gestern angesehen, als käme ich vom Mars
Zitatende
Tja. Der Nutzen. Eine gute Frage. Theoretisch betrachtet bringt das erstmal was für`s Verständnis der Universums. Es wäre klar zu begreifen, warum sich z.B. unsere Milichstraße um ein Schwarzes Loch herumdreht, obwohl die darin versammelte Masse (mit den 10 Millionen Sternen dicht drumherum) eine solche Gravitationswirkung niemals hergeben. Nach Newton müßte der ganze Kram nämlich tüchtig auseinanderfliegen (wie nahezu alle Galaxien). Da sie das aber nicht tun – wäre der Storm`sche Satz II da eine schöne Erklärung.
Und ESA etc. BEGRÜNDEN die Gravitation ja nicht – sondern rechnen nur ihre Auswirkungen auf ihre Apparillos um. Das ist wie mit der Fliehgeschwindigkeit von unserem Planeten. Die stimmt ja auch dann bzw. man kann damit korrekt was zum funktionieren hinrechnen, wenn die Gravitation nicht so durch Materie bzw. Masse bedingt wird, wie Newton es annahm – sondern wie ich es annehme.
Ich zitiere
Wie sieht es jetzt eigentlich mit der mathematischen Formulierung deiner Sätze aus? Denn ohne sind die nichts wert.
Zitatende
Vielleicht können Sie mir ja weiterhelfen? Ich suche immer noch das physikalische (bzw. mathematische) Zeichen für eine Rotationsperiode (keine Rotation). Ich fand da „p“ oder „Q“ – das war wohl aber alles nicht stimmig.
Ich zitiere
Wie kommt es eigentlich dazu, dass die Anziehungskraft der Sonne so viel stärker ist wie die der Erde, wo sich doch die Sonne viel langsamer um ihre Achse dreht als die Erde?? Das widerspricht doch deinem 2. Satz.
Zitatende
Der Storm`sche Satz 2 ist in Anlehnung an den Storm`schen Satz 1 entstanden. Wonach die Anzahl und Größe der Materie (Masse) schon eine Rolle spielt. Deswegen hat die riesige Sonne auch mit einer niedrigen Rotationsperiode eine hohe Gravitationswirkung. Und ein winziger Neutronenstern mit einer hohen Rotationsperiode auch.
@Bullet
Ich zitiere
Was ist eigentlich “Masse in relativer Ruhe”? Weder die Erde noch die Sonne sind in einem solchen Zustand. Beide führen Orbits aus – die Erde um die Sonne und die Sonne um Sag A*. Hilfe, ich schwebe …
Zitatende
Mönsch Bullet. Relativ. Einstein.Der Stuhl, auf dem ich sitze befindet sich in Ruhe(stellung). Laut Einstein aber nur in relativer Ruhe(stellung). Demnach nur in relativer Ruhe. AUCH wenn Sie schweben sollten………..Grüüße Henri
@Captain E.
Ich zitiere
Aber ganz und gar nicht! Wenn nämlich der Mond sich nicht um seine eigene Achse drehen würde, dann würde seine gesamte Oberfläche vor dem Auge des irdischen Beobachters vorbei ziehen, aber selbstverständlich mit leicht unterschiedlichen Geschwindigkeiten, abhängig davon von seiner aktuellen Entfernung von der Erde. Das tut er aber nicht.
Zitatende
Da scheinen Sie auf den ersten Beitrag in diesem Thread anzuspielen.
Gerne nochmal, is ja Sonntag und ich hab` frei und bin wieder gesundgeschrieben (der Körper konnte sich regenerieren).
Wenn der Mond keine (eigene) Rotationsperiode aufweisen würde (selbst wenn er mal eine gehabt haben mag – meinetwegen!) und danach lediglich eine (durch Erdgravitation gebundene) Rotation aufwiese, dann sähe man von der Erde oder einem erdnahen Satelliten wahlweise erdnahen Teleskop nie die andere Seite des Mondes (die fehlenden 41%). Und DESWEGEN gibt es auch keine von einem erdnahen Satelliten oder erdnahen Teleskop aufgenommenen Fotos der eben benannten 41% !
WEIL der Mond lediglich eine (gebundene) Rotation ausführt und keine (eigene) Rotationsperiode hat ! Watt meinen Sie, wieviele Heiopeis hier und anderswo schon nach diesen 41%Fotos gesucht hatten (meinetwegen bei miesem Streulicht geschossen), um mir endlich mal erfolgreich das Maul stopfen zu können ! Die einzigen Fotos, die es aber von diesen 41% gibt, wurden von Weltraumfahrzeugen gemacht, die HINTER den Mond „geschossen“ wurden.
Ich zitiere
Wieso sträuben Sie sie sich eigentlich so sehr gegen die Rotation des Mondes? Gerade nach ihren eigenartigen Ideen brauchen Sie doch die Eigenrotation des Mondes, da er ja sonst keine Gravitation hätte. Wie sollten aber ohne Gravitation Aufschlagsonden, Orbiter und bemannte wie unbemannte Lander funktionieren?
Zitatende
Gar nicht. Und wenn eines Tages rauskommt, daß die Storm`schen Sätze korrekt sind (das wird sich wohl nicht vermeiden lassen), dann muß sich der Mond unbedingt um sich selbst drehen, da sonst ja automatisch klar wird, daß die Führungen der Amis in Bezug auf den „Menschen auf dem Mond“ gar nicht so nett waren und sind, wie viele Leute das glauben. Oder zumindest geglaubt hatten (selbst die Amis glauben das zu weit über 60% nicht mehr).
Ich zitiere
Ihr Strohhalm, dass ja alles nur gefälscht wäre, trägt Sie nicht. Woher kommen denn die Videos vom Mond, woher das Mondgestein? Wie funktioniert das Lunar Laser Ranging? Und wieso hat noch nie jemand schlüssig nachweisen können, dass alle Mondmissionen samt und sonders gefälscht wurden?
Zitatende
Woher die Videos kommen?? Von den Amis vielleicht?? Als TEIL der Lüge!
Das Mondgestein manchmal aus einem versteinerten Wald oder von Mondmeteoriten!
Der Laser trifft vielleicht einen Satelliten in einer einigermaßen stabilen Erdumlaufbahn, der dann zeitversetzt ein zwei Fürze wahlweise Photonen zurücksenden kann – aber garantiert nix, daß 400.000km weit weg und klein wie ne mittelgroße Damenhandtasche ist.
Und daß die Mondlandungsmission mit Michael Collins dummes Zeug ist, kann man allein an seinen nicht zurückgebildeten Muskeln erkennen, die 1 Woche Schwerelosihkeit so dermaßen ohne Probleme überstehen konnten, daß er in seinem Raumanzug fröhlich winkend in die Erdquarantänestation reinspazieren konnte. Tja. Die Auswirkungen von 1wöchiger, absoluter Schwerelosigkeit auf menschliche Muskkeln war den Amis damals eben noch nicht bekannt, weil schon die Geminiraumfahrten allesamt Lügen waren. Wobei sie bei dem Geminiquatsch sogar noch 1 bar Druck mit 100% Sauerstoff für fast zwei Wochen vorgelogen hatten – wofür der Mensch aber leider auch nicht ausgelegt wurde (denn die Evolution hatte das idiotischerweise gar nicht vorgesehen, daß es sowas überhaupt mal geben könnte und HUCH der Mensch kann das dann auch tatsächlich nicht lange ab). Dabei ist Sauerstoff doch so gesund !
Ich zitiere
Sie sehen, Sie haben sich bis zur Lächerlichkeit in Ihrem Gespinst aus unausgegorenen Ideen verfangen. Befreien Sie sich davon und werfen Sie ihre albernen sogenannten “Stormsche Sätze” in die Mülltonne. Versuchen Sie es – SIe werden sich danach besser fühlen.
Zitatende
Und der Geminiaschdronaud balanciert nach fast 2 Wochen absoluter Schwerelosigkeit mit 100% Sauerstoffatmosphäre auf seiner im Meer gelandeten Raumkapsel happy winkend herum, bis er von einem Hubschrauber aufgenommen wird. Und russische Kosmonauten sind nach bummelig 18 Tagen absoluter Schwerelosigkeit ohne Trainingsmöglichkeiten so fertig mit der Bereifung (bei auch heute in der ISS herrschenden Atemgemisch und Druck), daß sie nicht aus eigener Kraft den Kopf heben oder gar allein sitzen können. Jajahhh, die Amsi sind eben tolle Typen und die Russen immer alle besoffen……..(ACHTUNG: Ironie!). Aber Sie können auch gerne an den Weihnachtsmann glauben. Ist ja ein freies Land hier. Grüße Henri
@Kallewirsch
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Hmm.
Würde das nicht bedeuten, dass ich vom Elektromotor, der meine Liftkabine in die Höhe zieht angezogen werde?
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Na endlich versucht mal wieder einer was halbwegs Raffiniertes. Paßt aber nicht in Astronomie. Und auch die in meiner Schule erwähnte Masse bzw. Materie bzw. dessen Rotationsperiode und die sich daraus entwickelnde Gravitation ist unter (Astro)Physik zu finden.
Wobei ich aber gern zugebe, daß ich für nicht mit der Erde verbundene Massen (z.B. in Form einer Scheibe) durchaus Potential dahingehend sehe, daß sie ab einer bestimmten Umdrehungszahl um sich selbst……..ein die Erdgravitationswirkung ausgleichendes Feld erzeugen könnte. Wodurch dann die abstoßende Wirkung von Materie/Masse nach dem Storm`schen Satz 1 zur Geltung kommen müßte. Was bedeuten würde, daß diese Scheibe mit Rotationsperiode sich von der Erde entfernen können müßte. Es gibt da einen recht was begabten Russen, der eine frei schwebende Scheibe (supraleitend) gebaut hatte, und dann über dieser Scheibe zufällig einen sich aufwärts bewegenden Rauch (entgegen der Schwerkraft) feststellen konnte. Er hat dann für diesen Effekt in Bezug auf supraleitend weitergeforscht – und dabei nicht bedacht, daß jene Scheibe zu „Effektzeiten“ eine leichte Rotationsperiode aufwies. Deswegen konnten er und andere diesen Effekt später nicht wiederholen. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich den Namen vergessen habe (Protkletnev oder so??). Grüße Henri
@bikderdet
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Vergiss es, der wird sich NIE durch Argumente überzeugen lassen. Schaue Dir mal meine endliosen Versuche an, ihn zu einer klaren Aussage zu den Gezeiten zu bringen. Die werden ja NICHT durch den stillstehendne Mond, sondern durch die sich drehende Sonne erzeugt.
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Bei mir rotiert der Mond (um die Erde) und steht nicht still. Checken Sie nicht. O.K.. Und ich habe nur geschrieben, daß ich die Gezeiten auch mit der Sonne hinrechnen kann. Damit wollte ich aber nicht aussagen, daß ich die Sonne hauptsächlich für die Gezeiten verantwortlich mache. Sonst müßten ja auch die Ostsee und reichlich andere Meere fette Gezeiten aufweisen. Was sie ja aber nicht tun. Und da durch Gravitation der Sonne/Mond nicht nur das Wasser beispielsweise vom Atlantik kubikkilometerweise angezogen und bewegt werden müßte, um in der Nordsee dann Gezeiten hervorzurufen, müssen andere Dinge für Gezeiten hauptverantwortlich sein (Wasser ist ja nun mal Wasser und nicht in der Lage, sich auszusuchen, von welchem Himmelskörper es angezigen werden will). Und so ist es auch. Ich meinte erwähnt zu haben, daß die Gravitation der Erde (und die daraus resultierenden Kräfte à la Fliehkraft bis hin zu Strömungen), das Wetter (Wind ist schon eine entscheidende Kraft) und Küstenformation (+Meerestiefe vor diesen Küsten) den Ausschlag geben.
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Ich schrieb von „Nullgravitation“ am (Süd)Pol?? Wann war das denn? Und wo? Ich find`s übrigens ganz nett, daß Sie Ihre Beleidigung an mich selbst zensiert haben. Sie machen Fortschritte ! Danke ! Gruß Henri
@Flosch
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Ich musste sehr schmunzeln, als ich festgestellt habe, wie sehr Henri auf dem Crackpot-Index nach Baez abräumt. Besonders gelungen, weil fast maßgeschneidert und öfters schon beansprucht, finde ich diesen Punkt:
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Wie sagte schon Hawkins, der alte Schlaufuchs, so ähnlich: Mathematische Formeln kosten mich die Hälfte meiner Zuhörer. Wobei ich davon ausgehe, daß er sie im Gegensatz zu mir deutlich besser drauf hat. Gruß Henri
@stillerleser
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“Die Formeln zu den beiden Storm`schen Sätzen wird z.Zt. von einem angehenden Lehrer der Schule für Fortgeschrittene erarbeitet. Bitte haben Sie Geduld.”
Tja lieber Henri, dein “Modell” scheint doch nicht so einfach und elegant zu sein wie du hier im Blog mal behauptet hast. Nach über 6 Jahren gibt es von deinem “Lehrer” immer noch keine Ergebnisse? Nicht mal ansatzweise? Und du willst mit deinen Nonsenssätzen die Gravitation beschreiben und die Dunkle Materie obsolet machen? Köstlich.
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Eine von mir sehr geschätzte Person hatte sich erboten, das zu übernehmen. Leider mußte sie dann absagen, da sie zwar verstanden hatte, was ich meine – aber ihr Elektrotechnikstudium erschien ihr dann doch nicht als ausreichend, um das Vorhaben „gerichtsfest“ umzusetzen. Und mich den Formelgeiern zum Fraß vorwerfen wollte sie auch nicht. Immerhin hatte sie die Thematik verstanden. Das kann hier wohl keine/r sonst noch behaupten. Gruß Henri
@JaJoHa
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Aha, mal schauen, du hast aber auch behauptet Eine Rotationsperiode (z.B. 0,5) bedeutet zwei Umdrehungen um die eigene Achse bei z.B. einem Pirouettendreher.
Das war in Kommentar 410.
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Jau. Und das war nicht korrekt ausgedrückt. Hatte ich auch schon vermerkt. Ein bereits zugegebener Fehler von mir.
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Das ist die Masse vor der SN, nicht nachher. Damit ist die “Startmasse”, mit der diese Sterne auf die Haupreihe gekommen sind, gemeint. Sternwind etc trägt vorher einiges an Masse ab, und in der SN werden äußere Schichten ins All “gesprengt”. Lies bitte genauer.
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Da lese ich dann gerne noch mal nach. 24-40fache Sonnenmasse in Neutronensternen hatte ich vorher auch noch nicht erlesen – da kann ich mich durchaus geirrt haben. Aber Neutronensterne unter 1,44 Sonnemassen gibt`s jedenfalls (die sollten eigentlich auch was anderes sein als Neutronensterne) und Neutronensterne mit bummelig 3 Sonnenmassen, die dem Expansionsdruck der Fermionen zu Trotze existieren soll`s auch geben.
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Das kann man relativ einfach berechnen. Könnte man hier vorturnen, kannst du auch drüben bei “Hinterm Mond gleich links” nachfragen wie man das präzise macht. Hanz grob rechnest du aber aus, welchen Effekt der Flutberg auf den Mond hat. Das man es auf der Erde beobachten kann kommt aus zwei Gründen: 1 ist der Abstand zum Mond gut zu messen (Laser zu Reflektoren von Apollo etc), 2 ist unser Mond relativ schwer im Vergleich zum Planeten.
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Hinterm Mond gleich links kann man auch die andere Seite des Mondes fotogrfieren. VOR dem Mond geht das leider nie.
Und der Flutberg wirkt auf den Mond, und wird nicht von heutigen Fredels auf einer Seite durch durch Mond (wahlweise mit oder ohne Sonne) und Fliehkraftwirkung des Wasser aufgrund der Erdgravitation bzw. Rotationsperiode der Erde erklärt? Aha. Sie wollen mir wohl die Crankpunkte abjagen, oder watt is jetzt mit Ihnen los?? Verschrieben??
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Beleg? So ein Experiment sollte auch Veröffentlichungen produziert haben. Die würde ich zu gerne sehen.
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Chiao-Gruppe. Und Herr Nimtz in Köln (mit Mozart in allerdings schlechter Qualität) und andere.
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Ähm, irgendwie hast du anscheinen keine Ahnung, das ein Objekt sich auch wieder abkühlen wird. Der aktuelle Grenzwert dafür liegt bei 2,7K. Ein Heißluftballon kann auch nicht unbegrenzt fliegen und Raumsonden müssen auch in iherer Temperatur geregelt werden (einfrierender Treibstoff etc). Das hat natürlich den Vorteil, das dein Kaffee immer heiß bleibt…
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Wenn ich keine Ahnung habe – wie muß ich dann SIE beschreiben? Bei 2,7 Kelvin können Sie Druck erzeugen, bis der Arzt kommt – festes Helium kriegen sie dabei nicht. Das bekommen Sie nur, wenn Sie vorher andere Gase zur Flüssigkeit runterkühlen und die dann nacheinander in dieser flüssigen Form benutzen, um das Helium weiter runterzukühlen. Und wenn Sie zum Schluß flüssiges Helium haben und es kein anderes Gas mehr git, daß Sie zum Runterkühlen des Heliums nutzen könnten, DANN muß noch der enorme Druck hinzukommen, um festes Helium erzeugen zu können. Deutlich ausgesprochen äääh hingeschrieben: Selbst bei nahezu 0 Kelvin bekämen sie immer noch kein festes Helium produziert, wenn der Druck nicht hoch genug ist !! Aber mit dem Verständnis von Druck isses hier im Thread ja nicht weit her – da sind se hier in guter Gesellschaft. Vielleicht hilft Ihnen daß mir das ein befreundeter Chemiker (Vollstudium) erklärt hat, der sich immer gern halb scheckig lacht, wenn die Physiker ihm die Welt wahlweise das Universum und dessen Chemie erklären wollen. Rechnen können die alle. Aber das war`s denn oft auch.
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Das ist mit Abstand die seltsamste Einstellung, die ich jemals gehört habe.
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Sie kommen nicht viel rum, was?
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Und was gibt dann bitteschön vor, wie sich die ganzen Sachen verhalten? Zufall kann es nicht sein, weil die Ergebnisse reproduzierbar sind.
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Ist auch kein Zufall. Ist Wissenschaft. Allerdings Chemie. Und die sieht nirgendwo im Universum festes Helium außer auf Erden, künstlich hergestellt. Von Menschen. Chemiker/innen. Und die lassen die Physiker/innen nicht in die Tür, wenn sie nicht bereit sind, zuzuhören, wie das Universum chemisch nun mal gestrickt ist. DIE hören dem Universum zu und nehmen es so, wie es ist. Und danach versuche ich auch zu agieren. Und wenn Newton mit seiner Theorie Masse-bewirkt-automatisch-Gravitation-und-zwar-gleichmäßig-in-alle-Richtungen nicht recht haben kann, weil sie in Sternen und Planeten und Schwarzen Löchern ortvekorgebunden wirkt, dann hat Sir Isaak Newton eben nicht Recht gehabt. Fertig aus. Und daß da erst so ein Hansel wie ich kommen muß, um das überhaupt mal feststellen zu können, weil man sich bei Sternenimplosionen nie gefragt hat, WIESO die mittels Gravitationswirkung überhaupt nach innen zur Mitte wegziehen können sollten, obwohl die Schwerkraft schon vorher und auch währenddessen eigentlich doch gleichmäßig in ALLE Richtungen wirken soll(t)e, dann ist das nun mal ein ganz ganz armes Licht für die bis zu mir bestehende (Astro)Physik. Mann Mann Mann.
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Das Beispiel mit K1 und K2 hast du also auch nicht begriffen. Die beiden Objekte verändern ihre Rotationsperioden nicht und können keine Kreisbahn machen. Das Spielchen ist auf die x-Achse beschränkt, habe ich explizit gesagt. Lies es dir lieber nochmal durch, zitier dann die Vorraussetzungen komplett und denk selber mal nach. An dem Beispiel sieht man, das dein Modell vorne und hinten nicht passt (und dazwischen auch nicht)
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Lesen Sie sich meine Beiträge mit den Karussells durch, wo das eine ohne Rotationsperiode auf einem Kipplader im Kreis gefahren wird und damit eine Rotation ausführt – und das andere eine Rotationsperiode absolviert. Ihre Spielchen spielen Sie bitte alleine. Danke !
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Erzähl das mal einen Mathematiker, denn das ist vollkommen falsch, ein Ortsvektor geht von O zu einem Punkt, der Betrag ist der Abstand des Punkts von O. Und die Richtung hat sehr wohl eine Bedeutung. Spiegeln an O (Richtung “umkehren”) gibt einen anderen Punkt (Ausnahme sind dabei die Fixpunkte der Abbildung). Auf der Erde z.B. Nordpol->Südpol
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Der Ortsvektor bzgl. Gravitation in einem Schwarzen Loch ist die Mitte des Schwarzen Lochs. Natürlich bewegt sich das (aktive) Schwarze Loch (ist in eine Richtung unterwegs), was dann nach einer „getaner Arbeit“ (Zeit und Strecke) analysiert werden kann. Für das Schwarze Loch und dessen Gravitationswirkung ist der Richtungsvektor jedoch nicht entscheidend. Checken Sie nicht, alles klar, weiterechnen.
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1Auf dem Mond gibt es loses Geröll, außerdem wird er Mond nicht von seiner eigenen, abstoßenden Kraft zerrissen
2. Du kannst keine Planetenbahnen vorhersagen
3. Dein Kraftgesetz verletzt die Energie und Impulserhaltung. Da diese bisher immer erfüllt waren solltest du auch den Nachweis bringen, das dies der Fall ist.
4. Die Venus müsste in deinem Modell eine extrem hohe Dichte besitzen
5. Wieso können überhaupt gravitativ gebundene Objekte entstehen und existieren? Wenn die Fliehkraft O(f²), aber Anziehung O(f) läuft, dann ist die Fliehkraft ein echtes Problem.
Das wird schnell rotierende Objekte sehr schnell instabil machen. (Das könntest du nutzen, um für dein “Kraftgesetz” die Konstanten zumindest die Größenordnungen zu bekommen.)
6. Du behauptest, das sich kein Mond dreht. Wie passt das zu Monden ohne gebundene Rotation? Insbesondere, warum kann sowohl Mond als auch Erdbahn korrekt berechnet werden, ohne den Einfluß der Drehung zu berücksichtigen?
Zu1
Und das Geröll ist gut auf den Mondlandungsfotos zu sehen, ja danke. Und der Spin der Teilchen erzeugt keine Gravitation, der Gestein zusammenhält. Und wieder DANKE !
Zu2
Ich kann auch die Bahnen der Lottozahlen nicht verhersagen.
Zu3
Meine Storm`schen Sätze erklären die Gravitation und die Ausdehung des Universums. Erklären Sie mir ihre Impulserhaltung auf ein sich beschleunigt ausdehnendes Universum und ihre Energie auf die Gravitationswirkungen innerhalb der Galaxien. Ohne Schwarze Energie/Materie wahlweise unsichtbaren Gemüseklebesaft.
Zu4
Wenn die Daten bzgl. 100bar Atmosphärendruck und ähnliches stimmen sollten – haben Sie recht. Immerhin. Das hätte ich Ihnen schon gar nicht mehr zugetraut.
Zu5
Ich sehe die Fliehkraft nicht als unbedingtes Problem. Sie bewirkt in Verbindung mit Flüssigkeiten (nur Wasser) und Rotationsperiode z.B. die Gezeiten. Ich mag die Gezeiten. Vulkane (feste Masse auf Flüssigkeiten) sind allerdings schon ein Problem. Aber was ist schon perfekt.
Und sehr schnell rotierende Objekte verdichten die angezogene Masse, wodurch nach außen hin ein ziemlich stabiles Gebilde entstehen kann. Viele Milliarden Jahre alt wird sowas allerdings eher nicht. Macht ja auch nix.
Zu6
Ich behaupte nirgendwo, daß kein Mond (da gibt`s ja doch ein paar mehr) sich dreht.
Weil man mit Mathematik alles beweisen kann. Da macht man in der Erdmitte einen riesigen Eisenkern rein, dichtet dem Mond doppelt so große Gravitationswirkung wie der Sonne an und richtet das alles nach Winter und Sommer wahlweise den Gezeiten aus..Für die Erde und um rechtzeitig auszusäen und Sonnenfinsternisse auszurechnen langt das. Um das Universum zu erklären nicht. Siehe oben. Gruß Henri
Soooooooooooo, denne ersma wieda, ne !
Aaah Mist, sorry. Danke für die Richtigstellung meines jahreslangen Irrglaubens. Irgendwie hatte ich Mrs. Hogenson immer mit dieser winzigen, lustig frisierten Frau verbunden.
@Henri
Ich rechne mal den Score für deinen Kommentar aus, mal schauen wie viel rauskommt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstofftoxikose
Da steht In der Raumfahrt wurde und wird teilweise reine Sauerstoffatmosphäre verwendet…allerdings unter vermindertem Druck von nicht mehr als etwa 0,3 bar (30 kPa). Darüber beginnt die toxische Wirkung bei chronischer Anwendung.
Toxisch bei zu hohen Partialdruck, akut bei 1,4 bar Partialdruck. Wurde bereits mehrfach gesagt. (5 Punkte, (Nr 5))
Also, ein mal Nr 25 (20 P), einmal Nr 22 (20P)
Der Nachweis, das dein Modell tatsächlich bei der Milchstraße funktioniert fehlt übrigens immer noch. Insbesondere solltest du dashier https://en.wikipedia.org/wiki/File:GalacticRotation2.svg erklären können.
Das ist genau das, was eine gute Theorie leisten kann. Vorhersagen treffen, die auch eintreffen. Nr 17 (10P)
Das Formelzeichen ist reichlich egal, nimm einen Buchstaben und schreib kurz hin, wie der definiert ist. Periodendauer üblicherweise z.B. „T“. Nr 15 (10P)
Worauf Bullet hinauswill ist wahrscheinlich, das du nur im Inertialsystem Rotation haben kannst (nach deinen Annahmen). Nr 8 (5P)
Ähm, genaus aus diesem Grund hat der Mond ja grade eine Rotationsperiode. Das die genauso groß ist wie die Umlaufzeit um die Erde ändert nichts daran, das es eine Rotation ist. Das ist Nr 4&5 (8P)
Du wiedersprichst dir selbst: Du hast gesagt, das der Mond keine eigene Rotation hat. Nr 4 (3P)
Was wiederum eine intressante Frage stellt: Warum sieht man diese Sat denn nicht?
Quelle? https://arxiv.org/pdf/1011.4291v1.pdf Tabelle 1 und 2 sind Massen in Binärsystemen, keiner ist über 3 Sonnenmassen.
Bitte präziser Formulieren. „Hinterm Mond gleich links“ ist das hier https://scienceblogs.de/planeten/ . Die Autorin hat die Grafiken zum Mondabstand hier ( https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/ ) erstellt. Besser aufpassen!
Was ich gesagt habe ist, das eine Kraft immer in beide Richtungen wirkt (Actio=Reactio). Da die Flutberge „Reibung“ auf der Erdoberfläche haben bewirkt das unterm Strich einen Drehimpulsübertrag. Hier ( https://scienceblogs.de/planeten/2009/08/28/juhu-verdammt-kommentar-zum-selbstmorderischen-exoplanet/ ) ist zwar etwas anderer Fall (Bahn wird enger, da der Sat weniger Periodendauer hat als der Zentralkörper), aber Prinzip bleibt gleich.
Das Zeug mit v>c hat Mike in #660 einen Wiki-Link zu angegeben.
Nochmal Punkte für dich: Da habe ich extra das Experiment verlinkt, wo bei 300 K festes Helium vorlag. solid 4He from 15.6 to 23.3 GPa at 300 K with synchrotron radiation. Das sollte Nr 6 (5P) sein.
Deshalb hacke ich auch immer darauf rum, das du dir das Phasendiagram anschauen sollst, deine Probleme mit dem Konzept des Partialdrucks spielen da keine Rolle (reines He). Der Druck lag im Bereich >10 GPa, das ist durchaus ein nennenswerter Druck.
Was soll ein „aktives schwarzes Loch“ sein? Das bedeutet im Normalfall, das Materie reinfällt. Du begreifst anscheinend nicht, das eine Kraft aus Betrag („Länge des Vektors“) und Richtung besteht. Was du da von dir gibst klingt wie ein Potential. Die Kraft folgt daraus im Normalfall mit dem Gradienten. Benutz die Begriffe endlich mal korrekt, dann könnte man das nachvollziehen. Gibt übrigens Punkte (Nr 14, 2x10P)
Dann schauen wir mal:
1: Daraus folgt, das der Mond sehr leicht Materie verlieren sollte und einmal abgesprengtes Material ins All driften sollte. Sekundärkrater und Strahlensysteme kannst du nicht erklären.
2: Damit ist dein Modell schlechter als Newton und schlechter als ART. Was soll dein Modell also bringen, wenn ich es nicht mal auf kleinen Skalen testen kann (z.B. um die Konstanten zu bekommen)?
3: Das müsstest du erstmal zeigen. Außerdem, du kennst die Eigenschaften der Objekte, wo du Vorhersagen machen willst, noch viel weniger. Gravitation kannst du nicht korrekt modellieren, siehe 2
4: Du weißt schon, das diese Vorhersage deines Modells den Beobachtungen wiederspricht?
5: Wieder ist also dein Modell schlechter als die Theorie, die du damit ablösen willst. Gratuliere.
Damit implitzierst du, das in deinem Modell Anziehungskräfte unabhängig vom Abstand sind? Weil dann bekommst du noch mehr Probleme, weil es noch viel weniger zur Beobachtung passt.
Übrigens bekommst du noch Punkte für Nr 7: 15x5P
Insgesamt mindestens(!) 176 Punkte
@PDP10
Er hat es wieder getan Geminiaschdronaud
@ Henri,
hör doch mal mit dem dummen Gesülze auf.
Les doch einfach mal die Kommentare nach deinem letzen Kommentar, und dann findest Du meine Frage nach deinen Daten. Aber lass mal, ich kann mir eh denken, dass Du keine Daten hast, so wie Du auch keine mathematische Formulierung hast.
Ne, mach das mal schön selber. Und solange Du keine saubere Formulierung hast mit der Du nachprüfbare Vorhersagen machen kannst sind deine „Sätze“ nur Hirngespinste und absolut wertlos.
Auch davon was ein Missionsanalytiker macht hast Du wohl keinen blaßen Schimmer. Die rechenen mit Einstein und nicht mit Newton.
Nur zu deiner Info, Neutronensterne habe eine größere Masse als unserer Sonne. Wegen der Drehimpulserhaltung drehen sie sich schneller als sie es als Hauptreihenstern taten. Und benutze doch endlich mal den Begriff der Rotationsperiode richtig. Die Sonne hat eine höhere Rotationsperiode als die Erde, da sie länger für eine Drehung um ihre Achse braucht als die Erde. Dem zufolge hat ein Neutronenstern ein wesentlich kleiner Rotationsperiode als die Erde. Aber anders als es aus deinem Gesschwafel folgt, hängt die Gravitations eines Körpers nur von seiner Masse ab, Ganz so wie es aus Newton und Einstein folgt.
Sie es endlich ein, niemand braucht deinen Quatsch und Du kannst noch Jahre durch die Foren ziehen, deine Sätze bleiben Quatschsinn.
Und dann war es dann auch von mir.
@ Henri
so, nochmal für dich. Wenn Du da was hast, zeig mal her.
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-201009
und hier noch.
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/#comment-201028
Das war es dann mal von mir.
@ Henri :
Ich find`s übrigens ganz nett, daß Sie Ihre Beleidigung an mich selbst zensiert haben.
Ich halte mich damit an Florians Bitte, Du hast Dir den Respekt nicht verdient.
Zu Deinem restlichen Geschwurbel schreibe ich nichts mehr, es ist sinnlos.
Und wenn eines Tages rauskommt, daß die Storm`schen Sätze korrekt sind
Nach vorsichtigen Schätzungen : In diesem Universum nicht mehr, evtl. dann im Nächsten …
Wohl eher auch dort nicht.
@Oliver Debus
Quatschsinn
Das muss ich mir merken 😀
Aber hey, vieleicht braucht man irgendwann ja ein Modell, das dieses Universum eben nicht beschreibt. Das könnt er ja super…
@JaJoHa:
Gibt’s nicht auch Punkte für das typisch crank-hafte Vermischen von Dawkins und Hawking?
Oder weiß Jemand, wer „Hawkins, der alte Schlaufuchs“ ist, den der wieder nüchterne (wenn man das bei ihm überhaupt so nennen kann) Henri zitiert?
@JolietJake
Der wirft eh alle wild durcheinander. Allein schon seine Vorstellung von Vektoren…
Ich habe auch vergessen, Einstein, Hawking und Newton immer zu zählen. Sein Geminiaschdronaud verdient eigentlich auch Punkte. Nr 36 nimmt er auch mit, also hat er schon über 200 Punkte in einem Kommentar. Von der Menge an Fehlern (innere Wiedersprüche und Abweichungen von der Beobachtung) ganz zu schweigen. Die geben ja auch so zwischen 1 und 5 Punkte.
Haha, das stimmt.
Mittlerweile könnte man die Skala an ihm eichen. Die Henri-Skala. Ist ja auch was.
Vielleicht nicht die Art Aufmerksamkeit und Anerkennung nach der er ja so offensichtlich lechzt, aber immerhin.
@Henri:
Ihnen ist aber hoffentlich bewusst, dass die Videos, die damals auf dem Mond gedreht wurden, zu 100% zu den Gegebenheiten auf dem Mond passen? Und Ihnen ist hoffentlich auch bewusst, dass die damalige Tricktechnik definitiv nicht so weit gewesen ist, eine derartige Qualität zu produzieren? Mit heutiger Tricktechnik wäre es unter massivem Computereinsatz (CGI o.ä.) vermutlich möglich, so etwas zu simulieren, nicht aber in den 60er und 70er Jahren. Die Mythbuster (Fernsehserie) haben sich vor einigen Jahren damit beschäftigt und kamen zu dem Schluss, dass die Simulation eines Moon Walks unter 1/6 g vor allem eines erfordert: Eine Gravitation von 1/6 g. Eine solche ist auf der Erde per Parabelflug für einge wenige Sekunden zu erreichen. Die Mondvideos laufen ungeschnitten viel, viel länger.
Glauben Sie im Ernst, dass alle damit befassten Geologen versteinertes Holz oder Mondmeteoriten für direkt auf der Oberfläche gewonnenes Mondgestein gehalten hätten? Das Holz scheidet direkt aus, weil es naturgemäß ganz anders aufgebaut ist. Mondmeteoriten dagegen hat man erst nach den Mondlandungen als solche identifiziert, und zwar per Abgleich mit den Proben vom Mond. Der entscheidende Unterschied ist aber der, dass die Meteoriten keinerlei Spuren von Mikroimpakten aufweisen, da diese beim Eintritt in die Erdatmosphäre abgeschmolzen sind. Beim Originalmondgestein finden sie sich dagegen durchaus.
Das setzt aber voraus, dass jeder Astronom weltweit, der Lunar Laser Ranging betreibt, Teil der Verschwörung ist. Diese Experten visieren aber mit ihren Lasern die insgesamt fünf vorhandenen Laserreflektoren auf der Mondoberfläche an und erhalten in der Regel ein Signal. (Einstellungsprobleme oder Störungen in der Atmosphäre können natürlich schon einmal eine Messung ruinieren.)
Nun, Gemini ist ein Faktum, und bei einem Flug war man zwei Wochen unterwegs. Die NASA wusste also, dass ein Mensch zwei Wochen im Weltraum überleben konnte. Was du hier zum wiederholten Male versuchst, ist Legendenbildung. Die Rückbildung der Muskulatur benötigt um einiges länger als eine Woche.
Wenn du Recht hättest, wie erklärst du dir die Shuttle-Flüge? Die meisten von diesen haben ebenfalls länger als eine Woche gedauert, und die Astronauten haben nach der Abkühlung ihres Schiffes immer eine Inspektion zu Fuß durchgeführt. Das dürfte nach deiner Vorstellung ja auch nicht funktionieren. Wer aus dem Shuttle getragen werden musste, hatte immer vorher eine Expedition auf der ISS mitgemacht. Die Teilnahme an ISS-Expeditions freilich dauert erheblich länger als zwei Wochen.
Bedingt gesund, würde ich sagen. Wäre die in der Raumfahrt verwendete Sauerstoffversorgung aber ein Problem gewesen, hätte man das an toten Hunden und Affen gemerkt, die vor den Menschen ins All geschossen wurden. Allerspätestens bei Gargarin, Titow, Shepard
oder Grissom hätte man es merken müssen. Tote Kosmonauten/Astronauten aus der Kapsel zu ziehen fördert den Lerneffekt ungemein.
Aber wenn du den Amerikanern nicht glaubst: Die Russen haben ebenfalls Vorbeiflugsonden, Orbiter, Lander und sogar Rückkehrsonden zum Mond geschickt. Ja, die Sowjets haben sogar zwei Roboter-Fahrzeuge, Lunochod 1 und 2 über die Oberfläche rollen lassen. Warum sollten die das auch alles gefälscht haben? Vergiss nicht – es war Kalter Krieg. Hätte eine der Supermächte etwas gefälscht, hätte die andere sie sofort auffliegen lassen. So waren die Zeiten nun einmal.
Oder wie erklärst du dir etwa die Mission des Lunar Reconnaissance Orbiters? Der hat nicht nur alle Apollo-Landestellen fotografiert und sogar die Pfade abgebildet, auf denen die Astronauten damals gelaufen sind, sondern auch etliche Landestellen und Einschläge früherer Missionen bzw. Teilen solcher Missionen dokumentiert. Unter anderem hat LRO nach über 40 Jahren auch Lunochod 1 wiedergefunden. Seit die Astronomen aber wissen, wo das Fahrzeug genau steht, kann man Lunar Laser Ranging auch mit dessem Laserreflektor durchführen.
Und wenn Sie das immer noch nicht glauben wollen, dann erklären Sie uns doch bitte einmal die Missionen Smart-1 (ESA), Chandrayaan-1 (Indien), Chang’e-1 und Chang’e-2 (beide China). Geht die Verschwörung weiter, etwa mit breiter internationaler Zusammenarbeit? Also, machen Sie sich bitte nicht noch lächerlicher als Sie es bislang schon getan haben.
Ich wollte zu diesem Thema ja eigentlich nichts mehr sagen, weil jede Beschäftigung damit bedeutet, sich auf dieses Balla-Balla-Niveau hinunterzubegeben. Aber Cpt. E. : man kann natürlich super beobachten, wie sich Muskulatur zurückbildet. Einfach in die nächste Intensivstation reinmarschiert und mal ein paar Schwerstverbrannten beim regungslosen Herumliegen zugeschaut. Denen passiert dasselbe, nur schlimmer. Und die gabs ja erst ab den Siebzigern, nech? Jedenfalls lange nach Gemini. *ha ha*
Is also schon klar, daß die Deppen von der NASA, die ja sogar vergessen haben, Sterne in ihre Weltraumfotos reinzupopeln *ha ha* und es nicht geschafft haben, die Steine auf die richtige Seite zu drehen, damit man die Requisitennummer nicht sieht *ha ha*, sich auch vorher absolute keine Gedanken darum gemacht haben, was passiert, wenn man ein paar Tage seine Muskeln nicht richtig verwenden kann. *ha ha*.
Mit der gleichen logischen Argumentation *ha ha* könnte man mutmaßen,. daß ein Marathonläufer, der eine Woche lang nicht trainiert, wieder komplett von vorne anfangen muß. „Komplett“ wie in „erstmal nur 5 km, mehr schaff ich nicht“.
*Ha ha*
@ Henri
Als (vermutlich) einer der vielen stillen Mitleser möchte ich dir jetzt noch einmal bestätigen: Jawohl, du machst dich hier total zum Löffel!
Ich selbst habe leider nicht studiert (wurde in der DDR nicht zum Informatikstudium zugelassen) und lese hier, um immer mal etwas Neues, Interessantes zu lernen. Bei der Verfolgung dieses Threads kann man sehr gut nachvollziehen….
1. Du schwafelst oft völlig befreit von aller Logik und allem bisherigem Wissen der Menschheit völlig…. „kreatives Zeug“.
2. Für dein Geschwafel bringst du – trotz mehrfacher Aufforderung verschiedener Diskussionspartner – nicht einen Beleg, geschweige denn, wirklich belastbare Daten.
3. Sobald dir nachgewiesen wird, dass dein Geschwurbel nicht zur beobachteten Realität passt, schwenkst du auf ein anderes Thema und diskuierst dies niemals aus.
4. Mathematik – ohne die konkretes Verständnis von Physik m. E. nicht möglich ist – scheust du, wie der Teufel das Weihwasser. Dabei ist Mathe genau die „Sprache“, mit der man konkret „kommunizieren“ kann (bildhaft gesprochen). Damit wird nämlich klar definiert, was z. B. eine Rotationsperiode ist, bzw. könntest du klar definieren, wovon du redest.
Dein für mich vorläufigen Höhepunkt hast du jedoch hiermit erreicht:
Ich wusste bisher noch nicht, dass eine gefundene Formel vor Veröffentlichung noch von Juristen gecheckt wird. 🙂
@ Henri
Wirklich zu lustig dieses Märchen. Wir alle haben diese Thematik wohl weit besser verstanden als Du. Nur, Du peilst das nicht!!!!!
Also von Astrophysik hast Du auch keine Ahnung. 1. Die Gravitation in einem Stern wirkt natürlich zum Zentrum hin. 2. Ein Stern erzeugt in seinem Kern Energie aus der Kernfusion von Wasserstoff in Helium. Und diese Energie will gern nach draußen. Da entsteht was, was man Strahlungsdruck nennt und der wirkt der Gravitation entgegen und es bildet sich ein Gleichgewicht der Kräfte aus, weshalb ein Hauptreihenstern nicht in sich zusammenfällt. Erst wenn die Kernfusion zum erliegen und die Gravitation obsiegt, fällt der Stern in sich zusammen, bis hinreichend Druck und hohe Temperatur im Stern entsteht, sodaß wieder Kernfusion, diesmal mit Helium etc, solange bis im Kern Eisen entsteht. Und erst dann fällt der Stern entgültigt in sich zusammen. Wie weit das allerdings geht, hängt von der Anfangsmasse ab.
Das der Hansel Henri das nicht weiß, wirft ein ganz schlechtes Licht auf ihn und da hat er wieder mächtig Punkt gesammelt.
Sie es endlich ein, Du kannst mit deinem Quatschsinn hier keinen Blumentopf gewinnen und Du zeigst hier ein ums andere mal, dass Du absolut keine Ahnung von Astrophysik hast, aber Du willst hier auf dicke Hose machen. Deine Sätze kannst Du in die Tonne kloppen, da sie nicht taugen und sie die Menschheit nicht braucht.
@Nordlicht
Da fällt mir eine Rechnung ein, die man mit Juristen testen könnte. Da ging es darum, wie viel ein T-Rex frisst (und zwar wie viele Anwälte) https://books.google.de/books?id=FOViD-lDPy0C&pg=PA350&lpg=PA350&dq=t-rex+lawyer+feeding&source=bl&ots=N9JDphqd08&sig=__AdqaqF-OCLEOGv5eNnpDL0NrY&hl=de&sa=X&ei=Ys21UdXgIImthQemn4GwAQ&ved=0CC4Q6AEwAA#v=onepage&q=t-rex%20lawyer%20feeding&f=false (das steht da auf S 350)
😀
Äh. Nein. Die Nasa hat von Anfang an ein 100% Suaerstoff Gemisch benutzt. Allerdings nicht bei 1 Bar, sondern bei vermindertem Druck von ca 0.3 Bar.
Dein Schwachfug wird nicht dadurch richtiger, dass du ihn ständig wiederholst. Die Amerikaner hatten schon einige Jahre vor den ersten Raumflügen genügend Erfahrung mit der Sauerstoffversorgung in hochfliegenden Aufklärungsflugzeugen gesammelt um zu wissen wie das funktioniert.
Aber wahrscheinlich war das ja auch alles gefaked 🙂
(Erinnert mich an einen Typen, der sein Argument dass man auf einem Triebwerk nicht landen können dadurch ‚untermauerte‘, dass er kurzerhand all die vorhergehenden Senkrechtstarter auch allesamt zum Fake erklärte)
Noch mal Lesen vorm Abschicken:
Die Kernfusion kommt zum erliegen und die Gravitation obsiegt und es setzt bei hinreichend hohem Druck und Temperatur die Kernfusion von Helium ein.
Hmmm … nochmal @Captain E:
ich hoffe, du hast meinen vorhergehenden Text (#732) nicht als Kritik auf deine Ausführungen verstanden. Ich gehe da mit dir nämlich konform. Aber es hatte mich, als Henri mit diesem dümmlichen Schmonzes anfing, zuerst etwas gejuckt, noch mal einen Kommentar abzulassen. Ich mußte eine Weile meditieren, um den Impuls abzustellen. 🙂
@Bullet:
Schon klar – das war so eine Art anaphylaktischer Schock, den du angesichts des Unsinns erlitten hast, den Henri ihn hier immer verzapft. 🙂
Huhu !
@JaJoHa
Ich zitiere
Da steht In der Raumfahrt wurde und wird teilweise reine Sauerstoffatmosphäre verwendet…allerdings unter vermindertem Druck von nicht mehr als etwa 0,3 bar (30 kPa). Darüber beginnt die toxische Wirkung bei chronischer Anwendung.
Zitatende
Auf Ihrem Planeten ohne Menschen vielleicht. Bei dreißig Kilopascal und 100% Sauerstoff biste nach wenigen Zeiteinheiten (Minuten) mausetot. Egal, wo auf der Erde Sie sich befinden wollen.
Ich zitiere
Toxisch bei zu hohen Partialdruck, akut bei 1,4 bar Partialdruck. Wurde bereits mehrfach gesagt.
Zitatende
Natürlich ohne von Ihnen verstanden zu werden. Versteht sich. Wobei nicht der Sauerstoff toxisch wirkt, sondern der zuerst aus dem Blut austreibende Stickstoff.
ZIMMERSERVICE !
Ich zitiere
Also, ein mal Nr 25 (20 P), einmal Nr 22 (20P)
Zitatende
UND ein BLABLABLA ! Nicht zu vergessen.
Ich zitiere
Der Nachweis, das dein Modell tatsächlich bei der Milchstraße funktioniert fehlt übrigens immer noch.
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Der Nachweis, daß Newtons Modell bei der Milchstraße nicht funktioniert, haben andere erbracht. Deren Leistung wuppe ich nicht auf mich. Ansonsten nur noch deutschsprachige Links. Danke.
Ich zitiere
Das Formelzeichen ist reichlich egal, nimm einen Buchstaben und schreib kurz hin, wie der definiert ist. Periodendauer üblicherweise z.B. “T”.
Zitatende
Danke für die Anregung.
Ich zitiere
Worauf Bullet hinauswill ist wahrscheinlich, das du nur im Inertialsystem Rotation haben kannst (nach deinen Annahmen).
Zitatende
Da ging ich auch von aus. Letztendlich kann man wohl nirgendwo etwas anderes als eine Rotation vermerken. Man kann`s auf Richtungsvektor hinbiegen – aber eine Rotation isses eigentlich immer. Und selbst im Mittelpunkt des (Multi)Universums könnte man um sich herum sicherlich nix anderes als eine Art von Rotationsperiode feststellen bzw. definieren können. Wo auch immer der sich „zu welchen Zeiten“ auch gerade befinden mögen sollte.
Ich zitiere
Ähm, genaus aus diesem Grund hat der Mond ja grade eine Rotationsperiode. Das die genauso groß ist wie die Umlaufzeit um die Erde ändert nichts daran, das es eine Rotation ist. Das ist Nr 4&5
Zitatende
Stimmt soweit.
Aber bei einer so genannten gebundenen Rotation würde allerdings auch immer eine Seite des Erdmondes der Erde zugewandt sein (bis zu 59% je nach Beobachterposition Nord-Süd). Und jetzt erklären Sie mir bitte (von einem fernen Fixpunkt oder erdnah oder von wo auch immer), wie man eine 1-fache Rotation eines Himmelskörpers um-welchen-Mittelpunkt(Erde)-auch-immer PLUS dabei zeitgleich stattfindender, 1-facher (eigener) Rotationsperiode jenes Himmelskörpers (Erdmondes)………….um jenen Himmelskörper (Erde) herum von dem werden unterscheiden könnte (Storm`sche Sätze ausgeschlossen), was unserer Mond MEINER Meinung nach tut (nämlich eine (eigene) Rotationsperiode aufweisen). Egal ob 28 Tage oder mehr oder weniger pro 1-facher Rotation UND ZEITGLEICHER 1-facher Rotationsperiode jenes Himmelskörpers. Geht nicht? HUCH !Und da haben Sie den Grund, warum eine „gebundene“ Rotation als Definition überhaupt erfunden wurde. Irgendwie mußte man ja verschleiern, daß der Erdmond sich während der 1-fachen Rotation auf seinem einfachen Weg um die Erde herum gar nicht um sich selbst dreht (demnach also keine (eigene) Rotationsperiode aufweist).
Sie können natürlich auch gerne den nett animierten Bildern im ersten Beitrag dieses Threads Glauben schenken, wonach ein Himmelskörper (Erdmond) sich während seiner Rotation um einen anderen Himmelskörper (Erde) herum bewegen und sich dabei der Erde einmal komplett von allen Seiten zeigen würde, weil jener Erdmond keine (eigene) Rotationsperiode aufwiese. Das steht Ihnen natürlich frei. Bitte schön!
Ich zitiere
Du wiedersprichst dir selbst: Du hast gesagt, das der Mond keine eigene Rotation hat. Nr 4 (3P)
Zitatende
Er weist keine eigene Rotation(speriode) auf. Und damit keine Gravitation. Und dadurch ist der Mondlandekram Quatsch. Ich widerspreche mir demnach nicht. Danke.
Ich zitiere
Was wiederum eine intressante Frage stellt: Warum sieht man diese Sat denn nicht?
Zitatende
Meine Augen sind nicht gut genug. Manches halte ich für Weltraumschrott – und dann issers gar nich`. Mein Fehler. Danke !
Ich zitiere
Bitte präziser Formulieren. “Hinterm Mond gleich links” ist das hier https://scienceblogs.de/planeten/ . Die Autorin hat die Grafiken zum Mondabstand hier ( https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/ ) erstellt. Besser aufpassen!
Zitatende
Ja nee is klar Kaminski. Die Flutberge beeinflussen den Mond. Da hatte ich Sie doch richtig verstanden? Ansonsten wird in allen Grafiken angedeutet, daß der Flutberg auf der einen Seite der Erde bei Neumond von Mond und Sonne in einer Linie zu verantworten sei. Sie werden daher entschuldigen, daß ich für diesen von mir erkannten Unsinn nicht auch nochmal Ihren Links folgen will, um womöglich den gleichen oder gar noch mehr Unsinn zu finden (siehe eben). Danke !.
Ich zitiere
Nochmal Punkte für dich: Da habe ich extra das Experiment verlinkt, wo bei 300 K festes Helium vorlag. solid 4He from 15.6 to 23.3 GPa at 300 K with synchrotron radiation. Das sollte Nr 6 (5P) sein.
Zitatende
Ah ja. Festes Helium kann auch bei 300K vorliegen. Tolle Scholle, Aber bei dieser Temperatur nicht produziert werden. Bis 2,5 °Kelvin wird`s überhaupt nur flüssig (egal wieviel Druck). Und auch für die Zuckerwatteproduktionsmaschine (rotierend und daher druckausübend) muß das flüssigen Helium zumindest teilweise deutlich unter 2,5° Kelvin liegen (höchstens so ca. 1,5° Kelvin), damit das durch den rotierenden Druck entstehende, feste Helium dann durchdringen (und den Rest Flüssighelium ebenfalls umwandeln) kann .Hängt damit zusammen, daß Aggregatzustände nicht durch Internetbeiträge außer Kraft gesetzt werden können. Sie verstehen. Nee? Muß ja auch nicht.
Ich zitiere
Deshalb hacke ich auch immer darauf rum, das du dir das Phasendiagram anschauen sollst, deine Probleme mit dem Konzept des Partialdrucks spielen da keine Rolle (reines He). Der Druck lag im Bereich >10 GPa, das ist durchaus ein nennenswerter Druck.
Zitatende
10 Gigapascal? In Bezug auf welchen Partialdruck oder welches Menschenleben??
ZIMMERSERVIVE !!!!!!
Ich zitiere
Was soll ein “aktives schwarzes Loch” sein? Das bedeutet im Normalfall, das Materie reinfällt. Du begreifst anscheinend nicht, das eine Kraft aus Betrag (“Länge des Vektors”) und Richtung besteht. Was du da von dir gibst klingt wie ein Potential. Die Kraft folgt daraus im Normalfall mit dem Gradienten. Benutz die Begriffe endlich mal korrekt, dann könnte man das nachvollziehen. Gibt übrigens Punkte (Nr 14, 2x10P)
Zitatende
Ein Schwarzes Loch, welches sich dreht, frißt auf seinem Weg Materie. Ein Schwarzes Loch, welches sich nicht dreht, tut dies nicht. Kein Weg, kein Fressen. Die sich drehenden kann man auf ihrem Wege analysieren, die sich nicht drehenden kann man anhand des zurückgelegten Weges analysieren.
Ihre vergebenen Punkte sind mir übrigens völlig schnuppe.
Auf Ihre weiteren Zeilen gehe ich nicht weiter ein. Wenn jemand intellektuell betrachtet von der Teppichkante Fallschirmspringen kann – dann habe ich eben anderes zu tun. Ist auch schon spät. Gruß Henri
@Ölli
Ich zitiere
Nur zu deiner Info, Neutronensterne habe eine größere Masse als unserer Sonne.
Zitatende
Ja, danke, war klar.
Ich zitiere
Wegen der Drehimpulserhaltung drehen sie sich schneller als sie es als Hauptreihenstern taten.
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Habe ich auch so gelernt. Aber wo ist der Impuls gespeichert, der dann die Steigerung eines erhaltenden Drehimpulses bewirken kann, nachdem sämtliche eigentlich dafür verantwortlich machbare Materie weg ist?
Ich lese da u.a., daß der Raum die Energie speicherte, welche dann die Drehimpulserhaltung zu einer „Drehzahlsteigerung“ umfunktioniert. Und daß auch die Gravitationswirkung dabei gleich vom Raum mitgespeichert und auf das Überbleibsel des Hauptreihensterns übertragen wurde. Und ich lese auch, daß der Weihnachtsmann Briefe beantwortet. SCHRÄG !
Ich zitiere
Und benutze doch endlich mal den Begriff der Rotationsperiode richtig. Die Sonne hat eine höhere Rotationsperiode als die Erde, da sie länger für eine Drehung um ihre Achse braucht als die Erde. Dem zufolge hat ein Neutronenstern ein wesentlich kleiner Rotationsperiode als die Erde. Aber anders als es aus deinem Gesschwafel folgt, hängt die Gravitations eines Körpers nur von seiner Masse ab, Ganz so wie es aus Newton und Einstein folgt.
Zitatende
Ich danke Ihnen für Ihre völlig korrekte Zurechtweisung bzgl. Rotationsperiode.
Jedoch ist es natürlich so, daß die heute vermittelten Materieeigenschaften von Neutronensternen im inneren tatsächlich jeder auch nur ansatzweise nachvollziehbaren Beschreibung spotten. Sie wird nur noch mit „kann sein“ oder Fragezeichen oder Tüddelkram beschrieben. Einfach weil die Gravitationswirkung da ist und diese auf 3-10 oder 20 Km Durchmesser eines solchen Sterns nicht anwendbar sind, ohne daß man was erfindet. Und wenn das 1 Kubikzentimeter mit 100 Millionen Tonnen Gewicht auf der Erde ist – dann wird das eben erfunden. Kost` ja nix.
@Captain E.
Ich zitiere
Glauben Sie im Ernst, dass alle damit befassten Geologen versteinertes Holz oder Mondmeteoriten für direkt auf der Oberfläche gewonnenes Mondgestein gehalten hätten?
Zitatende
Damals schon. Vor kurzer Zeit wurde übrigens in einem Museum ein Stück Mondgestein untersucht, daß denen großzügig vor jahrzehnten überlassen worden war. Es war versteinertes Holz – und die Überraschung groß. Mondmeteoriten einer Isotopenuntersuchung zuzuführen, war damals sowieso nicht möglich. Heute schon. Wird aber nicht erlaubt. Das letzte Stück Mondgestein, welches bei Ebay von einer Astronautenfrau versteigert werden sollte – durfte auch nicht ersteigert werden. SO ein ÄRGER !
Ich zitiere
Das Holz scheidet direkt aus, weil es naturgemäß ganz anders aufgebaut ist. Mondmeteoriten
Zitatende
Ja……wohl wahr. Aber die waren bestimmt happy, als sie es damals bekamen……….
Ich zitiere
dagegen hat man erst nach den Mondlandungen als solche identifiziert, und zwar per Abgleich mit den Proben vom Mond. Der entscheidende Unterschied ist aber der, dass die Meteoriten keinerlei Spuren von Mikroimpakten aufweisen, da diese beim Eintritt in die Erdatmosphäre abgeschmolzen sind. Beim Originalmondgestein finden sie sich dagegen durchaus.
Zitatende
Ach so. Alle Mikroimpakte von Mondmeteoriten schmelzen ab, wenn sie in die Erdatmosphäre eintreten. Innen auch (is klar). Und die genauso nachweisbaren Nanoimpakte ließen sich trotzdem nicht finden, weswegen man einfach die Definition derselben geändert hat. Größer ist ja auch besser ! Gute Idee, ne !
Ich zitiere
Nun, Gemini ist ein Faktum, und bei einem Flug war man zwei Wochen unterwegs.
Zitatende
Und damit verabschieden wir uns aus den angeschlossenen Funkhäusern und wünschen ALLES GUTE !
Ich zitiere
Die NASA wusste also, dass ein Mensch zwei Wochen im Weltraum überleben konnte. Was du hier zum wiederholten Male versuchst, ist Legendenbildung. Die Rückbildung der Muskulatur benötigt um einiges länger als eine Woche.
Zitatende
Auf der Erde nicht. Aber wahrscheinlich kann man als Ami die Muskeln in der Schwerelosigkeit ohne Trainingsmöglichkeiten besser erhalten UND die Russen sind immer besoffen. Oder so.
Ich zitiere
Wenn du Recht hättest, wie erklärst du dir die Shuttle-Flüge? Die meisten von diesen haben ebenfalls länger als eine Woche gedauert, und die Astronauten haben nach der Abkühlung ihres Schiffes immer eine Inspektion zu Fuß durchgeführt. Das dürfte nach deiner Vorstellung ja auch nicht funktionieren. Wer aus dem Shuttle getragen werden musste, hatte immer vorher eine Expedition auf der ISS mitgemacht. Die Teilnahme an ISS-Expeditions freilich dauert erheblich länger als zwei Wochen.
Zitatende
Schon das erste Shuttle hatte Trainingsgerät für die Schwerelosigkeit dabei und die ISS Loide müssen jeden Tag3-4 Stunden Sport machen, weil ihre Forschungen nicht so wichtig sein. Völlig richtig. Den Rest Ihrer Ausführungen beantworte ich nicht – es wird immer später und später. Gruß Henri
@Bullet
Ich zitiere
Denen passiert dasselbe, nur schlimmer. Und die gabs ja erst ab den Siebzigern, nech? Jedenfalls lange nach Gemini. *ha ha*
Zitatende
Einfach mal nach 1 Woche Gips das Bei anschauen, obwohl sie dessen Muskeln in einem vollen Schwerktaftfeld nutzten mußten (um ihr entgegenzuwirken, auf Klo zu humpeln, im Schlaf die Struktur zu erhalten u.s.w.)…Ein guter Freund von mir (Sportler etc.) hatte nach einem Bandscheibenvorfall einen Muskel im linken Bein, den er 3 tage nicht nutzen konnte (wg. Bandscheibe). Danach mußte er wieder lernen, ohne Krücken gehen zu können. In Damp.
@Ollinochmal
Ich zitiere
Also von Astrophysik hast Du auch keine Ahnung. 1. Die Gravitation in einem Stern wirkt natürlich zum Zentrum hin. 2. Ein Stern erzeugt in seinem Kern Energie aus der Kernfusion von Wasserstoff in Helium.
Zitatende
Das ist mir soweit auch klar. Aber warum (Storm`sche Sätze ausgeschlossen) wirkt die Gravitation eines Stern nach innen immer höher, bis eine Fusion stattfinden kann? Die Gravitation von Materie wahlweise Masse wirkt doch gleichmäßig in alle Richtungen (nach Newton). Und das gilt nicht mehr, wenn viel Materie da ist wahlweise eine runde Form annimmt? Komisch.
Ich zitiere
Und diese Energie will gern nach draußen. Da entsteht was, was man Strahlungsdruck nennt und der wirkt der Gravitation entgegen und es bildet sich ein Gleichgewicht der Kräfte aus, weshalb ein Hauptreihenstern nicht in sich zusammenfällt. Erst wenn die Kernfusion zum erliegen und die Gravitation obsiegt, fällt der Stern in sich zusammen, bis hinreichend Druck und hohe Temperatur im Stern entsteht, sodaß wieder Kernfusion, diesmal mit Helium etc, solange bis im Kern Eisen entsteht. Und erst dann fällt der Stern entgültigt in sich zusammen. Wie weit das allerdings geht, hängt von der Anfangsmasse ab.
Zitatende
In der Endmasse geht Gravitation aber zur Mitte hin immer weiter gen Null. Nach Newton. Nicht nach dem Storm`schen Satz 2. Is klar.
Ich zitiere
Sie es endlich ein, Du kannst mit deinem Quatschsinn hier keinen Blumentopf gewinnen und Du zeigst hier ein ums andere mal, dass Du absolut keine Ahnung von Astrophysik hast, aber Du willst hier auf dicke Hose machen. Deine Sätze kannst Du in die Tonne kloppen, da sie nicht taugen und sie die Menschheit nicht braucht.
Zitatende
Erklären Sie mir nach Newton, warum die Schwerkraft (Masse von Materie wirkt gleichmäßig anziehend auf alle andere Materie/Masse in alle Richtungen) in einem „runden Himmelskörper“ nach Innen hin immer stärker werden muß, anstatt in der Mitte eine 0-Gravitation aufzuweisen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute, ne ! Grüße Henri
@Kallewirsch
Ich zitiere
Äh. Nein. Die Nasa hat von Anfang an ein 100% Suaerstoff Gemisch benutzt.
Zitatende
Ein Gemisch aus Sauerstoff und Sauerstoff also. Bis die Leute auf der Startrampe verbrannt sind, obwohl die Geminiraumfahrtmissionen überhaupt gar kein Problem hatten. Alles klar.
Ich zitiere
Allerdings nicht bei 1 Bar, sondern bei vermindertem Druck von ca 0.3 Bar.
Zitatende
Weniger noch. Ungefähr 0,24 bar.. Vergleichbar dem Druck, der auf bummelig 8800 Meter Berghöhe existiert. Auf der Erde können Menschen das nicht lange ab, egal wieviel Sauerstoff die gegeben bekommen. Aber die Amis sind eben Helden und an evolutionäre Gegebenheiten nicht gebunden. Aber sterben tun sie auf 8800 Meter und 1 Woche 100% Sauerstoff trotzdem auf jeden Fall. Sind eben auch Menschen. Grüße Henri
Sooooooooo.
@Henri
Deine Theorie funktioniert nicht. Du hast die Beweislast, das sie funktioniert.
Falsch. Das hier würde sonst die Menschen killen, tut es nicht https://en.wikipedia.org/wiki/Hyperbaric_medicine#Protocol
Nochmal falsch. Du begreifst das Konzept das idealen Gases und der Partialdrücke nicht. Das ganze Spielchen ist gut untersucht, da es für Taucher und Flugzeuge sowie Bergsteiger relevant ist. Oder behauptst du, das niemand auf dem Mt Everest war?
Hier ist ein Wörterbuch https://dict.leo.org/ende/?lang=de&lp=ende
Schreib übrigens mal weniger chaotisch, sonst zweifel ich noch deine Sprachkenntnisse noch mehr an. Der Block, der danach kommt, ist völlig wirr.
Damit kann es aber auch keine hochaufgelösten Bilder von der Rückseite geben, weil das maximal mit Vorbeiflug gehen würde. Wie sonst sollten die Sonden auf der Bahn bleiben. Allerdings gibt es Mondsonden, die den Mond umkreisen. Damit hat er Gravitation. Es sind sogar auf anderen Monden mit gebundener Rotation Sonden gelandet. Also ist deine Aussage falsch.
So viel Überheblichkeit, bei so vielen Fehlern und so wenig Inhalt. Ich will ja „Sinnlos im Weltraum zitieren, aber wir sollen hier höflich bleiben. Darüber solltest du froh sein. Trotzdem, hier ist dein Schild.
Du hat keine Ahnung von Thermodynamik. Das kann man daraus sofort erkennen. Wenn der feste Zustand (Art des Gitters lasse ich außen vor) der thermodyn stabilere ist, dann geht das Material in diesen Zustand über (sofern keine Energiebarriere das verhindert)
Noch ein Schild. Das ist in sich schon ein Problem, weil ein schwarzes Loch ohne Anziehungskraft kein schwarzes Loch ist (jetzt rate mal warum)
Du willst echt, hier jeder über dich lacht. Oder du versuchst von den Fehlern deines „Modells“ und deiner „Überlegungen“ abzulenken. Ich wiederhole es gerne nochmal: Deine „Sätze“ funktionieren nicht, sondern wiedersprechen der Beobachtung wo es nur geht. Deine „Überlegungen“ mit Vektoren haben praktisch nichts mit Mathematik zu tun. Nimm deine „Sätze“ und schmeiß sie in den Müll. Hier ( https://en.wikipedia.org/wiki/Waste_Isolation_Pilot_Plant ) könnte man dafür einen angemessenen Platz haben.
Auf dem Crackpotindex gibt das dieses mal weniger Punkte, weil zu wenig groß geschrieben wurde und fast nur mit dem Wiederholen von falschen und bereits wiederlegten Aussagen gepunktet wurde. Keine Sorge, das sind immer noch über 100 Punkte auf den gesamten Kommentar.
Dein „Modell“ ist, zur Erinnerung, immer noch völlig falsch
@Henri:
Nein, auch damals nicht. Und dass sie mit dem versteinerten Stückchen Holz aus dem Museum ankommen würden, war natürlich klar. Das ist aber ein Stück versteinertes Holz und ist es immer gewesen. Der „edle Spender“ hat sich geirrt oder er hat das Museum auf den Arm genommen. Zu der Zeit, als er bekommen haben will, gab es natürlich bereits Mondgestein auf der Erde, aber die NASA hat keines an Museen oder Privatleute verschenkt.
Da haben Sie sich, um mit Ihren Worten zu reden, mal wieder ganz bummelig lächerlich gemacht. Lesen bildet, nicht wahr?
Mit Sicherheit! Aber es war trotzdem nur ein Stückchen Holz und kein Stein vom Mond. So etwa nennt man Pech. Und man nennt es Ignoranz, wenn man sich darauf versteift, obwohl die Sache längst geklärt ist. Da müssen Sie wirklich besser aufpassen, Henri.
Haben Sie getrunken, Henri? Wie sollen denn Mikro- und Nanoimpakte in das Innere eines Steines gelangen? Nein, schon klar, Sie hatten gedacht, dass ein „Nanoimpakt“ so eine Art Kristallstruktur wäre, oder? Mein Güte, haben Sie sich wieder bummelig lang gemacht. Ein „Nanoimpakt“ meint in diesem Zusammenhang, dass kleinste Partikel, die wegen der fehlenden Atmosphäre ungebremst auf der Mondoberfläche aufschlagen, dort kleine und kleinste Krater auf den Steinen hinterlassen, die zufällig dort liegen. Hebt ein Astronaut diesen Stein auf und bringt ihn mit zur Erde, findet man diese Kleinstkrater. Wird er duch einen großen Einschlag ins All gewirbelt und landet auf der Erde, werden durch die Hitze bei Eintritt in die Erdatmosphäre diese Spuren zerstört. Deshalb haben die Mondmeteoriten dieselbe Zusammensetzung wie die Proben vom Mond, aber eben keine Krater auf der Außenseite.
In der Schwerelosigkeit auch nicht. Wenn nach zwei Wochen Raumflug ein Russe nicht mehr aufrecht stehen kann, dann ist er vermutlich wirklich völlig besoffen. Aber wann komt schon ein russischer Kosmonaut nach mickrigen zwei Wochen nach Hause? Das letzte Mal war das wahrscheinlich nach einem Shuttle-Flug. Russen bleiben Monate im All, und dann sind Amerikaner, Japaner und (West-)Europäer genauso schwach auf den Beinen.
Auf Ihre bummeligen Ausführungen sollte man im Grunde auch nicht eingehen, aber es ist immer wieder interessant, mit was für einem Blödsinn sie als nächstes um die Ecke kommen. Die Shuttleflüge haben bereits länger gedauert als ein Flug zum Mond, und warum sollten die Astronauten nicht trainieren? Schaden kann es nicht. Außerdem handelte es sich dabei auch um medizinische Experimente. Die Crews der ISS bleiben aber Monate im All und müssen darum intensiv trainieren. Das lässt sich mit einem Mondflug nun wirklich nicht vergleichen.
So, und hier noch zwei Fragen an sie, damit sie sich mal wieder vor aller Welt lächerlich machen können:
1. Wenn man auf dem Mond nicht landen kann, woher haben die Russen ihre paar hundert Gramm Mondgestein herbekommen?
2. Die ersten Sonden haben den Mond bekanntlich verfehlt, was an der nicht ausreichend entwickelten Steuerung gelegen hat. Aber nehmen wir einmal an, Sie hätten Recht und sie hätten den Mond wegen seiner abstoßenden Eigenschaft verfehlt. Warum hat das damals niemand publiziert? Die Sowjets zum Beispiel? Das wäre eine wissenschaftliche Sensation ersten Ranges gewesen (Eine mögliche Schlagzeile: „MOND HAT NEGATIVE GRAVITATION!“) und hätte den publizierenden Wissenschaftlern in kürzester Zeit den Nobelpreis für Physik eingebracht. Also, warum ist das nicht geschehen?
Und hier noch eine Frage, der sie auf ihre gewohnt bummelig-plumpe Art ausgewichen sind: Wenn man auf dem Mond nicht landen und ihn nicht umkreisen kann, warum machen es dann auch die Inder, die Chinesen und die Staaten ESA?
Leute, je mehr Ihr den Crank hier füttert, umso mehr macht Ihr Euch des Vergehens der sinnlosen Verschwendung von Speicherplatz schuldig… 😉
@ FF:
Liest Du hier eigentlich noch mit?
„Liest Du hier eigentlich noch mit?“
Nein…
Hast recht noch’n Flo. Ich warte jetzt auf seine Daten. Wird sicher bis zum St. Nimmerleinstag dauern, aber ich habe ja Zeit. Sein Satz ist Quatsch und peilen tut er eh nichts.
@ Henri, schon mal was von der Dichte gehört? Die Dichte im Sterninnern ist natürlich größer als am Rand. Was daraus folgt, darfst Du als Übungsaufgabe bis zum nächsten mal machen.
Ach.
https://user.medunigraz.at/helmut.hinghofer-szalkay/XVIII.3.htm
Zitat:
Und was ist mit den Menschen die den Mt.Everest besteigen?
Interessanterweise ist der Luftdruck da oben ziemlich genau 1/3 des Luftdrucks bei Meereshöhe. Und interessanterweise atmen die fast reinen Sauerstoff ein. Wer hätte das gedacht?
Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. Bei Apollo 1 gab es einen technischen Defekt. Einen Funken, der den Sauerstoff innerhalb der Kapsel, die auf mehr als 1 Bar Überdruck aufgepumpt war um eine Dichtigkeitsprufung zu machen entzündet hat.
Tatsächlich geflogen ist man mit diesem Druck nie. Bei Mercury nicht, bei Gemini nicht und bei Apollo schon gar nicht.
Bei Apollo gab es eine Neuerung. Das CM auf der Startrampe hatte eine Luftfüllung mit 1 Bar, die im Zuge des Aufstiegs gegen eine reine Sauerstoffatmosphäre mit 0.24 Bar ausgetauscht wurde.
Weniger noch. Ungefähr 0,24 bar..
Na noch besser.
Ähm. Die Bergsteiger auf dem Mt. Everest kommen aber ganz gut mit ihren Sauerstoffmasken bis zum Gipfel rauf. Nur ohne wirds ein bissi schwierig.
Ach, woher weißt du das?
Hat das schon mal wer am Mt.Everest gemacht?
Offensichtlich dreht sich nicht nur der Mond…
@Captain E.
Vergiss es.
Das habe ich unseren (w)irren Henri schon Anfang Mai gefragt (als ich noch dachte man könnte irgendwie mit ihm kommunizieren):
Ein paar Tage später kam eine der typisch wirren Antworten unseres Super-Crackpots die ein wenig auf meine Frage passte:
Der Typ glaubt wirklich an die seit 50 Jahren herrschende, allumfassende Weltverschwörung.
Ich bin absolut sicher dass niemand mehr zu unserem (w)irren Henri durchdringen kann.
q.e.d. 😉
@noch’n Flo
Übrigens kannst Du mich auch in Deine LiestNichtMehrMit-Statistik aufnehmen.
Seit meinem „Gehab‘ Dich wohl“ an den Henri bin ich draußen solange hier nichts interessantes mehr passiert. Das „LiestNichtMehrMit“ bezieht sich natürlich auf die Textwände von den entsprechenden Agenten wie z. B. hier der Henri oder beim Keshe-Artikel die Ein-Zwei-Bäume, genauso wie beim Ulrich drüben im Archimedes-Rätsel der Martin und all die anderen lieben Mitmenschen mit denen es eher keinerlei Sinn ergeben könnte weiter eine Konversation zu betreiben.
-_-
Huhuh !
@JaJoHa
Ich zitiere
Deine Theorie funktioniert nicht. Du hast die Beweislast, das sie funktioniert.
Zitatende
Und da muß eben a bisserl Zeit ins Land gehen. Auch andere haben zuerst etwas behauptet, was dann erst später bewiesen wurde. Ich habe da kein Problem mit.
Ich zitiere
Falsch. Das hier würde sonst die Menschen killen, tut es nicht
Zitatende
Völlig richtig. Ich hatte 30 Kilopascal dahingehend falsch umgerechnet, daß dies einen Druck von sehr weit über 1 Bar bedeuten würde.Danke für die Belehrung !
Ich zitiere
Du begreifst das Konzept das idealen Gases und der Partialdrücke nicht. Das ganze Spielchen ist gut untersucht, da es für Taucher und Flugzeuge sowie Bergsteiger relevant ist. Oder behauptst du, das niemand auf dem Mt Everest war?
Zitatende
Das ganze „Spielchen“ ist überhaupt nicht gut genug untersucht. Ansonsten wäre längst klar, daß „Bergsteigerkrankheit“ und „Taucherkrankheit“ dieselbe Ursache aus dem gleichen Grund aufweisen: Die Leute sterben an dem zuerst aus ihrem Blut austreibenden Gas, weil sich der Umgebungsdruck, unter dem sie und ihr Blut „eben“ noch wunderbar agieren konnten, zu deutlich verringerte. Und ich behaupte dabei in Bezug auf den Mount Evererst, daß Menschen dort oben auf der Spitze innerhalb von 24 Stunden tot sind, wenn sie dort solange bleiben wollten. Aber egal wie gerne die Leute da (mit Reisegesellschaften oder wie auch immer) hoch wollen und wieviel Sauerstoff sie sich da oben mit Masken reinziehen wollten oder nicht……..die hauen da oben ganz schnell wieder ab. Sie werden niemals jemanden finden, der da oben 24 Stunden geblieben ist (egal ob mit oder ohne Extrasauerstoff per Maske). Egal, wie schön das Wetter die nächsten Tage auch vorhergesagt wird. Ansonsten würde da oben ein Wirt aufmachen, der 10000 Dollar pro Drink nähme. Und er würde die bekommen, weil es inzwischen genug Geldleute gibt, die da hochkraxeln.
Ich zitiere
Damit kann es aber auch keine hochaufgelösten Bilder von der Rückseite geben, weil das maximal mit Vorbeiflug gehen würde. Wie sonst sollten die Sonden auf der Bahn bleiben. Allerdings gibt es Mondsonden, die den Mond umkreisen. Damit hat er Gravitation. Es sind sogar auf anderen Monden mit gebundener Rotation Sonden gelandet. Also ist deine Aussage falsch.
Zitatende
Aha. Es hat also Ihrer Meinung nach womöglich keine Vorbeiflüge am Mond gegeben? Auch nicht von steuerbaren Weltraumsonden, die zur Rückseite des Mondes gesendet wurden? Und woher kommen dann die Fotos?
Und es gibt im Universum einen Mond, der eine gebundene Rotation ausführt und dabei eine im zeitlichen Verhältnis zur gebundenen Rotation verschiedene Rotationsperiode absolviert? Interessant. Dann beantworten Sie bitte folgende Verständnißfrage meinerseits:
Wie unterscheiden Sie dann optisch in Ihrem Universum beispielsweise zwischen einem Mond, der
eine gebundene Rotation und 1,5 (eigene) Rotationsperioden absolvieren würde
und dem gleichen Mond am gleichen Ort, der nur
eine Rotation und 1,5 (eigene) Rotationsperioden absolvieren würde?
Gleich noch die nächste Frage hinterher, damit Sie sich da nicht rausfaseln können:
WO im Universum gibt es einen Mond, der sich -wie hier im ersten Beitrag des Threads anschaulich vermerkt- so benimmt, daß er zwar eine gebundene-oder-wie-auch-immer-geartete-Rotation um einen Himmelskörper vornimmt aber dabei weder inklusive seiner eigenen Drehachse gedreht wird noch sich selbst um seine eigene Drehachse dreht (also NullKommaNull Drehung). Ich erweitere meine Frage: WO gibt es sowas überhaupt? Ich verdeutliche spaßeshalber nochmal:
Ich frage also nach einem Mond, der sich so benimmt, wie von Herrn Freistetter nach seinen ersten Textzeilen ganz ganz oben im hiesigen Thread (Mond um die Erde herum) als erstes bildlich veranschaulicht wurde. Wahlweise ein anderer Himmelskörper. Wahlweise irgendwas, was es überhaupt irgendwo gäbe, daß das ausführen kann, ohne dabei mitsamt seiner Drehachse gedreht zu werden oder dabei um seine eigene Drehachse eine Drehung durchzuführen (Stichwort NullKommaNull Drehung). Aber Realität ist ja nicht jedermann`s Sache. In der Physik und Astronomie (in allen Wissenschaften) sollte sie hingegen unbedingt gelten dürfen.
Und schooooon kann man begreifen, daß die „gebundene Rotation“ nur erfunden wurde, um zu verschleiern, daß es lediglich einen Unterschied bei der Rotation eines Mond-Himmelskörpers dahingehend gibt, ob er inklusive seiner eigenen Drehachse um einen Himmelskörper herumfliegt (Rotation), oder ob er sich dabei auch noch selbst um seine eigene Drehachse (Rotationsperiode) dreht. Aber „gebunden“ klingt ja so sachlichfachlich, daß man gern übersieht, daß es sowieso immer die bindenden Gravitation ist, die einen Mond-Himmelskörper um Planeten herumbrausen lassen kann. Sonst würden er nämlich ganz fix woanders hinfliegen. Funktionieren tut das „gebundene“ im Sprachgebrauch trotzdem recht gut – hat allerdings in erster Linie Auswirkungen auf die gebundene Intelligenz von Menschen und deren Denkvermögen. Ups, das war jetzt nicht nett von mir. Aber wahr.
Ich zitiere
So viel Überheblichkeit, bei so vielen Fehlern und so wenig Inhalt. Ich will ja “Sinnlos im Weltraum zitieren, aber wir sollen hier höflich bleiben. Darüber solltest du froh sein. Trotzdem, hier ist dein Schild.
Zitatende
Warum wundert es mich nicht, daß Sie „“Sinnlos im Weltraum““ zitieren? Irgendwelche Anregungen?
Ich zitiere
Du hat keine Ahnung von Thermodynamik. Das kann man daraus sofort erkennen. Wenn der feste Zustand (Art des Gitters lasse ich außen vor) der thermodyn stabilere ist, dann geht das Material in diesen Zustand über (sofern keine Energiebarriere das verhindert)
Zitatende
Die Aggregatzustände SIND Energiebarrieren. Und gasförmiges Helium muß zuerst flüssig werden, bevor es fest werden kann. Und wenn Sie gasförmiges Helium bei 300 Kelvin flüssig bekommen, um es danach bei durchgängig gleicher 300er Temperatur gar in den festen Zustand zu befördern, dann sagen Sie bitte UNBEDINGT Bescheid. WIRKLICH ! Hier im Thread kann man echt ne Menge lernen, solange man Leuten wie meinem Freund mit dem Chemievollstudium nicht zuhört. Ihr heimatliches OrtsSCHILD (Schilda?) können Sie übrigens gern behalten.
ZIMMERSERVICE !
Ich zitiere
Noch ein Schild. Das ist in sich schon ein Problem, weil ein schwarzes Loch ohne Anziehungskraft kein schwarzes Loch ist (jetzt rate mal warum)
Zitatende
Weil Sie den Unterschied zwischen einem Schwarzen Loch mit Rotationsperiode und einem Schwarzen Loch ohne Rotationsperiode nicht begreifen. Und das war nicht geraten.
Ich zitiere
Dein “Modell” ist, zur Erinnerung, immer noch völlig falsch
Zitatende
Dann bringen Sie mal ein stichhaltiges Argument gegen mein Modell. Sobald Sie allerdings mit dunkler Energie, dunkler Materie wahlweise dunklem Gemüseklebesaft anfangen, um das Universum und dessen Funktion zu erläutern, werde ich gnädig den Mantel des Vergessens über Sie decken. OBWOHL der Gemüseklebesaft meine Erfindung ist ! Gruß Henri
@Captain E.
Ich zitiere
Nein, auch damals nicht. Und dass sie mit dem versteinerten Stückchen Holz aus dem Museum ankommen würden, war natürlich klar
Zitatende
Jaja, so ist das………..
Ich zitiere
Das ist aber ein Stück versteinertes Holz und ist es immer gewesen.
Zitatende
Das hatten Sie falsch verstanden. Ich wollte gar nicht behaupten, daß Mondgestein sich in ehemaliges Holz verwandelt hatte. Ich wollte lediglich andeuten, daß es niemals Mondgestein war !
Ich zitiere
Der “edle Spender” hat sich geirrt oder er hat das Museum auf den Arm genommen. Zu der Zeit, als er bekommen haben will, gab es natürlich bereits Mondgestein auf der Erde, aber die NASA hat keines an Museen oder Privatleute verschenkt.
Zitatende
Und daß der „“edle Spender““ demnach gar kein Mondgestein hätte haben können, war den Museumsleuten natürlich nicht bekannt. Russen wahrscheinlich. IMMER dieser VODKA. Selbst bei Loiden ausm Museum. Nicht zu fassen !
Ich zitiere
Da haben Sie sich, um mit Ihren Worten zu reden, mal wieder ganz bummelig lächerlich gemacht. Lesen bildet, nicht wahr?
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Sie sollten Ihre vom Weihnachtsmann erhaltenen Briefe wirklich nicht mit Bildung verwechseln.
Ich zitiere
Mit Sicherheit! Aber es war trotzdem nur ein Stückchen Holz und kein Stein vom Mond. So etwa nennt man Pech. Und man nennt es Ignoranz, wenn man sich darauf versteift, obwohl die Sache längst geklärt ist. Da müssen Sie wirklich besser aufpassen, Henri.
Zitatende
Siehe oben.
Ich zitiere
Haben Sie getrunken, Henri? Wie sollen denn Mikro- und Nanoimpakte in das Innere eines Steines gelangen? Nein, schon klar, Sie hatten gedacht, dass ein “Nanoimpakt” so eine Art Kristallstruktur wäre, oder? Mein Güte, haben Sie sich wieder bummelig lang gemacht. Ein “Nanoimpakt” meint in diesem Zusammenhang, dass kleinste Partikel, die wegen der fehlenden Atmosphäre ungebremst auf der Mondoberfläche aufschlagen, dort kleine und kleinste Krater auf den Steinen hinterlassen, die zufällig dort liegen. Hebt ein Astronaut diesen Stein auf und bringt ihn mit zur Erde, findet man diese Kleinstkrater. Wird er duch einen großen Einschlag ins All gewirbelt und landet auf der Erde, werden durch die Hitze bei Eintritt in die Erdatmosphäre diese Spuren zerstört. Deshalb haben die Mondmeteoriten dieselbe Zusammensetzung wie die Proben vom Mond, aber eben keine Krater auf der Außenseite.
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Da können Sie mit Herrn Peter Horn drüber diskutieren. Der sieht Impakteinschläge seit Millionen von Jahren auf der Erde „rund um die Welt“ in Gestein bis hin zu Glas und ähnliches. Mondgestein müßte dann auch dabei sein. Oder dieses lag immer gut versteckt unter versteinertem Holz – dann natürlich nicht. Nanoimpakte sieht er allerdings nicht. Und seit der neuen Definition kann`s die auch auf dem Mond nicht mehr geben. Naja, irgendwas ist ja immer.
Ich zitiere
In der Schwerelosigkeit auch nicht. Wenn nach zwei Wochen Raumflug ein Russe nicht mehr aufrecht stehen kann, dann ist er vermutlich wirklich völlig besoffen. Aber wann komt schon ein russischer Kosmonaut nach mickrigen zwei Wochen nach Hause? Das letzte Mal war das wahrscheinlich nach einem Shuttle-Flug. Russen bleiben Monate im All, und dann sind Amerikaner, Japaner und (West-)Europäer genauso schwach auf den Beinen.
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Die russischen Kosmonauten hatten ja dummerweise Trainigsmöglichkeiten an Bord, wenn sie so richtich lange blieben. Geht ja auch nicht anders. Auf der ISS ist es übrigens so, daß 3-4 Stunden auch dann täglich trainiert werden muß, wenn der Aufenthalt nur 2 Monate dauern wird. Und wenn die Astronauten (in diesem Falle eine Astronautin) nach diesen 2 Monaten wieder auf die Erde kommt, dann kann die erst mal eine Woche gar nix, bis sie wieder vernünftig agieren (stehen, gehen und arbeiten) kann. Kam letztens im TV. Die Astronautin (USA) berichtete selbst über diese Problematik. Aber naja. Die Russen sind immer besoffen und Frauen können heute lange nicht das, was die männlichen Aschdronaude in den 60igern konnten? Habe ich da Ihre Meinung richtig wiedergegeben? Wahrscheinlich ja
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.Auf Ihre bummeligen Ausführungen sollte man im Grunde auch nicht eingehen, aber es ist immer wieder interessant, mit was für einem Blödsinn sie als nächstes um die Ecke kommen. Die Shuttleflüge haben bereits länger gedauert als ein Flug zum Mond, und warum sollten die Astronauten nicht trainieren?
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Weil wissenschaftliche Experimente viel wichtiger wären, um die kurze Zeit zu nutzen?
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Schaden kann es nicht.
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Im Gegenteil sogar. Es hilft, später auf der Erde möglichst gesund am Leben zu bleiben. DAS ist allerdings ein Grund, warum Wissenschaftler auf einmal mehr Gefallen an Sport anstatt an Forschung finden !
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Außerdem handelte es sich dabei auch um medizinische Experimente. Die Crews der ISS bleiben aber Monate im All und müssen darum intensiv trainieren. Das lässt sich mit einem Mondflug nun wirklich nicht vergleichen.
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Das Training sind also medizinische Experimente, die immer alle Bewohner mehrere Stunden täglich durchführen müssen (ALLE Bewohner, die dort jemals waren). Und ein Mondflug läßt sich damit schon gar nicht vergleichen, da stimme ich ihnen zu, die hatten nämlich keinerlei Trainingsmöglichkeit für Herrn Michael Collins in der Apollokapsel.
ZIMMERSERVICE !
Ich zitiere
So, und hier noch zwei Fragen an sie, damit sie sich mal wieder vor aller Welt lächerlich machen können:
1. Wenn man auf dem Mond nicht landen kann, woher haben die Russen ihre paar hundert Gramm Mondgestein herbekommen?
2. Die ersten Sonden haben den Mond bekanntlich verfehlt, was an der nicht ausreichend entwickelten Steuerung gelegen hat. Aber nehmen wir einmal an, Sie hätten Recht und sie hätten den Mond wegen seiner abstoßenden Eigenschaft verfehlt. Warum hat das damals niemand publiziert? Die Sowjets zum Beispiel? Das wäre eine wissenschaftliche Sensation ersten Ranges gewesen (Eine mögliche Schlagzeile: “MOND HAT NEGATIVE GRAVITATION!”) und hätte den publizierenden Wissenschaftlern in kürzester Zeit den Nobelpreis für Physik eingebracht. Also, warum ist das nicht geschehen?
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Die Amis haben kein Mondgestein vom Mond. Die Russen auch nicht. Erstaunlicherweise waren die Regierungen der USA und der UDSSR beide nicht sehr wahrheitsverliebt.
Sonden, die den Mond verfehlten? Sonden mit Steuerungsmöglichkeiten?? Damit sie um den Mond herumsteuern können…….so als ob sie von der Gravitation des Mondes angezogen werden würden?
Und warum die Russen ihre Lüge nicht um den Preis aufdecken wollten, daß sie selbst als Lügenmäuler erkannt worden wären? War das Ihre Frage?
Und über die (nicht zuletzt heutigen) Physiker/innen habe ich meine Meinung oft genug angedeutet. Das muß ja nicht mehr sein.
Ich zitiere
Und hier noch eine Frage, der sie auf ihre gewohnt bummelig-plumpe Art ausgewichen sind: Wenn man auf dem Mond nicht landen und ihn nicht umkreisen kann, warum machen es dann auch die Inder, die Chinesen und die Staaten ESA?
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Nicht umkreisen kann? Hö? SIE haben doch eben von Sonden gesabbelt, die Steuerungsmöglichkeiten aufweisen sollen! Und Landungen auf dem Mond – also die anderen gehen nicht soweit, daß sie da irgendwelche Menschen hochbringen und zurückbringen können. Das ist eine Erfindung aus den 60er Jahren des vorigen Jahrtausends! Gruß Henri
@Kalle
Ich zitiere
Ähm. Die Bergsteiger auf dem Mt. Everest kommen aber ganz gut mit ihren Sauerstoffmasken bis zum Gipfel rauf. Nur ohne wirds ein bissi schwierig.
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Geht beides – ja nach körperlicher Voraussetzung. Aber länger als ne bummelige Stunde hält das da oben so oder so keine/r aus. Egal, wie das Wetter ist. Is so.
Ich zitiere
Ach, woher weißt du das?
Hat das schon mal wer am Mt.Everest gemacht?
Zitatende
Sterben wg. Stickstoffaustreibung aus dem Blut ? Leider ja. Und passiert immer wieder (schon deutlich niedriger als 8848 m). Weil man nicht begreift, daß eine künstlich herbeigeführte Stickstoffvergiftung auf Meereshöhe die gleichen Vergiftungserscheinungen zeitigt (bis hin zur Befindlichkeit der Patienten und deren Atemfrequenz und -Tiefe), wie die Leute, die beginnen, an der Höhenkrankheit zu leiden. Man bringt einfach nicht zusammen, daß ein sinkender Außendruck ein Austreiben des Stickstoffs aus dem Blut begünstigt. Der menschliche Körper ist von der Evolution nun mal nicht für 9000m unter Wasser oder 9000m über Wasser geschaffen worden. Und wenn wir das heute trotzdem machen können, dann gibt es eben Lehrgeld zu bezahlen. Das war in der Tiefsee so, weil`s da schnell und zu 100% abging (anfangs starben da unten alle sofort beim Aufsteigen ohne Kompressions- bzw. Abatmemöglichkeit) – und es ist heute noch am Berg so (weil der Mensch je nach körperlicher Voraussetzung dort nicht so dermaßen extremen Unterschieden ausgesetzt ist, wie dies in der Tiefsee der Fall ist, sterben aber lange nicht alle). Zeitweise gehen dort oben selbst die angereisten Ärzte hopps, was mir ein Hinweis darauf zu sein scheint, daß die keine Ahnung haben, warum sie und andere sterben werden. Gruß Henri
Soooo, ersma wiedä, ne !
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und ich habe wieder keine Daten bekommen. Aber der Mond sieht heute Abend wieder toll aus.
@ Oliver Debus :
Mist, bei mir sind nur Wolken. Und dabei habe ich mir gerade ein neues Teleskop (6″ f/9) gekauft und den neuen Mondatlas vom Occulum-Verlag. Basiert auf den Fotos des ‚Lunar Reconnaissance Orbiter‘. Dazu laminiert, wollte ich mal im Freien antesten. Aber leider kommt der Mond nicht durch die Wolken…
@Oliver Debus
Zumindest die eine Hälfte. 🙂
Ja, leider sind bei mir jetzt auch Wolken da. Aber mal sehen was die Bilder geworden sind.
Ich denke, @Henri führt einen Abnutzungskampf.
Irgendwann verliert auch der geduldigsten Kommentator die Fassung bzw. verliert er die Geduld und antwortet nicht mehr.
Henri feiert das natürlich als Erfolg und ist erst einmal glücklich.
Das FSM möge seiner Seele gnädig sein…
@Oliver Debus
Clouded out … schade. Mond mit Wolken sah aber auch gut aus.
Der blubbert ja immer nur dasselbe. Schade, keine neuen Ideen von Henri, nichts Originelles, nur die üblichen Beleidigungen, wenn einem keine Argumente mehr einfallen (inklusive Fuß aufstampf) .
@Henri
Nimm zwei Gegenstände, wo du die Seiten klar unterscheiden kannst und stell mal einen Monat nach, sozusagen. Dann siehst du, wie es nicht geht. Danke …
@Henri
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber google mal nach Dunning Kruger Syndrom. Du befindest dich hier auf einem Wissenschaftsblog ! Bist aber nicht mal fähig, die einfachsten Regeln beim Zitieren umzusetzen.
Aber dreihundertvierundvierzig Seiten selbstbefreites Schwurbeln……Schau, es gibt 4 Arten von Menschen. Die Einen haben was zu sagen und tun es auch. Dann gibt es die, die hätten was zu sagen, tun es aber nicht.
Dann sind da noch diejenigen, die wissen, dass sie nicht genügend zu sagen hätten. Und last but least sind da auch noch jene, gibt es die, die nichts, aber auch wirklich gar nichts zu sagen haben, aber ständig die Klappe offen haben. Zu denen zählst du. Du überschätzt dich maßlos. Warum so scharfer Gegenwind ? Das liegt an folgendem Kommentar von Dir:
Ich werde mit dem Messer zwischen meinen Zähnen jetzt schlafen gehen.
Henri, allein schon die Leugnung dunkler Materie befreit alle von der Pflicht, sich mit deinem Modell auseinander zu setzen. Verstehst du das nicht ? Ebenso gut kann ich mit einem Vertreter der flat-earth-society diskutieren, genauso erquicklich.
@Steffmann:
Och, … es wurde ihm mehrfach vorgebetet, aber er zieht es vor, „seine“ Zitierweise (die ihm nicht ohne Grund abzulegen empfohlen wurde) beizubehalten. Es sieht also eher danach aus, daß er es darauf anlegt, ignoriert zu werden.
Daß er sich maßlos überschätzt, ist hier ja inzwischen allgemein bekannt, und auch „Dunning-Kruger“ ist schon des öfteren erwähnt worden. Leider aber ist ein Dunning-Kruger-Patient auch daran zu erkennen, daß er nicht merkt, wie viele stichhaltige Gegenargumente gegen sein Modell bereits genannt wurden (beispielsweise jenes, daß ein rotierendes Massestück auf einer Waage schwerer wäre als ein ruhig liegendes, daß er nicht in der Lage ist, die Mathematik seines Modells auch nur als Abstract darzulegen, daß ihm nun schon der Crank-Index-Score vorgerechnet wurde … eine lange Liste rollt sich auf). Zum Glück ist seine stumpfe Trollerei wenigstens teilweise ontopic. Der Mond dreht sich nun einmal um seine eigene Achse, denn sonst wäre ein Mondtag gleich einem Mondjahr.Ich habe von ihm noch kein stichhaltiges Argument dagegen gefunden und dabei wird es auch bleiben, denn es kann auch kein stichhaltiges Argument für die Behauptung geben, flüssiges Wasser bei Normalbedingungen sei trocken.
@Henri: wärest du bitte so freundlich, mal für den Rest der Leserschaft kurz deine Privatdefinition von „Rotation“ und „Rotationsperiode“ zum Besten zu geben? Bitte kein weiteres Geschwafel in der Antwort. Danke.
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Und er dreht sich und dreht sich…
Legende :
kursiv = Henri
normal = Mond
Ich habe noch einen schönen Spruch gefunden :
Wenn Du tod bist, merkst Du das nicht. Es ist nur schlimm für die Anderen.
Wenn Du blöd bist, ist es genauso …
@Bullet
Wenn er aufhört zu schwafeln wird er noch schneller demontiert, weil man dann die Fehler noch viel leichter findet. Zum Thema trockenes Wasser 😀
https://wiki.lspace.org/mediawiki/index.php/Dehydrated_Ocean
@Henri
Dir ist schon klar, das deine Theorie niemals bewiesen werden wird? Zum einen, weil deine „Sätze“ so schwabbelig sind, das man damit nichts anfangen kann. Zum zweiten, weil das Modell von seinen Grundannahmen der Realität wiederspricht. Zum dritten, weil auch die Konsequenzen deines Modells im Konflikt mit der Realität stehen. Heißt, das jemand, der die mathematische Formulierung anfängt zu entwickeln sehr schnell (mit anderen Worten: sofort) erkennt, das es vorne und hinten nicht passt.
Du hast bisher massenhaft Gegenargumente ignoriert und keine Argumente für dein Modell. Weder Messwerte, noch Vorhersagen oder eine Beschreibung des Sonnensystems. Und da dein Modell in sich inkonsistent ist, kann man sich ziemlich sicher sein, das du diese auch nie finden wirst. Du scheust Mathematik in einen Umfang, der eines Astrologen würdig ist und kannst mit den entsprechenden Fachbegriffen nicht umgehen.
Das ist eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Diskussion mit dir. Deinen neusten Kommentar zerlege ich gleich.
@Henri:
Sie geben also zu, dass das angebliche Stück Mondgestein in diesem Museum ein echtes Stück versteinertes Holz ist? Immerhin – da hätten wir zumindest das geklärt.
Soweit ich mich erinnern kann, war das eine respektable Persönlichkeit, und die Museumsleute sind in der Tat nicht auf die Idee gekommen, genauer zu recherchieren. Zum fraglichen Zeitpunkt waren die Astronauten von Apollo 11 ja tatsächlich auf ihrer Welttournee und hätten Mondgestein verschenken können. Genau das ist aber nicht geschehen. Ob die Museumsleute Russen gewesen sind (sehr unwahrscheinlich) oder unter dem Einfluss von hohen Dosen Ethylalkohols aus Wodkaflaschen so gehandelt haben wie sie es taten, weiß ich nicht. Errare humanum est. Das Museum hat die Sache mit dem Exponat einfach nur verschlampt. Man bekommt einen „Stein von Mond“ und stellt ihn dann als solchen aus.
Woher meine Bildung stammt ist irrelevant. Aber Sie sollten dringend Ihre ganz gewaltig auffrischen.
Sie faseln aber da einen ganz schönen Schwachsinn. Woher soll denn Gstein auf der Erde an Minikrater kommen? Die winzigen Impaktoren, die auf dem Mond derartige Spuren hinterlassen, schaffen es niemals durch die irdische Lufthülle. Also, ein Stein auf dem Mond wird von einschlagenden Staubkörnern malträtiert, ein Stein auf der Erde nicht. Und so stellt sich ein Stein, der auf dem Mond aufgehoben und in einem Behälter verstaut wird, sehr zernarbt dar. Wird er durch einen großen Impakt aufgewirbelt und schlägt nach einer gewissen Zeit auf der Erde ein, dann werden diese Spuren kosmischen Bombardements durch den feurigen Eintritt in die Erdatmosphäre abgeschmolzen.
Genau: Wer lange im All bleibt, muss viel trainieren, egal welcher Nationalität er oder sie angehört. Wer nur eine kurze Reise über einige wenige Tage tut, kann trainieren, muss es aber nicht unbedingt. Wie gut er nach der Landung noch zu Fuß ist, hat aber weder etwas mit der Herkunft, dem Geschlecht noch dem Konsum alkoholischer Getränke zu tun, sondern nur mit der Dauer der Mission und der Qualität des Trainings.
Die Gesundheit der Astronauten fällt ganz klar in den Bereich der Weltraummedizin und ist natürlich Gegenstand entsprechender Forschung.
Genau! Das heißt aber eben nicht, dass man nach ein paar Tagen Mondflug ohne besondere Traingsmöglichkeit ein Pflegefall ist. Ein Marsflug ist da ein ganz anderes Kaliber, aber den hat es tatsächlich noch nie gegeben. Zum Mond sind dagegen schon 24 Männer geflogen, von denen 12 auch gelandet sind.
@Henri
https://www.spiegel.de/reise/aktuell/deutscher-bergsteiger-stirbt-am-mount-everest-a-834944.html Ein 69-jähriger Italiener hielt vier Tage auf 8300 Meter aus.[…]Er hatte keine Sauerstoffflasche dabei.So What? Es gibt sehr wohl Menschen, die unter diesen Bedingungen überlebt haben. Kleine Info zum Tauchen: https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ttigungstauchen
Gebundene Rotation ist bei den meisten Monden üblich, aber nicht bei allen vorhanden. Wer mal nachschlägt findet den hier https://de.wikipedia.org/wiki/Phoebe_%28Mond%29
Und man findet (auch interessant, weil es Gravitation vorraussetzt) einen Mond mit gebundener Rotation und(!) einer dichten Gashülle https://de.wikipedia.org/wiki/Titan_%28Mond%29
Das Beispiel Titan habe ich schon mal als Gegenargument gebracht, weil es Gravitation bei einem Objekt zeigt, das nach deinem Modell keine Gravitation hat. Ein schönes Gegenbeispiel, das dein Modell im Alleingang zusammenbrechen lässt. Versuch nur, dich da rauszuwinden, das wird nicht klappen 👿
https://de.wikipedia.org/wiki/Sublimation_%28Phasen%C3%BCbergang%29 übliches Beispiel ist Trockeneis (festes Kohlenstoffdioxid). Der Phasenübergang kann üblicherweise in beide Richtungen laufen (reversibel)
Und genau das meine ich mit „der Realität wiedersprechen“.
Och, wie niedlich. Es ist mir so was von egal, wen du kennst. Das qualifiziert dich nicht im geringsten und wertet deine Kommentare nicht auf. Die wenigsten hier lassen sich von der Autorität deiner Bekannten (nicht mal deine eigene) beeindrucken. Kannste dir also sparen.
Kerr-Metrik falls rotierend, sonst Schwarzschild-Metrik. Die ganzen Metriken kann man auf Wiki auch nachschlagen. Auch eine interessante Frage: Wie erzeugt dein Modell denn schwarze Löcher?
Die Menge an Gegenargumenten ist groß genug. Fängt an mit den schon teilweise aufgezählten, inneren Wiedersprüchen über die Probleme bei der Beschreibung des Sonnensystems (daran musste sich auch die ART messen lassen. Rate mal, was rausgekommen ist) und die Unfähigkeit, die Gravitation der Planeten korrekt zu berechnen. Dann die oben genannten Fehler und die in #720 aufgezählten, verheerenden Probleme.
Ganz davon abgesehen, man hat die Effekte von rotierenden Massen bereits untersucht und festgestellt, das sie klein sind (bei der Erde irgendwas mit $latex 10^{-7}$ relativ zur Gravitation und durch die ART beschrieben)
Das also die Gravitation in hohen Maß von der Rotation abhängt ganz einfach ist falsch.
Übrigens, die angeforderten Daten sind immer noch nicht da.
Bring mal Belege, auf Deutsch oder Englisch ist mir völlig egal.
Viel Erfolg 😈
Huhu mal wiedä, ne !
@Olli
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Und ich habe wieder keine Daten bekommen.
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Sie müssen die NUMMER sagen (Zitat Brasil)!
@Joliet Jake
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Ich denke, Henri führt einen Abnutzungskampf.
Irgendwann verliert auch der geduldigsten Kommentator die Fassung bzw. verliert er die Geduld und antwortet nicht mehr.
Henri feiert das natürlich als Erfolg und ist erst einmal glücklich.
Das FSM möge seiner Seele gnädig sein…
Zitatende
Sie denken? Sicher? Und eine Seele habe ich nicht. Ich bin nur Mensch (geworden), der gern ohne Glauben auskommt. Was umgesetzt bedeuten würde, daß ich lieber eine Ewigkeit in einer Hölle verbringen würde (also ein Leben auf der Erde leben wollte), als eine Ewigkeit mit den Existenzen verbringen zu wollen, die glaubensmäßig in den „Himmel“ kommen würden. Das klingt erstmal hart – ist aber (m)eine Wahrheit. Und kein Glaubenssystem hat mich von diesem (agnostischem) Denken abbringen können, da sie alle frauenfeindlich agieren. Sogar der Buddhismus, der ja eigentlich „nur“ eine Weltanschauung ist – und kein Glaube. Naja, ich schweife ab. Grüße Henri
@Theres
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Nimm zwei Gegenstände, wo du die Seiten klar unterscheiden kannst und stell mal einen Monat nach, sozusagen. Dann siehst du, wie es nicht geht. Danke …
Zitatende
Habe ich getan. Und das im ersten Beitrag dieses Threads veranschaulichte Bild bzw. Verhalten eines Mondes (nach den ersten Zeilen im ersten Beitrag dieses Threads als bildliche Animation hier veröffentlicht), gibt es im Universum nicht. Nicht ein mal. Nicht mal in Bezug auf unseren Mond. Und auch sonst nicht. Bei egal was. Und da können Sie gerne Kinderspielzeuge oder Karussells oder sonstwas nicht-lebendiges als Versuchsbeispiele hervorzerren wollen.
Es gibt tatsächlich keinen astronomisch beobachtbaren Unterschied eines Himmelskörpers mit einer Rotation (+0 Rotationsperiode) und einer behaupteten gebundenen Rotation (+0 Rotationsperiode). Nir-gend-wo ! Ansonsten müßte es irgendwo einen Mond oder Planeten oder Stern im Universum geben (mehr als 500.000 km von der Erde weg), der bei der Rotation um einen anderen Himmelskörper herum genau DIE Verhaltensweise an den Tag legt, wie sie hier im ersten Beitrag nach den ersten schriftlichen Erläuterungen von Herrn Freistetter abgebildet wurden. Jibbet aber nich`. Es gibt nur Monde,Planeten,Sterne, die eine Rotation um einen anderen Himmelskörper herum vollführen und dabei jenem Himmelskörper immer dieselbe Seite zuwenden und Monde/Planeten/Sterne die um einen anderen Himmelskörper herumfliegen und jenem dabei alle Seiten zuwenden. Und ALLE diese Monde/Planeten/Sterne sind GEBUNDEN an die Gravitation dessen, worum sie herumfliegen. Und deswegen ist es totaler Schwachsinn, einen Unterschied zwischen einer „gebundenen“ Rotation und einer Rotation herbeisabbeln zu wollen. Es GIBT nun mal keine Rotation, die nicht „gebunden“ wäre!
Also hat Herr Freistetter mit etwas, was es im Universum nicht gibt (seine erste, bildliche Animation nach seinen ersten Zeilen), versucht zu erklären, warum der Mond sich um sich selbst drehen muß (weil er der Erdmond ja der Erde immer dieselbe Seite zeigt) Und zwar weitergehend nicht nur 1x um die Erde herum (Rotation), sondern dabei eben auch noch 1x um sich selbst herum (Rotationsperiode).
Ich und meinesgleichen lassen sich die Welt und das Universum aber nicht mit Schlußfolgerungen aus Dingen erklären, die es nirgendwo gibt und die nirgendwo nachweisbar waren und sind. Und daraus (aus nicht existierenden Dingen bzw. Vorgängen) gezogene Rückschlüsse lassen wir deshalb schon gar nicht als wissenschaftliche Erkenntnisse zu.
Ansonsten könnte ich ja auch an „Dunkle Materie“ oder „Dunkle Energie“ glauben, dazu schöne Mathematik schreiben und mit dem Denken völlig aufhören.
Und das ist für mich und meinesgleichen nun mal nicht akzeptabel. Ist zu billig.
Wissenschaft ist Wissenschaft und Glaube ist Glaube.
Sie verstehen?
Grüße Henri
@Steffmann
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Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber google mal nach Dunning Kruger Syndrom. Du befindest dich hier auf einem Wissenschaftsblog ! Bist aber nicht mal fähig, die einfachsten Regeln beim Zitieren umzusetzen.
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Das zeichnet mich seit Jahren in allen möglichen Foren aus. Ich hab`s woanders zeitweise mal probiert und auch geschafft (selten) – aber ich bin wohl zu alt, um die zwanghafte Notwendigkeit zu erkennen, die notwendig wäre, um mein diesbezügliches Verhalten zu ändern. In jeden Forum läuft das mit dem Zitieren anders – und mir geht`s um die Sache und nicht um durch möglichst anschmiegbare Verhaltensweise. Sorry.
Ich zitiere
Aber dreihundertvierundvierzig Seiten selbstbefreites Schwurbeln……Schau, es gibt 4 Arten von Menschen. Die Einen haben was zu sagen und tun es auch. Dann gibt es die, die hätten was zu sagen, tun es aber nicht. Dann sind da noch diejenigen, die wissen, dass sie nicht genügend zu sagen hätten. Und last but least sind da auch noch jene, gibt es die, die nichts, aber auch wirklich gar nichts zu sagen haben, aber ständig die Klappe offen haben. Zu denen zählst du. Du überschätzt dich maßlos.
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Bitte denken Sie mal über „nichts“ nach.
Und wenn Sie „Nichts“ -und selbst das nicht- als Lüge bezeichnen und damit beschreiben können, dann haben Sie ein Niveau erreicht, wo Sie mir Tipps geben könnten. Bis dahin bin allerdings
zugegebenermaßen,
einigermaßen,
maßlos.
Allerdings überschätze ich mich nicht. Ich bin ein Mensch. Nicht mehr – und nicht weniger.
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Ich werde mit dem Messer zwischen meinen Zähnen jetzt schlafen gehen.
Henri, allein schon die Leugnung dunkler Materie befreit alle von der Pflicht, sich mit deinem Modell auseinander zu setzen. Verstehst du das nicht ?
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Mit dem Messer wäre ich an Ihrer Stelle vorsichtig. Selbst wenn Sie allein schlafen sollten und keine Haustiere haben. Die dunkle Materie „leugne“ ich deswegen, weil Sie erst dann erfunden wurde, als die Gravitationswirkung und damit der interne „Zusammenhalt“ von Galaxien als nicht ausreichend (nach Newton) beobachtet und errechnet wurde (der Königsdisziplin Mathematik sei DANK!). Man konnte die Gravitationswirkung zwar beobachten (der Kram hält ja zusammen) – aber die sichtbare Materie war da selbst bei optimistischsten Hinrechnungen der sichtbaren Materie (alle sichtbare Materie bestähe aus Eisen oder Gold oder Iridium oder so) nicht haltbar. Also hätte man die Ursache der Gravitation neu bedenken sollen. Ooooder man erfindet „dunkle Materie“. Und weil die sich steigernde Ausdehnung unseres Universum sich ebenfalls nicht erklären ließ (immer diese Astronomen mit ihren lästigen Beobachtungen) , erfand man gleich noch die „dunkle Energie“ dazu. Und ZACK ein paar mathematische Berechnungen nach dem Wunderlandprinzip dazu ( der Mathematik ziehe ich da etwas „DANK“ wieder ab), und schon stimmte alles wieder einigermaßen (wobei die überlichtschnelle Ausdehnung des Universums natürlich wieder nur als lästig empfunden wurde). Und wobei „dunkle Materie“ oder „dunkle Energie“ natürlich auch noch nie detektiert wurden. Obwohl sie gleich neben mir eigentlich zuhauf vorhanden sein müßten (zusammen ca. 90% des Universums bzgl. Energiehaushalt). Aber ich schweife ab:
Lassen Sie das mit dem Messer. Danke ! Grüße Henri
@Bullet
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wärest du bitte so freundlich, mal für den Rest der Leserschaft kurz deine Privatdefinition von “Rotation” und “Rotationsperiode” zum Besten zu geben? Bitte kein weiteres Geschwafel in der Antwort. Danke.
Zitatende
In Bezug auf Himmelskörper ist eine Rotation das, was jener Himmelskörper ausüben könnte, wenn er einmal um einen anderen Himmelskörper herumdonnert, ohne sich dabei aktiv um sich selbst zu drehen (also nicht so wie ein Karussell es beispielsweise könnte, wenn es sich bei seinem Herumdonnern auch noch aktiv um sich selbst drehen würde).
In Bezug auf einen Himmelskörper ist eine Rotationsperiode das, was jener Himmelskörper ausüben könnte, wenn er einmal um einen anderen Himmelskörper herumdonnert, während er sich dabei aktiv um sich selbst drähe (also so wie ein Karussell es beispielsweise könnte, wenn es sich bei seinem Herumdonnern auch noch aktiv um sich selbst drehen würde).
Wären SIE bitte so freundlich, mal für den Rest der Leserschaft Ihre Definition und d amit den UNTERSCHIED von „Rotation + 0 Rotationsperiode“ und „gebundener Rotation + 0 Rotationsperiode“ zum Besten zu geben?
Am besten mit existierenden Beispielen für beide, welche sich 500.000km oder mehr von der Erde entfernt befinden, danke !
@bikerdet
Ich zitiere
Ich habe noch einen schönen Spruch gefunden :
Wenn Du tod bist, merkst Du das nicht. Es ist nur schlimm für die Anderen.
Wenn Du blöd bist, ist es genauso …
Zitatende
Ich bin nicht (der) „tod“ (auch wenn`s von ihnen anders vorgeschrieben sein mag).
Und auch nicht „tot“.
Ich bin (ein) Mensch.
Und lebendig.
Und wer war jetzt „blöd“ ? Oder habe ich da ein „t anstatt des d“ vergessen?? Hä?
Und für die paar Loide, die verstehen, ist es nicht „schlimm“, was ich bin. Die verstehen mich. Sind garantiert auch menschlich. Gruß Henri
@JaJoHa
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Dir ist schon klar, das deine Theorie niemals bewiesen werden wird? Zum einen, weil deine “Sätze” so schwabbelig sind, das man damit nichts anfangen kann. Zum zweiten, weil das Modell von seinen Grundannahmen der Realität wiederspricht. Zum dritten, weil auch die Konsequenzen deines Modells im Konflikt mit der Realität stehen. Heißt, das jemand, der die mathematische Formulierung anfängt zu entwickeln sehr schnell (mit anderen Worten: sofort) erkennt, das es vorne und hinten nicht passt.
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Ach Quatsch. Die Mathematik bis hin zu dadurch physikalischen Formeln kann alles beweisen. Und die Wahrheit schon allemal. Das ist ihr Problem – und ihr Vorteil. Und so wird es bleiben. Und bloß, weil es bisher keinen Sammelbegriff für „Drehungen von Materie wahlweise Massen alleinig um eine eigene Materie- wahlweise Massenachse“ gibt, hat die Mathematik noch lange kein Problem. Sie und ich vielleicht – die Mathematik ganz sicher NICHT ! Das ist schließlich die Königsdisziplin des menschlichen Vermögens, (irgend)etwas zu erläutern.
Ich zitiere
Du hast bisher massenhaft Gegenargumente ignoriert und keine Argumente für dein Modell. Weder Messwerte, noch Vorhersagen oder eine Beschreibung des Sonnensystems.
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Sie lesen hier nicht viel, gelle? Ich beschreibe über Meßwerte (Gravitation und Ausdehnung) das Universum, unser Sonnensystem (von dem es vergleichbar ein paar Milliarden gibt) und sage voraus, daß sich mit verringernder Rotationsperiode der Erde auch der Erdmond von der Erde entfernen wird.
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Und da dein Modell in sich inkonsistent ist, kann man sich ziemlich sicher sein, das du diese auch nie finden wirst. Du scheust Mathematik in einen Umfang, der eines Astrologen würdig ist und kannst mit den entsprechenden Fachbegriffen nicht umgehen.
Das ist eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Diskussion mit dir. Deinen neusten Kommentar zerlege ich gleich.
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Ich bin einfach jemand, der sich die Königsdisziplin nicht dahingehend zumutet, daß ich sie als für mich „bestanden“ interpretieren will. Und das nach 12 Jahren Mathe à la , 3-Satz, Integral, Differenzial. Binomisches, Gleichungen mit mehreren Unbekannten und so Zeugs. Eigentlich ist Mathe ja nur Rechnen – aber wirklich ist es eben mehr. Ich kann hier nur die Aussage meines ehemaligen Mathelehrers (Paulsen) in der Herderschule (gegenüber meiner Mama am Elternsprechtag) wiederholen (auf der Schule war ich nur bis zur 8. oder so, weil ich fauler als die Sünde war):
Jörg hat so gute Ideen wie kein anderer – und so schlechte (wie kein anderer).
Und in Bezug auf Mathe lasse ich mir so eine Beurteilung bis heute gefallen.
Aber nicht in Bezug auf Physik, denn da schrieb ich in meiner Abschlußarbeit bei der Fachhochschulreife eine 2. Da war ich allerdings auch schon reichlich älter (bummelig 10 Jahre).
Aber ich schweife schon wieder ab.
Gruß Henri
@Captain E.
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Sie geben also zu, dass das angebliche Stück Mondgestein in diesem Museum ein echtes Stück versteinertes Holz ist? Immerhin – da hätten wir zumindest das geklärt.
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Gern geschehen !
Ich zitiere
Soweit ich mich erinnern kann, war das eine respektable Persönlichkeit, und die Museumsleute sind in der Tat nicht auf die Idee gekommen, genauer zu recherchieren
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Warum auch. Es stand ja lediglich deren Reputation nach einigen Jahrzehnten in Frage (die sind wohl alle längst tot). Und wenn dann jemand kommt, der „respektabel“ ist, dann wird nicht weiter gefragt, wenn man dabei noch ein gutes Geschäft für den Arbeitgeber machen kann. Das Ding haben sich sicherlich ein paar tausend Leute angeschaut und dafür dann auch bezahlt. Oder nicht?
Ich zitiere
Zum fraglichen Zeitpunkt waren die Astronauten von Apollo 11 ja tatsächlich auf ihrer Welttournee und hätten Mondgestein verschenken können. Genau das ist aber nicht geschehen.
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Verrückt, nech? Die hatten doch zig Kilogramm mit runtergebracht. Aber hi und da mal 10 Gramm zu verteilen – DAS war nicht drin Fragezeichen Und DAS glauben Sie?
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Ob die Museumsleute Russen gewesen sind (sehr unwahrscheinlich) oder unter dem Einfluss von hohen Dosen Ethylalkohols aus Wodkaflaschen so gehandelt haben wie sie es taten, weiß ich nicht. Errare humanum est. Das Museum hat die Sache mit dem Exponat einfach nur verschlampt. Man bekommt einen “Stein von Mond” und stellt ihn dann als solchen aus.
Zitatende
Genau. Und wenn der Stein nicht vom Mond geholt wurde – dann stellt man ihn trotzdem aus, gelle !
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Woher meine Bildung stammt ist irrelevant. Aber Sie sollten dringend Ihre ganz gewaltig auffrischen.
Zitatende
Nö. Briefe vom Weihnachtsmann schmeiße ich automatisch weg. Schließlich schreibe ich IHN auch nicht an.
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Sie faseln aber da einen ganz schönen Schwachsinn. Woher soll denn Gstein auf der Erde an Minikrater kommen? Die winzigen Impaktoren, die auf dem Mond derartige Spuren hinterlassen, schaffen es niemals durch die irdische Lufthülle. Also, ein Stein auf dem Mond wird von einschlagenden Staubkörnern malträtiert, ein Stein auf der Erde nicht.
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Aha. Da sollten Sie wie gesagt mit Herrn Horn weiterdiskutieren. Der sieht Impaktoren als Begleiterscheinungen von einschlagenden Himmelskörpern auf der Erde an. Gerne in der Nähe von früheren „Vulkanen“, die durch jene Einschläge hervorgerufen wurden. Wobei dann z.B. auch Glas erzeugt wurde, worauf und worin sich die Impakte dann ablagern konnten. Aber nicht nur Glas. Die nachziehend erzeugte Minimaterie zog auch in rumliegendes oder herumfliegendes Gestein ein. Heiß genug war es ja. Außer dem Zeug, welches unter versteinertem Holz herumlag – DAS natürlich nicht !
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Und so stellt sich ein Stein, der auf dem Mond aufgehoben und in einem Behälter verstaut wird, sehr zernarbt dar. Wird er durch einen großen Impakt aufgewirbelt und schlägt nach einer gewissen Zeit auf der Erde ein, dann werden diese Spuren kosmischen Bombardements durch den feurigen Eintritt in die Erdatmosphäre abgeschmolzen.
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Siehe oben
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Genau: Wer lange im All bleibt, muss viel trainieren, egal welcher Nationalität er oder sie angehört. Wer nur eine kurze Reise über einige wenige Tage tut, kann trainieren, muss es aber nicht unbedingt. Wie gut er nach der Landung noch zu Fuß ist, hat aber weder etwas mit der Herkunft, dem Geschlecht noch dem Konsum alkoholischer Getränke zu tun, sondern nur mit der Dauer der Mission und der Qualität des Trainings.
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Training gab es ja nun solange nicht, bis der Schwund der Muskeln als Problem erkannt wurde. Die Russen waren nach bummelig 18 Tagen also doch nicht besoffen, sondern 18 Tage ohne Trainingsmöglichkeit unterwegs. Und konnten deswegen nicht allein ihren Kopf in die Kameras halten oder gar alleine sitzen. Der Geminiauschdronaud hingegen (ja, ich schreibs wieder) konnte nach bummelig 14 Tagen munter auf seiner im Wasser gelandeten Kapsel herumturnen und fröhlich in die Hubschrauberkameras winken, bis er aufgenommen werden konnte. Und im Himmel ist Jahrmarkt und ich stell` schon mal die Leiter ran.
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Genau! Das heißt aber eben nicht, dass man nach ein paar Tagen Mondflug ohne besondere Traingsmöglichkeit ein Pflegefall ist. Ein Marsflug ist da ein ganz anderes Kaliber, aber den hat es tatsächlich noch nie gegeben. Zum Mond sind dagegen schon 24 Männer geflogen, von denen 12 auch gelandet sind.
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Ich rede nicht von Pflegefällen. Die Russen haben das auch alle überlebt. Ganz im Gegensatz zu den 24 USA Aschdronaude.
Wieviele dieser Menschen sind Ihrer Meinung nach durch besondere Umstände (Autounfälle, Herzinfarkt etc) vorzeitig aus dem Leben geschieden. Obwohl immer noch im besten Alter und eigentlich immer noch fit? Nach meinen ermittelten Eckdaten stirbt danach im Vergleich knapp die Hälfte der Bevölkerung bevor sie 50 ist. Naja. Mondflügeteilnehmer können eben im Gegensatz zu ISS Bewohnern nicht länger leben. Das muß man verstehen. Verstehe ich auch.
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Und wieso hätte es diese blockübergreifende Verschwörung mitten im Kalten Krieg geben sollen?
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Fragen Sie wirklich, warum eine Nation, die die erste Nation mit einem Menschen in der Schwerelosigkeit des Weltall war (Gagarin), sich scheute, ihre Mondbilder um den Preis ihrer eigenen Herabwürdigung durch die Weltpresse als Lüge zu entlarven? Die UDSSR war damals nun mal diesbezüglich die echte Spitzenkraft der Menschheit – und das wollten die vor der internationalen Weltpresse garantiert nicht aufs Spiel setzen. Hat funktioniert. Die UDSSR gilt bis heute als die erste „Nation“, die einen Menschen ins All brachte. Ein sozialistische System. Oder gar ein kommunistisches System. Und die Amis mußten da gegen halten. AUCH um den Preis einer Lüge. Nixon (politischer Chef des aktiv ganzen) hätte niemals was anderes zugelassen, (genausowenig wie das ehemalige SS-Offiziersschwein Wernher von Braun durch seine Vergangenheit eine andere Wahl hatte, als direkt nach dem Start von Cape Kennedy nach Houston umschalten zu lassen). Aber ich schweife schon wieder ab.
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Warum wären die Russen bei diesem speziellen Thema denn “Lügenmäuler” gewesen? Die Sache wäre doch wie folgt abgelaufen: Die erste Sonde verfehlt den Mond, die zweite, die dritte. Irgendwann kommt man dann auf den Trichter, dass es nicht an der Steuerung liegt, sondern dass man auf einen völlig unerwarteten Effekt gestoßen ist. Zu diesem Zeitpunkt hätten sowohl die Amerikaner als auch die Russen die Nachricht in die Welt hinaus geschrieen. So war es aber nicht. Die frühen Fehlschläge wurden als das eingestuft, das sie waren – technisches Versagen. Die Probleme wurden abgestellt, und dann konnte man den Mond erfolgreich umrunden, in einen lunaren Orbit gehen und auch landen.
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Natürlich. Die Nationen „schreien“ Ihre Erkenntnisse immer heraus. Das ist ja heute noch so. Hatte ich schon erwähnt, daß im Himmel Jahrmarkt ist und daß ich gedenke, da über eine Leiter zuzusteigen?
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Ein 69-jähriger Italiener hielt vier Tage auf 8300 Meter aus.[…]Er hatte keine Sauerstoffflasche dabei.So What? Es gibt sehr wohl Menschen, die unter diesen Bedingungen überlebt haben.
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Da ist er aber der erste Mensch auf diesem Planeten, der 8848 Meter Höhe tagelang überlebt hat (egal ob mit Sauerstoffmaske oder ohne). Ach nee. Hat er ja gar nicht. Da fehlt ja noch über ein halber Kilometer Höhe. Naja. Ein halber Kilometer Tiefe im Wasser macht ja druckmäßig auch nix.. Da kann man schon mal vom Leder ziehen. Und bei Ihrem nächsten Beitrag in dieser Richtung recherchiere ich, ab der Höhenmann einen „Druckanzug“ getragen hatte, vor oder während er auf 8848 m Höhe kraxelte. Das werden Sie verstehen. Oder auch nicht. Egal.
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Gebundene Rotation ist bei den meisten Monden üblich, aber nicht bei allen vorhanden.
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Aha. Es gibt also Monde, die nicht von dem Himmelskörper angezogen werden, um den sie sich herumdrehen? Jener Himmelkörper dreht sich also nicht um sich selbst (Rotationsperiode)??
Das ist -tschuldigung- erwiesenermaßen Schwachinn.
Und dabei folge ich nur Ihrem Link.
Danach wird behauptet, daß der Mond (Phoebe) nicht gebunden um den Saturn herumdonnert, weil er bei seiner Rotation um den Saturn herum eine (von seiner (eigenen) Rotationsperiode) unterschiedliche Zeitmenge aufweist.
Aber er donnert ja trotzdem um den Saturn herum.
Hat dieser Mond Steuerdüsen, oder wie kann er das tun? Und wie könnte dieser Mond ohne Steuerdüsen um den Saturn herumbrausen, wenn er selbst tüchtig Gravitation gegenüber dem saturn aufwiese – der Saturn mit seiner Gravitationswirkung jenen Mond aber nicht erreichen könnte (obwohl der Saturn ja viel größer ist – der Mond hat ja nur 220 km Durchmesser)????
Sie sind da dem Schwachsinn aufgesessen, daß es einen Unterschied zwischen einer Rotation und einer gebundenen Rotation gäbe.
Es gibt aber nur einen Unterschied zwischen einer Rotation UND der Rotationsperiode jenes rotierenden Körpers. „GEBUNDEN“ ist die ROTATION nämlich IMMER. Und zwar durch die Gravitationswirkung des Himmelskörpers, um den herum die Rotation stattfindet. Cjecken Sie nicht. Hab`ich gesehen. Macht ja nix.
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übliches Beispiel ist Trockeneis (festes Kohlenstoffdioxid). Der Phasenübergang kann üblicherweise in beide Richtungen laufen (reversibel)
Und genau das meine ich mit “der Realität wiedersprechen”.
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Es heißt „widersprechen“, weil es „zuwiderhandelt“.Und nicht „wieder“ handelt.
1.Und Ihr Beispiel läßt wiederaußer acht daß es verschiedene Aggregatzustände gibt, die nicht verhandelbar sind. Oder wie machen Sie co2 flüssig ?Um es dann auf Temperatur bringen zu können, die in der Lage ist, Helium soweit runterzukühlen, damit es flüssig werden kann? Druck? Nee? Temperatur? Jaaa? Seen Sie . Und wieder was gelernt. Co2 wird zwar bei 190Kelbin fest – aber vorher nicht flüssig.Was bedeutet, daß die Energiebarrieren niemals zu durchbrechen sind. Egal in welcher Richtung. Und bis wir Menschen gelernt hatten, Helium flüssig zu machen, war schon eine lange Zeit vergangen (die Amis konnten es zuerst, weswegen die Hindenburg noch mit Wasserstoff flog). Und bis wir gelernt hatten, Helium fest zu machen, war das Nazigesocks glücklicherweise schon Geschichte. Außer auf Ihrem Planeten natürlich. Und darum beneide ich Sie nicht
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Och, wie niedlich. Es ist mir so was von egal, wen du kennst. Das qualifiziert dich nicht im geringsten und wertet deine Kommentare nicht auf. Die wenigsten hier lassen sich von der Autorität deiner Bekannten (nicht mal deine eigene) beeindrucken. Kannste dir also sparen.
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Das ist einer meiner ganz wenigen FREUNDE ! Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen, da „Freunde“ immer nur eine Illusion ist. Es kann nur einen geben.
Trotzdem möchte ich anmerken,daß Sie ein Depp sind, der einen vollstudierten Chemiker herabwürdigt, nur um mir eins reinzuwürgen.
DAS sagt mehr über SIE als über MICH !
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Wie erzeugt dein Modell denn schwarze Löcher?
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Durch die Öffnung des Raumes mittels Drehung von Materie (wahlweise Masse) um sich selbst (Rotationsperiode). Lesen Sie meine bisherigen Beiträge oder gegen Sie zum Teufel. Solche Fragen beantworte ich Ihnen nicht mehr. Müßte schon was neues sein.
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Die Menge an Gegenargumenten ist groß genug. Fängt an mit den schon teilweise aufgezählten, inneren Wiedersprüchen über die Probleme bei der Beschreibung des Sonnensystems (daran musste sich auch die ART messen lassen. Rate mal, was rausgekommen ist) und die Unfähigkeit, die Gravitation der Planeten korrekt zu berechnen. Dann die oben genannten Fehler und die in #720 aufgezählten, verheerenden Probleme.
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Es gibt keine „Wiedersprüche“. Meine Beschreibung des Sonnensystems ist nicht besonders üppig. Na und. Und daß ich die Gravitation der Planeten nicht korrekit berechne (eigentlich gat nicht), ist eine ganz scharfe Beobachtung. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ! Dazu möchte ich aber noch erwähnen:
GEH ARBEITEN !
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Übrigens, die angeforderten Daten sind immer noch nicht da.
Bring mal Belege, auf Deutsch oder Englisch ist mir völlig egal.
Viel Erfol
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Dann arbeiten Sie eben nicht. Stört es Sie denn kein bißchen, jedesmal so gründlich von mir abgeledert zu werden? Hallo BOT??? Gruß Henri
soooooooooooooooooooo, ersam wiedä. ne !
@Henri
Immer noch nicht begriffen? Dein Modell passt nicht zur Beobachtung. Du bringst keinen einzigen Beleg und schaffst es nicht, Gegenargumente zu wiederlegen. Außerdem sind deine meisten „Argumente“ falsch oder passen gar nicht zum Problem. Aber gut, wenn du Spass daran hast wenn man dich zerlegt.
Wenn die Mathematik die Königsdisziplin ist, warum hast du keine Ahnung davon? Lern doch einfach mal Mathe, dann kannst du auch bei den Großen mitspielen und du ersparst uns das Lesen einer inhaltsleeren wall of text.
Ich könnte ja mal suchen, wie viele korrekte Vorhersagen da gekommen sind. Und dann suche ich mal, wie viele Beobachtungen da nicht erklärt werden. z.B. die Erklärung der Rotationskurve der Galaxien ist nirgends zu finden.
Und deine „Erklärung“ bringt dir erst was, wenn die Änderungsrate korrekt vorhergesagt werden kann, so mit Zahlen und rechnen und so, Junge. Das ist nicht geleistet worden. Ansonsten Verweis auf entsprechenden Kommentar. Also spar dir die Nebelkerze für Silvester.
Erzähl das mal einen Mathematiker. Aber eigentlich ist Fliegen ja nur nicht runterfallen und Schwimmen nur nicht untergehen. Und deine Kommentare sind nur nicht richtig 😈
Soso. Ich könnte dir jetzt einfach mal meine Mathe und Physiknoten aus der Schule sagen. Aber das tut hier nichts zur Sache, weil du dein Modell nicht mit Autorität belegen kannst, sondern dazu Daten und Beobachtungen brauchst. Die fehlen dir. Und schreib die Antworten nicht willkürlich durcheinander sondern strukturiert.
Fail. Reason: Barometrische Höhenformel. Exponentialfunktion. Das hier https://en.wikipedia.org/wiki/File:Pressure_air.svg Halbwertshöhe ca 8000m, 500m geben eine Druckänderung von ca 4%. $latex \rho_{Wasser}(p)\approx 1\frac{g}{cm^3}$ aber $latex \rho_{Gas}(p)=\frac{p}{R_s T}$ Ein ideales Gas ($latex \approx$Luft) hat eine stark vom Druck abhängige Dichte. Das sollte man wissen (Erfahrung+Schule)
Tja, das ist das Gegenbeispiel: Nicht jeder Mond hat gebundene Rotation. Ich liefere die Quellen.
Jetzt sieh es aus dieser Perspektive: Mit Newton kann man diese Bahn korrekt berechnen. Das erfordert keine komplizierte Physik. Witzig ist, das du das Beispiel Titan ignorierst.
Du schießt dir selbst ins Bein. Damit hat auch der Mond eine Gravitation und deine Behauptungen mit „Mondlandungen fake, weil negative Gravitation“ Unsinn. Abgesehen davon, das du schon wieder Begriffe falsch verwendest. Denn eine geschlossene Bahn ist zwar ein gebundener Zustand ($latex E<E_{Bindung}$), aber Rotation ist dafür irrelevant. Insbesondere ist ein gebundener Zustand nicht gleichbedeutend mit gebundener Rotation (Beispiel Planeten im Sonnensystem, welcher ist egal). Lern erstmal die Bedeutungen der Worte. Erst denken, dann schreiben und aufpassen, das man nicht zu viele Schreibfehler macht.
Ein Blick ins Phasendiagramm hilft https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Carbon_dioxide_p-T_phase_diagram.svg 20°C, 70 Bar Druck würden gehen. Aber da der normale Druck ca 4 Bar unter dem Tripelpunkt liegt sieht man sofort, das es unter Normaldruck kein flüssiges $latex CO_2$ geben kann.
Und schon wieder ist deine Aussage einfach nur falsch.
Ich sagte lediglich, das es dir keine Autorität bringt. Lies richtig. Oder soll ich erwähnen, das ich mehr als 1 Chemiker kenne? Brauche ich nicht zu erwähnen, weil es meine Aussagen nicht belegt sondern einfach nur eine weitere Nebelkerze ist. Kannst du dir sparen.
Super, damit ist das Modell vollkommen wertlos. Es liefert keine Vorhersagen und hat keinen Bereich, in dem es mehr Nutzen hat als die ART. Es kann nichts, es bringt nichts in Bezug auf neue Erkenntnisse und es bewirkt nur, das du dich hier immer wieder blamierst.
Übrigens, es gilt als unhöflich, caps zu drücken. Arbeite mal an deiner Sprache, lern dazu Mathematik und Physik. Dann probier, Belege zu deinem Modell zu finden (übrigens, du musst dazu auch die Gravitation von Titan (Mond) erklären).
Und bring mal irgendwelche „Argumente“, die ich nicht sofort als völligen Unsinn erkennen kann 😈
@Henri:
Was soll daran verrückt sein? Die Kosten für die Beschaffung, umgerechnet auf jedes einzelne Gramm, waren immens hoch, und es hatte zu diesem Zeitpunkt gerade einmal eine einzige Landung stattgefunden. Es war also völlig offen, ob man weiter Proben würde beschaffen können. Wieso hätte die NASA denn die Freigabe erteilen sollen, das kostbare Mondgestein unter ausländischen Politikern zu verteilen? Das wäre dann in der Tat verrückt gewesen.
Welch hübschen Trick Sie da gerade versuchen. Natürlich klappt er nicht. Das Museum hat ihn damals und auch noch für etliche Jahrzehnte für einen Stein vom Mond gehalten und als solchen präsentiert. Oder würden sie ein versteinertes Stück Holz, das Sie als „Stein von Mond“ zur Verfügung gestellt bekommen haben und absolut für authentisch halten, als „Versteinertes Stück Holz“ ausstellen?
„Briefe vom Weihnachtsmann“ sollten Sie unbedingt mal lesen. Aber zum besseren Verständnis der Physik und Astronomie sollten Sie sich dringendst mit entsprechenden Fachbüchern beschäftigen. Geben Sie es zu: Das haben Sie seit der Schulzeit nicht mehr gemacht!
Und was ist der „Herr Horn“ von Beruf? Physiker, Geologe oder Astronom? Ach nein, das ist ja nicht möglich: Sie lehnen ja Fachwissen und Menschen, die über welches verfügen, zutiefst ab.
Noch einmal ganz langsam zum Mitdenken für Sie: Wenn ein kleines Bröckchen kosmischen Schutts auf der Erde einschlägt, verglüht es in der Atmosphäre und wird als Sternschnuppe sichtbar. Trifft es dagegen den luftlosen Mond, schlägt es ungebremst auf der Oberfläche ein. Einem zufällig auf der Oberfläche herumliegender Stein, der davon getroffen wird, wird dadurch ein winziger Krater geschlagen. Angesichts der langen Zeiträume hat jeder Stein auf dem Mond solche Krater. Ein Stein auf der Erde hat niemals welche, weil der kosmische Staub nicht soweit kommt. Diese Spuren sind aber oberflächlich genug, dass ein Mondstein, der auf die Erde abstürzt, dabei abgeschmolzen werden. Somit haben Mondmeteoriten dieselbe geochemische Zusammensetzung wie die Gesteinsproben vom Mond, aber keine Spuren kosmischen Dauerbeschusse mehr, da diese beim Eintritt in die Erdatmosphäre zerstört wurden.
Und übrigens: Bleiben Sie doch bitte bei der üblichen Bezeichnung! Ein „Impaktor“ ist kein Gesteinseinschluss, sondern ein „Einschläger“, also ein einschlagendes Geschoss.
Zeigen Sie mir einen Russen, der nach 18 Tagen Raumflug getragen werden muss. Sie verwechseln mit Sicherheit einen Flug zu einer Raumstation (Saljut, Mir, ISS) mit einer Kurzzeitmission. Nach 14 oder 18 Tagen im All kann ein Amerikaner genausogut wie ein Russe auf seinen eigenen Beinen laufen. Vermutlich könnten sogar Sie noch ohne Probleme laufen.
Sicher haben das die meisten Russen überlebt, abgesehen natürlich von den Kosmonauten Komarow (Sojus-1), Dobrowolski, Pazajew und Wolkow (Sojus-11), die aber aufgrund von technischen Problemen starben. Die Amerikaner hatten andererseits keine 24 Toten, sondern nur 14, von denen einer übrigens Israeli war. Das ist aber nicht bei den Apollo-Flügen geschehen, sondern bei Space Shuttle-Missionen der Challenger und Columbia. Bei den Apollo-Flügen ist niemand ums Leben gekommen, abgesehen von dem fatalen Bodentest der Apollo 1. Selbst James Lovell, früher Vielflieger (Gemini 7 und 12, Apollo 8 und 13), der auf seinem letzten Flug einen schweren Unfall hatte, lebt noch heute.
Natürlich sind einige Apollo-Astronauten inzwischen tot (z.B. Armstrong, Conrad, Shepard, Irwin), aber es ist ja auch schon lange her, und die Zahl der Todesfälle unter den Mondfliegern wird unter den alten Herren in den nächsten Jahren ansteigen.
Wenn Sie behaupten wollen, dass jeder Mensch, der jemals zum Mond geflogen wäre, als Leiche zurück gekommen sei, dann basteln Sie sich gerade eine miese und völlig unrealistische Verschwörungstheorie.
Ja, das frage ich Sie! Ich rede schließlich über einen Zeitraum, als es diese von Ihnen erwähnten Fotos schlichtweg nicht gab. Hätten Sie Recht und der Mond würde keinerlei Gravitation auf Mondsonden ausüben, wären diese Fotos womöglich niemals entstanden. Allerdings hätte man sie bei einem Vorbeiflug zumindest von der westlichen oder östlichen lunaren Hemisphäre vermutlich trotzdem schießen können. Viel wichtiger wäre aber der experimentelle Nachweis gewesen, dass der Mond über keine Anziehungskraft verfügen würde. Die Sowjetunion hätte sie damit medienwirksam als Hort der Wissenschaft präsentieren können, die der Menschheit eine bahnbrechende neue Erkenntnis geschenkt hätte. Warum hätte die politische Führung der UdSSR auf diesen Coup verzichten sollen? Diese Frage müssen Sie uns nun beantworten, Henri!
Ja, genau das tun sie! Ein Mond ohne eigene Schwerkraft wäre eine wissenschaftliche Sensation ersten Ranges gewesen. Und hätten die Sowjets gemeint, die Bilder vom Mond trotzdem fälschen zu müssen, dann hätten die Amerikaner sie bloßgestellt und die Erkenntnisse als erste veröffentlicht. In der Veröffentlichung dieser Daten hätte ein großer Vorteil bestanden, im Verschweigen dagegen nichts als Schmach und Schande. Warum sollte das also irgendjemand verschweigen?
Was lernen Sie also daraus? Genau, der Mond verfügt über seine eigene Anziehungskraft, die auf der Oberfläche ungefähr ein Sechstel jener der Erde beträgt.
Steigen Sie mal lieber mit Ihrer Leite zu Ihrem himmlischen Jahrmarkt, Henri. Von Wissenschaft und logischem Denken haben Sie jedenfalls keinerlei Ahnung. Das haben Sie in Ihren Beiträgen hinreichend nachgewiesen.
@Captain E.
Das ist einer der wenigen Punkte in denen Henri tatsächlich Recht hat. Die Besatzung von Sojus 9 war bemerkenswert schlecht beisammen nach der Landung. Warum gerade diese Crew, darüber konnte ich nichts finden. Ich schätze mal, dass da auch persönliche Befindungen eine Rolle spielen und das Ganze auch ein wenig wie die Raumkrankheit ist. Die einen bekommen sie und die anderen nicht. Warum und wieso einige daran nicht erkranken ist nicht wirklich klar.
Vielleicht haben aber auch der Anzug bzw. die Schalensitze nicht richtig gepasst oder sie hatten sich vorher einen Virus eingefangen oder …. Wer weiß das schon. Bei den Russen ging es in dieser Zeit Ratz/Fatz. Hauptsache oben und eine Sensationsmeldung in der Prawda. Der Rest findet sich dann schon.
Ich finde es immer wieder faszinierend. Auf der einen Seite gibt es eine Sorte Cranks, die nicht müde werden zu betonen, dass der Mensch nun mal keine Maschine ist und jeder feinstofflich individuell gesehen werden muss, selbst bei einer Blinddarmentzündung. Und auf der anderen Seite gibt es Cranks, bei denen alle Menschen unter allen Umständen absolut gleich reagieren müssen. Wenn der 70 jährige Hubert S. aus G. beim Stiegensteigen Schnaufen muss, dann müssen alle 70 jährigen beim Stiegensteigen schnaufen. Und wenn der Vollfitte Franz Q. aus W. (der letztes Jahr noch den Marathon gelaufen ist) in der Nacht von seinem 69. Lebensjahr ins 70. Lebensjahr eine Stiege raufsteigt, dann hat er gefälligst zu schnaufen.
@All
Und auch hier gilt wie in anderen Threads, wer sich hier zum Affen macht ist für den Leser offensichtlich und Henri darf gerne weitermachen nur solche Äußerungen von ihm sind schon fast Körperverletzung so schlecht sind sie:
Ich befürchte nur Henri sieht sich auf der Seite der Wissenschaft, obwohl seine gesammelten Texte hier das Gegenteil nahelegen.
@Kallewirsch
Der letzte Teil von seinem Kommentar ist einfach zu gut. Achtung, vorher setzen!
Bei so Kommentaren muss ich aufpassen, das ich nicht vom Stuhl falle. Sowohl in Bezug auf Form als auch Inhalt
@Henri: das sollte es dann gewesen sein, nech?
erstmal ein Zitat aus deiner Feder (und bitte beachten: so wird zitiert!):
Ich habe zwar nicht nach „in Bezug auf Himmelskörper“ gefragt – das war es übrigens, was ich mit „weiteres Schwafeln“ meinte – aber das ist zumindest ein Anfang. Leider ein ziemlich falscher. Nur fürs Protokoll: beide „Definitionen“ sind falsch. Komplett. Was das für dein Modell bedeutet, sollte dir klar sein: es ist für den Müll. wurde zwar schon oft erwähnt, aber das ignorierst du ja gern.
Das ist leider nicht möglich, da deine beiden Terme ungültig sind. Schrott. Bullshit. Nenn es, wie du willst.
Jetzt darfst du bitte etwas aufmerksamer lesen, denn es folgt die korrekte Definition.
Rotation (im astronomischen Sinn):
Drehung eines Körpers um eine Rotationsachse, wobei die Achse dieser Rotation durch den Schwerpunkt des Körpers verläuft.
Es gibt komplexere Systeme, bei denen mehrere Körper den gemeinsamen Schwerpunkt umlaufen (der sich auch außerhalb eines der beteiligten Körper befinden kann). Hierfür hat sich (speziell bei deutlichem Massenüberhang eines der beteiligten Körper, so daß der gemeinsame Schwerpunkt im Inneren dieses Körpers liegt), der Begriff „Revolution“ eingebürgert.
Rotationsperiode:
Zeit, die ein Körper für eine Rotation um 360° benötigt.
Damit ist klar, daß „Rotation + 0 Rotationsperiode“ sinnlos ist. Ein für alle Mal. Du kannst jetzt versuchen, weiter auf deiner Privatdefinition zu beharren, aber das ist mir egal. Ich kümmer mich nicht einmal darum, was du damit eigentlich sagen willst. Ist mir tatsächlich egal. Wenn du hier schreiben willst, halt dich an die anerkannten Konventionen. Und wenn du nur einen kleinen Funken Interesse an Ernsthaftigkeit hast, dann lernst du jetzt erstmal eine Weile Begriffe. Fang mit den beiden oben an.
Wenn du damit fertig bist, gibts die
Erste Hausaufgabenfrage: Wie genau nennt man eine Rotation der Erde um 360°?
@JoJoHa
Danke für die Warnung.
Ich les ja eigentlich seine Ergüsse nicht mehr. Die sind mir für die übermittelte Information deutlich zu lang. Und die übermittelte Information ist dann auch noch falsch. Also, warum soll ich mir das antun?
@Kallewirsch:
Lass mich raten: Einen weiteren derartigen Fall gab es nicht?
Wenn man man mal bei Wikipedia vorbei schaut, fällt einem folgendes auf:
Was lernen wir also daraus? Bei Flügen um die zwei Wochen darf man bereits sein Training nicht vernachlässigen und man muss sich auch richtig ernähren.
Wie aber eine Vielzahl von Shuttleflügen gezeigt haben, kann man eine solche Flugdauer ohne weiteres überstehen, ohne danach eine aufwändige Rehabilitation durchlaufen zu müssen. Damit wäre dann auch geklärt, warum die US-Astronauten Zeit von ihrer wissenschaftlichen Forschung abknapsen mussten, um stattdessen zu trainieren. Andernfalls wäre es ihnen ergangen wie den Kosmonauten von Sojus 9.
Nur mal zur Erinnerung: Die gesamte Missionsdauer von Apollo 7 sah so aus:
@Kallewirsch
Moment mal! Welche übermittelte Information meinst du bei Henri?
@Adent
Die Ironie ist, das er seinen Freund, der Chemiker ist, glaubt. Aber hier sind ebenfalls Chemiker anwesend, Physiker und an Astronomen mangelt es garantiert nicht. Aber die haben aus seiner Sicht keine Ahnung, weil sie seine „Theorie“ für Unsinn halten. Die Interpretation bleibt jedem selbst überlassen 😀
Das erschreckende ist, das er immer noch nicht begriffen hat, das er z.B. mit seinen „das kann nicht von fest direkt nach gasförmig“ Unsinn nichts erreichen wird. 🙂
Ja, das ist ja auch sein Argument.
M. Collins hatte ja keinen Ausgang – also müsste er nach 12 Tagen auch auf dem Zahnfleisch angekrochen kommen.
Nope. Kann man so nicht vergleichen.
@ Henri Schwurbelkönig :
Danke, das Du meinen Spruch bewiesen hast ! Endlich hast Du mal die Wahrheit erkannt.
Und für die paar Loide, …Die verstehen mich.
Wie, schizophren bist Du auch noch ?? Vermutet habe ich es ja schon immer ….
@ Henri
Geh suchen. Ich habe aber bereits in deinem Horoskop gelesen, dass Du mir nie Daten liefern wirst aus denen deine Behauptungen zum Thema Gezeiten herauslesen kannst.
Anders ausgedrückt das was Du hast ist für die Tonne. Du kannst mit deinem Geschwurbel gar nichts sinnvolles Anfangen. Du kannst nichts rechnen, keine Bahnbeschreibungen und nichts. Du redest nur absoluten Schwachsinn. Geh heim ins Reich und bleib da.
@Henri:
Erstmal danke für die Antwort. Das ist leider nicht selbstverständlich auf diesem blog. Manchesmal geht es hier halt zur Sache….und das ist wirklich nicht negativ gemeint. Schliesslich müssen das die meisten von uns auch im normalen Betrieb aushalten…..
Ja, auch ich bin ein Mensch. Dummerweise, eigentlcih wollte ich Delphin werden, hat aber keinen bei der Stellenvergabe interessiert.
Ich brauche nicht über das Nichts nachzudenken. Mich interessieren die aktuellen wissenschaftiichen Erkenntnisse. Alles andere mag für die Ausbeutung bildungsbefreiter Menschen dienlich sein, aber nicht für mein Verständnis vom Nichts 😉
So genial! 😀
Gegen Simplifizierung ist ja nix zu sagen, aber das schlägt dem Fass den Boden aus. Wie dämlich ist das denn ?
Abgesehen davon, daß es falsch ist. Es wäre mir neu, daß die graphische Darstellung einer Kurvenschar „Rechnen“ ist.
@JaJoHa
Das stimmt so nicht so ganz JaJoHa Fliegen ist die Kunst sich mit Verve Richtung Boden zu werfen und dabei das Hinfallen zu vergessen. Am besten hilft dabei eine Ablenkung im richtigen Augenblick kurz bevor man aufprallen würde.
Nur so der Korrektur halber, D. Adams
@Kallewirsch:
Na ja, ich weiß ja nicht. Wie oben zitiert, flog die Crew von Sojus 9 über 17 Tage im Orbit. Michael Collins und seine beiden Mondlander, die ja zwischendurch etwas Schwerkraft genießen durften, waren so lange unterwegs:
Das ist schon ein Unterschied, waren die drei Kosmonauten doch mehr als doppelt so lange unterwegs wie Collins.
So, und nun kaufe ich eine „10“ und korrigiere mich selber:
Das ist immer noch deutlich kürzer als die Mission von Sojus 9. Von Problemen, die Ronald Evans (Pilot der Kommandkapsel) nach der Landung gehabt haben mag, ist anscheinend nichts bekannt. Er konnte aber immerhin auf dem Rückflug noch eine EVA durchführen, um Filmrollen aus dem Servicemodul zu bergen.
Drei Fragen sind in diesem Zusammenhang interessant. Welche sportichen Übungen konnten drei Kosmonauten in einer Sojus ausführen, welche drei Astronauten in einer Apollo? Was konnte ein einzelner Pilot im Mondorbit absolvieren? Und welchen Effekt hatten die Manöver, die beim Einschwenken bzw. Verlassen des lunaren Orbits notwendig waren. Ein gewisses Gefühl der Schwere müssen diese Triebwerkszündungen doch schon hervorgerufen haben.
@Captain E.
Ich hab jetzt die Zahlen nicht gecheckt. Ist aber im Falle von Henri aber auch ziemlich egal.
Ähm nicht sehr viel. Und das liegt zu einem nicht unerheblichen Teil daran, dass sie sich in der Sojus kaum bewegen konnten. Ist einfach viel zu wenig Platz.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b9/Jeffrey_Williams_inside_the_Soyuz_TMA-8_spacecraft.jpg
Ich hab mal versucht das rauszufinden. Also: Gerätschaften zum Training (und sei es nur ein simpler Gummiexpander) hatten sie anscheinend keine mit. Keine meiner Quellen (und die können mir die Schlüsselweite der Muttern sagen, mit denen die Tanks in der 3. Stufe festgeschraubt waren) weiß da irgendwas dazu. Ich denke allerdings, dass alleine die simple Tatsache, dass man sich überhaupt bewegt, Arme benutzt, sich auch mal mit den Füssen abstösst, schon einiges ausmacht. Selbst wenn die Muskeln nicht viel arbeiten müssen, dürfte alleine schon die Bewegung einiges ausmachen.
Sorry. Aber das ist jetzt dein ‚Strohhalm‘. Die Zündungen liefen über ein paar Minuten. Verglichen mit den Tagen im freien Fall ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die Besatzung von Sojus 9 war überdurchschnittlich schlecht beisammen. Damit hatte niemand, noch nicht mal die Mediziner gerechnet. Selbstverständlich wussten die am Boden, dass sie ihre Übungen nicht gemacht haben. Aber der Zustand in dem sie zurück kamen, hat alle überrascht und wurde in dieser krassen Form auch nie wieder bei irgendjemand anderem (inkl Russen) beobachtet.
@Kallewirsch
Zumindest die heutigen Sojus-Raumschiffe haben deutlich mehr Platz als in der Apollo-Kapsel, denn sie bestehen aus zwei Teilen, dem Orbitalmodul (die runde Kugel vorne) mit 5 m³ „habitable volume“ und dem Rückkehrmodul (der stumpfe Kegel, den man am Fallschirm landen sieht) mit noch einmal 3,5 m³. Die Apollo-Kapsel hatte demgegenüber ein habitable volume von 5,9 m³ (siehe „cabin interior arrangement“).
Collins war natürlich eine Weile ganz alleine in dem Modul, und auf dem Hinflug hatte die Besatzung noch das zusätzliche Volumen von satten 6,7 m³ der angekoppelten Mondlandefähre zur Verfügung.
@Alderamin
[kopfklatsch]
Mein Fehler. Ja da hab ich nicht mehr daran gedacht, dass da ja auch noch das Orbitalmodul drann hängt.
OK. russische Raumfahrt hat mich nie so besonders interessiert. Sind schon die Details der Amerikaner faszinierend genug und Stoff für wirklich viele Abende.
Naja das ist eigentlich eine Definitionsproblem. Streng genommen ist es eine Berechnung. Nur hat es nichts damit zu tun, was man umgangssprachlich unter Berechnung versteht.
Das was umgangssprachlich als Berechnung bezeichnet wird ist eine Anwendung von Arithmetik. Berechnung im Sinne der Informatik ist deutlich weitgefasster. Im Prinzip ist jede Abbildung von einem „Muster“ auf ein anderes „Muster“ mittels wohldefinierter Regeln eine Berechnung. Im Falle der Arithmetik ist es halt die Manipulation der Symbole die für Zahlen und der Operatoren stehen, im Falle der Informatik ist es halt die Manipulation von Bitmustern die für alles mögliche stehen können.
Aber in einem stimme ich natürlich zu. Mathematik ist mehr als nur Rechnen bzw. die Manipulation von Symbolen.
@Kallewirsch
Sicher, und heute lässt man es vermutlich ganz sein. Auf der ISS gibt es einfach viel bessere Möglichkeiten zum Trainieren, und die Flugzeit in der Sojus ist verglichen mit der gesamten Missionsdauer unerheblich.
Vermutlich ist es darauf hinaus gelaufen, dass ein Kosmonaut sich im Orbitalmodul notdürftig bewegen sollte, während der andere im Rückkehrmodul war und ihm damit ein klein wenig Platz einräumte. Ich muss übrigens eine Korrektur anbringen zu einem früheren Beitrag: Bei diesem Flug waren tatsächlich nur zwei Kosmonauten an Bord und nicht die standardmäßigen drei, wie bei den meisten Missionen seither. Das ergibt natürlich ein klein wenig mehr Bewegungsfreiheit für den einzelnen Kosmonauten.
Sicher, vor allem bei Flügen zwischen 8 und 12 Tagen.
Nenn es bitte nicht Strohhalm. Gut möglich, dass die Zündungen keinen messbaren Effekt auf die Kondition der Astronauten hatten, aber für ein paar Minuten hatten jedenfalls die Muskeln ein klein wenig zu tun. Wieviel Zehntel oder Hundertstel g hat das Haupttriebwerk denn bei den Manövern erzeugt?
Die Hauptprobleme der Sojus 9-Crew dürften aber in der Tat das ausgefallene Minimal-Training, die längere Flugdauer und der zu geringe Wasserkonsum gewesen sein. Vielleicht haben die Kosmonauten auch so eine Art Lagerkoller bekommen und deswegen nicht genug getrunken und trainiert. In 8-12 Tagen zum Mond und wieder zurück zu fliegen, ist mit Sicherheit spannender als 17 Tage um die Erde zu kreisen, nur um einen neuen Langzeitrekord aufzustellen. Zudem gab es auch noch zeitweise Probleme mit der Luftaufbereitung. Hohe Kohlendioxid-Werte sorgen bekanntlich für Kopfschmerzen und tragen somit zu einer schlechten Stimmung bei.
Tja, ich schätze, die Mediziner hatten damals auch noch so einiges zu lernen. Die sowjetischen Experten werden den Flug von Gemini 7 im Jahre 1965 aufmerksam verfolgt haben. James Lovell und Frank Borman scheinen diese Mission trotz der Dauer von fast 14 Tagen in ihrer engen Kapsel gut überstanden zu haben. Man ist daher vermutlich davon ausgegangen, dass 3-5 Tage auch keinen Unterschied machen würden, und hat die Kosmonauten nicht nachdrücklich genug angehalten, an ihrer körperlichen Fitness zu arbeiten. Insofern hat diese Mission wertvolle Erkenntnisse für die bemannte Raumfahrt eingebracht.
@Captain E.
Und die war mit 2,55 m³ habitable Volume brutal eng. Man stelle sich vor, 1,27 m³ pro Nase. Im Prinzip nur Platz zum Stitzen, so als ob man zwei Wochen auf einem Autositz verharrt. Wie die es da geschafft haben, Raumanzüge anzuziehen, ist mir ein Rätsel.
@Compuholic: ich glaube nicht, daß wir hier eine Kontroverse führen könnten. 🙂 Aber mir geht es ja auch darum, daß man von
auf
„Entwicklung eines Regelsets z.B. zur Erstellung von Mustern“ kommt. Und das ist eben nicht mehr „Rechnen“ sondern Mathe. So wie „Informatik“ nicht „Programmieren“ ist. Aber das weißt du wahrscheinlich besser als ich, wenn ich mir deinen Nick so zu Gemüte führe. 🙂
Ich wollts nur mal gesagt haben. Vielleicht hat ja der eine oder andere Mitleser das noch nciht so verinnerlicht.
Wg. Alderamins Kommentar:
Wuha. Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 2m hat schon 8 m³. Das ist, wenn mans mal recht bedenkt, derbe eng. Da ist jeder PKW ein Luxus gegen.
Ich hatte mal ein 1:1-Modell eines ESA-Moduls der ISS(?) gesehen, way back on irgendeiner ILA in Schönefeld bei Berlin. Ich konnte nicht glauben, daß das 1:1 sein soll. Das Ding sah aus wie ein Spielzeug, und ich hätte Stein und Bein geschworen, daß es ein 1:2-Modell ist. Leider war der ESA-Mensch, mit dem ich mich darüber unterhielt, sehr gut dabei und konnte mir versichern, daß bei diesen Apparaten peinlich genau darauf geachtet wird, nicht zuviel Masse zu verbauen, denn wenn ein Raum umbaut werden will, dann wiegt die Wand ein wenig (speziell wenn sie das Menschlein dahinter vordem bösen Weltraum beschützen soll), und der Treibstoff, den man für die Beschleunigung der Wand auf dem Weg nach oben braucht, wiegt ja auch etwas usw, usf. – so daß die ganze Industrie händeringend nach kleinen schmächtigen beweglichen fitten Leuten sucht. Ich war wirklich beeindruckt, daß die Jungs&Mädels da oben da ohne klaustrophobische Anfälle auskommen.
@Bullet
Es stimmt schon, 6,7 m³ sind absolut gesehen nicht sehr viel, aber immerhin mehr, als die Apollo-Kapsel selbst hatte. Ich hab‘ eine solche Kapsel am Kennedy-Space-Center gesehen und konnte mir kaum vorstellen, wie man darin zu dritt mehr als eine Woche aushalten soll. Aber mit dem Volumen der Landefähre entspannt sich die Situation sicherlich deutlich. Darin musste Platz genug für zwei Leute seine schwere Raumanzüge mit Tornister anzulegen.
Außerdem hat man im Weltraum alle drei Dimensionen zur Bewegung zur Verfügung.
In Noordwijk in der ESTEC Space Expo steht ein begehbares Modell der Columbus- und Harmony-Module, die fand ich jetzt so eng gar nicht. Es gibt ausserdem noch zahlreiche weitere Module, Columbus dient ja nicht zum Wohnen, sondern nur zum Arbeiten. Gemessen an den Apollo-Flügen haben die ISS-Astronauten sehr viel Platz.
Full Ack.
So wie eigentlich jede Mission vor Apollo 11. Wer Apollo negiert, muss die komplette bemannte Raumfahrt inklusive der vorhergehenden Flugzeug-Testflüge mit den X-Flugzeugtypen negieren.
Apollo war sicherlich kein Spaziergang. Weder für die Astronauten, noch für die Techniker, noch für die Bodencrews. Aber es war zur damaligen Zeit mit vertretbarem Risiko machbar. Die ganze Geschichte Mercury, Gemini und auch ein nicht ganz unbeträchtlicher Teil der unbemannten Mondsonden kann man im Grunde als Meilensteine und Vorbereitungsmissionen auf dem bemannten Weg zum Mond ansehen, in denen diverse Aspekte getestet, geübt und perfektioniert wurden. Wer das nicht begreift, sollte sich lieber hier nicht als ‚der Raumfahrtexperte zum Thema Mondlandung‘ aufspielen, der sich ein Detail das er nicht versteht rauspickt und meint er könne damit alles widerlegen.
Ich auch nicht.
Auf der anderen Seite: Wenn man etwas will, dann kann man vieles ertragen. Wenn du mir einen Flug zum Mond versprichst mit der engen Platzvorgabe, dann würde ich nicht lange überlegen. Heck – ich würd sogar im Handschuhfach mitfliegen.
Nur leider hab ich mit meiner Ausbildung keine Chance gegen die damaligen Astronauten. Das waren alles „Flugverrückte“ (und ich meine das in der nettest möglichen Art und Weise), die allesamt schon schlimmeres hinter sich hatten, als das bißchen beengter Platz. Nicht zu vergessen, dass die Crews ja lange Zeit vorher zusammengestellt wurden, miteinander trainierten, mehr Zeit mit ihren Crew-Partnern als mit ihren Ehefrauen und Kindern verbracht haben. Die kannten sich gegenseitig in und auswendig und wussten wann sie sich in Ruhe lassen sollten und wie sie Konflikte lösen.
Ich war arbeitsbedingt am EAC in Köln und durfte da das Columbus-Trainingsmodell betreten (die haben in der großen Halle zwei Modelle, eins für das Astronautentraining und eins für Schulklassen, Journalisten und ähnliches). Das ist tatsächlich gar nicht so eng. Geht auch gar nicht, wenn mehrere 19″-Racks an jeder Seite (außer dem Eingang) verbaut sind. Mein Büro ist auch nicht wesentlich größer 😀
@Henri:
Guter Witz! Du bist, wohl mehr als die meisten Religiösen, tief in einem Glaubenssystem gefangen. Religiöse glauben wenigstens an etwas was nicht widerlegt werden kann. Dein Glauben wurde schon vielfach widerlegt.
Deine Homepage zeigt, dass du dir ein paranoides Weltbild geschaffen hast welches ich mir schlimmer kaum vorstellen mag.
Übrigens, deinen ganzen Absatz hättest du dir sparen können, hättest du gewusst (oder mal nachgeschaut) was das FSM eigentlich ist…
Ramen!
Huhu !
@JaJoHa
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Immer noch nicht begriffen? Dein Modell passt nicht zur Beobachtung. Du bringst keinen einzigen Beleg und schaffst es nicht, Gegenargumente zu wiederlegen. Außerdem sind deine meisten “Argumente” falsch oder passen gar nicht zum Problem. Aber gut, wenn du Spass daran hast wenn man dich zerlegt.
Wenn die Mathematik die Königsdisziplin ist, warum hast du keine Ahnung davon? Lern doch einfach mal Mathe, dann kannst du auch bei den Großen mitspielen und du ersparst uns das Lesen einer inhaltsleeren wall of text.
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Es nützt doch selbst Ihnen nix, immer wieder einfach ohne stichhaltige Argumente zu behaupten, daß mein Modell nicht zu einer-Beobachtung-von-wem-auch-immer passen würde. Laaaangweilig !
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Ich könnte ja mal suchen, wie viele korrekte Vorhersagen da gekommen sind. Und dann suche ich mal, wie viele Beobachtungen da nicht erklärt werden. z.B. die Erklärung der Rotationskurve der Galaxien ist nirgends zu finden.
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Na denn – Ardennen (amerikanische Seite)!
Die Rotationskurve erklärt sich durch den Weg des theoretischen oder gar praktischen Mittelpunktes aller Galaxien (unseres Universums), welcher einerseits beweglich ist – und sich andererseits natürlich innerhalb unseres Universum befindet.
In unserer Galaxiemitte ist dies -um es anhand einer Rotationsperiode vergleichbar zu machen- eine Rotationsperiode von 11 Minuten im Mittelpunkt, welche sich hier bei uns im weiten Ende eines Spiralarms der Milchstraße als 250 Millionen Jahre äußert (einmal um unsere Galaxiemitte herum), wobei dieser für unsere Galaxie benannte Mittelpunkt (ebenfalls) durch die Gegend wandert..
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Und deine “Erklärung” bringt dir erst was, wenn die Änderungsrate korrekt vorhergesagt werden kann, so mit Zahlen und rechnen und so, Junge. Das ist nicht geleistet worden. Ansonsten Verweis auf entsprechenden Kommentar. Also spar dir die Nebelkerze für Silvester.
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„Junge“? Wohl nen Wolf gefrühstückt oder was?? Nach alle Latten am Zaun???
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Soso. Ich könnte dir jetzt einfach mal meine Mathe und Physiknoten aus der Schule sagen. Aber das tut hier nichts zur Sache, weil du dein Modell nicht mit Autorität belegen kannst, sondern dazu Daten und Beobachtungen brauchst. Die fehlen dir. Und schreib die Antworten nicht willkürlich durcheinander sondern strukturiert.
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Oder was? Sie antworten nicht mehr auf meine Beiträge? Das wäre aber ein Versprechen – und keine Drohung. Verstehen Sie nicht. War klar.
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Fail. Reason: Barometrische Höhenformel. Exponentialfunktion. Das hier Halbwertshöhe ca 8000m, 500m geben eine Druckänderung von ca 4% hat eine stark vom Druck abhängige Dichte. Das sollte man wissen (Erfahrung+Schule)
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Dabei schadet es natürlich nicht, einfach mal bei dem „Dalton“ reinzuschauen (is ein deutscher Link bei Wikipedia), wonach der Druck durch die hydrostatische Luftsäule aufgrund von Gravitation ausgeübt wird. Weiterhin kann es nicht schaden, die Kurve zu verfolgen (nicht die Gerade), welche sich beim sinkenden Partialdruck von beispielsweise Sauerstoff auf der Erde mit zunehmender Höhe ergibt.
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Tja, das ist das Gegenbeispiel: Nicht jeder Mond hat gebundene Rotation. Ich liefere die Quellen.
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Wann? Und bitte gleich noch die beiden Beispiele aus Milliarden von Sonnensystemen von mehr als 500.00km von der Erde weg, wo 1. irgendein Himmelkörper eine gebundene Rotation+ 0 Rotationsperiode absolviert und wo 2. irgendein Himmelskörper eine Rotation+0 Rotationsperiode absoviert. Dahaaanke !
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Tja, das ist das Gegenbeispiel: Nicht jeder Mond hat gebundene Rotation. Ich liefere die Quellen.
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Wo denn gleich?? Ist ja auch egal: Ich wäre schon zufrieden mit einem existierenden Beispiel eines Sterns, Planeten oder eines Mondes, di rsich im All so benimmt, wie derjenige Mond, der im ersten Beitrag dieses Threads nach den ersten Zeilen von Herrn Freistetter bildlich animiert wurde. Also 1 Rotation UND keinerlei eigene Rotationsperiode (dabei sollte dieser Himmelskörper dem umkreisten Himmelskörper während einer Umkreisung-um–des-Himmelskörpers-herum einmal alle Seiten zeigen). Daaaahaaaanke !
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Du schießt dir selbst ins Bein. Damit hat auch der Mond eine Gravitation und deine Behauptungen mit “Mondlandungen fake, weil negative Gravitation” Unsinn.
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Wo kommen Loide wie Sie bloß immer her? Ich schreibe doch die ganze Zeit, daß ich die (gravitationsmäßiggebundene) einfache Rotation des Erdmondes um die Erde herum (1x um die Erde um), wobei dieser der Erde immer dieselbe Seite zeigt, nicht mit einer Rotationsperiode des Mondes um seine eigene Achse zu verwecheseln sei, sondern das Merkmal eines Himmelskörpers ist, der eine Rotation um einen anderen Himelskörper heraum ausführt.
Weswegen der Mond also keine Gravitation aufgrund einer Drehung um die eigene Achse (Rotationsperiode) aufweisen kann.
Und Sie schießen sich selbst begeistert in den Kopf wahlweise mir ins Bein.
Ham-mer-ar-tig (und ich meine hier keine Hammerwerferkugel)!
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Denn eine geschlossene Bahn ist zwar ein gebundener Zustand , aber Rotation ist dafür irrelevant.
Eine geschlossene Bahn ist in unserem Universum immer eine Rotation. Meinetwegen eierig (oval z.B.) – aber eine Rotation isses immer. Und durch Gravitation stark bedingt auch (im Weltall). Und IRRE(levant) sind hier nur Sie.
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Ein Blick ins Phasendiagramm hilft 20°C, 70 Bar Druck würden gehen. Aber da der normale Druck ca 4 Bar unter dem Tripelpunkt liegt sieht man sofort, das es unter Normaldruck kein flüssiges geben kann.
Und schon wieder ist deine Aussage einfach nur falsch.
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Ich habe zwar gar nicht behauptet, daß es allein unter Normaldruck flüssig werden kann und weitergehend habe ich behauptet, daß Helium nur mit einem Mindestdruck fest werden kann (egal welche Temperatur das flüssige Helium vorher durchgängig haben mag) – aber was geht SIE schon die Realität an, gelle! Hauptsache auf ein Knie schießen und sich selbst im Resthirn treffen – das scheint Ihnen völlig zu reichen! Is nich zu fassen. SIE sind wirklich selten ! Putzig !
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Ich sagte lediglich, das es dir keine Autorität bringt. Lies richtig. Oder soll ich erwähnen, das ich mehr als 1 Chemiker kenne? Brauche ich nicht zu erwähnen, weil es meine Aussagen nicht belegt sondern einfach nur eine weitere Nebelkerze ist. Kannst du dir sparen.
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Sie müßten den Leuten eben auch zuhören, anstatt hier nur rumzufaseln. Und wenn Sie einen Chemiker kennen, der flüssiges (oder meinetwegen auch gasförmiges) Helium in einen festen Zustand drücken lassen kann, ohne dabei zumindest anteilig flüssiges Helium zu verwenden, welches unter 2,6 Kelvin aufweist, dann sagen Sie BESCHEID ! Ich kenne einen Haufen Leute, die das -so billig produzierte feste Helium- gleich tonnenweise kaufen würden, da es bisher nur wenige Gramm davon auf der Welt gibt, die dummerweise für Wissenschaftler/innen vorgesehen sind und nicht für Geschäftskunden à la Barkeepern oder Diskobetreibern, die total Bock darauf hätten, in ihrem Laden Drinks mit flüssigem Helium (zuerst würde das feste Helium flüssig werden, dann gasförmig) zu servieren, wo dann das flüssig gewordene Helium die Gläser entgegen der Schwerkraft verlassen würde Man müßte dann natürlich noch die Schanklizenz soweit ausbauen, daß man Flüssigkeit mit unter 2,6 Kelvin direkt ausschenken darf – aber das lassen Sie man meine Sorge sein !
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Und bring mal irgendwelche “Argumente”, die ich nicht sofort als völligen Unsinn erkennen kan
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Sie können wohl eher gar nix erkennen. Ooooooder sie können mir festes Helium zu günstigem Preis (1000 EURO das Kilo?) besorgen ! DANN nehme ich ALLES zurück und will mehr davon! Ich zahle BAR nach Erhalt, weil ich entgegen der Schwerkraft aus Gläsern fließende Flüssigkeit schon immer interessant fand. Und damit verabschiede ich mich von Ihnen ! Traurigerweise fern der Hoffnung, demnächst schön ein paar Kilo festes Helium zu besitzen. Aber man kann eben nicht alles haben. Gruuuuß Henri
@Captain E.
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Und übrigens: Bleiben Sie doch bitte bei der üblichen Bezeichnung! Ein “Impaktor” ist kein Gesteinseinschluss, sondern ein “Einschläger”, also ein einschlagendes Geschoss.
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Und das nach einem Himmelskörper mitgezogene Material kann auf der Erde nicht einschlagen, weil es vorher komplett verbrennen muß. Alles klar, Commander. Herr Horn sieht das anders.
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Zeigen Sie mir einen Russen, der nach 18 Tagen Raumflug getragen werden muss. Sie verwechseln mit Sicherheit einen Flug zu einer Raumstation (Saljut, Mir, ISS) mit einer Kurzzeitmission. Nach 14 oder 18 Tagen im All kann ein Amerikaner genausogut wie ein Russe auf seinen eigenen Beinen laufen. Vermutlich könnten sogar Sie noch ohne Probleme laufen.
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Es war mein` ich Sojus 9 nach der Landung, wo die Köpfe der Kosmonauten von Funktionären in die Kameras gehalten werden mußten, weil die beiden nicht mehr allein sitzen konnten. Habe ich das hier nicht schon mal erwähnt?? Mir war aber so……….
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Wenn Sie behaupten wollen, dass jeder Mensch, der jemals zum Mond geflogen wäre, als Leiche zurück gekommen sei, dann basteln Sie sich gerade eine miese und völlig unrealistische Verschwörungstheorie.
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Ich schrieb von der prozentual hohen Sterberate von amerikanischen Aschtronauten, NACHDEM sie schon längst wieder auf der Erde waren. Und so oft immer im besten Alter. Armstrong meine ich damit nicht (der starb sicherlich an Altersschwäche).
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a, genau das tun sie! Ein Mond ohne eigene Schwerkraft wäre eine wissenschaftliche Sensation ersten Ranges gewesen. Und hätten die Sowjets gemeint, die Bilder vom Mond trotzdem fälschen zu müssen, dann hätten die Amerikaner sie bloßgestellt und die Erkenntnisse als erste veröffentlicht. In der Veröffentlichung dieser Daten hätte ein großer Vorteil bestanden, im Verschweigen dagegen nichts als Schmach und Schande. Warum sollte das also irgendjemand verschweigen?
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Und wie hätten die Sowjets aus einer fehlgeschlagenen Mission zwanghaft auf einen Mond ohne Gravitation schließen sollen? Das gälte ja auch schon damals als so ungewöhnlich, daß man dann auch eine Erklärung hätte anbieten müssen, WARUM das so sei. Und dann hätte man den Amis damit auch noch viele Milliarden Dollar Ausgaben gespart. Und das im Kampf der Systeme, wo erwiesenermaßen die mangelnde Kohle nachher den Ausschlag für den Untergang des einen Systems gab. Nä. Selbst in der UDSSR gab es niemanden, der weder das eine (neue Gravitationstheorie) nach das andere (den Amis einen Haufen Geld sparen) auf sich genommen hätte. Wobei ich denke, daß damals überhaupt niemand checkte, warum die Mission(en) fehlschlugen, da die Fluchtgeschwindigkeiten etc. von der Erde doch so schön für Sonden/Rakteten.(von der Erde wegdonnern) Und das bis heute. Was ich in Bezug auf die Erde ja auch gar nicht abstreite.
@Kallewirsch
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Das ist einer der wenigen Punkte in denen Henri tatsächlich Recht hat. Die Besatzung von Sojus 9 war bemerkenswert schlecht beisammen nach der Landung. Warum gerade diese Crew, darüber konnte ich nichts finden. Ich schätze mal, dass da auch persönliche Befindungen eine Rolle spielen und das Ganze auch ein wenig wie die Raumkrankheit ist. Die einen bekommen sie und die anderen nicht. Warum und wieso einige daran nicht erkranken ist nicht wirklich klar.
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Mönsch Kalle. ICH hab mal RECHT?? Sie entwickeln sich immer weiter. Scheinbar recherchieren Sie inzwischen tatsächlich Eckdaten. Sie erstaunen mich erneut. Und daß die Russen lange Zeit nicht veröffentlichten, daß in absoluter Schwerelosigkeit nicht nur das einzuatmende Atemgemisch, sondern auch dessen (Atmosphären)DRUCK eine entscheidende Rolle für längere Aufenthalten im All spielt – muß man den Russen (UDSSR) einfach nachsehen. Warum hätten sie den Amis damals helfen sollen, zu begreifen, daß in der Schwerelosigkeit ein verminderter Sauerstoffanteil in der Luft notwendig ist, wenn es an Bord keine speziellen Trainingsmöglichkeiten für menschliche Muskeln gibt? Die waren damals immerhin Erzfeinde. Und heute könnten die mit jener Mitteilung schon lange keinen Blumentopf mehr gewinnen, da die Amis inzwischen geschnallt hatten, daß selbst bei 3-4 Stunden Traning täglich eine unter 21%ige Sauerstoffatematmosphäre herrschen muß, wenn man z.B. die ISS-Bewohner/innen einigermaßen gesund für die Rückkehr auf die Erde mit ihrer Gravitationswirkung präparieren wollte.
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Vielleicht haben aber auch der Anzug bzw. die Schalensitze nicht richtig gepasst oder sie hatten sich vorher einen Virus eingefangen oder …. Wer weiß das schon. Bei den Russen ging es in dieser Zeit Ratz/Fatz. Hauptsache oben und eine Sensationsmeldung in der Prawda. Der Rest findet sich dann schon.
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Naja. Daß sie nicht auf die Fitneß und den Gesundheitszustand der beiden geachtet haben sollen (vor dem Start) – ist schon a bisserl abenteuerlich. Aber auch das wäre bei so extremer Verantwortung der entscheidenden Leute denkbar, wenn diese dem Vodka bedingungslos zugesprochen hätten. Öhm.
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Wenn der 70 jährige Hubert S. aus G. beim Stiegensteigen Schnaufen muss, dann müssen alle 70 jährigen beim Stiegensteigen schnaufen. Und wenn der Vollfitte Franz Q. aus W. (der letztes Jahr noch den Marathon gelaufen ist) in der Nacht von seinem 69. Lebensjahr ins 70. Lebensjahr eine Stiege raufsteigt, dann hat er gefälligst zu schnaufen.
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Einer der Kosmonauten war 69 oder 70 und NICHT fit??? So eine Nachlässigkeit. Dabei hatte die Russen genügend Kosmonauten jüngeren Alters in Petto (kleiner Schwerz)..
Grüße Henri
@bullet
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Ich habe zwar nicht nach “in Bezug auf Himmelskörper” gefragt – das war es übrigens, was ich mit “weiteres Schwafeln” meinte – aber das ist zumindest ein Anfang. Leider ein ziemlich falscher. Nur fürs Protokoll: beide “Definitionen” sind falsch. Komplett. Was das für dein Modell bedeutet, sollte dir klar sein: es ist für den Müll. wurde zwar schon oft erwähnt, aber das ignorierst du ja gern.
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Nö. Beide Definition sind aber zugegebenermaßen darauf zugeschnitten, daß mir jemand den Unterschied zwischen einer gebundenen Rotation eines Mondes um einen anderen Himmelsköroper herum und einer Rotation eines Himmelskörpers um einen anderen Himmelskörper herum erklärt (beide mit 0 Rotationsperiode). Aber da das nicht geht, kann ich lange darauf warten,war klar !
Ihre Ausführungen à la „Bullshit“ werde ich gnädig übersehen. Gern geschehen !
@JaJoHa
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Das erschreckende ist, das er immer noch nicht begriffen hat, das er z.B. mit seinen “das kann nicht von fest direkt nach gasförmig” Unsinn nichts erreichen wird
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In Bezug auf Helium nicht?? Naja. Bei IHNEN nicht. Sonst schon.
@Steffmann
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Erstmal danke für die Antwort. Das ist leider nicht selbstverständlich auf diesem blog. Manchesmal geht es hier halt zur Sache….und das ist wirklich nicht negativ gemeint. Schliesslich müssen das die meisten von uns auch im normalen Betrieb aushalten…..
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Null Problemo.Ich betreibe seit vielen Jahren ein Taxiunterehmen und bin daher Pflegefälle aller Art mehr als gewöhnt.
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Ja, auch ich bin ein Mensch. Dummerweise, eigentlcih wollte ich Delphin werden, hat aber keinen bei der Stellenvergabe interessiert.
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Jaja, so ist das hier…………..
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Ich brauche nicht über das Nichts nachzudenken. Mich interessieren die aktuellen wissenschaftiichen Erkenntnisse. Alles andere mag für die Ausbeutung bildungsbefreiter Menschen dienlich sein, aber nicht für mein Verständnis vom Nichts
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Ich hingegen betrachte die Wörter „Alles“ (das existierendes Universum),
„Nichts“ (als das existierende Univerum umgebendes Nix und selbst das nicht)
als mögliche Beschreibung von etwas, daß nur über eine einfache Bejahung und eine dreifache Negation beschreibbar sei (zum Schluß also als Lüge).
Aber Ihre Vorstellung von etwas, daß es nicht gibt, bleibt Ihnen selbstverständlich völlig unbenommen, is klar ! Gruß Henri
@Adent
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Das stimmt so nicht so ganz JaJoHa Fliegen ist die Kunst sich mit Verve Richtung Boden zu werfen und dabei das Hinfallen zu vergessen. Am besten hilft dabei eine Ablenkung im richtigen Augenblick kurz bevor man aufprallen würde.
Nur so der Korrektur halbe
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Und Gehen ist nur kontrolliertes Fallen. UND eine Ablenkung, gelle!??? Grüße Henri
@Compuholic
Aber in einem stimme ich natürlich zu. Mathematik ist mehr als nur Rechnen bzw. die Manipulation von Symbolen.
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Auch ich schrieb in meinem ursprünglichen Beitrag, daß Mathe mehr als „Rechnen“ ist. Da das die Wahrheit ist, wurde es aber nicht in Gänze so wiedergegeben. Das ist hier eben so. Grüße Henri
@JolietJake
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Guter Witz! Du bist, wohl mehr als die meisten Religiösen, tief in einem Glaubenssystem gefangen.
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Als Agnostiker lehne ich Glauben inkl. Atheismus nahezu völlig ab !
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Deine Homepage zeigt, dass du dir ein paranoides Weltbild geschaffen hast welches ich mir schlimmer kaum vorstellen mag.
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Das ist eine sachlich so genaue Argumentation in physikalischer Hinsicht……….daß…………….äh……..es zu dem hier oftmals an den Tag gelegte Niveau von einigen Loiden nur zu gut paßt. Puuuuh !
Soooo, dann ersam wieder bis nächste Woche, ne !
Euer HENRI
@Henri:
Aha, eine neue Storm-Definition? Was stellen Sie sich unter „nach einem Himmelskörper mitgezogenen Materials“ vor? Wie üblich, vermute ich: Gar nichts.
Noch einmal, nur für Sie: Zigtausende winzigster kosmischer Staubkörner schlagen im Laufe von Milliarden Jahren auf einen Stein ein, der auf der Mondoberfläche liegt. Jeder davon sprengt ein klein wenig Material ab und hinterlässt einen winzigen Krater. So weit können Sie mir hoffentlich noch folgen, oder? Winziger Impaktor ==> winziger Krater. Und jetzt kann eines von zwei Dingen passieren: Durch einen großen Einschlag wird der Stein ins Weltall geschleudert und landet Hunderttausende oder gar Millionen Jahre später auf der Erde. Dabei dringt er mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre ein und wird stark erhitzt. Die Oberfläche wird abgeschmolzen. Bei diesem Vorgang werden alle Spuren des kosmischen Bombardements, das der Stein auf der Mondoberfläche erlitten hat, unwiderbringlich zerstört. Die winzigen Krater werden samt und sonders eingeebnet. Die andere Möglichkeit besteht darin, dass ein Astronaut (oder eine automatische Sonde) den Stein aufhebt und zur Erde mitnimmt. Die Oberfläche dises Steins ist unverändert so, wie sie sich über die Jahrmilliarden entwickelt hat, übersät mit winzigen Kratern, Spuren des langen Beschusses. Lassen Sie sich das ruhig von Herrn Horn erklären. Wenn er das selber nicht versteht, ist er allerdings mit Sicherheit kein Experte für dieses Thema.
Und ein „Impaktor“ ist immer noch kein Gesteinseinschluss, sondern ein einschlagendes Geschoss.
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, wurde dieses Thema zuletzt diskutiert. Also, was wissen wir über diese Mission? Die beteiligten Kosmonauten waren ungewöhnlich lange unterwegs, deutlich länger als die längste Mondmission und mehr als doppelt solange wie Michael Collins und seine Kameraden bei Apollo 11. Selbst der längste Gemini-Flug, den die Sowjets damals übertreffen wollten, war noch einmal etwas kürzer. Die Kosmonauten haben ihr vorgesehenes Trainingsprogramm vernachlässigt, zu wenig getrunken, und es gab auch noch Probleme mit der Luftaufbereitung. Da ist einiges schiefgegangen, und die Verantwortlichen haben das aufmerksam registriert.
Was Sie dagegen vergeblich versucht haben, ist die Verallgemeinerung eines singulären Ereignisses. Ein Sojus-Flug führte zu einer Besatzung, die temporär zu Pflegefällen geworden ist. Also muss ihrer verqueren Logik zufolge jeder andere Flug bei den Russen, den Amerikanern oder den Chinesen genauso abgelaufen sein, selbst wenn diese Flüge erheblich kürzer waren oder die Raumfahrer geflissentlich ihr Trainingsprogramm absolviert, ausreichend getrunken und ordentliche aufbereitete Kabinenluft geatmet haben. Wie so viele ihrer Argumente ist auch dieses völlig unhaltbar.
Zahlen, bitte! Wieviele Astronauten sind früh gestorben? Welche Namen haben Sie für uns? Falls Sie an die Astronauten von Apollo 1 denken, die bei diesem schrecklichen Trainingsunfall in ihrer Kapsel verbrannten, oder an Elliott See, Charles Bassett, Theodore Freeman und Clifton Williams, die mit ihren T-38-Trainingsflugzeugen abstürzten, dann vergessen Sie es. Unfälle können immer und überall geschehen, und keiner dieser Unfälle geschah im Weltraum. Charles Conrad starb mit 69 Jahren nach einem Motorradunfall, Neil Armstrong eben mit 82 an Herzproblemen, John Swigert mit 51 an Knochenkrebs, Alan Shepard mit 74 an Leukämie, Stuart Roosa mit 61, James Benson Irwin mit 61 und Ronald Evans mit 56
an Herzproblemen. Die übrigen Mondfahrer sind noch alle am Leben, auch wenn sie sich ob ihren hohen Alters wahrscheinlich nicht mehr alle bester Gesundheit erfreuen können.
Sie basteln sich schon wieder eine unhaltbare Theorie, aber das sind wir von Ihnen ja schon gewohnt.
Versuchen Sie doch bitte, Ihre Sätze vernünftig zu fomulieren! Wenn der Inhalt auch schon Unsinn ist, sollte wenigstens die Form in Ordnung sein.
Aber zu Ihrem Einwand. Werfen wir also einen Blick zurück auf das sowjetische Mondprogramm. Die Liste des Scheitern ist lang: Luna 1958A, Luna 1958B, Luna 1958C (Startversager), Lunik 1 (Aufschlag geplant, aber Mond verfehlt), Luna 1959A (Startversager), Lunik 2 (erfolgreicher Aufschlag), Lunik 3 (erfolgreiche Mondumrundung, erste Fotos, Wiedereintritt in Erdatmosphäre).
Nehmen wir also an, Sie hätten wider Erwarten recht und der Mond hätte keine Gravitation. Mit den den ersten drei Sonden, die alle 1958 gestarte wurden, hätte man gar nichts bemerkt. Der unfreiwillige Vorbeiflug von Lunik 1 1959 hätte natürlich daran liegen können, und der nächste Start hat dann wieder nicht geklappt. Angesichts der technischen Probleme war es den Experten nur zu verständlich, wieso Lunik 1 den Mond verfehlt hatte. Aber die Sowjetunion startete 1959 eben zwei weitere Sonden. Hätten Lunik 2 und 3 den Mond ebenfalls als unfreiwillige Vorbeiflugsonden passiert, wären die Fachleute so allmählich ins Grübeln gekommen. Wahrscheinlich hätte man 1960 noch weitere Sonden gestartet und hätte dann die Wahrheit erkannt. Das wäre dann der Zeitpunkt gewesen, um die neue wissenschaftliche Erkenntnis stolz der Welt zu verkünden, als Beweis für die Überlegenheit der sowjetischen Wissenschaft. Wahrscheinlich hätte es schon 1961 oder 1962 Nobelpreise dafür gegeben. Wie Sie wissen, waren diese beiden Missionen aber erfolgreich, und so hat sie die Frage eben nie gestellt. Man kann eben nicht auf einem gravitationslosen Mond aufschlagen, und man kann sich von einem solchen Mond auch nicht auf eine Bahn zurück zur Erde ziehen lassen, wie es mit Lunik 2 und 3 geschehen ist.
Wieso hätten die Sowjets aber den Amerikanern „Geld sparen“ sollen? Die Erfolge ihrer Raumfahrt ließen sie doch damals als das bessere politische System dastehen. Und die wissenschaftliche Reputation und der ungeheure Propagandaerfolg durch die Veröffentlichung einer neuen Gravitationstheorie hätte die wissenschaftlich und politische Elite der Sowjetunion unisono dazu veranlasst, ihre Ergebnisse zu publizieren.
Es ist aber nicht passiert, Sonden und bemannte Flugkörper sind zum Mond geflogen, haben ihn passiert, sind auf ihm gelandet und haben ihn umkreist. 9 Flugkörper sind sogar zur Erde zurück gestartet!
Über den Alkoholkonsum der Verantwortlichen auf der Erde zu spekulieren ist müßig. Fakt ist, dass man die Lage falsch eingeschätzt hatte. Diese frühen Flüge haben eben zu neuen Erkenntnissen geführt, und hier war es eben eine besonders schmerzhafte Lektion, die es zu lernen galt.
Aha, Taxifahrer sind? Das erklärt vieles! Taxifahrer nehmen die Straßenverkehrsordnung bekanntlich als freundliche Anregung, die man in der Regel ignoriert. Kein Wunder, dass sie die Naturgesetze genauso behandeln wollen. Leider ist Mutter Natur viel strenger als die Polizei – die lässt Ihnen nichts durchgehen.
Und warum halten Sie dann so krampfhaft an Ihrem Glauben fest, dass Ihre wirren Ideen der Wahrheit entsprechen, die vielfach verifizierten physikalsichen Theorien dagegen nicht?
@Henri
Du hast selbst zugegeben, das dein Modell Mist ist, also entsorg es endlich. Wenn ich etwas rechne und feststelle, das es nicht funktioniert passiert folgendes: Ich nehm den Zettel, mach einen Ball draus und schmeiß damit in Richtung Mülltonne. Solltest du echt mal ausprobieren. Praktisch jede(!) deiner Vorhersagen ist nicht korrekt und wiederspricht der Beobachtung. Aber das ist vermutlich alles eine Verschwörung gegen dich, die von Newton initiiert wurde 👿
Aha, also liest hier jemand bestensfalls die Hälfte und versteht davon noch weniger. Kurzzusammenfassung
Im Sonnensystem:
1. Titan hat Stickstoffatmosphäre, obwohl gebundene Rotation vorliegt
2. Venus hat bei sehr langsamer Rotation (fast) die gleiche Anziehungskraft wie die Erde.
3. Die Bahnen von Planeten und Monden lassen sich auch ohne ihre Rotation zu kennen (oder wenn das Objekt differentiell rotiert) korrekt berechnen
4. Io (Jupitermond) hat Gravitation+gebundene Rotation
Das sind einige, die restlichen könnte man auch aufzählen.
Auf der Erde zusätzlich noch:
Schwere Masse unabhängig von Drehung (sonst würde ein Schwungrad schwerer, wenn es rotiert)
Dazu als innere Wiedersprüche/Merkwürdigkeiten:
1. „Gravitationsvektor“ im Zentrum eines Planeten unstetig/nicht definiert
2. Kraftgesetz verletzt Energie und Impulserhaltung (wurde noch nie beobachtet)
3. Du kannst das Kraftgesetzt nicht mal sauber definieren.
4. Inkonsistente/fehlerhafter Gebrauch des Begriffes „Vektor“
Dazu im Vergleich zu anderen Theorien (Newton und ART)
Dein Modell kann weniger und verlangt mehr Parameter (Ockhams Razor sägt dein Modell ab)
Das reicht eigentlich schon als Antwort, warum ich dein Modell als wiederlegt ansehe. Jetzt schauen wir mal weiter und spielen mit den richtigen Werkzeugen (Physik und Mathematik)
Das ist keine Erklärung, sondern nur rumgelaber. „Der Geschmack von Eis erklärt sich durch das Essen und den Geschmack.“ Das ist eine „Erklärung“, die etwa genauso sinnlos ist wie deine. Sie erklärt nichts, aber man kann sie einfach mal so um sich werfen. Übrigens, welches Objekt läuft in 11 Minuten ums Zentrum?
Dir ist schon klar, das ich sowas ausrechnen kann? Oder das mir klar ist, das der Luftdruck einer e-Funktion folgt (in relativ guter Näherung). Das ist eine sehr interessante Funktion, frag mal einen Mathematiker. Du weißt schon, wie die barometrische Höhenformel zustandekommt? Ein ideales Gas und eine DGL lösen. Dalton ist dazu nicht unbedingt nötig (Partialdruck O kann ich auch so rechnen, da id. Gas).
Den Begriff „Rotation“ immer noch nicht begriffen. #775 lesen und verstehen, dann erst denken und dann schreiben. Und deine Tastatur ist kaputt, da hängen scheinbar einige Tasten. Falls es nicht an der Tastatur liegt lern Deutsch oder schreib auf Englisch (I don’t care. It’s both fine for me.)
WTF? Schau mal hier ( https://de.wiktionary.org/wiki/danke ), da kann man nachschauen, wie man Worte korrekt schreibt.
Sowas, soll ich dir jetzt erklären, das deine Vorstellung von „Rotation“ falsch ist, oder das du da grade an der Kernaussage meines Kommentars vorbei bist oder das ich sehr wohl Bahnen haben kann, bei denen das Objekt nicht rotiert? Gravity Probe B war auf der ganzen Bahn auf den gleichen Fixstern ausgerichtet. Übrigens ein Experiment, dessen Messergebnisse du auch erklären müsstest (Name sagt aus, womit es sich beschäftigt). Und deine Grammatik und Rechtschreibung geht im Verlauf deines Kommentars immer mehr den Bach runter.
Thermodynamik. Sollte man Grundkenntnisse drin haben, z.B. ein Phasendiagramm zumindest lesen können. Übrigens, ich habe da ein Paper verlinkt. Da wird sogar „evidence for a tripel point“ erwähnt.
https://www.gl.ciw.edu/static/users/rhemley/037MaoPRL1988.pdf
Ansonsten zeigt dein Kommentar wieder mangelnde Kenntnisse in Physik (Thermodynamik lernt man in der Schule nicht viel, das braucht man aber dafür)
Die Behauptung „das ist falsch“ bringt dir nichts, wenn du keine Belege bringst (am besten mit Quelle!)
Kleiner Tipp: Rechne mal was vor (erst Formel herleiten, dann Zahlen einsetzen), vieleicht glaube ich dir ja dann deine Physiknote (auch wenn sie mich nicht beeindruckt). Aber so kommst du hier nicht weiter. Wenn du keine Belege bringst wird dich hier niemand(!) ernst nehmen.
Übrigens, schau mal wie anderen Kommenatoren auf deine Aussage zur Mathematik reagiert haben.
Dein Unterhaltungswert ist vorallem durch die „kreative“ (mit anderen Worten falsche) Rechtschreibung und immer neue, exotische Fehler gegeben.
Weiter so, ich habe viel zu Lachen. Vieleicht rechne ich auch nochmal deinen Crackpotscore aus.
😈
Mönsch Henri. Sie erstaunen mich ….. leider überhaupt nicht. Immer noch dasselbe inhaltsleere, unbelegte Geplapper wie vor einigen Wochen. Seit dieser Zeit nichts dazugelernt.
@Kallewirsch
Immer noch dasselbe inhaltsleere, unbelegte Geplapper wie vor einigen Wochen. Seit dieser Zeit nichts dazugelernt.
Ich fürchte, das stimmt nicht ganz. Schau mal, wie oft bei ihm caps hängt oder Worte „innovativ“ geschrieben sind. Das nimmt zu. In einigen Wochen kannst du seine Kommentare vieleicht als https://en.wikipedia.org/wiki/One-time_pad nutzen 😀
@Henri:
Das war auch keine „Argumentation“, schon gar keine „physikalische“, lediglich eine Feststellung deines geistigen Zustandes.
Atlantis in Helgoland, Reichsdeutscher, 9/11, Erfindung einer eigenen Physik…
Es gibt anscheinend keinen Blödsinn den du nicht glaubst.
Du kannst dich „Agnostiker“ nennen so viel du willst, es ist offensichtlich dass du ein zutiefst gläubiger Mensch bist.
Dafür braucht es keinen Gott.
Du hast dir eine Welt erschaffen (oder angenommen) mit eigener Physik, eigener Historie.
Nennst du dich eigentlich immer noch „Reichsverweser“?
Ach herrije, iummer diese Schwierigkeiten mit der Darstellung. UND dann gebe ich noch etwas Preis, was Ihr wwirklich nicht verdient habt!
Hai Freund !
Anfang des Zitates der Mail
Zitatbeginn
Ich verstehe diesen Satz nicht wirklich. Zum einen wirst Du in 10000m Höhe keinen Gesamtdruck von 1bar erhalten uns was bedeutet die 80? Kilo? Eier? Brötchen? Ne Einheit wäre da schon nicht schlecht. Bitte nicht %Gehalt und anzahl der Moleküle durcheinander würfeln. 21% ist immer gegeben, aber die Anzahl der Molekühle sinkt in der Höhe (Partialdruck)
Zitatende
Huch? Drücke ich mich denn wirklich so unklar aus? Ganz offensichtlich ja. Daß ganz oben auf dem Mount Evererst aber kein Druck von einem Bar zu erreichen sei (durch die hydrostatische Luftsäule), DAS hatte ich aber eigentlich doch deutlich hingeschrieben (deswegen ja meine Angabe „1/3 Bar oder weniger, je nachdem wo man nachschaut)??! Gesetz von Dalton. Der Druck von diesem 1 Bar (Atmosphären)Druck (und a bisserl mehr) wird durch jene Luftsäule natürlich NUR auf Meereshöhe erzeugt! Und die 10.000 Meter waren dahingehend gepeilt, daß über 10.000 Meter nicht mehr so irre viel Sauerstoff und Stickstoff existiert. Meinetwegen kannst Du diese Luftsäule aber auch höher anrechnen (da kommt ja noch etwas Stickstoff und Sauerstoff) – sie erzeut auf Meereshöhe durch die Wirkung der Gravitation auf die Sauerstoff und Stickstoffanteile insgesamt aber 1 Bar (und a bisserl mehr) Atmosphärendruck. Wie erwähnt – auf Meereshöhe.
Zitatbeginn
Nochmal kurz zur Formel, die in dem einen Link gestanden hat, um die Drücke in verschiedenen Höhen zu errechnen. Die gilt selbstverständlich für Ideale Gase und ist insofern ungenau, dass es ja auch in 8848m Höhe Druckunterschiede gibt genau wie auf 0m. Nicht große, aber die gibt es.
Zitatende
Und ich habe das auch nicht ausgerechnet, sondern holte mir den Atmosphärendruck auf dem Berg (1/3 Bar oder weniger) aus dem Internet.
Zitatbeginn
Hast Du dich schon einmal mit Osmose beschäftigt? Das ist das Prinzip der Lungenbläschen.
Zitatende
Nur soweit, daß die Lungenbläschen als Filtermöglichkeit dahingehend wirken, daß beim Einatmen eine Art „Wasserdampf“ erzeugt wird, der dann ermöglicht, daß Sauerstoff und Stickstoff über dieselben Lungenbläschen ins Blut transportiert werden können. Wobei Stickstoff und (das vom Körper mittels Oxidation erzeugte Abfallprodukt CO2) im Gegensatz zu Sauerstoff auch den anderen Weg durch die Lungenbläschen (heraus aus dem Körper) nehmen können.
Zitatbeginn
Ich wollte eigentlich nur darstellen, das die Symptome der Höhenkrankheit und der der Taucherkrankheit unterschiedlich sind.
Zitatende
Nur in der unmittelbaren Heftigkeit. Die „Symptome“, an denen die beiden Patienten sterben, sind sogar dieselben. Bei den Tauchern geht`s nur viel schneller, da sie den Sauerstoff ERHEBLICH komprimieren mußten, um ihn bei den tief unter Wasser herrschenden (Außen)Druckverhältnissen überhaupt noch aus der Buddel kriegen zu können. Was bedeutet, daß deutlich MEHR Sauerstoffatome wahlweise Molekühle ins Blut gelangen können, als dies unter normalen Druckverhältnissen (mit einer Maske zugeführt) möglich ist. Und dieser überschüssige Sauerstoff DRÜCKT beim Aufsteigen dasjenige Gas zuerst aus dem Blut, welches den höchsten Partialdruck aufweist. Und das ist nicht Helium und nicht Sauerstoff – sondern STICKSTOFF, der in unserem Blut immer reichlich und nahezu ungebunden vorhanden ist. Und deswegen sterben die Leute an der „Ausgasung“ des Stickstoffs aus dem Blut. EGAL welchen Mix sie unter Wasser (tieif) atmeten !
Zitatbeginn
Die Taucher brauchen eine Druckkammer, damit das überschüssige Gas nicht als Bläschen ausgast (wie z.B. das Öffnen einer Seltersflasche). Die Höhenkranken brauchen Sauerstoff, damit die Organe wieder vernünftig versorgt werden können.
Zitatende
Nicht nur die Taucher brauchen eine Druckkammer (wenn sie so tief waren, daß sie mit Aufsteigen in einem Neoprenanzug und Atemmaske aufgrund der herrschenden Druckverhältnisse sowieso schon nicht mehr arbeiten konnten). Auch Leute, die nur 50 Meter unter der Erde arbeiten und dem Druck von einem Bar (der hydrostatischen Luftsäule) nur für 4 Stunden nicht mehr ausgesetzt sind (sondern deutlich weniger) und dabei trotzdem die ganze Zeit 21% Sauerstoff und 80% Stickstoff bekommen, brauchen nach dieser kurzen Zeit für mehrere Stunden eine größere Druckkammer, in der sie dann bei 2 Bar Druck und 100% Sauerstoff den überschüssig aufgenommenen Stickstoff aus ihren Körpern abatmen können. Ansonsten bestehen extreme Gesundheitsgefährdungen dieser Leute. Arbeiter z.B. Kannst Du Dir gern selbst erlesen. Unter genau diesen Umständen mußte mal ein (Auto)Tunnel gebaut werden. In Rendsburg. Und deswegen wird auch in jedem Bergwerk entweder durch saugendes oder blasendes „Wetter“ dafür gesorgt, daß immer bummelig möglichst dicht an 1 Bar herrscht (jedenfalls nicht weniger Druck, als auf 2500 Meter Höhe). Weil der Mensch sonst Schaden nimmt. Durch Stickstoffausgasung aus dem menschlichen Blut.
Zitatbeginn
Die Menschen, die an die Höhe gewohnt sind, z.B. die Bewohner der Anden oder eben die Führer im Himalaya haben weitaus mehr rote Blutkörper im Blut und können so mehr Sauerstoff im Blut transportieren. Auch wenn der Sauerstoffgehalt sinkt können die Ihre Organe weitestgehend noch mit Sauerstoff versorgen.
Zitatende
Nö. Selbst Sherpas und andere dort geborenen Loide nennen das deutlich über 7500 Meter gelegene Gebiet einfach nur noch „Todeszone“. Weil sie da alle nach spätestens bummelig 1 Woche sterben wie die Fliegen an der brennenden Kerze. Und wenn man nicht mehr genug Sauerstoff durch die Bläschen ins Blut transportieren kann – dann nützt es auch nix mehr, wenn man tüchtig viele rote Blutkörperchen hat. Was allerdings durchaus hilft, ist, wenn man einige besondere tierische Fette zu sich nimmt (im Tee z.B.). Denn einige (Säugetier) Fette weisen die ähnliche Fähigkeit auf, Stickstoff genau so binden zu können, wie rote Blutkörperchen es mit Sauerstoff können (eghaal ob gasförimhes N2 oder duch „feste Nahrung“ aufgenommen). Deswegen schwören die Loide in Tibet und sonstwo weit oben auch auf ihre besondere Sahne im Tee – das soll nach deren Aussage (und die leben da ja bummelig ein paar Jahrtausende da oben) helfen. Was bedeutet, daß der Stickstoff durch dieses Fett im Blut gebunden werden kann und daher nicht mehr so reichlich ausgast. Im menschlichen Körper gibt es diese Art Fett (zumindest in den Kniegelenken) auch, weswegen sich überschüssiger Stickstoff dort auch gern zuerst ablagert. Aber wenn Du denkst, daß westliche Ärzte den Ureinwohnern der hohen Berge wissbegierig zuhören, wenn sie auf die Sahne in ihrem Tee schwören – dann haste Dir geirrt. Diese Ärzte sterben dann zwar genausoschnell wie alle anderen Menschen auf extremen Höhen – aaaaber die haben ja auch fast 10 Jahre studiert, bevor sie Ärzte werden durften und da kann man dann nicht mehr verlangen, daß sie noch wissbegierig sind (sie „wissen“ ja schon alles)! Dieses Elend sehe ich im Forum (da sollen ein Haufen Ärzte unterwegs sein, die inzwischen bzgl. Partialdruck und Stickstoffüberschuß alle nur noch die Schnauze halten) immer wieder. Hatte ich schon erwähnt, daß das zum MÄUSEMELKEN und SCHLIMMER ist ?!
Zitatbeginn
Das der Partialdruck sich ändert habe ich ja auch geschrieben, nur hier auch wieder: Was heißt 80 und was 30. Ich kann damit nix anfangen!
Zitatende
In dem Thread, den ich meinte, darfste mit „Partialdruck von Sauerstoff ändert sich mit zunehmender Höhe“ nicht reinkommen, wenn Du keinen Wert auf beleidigende Herabwürdigungen legst. Oder auf Leute, die sich um und dumm lachen und Dir jegliche Bildung absprechen, weil Du das behauptet hast..
Zitatbeginn
Der Sauerstoffpartialdruck liegt in 8848m Höhe bei ca 0,08bar oder 80 hPa.
Zitatende
Auf Meereshöhe liegt er bei ca. 210 Millibar oder 160 Torr (mmHg), wobei er in der Lunge bzw. in den Lungenbläschen nur bei ca. 105 Torr liegt, was mit dem Wasserdampf zusammenhängt, der bei 37°C beim Einatmen erzeugt wird. Und mit zunehmender Höhe nimmt dieser Partialdruck des Sauerstoffs (vor allen Dingen in den Lungenbläschen!) wie gesagt ab (vor allen Dingen mit der dabei zuehmenden (Einatmungsumgebungs)Kälte). Und zwar nicht in Form einer Gerade, sondern in Form einer ansteigenden KURVE. Was bedeutet, daß die Lungenbläschen sich danach immer schneller dem Bereich annähern, an dem sie keinen bzw. deutlichst zuwenig Sauerstoff ins Blut durchlassen können (deswegen wird ja versucht, den Loiden da oben ja immer möglichst mehr Sauerstoff zu geben, was dann ohne den erwähnten Druckanzug einfach überhaupt nicht mehr klappen will). Und das ist wie gesagt auch nicht meine „Erfindung“, das IST einfach so !
Zitatbeginn
Die wahrscheinlichkeit, das der Sauerstoffpartialdruck auf 30hPa sinkt ist äußerst unwahrscheinlich. Das hättest Du wahrscheinlich (nicht nachgerechnet) in 12-15000m Höhe. Da musst Du auf dem Mount Everest schon noch ganz schön hoch hüpfen.
Zitatende
Da war mir ein Fehler passiert. Wenn er in der Lunge anliegend auf unter 35 mmHg (Torr) fällt, soll der Übergang schon soweit gestört sein, daß auf selbst eine kurze Dauer (einige Stunden) nix mehr geht (auch nicht meine Erfindung!). Und bei 8848 Metern ist das der Fall, weswegen die Loide nix anderes zu tun haben, als schnellstens den Ort zu verlassen (Gipfel), wo sie unbedingt hinwollten. Obwohl nach Deiner Meinung nur eine CO2-Variation eine Atemtätigkeit beim Menschen ändert?
Zitatbeginn
Zum „durchpressen“: Wie gesagt, Osmose. Das hat was mit dem Osmotischen Druck zu tun. Ab einer bestimmten Grenze dreht sich die Richtung um. D.H. Sauerstoff wird nicht mehr aufgenommen sonder abgegeben.
Zitatende
Nö. Vom Blut aufgenommener Sauerstoff kann normalverträglich nur durch Oxidation in den Muskeln „verbrannt“ werden (wobei dann CO2 erzeugt wird, daß ebenfalls abgeatmet werden kann). Anders kann er aus dem Blut überhaupt nicht rauskommen (durch maschinelle Wäsche à la Dialyse vielleicht noch). Der Sauerstoff, den man also ausatmet, hatte man beim vorherigen Einatmen in die Lunge aufgenommen. Das hat mir mal ein Oberlehrer erklärt, der diejenigen Feuerwehrleute ausbildet, die dann an den Wehren die Feuerwehrleute ausbilden, die den Umgang mit flüssigem Sauerstoff bei Einsätzen vollziehen bzw. lehren. Den Typ habe ich mal zur Jugendfeuerwehrschule gefahren (Parallelstraße zur P.H. Eggers Straße in Rendsburg). Was man nicht alles beim Taxifahren lernt…….
Zitatbeginn
Allerdings kann ich dir Die Höhe wo genau das passiert nicht sagen. Aber wenn der Osmotische Druck im inneren Systen (Blut) gleich dem Äußeren ist kann das Blut keinen weiteren Sauerstoff aufnehmen.
Zitatende
Und deswegen muß der Sauerstoff beim Tauchen mit Neoprenanzug und Maske in den Buddeln erheblich verdichtet werden (flüssiger Sauerstoff), damit er in der Tiefe überhaupt noch in die Lunge und dann ins Blut gelangen kann. Ginge sonst gar nicht mehr, weil das Einatmen mittels Muskeln sonst nicht genügend starken (PARTIAL)DRUCK des Sauerstoffs in den Lungenblächen dahingehend erreichen könnte, daß er die Lungenbläschen passieren oder gar ins Blut hineinkommen könnte! Durch diese Verdichtung gelangen dann aber so viel mehr Sauerstoff(moleküle) ins Blut als es an der Oberfläche gesund möglich wäre (sacht der Feuerwehrmann, der Einsätze mit Sauerstoffflaschen komischerweise zwanghaft zeitlich begrenzten läßt). Der durchs Aufsteigenden SINKENDEN AUßENENDRUCK bewirkt nun, daß der im Vergleich zur Erdoberfläche ebenfalls überschüssig verabreichte Stickstoff (auch der wird in der Tiefe dem Taucher ja stark verdichtet zugeführt) zuerst aus dem Blut austreibt (noch VOR dem „eventuell mitverabreichtem leichteren“ Hellium und dem gebundenen Sauerstoff). Und DAS führt dann innerhalb von wenigen Sekunden bis Minuten zum TODE (je nach Aufsteiggeschwindigkeit ohne Druckerhaltung bzw. abgewarteter Abatmen des überschüssigen Stickstoffs) !
Zitatbeginn
Das Sauerstoffzelt dient lediglich dazu die Druckunterschiede wieder zu normalisieren und zunächst erst einmal Sauerstoff dem Körper zu zu führen, damit alle Lebenswichtigen Organe erst einmal wieder genügend versorgt werden.
Zitatende
Nö und jo. Der zugeführte Sauerstoff braucht gar nicht mehr aufgenommen zu werden (und kann bzw. muß auch bei ausreichender Sättigung des Blutes/Hämoglobin nicht mehr aufgenommen werden, weil ja reichlich im Blut da ist). Das Geheimnis bei diesem Vorgang ist, daß der überschüssige STICKSTOFF durch Atmung abgeatmet werden kann!!!!!!!!!!! Einatmen von 100% Sauerstoff, obwohl er nicht mehr ins Blut übergehen kann, weil im Blut genug vorhanden – KEIN PROBLEM. Und dabei wird beim AUSATMEN der überschüssige Stickstoff aus dem Körper herausgebracht – und das ist nicht nur kein Problem, sondern LEBENSNOTWENIG, wenn man wieder nach oben an die Wasseroberfläche will. Allet klar?
Zitatbeginn
Dieser Sauerstoffsack ist eine geschlossenes System, sagst Du ja selber. Wenn der eingeatmete Sauerstoffe nun den Stickstoff verdrängt muss ja der Platz vom eingeatmeten Sauerstoff im „Sack“ vorhanden sein.
Zitatende
Beim Aufsteigen hatte der Bergsteiger (wahlweise Bergsteigerin) über manchmal mehrere Tage langsam immer weniger Sauerstoff und dabei immer noch die gleiche Menge Stickstoff (wie auf Meereshöhe) zu sich genommen (der Partialdruck von Stickstoff ist auf der Erde auch bei größeren Höhen immer noch stärker als der von Sauerstoff, weil der 79% Anteil erhalten bleibt). Da im Blut nun weniger Sauerstoff vorhanden wurde/war, konnte sich der Stickstoff im Körper (Gewebe und BLUT) über Gebühr anreichern. Und wenn man so einen an Höhenkrankheit erkrankten Menschen dann in so einen Sack packt, (wo er den überschüssigen Stickstoff zwar abatmen kann, ABER GLEICH AUCH EBEN WIEDER EINATMEN Muß (weil er nicht abgeführt wird), dann bringt das gar nix für den zu vermindernden Stickstoffgehalt im Körper jenes Patienten.
Zitatbeginn
Den kann nun der Stickstoff einnehmen. Sollte nun wiedererwarten mehr Stickstoff abgegeben werden als Sauerstoff aufgenommen wird erhöht sich der Druck im „Sack“ eben etwas. Aber wir reden hier maximal von Millibar, was eigentlich nur zur Folge hat, das der Köper wiederum mehr Sauerstoff aufnehmen kann, da der Außendruck sich gegenüber dem Innendruck erhöht. Klar nimmt der Sauerstoffgehalt im Sack über die Zeit ab (CO2 und N2 werden vom Körper in den Sack abgegeben), Aber der zunächst wichtigste Punkt ist den Körper schnell mit Sauerstoff zu versorgen.
Zitatende
Wie ich schon sagte (schrieb). Das wirklich Problem ist nicht der geringe Sauerstoffanteil – sondern der überschüssige Stickstoffanteil. NATÜRLICH muß auch ein unbedingter Sauerstoffanteil im Blut gegeben sein (das ist ja klar überlebensnotwenig!) – und wenn der nicht vorhanden ist, weil er ohne Drucksack nicht mehr über die Lunge genügend ins Blut übergehen kann, dann muß er eben zwanghaft durch so einen Drucksack erhöht werden!!! Aber hallo! Und der Druck sinkt in diesem Sack überhaupt nicht, da mittels angeschlossener Sauerstoffbuddeln immer 1 Bar gehalten wird! Aber dabei muß dem Patienten eben auch zwanghaft die Möglichkeit gegeben werden, den im Sack abgeatmeten Stickstoff auch endgültig LOS ZU WERDEN – was nicht passiert, wenn er ihn in seinem geschlossenem-System-Sack gleich wieder einatmen muß !!!!
Zitatbeginn
Der Partialdruck beider Moleküle verändert sich proportional. Also wenn der Sauerstoffpartialdruck sich um 50% ändert macht das auch der Stickstoffpartialdruck. Die Verhältnisse bleiben immer gleich und das Verhältnis Stickstoff- und Sauerstoffaufnahme bleibt gleich!
Zitatende
Je nach Anteil/Gewichtung bei Gravitation, ZUSTIMMUNG !
Zitatbeginn
Fazit.Unser Körper ist für solche Höhe und für diese geringen Sauerstoffpartialdrücke nicht geschaffen. Der Körper ist darauf trainiert auf CO2 Gehalte zu reagieren. Diese steigen aber nicht in der Höhe.
Zitatende
Genau. Ganz im Gegenteil. Weniger CO2 in der Luft (ist nach meiner Erinnerung „schwerer“ als Sauerstoff und Stickstoff und sinkt dadurch stärker in einer hydrostatrischen „Gravitations“Luftsäule nach unten) bei sowieso nur 0,04% in der Atemluft auf Meereshöhe würden also ausschließen, daß ein Mensch mehr atmen und tiefer atmen würde/wollte. Es gäbe für den Körper also keinen Grund, überschüssiges CO2 abatmen zu wollen. Die an Höhenkrankheit erkrankten Loide atmen aber viel tiefer und auch schneller als normal. So wie es Loide tun, die auf Meereshöhe in ihrem Blut eine absichtliche Stickstofferhöhung (Vergiftung) in ihrem Blut produzierten (Ärzte in einem Selbstversuch bzgl. Stickstoff). Ist so.l Was soll ich da machen?
Zitatbeginn
Lediglich der Sauerstoffgehalt sinkt und somit auch der im Blut. Dadurch Verengen sich die Blutgefäße und der Blutdruck steigt.
Zitatende
Man könnte natürlich auch annehmen, daß der erhöhte Stickstoffanteiil im Blut dazu führt, daß das Blut und die darin normalerweise gelöste „Gasanzahl“ nicht mehr so gut komprimierbar ist – und daß deshalb das Blut mehr Geschwindigkeit aufnimmt. Was dann als höherer Blutdruck zu identifizieren wäre.
Zitatbeginn
Dazu kommt das CO2 vermehrt abgeatmet wird und sich der pH-Wert des Blutes ändern und die ersten Anzeichen wie Kopfschmerzen, Verwirrungen und Sinnestäuschungen entstehen.
Zitatende
Wo kommt denn das vermehrt abzuatmende CO2, welches im Blut nur durch vorhandenen Sauerstoff im Blut UND Oxidation in menschlichen ;Muskeln entstehen kann, her ? Und warum sind die Folgen absolut identisch mit einer (beginnenden) Stickstoffvergiftung?
Zitabeginn
Der erhöhte Blutdruck kann dann zu Ödemen führen, richtig. Die einzige Möglichkeit ist, den „Normalzustand“ wieder herstellen. Druck, Sauerstoff, CO2 und N2. Das ganze successive.
Zitatende
Genau. 2 Bar Druck in einem Druckanzug (wahlweise einen größeren Druckraum), dabei 100% Sauerstoff und eine Möglichkeit, den abgeatmeten Stickstoff loszuwerden, ohne ihn wieder einatmen zu müssen. SO hat man die Arbeiter beim Autotunnelbau in Rendsburg vor gesundheitlichen Schäden bewahrt.
Zitatbeginn
Also nicht die Stickstoffaustreibung führt zu den Ödemen, sondern der erhöhte Blutdruck, der durch den Sauerstoffmangel hervorgerufen wird. Stickstoff ist im Übrigen ein Inertgas. Bei den Tauchern macht es nur Probleme, weil es Gasblasen bildet, wenn man zu schnell aus großen Tiefen auftaucht. Der Körper kann mit dem Gas selber absolut nix anfangen.
Zitatende
Ein erhöhter Blutdruck führt zu Ödemen?? Haste vergessen, daß ich 2 Stück davon hatte?? Und daß mein Blutdruck immer völlig normal war?? Sachten meine Ärzte jedenfalls.
ENDE des Zitates der Mail
Grüüüüße von Eurem
HENRI
p.s Und oooso gehe ich mit eineeem FREUND um!
Alles klar, Ihr Hansels?! !
Ohne Grüße
Henri
Ich seh hier nur einen Hansel.
– einen, der nicht mal ordentlich, also lesbar, zitieren will
– einen, der glaubt, er könne mit der ihm eigenen (Null-)Autorität Begriffe einführen, die völlig sinnleer sind
– einen, der es nicht hinbekommt, seine Aussagen aufs wesentliche zu beschränken
– einen, der sich einer nicht zielführenden und im übrigen ziemlich hochnäsigen unverdienten Affektiertheit bedient
– einen, der jeden Nachweis eines Fehlers in seinen Ausführungen straight forward ignoriert (und noch darauf eindeutig hinweist)
– einen, der seine Hausaufgabenfragen nicht beantwortet
– einen, der sich hier Henri nennt.
Wie war das gleich noch einmal mit „notwendig“ und „hinreichend“? Oder mit logischen Schlussfolgerungen?
@Henri:
Mal ganz ehrlich: Woher soll hier irgendjemand wissen, an wievielen Ödemen Sie bereits gelitten haben? Und seit wann vertrauen Sie Ärzten? Deren Aussagen über die Wirkung hohen und niedrigen Drucks auf den Organismus glauben Sie ja auch nicht, Sie Gläubiger.
Und jetzt zu Ihrem Denkfehler: Die Aussage ist, dass der erhöhte Blutdruck aufgrund des Sauerstoffmangels zu Ödemen führt. Die Umkehrung dieser Aussage, dass jemand mit Ödemen zu hohen Blutdruck gehabt haben muss, ist unzulässig. Wenn aus A folgt B gilt, gilt die Umkehrung (aus B folgt A) in der Regel nicht.
@Henri
Geth es noch? Regt sie dieser Thread so sehr auf, daß sie uns schon beschimpfen müssen, das ist ein wenig armseelig ob ihrer penetranten Ignoranz jeglicher Fakten.
@Adent
Ich bin gespannt, wie lange er das noch probieren will. Er kommt hier hin, wird umgeklatscht und kommt nach kurzer Zeit wieder. Als wenn hier irgendjemand von einer 2 in Physik beeindruckt wird.
Als Antwort könnte man auch jedes mal einfach schreiben“Nein, das was du erzählst ist alles Unsinn! Du hast keine Ahnung, ich hatte in Physik sogar bessere Noten“, dabei caps reinhauen und manchmal eine Taste 2-3 s halten. 😈 Das reicht als Gegenargument aus, weil er ja nur eine Meinung vertritt ohne sie zu belegen 😀
@JaJoHa
Ich bewundere dich, daß du seine Texte noch liest. Dieses unsägliche Zitatformat von ihm ist dermaßen abschreckend, daß ich seine Texte nur überfliege. Aber ehrlich gesagt, ob man seine Texte liest oder in China fällt ein Sack Reis um, beides ist von äquivalenter Relevanz. Dazu noch seine joviale Art mit bummelig und sooohoooo oder Tschüssi, wers braucht soll glücklich damit werden.
Allein ich lasse mich ungern beleidigen, deshalb überhaupt nochmal ein Kommentar.
@Adent
Sieh es mal so: Ich stoße beim Suchen auf intressante Paper. Und es ist schon faszinierend, wie falsch er liegt und es nicht merkt, weil ihm die Mathematik und der Realitätsbezug fehlt.
Gibt es sooohooo „Spezialisten“ eigeeentlich auuuch in der Bioloschy? 🙂
Kleine Korrektur:
Der Sauerstoff ist zwar stark verdichtet – aber nicht flüssig.
Mit „Hansels“ sind natürlich nur diejenigen gemeint, die sich angesprochen fühlen !
War klar.
Ohne Gruß
Henri
@JaJoHa
Ja, solche Spezialisten gibt es überall 😉
Aber auch in der Biologie erscheint sowas in der Regel nicht in peer reviewed Journals, es gibt aber auch Ausnahmen, die leider zunehmen, da sich eine Gruppe von Leuten eine Zeitschrift gekauft hat (die sonst Konkurs gegangen wäre) und nun können sich die Cranks untereinander peer reviewen. Zum Glück ist der Impact Faktor und die Reichweite dieses Journals, sagen wir mal… überschaubar (ich glaube 0,4 oder so). Trotzdem muß man sich dann mit dieser Mistwissenschaft herumschlagen.
Des weiteren kommt es manchmal vor (warum auch immer), daß Paper angenommen werden, die nicht vernünftig gelesen wurden (andere Vermutungen möchte ich nicht äußern). Eines von diesen Papern hat neulich Wogen geschlagen, da ging es um Ratten die Krebs entwickeln, wenn man sie mit Gentech-Mais füttert. Dumm nur, daß die sowieso Krebs bekommen in der Laufzeit dieser Studie und noch dümmer, daß bestimmte Tiere einfach im Laufe der Studie verschwanden und noch viel dümmer daß keine aussagefähige Statistik zustande kam.
Kurz, ein methodisch arg „diskussionswürdiges“ Paper (aber ich will hier keine juristisch relevanten Aussagen machen).
@Adent
Ich glaube ich weiß, worauf du dich beziehst. Habe das mit den Mäusen am Rande mitbekommen, aber nicht selbst gelesen. Da fehlt mir vermutlich das Hintergrundwissen, z.B. wüsste ich das mit der Anfälligkeit von Labormäusen nicht.
Das mit den Crank-Artikeln ist vorallem blöd, wenn man sich in ein Thema einlesen will und so Crap nicht sofort als solchen erkennt.
Hier ist das Risiko das der Crank ernst genommen wird ja nicht gegeben 😀
@Henri
Das Modell ist immer noch wiederlegt, kannst du auch nichts dran ändern 😈
Und strukturier die Kommentare endlich mal.
Oje.
Aus Neugierde hab ich grad nochmal in der Wikipedia geblättert, und ich durfte feststellen, daß dort
Gebundene Rotation wunderschön erklärt ist, ebenso wie Rotationsperiode. Und alle verstehen es, nur ein Hansel nicht. Woran das wohl liegen mag …
@Adent, #814
Die von Dir angesprochene Genmais Ratten-Tox Studie zeigt, dass (zumindest meistens) die Kontrolle und Korrektur (wo erforderlich) gut funtioniert. Die Daten, soweit verfügbar, wurden unabhängig voneinander vom BfR und der EFSA analysiert und die von Sertalini et al. getroffenen Conclusions aufgrund eindeutiger Fehler, verworfen.
MfG
Thomas Teucher
Uuups:
ich addiere 1 dazu
@Thomas Teucher
Und bitte 1mal -t im Namen 😉
Das ist vollkommen richtig und eigentlich hat er sich damit einmal mehr blamiert, das so etwas aber überhaupt in einem peer reviewed journal erscheinen kann, trotz grottenschlechter Methodik und Auswertung finde ich bedenklich.
@ Adent
Ich stimm Dir 2-fach zu (t und bezüglich des daraus entstandenen Makels für das Journal). Dennoch, da wir alle (mich natürlich, selbstverständlich ausgeschlossen) nicht unfehlbar sind, zeigt es mir, dass trotzdem die – nennen wir es meinetwegen – Selbstheilungskräfte: funktionieren (und die Qualität des Journals, welches das Manuskript als veröffentlichungswürdig einstufte, sollte man mE nicht überschätzen).
Ja moin nachmaal !
Hier noch der weitere Emailverkehr mit einem (echtem und daher mehr als seltenem) Freund. Der wie gesagt Chemie studiert hatte, nachdem er zuerst „nur“ CTA war.
Kein Sorge: Ich hatte ihn um die Veröffentlich gefragt, die wir so hier haben. Dennoch nehme ich seinen Namen und ähnliches hier heraus.
Das werden alle verstehen, die das Niveau hier kennen.
Moin Henri,die links habe ich Dir geschickt, weil Du in einer Diskussion gezeigt hast, dass Du nicht genau weist, wie der Sauerstoff, Stickstoff und das Kohlendioxid über die Lunge aufgenommen bzw. abgegeben wird. Beim Telefonat konnte ich Dir ja das allgemeine Prinzip der Osmose erklären, aber mit den Erklärungen in den Links ist es sicher einleuchtender.
Zitatende
Du spielst sicherlich auf unser Telefongespräch an (grins), wo ich ca. 1,6 Promille hatte. DAS ist in Ordnung. Und ALLES was ich über unsere Freundschaftsbeziehung gesagt hatte, MEINE ich auch !“Er“ kam einfach „dazwischen“.
Ich zitiere
Sauerstoff kann in beide Richtungen Diffundieren. Die Membran ist durchlässig für Sauerstoff und der Sauerstoff kann theoretisch in beide Richtungen diffundieren.
Zitatende
Theoretisch schon. Er tut er aber nicht. Weil er im Blut gebunden wird (diese „rote Blutkörperchen-Sache“ bzw, Hämoglobin oder sonstiges „Eisen“ oder woraus auch immer diese Blutkörperchen anteilig bestehen mögen).
Ansonsten könnte man ja auf Bergeshöhe den Sauerstoff auch ohne Probleme wieder in den Körper reinkriegen (Diffusion). „Eisen“ ist im menschlichen Bkut ja immer reichlich vorhanden. Und wenn es rausgepumpt werden könnte (trotz Bindung) – dann könnte man es ja auch wieder einpumpen. Wenn der Druck stimmt. Funktioniert aber nicht, Weswegen man die Patenten immer schnell nachn unten bringen will. Denn DANN geht`s wieder! Aber der überschüssig in die Flüssigkeit „Blut“ aufgenommene Stickstoff verhindert eine Genseung, wenn der Stickstoff nicht genügend abgeatmet werden kann. Und DAS ist der Grund, warum einige Loide selbst auf Spitalsmeereshöhe immer noch sterben, OBWOHL sie „genügend“ Sauerstoff im Blut haben. Weil der aus dem Gewebe (ins Blut) austreibende Stickstoff eben Ödeme erzeugt. Wahlweise in der Lunge, oder im Gehirn oder wonaders, wo wenig Widerstand herrscht (Bauchhöhle z.B.) !!!
Es wird eben immer zuerst Stickstoff ausgetrieben (weil dessen Partialdruck als „gelöstes“ Gas im Blut immer zuerst zum Ausgasen neigt) Auch vor Helium oder sowas.
Ich zitiere
Sowohl in die Lunge als auch heraus. Nur wird das reindiffundierende Sauerstoff vom Blut „gebunden“ und so wieder ein partieller Unterdruck von Sauerstoff hergestellt. Somit scheint die Richtung nur in die Lunge zu sein. Osmose geht meistens nur in eine Richtung. Solange bis der partielle Druck gleich oder umgekehrt wird.
Zitatende
Genau. Wobei Sauerstoff erst unter DEN Umständen aus dem Blut ausgasen (austreiben) könnte (wohin auch immer), wenn der menschliche Körper sowieso schon nicht mehr am Leben sein könnte (weil der reichlich im Blut vorhandene Stickstoff schon längst einen extrem schmerzhaften Tod fabriziert hätte). Es IST nun mal so. Selbst die Taucher ohne Ruhepasue auf dem Weg nach oben sterben am austreibendem Stickstoff ! DANACH würden sie auch am austreibendem Sauerstoff sterben – aber TOT ist TOT und deshalb gibt es das nicht!
Ich zitiere
Der Sauerstoff wird im Körper „verbrannt“ und steht somit in der Lunge nicht mehr zum abatmen zur Verfügung.
Zitatende
Schöne Erklärung, mein Großer!. Aber man kann Sauerstoff, der gebunden wurde, nicht mehr abatmen. Und das bei dem ganzen Eisen im Blut. Und warum werden Tiefseetaucher aus einer Tiefseekapsel (also keine Neoprenjungs) in ihrer Druckkapsel auf dem Schiff mit einer über lange Zeit deutlich minderen Sauerstoffversorgung bedacht? Bei erheblichem Drucck? Womöglich um den Sauerstoffgehalt in ihrer Atematmosphäre UND DAMIT DEM BLUT zu senken? UND dabei die Stickstoffaabatmung abzuwarten? KÖNNTE das sein?
Ich zitiere
Nur noch kurz zum Stickstoff. Der ist im Blut als Gas gelöst und gesättigt bei Normaldruck und Temperatur. Deswegen wird eigentlich auch kein weiteres Stickstoff ins Blut über die Lunge aufgenommen und kommt deswegen auch nahezu 100%ig wieder durch das Ausatmen heraus.
Zitatende
Ich war zwar reichlich angeheitert. Aber ich habe Dir zugehört. Und das gründlich. DU hast ja schließlich Chemie studiert – und nicht ich ! DAS achte ich (wie ich dich sowieso hoch achte – das sollte klar sein)! Was also bedeuten würde, daß der eingeatmete Stickstoff durch die Alveolen ins Blut übergehen kann (und zurück) – und dies auch tut ! Der eingeatmete Stickstoff kann nur lediglich vom Körper nicht verwendet werden (im Gegensatz zum durch Nahrung zu sich genommen, festen Stickstoff). Aber AUFGENOMMEN im Blut WIRD er ! Ist ja dadurch „nur“ ein dann „gelöstes“ Gas. Aber im Blut ISSER ja !
Richtig ?
Ich zitiere
Fazit:
Theoretisch kann Gas in beide Richtung einer Membran diffundieren. Nur die partialdrücke entscheiden letztendlich in welche Richtung es geht.
Zitatende
Für mich ist es o.k., wenn Du versuchst, mich (z.B. in Bezug auf Stickstoff in festem oder gasförmigen Zustand) zu prüfen. Aaaaaaber wenn ich Dir sage (Telefongespräch), daß ich Dir zuhöre und nahezu „gierig“ bin, mich von Dir belehren zu lassen, dann kannst Du mir das abnehmen. UND ich bin verrückterwiese auch noch in der Lage, mir das zu merken (denn ich LASSE mich nicht so oft belehren – NUR von Loiden, denen ich abnehme, daß sie „wissen“ oder ahnen, wovon sie reden wahlweise schreiben).
SO, Ende des Emailzitats. Langt ja auch.
Nachtrag:
WO sind hier eigentlich die Eckdatenleugner bzgl. „gebundener“ Rotation mit 0 Rotationsperiode und Rotation mit 0 Rotationsperiode in Bezug auf Himmelskörper, die sich mehr als 500.00 km von Erde entfernt befinden??? KEINE mehr da?
Wahlweise Knalltüten, die einen sinkenden Partialdruck von Sauerstoff bei zunehmender Berghöhe erkenn und zugeben könnten???
ERSTAUNLLICH !
Denn nich`Ihr Freibeuter wahlweise Freibeuterinnen !
GRINS
EUER HENRI
Achso ja. Es ssind natürlich zu nennende Beispiele von Himmelskörpenr gemeint (bzgl. „“gebundene“ Rotation und „Rotation), die MEHR als 500.000m km von der Erde entfernt seien.
Und das mit den Freibeuter/innen nehme ich zurück, da dafür eine gwisse Freiheit im DENKEN voraauszusetzen wäre, die ich hier nicht vermuten darf. War klar, ne !
Grüüüüüße errneut von dem
Henri
Und NIEMAND will mir das Maul stopfen?
Echt nich`?
Bloß weil ich Recht habe???
WO seid Ihr denn??
Ihr habt doch soviel Beleidigungen gehabt, Herabwürdigungen, bestätigendes Gelache an andere Threadteilnehmer/innee !
Und auf einmal, wo ARGUMENTE in sachlicher (gar phsikalischer oder gar chemischer Hinsicht) gefragt sein könnten, kommt hier nix mehr??? WO ist der Held (wahlweise Heldin), die/der mir 1 kg. festes Helium zu 1000 Euro verkauft???? Ich habe da NACHFRAGE !!!!!!!
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaallo ????!!!????
Euer
Hneri
,ne
@Henri: „Und NIEMAND will mir das Maul stopfen?“
Na wenn dir das so ein dringendes Bedürfnis ist, dann schmeiss ich dich halt raus.
Ja hallo nocchmal.
Nee, nich „Hneri“.
HENRI ist der Name.
Hab`s nochmal durchgelesen. Und das war der einzige Fehler.
Ne ?!?
Henri
NOChmal !
*Notiz an mich selbst*
Alloholkonsum runterfahren.
Und dabei Unrecht haben.
Also irgendwo. Nur nicht hier.
*grööööööööööööööööööööööhl*
@Henri:(Oder welchen Künstlername du gerade bevorzugst; wie wäre es mit „Reichsverweser Jörg Storm“?
Deine Defizite sind hier mittlerweile bekannt.
Dein mißbräuchlicher Alkoholkonsum hätte keiner weiteren Erwähnung bedurft; er war den meisten Kommentatoren ohnehin gewahr.
Kommt vor. Ich werfe sicher nicht den ersten Stein was hochprozentige, nächtliche, Kommentare anbelangt.
Dein krampfhafter, ziemlich lächerlicher, Versuch, ein Stück Souveränität aufrecht zu erhalten, entbehrt aber nicht einer gewissen Komik.
Ich weiß nicht, wo du bisher mit deiner „Storm’schen Physik“ gescheitert bist, aber hier bist du offensichtlich am falschen Platz.
Du wurdest nach Strich und Faden außernandergenommen.
In ein paar Monaten werdendie User hier dich eh vergessen haben, höchstens noch als lustige Anekdote zitieren.
Geh doch einfach und leck deine Wunden.
Irgendwo anders gibt es sicher Menschen, die du mit deinen Bekannten oder deinem Halbwissen beeindrucken kannst.
Es sollte heißen: „Irgendwo anders gibt es sicher Menschen, die du mit deinem Halbwissen beeindrucken kannst.“
Damn, fehlende Korrektur-Funktion!
There is nothing more left to say.
@Henri:
WO sind hier eigentlich die Eckdatenleugner bzgl. “gebundener” Rotation mit 0 Rotationsperiode und Rotation mit 0 Rotationsperiode in Bezug auf Himmelskörper, die sich mehr als 500.00 km von Erde entfernt befinden??? KEINE mehr da?
Auch wenn es nichts hilft, wo Sie offensichtlich noch nicht einmal auf das hören, was Ihnen ihr studierter Freund zu erklären versucht, schauen Sie doch einfach hier hinein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotationsperiode
Die Erde hat also eine Rotationsperiode von 23 h, 56 min, der Mond eine von ca. 29 Tagen und die ISS von 91 Minuten.
Mir ist nicht bekannt, dass die Astronomie bereits Himmelskörper gefunden hätte, die nicht rotieren würden. Wegen des Gesetzes der Drehimpulserhaltung ist aber damit ja auch nicht zu rechnen.
Und daran können Sie erst dann etwas ändern, nachdem Sie die Weltherrschaft übernommen und die gesamte Physik per Federstrich auf die Stormschen Regeln umgestellt haben. Bis es soweit ist, müssen Sie sich halt die Kante geben und in den Schlaf weinen – also für immer.
Danke!
Selbst diese letzte deiner Behauptungen ist falsch und leicht widerlegbar:
Du solltest vielleicht als erstes wirklich etwas gegen dein Alkoholproblem tun. Denn leider wird von übermässigem Alkoholkonsum auch das Gehirn dauerhaft geschädigt.
Da es die letzten Tage keinen Unterhaltungswert mehr hatte bin auch ich froh dass die tragikomische „Storm-Physik“ nun ihr wohlverdientes Ende gefunden hat.
Henri, gibt es dir nicht zu denken, dass auch dein Bekannter feststellt, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest? Er drückt es nur etwas freundlicher aus.
An deiner Stelle würde ich erst einmal bei dir selbst die Grundlagen schaffen, bevor du daran gehst, eine neue Physik zu begründen.
ja schon klar die idee. man kanns aber auch ganz anders veranschaulichen: nimm an der mond wäre ein auto, dieses würde dir immer die fahrerseite zuwenden, während es stetig nach links fährt. dieses auto „dreht“ sich nicht, sondern fährt von sich aus gesehen eine KURVE. es fährt eine stetige linkskurve um einen mittelpunkt (erde) herum, dreht sich aber keinesfalls um sich selbst. sollte es das tun, würde man immer eine andere seite des autos sehen.
is doch auch n stimmiges bild, oder?
Geht das jetzt wieder los?
Das Bild funktioniert eben nicht. Angenommen, das Auto dreht sich nicht. Dann ist die Ausrichtung der Bewegung immer konstant (es rutscht ja nicht). Wie soll das im Kreis gehen? Die Bahn ist in dem Fall eine Gerade.
Hier hat der Herr Freistetter das nochmal gezeigt https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/
und peng, genau in den Fehler reingekracht. Wer’s so macht, machts falsch.
Das erinnert mich an folgende Geschichte: Stell dir vor, du fährst mit einem Auto an einem Abhang entlang. Du wirst von einem Polizeiauto verfolgt, links neben deinem Auto fährt die Feuerwehr, schräg hinter dir fliegt ein Hubschrauber und vor deiner Kühlerhaube läuft ein Schwein, auf dem einer in Lederhosen und mit Tirolerhut sitzt. Was machst du?
Antwort: Vom Kinderkarussell absteigen und nächstens weniger saufen.
@Spritkopf
Vielen Dank!
You made my day
Ist sonst noch jemandem aufgefallen, daß ziemlich genau 3 Monate zwischen dem Ende und dem jetzigen Wiederauftauchen des Henries lagen? Ist das heutzutage der Rhythmus in dem eine Behandlung stattfindet, 3 Monate Pillen, 3 Monate (also bis Weihnachten) keine Pillen und dann geht das wieder los?
Nicht schon wieder…
@onkel hrm:
Unglaublich stimmig! Und jetzt spinn einmal weiter, dass dein Auto ein Spezialfahrzeug wäre, Typ Kampfpanzer Leopard 2. Spinn jetzt noch einmal weiter, dass der Panzerkommandant den Befehl erteilt, den Turm samt 120-mm-Kanone um 90° nach links zu drehen. Außerdem soll der Fahrer eine sehr enge Kurve fahren, sich dabei aber nicht auf der Stelle drehen. Ziel ist es, dass der Mündungsfeuerdämpfer (an der Spitze der Kanone!) genau über einem fest anvisierten Punkt platziert wird. Erkennst du es vielleicht jetzt, dass sich der Panzer um eine Hochachse dreht? Diese Achse verläuft jetzt genau durch den Mündungsfeuerdämpfer, aber der ist ja Teil des Fahrzeugs. Obwohl der Leopard 2 also nach wie vor „nur im Kreis fährt“, rotiert er auch um seine eigene Achse.
Dann muss man halt sagen der Mond dreht sich einmal pro Monat um die Erde und -einmal- um die eigene Achse, meinetwegen, aber man kann doch nicht von „Rotation“ reden. Da denkt man an eine Dynamik die der Mond schlicht nicht aufweist. Der torkelt einfach so neben der Erde her, während die sich innert 24h einmal um sich selbst dreht. Das ist Rotation. Was der Mond macht ist torkeln….
@Grummel: “ aber man kann doch nicht von “Rotation” reden.“
Doch kann man. Vertrau den Stoffplaneten! https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/
Oh nein … Bitte nicht!
Doch, PDP10, für das Torxeln gibt es sogar extra Schlüssel.
Geht das schon wieder los?
Der Mond oder irgendein anderer rotierender Körper kann wegen der Drehimpulserhaltung gar nicht anders, als sich mit konstanter Geschwindigkeit zu drehen. Lediglich bewegt er sich auf seiner elliptischen Bahn um die Erde gemäß Kepler 2 in Erdnähe schneller und in Erdferne langsamer um die Erde und damit am Himmel vorwärts. Da aber die Rotation immer gleich schnell ist, hängt diese dem Umlauf um die Erde in Erdnähe etwas nach und eilt in Erdferne etwas voraus, so dass man von der Erde aus mal ein bisschen über den einen oder anderen Rand hinausschauen kann. Das sieht dann ein wenig wie Torkeln aus und nennt sich „Libration“. Sieht man schön hier oder mit allerlei unterstützdender Grafik hier.
Das ist genau der selbe Effekt, der auf der Erde die Zeitgleichung verursacht und damit die unterschiedlichen Daten für den frühesten Sonnenuntergang, kürzesten Tag und spätesten Sonnenaufgang.
Gerade ist mir noch eine Argumentation eingefallen.
Wir sind uns doch alle einig, dass sich die Erde um sich selber dreht. Kein Problem, deshalb haben wir ja Tag und Nacht.
Betrachtet man die Bahn des Mondes um die Sonne, dann unterscheidet die sich gar nicht mal so sehr von der Bahn der Erde. Es ist eine Ellipse um die Sonne mit kleinen „Ausbuchtungen“ die durch die Anwesenheit der Erde verursacht werden. Denken wir uns einfach mal die Erde weg, dann verschwinden auch die Ausbuchtungen. Wie sieht die Bahn des Mondes um die Sonne dann aus? Es ist eine Ellipse um die Sonne und der Mond dreht sich um sich selbst. Genauso wie die Erde, nur dreht er sich in anderen Zeiträumen um sich selbst.
Jetzt kann aber die Eigenrotation des Mondes nicht davon abhängen, ob er da neben der Erde um die Sonne kullert oder nicht. Die Erde zieht ihn mal ein bischen weiter von der Sonne weg, aber mehr ist das nicht. Das hat keinen Einfluss auf die Eigenrotation.
Wenn man also, völlig begründet, sagt, dass sich die Erde um sich selbst dreht, dann muss man das auch für den Mond sagen. Denn beide Bewegungen, inklusive Eigenrotation, sind auf der Bahn um die Sonne in erster Näherung gleich.
Hallo Gummel,
du könntest vielleicht folgende Überlegung anstellen:
So ähnlich, wie sich der Mond um die Erde bewegt, so bewegt sich die Erde um die Sonne. Dass die Erde sich dreht (in 24h) hast du ja schon geschrieben.
Jetzt stelle dir vor, die Erde dreht sich langsamer – sagen wir mal 240 statt 24 Stunden. Sie braucht nun 10 Tage, statt 1 Tag, um sich einmal um sich selbst zu drehen.
Und nun stelle dir vor, sie braucht 2400 Stunden – also 100 Tage – um sich einmal um sich selbst zu drehen. Auch dann dreht sie sich.
Und nun – stelle dir vor, die Erde braucht ca. 8765 Stunden, um sich einmal um sich selbst zu drehen. Dann dreht sie sich doch auch noch, oder? Nun dreht sie sich aber in einem Jahr einmal, so dass immer die gleiche Seite der Erde zur Sonne zeigt. Warum ist das auf einmal keine Rotation?
Prinzipiell ist das mit dem Mond und der Erde nichts anderes.
Man könnte hier so langsam den in anderem Kontext berühmt gewordenen fast identischen Satz anbringen:
„Und Sie/er dreht sich doch“
gnaaaaaaaaaaaaaaaaaaa -_-
hahah ihr affen nur weil das in irgentwelchen buchern steht muss der mond sich nicht rotieren. angenommen ein flugzeug fliegt einmal um die erde. was ist zu sehen? NUR SEINE UNTERSEITE! rotieren sich flug zeuge auch um ihre eigene achse? NEIN!
Lg euer einsteinderneuzeit
Der echte Einstein hat aber nicht solche geistige Dünnsäure geschrieben. Und seine Rechtschreibung war auch nicht so gruselig schlecht.
@ einsteinderneuzeit:
Ja! Stell dir vor du schwebst weit oberhalb des Nordpols und schaust einem Flugzeug zu, das am Äquator entlang um die Erde fliegt.
Lesen diese Leute eigentlich den Artikel und die Kommentare?
Vermutlich nicht, denn das muss ja sowieso „alles gelogen“ sein.
@ Bulli:
Du hast noch etwas vergessen – ich darf doch?
Form & Inhalt (© Bullet)
@Bulli
Ich glaube, das wäre zu viel verlangt.
Aber rein grundsätzlich reicht es doch, wenn man sich klar macht, daß diese Flugzeugbewegung rund um den Erdball nichts anderes ist, als wenn das Flugzeug einen Außenlooping fliegt. Nur eben mit sehr großem Radius. Und bei einem Looping dreht sich das Flugzeug selbstverständlich einmal um die eigene Achse.
Bei Flugzeugen und Erdbewegung fällt mir ja noch diese Geschichte ein:
https://whyevolutionistrue.wordpress.com/2015/02/17/saudi-preacher-proves-that-the-earth-is-immobile/
Scheinbar erfordern die Darstellungen und das Video im Artikel doch noch zu viel räumliches Vorstellungsvermögen für den ein oder anderen. Deshalb mal ein kleines Video von mir, das etwas weniger davon erfordert. Ziel ist es die Mondrotation mit einer Veränderung der Perspektive, mit der das System betrachtet wird, visuell darzustellen.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=l79LkHd7tRk&w=640&h=390%5D
Hallo
Welche Konsequenzen hat die gebundene Rotation für die Sichtbarkeit der Oberfläche des Mondes ??
@Mika: Das hat zur Folge, dass wir immer nur eine Seite des Mondes von der Erde aus sehen und die andere gar nicht.
Hallo mika,
es gibt noch einen zweiten Artikel, wo FF mit einem selbstgemachten Video erklärt, wie das funktioniert.
https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/
Man achte am besten auf die Gesichter von Erde und Mond. 🙂
die Aufdröselung der Darstellung von zirkular zu geradlinear in der zweiten und dritten Grafik ist anders zu sehen: wenn du den Kreis der zweiten Grafik zur Linie aufbiegst, bleiben die beleuchteten Seitenanteile auf einer Linienebene und drehen sich nicht so, wie du das in der dritten Grafik dargestellt hast. Die dritte Grafik stellt zwar eine Eigendrehung dar, aber wenn du diese Grafik wieder zum Kreis zusammenführst, sähe das anders aus als in Grafik zwei. Jede der beiden Grafiken stellt also einen jeweils anderen anderen Sachverhalt dar.
Wenn man in solche Grafiken die mondachse einzeichnet, kann man das leichter erkennen. oder wenn man so, wie man Mond um Erde darstellt, versucht Erde um Sonne darzustellen oder sich einfach beide Systeme zusammen vorstellt. Fazit: Die sogenannte „gebundene Rotation“ erklärt also keine Eigendrehung, sondern einfach nur die Drehung des Mondes um die Erde. Die angebliche Eigendrehung entsteht schon durch den Erdumlauf. Würde man diese Linie zur Gerade aufbiegen, würde der Mond einfach nur vorwärts laufen, ohne sich um sich selbst zu drehen. Um zu erklären, warum der Mond der Erde immer das etwa gleiche Gesicht zeigt, ist die Ausrichtung der Mondachse ein wichtiger Faktor! Worauf richtet sich die Mondachse?
@Ariane
Ein „Aufbiegen“ entspräche aber einer Drehung der Mondscheibchen, die gerade dessen eigene Drehung kompensieren würde. Dass sich der Mond dreht, merkt man daran, dass weit entfernte Objekte an seinem Himmel auf- und untergehen, wie bei uns. Für die Sterne ist das zwar von der Erde aus nicht zu erkennen, aber für die Sonne schon: die uns zugerichtete Seite macht im Laufe des Monats einen Tages- und einen Nachtzyklus durch, da geht also offenbar die Sonne auf- und unter.
Die Grafiken zeigen alle die Ausrichtung des Mondes bezüglich einer fernen Referenz. Solange man diese Ausrichtung nicht durch irgendwelche „Biegevorgänge“ ändert, sondern den Mond einfach parallel durch die Gegend schiebt, sind die Darstellungen äquivalent. Denk‘ Dir die Mondscheibchen an Fäden aufgehängt, die nach oben laufen, dann ist die Richtung des Fadens eine solche Referenz. Du kannst die Monde dann im Kreis um die Erde aufhängen, oder auf gleicher Höhe nebeneinander, das ist jeweils nur eine Parallelverschiebung ohne Drehung. Die Richtung nach oben bleibt unverändert. Aber die Mondscheibchen sind untereinander im Vergleich verdreht und bleiben es. Der Mond dreht sich also von Scheibchen- zu Scheibchen-Position.
Die Mondachse verläuft hier senkrecht zur Bildschirmebene. Vom Auge des Betrachters durch den Mond.
Das ist dasselbe. Man kann die Bewegung des Mondes um die Erde in zwei Komponenten zerlegen: eine parallele Verschiebung im Kreis (dabei würde der Mond seine Ausrichtung bezüglich einer fernen Referenz beibehalten) und einer Drehung im selben Zeitraum (ohne Parallelverschiebung würde der Mond am Ort rotieren). In der Summe beider Bewegungen ergibt sich eine Bahn um die Erde, bei der der Mond bezüglich einer fernen Referenz rotiert und sich im gleichen Zeiotraum einmal um die Erde herum verschiebt (was natürlich kein Zufall ist, sondern die stabilste Konfiguration; quasi wie die Enden einer rotierenden Hantel, wobei das „Erd-Ende“ sich noch dreht, sich aber stetig verlangsamt, bis beide irgendwann doppelt gebunden rotieren, wie heute bereits Charon und Pluto)
Du hast einfach das falsche Konzept von Rotation im Kopf. Rotation ist, wenn man die Sterne auf- und untergehen sehen würde. Rotation ist, wenn ein Pendel die Richtung zu ändern scheint. Wenn dort Coriolis- und Fliehkräfte messbar sind. All das wäre beim Mond der Fall. Du beziehst die Drehung auf die Blickrichtung zur Erde, und das ist einfach keine korrekte Definition, damit kann man die ganzen genannten Effekte nicht ausrechnen (bzw. nur mit Krücken).
Die Mondachse verläuft senkrecht zu dessen Bahn um die Erde, die wiederum etwa 5° gegen die Erdbahn um die Sonne geneigt ist. Die Erdachse (und damit der Erdäquator) ist 23,5° gegen die Erdbahn geneigt und damit zwischen 28,5° und 18,5° gegen die Mondbahn (je nachdem, wie diese gerade orientiert ist, die ändert ihre Richtung über ein paar Jahre). Falls Dir das hilft.
@alteWeser
Es sieht so aus, als würde der Mond mit relativem kleinem Abstand an der Erde kleben, wie zwei parallel ausgerichtete Stabmagnete, die jeweils von anderen in der Nähe liegenden davon abgehalten werden, auf einander zu zu schnappen.
Wobei hier ja ebenfalls wie beim Magnetischen oder Elektromagnetischen das typisch senkrechte Moment eine nicht unwesentliche Natur-gesetzmäßige Rolle spielt. Die Theorie vom elektrischen Universum erscheint mir an dieser Stelle zumindest nachdenkenswert.
Warum sollte die Beziehung zwischen Mond und Erde nicht auf Magnetismus beruhen, wenn doch die Erde ein Stabmagnet in sich hat und sowohl der Mond als auch die Erde aus einem ganz schön großen Haufen Eisen oder besteht?
In ntv zeigen sie immer mal wieder das Magnetfeld der Erde wie es vom Magnetfeld der Sonne berührt wird. Also das sieht für mich ganz schön arg danach aus, dass anstelle der Gravitation nach Einstein, die Anziehung zwischen den Gestirnen viel eher ganz simpel auf Magnetismus beruht. Vielleicht stammt in gewisser Weise beides aus ein und derselben Quelle.
@Lis: „wenn doch die Erde ein Stabmagnet in sich hat „
Hat sie nicht. Das ist nur ne Veranschaulichung.
„In ntv zeigen sie immer mal wieder das Magnetfeld der Erde wie es vom Magnetfeld der Sonne berührt wird. „
Auch hier: Ne Veranschaulichung, die man nicht mit der Realität verwechseln sollte.
Zur Sache mit ELektrizität und Magnetismus hab ich hier einiges gesagt: https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/?p=19308?all=1
@ Lis :
Schaue Dir bitte mal dieses Video an. Es sind Aufnahmen von einem Mondorbiter.
https://www.youtube.com/watch?v=jdkMHkF7BaA
Im Hintergrund siehst Du die Erde. Man erkennt hier auch sehr schön, wie weit die Erde sich ’südlich‘ bzw. ’nördlich‘ des Mondes befinden kann. Wären wirklich magnetische Kräfte im Spiel, würden die beiden nun versetzt angeordneten Magnete sofort aufeinander zu rasen. Denn die abstoßenden Kräfte der gleichen Pole wären ja nicht mehr vorhanden, da Mond- und Erdeachse halt nicht parallel ausgerichtet sind. Falls Dich das Video nicht überzeugt, probiere es einfach mal mit zwei Magneten aus. Zuerst parallel bis sie sich abstoßen, danach so versetzt wie es Erde und Mond regelmäßig sind. Viel Spaß bei Versuch.
@ Alderamin
Das beschriebene „Aufbiegen“ bezieht sich auf die gezeigte Grafik, in der einerseits der Mondlauf linear, und anderseits als zirkulär dargestellt ist.
Wenn der Mond sich tatsächlich um sich selbst drehen würde, könnte man zu irgendeinem Zeitpunkt an irgendeinem Ort auf der Erde auch die Rückseite sehen. Was bei dieser Diskussion als Eigendrehung dargestellt wird, ist aber lediglich das, was sowieso passiert, wenn ein Körper sich um einen anderen bewegt. Wenn Du selber um einen Ball im Kreis läufst, mit dem Gesicht immer nach vorne auf die Laufbahn gerichtet, würdest Du dann sagen, Du hast auch eine Eigendrehung vollzogen? Und wenn Du das sagen würdest, wie würdest Du dann die Bewegung benennen, wenn Du Dich zusätzlich zu dem Kreisen um den Ball auch Piouretten, also Eigendrehungen, vollziehen würdest? Probiers mal aus.
Und weiter, wenn Du die grafische Darstellung der Drehung des Mondes um die Erde mit einer grafischen Darstellung von der Erde um die Sonne vergleichst, und dabei sowohl die Mondachse, als auch die Erdachse kennzeichnest, dann müssten sich die Achsen im Lauf des Jahres auch unterschiedlich zueinander zeigen, da von der Erde gesagt wird, dass ihre Achse in etwa auf den Polarstern ausgerichtet ist. Wenn Du nun als Naturforscher Deine Forschungen nicht nur auf mathematische Rechnungen beziehst, sondern eben auch auf das, was tatsächlich zu sehen ist, würdest Du dann vom Mond je Halbjahr eine anderes Gesicht sehen? Nein, ich meine nicht das, was als Libration erklärt wird, denn das bezieht sich ja auf den Monatskreis, und nicht auf den Jahreskreis.
Die Frage zur Mondachse ist hier bisher auch unbeantwortet geblieben. Ist sie auf etwas ausgerichtet, so wie die Erdachse in etwa auf den Polarstern, oder wie verhält sich im Monatsumlauf?
Zum Thema Mondachse gibt es bisher erstaunlich wenig grafische Darstellungen! Vorallem solche, bei denen die Monatsdarstellungen mit den Jahresdarstellungen kombiniert sind.
@ bikerdet
Die nasa hat zugegeben, dass bisher alle Bilder von der Erde Animationen waren. Trotz angeblicher Entdeckung der flachen Kappen der Erdkugel wird die Erde auf nasa bilder immernoch kreisrund dargestellt.
Die Bilder von der angeblichen Mondlandung sind angeblich aus den Archiven der nasa verschwunden.
auch das von dir genannte video ist keine echtaufnahme, sondern eine animation!
ich halte daher argumente mit nasa animationen nicht für wissenschaftlich.
Ja.
POE
Antworten lohnt nicht.
@Ariane
Nein! Wenn der Mond nicht rotierte, würde jede Krater auf eine feste Stelle am Himmel gerichtet sein. Da aber der Mond um die Erde kreist, was bis auf den Ort der Drehachse gleichbedeutend damit ist, dass die Erde den Mond umrundet, dann würden wir den Mond im Laufe des Monats von allen Seiten sehen. Stattdessen dreht er sich mit, während wir ihn umrunden.
Nein! Was Eigendrehung ist, habe ich oben erklärt. Das erzeugt gewisse Kräfte (Fliehkraft, Corioliskraft) um die Drehachse. Daran erkennt man Drehung. Nimm‘ das doch bitte mal zur Kenntnis! Falls Ihr noch einen Plattenspieler oder eine andere drehbare Scheibe habt, stell‘ bitte ein Glas Wasser darauf, an den Rand der Scheibe, und lege einen Korken oder ein Stück Zahnstocher hinein. Dann drehe die Scheibe langsam gleichmäßig. Anfangs wird das Wasser und damit der Korken seine Richtung beibehalten und erst allmählich mitgezogen. Das Wasser rotiert anfangs nicht. Es will seinen Drehimpuls (nämlich keine Rotation) erhalten.
Wenn ich so um den Ball herumlaufe, dass ich immer auf den gleichen fernen Punkt am Horizont schaue, würde ich mich nicht gedreht haben. Diese Situation wäre aus Sicht des Balles vergleichbar dazu, dass ich ruhig auf der Stelle stehe und der Ball um mich herum getragen wird. Schaue ich hingegen zum Ball, hätte ich mich gedreht. Das wäre gleichbedeutend damit, dass jemand den Ball um mich herum trägt, während ich mich drehe um dem Ball zu folgen.
Wenn ich mich bezüglich ferner Punkte drehe, dann rotiere ich. Ob ich dabei um einen Ball herum laufe oder nicht, spielt keinerlei Rolle für die Drehung. Im englischen gibt’s dafür auch zwei verschiedene Worte: „revolution“ für den Umlauf um einen anderen Körper und „rotation“ für die Drehung um die eigene Achse. Wie gesagt, Dein Konzept von Rotation ist falsch und entspricht nicht dem, was die Physik darunter versteht (aus gutem Grund).
Ach ja? Quelle (Nasa, bitte, nicht was irgendeiner von irgendjemand anderem gehört haben will)? Im übrigen heißt „animation“ im Englischen nichts anderes als „bewegte Bilder“. Wenn ich Fotos zu einem Film aneinander reihe, ist das eine Animation.
Ach, Mädchen, die Erdabplattung ist hervorragend vermessen (weswegen mein Navi auch am Norkap prima funktioniert hat) und beträgt gerade mal 43 km Unterschied bei 12756 km Äquatordurchmesser. Siehe Wikipedia. Das sind gerade mal 0,33%. Das willst Du mit bloßem Auge sehen können?
Die Nasa hat neulich erst tausende Original-Aufnahmen online gestellt! Und jetzt? Meinst Du es macht Sinn, gleich 6 Mondlandungen zu faken? Und einen Fehlschlag dazu? Und dass der KGB nichts gemerkt hat, aber ausgerechnet irgendein paar ungebildete Heinis im Internet decken alles auf? Hälst Du eine Weltmacht, die früher im All war, für Idioten?
Die Videoaufnahmen im zweiten Teil des Videos sind Originalaufnahmen von dem neuen Satelliten DSCOVR. Der beobachtet die Erde von einem Punkt aus, ca 1,3 Millionen km näher an der Sonne. Da huscht auch der Mond schon mal durch’s Bild.
Die Wirklichkeit ist doch viel faszinierender als dieser Internet-Verschwörungsquatsch.
@PDP10
Zu spät. Und war eine Stunde Arbeit auf dem iPad.
Ist aber eher kein Poe. Ich kenne auch jemand, der meint, ‚kompakt‘ hieße ‚groß‘. Misconceptions exist.
@Alderamin:
Nun, wenn das kein POE ist, dann doch ein Post der von erschreckendem Unwissen zeugt und gleichzeitig in jenem überheblichen Tonfall geschrieben ist, den wir hier alle lieben … Antworten lohnt also immer noch nicht …
Im übrigen lügt er / sie / es auch rum.
Die Antwort auf die Frage nach der Mondachse hast du in #865 gegeben.
Und im Übrigen: An Sylvester um ca. 22:00? Hast du nix besseres zu tun? ZB Besaufen, wie ich das grad mache … *hiersmileyeinsetzen*
Guten Rutsch!
@PDP10
Nee, bin eben 11 km gelaufen (zwickt noch in den Beinen) und guck jetzt gemütlich ein Leihvideo mit meiner Liebsten (50 Mbps rocks!)
Und was machst Du so an Sylvester?
Auch guten Rutsch!!
@Alderamin:
Schnitzel!
Und freu mich auf die Ruhe die auf Heute an Neujahr folgen wird. Hatte zwei harte Jahre hinter mir und jetzt wirds langsam wieder besser. Hab heute sogar gearbeitet und freu mich deswegen auf drei Tage Ruhe …
@PDP10
Dann nochmal extra viel Glück im neuen Jahr 😉 !
@Alderamin:
Danke!
https://www.telegraph.co.uk/science/space/6105902/Moon-rock-given-to-Holland-by-Neil-Armstrong-and-Buzz-Aldrin-is-fake.html
ich bin kein Skeptiker, aber kann mir einr erklären wie viel dran ist und was passierte darauf hin. Ich bezieh mich auf den History Teil des Wikipedia Eintrages. Es wird erzählt, dass der Mondstein, den die Nideländer von der Usa geschenkt bekommen haben, angeblich versteinertes Holz ist. Vermutlich sogar aus Arizona.
Ich finde nur Artikel, die die Aussage bestätigen aber ohne Fakten oder was darauf passiert ist. Würd mich freuen wenn mich einer Aufklären könnte.
Mit freundlichen Grüßen
LePaw
@Lepaw
Dein Link funktioniert bei mir nicht, aber hier findest du Hintergründe:
https://www.rockcollector.co.uk/editorial0909.htm
Auf der Kurator-Webseite für die Apollo-Missionen wird übrigens eine Liste von Samples mit genauer Beschreibung (Mission, Zusammensetzung, Ergebnisse von bisherigen Untersuchungen) geführt. Das ist eine Riesenliste mit Tausenden von Proben. Und jeder Geologe, der ein wissenschaftliches Interesse nachweisen kann, kann anhand dieser Liste von der Kuratorgesellschaft eine bestimmte Gesteinsprobe anfordern und seine eigenen Untersuchungen damit anstellen. Einzige Bedingung ist, dass er seine Untersuchungsergebnisse der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.
Wenn es dich interessiert, suche ich mal den Link heraus.
@Lepaw:
Das war kein Mondstein und das Stück wurde auch nicht von der Apollo-11-Crew an das Museum übergeben. Es gibt kein Holz auf dem Mond – auch kein versteinertes.
Ich habe mir den ganzen Thread nicht durchgelesen, aber hat hier schon jemand bemerkt, dass in dem Video zwar eine Mond-Rotation, aber keine gleichzeitige Erd-Rotation dargestellt wird. Für mich sieht es so aus, als ob der Mond sich auf seiner Bahn um die Erde immer schön mit einer Seite zur Erde zeigt, als ob er mit einem unsichtbaren Band mit der Erde verbunden sei. Er dreht sich also nicht um sich selbst, bleibt – egal ob er mal höher, oder tiefer steht – nur der Erde zugeneigt. Wir sehn weder mal drüber noch mal drunter mehr von ihm. Vielleicht hat er ja eine Tropfenform, oder gar einen schweren, mehr zur Erde gelegenen Kern, ähnlich einer Bowlingkugel mit exzenrtisch gelagerter Innenkugel für Finger-Tipp Spieler), so dass sein Schwerpunkt (Gesicht) immer der Erde zugeneigt bleibt. Wenn die Erde sich in 24 Stunden einmal um sich selbst dreht, was in dem Video überhaupt nicht gezeigt wird, muss es so, oder so ähnlich sein. Komisch ist allerdings, dass die Temperatur – da Mondlicht ja angeblich nur das reflektierte Sonnenlicht sein soll – im Mondlicht gemessen kälter ist, als eine gleichzeitige Vergleichsmessung direkt daneben im abgeschatteten Bereich des Mondlichtes (das kann jeder selbst nachprüfen, einfach eine Trennwand aufbauen und auf beiden Seiten messen). Es sind zwar nur zehntel Grad, aber im Mondlicht ist es kälter als in „seinem“ Schatten. Kann mir dieses Phänomen jemand plausibel erklären?
Also irgendetwas stimmt an allen Theorien nicht, wenn das Zuneigen des Mondgesichtes zur Erde als Eigenrotation dargestellt wird. Ich sehe darin lediglich einen Körper, der scheinbar völlig ausgependelt in einem Orbit zwischen der Erde und den anderen Planeten ruht.
@Tomster
Wenn er sich immer der Erde zuneigt, während er sie umläuft, dann muss er sich zwangsläufig drehen. Hatten wir neulich erst in einem anderen Artikel, lies den am besten noch und die letzten Kommentare (ab #141).
Abgesehen davon, dass der Mond tatsächlich innen nicht ganz kugelsymmetrisch zu sein scheint (das „Mondgesicht“ aus den Maren gibt es nur auf der erdzugewandten Seite, das muss einen „tieferen“ Grund haben), würde er auch gebunden rotieren, wenn er vollkommen homogen wäre, weil die Gravitation der Erde ihn etwas plastisch verformt, so dass er in die Länge gezogen wird. Wenn er sich unter dieser Verformung wegdrehen würde, dann würde er durchgewalkt wie ein Autoreifen mit zu wenig Luft und das würde die Drehung abbremsen, bis er synchron rotiert, und genau das tut er (wie viele Monde im Sonnensystem, z.B. die großen 4 Monde des Jupiter). Umgekehrt wirkt seine Gravitation auf die Erde genau so (Ebbe und Flut!) und auch die Erddrehung wird so verlangsamt (google mal „Schaltsekunde“). Bei der massiven Erde und dem kleinen Mond dauert das nur viel länger als umgekehrt. Pluto und Charon zeigen sich hingegen beide jeweils die gleiche Seite.
Wenn Du Dein Thermometer großflächig abschattest, verliert es weniger Wärme an den kalten Himmel, die abschattende Trennwand strahlt selbst Wärme ab. Das ist der Grund, warum Fernrohre mit Taukappen versehen werden, dann beschlagen sie weniger, denn die Linsen / Spiegel kühlen weniger ab, wenn sie nur einen kleinen Himmelsausschnitt sehen.
Es gibt auch Geräte, mit denen man automatisch messen kann, ob es bewölkt ist. Die messen die Temperatur mit zwei Sensoren in Röhrchen, eines zum Himmel gerichtet und eines zum Boden. Wenn eine Differenz besteht, dann ist der Himmel klar, weil das Röhrchen zum Himmel hin stärker abkühlt. Wolken strahlen hingegen die Wärmestrahlung des Erdbodens zurück und der Himmel erscheint weniger kalt (geht auch noch einfacher, an meinem Außenthermometer am Küchenfenster kann ich erkennen, ob es sich nachts bewölkt, dann wird es nämlich mit zunehmender Nachtstunde auf einmal wärmer). So ein Gerät ist praktisch für eine ferngesteuerte Sternwarte und billiger als eine Himmelskamera.
Du solltest Deine Messung mal mit einem kleinen, weiter entfernten Schattenwerfer wiederholen, der aus Sicht des Thermometers wirklich nur den Mond verdeckt und nicht auch noch einen großen Teil des Himmels. Dann wirst Du feststellen, dass der Mond keine Abkühlung verursacht.
Übrigens hat ein ehemaliger Astro-Vereinskollege von mir sich mit einer Thermokamera selbstständig gemacht (mit der er z.B. Undichtigkeiten von Gebäuden misst). Mit dem nicht ganz billigen Gerät hat er bei einer Mondfinsternis gemessen, wie der Mond um über 100° abkühlte und sich danach wieder erwärmte. Also von wegen „angeblich nur reflektiertes Sonnenlicht“. Ganz bestimmt reflektiertes Sonnenlicht, was denn sonst?
@Tomster:
Du begehst da den klassischen Denkfehler und betrachtest den Mond ausschließlich aus Sicht der Erde.
Also noch einmal von vorne: Warum gehen Sonne, Mond und Sterne bei uns auf der Erdoberfläche auf und unter? Klar, die Erde dreht sich um ihre eigene Achse, und daher geraten die Objekte für den Beobachter in Sicht und verschwinden auch wieder unter dem Horizont.
Was ist aber mit einem hypothetischen Beobachter auf der Oberfläche des Mondes? Gut, die Erde steht ganz, teilweise oder gar nicht am Himmel, und daran ändert sich auch nicht viel. Die Sonne, die Sterne und auch die Planeten in unserem Sonnensystem gehen aber trotzdem auf und unter. Ergo: Der Beweis, dass der Mond sich um seine eigene Achse dreht, ist erbracht.
Und als besonderes Schmankerl folgendes: Der Mond ist ein ist allzu großer, aber doch schon recht schwerer Himmelskörper. Wenn so etwas rotiert, dann rotiert es eben, und die Erde bremst(e) ihn auch nur sehr langsam ab. Die Bahn, die der Mond um die Erde (bzw. den gemeinsamen Schwerpunkt) zieht, ist laut Johannes Kepler eine Ellipse, und die Geschwindigkeit ändert sich ständig. Im Perigäum, dem erdnächsten Punkt, ist sie am höchsten, im Apogäum, dem erdfernsten Punkt, ist sie am niedrigsten. Insgesamt braucht der Mond für eine Rotation und einen Umlauf genau gleich viel Zeit, aber für einen einzelnen Tag oder eine einzelne Stunde gilt das keineswegs. Da umkreist er mal die Erde langsamer als er rotiert, mal schneller. Genau das ist ein Grund für die Libration des Mondes. Eine Auswirkung ist, dass wir zwar immer nur 50 % der Mondoberfläche „sehen“ können (auch bei Halb- oder Neumond), insgesamt aber satte 59% von der Erde aus beobachten können, nur eben nicht alles zur selben Zeit.
Der Mond rotiert eben doch!
Weiss man auch, in welche Richtung sich der Mond um die Erde bewegt? Wenn Norden oben ist, dreht sich der Mond dann gegen den Uhrzeigersinn, wenn man von oben draufschaut? Ich fand die Info nirgends im Web. Da Animatioen ja auch falsch sein können, frage ich sicherheitshalber nach. Merci
Das kannst Du selber herausfinden, dazu besorgst Du Dir das hier https://stellarium.org
Dann stellst Du Deinen Standort als Nordpol ein (Mauszeiger linker Rand, oberster Punkt, Breitengrad 90, Fenster schliessen)
Dann suchst Du den Mond (Strg f, „Mond“, return)
Jetzt wieder mit der Maus nach links, auf Uhrzeit klicken und den Tag schrittweise erhöhen. Dann siehst Du nach einigen „Tagen“ die Sonne im Bild. Weiter Tage erhöhen. Erde und Sonne stehen still, Mond bewegt sich, Deine eigene Animation…
Wow, da hat jemand den Überblick, auch methodisch, wie es vermittelt werden kann:
„Der Orbit der Erde um die Sonne, der des Mondes um die Erde und die Drehungen von Sonne, Erde und Mond um ihre jeweiligen Achsen gehen alle in fast dieselbe Richtung (die Achsen sind etwas zueinander geneigt). „
Der Orbit der Erde um die Sonne, der des Mondes um die Erde und die Drehungen von Sonne, Erde und Mond um ihre jeweiligen Achsen gehen alle in fast dieselbe Richtung (die Achsen sind etwas zueinander geneigt). Gegen den Uhrzeigersinn, wenn ich deinen Blickpunkt richtig verstehe. Das war in etwa auch die Rotation des Urnebels. Auch andere Orbits und Drehungen gehen in etwa dieselbe Richtung, mit wenigen Ausnahmen (Venus, Uranus, Triton), die durch chaotische Begegnungen/Kollisionen in der Frühzeit des Sonnensystems verursacht wurden.
Alles ist relativ.
Wenn man das von der Warte aus betrachtet, dann rotiert natürlich der Mond. Aus dieser Sicht dreht sich praktisch jedes Rad auf der Erde (auch wenn es steht) in 24 h um die eigene Achse. Hierbei würde jedoch niemand von einer Rotation um eigene Achse sprechen. Oder?
Wir bewegen uns auch mit über 100.000 km/h, auch wenn wir stehen oder schlafen.
Also, alles eine Frage der Definition.
„Wenn man das von der Warte aus betrachtet, dann rotiert natürlich der Mond“
Egal von welcher Warte aus man es betrachtet: Der Mond dreht sich um seine Achse!
@4711:
Der Mond ist aber kein Rad und liegt schon gleich gar nicht auf der Erdoberfläche. Und sieh es einmal so: Wenn der Mond nicht um seine eigene Achse rotierte, wieso gibt es dann auf der Mondoberfläche Sonnenauf- und -untergänge?
Übrigens: Das mit dem Rad, dass durch die Erdumdrehung um seine Achse rotiert, dürfte aber auch nur an den Polen wirklich funktionieren, oder?
Leute, ich erhalte gerade ein Jahr, nachdem ich verzweifelt aber ernsthaft rausfinden wollte, was passieren würde, wenn ein Planet bis sieben mal grösser als die Erde sich der Erde nächer, dann vorbeizieht, die Sonne umkreist, um dann wieder und so weite rund so fort, diese Emailbenachrichtigung von Astrofuchs, also Euch hier und musste kurz überlegen, was mir dieses Forum gebracht hat. Also wenn es gerade nicht um Leben oder Tod geht, dann seid Ihr eine wahre Stütze. Denn gerade habe ich das mit der Mondrotation nochmal nachvollzogen und ja, die Antwort hilft.
Der Kanal von Gill Broussard, der Kanal von 9nania und die Bibel selber, welche mir in Fleisch und Blut gegangen waren durch die erzkatholische Erziehung haben bewirkt, dass ich nach und nach, auch wegen den vielen Preppern im Nezt, dachte, hey, da kommt so eine Fluttwelle, nun muss ich berechnen, wie hoch ich flehen muss, siehe Mount Ararat. Und ich muss wissen, was ein Plasmaschweif den Planeten dem Leben auf der Erde zusetzt. Und ich muss wissen, wie mich vor Radioaktivität zu schützen und auch, wie mit Stromausfall und hungernden Massen umzugehen ist. -Wie auch immer, die Rotation des Mondes war eine Frage, wo ich mich nicht mehr erinnere, warum ich die stellte. Aber generell wollte ich die Form der Erde rausfinden, denn Kugelrund sind wir ja nicht. Dort erinnere ich mich, wurde ich im Forum bei den meisten Antworten angefeindet und es war nicht hilfrreich, die Antworten zu lesen, nur Zeitverlust. Darum Danke nochmal für die gute Antwort #887
eine Schweizerin aus Braunwald, google das nur
Huhu !
Der Mond hat einen eigenen Drehimpuls? Dreht sich also aus eigener Kraft um eine körpereigene Achse??
Wenn ein Planet ohne eigenen Drehimpuls um eine körpereigene Achse sich auf seiner Bahn um (s)eine Sonne bewegt, dann zeigt immer dieselbe Seite des Planeten zur Sonne.
Sagt Herr Lesch, Professor für theoretische Astrophysik im Beitrag „wie ist das Sonnensystem entstanden“ auf dem Sender ARD alpha in der Sendung Alpha Centauri am 25.02.2019 nach ca. 8 Minuten und 45 Sekunden Beitragslänge (heute unter br.de zu finden).
Und wenn man die Worte „Planet“ gegen „Mond“ und „Sonne“ gegen „Erde“ austauscht, dann hat unser Mond auf einmal DOCH einen eigenen Drehimpuls um eine körpereigene Achse inne???
DAS ist dann aber erstaunlich und zeigt die Macht des Wortes.
Oder wahlweise……die beschränkte Möglichkeit, seine Hirnleistung mit der astrophysikalischen Realität zu verbinden. Aber das muß jede/r selbst rausfinden.
Grüüüße
Henri
@Henri: Ich bin mir nicht ganz sicher, was du meinst bzw. wo dein Problem ist? Ja, natürlich dreht sich der Mond. Und natürlich hat er nen Drehimpuls.
@Florian:
Ich glaub‘ das ist der aus 2013.
Offenbar hamse den wieder rausgelassen.
Macht keinen Sinn das zu diskutieren …
Aber vielleicht lohnt es sich, das zu diskutieren:
Na gut, vielleicht auch nicht.
Der Mond ist hell, besteht also aus Käse?
Soviel Mumpitz in zwei Sätzen muß man erst mal hinbekommen…
Die Erwähnung des Lesch-Beitrages ist allerdings erstaunlich. Da erzählt der gute Herr wirklich Blödsinn. Er stellt es in der von Henri erwähnten Sendung nämlich tatsächlich so dar, als sei ein Tidal Lock keine Rotation.
Ich frag mich nur immer, wie es die Horste hinbekommen, unter 300 Sendungen die rauszufiltern, in der ein Futzelchen mal nicht hundertprozentig korrekt ist – und sich dann daran hochzuziehen, als sei das nun, weil es ja derselbe Lesch sagt, der sonst von den Horsten immer angefeindet wird, göttlich fundierte Wahrheit.
Aber nicht doch, Bullet, er trennt nur säuberlich zwischen Bahndrehimpuls und Eigendrehimpuls. Da aber letzterer hier nie postuliert wurde (dies wurde nur vom seit Jahren unermüdlichen Henri unterstellt) und aus beiden Drehimpulsen Rotationen um die eigene Achse resultieren, ist Henris Kommentar bloß ein unsäglich wackeliger Strohmann.
Na weil diese Sendung nach schlappen 19 Jahren vor drei Tagen wiederholt wurde.
@rolak: ich widerspreche. Ja, er erwähnt Bahn- und Eigendrehimpuls. Das ist aber nicht der Knackpunkt. Er sagt wörtlich:
Was der Herr Lesch da beschreibt, ist eine klassische TLR – eine tidally locked rotation. Und eine TLR ist eben keine Nichtrotation.
Der Mond zeigt gegenüber der Erde genau dieses Verhalten. Deswegen sehen wir immer nur eine Seite des Mondes. Das war auch schon immer der Aufhänger hier. Was meinst du daher mit „Da aber letzterer [der Eigendrehimpuls, Anm. v. Bullet] hier nie postuliert wurde“?
Steht auch so im Kommentar von gestern, Bullet.
Daß mir mal beigebracht wurde Eigendrehimpuls=Gesamtdrehimpuls-Bahndrehimpuls (alles System-lokal). Um mal noch mehr TLAs zu generieren: der BDI sorgt für eine gleichdrehsinnige Umdrehung um die eigene Achse pro Umdrehung um das Zentralgedöns (Erde, Sonne, ..), der EDI ist da ein bißchen flexibler.
Und wenn die Gesamtzahl Umdrehungen um die eigene Achse pro Umdrehung um das Zentralgedöns 1 beträgt, bleibt halt für den EDI nix übrig. Also: kein EDI, aber er rotiert.
Und nur ‚er rotiert‘ wurde hier im thread konstatiert, ‚EDI≠0‘ wurde nie postuliert.
~·~
Bei Leschs Text sehe ich ‚überhaupt nicht drehen‘ im Kontext des vorangegangenen ‚noch einen Eigendrehimpuls gekriegt‘ (Hervorhebung von mir), ersteres als zugegebenermaßen schlecht formuliertes Gegenteil von letzterem.
Huhu !
O.K. Der Mond wird auf seiner Kreisbahn mittels der Gravitation der Erde einmal um sich selbst gedreht.
Wobei die Achse, um die gedreht wird, innerhalb der Erde liegt. Oder wahlweise auch leicht außerhalb der Erde – je nach Quelle (es ist ja keine wirkliche Kreisbahn, die der Mond beschreibt, die wäre ja rund).
Aber eines bleibt oder wird klar:
Wenn sich die Erde langsamer um sich selbst drehen würde, würden Tag und Nacht länger werden. Wenn sie sich sehr langsam um sich selbst drehen würde (also immer noch mit eigenem Drehimpuls), wären Tag und Nacht umso länger. Und wenn in Rendsburg mittags um 12 die Erde aufhören würde, sich um sich selbst zu drehen (das Ende des körpereigenen Drehimpulses um eine eigene Achse), dann wäre in Rendsburg für „immer“ Mittags.
Die weiter ihre Bahn um die Sonne sausende Erde würde der Sonne dabei immer weiter dieselbe Seite zeigen.
So wie`s der Mond macht.
Aaaalso hat der Mond keinen eigenen Drehimpuls um eine eigene Achse mehr inne, sondern der Mond wird um eine andere Achse (oben beschrieben) gedreht, wobei er der Erde immer dieselbe Seite zeigt.
Der Lesch hat also recht. Auch wenn er manchmal Tüddelkram redet.
Grüüüüße
Henri
@Henri: „Aaaalso hat der Mond keinen eigenen Drehimpuls um eine eigene Achse mehr inne“
Ne, das diskutier ich jetzt nicht mehr. Da stehen nicht umsonst 900 Kommentare unter dem Artikel. Ich glaube alles was man dazu erklären kann, wurde erklärt.
Jau Flori!
Und deswegen darfst Du jetzt auch diesen Blog aufgeben, der sicherlich lediglich humoristisch gemeint war.
DAS hast Du GUT gemacht !
Denn es ist schon erstaunlich, was das menschliche Gehirn über die „Optik“ wahrnimmt, obwohl es physikalisch anders ist.
Ein grüner Ball hat eben ALLE Farben inne – nur GRÜN nicht !
Lieben Gruß vom
Henri
p.s. RESPEKT für Deine Leistung !
Nachtrag bzgl. „eigener Drehimpuls“
Hier nochmal eine Erläuterung zum „eigenem Drehimpuls“, der hier jawohl der „Aufhänger“ war, um sich zu amüsieren:
Als „eigenem Drehimpuls“ bezeichne ich als unstudierter Laie die Drehung eines Körpers um eine körpereigene Achse aus eigener „Kraft“ bzw. eigener, innewohnender Energie. Also z.B. ein Brummkreisel, der mittels „Pumpen“ dazu veranlaßt wurde, sich nach dem „Pumpen“ weiterhin aus eigener Kraft um sich selbst (eine körpereigene Achse) zu drehen.
Und dieser Drehimpuls ist unserem Mond nicht eigen.
OBWOHL unser Mond sich natürlich auf seiner Bahn um die Erde um sich selbst zu drehen scheint, liegt der Impuls zur Drehung des Mondes also AUßERHALB unseres Mondes. Er WIRD also gedreht, dreht sich aber nicht mit einem eigenem Drehimpuls. Wenn die Gravitation der Erde also SCHWUPP aufhören würde, würde der Mond munter ins Universum sausen, OHNE sich weiterhin irgendwie zu drehen.
Es mag sein, daß das in der Physik anders gelehrt wird (??), aber man kann das mit einem einfachen Versuch nachvollziehen (ich hab`s jedenfalls so gemacht).
Man nehme eine 1,5 Liter Flasche Cola, trinke sie aus und fülle sie dann mit Wasser bis obenhin. Dann macht man in der Mitte des Deckels ein Loch, und führt eine dünne Schnur mit Knoten an einem Ende hindurch, bis der Knoten am inneren des Deckels das weitere Durchziehen blockiert. Dann faßt man das andere Ende der Schnur am ausgestreckten Arm mit 2 Fingern an, und fängt an, sich um seine Achse zu drehen. Sobald sich bei ca. 30 Umdrehungen pro Minute die Flasche horizontal ausrichtet (Fliehkraft) hat, läßt man die Schnur los.
Und die Flasche fliegt ohne jeden eigenen Drehimpuls gerade von mir weg, und sie zeigt mir deswegen bis zur Landung auf dem Rasen immer den Deckel .
Und DAS ist der Unterschied zwischen dem von mir gemeinten körpereigenen Drehimpuls, und dem auf einem durch Schwerkraft (Schnur) erzeugten Drehimpulses auf einer mittels Gravitation (mein Arm) erzeugten Flugbahn.
Das hatten die meisten hier verstanden – andere nicht.
War also ganz gut, dass der Bolg immer noch besteht. Für die „andere“ jedenfalls.
Grüüüße
Henri
p.s. das Experiment NICHT ohne die Schnur in der Mitte des Deckels (also womöglich mit Fingern am Deckel) ausführen, da ansonsten immer einer der Finger als letztes am Deckel ist und somit das Ergebnis verfälscht.
Huhu !
Ich nochmal. Der Titel des Artikels stimmt also nicht ganz. „Der Mond wird gedreht“ wäre besser gewesen.
Aber man soll kein Pfennigfuchser sein, wenn`s eh nur um Humor ging, ne !
Wobei …..naaaaa….. man muß schon sagen……dadurch, daß der Mond eine eigene (Bahn)Geschwindigkeit innehat, wird die Drehung mittels der Gravitation der Erde ja erst möglich…..also…….soooo ungenau ist der Titel ja nun auch wieder nicht !
*zwinker*
Grüüüüße
Henri
@Henri
Also ich habe beim Experiment mit der Wasserflasche eine Vierteldrehung (90°) geschafft. Die Flasche dreht sich also nach dem Loslassen eindeutig weiter. 😉
@Karl-Heinz:
Nicht ermuntern. Die Diskussion wurde schon 2013 beendet. Muss nicht nochmal sein. Einfach ignorieren.
Ach so … was ich noch sagen wollte:
@Karl-Heinz, Bullet, rolak:
Es heißt nun mal „gebundene Rotation„.
Und nicht „gebundene nicht-Drehung“ oder so.
Das wird wohl seinen Grund haben.
Kein Grund, dass noch weiter zu diskutieren. Insbesondere nicht mit Henri.
Case closed. ‚Nuff said. Alles gesagt. Kein Aspekt der noch betrachtet werden müsste. „Thread closed“ wäre angesagt. Ende. Aus. Schicht. Dieser Thread ist tot.
„Die ewigen Jagdgründe haben ihn als Mitglied aufgenommen … Keine Spur Leben in ihm … Er ist abgeritten zu seinen Ahnen … Dieses hier ist ein Ex-Papagei!“ … äh Thread.
Die Diskussion ist nicht mehr … „Die ewigen Jagdgründe haben sie als Mitglied aufgenommen … Keine Spur Leben in ihr … ist abgeritten zu seinen Ahnen … Dieses hier ist ein Ex-Papagei!“ … äh … Diskussion.
Hallo Karl-Heinz !
Echt?
Und wenn man 30 Umdrehungen pro Minute schafft, die Flasche 5 Sekunden fliegt, ist dann der Drehimpuls (wir bedenken den Erhalt des Drehimpulses) gewährt?
Nein? Allein deswegen stimmts schon nicht.
Ich hab hier noch Aufnahmen eines Hammerwerfers, der sich schneller um sich selbst dreht. Und der Hammer auf seiner 10sekündigen Flugbahn…..dreht sich nicht um sich selbst. Nicht 1 mal.
So isses nun mal. Man lernt Dinge, die nicht stimmen, und man wiederholt sie, weil man sie gelernt hat. Aber nie überprüft hat, Weil man sie gläubig angenommen hat. Und hinten in deinem Garten…..wird dir die Colabuddel immer ihren Deckel zeigen. Wenn Du den Versuch so durchführst, wie ich ihn schilderte.
Sei offen.
Grüüüüße
Henri
https://youtu.be/h2AEJl1585Q
Bumm
So, als nächstes würd ich mich gern mal über Dunkle Energie wahlweise Dunkle Materie unterhalten. Auslassen. Flori? haste hier da watt zu bieten??
DUNKLE MATERIE?
OHNE
Wechselwirkung (außer Gravitation)
radioaktiven Verfall
Geschmack
Optik
direkte Detektion
elektrisches oder gar magnetisches Feld
Strahlung
Geruch (lächel)
fühlbar (breiterlächel)
Und DAS ist zusammen mit der „Dunklen Energie (abstoßende Wirkung) ÜBER 90 % des Energiehaushaltes unseres Universums? Echt?
Und im Himmel ist Jahrmarkt und ich stell gern mal die Leiter weg. Das ist ja wie bei der Quantenphsik, wo sich ein kleines Teilchen gleichzeitig nach links und rechts dreht. Das macht man nur dann mit, wenn man an der Eingangstür sein Hirn abgibt. NATÜRLICH dreht sich eine reingedrehte Schraube nach rechts….. und wenn man von der 180 Grad entfernten Position schaut nach links. ABER sie dreht sich NICHT gleichzeitig nach links und rechts. Sondern nach links ODER rechts (je nach Beobachter/in). Und damit ist auch der Schrödigerkram erledigt. Is mir völlig unbegreiflich, wie sich so ein Mist so lange halten konnte. Keine Katze ist ein bißchen tot. Keine Frau ist ein bißchen schwanger.
Grüüüüße
Henri
@Henri: „So, als nächstes würd ich mich gern mal über Dunkle Energie wahlweise Dunkle Materie unterhalten. Auslassen. Flori? haste hier da watt zu bieten??“
Mein Name ist „Florian“. Und hier gehts um den Mond. Wenn du über ein anderes Thema reden willst (und dunkle Materie und dunkle Energie sind zwei KOMPLETT unterschiedliche Themen), dann tu das bitte bei einem passenden Artikel. Unter den knapp 6000 Artikeln in meinem Blog findest du jede Menge. zB: https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/06/26/dunkle-welten-alles-uber-dunkle-materie-die-komplette-serie/
@Henri
Nehme eine 1,5 Liter Flasche Schnaps, trinke sie aus und fülle sie dann mit Cola. Lass sie langsam zu Boden gleiten (Schwerkraft) und dann horizontal ausgerichtet los, Deckel drauf.
Du wirst erkennen, die Flasche dreht sich, alles dreht sich, auch der Hammer – der Mond sowieso.
Weil ich zum rauchen immer vor die Tür gehen muss und ich den Nachthimmel des öfteren sehe ist aufgefallen das das bild welches auf dem Mond Sichtbar ist sich scheinbar um fast 180 grad nach rechts gedreht hat. Also ich sehe darin ein Drachen oder Vogelkücken welches vor noch nicht allzu langer Zeit aufrecht mit dem Kopf nach oben stand. Jetzt ist es so das das Bild nahe zu auf dem kopf steht. Warum ist das so? hat jemand eine Erklärung ?
@Martin Morck (vom Ork):
Ja. Der Mond ist ein Alien-Dingsbums. Und die Aliens haben vor kurzem beschlossen, ihn auf den Kopf zu drehen.
Eine andere Erklärung wäre natürlich, dass du das, was du da rauchst lieber nicht rauchen solltest.
@ PDP10
Noch eine Erklärung wäre, dass Martin Morck ohne sein Wissen nach Neuseeland verschleppt wurde. Das allerdings nicht bemerkt zu haben, wäre wiederum mit dem gerauchten Zeug zu erklären.
Das kommt daher, weil der Mond aus Käse ist und regelmäßig gedreht werden muss, damit er gleichmäßig reift.