Nein, das ist kein Geständnis 😉 Sondern ein lustiges Musikvideo, dass ich gerade gefunden habe: „I faked the moon landing“ von Men on Earth:

Naja, ich hab schon besseres gehört – aber trotzdem ganz nett 😉

Ach ja – hier ist übrigens der „Beweis“, das die Mondlandung gefälscht ist 😉

Banner-Mondlandung-468x80.jpg

19 Gedanken zu „I Faked The Moon Landing“
  1. Es ist schon lustig, dass Leute, die nie auf dem Mond waren, behaupten, dass sich die Astronauten falsch bewegen… und das dann noch als „Argument“ anführen *sigh*

  2. Wenn ich mir das Beispiel ansehe, wo der Astronaut aufsteht und mal völlig unvoreingenommen herangehe und mir keine Gedanken über sonstige Implikationen mache, kann ich schon zugeben, daß die Erklärung mit Seilen mir schlüssig vorkommt und es nicht normal ist, wie der Astronaut aufsteht.

    Andreas

  3. @Florian

    Im Gegensatz zu Dir meine ich mit normal für mich die Annahme, das gewisse Gesetze, die hier auf der Erde gelten universelle Gültigkeit besitzen. Diese werden auch nicht berührt, wenn ich die Fallbeschleunigung ändere, wie dies ja auf dem Mond der Fall sein sollte. Zu den universell gültigen Gesetzmäßigkeiten, zählt für mich, daß ein Wesen, daß mit der Hilfe eines anderen Wesen aufsteht (Verbindung Fuß – Hand) mit einer vielleicht möglichen Toleranz auf dieser Linie liegen sollte. Bei dem Aufstehen sehe ich aber einm Bewegungsmuster, daß mir auf der Erde seltsam vorkommen würde, genauso wie auf dem Mond oder auf jedem anderen Himmelskörper. Das ist alles, was ich ausdrücken wollte, Bei Dir habe ich mal wieder den Eindruck, auch wenn Du es weit von Dir weisen wirst, daß nicht sein kann, was nicht sein Darf.

  4. @Andreas: „Zu den universell gültigen Gesetzmäßigkeiten, zählt für mich, daß ein Wesen, daß mit der Hilfe eines anderen Wesen aufsteht (Verbindung Fuß – Hand) mit einer vielleicht möglichen Toleranz auf dieser Linie liegen sollte.“

    Na wenn du dir deine Naturgesetze selbst definierst, dann kannst du damit natürlich alles erklären…

  5. @Andreas
    Was wär denn deiner Meinung nach das „korrekte“ Bewegungsmuster?
    Alles eingerechnet wie den dicken und schweren Raumanzug mit schwerem Rucksack und der lebenslangen Gewohnheit sich so zu bewegen, wie es auf der Erde üblich ist, natürlich.

  6. @Florian
    Ich ziehe die Formulierung als etwas unglücklich zurück.

    @Christian
    Wir waren ja beide nicht auf dem Mond. Insofern ist es eh eine theoretische Diskussion, die wir hier führen. Aber die Art und Weise, wie eine Kraft ihm bei Aufstehen hilft, kommt mir eben seltsam vor. Die Zugrichtung, die den Austronauten im letzten Moment aufrichtet, scheint mir mehr von oben zu kommen, als von einen schweren Rucksack, der wohl eher nach hinten unten ziehen sollte.

  7. @Andreas: „Wir waren ja beide nicht auf dem Mond“

    Eben! Weil du nicht auf dem Mond warst, kommt dir der Bewegungsablauf seltsam vor. Weil die Dinge auf dem Mond eben nicht so laufen wie hier und du nicht deine Alltagserfahrung 1:1 auf Vorgänge auf dem Mond anwenden kannst. Das aber machen die Verschwörungstheoretiker ständig.

  8. Warum macht man das nicht nochmal? Das kann doch nicht so teuer sein?
    @Florian: Sind die Telekope auf der Erde eigentlich stark genug, um die zurückgelasenen Teile und die US-Fahne auf dem Mond sehen zu können?
    @All: Warum schaut man nicht mit dem Hubble mal hin, wenn es von der Erde nicht geht, und schießt ein paar Fotos davon, um das ein für alle Mal zu klären.

  9. @A.F.
    „@All: Warum schaut man nicht mit dem Hubble mal hin, wenn es von der Erde nicht geht, und schießt ein paar Fotos davon, um das ein für alle Mal zu klären.“
    In meinem 2. Link von der NZZ gibts eine Erklärung. Vielleicht kann Florian dies bestätigen wenn dem so ist oder eine bessere Erklärung geben.
    Folgendes steht dazu:

    „Behauptung: Die Nasa könnte alle Spekulationen der Verschwörungstheoretiker mit einem Schlag beseitigen, wenn sie das Hubble-Raumteleskop in der Erdumlaufbahn auf den Mond richten würde, um damit die von den Astronauten dort zurückgelassenen Ausrüstungsgegenstände zu fotografieren. Dass sie dies nicht tut, ist verdächtig.

    Gegenargument: Das Hubble-Teleskop ist dafür ausgelegt, Bilder der entferntesten Sterne und ganzer Galaxien in höchstmöglicher Auflösung zu übermitteln – also von extrem grossen Objekten. Das grösste Stück «Abfall» der Mondlandungen ist die Landestufe der Mondlandefähre, die knapp zehn Meter im Durchmesser misst. Doch das ist zu klein, um vom Hubble-Teleskop erfasst zu werden.“

  10. @Patric: Da paßt vielleicht ein Text, den ich schon mal woanders geschrieben hatte:

    Von der Erde aus ist die für 1m²-pixel benötigte Auflösung ~0.005″, für optische Teleskope am Boden i.a. begrenzt durch das =»Seeing auf 1″. Hubble (grob gesagt auch auf dem Boden 😉 hat eine Auflösung von ~0.05″, also noch eine Größenordnung zu wenig. Wenn wir mal eben über Nacht die Atmosphäre ablassen, kämen wir mit den aktuell größten Telesekopen (~10m Spiegel) beugungsbedingt auf 115″/Durchmesser[mm]≈0.01″, was abgesehen von den technischen Schwierigkeiten des Gesamtvorganges immer noch nicht reichen würde. (Das vereinsamte Gänsefüßchen steht übrigens für Bogensekunden) Die großen Teleskop-Eimer sind hauptsächlich Lichtsammler für spektroskopische / interferometrische Untersuchungen.

  11. @rolak: Danke für deine Antwort. Da ich jedoch ein absoluter Laie bin was Physik angeht, musste ich deinen Text 2 Mal durchlesen. Ich hoffe, dass ich deine Erklärung richtig interpretiert habe.

  12. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass man mit leistungsfähigen Teleskopen von der Erde aus die 6 Landefähren, die 3 Rover, ja selbst die aufgestellten Flaggen auf den Mond erkennen müsste.

    Dass die großen leistungsfähigen Teleskope nicht zur Mondbeobachtung eingesetzt werden, hat nur einen Grund: Man will nicht in Erklärungsnot geraten, da keine Zeugnisse der angeblichen Mondlandungen zu sehen sein würden.
    Wenn man mit diesem Gerät Staubstürme auf dem Mars beobachten kann (auf den letzten Bildern sind sogar gewisse Planetendetails erkennbar), wenn man damit Galaxien beobachten kann, die Milliarden Lichtjahre entfernt sind, wenn man damit Planeten beobachten kann, die sich in anderen Sonnensystemen befinden, dann sollen auf dem recht nahen Mond keine Details erkennbar sein?

    Falsch ist, dass leistungsfähige Teleskope nicht den Mond erforschen. Es gibt hochauflösende Mondfotos vom WFI der ESO und das Weltraum-Teleskop „Hubble“ war 1999 auf den Mond gerichtet.
    Die Hubble-Aufnahmen sind von so guter Qualität, dass man noch Strukturen von rund 200 bzw. 100 m erkennen kann.
    Das ist toll, jedoch die Landemodule haben bedauerlicher Weise mit ausgefahrenen Teleskopbeinen gerade einmal einen Durchmesser von 9,6 m. Mit Hubble kann man sie also beim besten Willen nicht entdecken.

    Welche Auflösung müsste ein Teleskop auf der Erde haben, um die Landemodule als solche erkennen zu können?

    α = arctan (9,6 m / 380.000.000 m) * 180° / π * 3600″/1°
    α = 0,005 “ (Bogensekunden)

    Um die Landemodule als solche auch erkennen zu können, müsste die Auflösung sogar noch besser sein, den ein Punkt auf einer Abbildung sagt noch nicht viel über das Objekt aus.

    Dass weder Landemodul, noch Rover, geschweige denn die US-Flagge gesichtet werden, liegt also nicht an der fehlenden Bereitschaft, die Zeugnisse finden zu wollen, sondern daran, dass die erforderliche Auflösung z. Z. von keinem irdischen Teleskop erreicht wird.
    Details der Landefähre jedenfalls nicht! Vielleicht einmal das VLTI!

    https://www.mondlandung.pcdl.de/index.htm

    In diesem Sinne….

Schreibe einen Kommentar zu Patric Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.