Begräbnisse in Bonn sind anders. Anscheinend gibt es dort keine Friedhöfe. Oder warum sonst steht dort am Vorplatz einer großen Kirche

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ein Müllcontainer mit folgender Aufschrift?

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Lustige Stadt 😉

9 Gedanken zu „Bonner Begräbnisse…“
  1. LOL, das ist mal super! Dürfte ich mir dein Foto ausborgen? Ich schreibe (während meines FÖJs) für die Mitarbeiterzeitung der Stadtreinigung Hamburg. Und wir haben da eine Kategorie „Kurioses“ für genau sowas.. Würdest auch namentlich erwähnt, wenn das reinkommt und außerdem irgendeine Kleinigkeit per Post bekommen. 😉

  2. Hmm, Bio-Tonne, also ich weiß ja nicht, wie es in Bonn um die plastische Chirurgie steht, aber ich denke Leute wie Michael J. sind doch eher ein Fall für Sondermüll. Aber jetzt mal im Ernst und gar nicht zynisch: Wenn man sich mal überlegt, was in so einem Menschen alles drin steckt, bzw. im Laufe des Lebens reinkommt – Quecksilber in den alten Füllungen, künstliche Hüftgelenke, Silikon – da kommst Du mit der Bio-Tonne nicht weit, oder?

  3. Die Erklärung ist ganz einfach. Bonn ist extrem fremdbiomüllfeindlich. Vor den Biomüllcontainern des Kessenicher (Stadtteil von Bonn) Friedhofs steht z.B. ein städtischer Aufpasser, der darauf achtet, dass nur Bonner Biomüll abgeladen wird (welcher Art auch immer).
    Ich überlege immer noch, welche Kirche Du da fotografiert hast.

  4. das ist ja schon beinahe wie in England… letztens einen Sack Kompost gekauft mit dem Aufkleber: „This compost contains recycled material“

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