Freistetters Formelwelt

Bild: Wallpoper, Public Domain
Bild: Wallpoper, Public Domain

Freistetters Formelwelt ist eine wöchentliche Kolumne die ich für Spektrum.de schreibe (und die auch teilweise gedruckt in „Spektrum der Wissenschaft“ erscheint). Darin tue ich das, was man ja angeblich bei der Vermittlung von Wissenschaft an die Öffentlichkeit nicht tun darf: Über Formeln reden! Aber mathematische Formeln sind eben nun mal die absolute Basis jeder Naturwissenschaft. Mathematik ist die Sprache der Natur und die Sprache, mit der wie die Natur verstehen können. Und Formeln sind wahnsinnig interessant – wenn man weiß, wozu sie gut sind!

Genau das möchte ich mit der Kolumne vermitteln: Dass weder die Mathematik noch die Formeln etwas sind, vor dem man Angst haben muss. Ganz im Gegenteil: Wer sich darauf einlässt, lernt eine neue Sprache kennen mit der sich die Welt auf eine ganz neue und fundamentale Art und Weise verstehen lässt. Man muss auch kein Mathematik-Genie sein, um meine Kolumne zu verstehen. Das bisschen an Mathematik an das man sich noch aus der Schule erinnern kann reicht aus, um sich auf eine Reise in die „Formelwelt“ zu begeben.

Hier auf dieser Seite sammle ich der leichteren Übersicht wegen alle Links zu allen bisher schon erschienenen Kolumnen:

14 Gedanken zu „Freistetters Formelwelt“
  1. Hallo Florian,

    in der neuen Spektrum der Wissenschaft schreibst du über Fixpunkte und wie man sie findet. Als Beispiel hast du die Gleichung f(x)= x^3+5*x+9 und meintest x=3 wäre ein Fixpunkt der Gleichung, da dann f(x)=x ist. Müsste dann aber nicht bei der Beispielgleichung hinten „-9“ stehen? Denn dann komme ich auf 3=3.
    VG

  2. Sorry ich habe die Formel falsch übernommen: f(x)=x^3-5x+9. So steht sie in der Spektrum der Wissenschaft (Die Woche), zumindest im Readly Abo. Und dann wäre die +9 hinten falsch. Meiner Meinung nach müsste es eine -9 sein. Wenn vorne x^2 steht würde es natürlich stimmen.

  3. Mir ist da am Rande etwas aufgefallen, was mich neugierig macht: der Copyrighthinweis an den Formeln.

    © Florian Freistetter (Ausschnitt)

    Hat eine selbst gesetzte Formel überhaupt eine Schöpfungshöhe, die ein Copyright rechtfertigen würde?
    In früheren Folgen stand erst gar nichts, später dann „© public domain“, was für mich eher Sinn ergibt. Da würden mich mal die Hintergründe interessieren.

    PS. in der Folge „Von Mengen und Mengen aller Mengen“ steht „Freistätter“. Verfallen da jetzt eigentlich die Tantiemen, wenn der Name falsch geschrieben ist? 😉

    1. @Dampier: Kann sein, dass da nicht der übliche Redakteur die Artikel erstellt hat, sondern jemand anderes (war ja gerade Osterurlaubszeit). Ich liefere die Bilder so wie sonst auch – und erhebe ganz bestimmt kein Copyright darauf. Das bisschen LaTeX-setzen würde das nicht rechtfertigen…

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