Tag 13, Hinweis 13. Die Regeln des Rätselspiels könnt ihr hier nochmal nachlesen – dort steht auch genau erklärt, wie ihr mitspielen könnt und wie das alles funktioniert. Die bisherigen Hinweise findet ihr hier.
Wer mir heute das Lösungswort schickt, nimmt mit 12 Losen an der Verlosung teil.
Zwei (oder drei ?) auf einen Schlag! Das ist mit Abstand der großzügigste Hinweis bis jetzt – oder ist da der Bonushinweis mit drin?
Bei dem Hinweis muss man wohl sehr ums Eck denken und die beiden Hälften richtig zusammensetzen – passt aber perfekt zu meiner Lösung.
Ein nettes Patchwork-Bildchen. Wenn man Links und Rechts zusammenzählt ist’s nicht mehr schwer. Die Info ist sogar bei mir angekommen. Ob das schon die Lösung sein soll ???
Ich bin schon länger nicht mehr zum Lesen und zum Kommentieren gekommen, aber es ist jetzt das Sommerrätsel gesehen habe, hat mich doch wieder das Interesse gepackt. Aber es ist doch wieder so, daß – wie auch schon bei früheren Rätseln – es umso myteriöser wird, je mehr Hinweise man bekommt.
Bei den Hinweisen 1 bis 3 hätte ich spontan gesagt: Vakuum. Sonst fällt mir zur Leertaste überhaupt nichts ein. Und Anarchie ist die Abwesenheit von Herrschaft, aber durchaus von individuellen Beziehungen geprägt (freie Vereinbarung, gegenseitige Hilfe), vielleicht vergleichbar mit der Quantenfluktuation im Vakuum. Aber ob die Tatsache, daß man beim genauen Hinsehen im leeren Raum entdeckt, daß er doch nicht so leer ist wie gedacht, zu dem Schriftsteller passt, dessen Werke man erst nach seinem Tod entdeckt? Das erscheint mir doch weit hergeholt. Dann hätte Florian vermutlich eher die Photographin Vivian Maier genommen, wenn er diese Interpretation im Sinn gehabt hätte.
Die Hinweise 5 bis 10 deuten eher auf etwas aus der Strömungslehre hin, also genau das Gegenteil eines leeren Raums. Aber es passt überhaupt nicht zu den Hinweisen davor. Und zu Hinweis 4 fällt mir gar nichts ein. Und was passiert, wenn man eine Leertaste auf den Kopf stellt? Das muß doch irgendeine spezielle Bedeutung haben!
Und dieser Hinweis heute ist wieder ganz komisch. Das Baby im linken Teil wurde geboren hundert Jahre und einen Monat nachdem der Mann im rechten Teil gestorben ist. Und sie haben überhaupt nichts miteinander zu tun: Sie stammen nicht voneinander ab, es gibt keine Übereinstimmungen im Lebensweg, sie wurden in völlig unterschiedliche Verhältnisse hineingeboren, und sie haben auch gesellschaftlich ganz unterschiedlich gewirkt. Die einzige Gemeinsamkeit zwischen den Personen auf dem heute abgebildeten Photo ist die Tatsache, daß ich bei keiner einzigen Person irgendeinen Zusammenhang erkennen kann zu den vorigen Hinweisen.
Es ist wirklich zum Verzweifeln. Aber irgendwie hat es mich nun doch wieder gepackt. 🙂
@Daniel Rehbein
Der Typ rechts im Bild heißt Haley. Vielleicht hat irgendein Haley was mit Astronomie zu tun? Ich finde eine Astronomin aus Wales namens Haley Gomez. Da passt das linke Bild einigermaßen dazu, das stellt ja (unter anderem) den Prince of Wales dar. Also vermuten wir, es hat was mit Haley Gomez zu tun. Laut Wikipedia hat sie ihre Arbeiten Prinz Philip präsentiert, das passt wieder zum linken Bild, wo drei seiner Kinder zu sehen sind.
Das klingt natürlich an den Haaren herbeigezogen und ist es auch. Vor allem der Hinweis in der linken Bildhälfte passt nicht so übermäßig gut, weil ja ein anderer Prinz viel prominenter dargestellt wird als der Prince of Wales und Prinz Philip durch Abwesenheit glänzt.
Diese Deutung ist ziemlich sicher falsch (daher kein Spoiler!), soll aber die Art von Gedankenakrobatik illustrieren, die man bei diesem Rätsel braucht.
Elisha Haley
Diesen Hinweis finde ich am schwierigsten zu interpretieren.
@sowhat: mich würde (nach Auflösung des Rätsels) interessieren, wie Du hierbei zu einem so eindeutigen Schluss gekommen bist 🙂