Bevor das Jahr zu Ende geht, gibt es den üblichen und monatlichen Rückblick auf alles, was ich gelesen habe. Im Dezember war das zur Abwechslung mal aktuelle Literatur. Aktuell und (mit einer Ausnahme) auch so richtig gut!

Der grandiose Wahnsinn Europa

Robert Menasses Buch „Die Hauptstadt“ hat den Deutschen Buchpreis des Jahres 2017 gewonnen. Man kommt an dem Buch also nicht vorbei. Beziehungsweise kommt man natürlich sehr leicht daran vorbei; man braucht es einfach nicht zu lesen. Aber wenn man sich regelmäßig in Buchläden herum treibt, dann wird man so oft auf die Existenz dieses Buches hingewiesen, dass man irgendwann auch wissen will, um was es denn jetzt eigentlich geht. Oder jedenfalls ich wissen wollte, worum es geht, weswegen ich es auch gelesen habe.

menasse

Das Buch ist überraschend locker zu lesen; Menasse beschreibt Leben und Arbeit einiger EU-Beamte in Brüssel, die die undankbare Aufgabe bekommen haben, sich etwas für das 50jährige Jubiläum der Europäischen Kommission einfallen zu lassen. Daneben mischen aber unter anderem auch ein belgischer Kriminalkomissar mit einer Mordermittlung, ein polnischer Auftragskiller, ein Wiener Wirtschaftsprofessor und ein marodierendes Schwein in der Handlung mit. Aber auch wenn das jetzt so klingt, handelt es sich bei „Die Hauptstadt“ nicht um irgendwelchen Klamauk, sondern um ein Buch das zwar stellenweise durchaus lustig ist, aber eigentlich einen sehr viel ernsteren Hintergrund hat. Menasses Protagonisten treffen, aus verschiedenen Richtungen kommend, immer wieder auf die Verbindung die zwischen dem Holocaust des zweiten Weltkriegs und der Errichtung der Europäischen Union bestehen.

Sie treffen aber auch auf die politischen und bürokratischen Hürden, Intrigen und Verwicklungen die das Brüssel der Europäischen Union für alle bereit hält, die dort irgendetwas erreichen wollen. Und das ist meiner Meinung nach die größte Stärke des Buches: Menasse zeigt einerseits schonungslos das verwickelte und bürokratische Europa, in dem sich alle gegenseitig ständig zu blockieren scheinen. Trotzdem wird daraus am Ende kein antieuropäischer Roman; kein populistisches EU-Bashing. Stattdessen legt man das Buch nach der Lektüre mit einem Gefühl des Staunens und der Dankbarkeit zur Seite. Staunen deshalb, weil es angesichts der gewaltigen Aufgabe der europäischen Einigung und all den nationalen und persönlichen Interessen unmöglich erscheint, dass so etwas wie die EU überhaupt existiert. Und Dankbarkeit angesichts der wichtigen Aufgabe, die die Europäische Union seit Ende des zweiten Weltkriegs übernommen hat.

Ich weiß zwar nicht, ob man das Buch unbedingt mit dem Deutschen Buchpreis auszeichnen muss. Aber lesen sollte man es auf jeden Fall!

Underground Railroad

Ein weiteres Buch, um das man in diesem Jahr kaum herum kommt: Colson Whiteheads „Underground Railroad“ (heißt auf deutsch ebenso) , ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis und von so ziemlich allen gelobt, die professionell Bücher loben.

whitehead

So viel Lob kann skeptisch machen. So viel Lob kann aber auch verdient sein. Und „Underground Railroad“ hat es verdient! Dieses Buch ist mein Favorit des Monats. Wenn man sich erst einmal an den ein wenig erratischen Stil gewöhnt hat, ist es eine dramatische Geschichte. Dass es kein schönes Leben war, als Sklave in den USA des 19. Jahrhunderts zu leben, ist ebenso klar wie trivial. Aber Whitehead nimmt diese Tatsache in all ihrer Schrecklichkeit und Unmenschlichkeit und baut daraus eine Geschichte, die einen nicht nur nicht mehr los lässt, sondern auch heftig am Kragen packt, ein paar Mal durchschüttelt und mit aller Wucht gegen die Wand schleudert. Wenn Whitehead ebenso nüchtern wie durchdringend beschreibt was ein Teil der Menschheit einem anderen Teil antut, ohne dabei mit der Wimper zu zucken oder sich etwas dabei zu denken, dann fehlen einem die passenden Adjektive und Vergleiche um einen Satz wie diesen zu Ende zu bringen. Dabei wird im Buch keinesfalls mit einer moralischen Keule auf die Leserschaft eingedroschen! Whitehead erzählt. Von dem was war und dem was sein hätte können. Das reicht. Für einen grandiosen Roman. Und viele Gedanken, die auch noch lange nach der Lektüre im Kopf bleiben.

Vom Inhalt muss man da in dieser Empfehlung eigentlich kaum noch etwas erzählen. Es geht um die Sklavin Cora, die von ihrer Baumwollplantage flieht. Und dabei auf die „Underground Railroad“ trifft. In der Realität war das ein Netzwerk aus Fluchthelfern um Sklaven aus den Südstaaten der USA eine sichere Route und Flucht nach Norden zu ermöglichen. In Whiteheads Buch ist aus dieser metaphorischen Untergrundbahn eine echte unterirdische Eisenbahnlinie geworden (eine durchaus sinnvolle Variation der Realität, wie im Laufe des Buchs immer klarer wird). Überhaupt ist Whiteheads Buch keine historischer Roman; die Begebenheiten die er beschreibt klingen zwar so, als hätten sie stattgefunden – haben es aber nicht. Das macht aber nichts; ganz im Gegenteil. Das allegorische in seiner Darstellung macht die Schrecken der Realität noch deutlicher. Wie gesagt: Lest das Buch!

Wir laufen für den Führer!

„Ich war Hitlers Trauzeuge“ klingt zuerst ja einmal so, wie irgendeine dieser sensationsheischenden Pseudodokus die spätnachts auf N24 oder NTV zu sehen sind. Damit hat das Buch von Peter Keglevic allerdings nicht zu tun. Es ist ein ganz seltsames Setting, dass sich der österreichische Autor für sein Buch ausgedacht hat. Hauptperson ist Harry Freudenthal, der aber im Buch selten so heißt, sondern unter allen möglichen Pseudonymen auftritt. Unter einem dieser falschen Namen landet er gleich zu Beginn der Geschichte am Start von „Laufen für den Führer“. Diese (fiktive) Veranstaltung wird jedes Jahr zu Ehren von Adolf Hitler durchgeführt und besteht aus einem Etappenlauf von Berchtesgaden nach Berlin.

Ich war Hitlers Trauzeuge von Peter Keglevic

Harry, aus einer jüdischen Familie stammend, ist dafür eigentlich der denkbar schlechteste Teilnehmer dafür, denn eigentlich lebt er seit der Machtübernahme durch die Nazis im Untergrund. Und noch schlechter ist das Datum, an dem der Lauf gestartet wird: Der 1. April 1945. Pünktlich zum Geburtstag des Führers, am 20. April, sollen die Läufer das Ziel in Berlin erreichen. Das Deutsche Reich ist zu diesem Zeitpunkt aber schon kurz vor dem Ende; Sowjets und Amerikaner nehmen das Reich in die Zange und der Propagandalauf führt mitten durch die chaotischen letzten Tage des Krieges.

Es ist ein seltsames Buch, aber auch ein Buch das einen sofort fesselt. Keglevic beschreibt nicht nur den Lauf selbst und damit den Verlauf der letzten Kriegsphase in Deutschland. Sondern, in vielen Rückblenden, das Leben von Harry Freudenthal von der vergleichsweise friedlichen Zeit zu Beginn der 1930er Jahre, über seine Flucht in den Untergrund bis hin zu den verworrenen Umständen die ihn zu Hitlers Propagandaläufer machen. Die Geschichte ist voll mit realen Personen (Leni Riefenstahl spielt zum Beispiel eine wichtige Rolle) und sehr gut recherchiert. Der Nationalsozialismus und der zweite Weltkrieg sind so enorm umfassende Themen, dass es kaum möglich ist sie kurz und verständlich an Menschen zu vermitteln, die das nicht selbst erlebt haben. Die Konzentration auf die Tage zwischen 1. und 20. April 1945, helfen allerdings sehr gut dabei, das unvorstellbare, unglaubliche und unmenschliche des Deutschen Reichs zu transportieren. Die Grausamkeit und Absurdität der letzten Kriegstage, betrachtet aus der Sicht einer bunt gemischen Gruppe von Menschen, die jeden Tag um die 50 Kilometer durch das immer weiter zerstörte Deutschland laufen: Das ist eine Geschichte wie man sie selten zu lesen bekommt!

Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich könnte kritisieren, dass das Laufen an sich eigentlich gar nicht thematisiert wird und man zwar erfährt, dass die Typen dort 20 Tage durch die Gegend laufen, aber kaum, wie es ihnen dabei geht. Aber da es sich ja definitiv nicht um ein Sportbuch handelt, kritisiere ich es nicht sondern empfehle euch nur: Lest das Buch!

Die Maschine übernimmt die Macht!

So eindeutig wie bei den vorherigen Büchern ist meine Leseempfehlung von Andreas Brandhorst aktuellen Buch „Das Erwachen“ nicht. Das Thema ist faszinierend: Aus Versehen gelangt ein Computerprogramm ins Internet, dass sich zu einer künstlichen bzw. maschinellen Intelligenz entwickelt. Eine Intelligenz, die schneller denkt als jeder Mensch. Die anders denkt als jeder Mensch; andere Bedürfnisse hat und die Möglichkeit über das Netz mehr oder weniger die komplette Zivilisation der Menschheit zu kontrollieren (und zu zerstören).

brandhorst

Aber trotzdem ich das Buch ziemlich schnell ausgelesen habe, lässt es mich ein wenig unbefriedigt zurück. Brandhorst hat sicherlich sehr gut recherchiert; er kennt sich mit dem ganzen Computerkram aus (oder schafft es zumindest diesen Eindruck zu erwecken, was ja in so einem Fall keinen Unterschied macht). Aber die Figuren – eine Mitarbeiterin eines Instituts für Frieden und Zusammenarbeit, ein türkischer Hacker und Cyberterrorist, ein hawaiianischer Geheimagent, etc – bleiben alle irgendwie oberflächlich. Irgendwie scheint es im Buch auch niemanden groß zu überraschen oder zu stören, dass das plötzlich eine globale, hyperintelligente und völlig fremde Intelligenz erwacht und das Schicksal der Menschheit übernimmt. Bzw. stört es die Leute natürlich schon; genau darum dreht sich ja die ganze Handlung. Aber man bekommt beim Lesen nie das Gefühl, dass die Personen wirklich nachhaltig verstört oder beeindruckt von diesem epochalen Ereignis sind. „Da ist ne Maschinenintelligenz? Na dann schauen wir halt mal, dass wir sie irgendwie daran hindern, uns alle umzubringen!“ – mehr Reflektion ist kaum zu finden. Stattdessen das, was man schon in so vielen anderen Büchern gelesen hat, dass man es eigentlich nicht nochmal zu lesen braucht: Verfolgungsjagden, Schießereien, Kämpfe, Einbrüche, Geheimagentenunsinn, und so weiter. Die 0815-Thriller-Ausstattung quasi; nur das hier halt im Hintergrund noch eine Maschinenintelligenz mitmischt.

Der Schluss des Buches ist komplett verfehlt; nach mehr als 700 Seiten Verfolgungsjagd und Cyberrumgetue wird das Problem auf eine Art und Weise gelöst, für die ich eigentlich nur als „unoriginell“ oder „peinlich“ bezeichnen kann.

Na ja. Wie gesagt: Es ist ein Buch mit einem interessanten Thema, das man schnell und gut lesen kann. Aber hätte ich es nicht gelesen, hätte mir auch nichts gefehlt.

abvomwege

Wandern abseits der Wege

Deutschland ab vom Wege: Eine Reise durch das Hinterland: Das war ein interessantes Buch! Zeit-Reporter Henning Sußebach reist von Norden nach Süden, quer durch Deutschland und zu Fuß. Ok – so etwas gab es schon oft. Jede Menge Leute haben jede Menge Bücher geschrieben in denen sie davon erzählt haben, wie sie durch die Gegend wandern. Sußebach bereist Deutschland aber auf ganz andere Art und Weise. Knapp 6% der Fläche Deutschlands sind von Beton bedeckt, so Sußebach. Und trotzdem das nur so wenig ist, verbringen wir doch die meiste Zeit auf genau diese Flächen: Auf Straßen mit dem Auto, in den Städten und Dörfern und unseren Häusern. Sußebach wollte nun aber „ab vom Wege“ und Deutschland durchqueren, ohne den Fuß auf Beton zu setzen. Entstanden ist ein sehr schönes Buch, ein sehr kluges Buch und ein Buch voller Geschichten über das unterwegs erlebte, die der Reporter in seinem typischen Stil eindringlich erzählt. Kann ich nur empfehlen.

Was ich sonst noch gelesen habe

  • „Wiener Straße“ von Sven Regener. Ist exakt so, wie man es sich angesichts der diversen Vorgänger aus dem „Herr Lehmann“-Universum erwartet. So locker und originell wie das erste Buch ist zwar keiner der Nachfolger, aber nett lesen sie sich trotzdem. Es sind wie immer jeder Menge absurde, wirre Geschichten im alternativen Künstlermilieu des Westberlin der 1980er Jahre. Diesmal sind auch jede Menge Österreicher dabei (diese Szenen gehören zu den besten im Buch) – man sollte von den Österreichern aber lieber lesen, denn im Hörbuch zeigt sich, dass Regener zwar gut schreiben, aber definitiv keinen österreichischen Dialekt nachmachen kann.
  • „The Book of the Year“. Ein Buch, das von 2017 handelt, aber durchaus auch 2018 gelesen werden kann. Verfasst haben es die Rechercheure der Fernsehsendung QI (die ihr gefälligst sehen müsst wenn ihr das nicht schon tut). Sie produzieren auch den Podcast No Such Thing As A Fish, in dem sie absurde und obskure Fakten und Begebenheiten erzählen. Genau darum geht es auch im Buch. All das, was 2017 an seltsamen, lustigen, unglaublichen und schlichtweg bescheuerten Ereignissen und Phänomenen zu bieten hat, findet man hier lexikalisch sortiert. Ein super Buch für zwischendurch; das ganze Jahr über.

Weihnachtsbuchempfehlungen

Welche Bücher ich zum Weihnachtsfest empfehle, habe ich ja schon in einem extra Artikel erklärt. Bleibt mir nur noch, euch allen schöne Feiertage mit vielen Büchern zu wünschen! Und nächstes Jahr geht es weiter mit neuen Büchern!

Die Links zu den Bücher sind Amazon-Affiliate-Links. Beim Anklicken werden keine persönlichen Daten übertragen.

10 Gedanken zu „Die Europäische Union, die Maschinenintelligenz, ein Lauf durchs dritte Reich und die Underground Railroad: Die Buchempfehlungen vom Dezember 2017“
  1. Mal eine Frage am Rande:

    Ist es erlaubt, die EU, wie sie aktuell besteht, zu kritisieren, oder ist das bereits populistisches Bashing?

    Ach, und: Was ist eigentlich Populismus, wo kommt der Begriff her, wer hat diesen Begriff in die Welt gesetzt?

    Ich würde sehr gerne die EU dort kritisieren, wo sie zu kritisieren ist. Ich habe es einmal in kleinem Kreis versucht, seitdem gelte ich bei einigen als Nazi (das muss man sich mal vorstellen!), trotzdem meine Kritik darauf gerichtet war, die EU zu verbessern, ihren Sinn hervorzuheben und zu warnen, dass vielleicht kaputt geht, was so wundervoll begann.

    1. @Leo: „Ich würde sehr gerne die EU dort kritisieren, wo sie zu kritisieren ist. Ich habe es einmal in kleinem Kreis versucht, seitdem gelte ich bei einigen als Nazi“

      Wenn du Kritik üben willst, übe. Aber ob dieser Artikel mit Buchrezensionen der richtige Ort dafür ist, bezweifle ich…

  2. @Leo:

    Was du eigentlich sagen willst:

    „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“

    Und:

    seitdem gelte ich bei einigen als Nazi

    Das wird wohl seine Gründe haben.

  3. Ich habe mir das Buch eben bestellt. Spontaner Kommentar der Buchhändlerin:“ Das ist gut. Das habe ich auch gelesen.“
    Dann muss es wohl gut sein.

  4. Lieber Herr Freistetter,
    ich glaube, Sie bekommen eine kleine Provision, wenn ich ein von Ihnen empfohlenes Buch über den Amazonlink bestelle. Die gönne ich Ihnen und sehe darin auch nichts verwerfliches, weil Sie auch nur glaubhaft Bücher empfehlen, wenn Sie Ihnen wertvoll erscheinen.
    Aber mit Amazon kenne ich mich null aus und bestelle lieber über die örtliche Buchhandlung.
    Das wollte ich nur klarstellen, es ist keine Missgunst Ihnen gegenüber, wenn ich nicht über Amazon bestelle.

    1. @anderer Michael: „Das wollte ich nur klarstellen, es ist keine Missgunst Ihnen gegenüber, wenn ich nicht über Amazon bestelle.“

      Hätt ich jetzt auch niemanden vorgeworfen. Und ich seh ja sowieso nicht, wer was bestellt… (oder nicht bestellt).

  5. Ich habe das Buch „Ich war Hitlers Trauzeuge“ nun auch gelesen.
    Hat sich gelohnt. Es ist so realistisch und detailreich beschrieben, ich wollte immer nachlesen , ob das alles passiert ist?
    Einmal habe ich doch nachgelesen und war erschüttert. Im KZ Sachsenhausen gab es eine Schuhversuchsstrecke, wo KZ Häftlinge die Haltbarkeit von Schuhen oder Bestandteilen testen mussten, Laufen bis sie starben. Die Ergebnisse dieser Quälereien seien bis in die 1960 Jahre in der Schuhindustrie verwendet worden.
    Das irrwitzige Denken der Zivilisten und Soldaten vor Kriegsschluss ist real. Meine Mutter hat mir mehrfach davon erzählt.
    Irritierend ist für mich die gelegentliche explizite Darstellung sexueller Handlungen. Nicht weil ich prüde bin, sondern wegen der Kinder . Der 15 Jährige fragte schon: “ Ist das Buch gut “ und sollen meine beiden Töchter lesen, dass eine 17 Jährige an einem Tag bis 16.00 Uhr mit zehn ihr unbekannten Personen einvernehmlichen Geschlechtsverkehr hatte. Die 13 Jährige täte mir das Buch um die Ohren hauen.

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