Es geht in die dritte Runde! Im Jahr 2014 habe ich das erste Mal einen Blog-Schreibwettbewerb veranstaltet und es gab 42 interessante und lesenswerte Beiträge. 2015 wurden 58 Texte eingereicht, die nicht minder interessant und lesenswert waren. Ich hoffe, dass sich auch in diesem Jahr wieder genug Autorinnen und Autoren finden, die Texte verfassen, Lust auf eine Veröffentlichung und eine Chance auf den Gewinn der attraktiven Preise haben wollen.

Heute erfahrt ihr, wie der ganze Wettbewerb ablaufen wird. Es ist nicht sonderlich kompliziert, aber wenn ihr das erste Mal mitmacht, lest die Ausschreibung bitte trotzdem genau – das macht es für mich einfacher und für euch auch 😉

sb-wettbewerb

Warum ein Blog-Schreibwettbewerb?

Blogs sind keine Onlinezeitung und Blogger keine Journalisten (obwohl natürlich nichts dagegen spricht, ein Blog journalistisch zu nutzen). Ein Blog ist ein ganz eigenes Medium und sollte auch so behandelt werden. Deswegen wünsche ich mir schon länger mal einen Schreibwettbewerb für (Wissenschafts)Blogs, bei denen das berücksichtigt wird und nicht, wie meist üblich, Wissenschaftsjournalisten Blogartikel anhand von journalistischen Kriterien beurteilen.

Ich wünsche mir auch schon seit langem einen Wettbewerb, bei dem man auch mitmachen kann, wenn man kein eigenes Blog hat. Einen Wettbewerb, bei dem man einen Blogtext einreicht; egal ob man vorher schon irgendwo irgendwas anderes publiziert hat, oder nicht. Und da es so einen Wettbewerb meines Wissens nach nirgendwo sonst gibt, habe ich einfach selbst einen veranstaltet!

Wer kann mitmachen? Alle!

Vielleicht habt ihr immer schon mal selbst Lust gehabt, etwas zu schreiben, euch aber nicht getraut? Oder euch war der Aufwand, ein eigenes Blog zu betreiben zu viel und Ihr habt nie genug Zeit gehabt, um regelmäßig zu schreiben? Nun, für diesen Wettbewerb müsst ihr nur einen Artikel schreiben und es ist völlig egal, ob ihr vorher schon irgendwo anders gebloggt oder geschrieben habt! Ihr müsst keine Blogger sein, ihr müsst keine Wissenschaftler sein und ihr müsst keine Journalisten sein. Ihr müsst nur Lust haben, es mal mit dem Schreiben zu probieren (und selbstverständlich sind alle Blogger, Wissenschaftler und Journalisten ebenfalls herzlich zur Teilnahme eingeladen!)

Ich wünsche mir, dass möglichst viele Leute bei diesem Wettbewerb mitmachen. Ich freue mich über alle Beiträge von Bloggern, Journalisten, Autoren und anderen „erfahrenen“ Schreibern. Ich würde mich aber noch mehr freuen, wenn möglichst viele Menschen bei diesem Wettbewerb mitmachen, die Blogs bisher nur gelesen oder kommentiert haben. Vielleicht trauen sich ja ein paar, mal das Schreiben auszuprobieren. Es ist nicht so schwer, wie man denkt; es macht Spaß und wer weiß: Vielleicht gibt es am Ende des Wettbewerbs ja ein paar Blogger und Bloggerinnen mehr! Das wäre das schönste Ergebnis dieser Aktion, denn es kann nie genug Leute geben, die Wissenschaft unter die Menschen bringen!

Über was kann man schreiben? Über alles!

Ihr müsst keine Angst haben, nicht „gut“ genug zu sein. Es geht nicht darum, ein seitenlanges Exposé über komplizierte Wissenschaft zu verfassen. Wie gesagt: Es ist ein Blog-Schreibwettbewerb und soll das Spezielle dieses Mediums berücksichtigen. Das, was in (populär)wissenschaftlichen Büchern oder Wissenschaftszeitschriften veröffentlicht wird, soll kein Maßstab sein – denn das sind keine Blogs. Hier sind ein paar Beispiel für Texte, die ihr einreichen könntet:

  • Einen Artikel, in dem ihr ein aktuelles Forschungsergebnis erklärt.
  • Einen Artikel, in dem ihr eure eigene Forschung (sofern ihr in der Wissenschaft arbeitet) erklärt.
  • Einen Artikel, in dem ihr einfach irgendein wissenschaftliches Thema oder Konzept, egal ob aktuell oder nicht, erklärt.
  • Einen Artikel, in dem ihr ein Buch oder einen Film mit Bezug zur Wissenschaft besprecht.
  • Einen Artikel, in dem ihr eure Meinung zu einem wissenschaftspolitischen Thema darlegt.
  • Einen Artikel, in dem ihr ein interessantes Internetvideo zum Thema Wissenschaft vorstellt.
  • Einen Artikel, in dem ihr über eine Reise oder einen Besuch bei einer wissenschaftlichen Einrichtung bzw. Konferenz schreibt.
  • Ein Artikel, der eine Diskussion aufgreift, die anderswo im Internet geführt wird.
  • Ein Artikel, in dem ihr von einem interessanten Erlebnis während eures Studiums/eurer Arbeit erzählt. Oder dem Alltag im Labor/dem Arbeitsplatz.
  • Eine Kurzgeschichte, in der ihr wissenschaftliche Phänomene, Erfahrungen o.ä. thematisiert.
  • Eine Kolumne, eine Polemik, ein Gedicht, ein kommentiertes Fotoalbum.
  • Und so weiter…

Ich bin sicher, euch fällt noch mehr ein. Und wie gesagt: Es geht hier nicht um Wissenschaftsjournalismus. Es geht um Blogs!

Thematisch ist der Wettbewerb offen für alles. Ich schreibe hier zwar hauptsächlich über Astronomie und Naturwissenschaft. Aber ihr könnt natürlich auch gerne über Geisteswissenschaft schreiben, über Technik, über Wissenschaftspolitik, über Pseudowissenschaft, über Geschichte, Soziologie, Mathematik, Medizin, wissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, die Schule, die Universität, den Alltag im Labor, und so weiter. Es sollte zwar auf die eine oder andere Art noch mit Wissenschaft zu tun haben. Aber da Wissenschaft im wesentlichen überall zu finden ist, kann man das ruhig großzügig auslegen.

Kann man was gewinnen? Ja!

Jawohl! Damit die Gewinnerinnen und Gewinner sich lange an den Bewerb erinnern, gibt es wieder ein paar Jahresabonnements wissenschaftlicher Zeitschriften zu gewinnen.

Der Konradin-Verlag war ein weiteres Mal so nett um Abonnements folgender Zeitschriften zur Verfügung zu stellen:

Diesmal gibt es auch Preise vom Spektrum-Verlag (Vielen Dank!) Und zwar Jahresabonnements von:

Vom Hanser-Verlag kommt dankenswerterweise wieder eine nette Auswahl verschiedener Sachbücher.

Es sind also ausreichend Preise vorhanden und hoffentlich auch ausreichend attraktiv um jede Menge Autorinnen und Autoren zu motivieren!

Wie funktioniert die Bewertung?

Damit man gewinnen kann, muss es natürlich auch Sieger geben. Die werden von einer Jury ausgewählt. Dabei gebe ich mir immer Mühe, möglichst viele potentielle Zielgruppen von Wissenschaftsblogs zu berücksichtigen. Also Wissenschaftler, Journalisten, Blogger, Wissenschaftskommunikatoren – aber auch ganz „normale“ Leute 😉 Die diesjährige Jury wird aus folgenden Mitgliedern bestehen:

  • Franziska Hufsky: Bioinformatikerin an der Uni Jena und Bloggerin
  • Christina Thöne: Astronomin am Instituto de Astrofisica de Andalucia
  • Dagmar Fuchs: Ägyptologin und Buchliebhaberin
  • Marcus Anhäuser: Wissenschaftsjournalist und Blogger
  • Florian Aigner: Physiker, Kolumnist und zuständig für Forschungs-PR an der TU Wien
  • Helmut Jungwirth: Mikrobiologe, Leiter des Geschmackslabors an der Uni Graz, Wissenschaftskabarettist

Und wie üblich wird auch das gesamte Publikum eine Stimme haben wird; es also eine Abstimmung unter der Leserschaft geben wird, die ebenfalls in die Bewertung einfließt. Und das beste: Auch die Leserinnen und Lesern können einen Preis gewinnen!

Wie lauten die Regeln?

Es läuft im Prinzip so ab wie beim letzten Mal (mit ein paar kleinen Änderungen):

Ihr habt den ganzen August Zeit, eure Artikel zu schreiben und einzureichen. Einsendeschluss ist Mitternacht am 31. August 2016. Schickt eure Texte bitte direkt an mich, per Email unter florian@astrodicticum-simplex.de.

  • Schickt mir bitte keine Word-Dateien oder andere Office-Dokumente, sondern nur reine unformatierte Text-Files (also einfach die Datei in eurem Word/Office-Schreibprogramm als „txt“/Text-Datei speichern oder gleich einen reinen Texteditor verwenden; zum Beispiel das Programm „Editor“ das auf jedem Windowsrechner automatisch installiert ist). Bitte macht das wirklich. Je weniger sich daran halten, desto mehr Aufwand kostet es mich, alles entsprechend umzuformatieren. Wer nicht genau weiß, wie das mit der Text-Datei funktioniert: Hier ist eine Anleitung
  • Ihr könnt darin aber natürlich trotzdem simple HTML-Kommentare verwenden um zum Beispiel auf andere Seiten zu verlinken, oder ähnliches.
  • Wenn ihr Bilder verwendet (was ich euch nur sehr empfehlen kann, denn Texte mit Bildern lesen sich immer besser als reiner Text), dann achtet bitte darauf, dass ihr auch die Erlaubnis habt, diese Bilder zu verwenden. Bei jedem Bild müssen Quelle und Lizenz (Public Domain, Creative-Commons, etc) angegeben werden (es sei denn, ihr habt die Bilder selbst gemacht). Schickt mir die Bilder als Datei und schreibt in euren Text, wo die Bilder erscheinen sollen und mit welcher Bildunterschrift.
  • Das gleiche gilt für Videos, die ihr einbinden wollt. Auch hier müssen die Videos von den Rechteinhabern selbst bei YouTube, Vimeo, etc hochgeladen worden sein.
  • Der Text kann lang oder kurz sein, aber nicht zu lang oder zu kurz. Er sollte mindestens 2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen und nicht länger als 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) sein. Wenn ihr der Meinung seid, dass euer Artikel unbedingt länger/kürzer sein soll, dann schickt ihn mir trotzdem mit einer entsprechenden Begründung und ich schaue, was sich machen lässt.
  • Gebt bitte an, unter welchem Namen ihr den Artikel im Wettbewerb veröffentlichen wollt. Ein Pseudonym ist in Ordnung.
  • Der Text kann auch von einem Team mehrerer Autoren verfasst werden. Gebt dann bitte die Namen aller Beteiligten an.
  • Selbstverständlich müssen alle Texte selbst verfasst werden und Zitate immer entsprechend gekennzeichnet werden.
  • Der Artikel sollte vorher noch nirgendwo anders veröffentlicht worden sein (aber ihr könnt ihn nach der Veröffentlichung in meinem Blog natürlich gerne auch irgendwo anders publizieren).
  • Es wäre schön, wenn ihr mir auch zwei bis drei Zeilen über euch schickt, die ich dann mit dem Beitrag gemeinsam veröffentliche. Das muss keine Biografie sein, es reicht etwas der Form „Ich bin Chemiker und schreibe mein eigenes Blog unter $Linkeinfügen.“. Oder „Ich bin Journalist bei $Medium, blogge manchmal bei $Blog und habe irgendwann früher mal Politikwissenschaft studiert.“ Oder aber auch nur „Ich bin $Name/$Pseudonym und hatte einfach mal Lust, bei diesem Wettbewerb mitzumachen.“

Die eingereichten Texte werden dann im Laufe des September hier bei mir im Blog veröffentlicht und vorgestellt, damit sich das Publikum eine Meinung bilden kann. Ende September (je nach Menge der eingereichten Artikel) wird es dann eine Abstimmung geben und die Sieger werden dann hoffentlich im Oktober verkündet

Und wenn ihr noch Fragen habt: Habt keine Scheu, sie zu stellen. Entweder per Mail oder direkt hier in den Kommentaren!

90 Gedanken zu „Der ScienceBlogs Blog-Schreibwettbewerb 2016“
  1. Gibt es die Möglichkeit, eine Vorlage für die Formatierung zu bekommen? Damit man Unterüberschriften, Hervorhebungen, Links, … gleich richtig vorbereiten kann?

    1. @Peter L: Was genau meinst du? Die html-Befehle? Die sind die ganz normalen Dinger. a href, b, etc. Aber ich würde generell darauf verzichten, ZU sehr an der Formatierung rumzufrickeln. Im Blog schaut es dann eh wieder anders aus; wichtig ist der Text. Und wichtig sind Bilder! Über die machen sich die Leute viel zu wenig Gedanken. Unterüberschriften braucht man nicht – Bilder schon 😉

  2. Ich würde gerne wieder mitmachen und die 2 Schattenspringer Bücher vorstellen, wo es um autismus geht.

    Jetzt habe ich aber ein paar Fragen: Darf ich Amazon Links im Artikel verwenden? Oder wäre das nicht erlaubt? Oder nur wenn sie dir Geld einbringen(Diese affiniate links oder wie sie heissen)?

    Ich freue mich schon, fange sicher demnächst an den Artikel zu schreiben, wo ich genauer erkläre warum ich diese Bücher vorstelle und warum es (mir) wichtig ist Leute über Autismus zu informieren.

  3. Die Teilnahmen an den letzten beiden Schreibwettbewerben gehörten für mich zu den Höhepunkten des Jahres. Eine wunderbare Erfahrung, tatsächlich mal ein Projekt durchzuziehen und zu Ende zu bringen, mit vorzeigbarem Ergebnis und sachkundigem und ermutigendem Feedback. Ich bin natürlich wieder dabei! Diesmal werde ich versuchen, unter 20.000 Zeichen zu bleiben ;))

  4. @Rex-Lii: Ja, die Schattenspringer-Bücher sind echt Klasse! Das Motiv „Narwhales in Space“ trage ich auch häufig als T-Shirt.

    Und Bezüge oder Anspielungen zur Wissenschaft sind auch jede Menge drin. Allein über die Details in den Hintergründen der einzelnen Bilder könnte man wahrscheinlich ganze Romane füllen.

  5. Schön. Ich hatte überlegt, ob ich meinen Text vom letzten Jahr mit dem fortsetze, was ich im letzten Jahr nicht mehr hinein bekommen habe. Aber dafür hätte ich nach dem Wettbewerb gleich da weiter machen müssen, wo ich aufgehört habe, wozu ich aber keine Lust mehr hatte. :-/ Es war doch umfangreicher, als ich dachte. Und das Feedback war jetzt auch nicht sooo berauschend. Zwar nicht schlecht, aber eben auch nicht besonders gut. – Naja, immerhin kein Verriss.
    Also mal sehen, ob ich dieses Jahr den Text fortsetze oder was anderes schreibe…

  6. @Hans
    Es war doch umfangreicher, als ich dachte. Und das Feedback war jetzt auch nicht sooo berauschend. Zwar nicht schlecht, aber eben auch nicht besonders gut. – Naja, immerhin kein Verriss.
    Ging mir nach dem ersten Mal auch so und ich hab deshalb beim zweiten Mal aufgegeben. Aber was solls, gegen Alderamin und Dampier kann man zwar nicht anstinken, aber hey, es macht irgendwie Spass was zu schreiben 🙂

  7. Hallo, zusammen,

    ich möchte dieses Jahr auch wieder mitmachen und haben zwei Texte, bei denen ich noch mit mir hadere, welchen ich einreichen soll. Auf jeden Fall freue ich mich schon darauf, die ganzen interessanten Beiträge der anderen zu lesen!

  8. Was bringt das nur im Textformat zu schreiben.
    Ich benötige verschiedene Zeichengrössen, z.b. Zitate muss ich kleiner darstellen, sonst wird die Lesbarkeit schwierig.

    Sorgt Florian selbst für die Lesbarkeit ?

    1. @HR: „Was bringt das nur im Textformat zu schreiben.“

      Es bringt dir die Möglichkeit, deinen Text hier im Blog-System zu veröffentlichen. Das Format ist technisch vorgegeben und nicht beliebig. Sorry. Und wenn du mir jetzt zB eine exakt nach deinen Wünschen formatierte Word-Datei präsentieren würdest, kann ich damit leider nichts anfangen, weil sich die nicht 1:1 in der Blog-Software umsetzen lässt. Ein Blog ist eben kein gedrucktes Buch.

      Das heißt – wie auch in der Ausschreibung erklärt – nicht, dass du deinen Text gar nicht formatieren kannst. Wenn du Zitate darstellen willst, kannst du das zB mit den „blockquote“-tags tun. Wenn du Text fett schreiben willst, gibt es den „b“-tag. Usw.
      (Aber ein persönlicher Tipp: Meiner Erfahrung nach macht es Texte nicht unbedingt lesbarer, wenn man die Zeichengröße ständig variiert…)

  9. Den nächsten Bewerb werde ich mit folgender Einleitung zur Ausschreibung beginnen:

    „Wikipedia“ ist keine Quellenangabe!
    „Wikipedia“ ist keine Quellenangabe!
    „Wikipedia“ ist keine Quellenangabe!
    „Wikipedia“ ist keine Quellenangabe!
    „Wikipedia“ ist keine Quellenangabe!
    .
    .
    .
    „Wikipedia“ ist keine Quellenangabe!

    Seufz…

  10. @Florian,
    ich dachte es geht hier eben nicht um wissenschaftliche Facharbeiten. Ein gutes Blogposting kann doch auch auf der Wikipedia basieren.

    Oder meinst du die Bildquellen?

    1. @Dampier: Idealerweise sehen die Quellenangaben so aus wie bei mir im Blog i.A. Also „Bildunterschrift (Bild: Autor, Lizenz) wobei „Bild: Autor“ zur Bildquelle (zB Wikipedia) verlinkt werden sollte und „Lizenz“ zur Lizenz, zB https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ (oder da steht halt „Public Domain“; aber auch dann bräuchte es korrekterweise eine Autorenangabe und nen Link zur Quelle. Deinen Artikel hab ich noch nicht editiert; du kannst mir noch was schicken wenn du möchtest.

  11. Hallo,
    gibt es eine Seite, auf der man alle Artikel, die dieses Jahr beim Schreibwettbewerb eingereicht wurden und bereits erschienen sind, zu sehen?
    Bisher ist mir nichts besseres eingefallen, als alle Artikel aus September durchzugehen.

    Schöne Grüße
    Simone

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