Die Wissenschaft steht weiter bereit, euch sicher durch die Weihnachtszeit zu geleiten. Nach Tipps zur Kleiderwahl und Spieltheorie steht heute ein ernstes Problem an: Eine Überdosis Weihnachtsmarkt! Glühwein, Weihnachtslieder, Kekse, Bratwurst… in der Weihnachtszeit findet man das an jeder Straßenecke und gerade am Wochenende meist zusammen mit viel zu vielen Menschen. Aber man muss seine Zeit ja nicht unbedingt auf dem Weihnachtsmarkt verbringen! Geht doch einfach in die Bundeskunsthalle Bonn und schaut euch dort die Ausstellung „Outer Space“ an. Wie dieses Video zeigt, lohnt sich das:
(Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es auch hier)
Natürlich ist Bonn vielleicht für einige vielleicht zu weit weg. Aber ich bin sicher, in der Nähe gibt es irgendwo ein Planetarium, ein Museum oder eine andere wissenschaftlich interessante glühweinfreie Zone! Und wenn nicht, dann geht einfach trotzdem auf den Weihnachtsmarkt und sucht dort nach Astronomie! (Wer Lust hat kann heute Abend zum Beispiel zum Weihnachtsmarkt in Berlin-Charlottenburg kommen und dort mich und einen Schwung anderer Blogleser treffen).
Zu spät 😉 Steht nicht nur wg des ungemein hübschen ‚universe in a nutshell‘-Dingens schon lange, seit dem ersten siteBesuch auf der ToDoListe für die Wintertage.
Allerdings weniger per pedes, mehr mit DB/SWB.
Und ganz ohne Weihnachtsmarkt – was übrigens imho die beste Variante ist, um um Überdosierungen herumzukommen.
Der Weihnachtsmarkt in Bonn ist übrigens auch ganz nett. Leckere Brüsseler Waffeln fallen mir dazu ein.
„Outer Space“ ist natürlich schon vorgemerkt.
Man kann beides an einem Tag besuchen 😉
War schon da. Ja, wie im Video zu hören eine weite Mischung aus Kunst, echten Teilen und SF. Und alles ruhig und gut verdaulich ausgestellt.
Eigentlich bin ich wegen der Raumpatrouillle-Vitrine aufmerksam geworden. Viel ist es dann doch leider nicht (bei 7:06 im Video-Hintergrund) Leider Fotos verboten. Wer macht mir Gute davon 😉 ?
Nicht weit davon ist das Haus der Geschichte. Für Senioren wie mich, die den Sputnik noch live im Radio gehört haben eine Reminiszenz, für junge Leute viel Vergangenheit fast zum Anfassen.