In der ersten Folge der hilfreichen Wissenschaftstipps für die Feiertage ging es um die korrekte Kleiderwahl für alle Anlässe. Aber man sollte nicht immer nur richtig angezogen sein, sondern muss sich anderweitig vorbereiten. Zum Beispiel auf die Spiele, die ja zu Nikolaus oder am Weihnachtstag gerne verschenkt werden. Jeder kennt das Problem: Man hat ein neues Spiel; die Kinder sind schon ganz hibbelig, weil sie es unbedingt sofort ausprobieren wollen – aber zuerst muss man erstmal verstehen, wie das Spiel überhaupt funktioniert. Dann schaut man sich am besten ein Video über Spieltheorie an:
Ok – das hilft nicht unbedingt dabei, die Spielregeln des Spiels zu verstehen. Aber die Kinder nach den ersten zwei Minuten des Videos Lust auf Eis bekommen und während sie damit beschäftigt sind, das mitten im Winter irgendwo aufzutreiben, kann man sich in Ruhe mit den Spielregeln vertraut machen…
(Ich kann übrigens nicht spielen, ich muss arbeiten: Morgen (7.12.2014) halte ich einen Vortrag in Berlin).
Nash-Gleichgewicht kannte ich jetzt noch nicht, sehr schön, wieder was gelernt.
Ansonsten bin ich froh, dass du Astronom und kein Kinderpsychologe bist. Es ist unplausibel, einen Wolf im Blutrausch von der Beute bzw. ein Kind an Weihnachten von derselbigen fernhalten zu können. 🙂
[…] So wie in den vergangenen Tagen hilft auch hier die Wissenschaft. Nach Tipps zur Kleiderwahl, Spieltheorie, Weihnachtsmarktüberdosisvermeidung und Online-Shopping-Hilfe sind es diesmal die Science Busters, […]