Im Zuge der beeindruckenden und historischen ersten Landung auf einem Kometen haben mich viele Leute und Medien gefragt, was denn als nächstes so ansteht in der Raumfahrt. Ich habe mich über diese Frage sehr gefreut, denn sie zeigt, dass es der Rosetta-Mission offensichtlich gelungen ist, Interesse an der Erforschung des Weltraums hervorzurufen. Was also wird es in der nahen Zukunft geben?
Es ist natürlich schwer, ein so spektakuläres Ereignis wie die Landung von Philae noch zu überbieten. Diese Mission war einzigartig, komplex, wurde Jahrzehnte lang geplant und so schnell wird vergleichbares nicht passieren. Aber wir können uns im nächsten Jahr trotzdem auf ein zwei weitere Höhepunkte bei der Erforschung von Kleinkörpern im Sonnensystem freuen.
Da wäre zum Beispiel „Dawn“. Das ist eine Raumsonde der NASA, die seit September 2007 im Weltraum unterwegs ist. Ihr Ziel ist der Asteroid und Zwergplanet Ceres im Asteroidengürtel der zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter liegt. Ceres war der erste Asteroid überhaupt, den man entdeckt hatte. Er wurde im Jahr 1801 vom italienischen Astronom Guiseppe Piazzi gefunden und seitdem sind die kleinen Felsbrocken ein wichtiges Ziel der astronomischen Forschung. Entdeckt haben wir mittlerweile schon über 600.000 von ihnen. Aus der Nähe gesehen aber viel weniger: Ungefähr ein Dutzend (je nachdem was man als „Nähe“ bezeichnet). Das ist natürlich schade, denn aus dem Licht, das von den Asteroiden zur Erde reflektiert wird, lassen sich zwar durchaus einige wichtige Informationen holen. Aber wenn man die Kleinkörper wirklich verstehen will, muss man sie aus der Nähe betrachten. Und Ceres, der Erste und Größte im Asteroidengürtel mit immerhin fast 1000 Kilometer Durchmesser, ist da ein sehr lohnendes Ziel.
Momentan sieht Ceres für uns so aus:
Das Bild wurde mit dem Hubble-Weltraumteleskop gemacht und es zeigt zumindest ein paar Details. Aber wirklich befriedigend ist diese Aufnahme nicht. Besser wäre es, man könnte direkt vor Ort Bilder machen und genau das ist die Aufgabe von Dawn. Im April 2015 ist die Ankunft beim Zwergplaneten geplant. Dawn wird Ceres dann umkreisen und ihm bis auf 375 Kilometer nahe kommen. Wenn alles nach Plan läuft, will man bis 2016 dort Daten sammeln.
Den ersten Erfolg konnte Dawn aber schon im Sommer 2011 feiern. Da ist man am Asteroid Vesta vorbeigekommen; mit 516 Kilometer Durchmesser immerhin der drittgrößte Himmelskörper im Asteroidengürtel. Zwischen Juli 2011 und September 2012 hat Dawn den Asteroid umkreist und dabei Bilder wie dieses hier gemacht:
Ich habe hier mehr zur Erforschung Vestas und noch ein bisschen mehr. Und erst vor kurzem wurde diese großartige geologische Karte von Vesta veröffentlicht:
In braun sieht man hier das älteste Oberflächengestein; violette und hellblaue Gegenden sind durch große Einschläge auf der Oberfläche verändert worden (die Veneneia– und Rheasilvia-Krater); grün und gelb kennzeichnen Regionen, in denen es „Erd“rutsche gab oder in der sich aufgeworfenes Impaktmaterial angesammelt hat. Mit ähnlich beeindruckenden Daten und noch viel mehr Informationen dürfen wir auch rechnen, wenn Dawn im April 2015 bei Ceres ankommt.
Und nur ein paar Monate später wird es gleich nochmal spektakulär. Denn dann erreicht New Horizons ihr Primärziel. So wie Dawn wurden auch New Horizons von der NASA ins All geschickt. So wie Dawn hat auch New Horizons einen Zwergplaneten als Ziel. New Horizons ist allerdings schon 2006 gestartet – aber die Sonde hat auch einen wesentlich längeren Weg vor sich. Sie fliegt nicht nur bis zum Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, sondern weiter bis zum nächsten Asteroidengürtel hinter der Bahn des Neptun! Dort, im Kuipergürtel ziehen noch viel mehr Kleinkörper ihre Runden als weiter innen im Sonnensystem und bis jetzt haben wir noch keinen einzigen davon aus der Nähe gesehen!
Nicht einmal Pluto, der zu den größten Objekten des Kuipergürtels gehört – und der das Ziel von New Horizons ist. So wie von Ceres stammen auch beim Pluto unsere besten Bilder derzeit vom Hubbleteleskop und so wie bei Ceres sind sie ein wenig unbefriedigend:
Im Gegensatz zu Dawn wird New Horizons allerdings nicht in eine Umlaufbahn um Pluto schwenken. Das ist leider nicht möglich, denn die Sonde ist dafür zu schnell. Sie muss so schnell sein, damit sie den fernen Himmelskörper überhaupt in einer halbwegs vernünftigen Zeit erreichen kann. Und wollte man sie bei der Ankunft weit genug bremsen, dann hätte man dafür jede Menge Treibstoff mitnehmen müssen. Das hätte die Mission aber zu teuer gemacht und deswegen wird man einfach an Pluto vorbei fliegen. Am 15. Juli 2015 wird die Sonde den Zwergplaneten in einem Abstand von 9600 Kilometer passieren und wir werden das erste Mal brauchbare Bilder seiner Oberfläche bekommen! Danach wird New Horizons ihre Reise hinaus in den Kuipergürtel fortsetzen und im Januar 2019 einen weiteren Asteroiden besuchen.
Wir können uns also auch im nächsten Jahr auf tolle Bilder von und wissenschaftliche Erkenntnisse über die Kleinkörper des Sonnensystems freuen. Sofern alles gut geht zumindest. Aber bis jetzt sind sowohl Dawn als auch New Horizons noch intakt und guter Dinge. Hoffen wir, dass es so bleibt!
Vielleicht könntest du deine Liste noch um andere interessante Missionen erweitern, die für die nächsten Jahren geplant sind und nicht nur Asteroiden als Ziel haben.
@Carcacalla: Klar, es gibt noch jede Menge andere Mission. Aber ich wollte eben nur die erwähnen, die wirklich schon FIX nächstes Jahr ihre wissenschaftlichen Ziele erreichen. Geplant wird bei den Raumfahrtagenturen ja immer viel – aber halt nicht immer (pünktlich) umgesetzt.
Fein fein! Danke für die nächsten Fixtermine im nächsten Jahr! Bin schon sehr gespannt! Ich weiß… viele halten von der MarsOne-Mission nicht viel… aber ich würde gerne deine Meinung zu dieser Mission hören. Sieht man sich die Finanzierung an… ist es eher unwahrscheinlich, dass der Zeitplan eingehalten werden kann, wobei derzeit ja die „Siedler“ gecastet werden…
@Insekten: „viele halten von der MarsOne-Mission nicht viel…“
Ja, weil es da nicht viel zu halten gibt. Das ist ne PR-Aktion, die mit ziemlicher Sicherheit nie realisiert wird. Und wenn, werden die Leute wahrscheinlich schon unterwegs sterben…
Im Augenblick wird gerade der Marslander Insight zusammengeschraubt, der 2016 zum Mars fliegen soll und dort das Innenleben des Planeten erforschen soll (ein Seismometer für mögliche Marsbeben, eine Temperatursonde, die bis zu 5 in den Boden gehämmert werden soll [hoffentlich hält die Mode 4 aus…;-) ] und eine exakte Überwachung der Präzession der Marsachse über den Funklink zur Erde sind einige der Experimente). Derweil ist Juno auf dem Weg zum Jupiter und wird dort 2016 ankommen und in einen polaren Orbit einschwenken um das Magnet- und Gravitationsfeld des Riesenplaneten zu untersuchen.
Gestern im Reddit-Chat gab das Rosetta-Team noch einen Ausblick auf kommende ESA-Missionen mit ein paar Links. Ich zitiere und verlinke hier einfach mal:
Um diese Jahreszahl herum plant die NASA derzeit den Start des Europa Clippers zum Jupitermond Europa und eine Mars Sample-Return-Mission mit der neuen SLS-Rakete, allerdings ist steht für beide die Genehmigung noch aus. Da die SLS jedoch zu irgendetwas verwendet werden muss und bemannte Flüge nur im 2-Jahres-Rhythmus stattfinden werden, gibt es hinreichend Motivation dafür, dass diese Missionen auch bewilligt werden, denn es hängen ein paar tausend Arbeitsplätze in mehreren US-Staaten am SLS-Programm.
Cool, Vesta!
Laut Tante Wikipedia der einzige Asteroid, den man von blossem Auge von der Erde aus sehen kann.
Wie sieht die generelle Kostenentwicklung in der Raumfahrt aus?
Der Technologische Fortschritt (Mooresches Gesetz) macht ja Technick immer Leistungsfähiger und günstiger.
Gilt das auch für die Raumfahrt?
Vorallem für den großen Kostenfaktor eines Raktenstart.
Wie haben sich die Preise pro Kilogramm eines Raktenstarts in den letzten Jahrzehnten entwickelt?
Je günstiger die Raumfahrt um so mehr Missionen müsste es geben.
zu MarsOne: Nunja, wer mag, soll halt fliegen.
Die Seefahrer und Pioniere der frühen Neuzeit wussten auch nicht, ob sie je ankommen und überleben würden. Und monatelang auf See in einer Nussschale war man auch. Also alles nix neues soweit.
@BerndB: “ Und monatelang auf See in einer Nussschale war man auch. Also alles nix neues soweit.“
Insofern schon, als das man jetzt schon WEISS, dass die Strahlung im All und auf dem Mars viel zu hoch ist, um das unbeschadet ohne Vorkehrungen zu überstehen.
@Herbert: Naja, die Technik wird schon billiger. Aber du wirst in der Raumfahrt nie die gleiche Massenproduktion kriegen wie bei den Computern. Also wirst du die Preise auch nie so drücken können…
Ein HOCH den Joystick Astronauten !
@Herbert
Nicht wirklich.
SpaceX will den Markt bald mit wiederverwendbaren Stufen aufmischen, die (nach optimistischen Schätzungen von SpaceX) einen Start um den Faktor 10 billiger machen könnten. Beim nächsten Start, derzeit für den 16. Dezember geplant, soll erstmals versucht werden, die erste Stufe einer Falcon 9 auf einer schwimmenden Plattform von 300 mal 118 Fuß zu landen. Bisher ist es zweimal gelungen, eine solche Stufe langsam und aufrecht auf der Meeresoberfläche aufsetzen zu lassen (woraufhin sie natürlich sofort versanken). In Zukunft will SpaceX die Stufen an Land landen lassen. Da die Triebwerke der teuerste Teil der Stufe sind, hofft man, durch die Wiederverwendung einen großen Teil der Kosten einzusparen. Beim Space Shuttle war das wegen des immensen Wartungsaufwands nicht gelungen.
@Florian
Na, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Nach beispielsweise diesem Papier hier würde durch einen Flug zum Mars das Risiko, an Krebs zu erkranken, um 3% steigen. Nach dieser Quelle entspricht das Risiko etwa demjenigen eines Rauchers, der täglich 2 Päckchen Zigaretten über drei Jahre raucht. Das ist sicher nicht gesund, aber dass die Astronauten tot am Mars ankommen, ist dann doch etwas übertrieben.
Das Problem bei Mars One ist eher, dass sie niemals auch nur das Geld für eine einzige Dragon-Kapsel zusammen bringen werden (persönliche Einschätzung von Elon Musk).
auf ceres bin ich schon sehr gespannt! der (vermutete) innere aufbau und die gelegentliche aktivität lässt sie ja eher wie einen „planetaren“ kometen erscheinen. irre.
Für mich das Spannendste, was derzeit ansteht. Auch wenn meiner Meinung nach alleine das Vorhandensein von Wasser kein hinreichender Grund für die Hoffnung ist, Hinweise auf Leben zu finden.
Schade das vom ganzen Jupitermondprogramm nur mehr Juice übrig geblieben ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Europa_Jupiter_System_Mission
Ist zwar „nur“ ein unbemannter Testlauf – aber ich denke der Erstflug der NASA-Orion-Kapsel nächsten Monat wird auch ein spektakuläres Ereignis sein. Und hoffentlich erfolgreich!…
Das Problem bei Mars One ist eher, dass sie niemals auch nur das Geld für eine einzige Dragon-Kapsel zusammen bringen werden (persönliche Einschätzung von Elon Musk).
Dafür kennt sich Zubrin aber ganz gut mit dem Design von Schiffen und Antriebssystemen aus. Die NASA vergibt in letzter Zeit recht viele Projekte an private Unternehmungen, wie z.B. die Europa-Cubesat-Geschichte. Musk ist eher sowas wie ein Logistikunternehmer. Er würde nie auf die Idee kommen auch nur annähernd etwas wie eine Jupitermission anzugehen. Wieso auch? Rechnet sich ja nicht.
Hi, dazu fallen mir gleich zwei lohnenswerte Projekte ein.
Ein wichtiges Ziel sollte es sein die nähere Umgebung der Erde von Weltraummüll vollständig zu entfernen, sonst wird es immer gefährlicher werden im Orbit zu verweilen.
Den wenn der Weltraumtourismus in einigen Jahren so richtig anfängt wird es vmtl. schwieriger werden.
Als nächstes Ziel, z.B. für unbemannte Objekte (Satelliten, u.ä.) bräuchte man dringend eine kostengünstige Transportmöglichkeit in den Orbit.
Wie wäre es z.B. mit einer 100 km langen Railgun wo das Objekt stetig beschleunigt wird und letztlich unbeschadet in die Erdumlaufbahn befördert wird, den Rest erledigen dann die internen Steuerdüsen. Vorteil, es werden keine Raketen mehr gebraucht, zumindest für solche Transporte.
@Zorro:
Wo willst Du diese Riesenrailgun denn hinbauen? – Du brauchst immerhin mindestens ein Kraftwerk um die Schienen mit Strom zu versorgen, wegen der Länge wohl eher zwei oder drei. Dann muss es am Ende der Schienen in einem einigermassen steilen Winkel nach oben geben, denn man will die untere Lufthülle ja möglichst schnell verlassen. Also ist schon mal ein ca. 4 bis 5 tausend meter hoher Berg erforderlich, an dem sich das Ende befindet. – Oder (jetzt geht gerade meine Phantasie spazieren… ) willst Du ein 30 bis 50 km hohes Gerüst bauen, auf dem sich das obere Ende der Railgun befindet? – Das wäre vielleicht sogar noch ’ne Alternative zum Berg, denn dabei könnte man evtl. sogar ein Kraftwerk sparen, bzw. man versieht die Struktur komplett mit Solarzellen. Die könnten den nötigen Strom liefern. Aber auch da stellt sich wieder die Frage, wo man das hinbauen soll? – Eine andere Frage ist,.wie man das Ding Wetterfest macht? – Bzw. ob das Ding statisch überhaupt hält?
Und dann wäre da noch der Verschleiss bei den Schienen, denn es fliessen ja extrem hohe Ströme, wenn da was gestartet wird. Hat das eigentlich schon mal jemand nachgerechnet?
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Da mich diese Frage gerade selbst interessierte, hab ich mal etwas gesucht, und bin auf dieses Paper gestossen. Hab es bisher nur kurz überflogen, aber die Zahlen über die benötigte Energie sind umwerfend.
@Hans: Such dir einen idealen Ort dafür aus … 😉
https://www.spektrum.de/quiz/wo-liegt-der-trockenste-ort-der-erde/968755
Mein Tipp: dort wo die Nasca Linien liegen, einfach quer über alle Berghügel installieren, weil kein Wind, kaum Niederschlag. Eine technische Infrastruktur wäre dort leicht möglich aufzubauen, was auch ausreichend Arbeit für die Einheimischen gewährleistet.
Wäre bestimmt eine enorme Aufwertung für diese Region, inkl. einer zukunftsweisenden Zusammenarbeit mit der NASA, ESA, u.ä.m.
Nasca Lines, Peru: https://www.jpl.nasa.gov/spaceimages/details.php?id=PIA11097
P.S.: Interessantes Paper … 🙂
Würde ein Linearmotor eine ähnliche Beschleunigung erreichen?, zumindest entsteht keine mechanische Reibung wegen der magnetischen Lager.
@Alderamin: Die in deinem zitierten Paper angegebene Dosis auf dem Mars ist etwa zweihundert mal so hoch wie auf der Erde (ca 200 mSv/Jahr vs 1mSv/Jahr). [https://www.youtube.com/watch?v=q-9Avd__dQ4]. Die Strahlenbelastung auf dem Flug dorthin wird noch höher sein, nämlich ca 700mSv/Jahr laut Curiosity. Mit der zweiten Quelle wäre ich sehr vorsichtig. Ich kenne die Seite nicht, aber dort wird sofern ich das richtig verstanden habe unter anderem die Strahlenbelastung einer Mars-Mission mit der Strahlenbelastung im Orbit verglichen, was ein großer Unterschied ist. Dass bisher angeblich keine gesundheitlichen Schäden in Bezug auf die Strahlenbelastung im All gefunden wurden, wie dort behauptet, ist natürlich auch stark durch den Healthy-Worker-Effekt beeinflusst und ich bin mir nicht sicher ob die Aussage in sich stimmt. Es geht nicht nur um das Krebs Risiko sondern auch um akute Effekte durch mögliche solar-particle-events oder andere Langzeitschäden des cardio-vaskulären Systems oder des zentralen Nervensystems. Ein Hauptproblem sind wohl die enorm großen Fehlerbalken bei allen Abschätzungen für die gesundheitlichen Risiken auf so einer Mission. [https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214552414000042] Das Risko aber mit einem starken Raucher zu vergleichen, halte ich für stark unterschätzt.
Es gibt Leute denen das einfach egal ist. Und nicht mal wenige. Nicht mal wenn sie dem sichern Tod entgegen fliegen, ohne Rückflugticket. Es mag irrational sein, aber ich bin doch ein wenig stolz auf diese Facette der Menschheit.
Zorro, #21
Gute Frage. – So gut kenn ich mich mit Motorentechnik denn doch nicht aus, aber in einer evakuierten Röhre könnte es funktionieren. – Vermute ich jedenfalls, wissen tu ich es nicht und wie man es (auch überschlägig) nachrechnet weis ich auch nicht. – Denn wie gesagt, von Motortechnik hab ich nur begrenzte Ahnung – war nie mein Fall.
[…] Woche habe ich über die kommenden Missionen bei der Erforschung des Sonnensystems geschrieben. 2015 werden Raumsonden der NASA sowohl den Zwergplanet Ceres als auch den Zwergplanet […]
https://www.youtube.com/watch?v=Q6goNzXrmFs
Warp Drive !!! Ich bete das es funktioniert.
Das beste was man über den Warp-Antrieb sagen kann, ist: Man hat bis jetzt noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen, dass es tatsächlich unmöglich ist. Aber weder du noch ich sonst jemand der heute lebt wird jemals ein überlichtschnelles Raumschiff außerhalb des Kinos fliegen sehen.
[…] Jahr wird die Raumsonde “New Horizons” an Pluto vorbeifliegen und wir werden das erste Mal detaillierte Bilder von der Oberfläche dieses Himmelskörpers zu […]
[…] ist – was die Weltraummissionen angeht – das Jahr der Zwergplaneten. Die Raumsonden Dawn und New Horizons werden Ceres und Pluto aus der Nähe erforschen und mit […]
[…] anzusehen), fängt eine andere Raumsonde gerade so richtig mit ihrer Arbeit an. Dawn (über die ich hier schon mal genauer berichtet habe) ist kurz davor ihr Ziel zu erreichen: den Zwergplanet Ceres. Und wenn es im Frühjahr dann soweit […]