Holger Klein und ich habe wieder über Wissenschaft gesprochen. Unter anderem über das primordiale Lithiumproblem, linguistische Glatzenforschung, Metalmusik und die Wirksamkeit von Schutzengeln.

wrint_wissenschaft_1500

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Ein Gedanke zu „WRINT Wissenschaft Folge 17: Bruce Willis und die linguistische Glatzenforschung“
  1. Zu eurer Kritik an Umweltschutzorganisationen: Es macht durchaus Sinn, einige besonders attraktive Arten in den Fokus von Kampagnen zu rücken. Das liegt zum einen daran, dass man mit dieser Strategie die Öffentlichkeit deutlich besser erreicht und so überhaupt erst einmal Gehör findet. Zum anderen jedoch, besitzen solche Arten, insbesondere die Großsäuger mit den niedlichen Kulleraugen, häufig große Raumansprüche und sind deshalb auf funktionierende und zusammenhängende Ökosysteme angewiesen, wenngleich sie selbst nicht unbedingt ein essenzieller Bestandteil selbiger sein müssen. Der Gedanke dahinter ist also nicht eine einzelne Art ihrer selbst Willen zu schützen, sondern ihr Habitat als Ganzes. Bitte nicht mit wilden Spekulationen á la „den Organisationen geht’s ja gar nicht um die Natur, sondern um ihren eigenen Fortbestand“ um euch werfen.

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