Eines der größten Massensterben aller Zeiten fand vor 251 Millionen Jahren statt. Damals verschwanden fast alle Lebewesen von der Erde und bis heute ist nicht völlig klar, was der Grund dafür war. Aber vieles deutet auf einen massiven Klimawandel hin… einen Klimawandel, der durchaus ein paar Parallelen zu dem zeigt, was wir Menschen derzeit auf der Erde anstellen.

Sternengeschichten-Cover

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7 Gedanken zu „Sternengeschichten Folge 82: Das Massensterben der Perm-Trias-Grenze“
  1. Nun bist Du am wirklichen Puls der Zeit, der Erdgeschichte angekommen. Es gibt kein Thema, das den Homo Sapiens in den nächsten Jahren und Jahrzehnten mehr beschäftigen wird. Der Mensch sitzt nun am Steuer des Raumschiffes Erde. Er sollte sich gut anschnallen, its gonna be a hell of a ride^^ Terraforming auf dem Mars? Wozu? Wir sind mitten drin im Terraforming-Experiment… auf der Erde. Willkommen im Anthropozän.

  2. Hier mal eine aufschlussreiche Grafik dazu, wie die diversen, positiven Feedbackloops eines/des globalen Klimawandels derzeit ineinandergreifen:

    https://tinyurl.com/p9sllvv

    Wer sich für das rasante Abschmelzen der Arktis bzw des arktischen Permafrosts und der damit zusammenhängenden, massiven und sehr bedrohlichen Methanemissionen interessiert, wird ua hier fündig:

    https://arctic-news.blogspot.de

    Und hier das Ergebnis einer taufrischen Studie des Alfred-Wegener Instituts zum Thema Klimagase im Permafrost:

    “ 20. November 2014: Permafrost soil is possible source of abrupt rise in greenhouse gases at end of last ice age

    Bremerhaven, 20 November 2014

    Scientists from the Alfred Wegener Institute, Helmholtz Centre for Polar and Marine Research (AWI) have identified a possible source of carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gases that were abruptly released to the atmosphere in large quantities around 14,600 years ago. According to this new interpretation, the CO2 – released during the onset of the Bølling/Allerød warm period – presumably had their origin in thawing Arctic permafrost soil and amplified the initial warming through positive feedback. The study now appears online in the journal Nature Communications…“

    https://tinyurl.com/n2ocg5k

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