Dass ich mir ein neues Fahrrad gekauft habe, ist auch schon wieder 5 Jahre her und die zahlreichen langen Touren sind an meinem treuen Pegasus nicht spurlos vorüber gegangen. Darum war es langsam Zeit für ein neues Gefährt und das steht seit heute endlich in meiner Garage:

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Ich bin dann also für heute mal weg. Viel Spaß mit dem Sommeranfang (oder Winteranfang, solltet ihr euch gerade auf der südlichen Hemisphäre der Erde aufhalten)!

15 Gedanken zu „Fahrradcontent (2014)“
  1. „Zeit für ein neues Gefährt“

    Schickes Teil!

    Hmm, zu spät … schade ..

    Sonst hätte ich dir ein Gudereit empfohlen …

    (Schamlose Werbung .. ich weiss … 😉 )

    Zwei von denen hatte ich in den letzten 7 Jahren … (das erste wurde mir geklaut)
    Und hab nie ein besseres Fahrrad gehabt …

  2. Mmhhh…als Hobby-Mechaniker würde ich zu gerne mal das Radl näher begutachten ;), vor allem die Laufradzentrierung würde mich dabei mal interessieren.

  3. @FF: „…an meinem treuen Pegasus…“

    Ha, Florian nennt seinen Sattelflitzer „Pegasus“ — abgesehen davon, dass es standesgemäß auch als Sternbild bekannt ist, gerne weiß man auch:

    Pegasus, du alter Renner, / Trag mich mal nach Afrika,
    Alldieweil so schwarze Männer / Und so bunte Vögel da.
    Kleider sind da wenig Sitte; / Höchstens trägt man einen Hut,
    Auch wohl einen Schurz der Mitte; / Man ist schwarz und damit gut. –“

    Mal ehrlich, wer hat es noch aus dem „FF“ (kleiner Scherz…) erkannt? – Seit es Suchmaschinen gibt, sind solche Fragen je eher sinnlos geworden…

  4. @n’n Flo: Ja nee, vorher nicht, jetzt ja, danke. Macht aber auch nichts, es bleibt ein Renner.

    Mit Fahrrädern habe ich es ja nicht so, aber wenn, dann würde ich glatt nach Dänemark fahren und mir ein Pedersen-Bike besorgen. Die haben irgendwie was… Allerdings: mehrere KiloEuros, ui-ui-uih.

  5. Als Rennradfahrer würde ich mich auch auf dein neues Gefährt setzen. Es ist sauber verarbeitet, hat vernünftige Komponenten dran, den Speichen nach verträgt es viel Gepäck und gut sieht es auch noch aus. Viel Spaß mit dem neuen Rad, hoffentlich kommen für uns dabei ein paar schöne Berichte dabei raus 🙂

  6. Mhm, dein „altes“ Fahrrad hat nach 5 Jahren schon ausgedient? Vielleicht taugen die Räder heute wirklich nichts mehr. Mein erstes Rad war ein Bauer (gibt es m. W. nicht mehr) mit 10 Jahren Garantie, das ich nach 20 Jahren (und abertausenden km) noch gefahren habe… Erst als ich dann meine Kinder der im Fahrradsitz dabei hatte, war mir der Stahlrahmen doch zu schwer. Aber ich habe mich dennoch nur mit einer zerdrückten Träne von dem alten Drahtesel getrennt. Mein derzeitiges Rad werde ich auch erst dann aufgeben, wenn ich auf ein Pedelec umsteige – nach wieviele Jahren auch immer. 🙂

    1. @omnibus: „Mhm, dein “altes” Fahrrad hat nach 5 Jahren schon ausgedient? Vielleicht taugen die Räder heute wirklich nichts mehr. „

      Doch, die taugen schon was. Und das alte Fahrrad ist auch noch in Betrieb; nur jetzt eben als Zweitrad. Ich wollte halt einfach mal was neues und besseres als ich mir damals leisten konnte…

  7. Ich hatte mal eine Radiosendung, in der ich schamlosesten Fahrrad-Lobbyismus betrieben habe. Sollte ich die irgendwann mal wieder aufwärmen, bist du definitiv ein Interview-Kandidat!

    Äußerst geräumige Garage übrigens… 😉

  8. Also mit einer Marke ein bestimmtes Fahrrad zu assozieren, scheint mir heutzutage etwas abwegig. Die Bauteile (Schaltung, Bremsen, Kurbel, Gabel, Vorbau, Lenker etc.) kommen doch von diversen Zulieferern (z. B. Shimano).

    Auch der Rahmen wird bei Gudereit nicht mehr im Hause gefertigt, sondern kommt aus Fernost.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gudereit

    Das „Know-How“ einer Fahrrad-Marke besteht wohl darin, die Teile günstig einzukaufen und sinnvoll zu kombinieren.

  9. Schickes Rädchen. Sehr interessant, dass du dich konsequent gegen die ganzen Federungs-Gimmicks entschieden hast. Für jemanden, der nicht nur bis zur nächsten Eisdiele will, ist das bestimmt die richtige Wahl.
    Ich wünsche dir unfallfreie Touren und immer eine handbreit Luft im Reifen.

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