Ich habe wieder mit Holger Klein von WRINT über Wissenschaft geplaudert. Vor zwei Wochen haben wir uns das erste Mal zusammengetan um einfach ein bisschen locker über Wissenschaft zu plaudern. Keine „Experten-Interviews“, keine trockene Berichterstattung, sondern einfach nur ein bisschen Geplauder über das, was Holger und mich in der Welt der Wissenschaft beschäftigt hat.

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In unserer zweiten Folge – die ihr hier anhören könnt – haben wir unter anderem über schwarze Löcher gesprochen; über die Cocktails die sich die Wikinger vor 1000 Jahren gemixt haben, über den Sinn von Taschenrechnern und die Sinnlosigkeit von Doktortiteln; über Antibiotika, Fieber, Teilchenbeschleuniger und noch jede Menge andere Themen.

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11 Gedanken zu „Wrint Wissenschaft Folge 2: Wikinger-Cocktails, schwarze Löcher und Taschenrechner“
  1. Nachdem die erste Plauderei ja schon recht vielversprechend war, wenn auch mit Längen und noch nicht so gut vorbereitet, hatte es dieses Gespräch schon richtig in sich, sozusagen, vor allem die erste Hälfte. Neues über Schwarze Löcher, den Mars und die Wikinger, die scheinbar Met-Radler kannten. Muss mal ne Skandinavienreise einplanen, da gibt’s sicher bald diverse Spezialgebräue zu kosten…
    Dass sie die Getränke durch ihre Bärte filtrierten ist auch eine interessante wenn auch nicht allzu fernliegende Erkenntnis der Archäologie, da hätte man auch jeden heutigen Schnurrbartträger befragen können. Da sich mein Haupthaar zusehends verabschiedet, kompensiere ich das auch mit mehr Gesichtsbehaarung… 😉

    Durchaus hörenswert, auch wenn Herr Klein Opportunity spaßhalber als alte Krücke bezeichnet.

  2. Wieder eine sehr schöne Wissenschafts-Plauderei, hat mir sehr gut gefallen. Sehr schön auch der Hinweis auf CW Ceram und sein „Götter Gräber und Gelehrte“, eines meiner Lieblingsbücher.
    Ceram hieß übrigens eigentlich Kurt Wilhelm Marek und war als er das Buch schrieb Lektor im Rowohlt-Verlag. Inspiriert wurde er dazu vom ebenfalls hoch interessanten Buch „Mikrobenjäger“ von Paul de Kruif (1927 erschienen).
    Harry Rowohlt spricht in seinen „Memoiren“ recht freundlich von ihm (und das heißt bei Rowohlt ja schon was 😉 ) Muss ein netter Kerl gewesen sein.

  3. @Mafl:
    Nimm einfach den Link in der ersten Zeile des Artikels. WordPress halt, der zu den Folgen Link rechts funktioniert bei mir auch nicht.

    @Florian:
    Ich hab zwar schon wieder vergessen, worum es da eigentlich ging, aber da war ’ne Frage, wo Du nicht sicher warst, ob das in D- oder Öland war. Natürlich war das in Österreich, Schotter-Mizzi Fekter war damals Innenministerin, und als solche auch nicht viel performanter als im späteren Job als Finanzministerin. 😉

  4. Ich habe auch die erste Plauderei schon sehr genossen. Das einzige Problem für mich ist, dass die Folgen sehr lang sind. Was hältst Du davon auch eine Version anzubieten, die in mehrere Abschnitte (einzeldateien) untergliedert ist?

    1. @Till: „Was hältst Du davon auch eine Version anzubieten, die in mehrere Abschnitte (einzeldateien) untergliedert ist?“

      Holger ist für die Technik zuständig; es ist ja seine Sendung.

      Und was genau für es ändern, wenn man die Datei in mehrere Einzeldateien aufspaltet? Du kannst doch einfach auf „Stop“ drücken und die Diskussion dann weiter hören, wenn du wieder Zeit hast. Es zwingt dich ja niemand, das am Stück anzuhören. Mach ich bei langen Podcasts ja auch nicht.

  5. @Florian: Und was genau für es ändern, wenn man die Datei in mehrere Einzeldateien aufspaltet? Du kannst doch einfach auf “Stop” drücken und die Diskussion dann weiter hören, wenn du wieder Zeit hast.

    Naja, der Vorteil für mich ist, dass ich dann relativ einfach zwischen Computer zu Hause, Handy und Computer bei der Arbeit wechseln kann, ohne mir merken zu müssen, wo ich genau war. Ausserdem hätte ich dann gleich eine Vorstellung wie lang das aktuelle Thema noch ist und kann zumindest die einzelnen Themen am Stück hören…

    1. @Till: Wie gesagt, es ist nicht meine Sendung; für die Technik ist Holger zuständig und es ist am besten, wenn du das bei ihm Blog in die Kommentare schreibst…

  6. Korrektur zu meinem #4:
    Mir ist wieder eingefallen, worum es da ging: Die Million(en?) von Grippemasken, die unter ausschreibungsmäßig mutmaßlich nicht ganz einwandfreien Umständen von Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat im Zuge der Vogelgrippepanik eingekauft wurden. Ich habe Frau Fekter etwas unrecht getan, da sie als Innenministerin nur teilweise für diese unschöne und typisch österreichische Causa verantwortlich war.

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