In meiner Serie über Zufall und Wahrscheinlichkeit ging es heute um den Unterschied zwischen Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Und passend dazu haben ein paar Schülerinnen ein sehr nettes Lied über Statistik gesungen:

6 Gedanken zu „Das Lied über Statistik“
  1. Ganz nett aber ich weiß nicht liegt’s an meiner Rechnerkonfiguration oder am Video selbst, habe teils argpixelige Artefaktbildung bei schnelleren Szenenwechseln.

  2. Einen wunderschönen guten Abend :),
    entschuldigen Sie bitte die Störung, aber ich finde es einfach nicht :D..
    Ich hätte mal eine Frage. Ich bin der Meinung (ohne Gewähr) vor einigen Monaten (kann auch schon 1-2 Jahre sein) in einem Artikel von ihnen (bzw. hier auf dem Blog), einen Hinweis auf die zufällige statistische Verteilung von Kirchen oder Walmart Filialen (genau weiss ich es leider nicht mehr) gelesen zu haben. Es war ein weiterführender Link der recht gut Erklärte warum scheinbare Zusammenhänge von z.B. Abständen von Standorten zueinander, auch durchaus Zufällig sein können. So in der Art halt. 🙂
    Ich hoffe es halbwegs Verständlich was ich meine, bzw. suche. Falls sie mir da weiterhelfen könnten, wäre ich ihnen sehr Dankbar.

    Weiterhin alles gute und danke für ihre guten Beiträge!

  3. @1stone /#1

    Das Video ist zumindest technisch in Ordnung, nur der Ton fängt zu grammeln an,
    (ab ca. Minute 2:30, teilweise), sonst ja ganz niedlich der Inhalt, evtl. könnten
    die Mädels noch an der Choreographie, etwas weiter dran feilen. 🙂

  4. Falls man Zugang zu den anonymisierten Krankendaten einer ganzen Stadt hätte,
    könnte man sogar etwas statistische Wissenschaft betreiben, und anschließend
    mittels der Wahrscheinlichkeitsrechnung ermitteln, ob es einem auch irgendwann
    erwischt und mit welcher Wahrscheinlichkeit.

    Was mich konkret interessieren würde ist eine Statistk über die Verteilung von speziellen Krankheiten innerhalb einer Stadt, etwa wie schauen die Krankenbefunde in der Nähe von Müllverbrennungsanlagen aus?, (reale Filterwirkung?) oder gibt es eine statistische Signifikanz für erhöhte Krebskrankheiten entlang einer Straßenbahnlinie?

    Durch starke impulsartige Magnetfelder!, letzteres habe ich sogar akustisch gemessen,
    mit einem (selbstgebauten) magnetischen Niederfrequenzempfänger.

    (1 Hz bis 20 kHz, Magnetspule mit Kern + empfindlicher Vorverstärker + Kopfhörer)

    Die Annäherung einer Straßenbahn erzeugte im Gerät hörbare Impusstörungen, bereits aus einer Entfernung von 100 m hörbar, wird zunehmend lauter und sie wird extrem laut wenn sie gerade vorbeifährt.

    Die Magnetfelder werden entlang der Schienen und der Oberleitung aufgebaut, die Ströme sind ja sehr hoch, daher die Idee, daß sie evtl. Gesundheitsschädlich sein könnten, zumindest bei einer langjährigen Einwirkung auf die Bewohner entlang der Straßenbahnstrecke.

    Leider werden solche statistische, anonymisierte Daten über erkrankte Personen die Lokal dem tatsächlichen Wohnort zugeordnet sind, nicht veröffentlicht!

  5. @Florian Freistetter
    Vielen Dank für ihre schnelle Antwort! Das bringt mich tatsächlich schon mal weiter. 🙂
    Werde mal gucken ob es dabei ist, was ich Suche. Sieht aber schon gut aus

    Vielen Dank und beste Grüße

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