Gerade bei bibliothekarisch.de entdeckt: Einen genialen Kurzfilm über die abenteuerliche Rückgabe eines lange überfälligen Buches. Ja, die Mahngebühren können schon heftig sein. Da ist es oft wirklich besser, wenn man sich nur in Gesellschaft eines Magiers, eines Elben, eines Zwergs und eines Kriegers auf den Weg zur Bibliothek macht. Aber Achtung! „One does not simply walk into Watson Library!“ Die „Bookwraiths“ können richtig fies sein. Zum Glück aber gibt es Lady Librarowen…

Wirklich cool gemacht!

14 Gedanken zu „The Lord of the Libraries“
  1. Lustiges Video, die ‚Action‘ ist im Vergleich mit anderen solchen Videos auch garnichtmal so schlecht gemacht

    @Klaus
    Jaja, wie war das noch, bei längeren Youtube Videos schalten die Leute im Durchschnitt so nach 3-4 Minuten weg?

  2. @ Ucuri:

    Jaja, wie war das noch, bei längeren Youtube Videos schalten die Leute im Durchschnitt so nach 3-4 Minuten weg?

    Es sei denn, alle 2-3 Minuten fallen Worte wie „Verschwörung“, „Weltregierung“, „Big Pharma“, „Klimalüge“, „Impfschaden“, „NWO“, „Fake“, „Illuminaten“, „Freimaurer“, „Bilderberger“, „BRD-GmbH“ undundund… (Liste bitte beliebig fortführen)

  3. Übrigens: oberhammergeiles Video. Stellt selbst „Lord of the Weed“ problemlos in den Schatten (ebenso die Fortsetzungs-Spin-Offs).

    Ich fange langsam an, mich zu ärgern, zu Zeiten studiert zu haben, als Uni-Bibliotheken noch analog waren. Was für verschwendete Zeit, stundenlang nach einem Buch, einer Zeitschrift, einem speziellen Artikel gesucht zu haben.

    Obwohl: man hat auch immer eine Menge Spass mit den Kommilitonen gehabt, ist zwischendurch gemeinsam Kaffeetrinken gegangen, Lernen war damals noch ein echtes Gruppenprojekt.

    Mist! Ich höre mich schon genauso an wie die „Früher war alles besser“-Herunterbeter…

  4. @Klaus; „Das ist mir zu lang. Schuster bleib bei Deinem Astrodingens + Esoentlarvung“

    Ernsthaft? Du meckerst, weil ich es als Astronom gewagt habe, ein 18 Minuten Video zu posten???

    Wenn du es zu Ende geschaut hättest, dann hättest du auch gesehen, dass das Video durchaus etwas mit Wissenschaft zu tun hat…

  5. @ FF:

    Ach, lass doch den Stinker-Klaus. Der ist doch schon erfahrungsgemäss mit grösseren Zusammenhängen überfordert. Tja, das sind halt die Folgen jahrelangen Zappings…

  6. Herrlich! Die beste Werbung für Bibliotheken, die ich bisher gesehen habe.

    @Klaus: Da gibt’s ncoh eine Fassung mit ’nem Fingerschmuck an Stelle des Buches –
    die dauert sage und schreibe über fünf Stunden.
    Da hat sich m.W. noch keiner drüber beschwert.
    Obwohl die bei weitem nicht so lustig ist!

  7. @Florian Aigner: „oder könnte man, wenn man das produziert, theoretisch copyright-schwierigkeiten bekommen?“

    Naja, Copyright-Schwierigkeiten kann man ja demnächst auch schon bekommen, wenn man nur auf nen Zeitungsartikel verlinkt. Insofern würde ich sagen: Ja, man kann wegen ALLEM Schwierigkeiten kriegen, wenn es ein entsprechender Anwalt darauf anlegt…

  8. Wenn ich daran zurückdenke, wie mühsam die Literaturrecherche damals (Ende der 80er) war und wie viele Stunden ich damit vertan habe… Sachen, die heute binnen Sekunden mit einer Volltextsuche erledigt werden können, haben da Stunden gedauert.

    Dafür gibt es heute Politiker, die uns den Zugang zu Wissen versperren wollen. Chemiekenntnisse zum Beispiel: Wer die hat, gilt j schon halb als Bombenbauer oder Chemiewaffenproduzent. Da macht es doch bestimmt Sinn, wenn man alle Personen mit Chemiekenntnissen in einer Datenbank erfasst oder das Erlernen von Chemiekenntnissen gleich nur noch einem erlauchten Kreis systemtreuer Vertrauter erlaubt.

    Oder?

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