Das Video passt zu dem etwas trüben und feuchten Tag heute. (Und Sonntage sind sowieso irgendwie immer etwas deprimierend, oder?)

The Diary of a Disappointed Book from Studiocanoe on Vimeo.

9 Gedanken zu „Tagebuch eines enttäuschten Buches“
  1. Worüber ist das Buch eigentlich enttäuscht? Es hat alles erlebt, was ein Buch von seinem Dasein erwarten darf. Die pietätlose Bestattung könnte man beklagen, aber die dürfte so büchertypisch sein wie das Ende des homo sapiens als Würmermahlzeit. Viel deprimierender als Sonntage sind übrigens Samstage, weil auf sie unweigerlich der deprimierende Sonntag folgt. Auch Freitage sind für ihre trübe Stimmung bekannt, weil sie unmittelbar vor dem Samstag stattfinden, auf den – wie man weiß – unweigerlich der deprimierende Sonntag folgt. Donnerstage wiederum …

  2. … „mit Donnerstagen kam ich noch nie zurecht“. Auch ein Zitat aus einem tollen Buch, bei dem auf dem Einband in großen, grünen Buchstaben steht „Keine Panik“.

  3. Ich kann JK nur beipflichten! Welch erfülltes Leben eines Buches, das manches, direkt an Weihnachten ungelesen entsorgte Buch, beneiden würde.

    Wer schmeißt eigentlich Bücher weg?

  4. ich hab ein Buch in der Straßenbahn vergessen- halb gelesen, und niemand hats abgegeben, so dass ichs beim Fundamt hätte abholen können.

    Das find ich deprimierend.

  5. deswegen kauft das ebook „2012 keine panik“ 🙂
    schont die umwelt und geht nicht verloren.
    weiterer kaufgrund: es steht in großen buchstaben „keine panik“ auf dem umschlag 🙂

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