Ich mache (endlich!) Urlaub. Bald geht es los und ich bin vorher noch mit diversen Dingen beschäftigt – das bedeutet, ich werde mich ab heute nicht mehr wirklich intensiv um mein Blog kümmern können.

Das heisst aber nicht, dass es hier nichts mehr zu lesen gibt. Ich war fleissig und hab ein bisschen vorgearbeitet 😉 Ab morgen gibt es daher eine sehr ausführliche Buchrezension – jeden Tag ein Kapitel. Das mag übertrieben erscheinen – aber bei diesem Buch lohnt es sich wirklich!

An meinem Urlaubsort gibt es zwar Internet, ich weiß aber nicht, wieviel Zeit bzw. Lust ich darauf habe. Also nicht wundern, wenn es etwas länger dauert, bis ich auf Fragen antworte. Also benehmt euch und schreibt nicht zuviel Blödsinn 😉

Ich fahre übrigens wieder nach Krems an der Donau – quasi meine Heimatstadt in Österreich (ist auch nicht ganz richtig, aber das wäre jetzt zu kompliziert). Wenn ihr mal in der Gegend seid, schaut vorbei! Krems ist eine tolle Stadt (auch wenn die Schlagzeilen in letzter Zeit eher etwas negativ waren – aber dafür konnte Krems nichts).

Habe ich eigentlich Leserinnen oder Leser aus Krems (also welche, die nicht mit mir verwandt sind) ?

Ich wünsche euch jedenfalls weiterhin viel Spaß in meinem Blog – wir sehen uns dann im September wieder!

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14 Gedanken zu „Urlaub in Krems“
  1. Viel Spass, ich bin zwar nicht direkt aus Krems, ab ich treibe mich öfter dort rum weil ich einige Bekannte habe.
    Darfst du dich nach deinem Wein Artikel denn überhaupt dort noch sehen lassen ? 🙂

  2. Wie passend. Ich war letzte Woche 3 Tage in Melk und hab ne Wanderung in Dürnstein gemacht. Achtung Navibenutzer: Es gibt laut McGuider drei Krems in Österreich 🙂

  3. Willkommen zurück in Ösiland! 🙂
    Erholsamen Urlaub, ich freu mich schon auf deine Rezension – ist es am Ende Carl Sagans „Der Drache in meiner Garage“? (Sagan ist einer meiner All-Time-Favourites!)

  4. Für Flachländler sind die Ausbuchtungen auf dem Foto schon beeindruckend, jedenfalls beeindruckender als die der Holsteinschen Schweiz nicht weit von hier.

  5. @SST
    Verzeih mir 🙂
    Hast recht, ist immer eine Frage der Relation, aber hinter mir in 15km Entfernung steht ein 2000er. Ein Himalayafuzzi würde wahrscheinlich darüber lachen.

  6. Die „Ausbuchtungen“ stehen hier alleine durch Hochwasser schon mal ganz gerne unter Wasser… da braucht es keine Nibiru Flut 🙂

    Und nach dem wein Artiekl sollte Florian wirklich aufpassen…

  7. hallo florian, eine 11km-weit-entfernter-kamptalerin und „ein wenig sauer“ wegen deinem weinartikel…finde deine artikel ansonsten höchst spannend und super gut aber der war@@@ – solltest mal kommen, damit ich dich von was besseren belehren kann, oder du hast hoffentlich die gelegenheit benutzt und eins der vielen weinseminare besucht…(grins)

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