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Nein, keine Angst – ich verwende mein Blog jetzt nicht als Kontakbörse (obwohl… interessierte Frauen können mir gerne ein Email schreiben 😉 ).

Aber ich, bzw. wir sind auf der Suche nach Gleichgesinnten. „Wir“ sind in diesem Fall ich, sapere aude vom gleichnamige Blog und Isabelle, deren Blog noch im Entstehen begriffen ist.

Wir haben uns in letzter Zeit ein paar mal in Jena getroffen und dachten uns, es wäre eine nette Idee, wenn mehr Leute an unseren Treffen teilnehmen würden. Dann könnte man gemeinsam über den Atheistenbus diskutieren, über die neuesten Auswüchse bei Homöopathie und Esoterik oder über alles sonst, was uns einfällt. Eine Art „Skeptiker-Stammtisch“. Oder „Atheisten-Stammtisch“. Oder – ja, mit der Bezeichnung ist es ein wenig problematisch…

Bei „Skeptiker“ fühlen sich die Atheisten vielleicht nicht angesprochen und umgekehrt. Deswegen haben wir uns für die Wortneuschöpfung „Brights“ entschieden:

Ein Bright ist eine Person mit einem naturalistischen Weltbild. Das Weltbild eines Bright ist frei von übernatuerlichen und mystischen Elementen. Die Ethik und Handlungen eines Bright basieren auf diesem Weltbild.

Ich denke, damit sollte alles abgedeckt sein. Hier gibt es eine Homepage, auf der allgemeine Informationen zu finden sind – auf der sich aber auch jeder und jede melden kann, der gerne Mal bei einem Treffen dabei sein möchte. Für unser nächstes Treffen im Juli gibt es sogar eine kleine Abstimmung, um den optimalen Termin zu finden.

Ich hoffe wirklich sehr, dass es in Thüringen noch mehr Gleichgesinnte gibt, die auch nicht zu schüchtern sind, um sich mal mit uns zu treffen 😉

Meldet euch, wenn ihr Interesse habt!

69 Gedanken zu „Atheisten, Humanisten und Skeptiker in Thüringen gesucht“
  1. Warum erinnern mich Brigths and Illuminaten?
    Ich würde auch gern mal vorbeigucken. Wie stellt Ihr euch das so vor? Cocktail und Pils + Diskussion oder was würde man erwarten?
    Anders gefragt: Was habt ihr drei denn das letzte mal gemacht?

  2. ich würde welche in Linz suchen…
    Da gibts zwar nen Atheisten- Stammtisch, aber die sind seltsam und irgendwie grantig. Also, wenn ich mich hier anhängen darf: Ich suche fröhliche Atheisten und Skeptiker in Linz..

  3. Wenn man sich „Bright“ nennt oder so genannt werden sollte, lohnt es sich schon mal näher zu betrachten, wie diese Begrifflichkeit geprägt ist und was man darunter versteht:

    Bei den Brights im Blog gibt es dazu schließlich einiges zu lesen:

    https://brightsblog.wordpress.com/prinzipien/

    https://brightsblog.wordpress.com/bright-stuff/

    Ergo, sollte man sich zu diesen Prinzipien bekennen, wenn nicht, wäre es meines Erachtens besser auf den Begriff zu verzichten, bzw. wenigstens auf Abweichungen aufmerksam zu machen, wenn dazu schon so viel geschrieben steht.

    Die Leute müssen doch erst mal genau wissen, worum es geht und deswegen sollte man Missverständnisse vermeiden.

  4. @Elke: Ich wusste dass es eine „Brights“-Diskussion geben wird, wenn ich diesen Begriff bei mir im Blog verwende.

    Die Brights sind kein Verein, dessen Statuten man zustimmen muss, wenn man beitritt. Die Brights haben auch keinen Papst, der Regeln festlegt. Was ein Bright sein sollte, habe ich im Artikel geschrieben. Ich sehe jetzt nicht wirklich das Problem (?) mit dem, was andere Leute, die sich „Brights“ nennen, in ihrem Blog schreiben… Wo sind denn da die Abweichungen? Wo kann es Mißverständnisse geben?

  5. @Florian

    Das war keine Kritik.

    Es ging mir bestimmt nicht darum, dass ich hier Regeln von Brights verbreiten wollte oder will, sondern um die neutrale Anmerkung, dass der Begriff bereits eine enorme Prägung beinhaltet, die sich halt nicht wegdenken lässt. Die interessierte Allgemeinheit hat eben zum Begriff „Brights“ bestimmte Assoziationen. Somit hat das nichts mit Hierarchie, Regelwerk oder Anführertum zu tun, welche bestimmend herrschen, sondern dass jemand, der sich so nennt, damit rechnen muss, dass man ihm die offiziellen Prinzipien der Brights unterstellt. Ich würde da dann schon gerne wissen wollen, um was es im Einzelnen geht. Nicht mehr und nicht weniger.

  6. Hi Florian,

    zweierlei würd‘ ich gerne wissen.

    1) Wie kommt es zu der Selbstbenennung als „Brights“, die meinen Ohren – sorry – ein wenig hybride klingt. Klingt wie ein angelsächsisches Cross-Over aus „Illuminati“ und „Mensa-Club“.

    2) Könnte, sagen wir mal: ein idealistischer Monist, der das ontologische Primat der Materie leugnet, oder ein Buddhist des harten Kerns, der von der Nichtigkeit alles Seins überzeugt ist, sich als Mitglied dieses Vereins ansehen?

    Helmut Wicht

  7. Eine solche Aktion ist natürlich zu begrüßen. Trotzdem erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass Elke nicht ganz Unrecht hat.
    1. Die Brights sind kein Verein, richtig. Sie sind eine Internet-Gemeinschaft, bei der Atheisten, Skeptiker und Humanisten eine Untermenge darstellen. Die Brights sind keine atheistische, oder wie sonst auch immer genannte Vereinigung. Ich empfehle hier den Artikel von Mynga Futrell und Paul Geisert Das brights net ist eine Gemeinschaft der Brights…Punkt
    2. Die Brights haben keinen Papst der ihre Regeln festlegt, sie haben aber Prinzipien die man hier nachlesen kann.
    Also, die Brights auf Humanisten, Atheisten und Agnostiker/Skeptiker reduzieren zu wollen ist eine Unzulänglichkeit.
    Selbst die Verwendung des Brights-Logos ist an bestimmte Regularien gebunden. Aus eben diesem Grund gibt es das Logo auf dem Brightsblog nicht im header.
    sapere aude sollten aber diese Eckpunkte der brights-Bewegung bekannt sein, zumal der Treffpunkt der Brights in Jena von ihm an das Brightsblog gemeldet wurde und in der Rubrik „Stammtische“ eingetragen ist.
    Die Prinzipien der brights-Bewegung, sind wie alle Prinzipien, nicht verhandelbar.
    Schöne Grüße nach Thüringen.

  8. @Helmut Wicht: Wie gesagt: die Brights sind kein Verein. Die sind überhaupt nicht organisiert. Ich weiß jetzt auch gar nicht, wer sich diesen Begriff ursprünglich ausgedacht hat – aber der Grund war, einen Begriff zu schaffen, der nicht so (wie vor allem in Amerika) negativ belegt ist wie „Atheist“ – oder eben „Skeptiker“ im deutschsprachigen Raum.

    Wir haben diesen Begriff deshalb ausgewählt, weil der die „Zielgruppe“ des Stammtischs eben gut umreißt. Und nicht jedesmal eine komplette Aufzählung (Atheisten, Skeptiker, …) erfolgen muss.

    @Elke: Das mit der Prägung ist so ne Sache. Stell dir vor, ich würde hier zu nem „christlichen Liederabend“ aufrufen. Ich will mich mit gleichgesinnten treffen und Lieder darüber singen, wie nett Gott nicht ist. Je nach persönlicher Einstellung und Erfahrung hat „Christ“ auch eine ganz spezielle Prägung. Jetzt zu sagen, „christlich“ würde falsche Eindrücke erwecken, weil es z.B. in den USA Christen gibt, die Homosexuelle umbringen wollen o.ä. würde auch nicht viel Sinn machen.

    @Alle: Welches Wort/Bezeichnung würdet ihr denn vorschlagen, um die Personengruppe zu umschreiben, die Zielgruppe dieses Stammtischs ist? Ist ja nicht so, als dass wir darüber nicht diskutiert hätten… Für vernünftige Vorschläge bin ich auf jeden Fall offen!

  9. Atheist, Hummanist, Skeptiker, Bright. Das bin ja ich! Jedenfalls würde ich mich mit diesen Attributen die meiste Zeit beschreiben. Allerdings gefallen sie mir immer weniger je öfter ich sie benutze. Besonders der Begriff Bright. Das ist dann wohl der Euphemismen-Tretmühle geschuldet. Das klingt halt alles so starr. Wie wärs mit. „Mädels und Jungs die einfach eine ganz chillige Vorstellung vom Universum dem Leben und dem ganzen Rest haben.“

  10. Als „Bright“ kannst du dich bezeichnen wenn du die von Florian genannten Kriterien erfüllst, mehr ist nicht nötig. Bright’s können außer diesen Pronzipien noch alle möglichen auch diametralen Meinungen vertreten, es geht hierbei im Wesentlichen nur um die Leugnung alles Übernatürlichen. Du musst nix unterschreiben und nirgendwo eintreten… das ist nur eine persönliche Sache.

    Ich bezeichne mich auch als „Bright“.

  11. @Florian

    Mein Gott!

    Wenn du hier einen christlichen Liederabend ankündigen würdest, müsstest du dich sehr wohl und ganz genau erklären und bestimmt nicht weil es fundamentalistische Christen in den USA gibt, sondern weil du damit ein Feld betrittst das von Atheisten erst mal nicht genutzt wird. Aus deiner Ankündigung müsste genau ersichtlich sein, was du da vor hast.

    Ich würde ja z. B. auch nicht sagen, ich gründe jetzt einen Stammtisch und nenne ihn „Die Grünen“, wenn ich nicht mit den offiziellen Forderungen der Bündnis 90/Die Grünen einverstanden wäre. Da müsste ich dann schon sehr viel definieren und erklären, um jedem deutlich zu machen, was mich von den Grünen unterscheidet. Wenn mir der Begriff jedoch nicht wichtig wäre, würde ich liebend gerne auf diese Arbeit verzichten.

    Wie wär es denn mit z.B. „undogmatische Freidenker“

  12. @Elke: Ich habe das mit den Christen als Beispiel gemeint, wo man sich eine vergleichbare Situation vorstellen soll, in der Christen sich zu nem christlichen Liederabend treffen wollen. Nicht das ich persönlich sowas machen wollen würde.

    @Sim: „Das klingt halt alles so starr. Wie wärs mit. „Mädels und Jungs die einfach eine ganz chillige Vorstellung vom Universum dem Leben und dem ganzen Rest haben.“

    Naja – ist halt auch nicht so ganz griffig. Genauso wie „undogmatische Freidenker“. Das klingt auch so schnarchig und nach nem Treffen von nem haufen verbissener, humorloser Typen.

    @nickpol: „Also, die Brights auf Humanisten, Atheisten und Agnostiker/Skeptiker reduzieren zu wollen ist eine Unzulänglichkeit.“

    Schon klar – aber ich hatte keine Lust, in die Überschrift des Artikels noch ein dutzend Wörter mehr zu schreiben und die – mMn – wichtigsten Untergruppen rausgepickt.

    „Die Prinzipien der brights-Bewegung, sind wie alle Prinzipien, nicht verhandelbar.“

    ???

  13. @ Elke:
    Das halte ich für Unsinn. Natürlich könnte ich meinen Stammtisch „die Grünen“ nennen, ohne den offiziellen Forderungen der Partei anzuhängen.
    Ich finde, dabei geht es mehr um den Grundsatz als um die konkreten Details (was nicht heißt, dass man denen dann nicht trotzdem zustimmen darf).

    Dein Namensvorschlag ist immerhin schonmal ein Vorschlag. Da ich Pragmatiker bin, ist mir der Name egal. Aber doch bitte keine weiteren Wortklaubereien! (nicht jetzt speziell auf Dich bezogen)

  14. Ein Bright kann sein, wer sich folgenden „ismen“ zugehörig fühlt, weltanschaulich:
    Humanisten;
    Naturalisten;
    Existenzialisten;
    Objektivisten;
    Materialisten,
    Positivisten;
    Säkulare;
    Skeptiker,
    Agnostiker;
    Rationalisten;
    Freidenker;
    Taoisten;
    Utilitarier;
    Atheisten und Igtheisten.
    Es gibt z.B. Brights, die ordinierte „Geistliche“ sind, ihre Religion aber nicht mehr leben, sondern aus kulturellen Gründen mit ihr verbunden sind.

  15. @knorke

    Das halte ich für Unsinn. Natürlich könnte ich meinen Stammtisch „die Grünen“ nennen, ohne den offiziellen Forderungen der Partei anzuhängen.
    Ich finde, dabei geht es mehr um den Grundsatz als um die konkreten Details (was nicht heißt, dass man denen dann nicht trotzdem zustimmen darf).

    Können tut man alles, dann sollte man sich aber wenigstens den Grundsätze bewusst sein und sich darauf gefasst machen Details diskutieren zu müssen und darum ging es hier. Eine Zustimmung und die Wahl der entsprechenden Begrifflichkeit geschieht schließlich bewusst und davon haben wir nicht gesprochen.

    Also, Butter bei die Fische.

    Freidenker-Fun-Community 😀

  16. @nickpol: „Ein Prinzip ist damit nicht verhandelbar, ein Grundsatz schon“

    Ja, schon klar. Aber ich versteh nicht, was das jetzt mit einer offenen Bewegung wie den Brights zu tun hat? Gibts da jetzt also doch Regeln und Gesetze an die man sich halten muss?

    Für mich gilt das hier:

    Ein Bright ist eine Person mit einem naturalistischen Weltbild. Das Weltbild eines Bright ist frei von übernatuerlichen und mystischen Elementen. Die Ethik und Handlungen eines Bright basieren auf diesem Weltbild.

    Das trifft auf mich zu und deswegen nenne ich mich Bright. Wenn ich da noch irgendwelchen anderen Prinzipien zustimmen muss, bevor ich das darf, dann lasse ich das vielleicht doch wieder.

  17. Florian Freistetter

    Das trifft auf mich zu und deswegen nenne ich mich Bright. Wenn ich da noch irgendwelchen anderen Prinzipien zustimmen muss, bevor ich das darf, dann lasse ich das vielleicht doch wieder.

    Wer ein naturalistisches Weltbild besitzt und sich Bright nennt, sollte sich keine allzugroßen Gedanken machen.
    Zumal man immer nur seine eigene Meinung nach außen vertritt und nicht offiziell für das brights net sprechen kann. Das kann nur durch das brights net erfolgen. Warum nun brights Bewegung, Ziele und Mittel derselben? Weil in der Vergangenheit das weitreichende Spektrum der „säkularen“ Gesellschaft nicht zusammengefasst werden konnte. Die Brights, mit ihrer Religionskritik sind nicht gegen individuelle Religiosität, wohl aber gegen die institutionelle. Es geht darum, dem säkularem Spektrum eine Stimme zu geben, ohne sich darüber Gedanken zu machen, bin ich nun „weicher“ oder „harter“ Atheist. Welche Art von Agnostizismus vertrete ich. So können z.B. Pantheisten durchaus Mitglieder bei den brights werden. Im Panthesimus wird der Gottesglaube an einen persönlichen Gott obsolet. Gott ist alles, Natur, Umwelt ect.pp.
    Es gibt sehr gute Artikel von Vollmer, Albert, Dennett, um nur einige zu nennen, zu dieser Thematik.
    Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Brights-Bewegung in den USA entstanden ist und auf die dortigen gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Zustände abgestimmt wurde. Die Diskriminierung von „Ungläubigen“ in den USA war signisfikant. Bush sr. hat ihnen sogar die grundlegenden Bürgerrechte abgesprochen. „We are one nation under God.“ Andererseits gibt es eine strikte Trennung von Staat und Kirche. Hier, in Deutschland, macht sich der Staat zum Diener der Kirchen. Kirchensteuer, Reichskonkordat, christliche Parteien uvam. lassen die „säkularen“ Stimmen kaum zur Geltung kommen. Es gibt also genug zu tun und ein jeder ist willkommen.

  18. Bitte, Leute, kriegt Euch wieder ein!

    Florian schreibt:

    „Ein Bright ist eine Person mit einem naturalistischen Weltbild. Das Weltbild eines Bright ist frei von übernatuerlichen und mystischen Elementen. Die Ethik und Handlungen eines Bright basieren auf diesem Weltbild.“

    Nehmt das bitte zur Kenntnis!

    Zunächst erstmal nicht mehr und nicht weniger.

    Diese Definition umfasst in aller Regel die gesellschaftlich vergleichweise großen und homogenen Gruppen der Atheisten, Humanisten, Freidenker, Nichtreligiösen und Skeptiker aber auch noch viele viele andere, wesentlich individualistischere und inhomogenere, die oben schon genannt wurden.

    Die Prinzipien, die nickpol anführte, sind Prinzipein, die vor allem erklären sollen und nicht sklavisch binden.

    Brights sind vor allem eines: Individuen.

    Und zwar Individuen mit Millionen unterschiedlichen Meinungen, was richtig und was falsch ist.

    Aber eines teilen diese Individuen: Sie haben ein naturalistisches Weltbild. Das Weltbild eines Bright ist frei von übernatuerlichen und mystischen Elementen. Die Ethik und Handlungen eines Bright basieren auf diesem Weltbild.

    Was Menschen, die ein solches Weltbild haben, in ihrer Freizeit tun, also zum Beispiel lange Artikel über die Bedeutung des Begriffes „Bright“ zu schreiben, bleibt ihnen überlassen.

    Die Inhalte dieser Artikel binden niemanden.

    Ein Bright ist ein Bright ist ein Bright ist eine Person mit einem naturalistischen Weltbild. Das Weltbild eines Bright ist frei von übernatuerlichen und mystischen Elementen. Die Ethik und Handlungen eines Bright basieren auf diesem Weltbild.

    Was wir nicht sind: Exegeten von Autoritäten.

  19. Elke, die Brights sind eine Bewegung, keine Partei.

    Wenn Du einen Stammtisch gründen möchtest, der den Namen „Die täglich Besoffenen“ trägt. Dann bleibt das ganz Dir überlassen. Es gibt bestimmt einige Leute, die schon längere Aufsätze über die Vor- und Nachteile des täglichen Besoffenseins verfasst haben. Das heißt nicht, dass Du Dich an deren Regeln halten mußt.

  20. @ sapere aude

    Elke, die Brights sind eine Bewegung, keine Partei.

    Wenn Du einen Stammtisch gründen möchtest, der den Namen „Die täglich Besoffenen“ trägt. Dann bleibt das ganz Dir überlassen. Es gibt bestimmt einige Leute, die schon längere Aufsätze über die Vor- und Nachteile des täglichen Besoffenseins verfasst haben. Das heißt nicht, dass Du Dich an deren Regeln halten mußt.

    Mir ist zu manchen anderen hier bewusst, was „brights“ bedeutet, bzw. mit welchem Inhalt dieser abstrakte Begriff bisher gefüllt wurde.

    Der Rest deines Kommentars ist nur zu belächeln, denn „Die täglich Besoffenen“ geht am Thema vorbei.

    Es kann mir schließlich Jacke wie Hose sein, auf was Ihr euch einlassen wollt. Darüber zu streiten, dass jeder den Begriff verwenden kann, der Florians Definition befürwortet und zu ignorieren, dass der Begriff bereits ausführlich besetzt wurde, ob Ihr das wollt oder nicht, ist mir einfach zu oberflächlich.

    Man sollte Interessenten informieren, darum geht es.

  21. Kann es irgendwie sein, dass in Deutschland die meiste Zeit von Atheisten, Humanisten und dem ganzen Pack darauf verwendet wird, sich irgendwie zu definieren, einzuordnen, dann einen Verein zu gründen und Jahreshauptversammlungen abzuhalten? Weniger Kleintierzüchterverein bitte 🙂

  22. Achso das wichtigste vergessen: Und immer zu erzählen, warum man natürlich ganz anders ist als der andere Kleintierzüchterverein 🙂

  23. In Wien währe ich sofort dabei, Jena ist leider ein bisschen weit weg.
    Den Begriff Bright find ich persönlich toll, früher hätte ich mich wohl als gottlos bezeichnet, da dieses Wort allerdings sehr negativ behaftet ist gefällt mir das positive Bright um Ecken besser. Klar, im englischen Sprachraum klingt es sicher besser, wenn der Begriff sich aber durchsetzt und man sich daran gewöhnt hat wird ihn sicher niemand mehr seltsam oder komisch finden.
    PS.: Gibts in dieser Richtung auch was in Wien?

  24. @Elke Ich sehe nur dass die Atheisten immer furchtbar viel Zeit damit verbringen, einzuordnen was denn ihr Weltbild ist, wie man das nennt, dann Gleichgesinnte findet und denen auch den gleichen Namen gibt. Das ist für mich Vereinsmeierei, und vielleicht auch der Grund dass ich mich erst, seit es Blogs, Twitter etc gibt verstärkt für diese Dinge interessiere, weil ich jetzt einfach schreiben kann was ich will ohne mich klassifizieren zu müssen. Und so wie ich Florian verstehe, will er auch genau das tun.
    Mir ist es aber auch egal, wenn Atheismus scheinbar negativ belasten ist, oder Skeptiker. Wenn es der passende Begriff ist, und eine Bezeichnung für einen einfachen Sachverhalt (im Gegensatz zu einer Einstufung in einer Kategorie Mensch), dann nehme ich den. Wenn es jemand negativ findet, soll erhalt, was juckts mich.

  25. Bright klingt mir zu sehr nach Brian (Seht die Sandale -> ein Zeichen !).
    Wenn Euer Treffpunkt nicht so weit weg wäre…..
    Da würde einem doch sicherlich was nettes einfallen.

  26. Bright klingt mir zu sehr nach Brian (Seht die Sandale -> ein Zeichen !).
    Wenn Euer Treffpunkt nicht so weit weg wäre…..
    Da würde einem doch sicherlich was nettes einfallen.

  27. @Jörg

    Ich akzeptiere und unterstütze deine Einstellung voll und ganz.

    Mein Anliegen war es nur darauf aufmerksam zu machen, was ohne mein persönliches Zutun Realität ist und einfach auf den Tisch sollte, damit jeder weiß, was Sache ist, und sich dann auch nicht beschweren darf, wenn sich die Gegner der Brights zu Wort melden und Ablehnung bezeugen, die nur aufgrund des Begriffes ausgesprochen wird.

  28. Mein Anliegen war es nur darauf aufmerksam zu machen, was ohne mein persönliches Zutun Realität ist und einfach auf den Tisch sollte, damit jeder weiß, was Sache ist, und sich dann auch nicht beschweren darf, wenn sich die Gegner der Brights zu Wort melden und Ablehnung bezeugen, die nur aufgrund des Begriffes ausgesprochen wird.

    Ja das stimmt natürlich auch.
    Deswegen vermeide ich diese Einstufungen ganz, dann brauche ich auch keine Zeit darauf aufzuwenden. Obwohl ich ja schon als der GWUP nahestehend bezeichnet wurde von gewissen Unterzuckerten…

  29. @buch: Hmm – probiers mal bei der Gesellschaft für kritisches Denken. Die haben auch einen regelmäßigen Stammtisch und in etwa die gleiche Zielgruppe.

    @franky: Ja, Linz in OÖ ist gemeint 😉

    @JörgR: Du hast ziemlich recht denke ich. Diese ewigen „Wir sind das und das sind wir nicht“-Diskussionen find ich auch ziemlich nervig. Darum hat mir ja der Begriff „Bright“ mit der Definition: „Ein Bright ist eine Person mit einem naturalistischen Weltbild. Das Weltbild eines Bright ist frei von übernatuerlichen und mystischen Elementen. Die Ethik und Handlungen eines Bright basieren auf diesem Weltbild.“ auch so gut gefallen. Weil das eine wirklich klare und knappe Definition ist, die noch dazu zutrifft. Ich hab zwar schon befürchtet, dass mir, wenn ich dieses Wort in den Artikel einbaue, diese Diskussion geführt werden muss. Das ist – offtopic – auch der Grund, warum ich mich so wenig in den diversen linken politischen Gruppen engagiere. Da wird die gleiche Paragrafenreiterei betrieben 😉

    Wie sapere aude schon sagte: Wenn andere Leute Lust haben, lang und breit zu definieren, was ein Bright ist, dann sollen sie das ruhig tun. Aber mich kratzt das wenig 😉

    @Elke: Mit welcher bösen (?) Bedeutung ist den Bright angeblich so geprägt? Ich muss ehrlich sagen, dass mir bis jetzt keine von der von mir zitierte Definition abweichende Bedeutung geläufig ist.

    @All: Ich hoffe, diese leidige Diskussion schreckt potentiell Interessierte am Stammtisch nicht ab! Mein Artikel sollte klar machen, welche Zielgruppe der Stammtisch hat – ob wir uns jetzt „Brights“ nennen oder nicht, ist sekundär. Am Ende ist ja nur eine Bezeichung; mir gehts aber darum, gleichgesinnte Leute zusammenzubringen und einen netten, anregenden Abend zu haben. Meinetwegen können wirs „Jenaer Zurbelwutzen-Stammtisch“ nennen 😉 Das Wort hat sicher noch niemand geprägt 🙂

  30. @JörgR, Elke: Ich würd das ganze nicht negativ formulieren, sondern positiv: Atheisten sind i.A. keine „follow the leader“-Typen, sondern recht kritisch gegenüber allen möglichen Aussagen, die von anderen Leuten kommen. Wenn man also einen Atheistenverein aufmachen will, der noch weitergehende Ziele hat als nur Gott abzuschaffen, dann wird das etwas schwieriger, Einigkeit zu erhalten. Sollen ja alle dahinterstehen 😉

  31. JörgR, richtig, es ist scheißegal, was die Leute so von dem Begriff „Atheist“ oder „Freidenker“ oder „Humanist“ oder „Bright“ halten.

    Es geht uns darum, dass z.B. Florian und ich unterschiedliche Schwerpunkte unseres Interesses haben. Ich bin hauptsächlich Atheist, Florian hauptsächlich Skeptiker.

    Aber beide sind wir Personen mit einem naturalistischen Weltbild, das frei von übernatürlichen und mystischen Elementen ist.

    Für diese Definition gibt es zufällig schon einen vereinfachenden Begriff, der es überflüssig macht, immer wieder den gesamten Sermon von naturalistischem Weltbild und Freiheit von übernatürlichen und mystischen Ansichten runterzubeten: Bright.

    Und wir würden uns gern darüber unterhalten und andere Neugierige dazu einladen.

    Deshalb und nur deshalb nutzen wir dieses hervorragende Mem.

    Ups, schon wieder einen Begriff in die Diskussion geworfen. Na dann los:

    Zerfleischt ihn!

  32. Das wär ein Stammtisch nach meinem Geschmack. Einfach mit frei denkenden Hirnen gemütlich beisammen sitzen und über alles mögliche Reden. Von Astrophysik über Philosophie bis – eben alles. Kennt wer einen Treff im Großraum Dortmund – Ruhrpott – Düsseldorf…?

  33. @ buch
    wie florian schon gesagt hat: Ges f krit Denken.
    Am 6. Juli wird wieder getroffen; Mehr infos https://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/5622/
    Ulrich Berger war letztens auch da

    Zum Thema
    Ich find das Wort Brights nicht sehr toll gewählt, aus metaphorischer Sicht oder sonst was — mir gefällt er nicht.
    Was hinzukommt ist, dass sie als Überbegriff für eine aufzählung mit vielen ODER Bedingungen dient: Atheist ODER Agnostiker…
    Das ganze & nicht zuletzt diese Diskussion liegt dem zugrunde, dass der Begriff in .de/.at unterpräsent ist (meiner Meinung zurecht, da man sich hierzulande ungeschimpft Atheist & co nennen kann). Ich respektiere Florians Meinung, würde mich aber nicht selbst einer Gruppe zuordnen, die einfach ein neues Lable auf bestehende Begriffe draufpickt.

    Vorschläge zu einem anderen Namen hab ich nicht; sowohl Skeptiker, Rationalist stehen meiner Meinung nach profunder für das.

  34. „Welches Wort/Bezeichnung würdet ihr denn vorschlagen, um die Personengruppe zu umschreiben, die Zielgruppe dieses Stammtischs ist?“

    Hmm, wie wäre es mit „Jenoptik – die Durchblicker“? Sorry, aber Jena ist mir zu weit, sonst wäre ich dabei. Wie wäre es mit einem Live-Blog von Eurem Stammtisch für alle Nicht-Jenaer?

  35. @Stefan: Coole Idee – aber dann verklagt uns Jenoptik wahrscheinlich 😉 Über das Live-Blog kann man allerdings diskutieren; das klingt gut. Ob das dann aber zu späterer Stunde nach mehreren Bieren noch lesbar ist 😉 Am Ende des letzten Treffens war ich jedenfalls nicht mehr blogfähig 😉

  36. Feldspat, klar, bei uns sind alle Menschen mit einem naturalistischen Weltbild ohne mystische und übernatürliche Elemente, also kurz „Brights“, willkommen!

    Und nicht nur das, wir heißen auch alle Menschen mit Weltbildern, die übernatürliche und mystische Elemente enthalten, also also alle „Supernaturalisten“, mindestens ebenso herzlich Willkommen.

    Unser Einzugsgebiet ist ganz Südostdeutschland – für den Nordosten ist Berlin zuständig.

  37. @Florian: Um mal zum Thema zurückzukommen: Bei 5 Leuten siehts ja schon düster aus mit der Terminlage. Ich habe mal meine spärlichen drei denkbaren Tage eingeflochten. Das sind nämlich die Einzigen, die ich mal im Lande bin – am Sonntag könnte ich mir mit Feldspat sogar den Zug von Halle nach Jena teilen 😉

    Übrigens singe ich (ohne „gläubig“ zu sein) in einem Gospelchor – den gibt’s seit 6 Jahren und der hat auch noch keinen Namen. Lassen wir’s doch hier auch dabei 😉 bewenden

  38. @knorke
    Das wär doch echt praktisch und Sonntag können immerhin 5 von 6 Leuten. Ich glaube nicht, dass wir das wesentlich besser hinbekommen.

  39. Wenn sich Leute zum Stammtisch treffen, die ein naturalistisches Weltbild haben, könnten sie diesen Stammtisch z.B. Naturalisten-Stammtisch nennen. Falls dann irgendwann mal bei diesem Stammtisch nicht mehr über den Namen diskutiert wird sondern über die Ethik, die auf diesem Weltbild basiert, wäre ich an dem Ergebnis (falls eines gefunden wird) sehr interessiert.

    Genauer gesagt: Ich wüsste gern, wie ein naturalistisches Weltbild aussieht, aus dem man eine Ethik ableiten kann.

  40. @Jörg Friedrich
    Für den Anfang, als Einstieg Gerhard Vollmer „Der Turm von Hanoi – Evolutionäre Ethik“,
    Bernulf Kanitscheider „Hedonismus – Eine naturalistische Ethik“, Friedrich Hermanni „Das Böse – Eine Theoriegeschichte“ zur Thematik Naturalisierung der Ethik.

  41. @JörgB· 22.06.09 · 22:06 Uhr

    >Das wär ein Stammtisch nach meinem Geschmack. Einfach mit frei denkenden Hirnen
    >gemütlich beisammen sitzen und über alles mögliche Reden. Von Astrophysik über
    >Philosophie bis – eben alles. Kennt wer einen Treff im Großraum Dortmund – Ruhrpott –
    >Düsseldorf…?

    Hm, kommenden Freitag gibt’s den „Stammtisch der Regionalgruppe Köln-Bonn-Düsseldorf des Förderkreises der Giordano Bruno Stiftung“:

    „Nächster Stammtisch:

    Am 26.06.2009 in Düsseldorf ab 18.30 Uhr im “Meckenstocks”

    Sowohl die “Alten Hasen” als auch alle Neuen oder solche, die einfach nur interessiert sind, sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen!“

    https://giordanobrunostiftung.wordpress.com/nachster-termin/

    Ich weiß nicht, ob es empfehlenswert ist, war selbst noch nie dabei. Aber ich denke, dass ich am Freitag mal reinschaue. Ich geb danach mal nen Eindruck ab.

  42. Jörg Friedrich, warum sollten Naturalisten ihre Treffen Naturalisten-Treffen nennen, wenn es viel schönere Begriffe gibt?

    Und was eine Ethik ohne mystische und übernatürliche Elemente berifft – das hier wär vielleicht noch interessant für Dich:

    https://is.gd/1aYoX

    Eine naturalistische Ethik basiert vor allem auf objektivierten individuellen Bedürfnissen.

  43. „Naturalisten-Treffen“ klingt irgendwie wie man da keine Kleider tragen darf. Ein FKK Stammtisch soll es aber doch nicht werden nehme ich an.

    Vergesst also trotz aller Inhalte die Verpackung nicht! (bezieht sich auf die Namensdikussion, jede Doppeldeutigkeit aufgrund vorher gesagtem ist ungewollt). 😉

  44. Lieber Herr Friedrich, wenn Sie wirklich interessiert wären, würden Sie den Hinweisen nachgehen, die Ihnen hier gegeben wurden und nicht nur langweiliges namedropping betreiben. Der Vorwurf des naturalistischen Fehlschlusses entfällt bei einem Volitionalen Utilitarismus.

    ali, wir nennen es unter anderem genau aus diesem Grund (Mißverständnis) nicht(!) „Naturalisten-Stammtisch“.

    Auch wenn Brights ein Weltbild haben, das ohne übernatürliche und mystische Elemente auskommt und üblicherweise als ein naturalistisches bezeichnet wird, sind sie keine Naturalisten, sondern Brights.

    Warum ist eigentlich so schwer für Euch exegesewütige Theologen, zu begreifen, dass es Menschen gibt, die ein Weltbild haben, das frei von übernatürlichen und mystischen Elemten ist und die sich deshalb, der Einfachheit halber, willkürlich einen Namen gegeben haben – Brights – und den schön finden und ihn einfach benutzen?

    Es ist doch nichts eindeutiger und klarer definiert, als der Eigenname „Bright“: Mensch mit naturalistischem Weltbild ohne übernatürliche und mystische Elemente.

    Das ist doch eigentlich ganz einfach.

    Also was bitte ist daran für Euch nicht begreiflich?

  45. @Florian

    Thüringen ist schön, vor allem der Silbersattel in Steinach 🙂

    Das Wort „bright“ würde ich aber noch kurz einmal überdenken. Es erinnert mich sehr an das Wort „clear“ aus dem unsäglichen L. Ron Hubbard – Scientology-jargon.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Clear_(Scientology)

    „Clear is stated to be a condition in which a person is free of the unwanted influence of engrams, unwanted emotions or painful traumas which are not readily available to the awareness of present time. A person in this condition, then referred to as a „Clear“, would be a person cleared of those negative influences.“

    Wie wäre es mit Agnostiker? Naja wohl doch lieber nicht : https://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus

    „Die Frage „Gibt es einen Gott?“ wird von einem Agnostiker dementsprechend nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet, sondern mit „Ich weiß es nicht“, „Es ist nicht geklärt“, „Es ist nicht beantwortbar“, oder „Manchmal glaube ich daran“.“

    HILFEEEEEEEEEEEEE 😉

    Und eine Frage hätte ich noch … Klimaskeptiker sind die auch … … ;-))) OkOkOk

    MfG
    Eddy

  46. @Florian Freistetter

    würde jemand, der sowohl bei den Esoterikern als auch bei den Wissenschaftlern erhebliche Fehler vermutet, auch ein bright sein können?

  47. Gerade erinnere ich mich, das Wort schon einmal gelesen zu haben.

    Es klang damals allzu optimistisch für mich. Ich dachte, dass jeder irgendwann irgendwo einmal an etwas glaubt, und sei es nur dann wenn er ganz unten angekommen ist oder dem Tod nahe.

    Mein Vater war fast sein ganzes Leben lang Atheist (und ich dachte immer, wer an NICHTS glaubt wäre ein Agnostiker) und heute fängt er an komische Sachen zu erzählen. Früher sagte er immer die Natur wäre sein Gott(ersatz) und irgendwann später hat er wohl dann doch wohl irgendwo „das Licht“ gesehen.

    Nun ja, ich will nicht arrogant urteilen und werde mich vielleicht in 30 Jahren an diese Zeilen zurückerinnern …..

    Aber zurück zu den „Brights“. Ich dachte damals, dass „bright zu sein“ einfach eine normale Entwicklung der Menschheit ist, kein Grund stolz zu sein oder sich von anderen zu isolieren. Ich dachte dass diese Leute irgendwie spinnen. Das ist so als würde ich einen Club gründen gegen die „Legende vom Weihnachtsmann“. Jeder einigermassen aufgeklärte und intelligente Mensch glaubt nicht daran und die anderen kann man nicht bekehren.

    Aber vielleicht entsteht ja etwas Neues aus so einer Bewegung. Es sieht jedenfalls weniger elitär aus als die „Mensa“ und hat trotzdem einen Touch „Rationalität“ 😉

    Schade bloss dass es in Thüringen statt findet. Die Freimaurer sind mir auch zu „blöd“ mit ihren Ritualen. Viel Glück mit dem Projekt und vielleicht treffen wir uns irgendwo einmal, sollte die Bewegung auch in unserer Gegend ankommen (Raum Trier-Luxemburg).

    MfG
    Eddy

  48. Hola,

    gibt es Euch noch? Bin jetzt auch in Jena & suche Gleichgesinnte, Brights, Skeptiker, Atheisten … was auch immer, auf jeden Fall nicht religioes.

    Schreib(t) einfach mal.

    Danke!

    Tobias

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