Tag 113, Hinweis 13. Die Regeln könnt ihr hier nochmal nachlesen. Wer mir heute das Lösungswort schickt, nimmt mit 12 Losen an der Verlosung teil.

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Alle bisherigen Hinweise findet ihr hier.

59 Gedanken zu „Das Astrodicticum-Simplex-Adventskalenderrätsel: Hinweis 13“
  1. Was ist denn nicht ein Beschleuniger? — Eine Lunge ist ein Beschleuniger, ein Darm ist ein Beschleuniger, gelegentlich. — Und ist „platz!“ nicht sogar Imperativ?

    „Schnallen’S dooch in de Hauuptsach‘ dän Güart’l gaaistig änga“ sagt der Eingeborene, der keine großen Wasserflächen kennt, dennoch…

    „Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.“
    – Wilhelm von Oanien-Nassau

  2. @Alderamin:
    Copy&Paste, so’n Mist. Das „R“ natürlich. Das „n“ muss schon bei der Knackwurst bleiben, einer Niedersächsischen Spezialität.

    @Karl-Heinz:
    Beides. Bei der Richtung liegt es aber am Rätsel. Beziehentlich an Florians hervorragenden Verschleierungsfähigkeiten.

    @tomtoo, @Frantischek.
    Genau. „Nichtssagend“ ist nicht angesagt. Schaut gefällig auf den zugehörigen Stadtplan. Und auf die Größe kommt es an.

  3. Dann bin ich ja nicht so ganz alleine mit meiner momentanen Ratlosigkeit… Mit dem heutigen Hinweis kann ich überhaupt nichts anfangen.
    Irgendwie will mir einfach keine neue und bessere, sprich die richtige Lösung einfallen.
    Ich glaube, ich habe da gerade eine Blockade, weil meine schöne, tolle und abgeschickte Lösung eben leider falsch war. Seufz.

  4. @Tina- HH

    Lasse dich trösten ! Ich glaub ich bin der Lösung nahe. Sogar der Tunnel passt. Aber und jetzt kommts, ich denke es gibt immer noch so ca. 20 Möglichkeiten. Kann auch sein das ich mich jetzt wieder verrant habe. Ist zum ins Kantholz beisen. ; )

  5. @Tina_HH:
    Meine Ratlosigkeit bezieht sich darauf, alle Hinweise als relevant unterzubringen. Der Hinweis hier lässt sich leicht hinbiegen, weil er eben auch vieldeutig gesehen werden kann. Das Dumme ist, ich bin gestern evtl. über die Lösung gestolpert, und die Hex-Finger spielen eine wichtige Rolle dabei. Ich kann es nur nicht komplett untermauern. Allein der Bonushinweis grenzt zwar schön Teilmengen ein, trotzdem könnte es ja ein Subobjekt eines größeren Objekts sein, oder mehrere Teilobjekte ergeben erst ein System der richtigen Größe.

    Der Pilz würde auf das falsche Jahr weisen, oder es ist doch eine andere Interpretation. Der gemeinsame Nenner der Herren aus 2 + 3 wäre schon so etwas wie eine große Zahl als Produkt zweier Primzahlen. Bei Hinweis 1 müsste man sich nach einer Doppeldeutigkeit fragen: sehe ich ein Schiff oder einen Metallbehälter? Was genau bedeutet der Schreiberling? — Undsoweiter.

  6. @tomtoo

    Ich glaube, ich ahne, in welche Richtung du suchst. Falls das stimmt, war ich da auch schon unterwegs, allerdings bisher ohne passendes Ergebnis. Ja, es ist in der Tat zum ins Kantholz beißen…

  7. @Braunschweiger

    Bei Hinweis 1 spielt das Schiff in meiner Interpretation nur eine untergeordnete Rolle. Sozusagen als Hinweis auf etwas Übergeordnetes.

    Mein Problem im Moment ist, dass ich eigentlich alle Hinweise noch mal von vorne aufrollen müsste, weil meine Lösung ja falsch war.
    Allerdings haben sich die Interpretationen zu den einzelnen Hinweisen jetzt so sehr in meinem Kopf festgesetzt, dass ich auf keine wirklich neuen Ideen mehr komme und googeln und kombinieren hilft auch nicht mehr weiter. Ich bin sozusagen mit meinem Latein am Ende.

    Wenn man sich einmal festgelegt hat, ist es echt schwierig noch mal ganz von vorne anzufangen. Großer Seufzer!

  8. @Tina-HH

    „“Wenn man sich einmal festgelegt hat, ist es echt schwierig noch mal ganz von vorne anzufangen. Großer Seufzer!“““

    Das ist für mich echt eine Riesenerkenntnis aus den Rätseln. Ich war mir vorher dessen nie so Bewusst. Wie schwer es ist diese alten denkschemata zu verlassen. Alleine dafür muss ich @Florian dankbar sein. Sowas kann man lesen , aber hier beim Rätseln , erlebt mann’s hautnah.

  9. Ich hadere ja immer noch mit Hinweis 10. Der passte nach einiger Recherche wirklich perfekt zu meiner Lösung, die ich an Tag 9 rausgeschickt hatte.
    Nach Hinweis 9 war ich mir so ungefähr zu 90 Prozent sicher, dass ich richtig liege und dachte mir, okay, jetzt riskiere ich mal was. Dann kam Hinweis 10 und ich dachte, super, das passt so gut, dass meine Lösung eigentlich richtig sein muss. Hinweis 11 passte auch noch und dann kam an Tag 12 der blöde (jawohl!) Bonustipp, der alles kaputtgemacht hat. Das ist schon fies.

  10. @tomtoo

    Wie schwer es ist diese alten denkschemata zu verlassen.

    Ja, und dann wenden wir diese Erkenntnis mal auf unser Leben an und erkennen (vielleicht), wie sehr wir uns unsere Wirklichkeit zurecht konstruieren…

  11. So gings mir beim Technetium. Hatte nach ca. 8 oder so eingeschickt. 2 Hinweise später wars mir klar worums ging , und ich falsch war. Was solls. Die Reise ist das Ziel. ; )

  12. @Tina-HH
    ..zurechtkonstruieren….

    Ja absolut, ich empfand diese Erkenntniss erst einmal als echt erschreckend. Also wie sich das eigene Hirn festklammert und alles zurecht biegt, bis es passt.

  13. Wie recht ihr habt!
    Da könnt ihr mal sehen, wie schwer Wissenschaftsarbeit in der Tat ist, denn das ist im Grund die gleiche Art von Detektivarbeit.
    Und das schließt auch die Ingenieure und Software-Engineers mit ein, denn die müssen neu angedachte Lösungen auch erstmal beweisen und zeigen, dass sie (sicher) funktionieren. Was nicht immer so klappt wie ein mathematisch harter Beweis.

  14. @Braunschweiger

    An dieser Betriebsblindheit ist halt was drann.
    Aber hier beim Rätseln wurde es mir echt Bewusst, mit welcher Hartnäckigkeit das Gehirn versucht die einmal getroffene Wahl zu bestätigen. Fast grusselig ; )

  15. Interessant sind ja auch die ganzen optischen Täuschungen. Man weiß, dass es eine Täuschung ist, kann aber nichts dagegen tun, weil das Gehirn durch die Evolution nun mal so geformt und verdrahtet wurde. Die ganze Mustererkennung läuft ja so, hocheffektiv und sehr schnell, ohne dass man bewusst eingreifen kann.

  16. @Karl-Heinz

    Dann werde ich das mal nachholen. Aber erst in den nächsten Tagen, denn, wie gesagt, im Moment fällt mir gar nichts mehr ein. Kopf ist leer. Oder zu voll. Oder beides. Oder was auch immer…

  17. jetzt hat sich alles im kopf neu gedreht – Danke an @Tina
    fast hypnotisch, ein bißchen locker gelassen …. nochmal nachgedacht
    und Tschakka (früher wohl ‚heureka‘) hat es gepasst
    …. glaub ich jedenfalls

  18. @Umami:
    Wir wüssten auch gerne, ob wir denn überhaupt um eine (die) *Lösung* herumtanzen. Ich sag*s dir dann später im Jahr.
     

    @Karl-Heinz #27:
    Zunächst mal sind das eher zwei halboffene Röhren (eine im Halbdunkel), die ineinander verschränkt sind. Und dann sollst du ja nicht nur ins Bild starren, sondern aufs Umfeld.

    #37:
    Wenns nur das wäre, wär’s ja einfach, denn die Nobelpreise zu Astronomiethemen sind schnell aufgezählt und abgecheckt.

  19. @tomtom2 #35:
    Wem spendest du ein U? — U-mami hat doch schon eines. Wird das dann U-mammi-U?

    @all:
    Habt ihr’s gesehen? — Florian war kurz vorher in der Station und hat an die Seitenwand ’nen Zettel mit der Lösung gepappt. Geht leider gerade in den Pixeln unter.

  20. @Braunschweiger

    Wenns nur das wäre, wär’s ja einfach, denn die Nobelpreise zu Astronomiethemen sind schnell aufgezählt und abgecheckt.

    Du sagst es. Müsste dann wohl ein Nobelpreis in Physik sein. Denn speziell für Astronomie gibt es ja keinen Nobelpreis.

  21. @Kalle-Heinz:
    Tätää!! — Du bist ein Heinz! Eben deswegen laufen die Nobelpreise für Astro unter Physik. Hatten wir dieses Jahr erst wieder; Kip Thorne und Co. Oder?

  22. Und dann noch der geheime Code. Florian hat heute hingeschrieben „Tag 113“. — Das wird eine Bedeutung haben!
    Die Mathematik dahinter wird so geheimnisvoll sein, wie die Erkenntnis:
      Hinweis-Nr + Anzahl_Lose == 3² + 4² .
     

    @K-H:
    Wer denn nun? Die Röhren, die Pixel, die Astronomiethemen, Kip Thorne & Co, die Männer oder unsere Mitkommentatoren?

  23. @Braunschweiger

    Ich bin der Meinung, du solltest an der Waffenschulung bei Warhammer teilnehmen.
    Du wirst überrascht sein, welche Technologien es gibt.

  24. @Karl-Heinz @Tina_HH @alle anderen
    Fräulein H.L. weiß leider nicht mehr, in welche Richtung sie jagen soll. Sie ist vollkommen orientierungslos. Spätestens am 24. wissen wir wohl mehr.

  25. @Hl

    Echt …
    Und ich bin davon ausgegangen, du wüsstest die geheime Lösung. Bin schon gespannt, welches Bild (Hinweis) morgen kommt.
    Schönen Abend noch.

  26. @K-H: — „… schlag gut.“

    Dieses Zitat und davor schon „Waffenschulung bei Warhammer“ und der Hinweis auf ominöse „Technologien“ lässt bei dir einen gewissen Hang zum Militarismus vermuten.

  27. @Alderamin

    Ich glaube ich habe mich zu sehr vom Berschwörungstanz von tomtoo beeinflussen lassen.

    @Braunschweiger
    Upss …
    Kein Militarismus, ich hatte mich nur vertippt.
    Das „g“ ist gleich neben dem „f“ und es war ja schon sehr spät. 😉

  28. @tomtoo:
    Mit U1 wirst du nicht weit kommen, auch nicht mit S1. Schau mal lieber, ob da oberirdisch bekannte Worte oder sonst interessantes auftaucht.

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