Diese Seite gibt eine Übersicht über alle Artikel die am ScienceBlogs Blog-Schreibwettbewerb 2017 teilnehmen. Ihr findet eine Liste mit allen Titeln und den Teasern bzw. Kurzfassungen der Artikel die ich von den Autorinnen und Autoren bekommen habe (bzw. den ersten paar Sätzen der Artikel in den Fällen in denen die Autorinnen und Autoren keine Kurzfassung mitgeschickt haben). Den kompletten Artikel könnt ihr unter den jeweils angegeben Links erreichen und lesen; allerdings erst ab dem Erscheinungsdatum (das ebenfalls immer angegeben ist).

Im November 2017 werden die Gewinner des Bewerbs bekannt gegeben. Bei der Abstimmung können sich auch die Leserinnen und Leser beteiligen und dabei auch einen Preis gewinnen. Wie das genau funktioniert steht hier.

Ich wünsche allen Autorinnen und Autoren viel Erfolg und dem Rest viel Spaß bei der Lektüre all der Wettbewerbsartikel!

sb-wettbewerb

Artikel 01: Warum die Erde nicht auftauen darf

von Nadja Kuhl

In meinem Blogartikel möchte ich euch auf die große Bedeutung von Permafrostböden aufmerksam machen, gerade auch im Kontext der globalen Erwärmung. Häufig werden das Abschmelzen der Gletscher und der resultierende Meeresspiegelanstieg in den Vordergrund gestellt, sobald es um den Klimawandel geht. Aber auch Permafrostböden spielen eine große Rolle im Erderwärmungsprozess. Warum der dauerhaft gefrorene Boden im Kontext der globalen Erwärmung bedeutend ist, möchte ich euch im Folgenden zeigen.

Erscheint am 11.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 02: Dumm aus Bequemlichkeit oder die Such nach der Weltformel

von Tamara Schmidt

Überlegungen zur Frage, warum wir Menschen uns schwer tun, klar zu denken, und uns weigern, unser Leben frei zu gestalten.

Erscheint am 12.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 03: Kann Licht rückwärts laufen?

von Peter Paul

Licht kann sich ganz langsam bewegen, auch stehen bleiben und sogar rückwärts laufen und das alles ganz ohne Spiegel und Glasfasern, sondern einfach so, im Vakuum. Halt! Das kann nicht sein! Einstein sagt doch…Und doch ist es möglich, weil der Raum nicht so unveränderlich ist, wie wir ihn uns normalerweise vorstellen, sondern weil er sich seit dem Urknall ausdehnt und das wohl auch noch weiter so tun wird. Und, wie so oft, ist es auch in diesem Zusammenhang wieder eine Frage des „Standpunktes“, im wahrsten Sinne dieses Wortes.

Erscheint am 13.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 04: Entsteht Leben einfach?

von Jürgen Hoffmann

Was einfach entstehen kann, entsteht auch schnell, aber gilt das auch umgekehrt? Die ältesten unsicheren Lebensspuren deuten auf eine Entstehungszeit des Lebens vor über 4,1 Milliarden Jahren hin. Ein in Richtung C-12 verschobenes Isotopenverhältnis des Kohlenstoffs in den ältesten erhaltenen Gesteinen der Erde deutet auf das Vorhandensein von Lebewesen auf der Erde vor über 3,8 Milliarden Jahren hin. Der Zeitpunkt, wo die Biosphäre die Geosphäre traf, liegt also in der Frühzeit der Erdgeschichte – spätestens 500 Millionen Jahre nach dem ersten Erscheinen von kondensiertem Wasser auf der Erdoberfläche.

Erscheint am 14.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 05: „Donut-Planeten“

von Isabella

Normalerweise sind Planeten rund. Ok – sie sind keine perfekten Kugeln, aber die meisten sind schon sehr nahe dran. Natürlich gibt es auch welche, die stark von der Kugelform abweichen und eine eher elliptische Form angenommen haben. Dennoch würde man spontan wohl kaum an eine andere Form denken. Trotzdem könnte es durchus Planeten geben, die ein bisschen anders aussehen. Sie könnten z.B. noch ein wenig flacher sein als ein elliptischer Planet und ein Loch in der Mitte haben – wie ein Donut.

Erscheint am 15.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 06: Autorin wollte den Text nicht mehr online haben

Die Autorin hat sich leider nachträglich entschieden, den Artikel nicht mehr online sehen zu wollen. Deswegen ist er jetzt weg. (FF, 01.08.2018)

Erscheint am 16.09.2017: Kein Link mehr
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Artikel 07: Ein Universum ohne Dunkle Materie

von Oliver Müller

Ein Universum ohne Dunkle Materie, ist das möglich? „Ja!“, zeigte der israelische Physiker Mordehai Milgrom im Jahre 1983 und löste damit eine Debatte aus, die sich bis heute hartnäckig in der Wissenschaft hält. Mit einer einfachen Modifizierung von Newtons Gravitationsgesetz wird die Dunkle Materie (fast) überflüssig.

Erscheint am 17.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 08: Statistik leicht gemacht: was und warum ist der Median?

von Jens Foell

Alle reden vom Durchschnitt. Dabei stellt sich aber schnell raus: dieser ist häufig einfach irreführend. Aber wann? Und warum? Und was können wir dagegen tun? Gibt es etwa ein fast genauso einfaches Alternativmaß, auf das man sich verlassen kann? Oh ja, das gibt es, und zwar den Median!

Erscheint am 18.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 09: Gruss aus der Quantenwelt: von einem fassbaren Modell für Unfassbares

von Kathi Keinstein

Vorschau: Quanten sind in aller Munde – sie werden rege diskutiert und als Erklärung für allerlei Wundersames ge- oder sogar missbraucht. Da verwundert es nicht, dass die Quanten selbst sich in meinen Beitrag eingeschlichen haben und höchstselbst einen grundlegenden Einblick in ihre Welt geben. Wie sich zeigt, ist diese gar nicht so übernatürlich wie sie vielen scheint – sondern wir Menschen sind sie einfach nicht gewohnt.

Erscheint am 19.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 10: Newtons „Opticks“ – ein bahnbrechendes Werk der Physik

von Lercherl

Mehr als hundert Jahre nach Newtons Werk zur Optik erschien Goethes „Farbenlehre“, in der Goethe Newtons Theorie zur Farbentstehung heftig angreift und seine eigene Lehre propagiert. von der Mehrzahl der Forscher wird Goethes Farbenlehre heute für weitgehend wertlos für die Erklärung der Farbentstehung gehalten. Eine Minderheit ist aber der Meinung, dass Goethes Farbenlehre auch tiefe Einsichten enthält, die Newton verborgen geblieben sind.

Erscheint am 20.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 11: Skalarwellen – Chimäre oder doch ein Faktum?

von Anonym

Ein längst vergessener akademischer Streit zwischen Nikola Tesla und europäischen Wissenschaftlern wird nochmals aufgerollt und neu interpretiert.

Erscheint am 21.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 12: Zwei vegetarische Wiener Kochbücher aus der Zeit um 1900

von Birgit Pack

Vegetarisch – was kann man denn da noch essen? Diese Frage, Vegetarier/innen der Gegenwart sattsam bekannt, stellte sich Marie Schmall nach ihrer Heirat mit Josef Schmall im Jahr 1894. Ihr vegetarisch lebender Ehemann setzte voraus, dass Marie Schmall für ihn fleischlose Leckerbissen auf den Tisch brachte. Rückblickend erinnerte sie sich: “Obzwar mir dies im Anfange eine fast unmögliche Aufgabe schien […] gieng’s auch mit der neuen Küche bald besser, ja ich fand sehr bald vielen Gefallen daran und kam schon nach ganz kurzer Zeit mit Überraschungen, welch’ neue damals noch ganz unbekannte Speisen meinem Manne immer viele Freuden bereiteten und diese wieder meinen Eifer anfachten”.

Erscheint am 22.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 13: Wenn aus Pilzen Bioplastik wird

von PSA

Einem österreichischen Biotechnologie-Forschungszentrum ist es erstmals gelungen, den im Boden vorkommenden Schimmelpilz Aspergillus niger so zu verändern, dass dieser Aconitsäure herstellen kann – ein neuer Rohstoff und wichtiger Baustein für die Produktion ungiftiger Biokunststoffe. Langfristig könnte durch den neuen Prozess die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zum Wohle unseres Planeten beendet werden.

Erscheint am 23.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 14: Die Odyssee eines interaktiven eBooks: Ist Chemie uncool?

von Riccardo Kabisch

Chemie ist spannend und interessant, logisch und wunderschön. Wir finden sie überall – in unserem Alltag, in unserer Wohnung und in unserem Körper. Alles und ich meine wirklich ALLES ist aus Atomen aufgebaut: Der Boden, auf dem wir stehen, die Luft, die wir atmen und das Essen, das wir zu uns nehmen – all das besteht aus winzig kleinen Atomen. Ihr Verhalten und ihre Beziehungen zueinander sind also grundlegend für das Funktionieren des Universums. Trotzdem muss man sich oft die Frage anhören: „Wozu muss ich wissen, was Atome sind?“ oder „Wozu brauche ich Chemie?“.

Erscheint am 24.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 15: Abseits ist, wenn der Schiri herumfuchtelt

von Ute Parsch

Dieses Jahr hatte ich einfach Lust auf einen nicht ganz so ernstgemeinten Artikel. Deswegen gehe ich einmal der Frage nach, ob man auf dem Mond eigentlich vernünftig Fußball spielen könnte. Das Alltagsleben auf dem Mond oder dem Mars, wie es manche Internetnutzer scheinbar in den nächsten Jahren erwarten, wäre nicht so einfach, wie man es sich im Enthusiasmus ausmalen mag.

Erscheint am 25.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 16: A map is a map is a map?

von Mara Ort

Maps are usually used without much thinking about who made them and why, and as long as they look „official“, we believe what they show us. But are maps really objective and neutral depictions of the world?

Erscheint am 26.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 17: Galoppierender Meeresspiegelanstieg?

von Herbert

Ungewöhnliche Phänomene in meinem Umfeld deuten darauf hin, dass der Meeresspiegel in den letzten Jahren möglicherweise bereits schneller angestiegen ist als in den Jahren zuvor. “Galoppierend“ bedeutet in diesem Zusammenhang einen sich selbst vervielfachenden/ verselbstständigen, evtl. ausser Kontrolle geratenen Prozess.

Erscheint am 27.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 18: Keine Kaffeepause. Die bitteren Folgen von Globalisierung und Klimawandel

von Anonym

Ich bin ein passionierter Kaffeegenießer, aber ich werde heute bewusst die nachmittägliche Kaffeepause weglassen. Warum? Um einmal darüber nachzudenken, ob es mir schwer fallen würde auch zukünftig darauf zu verzichten.

Erscheint am 28.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 19: Wir bauen einen Röntgenlaser

von Sebastian

Röntgenlaser sind in der Forschung gerade der letzte Schrei. Vom LHC über DESY, bis hin zum European XFEL – all diese Akronyme arbeiten mit solchen Lasern. Aber warum eigentlich? Was ist das besondere an den Lasern, was verspricht man sich davon und wieso lässt mich meine Uni keinen bauen? All diese Fragen versuche ich hier zu beantworten.

Erscheint am 29.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 20: Anders denken

von Mirko

Mit meinem Artikel möchte ich Euch anhand eines Beispiels aus diesem Themenkomplex dazu aufrufen, keine Furcht davor zu haben, quer zu denken bzw. Querdenkern eine Chance zu geben. Fachlicher Hintergrund ist ein bißchen (aber nicht wirklich) die Dunkle Materie, aber vermutlich ist das nicht der einzige Artikel dieses Jahr dazu.

Erscheint am 30.09.2017: Link zum Artikel
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Artikel 21: Nix

von Wohe

Eine nicht ganz ernste Grübelei über das Nichts.

Erscheint am 01.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 22: Digital vs Analog: ein Einblick in die Nachrichtentechnik

von Christian Berger

Analog und Digital, das sind Begriffe die mindestens seit den frühen 1990ger
Jahren herum geworfen werden, und seit damals verstehen die wenigsten, was
damit überhaupt gemeint ist. Damit möchte ich jetzt endlich mal aufräumen, und
versuchen zu erklären, worum es geht.

Erscheint am 02.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 23: Wie hoch kann ein Grad springen?

von Peter

Jeder „weiß“ was das Metrische System ist. Wirklich? Was dieses System mit der Energie zu tun hat, und wie man diese vielleicht anschaulicher vergleichen kann versucht dieser Artikel darzustellen.

Erscheint am 03.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 24: Der Kampf des (19.) Jahrhunderts

von MZ

Wie ist eigentlich Vektorrechnung entstanden? Was waren die Vorraussetzungen und die historischen Umstände? Was haben Quaternionen damit zu tun?

Erscheint am 04.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 25: One golden shot

von Hrvoljub Vukman

Es geht um Bond, James Bond. Er wird einfach immer aktuell sein und im nächsten Jahr kommt schon wieder der neue. Es geht um den Film „Der Mann mit
dem Goldenen Colt“, und einen der besten Stunts der ganzen Reihe. Hier wird erklärt, wie es dazu kam und wie die damals relativ junge Disziplin der Computersimulation
den Prodzenten damals half.

Erscheint am 05.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 26: Ach, das ganze Wein-Blabla… Kommt es denn nicht allein darauf an, wie es mir schmeckt?

von 2xhinschauen

Wie vieles im Leben macht auch die Wissenschaft – hier im Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft, Wahrnehmungspsychologie und Önologie – am meisten Spaß, wenn es dabei was Anständiges zu trinken gibt. Die Science Busters machen das ja auch gern zum Thema auf der Bühne. „Kein schlechter Ansatz für Deinen ersten Wissenschaftsblogbeitrag,“ dachte ich mir. Die korrekte Antwort auf die Frage im Titel lautet nämlich „Äh, nun ja, also…“, und ich möchte versuchen, diese klar formulierte Hypothese wissenschaftlich proper zu begründen.

Erscheint am 06.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 27: Die Laien und die Wissenschaft

von Timothy Truckle

Wie der Titel bereits sagt, geht es hier um die Laien in den Naturwissenschaften, also solche Menschen, die kein naturwissenschaftliches Studium oder vergleichbare Ausbildungen haben. Der Begriff Laie steht hier explizit für die Personen, welche beruflich als auch im Freizeitbereich keine Berührungspunkte zur Naturwissenschaft haben, also nicht wie Amateure oder Hobbywissenschaftler sich intensiv mit der Materie beschäftigen und sich mehr oder weniger fundierte Kenntnisse angeeignet haben. Sowohl beim Lesen von Beiträgen und Kommentaren auf den scienceblogs als auch im täglichen Leben, im Freundes- und Bekanntenkreis, sind mir dabei die unterschiedlichsten Herangehensweisen von Menschen ohne tiefergehende Kenntnisse, also die genannten Laien, an naturwissenschaftliche Phänomene aufgefallen.

Erscheint am 07.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 28: Strangers in the Light

von Gerhard Benigni

Ein charmanter Text, der vielleicht seltsam anmutet, aber kein Quark ist und wahrlich für jeden Geschmack eine volle Ladung Infotainment zu bieten hat.

Erscheint am 08.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 29: Fernrohre verwirren eigentlich den reinen Menschensinn

von Stefan Sylla

Technik macht Spaß, ist interessant und kann uns in vielen Details unseres Arbeitsalltages, im Leben generell und v.a. in der Wissenschaft behilflich sein. Wir haben heute einen Grad der technischen Entwicklung erreicht, indem sie für uns fast nicht mehr wegdenkbar ist. Aber was ist Technik eigentlich? Ist sie wirklich einfach nur ein Hilfsmittel, oder steckt da noch mehr dahinter? Wenn ich heute in Bangkok trotz vollem Waggon einsam in der U-Bahn sitze und der einzige zu sein scheint, der nicht gebückten Hauptes seine Finger auf einer leuchtenden Glasplatte hin- und herfährt und all seine Aufmerksamkeit in Parallel-Universen sozialer Verflechtungen investiert, muss ich davon ausgehen, dass hier gerade etwas größeres mit der Menschheit passiert. Was ist hier los? Und was hat das Ganze mit Fernrohren zu tun? Viel Spass beim Lesen!

Erscheint am 09.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 30: Digitales Erbe: DNA als Massenspeicher?

von Dennis Gregor

Um Informationen aufzubewahren, können wir sie in Stein meißeln, auf Papier schreiben, auf ein Magnetband spielen, in einem Flash-Speicher ablegen… und noch viele Dinge mehr tun, die meisten davon erst seit relativ kurzer Zeit. Viel, viel älter ist dagegen das Speichermedium, mit dem alle Lebewesen seit dem dunkelsten Archaikum ihre eigenen Baupläne aufbewahren: Die DNA speichert eine unglaubliche Menge von Informationen auf engstem Raum. Bei geeigneten Umweltbedingungen ist dieses Molekül stabil genug, um außerhalb eines Körpers tausende von Jahren zu überdauern. Könnten wir uns diese Eigenschaften zu Nutze machen und digitale Daten statt auf Festplatten auf DNA schreiben? Seit einigen Jahren gehen Wissenschaftler dieser Frage nach.

Erscheint am 10.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 31: Giordano Brunos Vision: Die Himmel fremder Welten

von AmbiValent

Seit Giordano Bruno im späten 16. Jahrhundert die Ansicht verbreitete, die Sterne seien Sonnen, die von „Erden“, also Planeten, umkreist würden, gab es viele Geschichten und Entwürfe dieser fremden Welten. Aber meist waren diese Welten entweder verkleidete Erden oder ganz frei erfunden. Wie sieht es in anderen Systemen wirklich aus, und wie der Himmel auf Welten, wo Menschen leben könnten?

Erscheint am 11.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 32: Umformen – quick and dirty

von Benjamin Remmers

In einem Laborpraktikum im ersten Semester des Maschinenbaustudiums führe ich mit Studierenden einen Laborversuch an einer Reibradspindelpresse durch. Da die Studierenden zu diesem Zeitpunkt noch keine einschlägigen Vorlesungen gehört haben, muss ich auf die Schnelle die benötigte Formel herleiten und dabei die Grundlagen anreißen. Die wissenschaftliche Tiefe bleibt dabei natürlich ein wenig auf der Strecke, daher: quick and dirty und mit viel Augenzwinkern.

Erscheint am 12.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 33: Künstliche Intelligenz, ein Job-Killer?

von Marc Schanz

Welche Auswirkungen wird die künstliche Intelligenz haben? Über die Chancen und Möglichkeiten des Fortschritts muss man sich wenig Gedanken machen, sie werden genutzt werden. Mein Schwerpunkt sind daher die Gefahren des technologischen Wandels, insbesondere für die Arbeitswelt und neue Strategien zu ihrer Abwehr. Sich allein auf die unsichtbaren Hände des freien Markts zu verlassen, so wie es die Ökonomie derzeit propagiert, finde ich zu naiv.

Erscheint am 13.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 34: Eine rein persönliche Annäherung an Schrödingers Katze – ohne Gurke

von Azira

Unabhängig davon, ob meine Beobachtung das Giftfläschchen zerstört oder nicht – wir vergiften unseren Planeten. Gerne möchte ich mit Euch mein rein persönliches Gedankenkonglomerat – Fubarit sozusagen – zu diesen Themen teilen, auch möchte ich meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass wir die Grenzen der Welt, in der wir leben, erkennen und respektieren – wenn auch nur kurz gen Ende.

Erscheint am 14.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 35: Eine Botschaft

von Jonas Kerstin

Kürzlich las ich einen Artikel zum Thema „Kontakt mit Ausserirdischen“. Besonders sauer stiess mir auf, wie begrenzt und oberflächlich das Thema im Bezug auf Kommunikation mit Ausserirdischen behandelt wurde. Dies nahm ich zum Anlass einen eigenen Aufruf, bzw. eine Botschaft zum Thema „Kommunikation mit Fremden“ zu formulieren.

Erscheint am 15.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 36: Immer der Nase nach – ein Enzym-Screenings der besonderen Art

von Katrin Weinhandl

WissenschaftlerInnen schlagen oft sehr kreative Wege ein, um in ihrer Forschung voranzukommen, so auch ForscherInnen der Biotechnologie. Schon einmal daran gedacht, auf seine fünf Sinne zu vertrauen, wenn man sich auf die Suche nach neuen Enzym-Vertretern begibt? Mit ein bisschen Glück „erschnüffelt“ man sich seinen Biokatalysator sogar bei einem Waldspaziergang.

Erscheint am 16.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 37: Wie Eiswolken und der Klimawandel zusammenhängen

von Birgit Kammlander

In diesem Text möchte ich euch gerne den Artikel „A cirrus cloud climate dial?” aus dem Wissenschaftsmagazin Science vorstellen: Der Artikel befasst sich mit der Möglichkeit aktiv den Klimawandel zu beeinflussen, indem man sogenannte Cirruswolken verdünnt.

Erscheint am 17.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 38: Wie man mit kleinen Kreiseln Krankheiten diagnostiziert

von Bernhard Scharinger

Eines vorweg, bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine neue esoterisch angehauchte Methode um Krankheiten zu diagnostizieren. Es geht um eines der wichtigsten bildgebenden Diagnoseverfahren, der Magnetresonanztomographie – kurz MRT, auch bekannt als Kernspintomographie. Mit diesem seit über 30 Jahren verwendeten Verfahren lassen sich nicht nur anatomische Strukturen darstellen, es lassen sich zum Beispiel auch Konzentrationen von chemischen Verbindungen bestimmen oder der Blutfluss im Gewebe. Das Ganze ist eine gar nicht so einfache Angelegenheit und in diesem Text möchte ich euch näherbringen, wie aus einem Magnetfeld ein Bild entsteht.

Erscheint am 18.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 39: Creepypasta & ASMR : Die neuen Geschichtenerzähler im Netz

von Samael Falkner

Das Geschichtenerzählen und die Tradition der mündlichen Überlieferung sind eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. Besonders spannende, mahnende und gruselige Begebenheiten wurden stets weitergetragen, um zu unterhalten. Durch die Kombination aus ausschließlich online verbreiteten Kurzgeschichten und “Kopfkribbeln” hervorrufenden Audioaufnahmen hat sich das Horror-Genre auf seine Wurzeln zurückbesonnen.

Erscheint am 19.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 40: Ameisen, Navigationsgeräte und fußballspielende Ingenieure

von Jonathan, Dennis und Raphael

Am Anfang jeder guten wissenschaftlichen Untersuchung steht eine Frage, gleiches gilt für unseren Blogbeitrag: Warum denkt der Ingenieur aus der Produktionstechnik gleich an Ameisen, wenn er Wörter wie „Navigationsgerät“ oder „Fußball“ hört?

Erscheint am 20.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 41: Das Menschliche in uns

von flyingorion

Ein Gedicht

Erscheint am 21.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 42: „Die Weisheitsgleichung oder was ist eine der Grundlagen zur „Weisheit“

von Heinz-Josef Reuschenbach

Wer kennt nicht die Aussage „Ältere sind junggeblieben und Jüngere sind schon alt“…. Manche Ältere (mehr heute als früher) sind so agil, offen und umfassend informiert, dass das Prädikat „alt“ nicht zutrifft; auch nicht bezogen auf die physische Konstitution. Andere, hier sind Menschen jüngeren und mittleren Alters gemeint, sind bereits so festgefahren in Gedanken und Worten, sozusagen eingebunden im täglichen Hamsterrad von Beruf, Familie, materielles Gut und insbesondere durch Medien gefangen, dass hier von „alt“ gesprochen werden kann, im Sinne von ständig gleichen Riten (Kontinuität) mit einhergehender Perspektivlosigkeit und einseitig gelebtes Leben.

Erscheint am 22.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 43: Sperlings 8-Sekunden-Regel oder why you can’t have the cake and eat it, too

von Alderamin

Im folgenden Artikel möchte ich über meine Reise zur großen amerikanischen Sonnenfinsternis am 21. August 2017 berichten. Ich erläutere, wie ich mich vorbereitet habe, was ich erlebt habe und wie die Bilder entstanden sind, die ich beigefügt habe.

Erscheint am 23.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 44: Das Bierglasmodell

von Marcus Zacher

Die elektrochemische Zelle ist der wichtigste Bestandteil einer Batterie für Elektrofahrzeug. Doch wie funktionert so eine Zelle eigentlich und welchen Einfluss hat dies auf die Batterie? Mit Hilfe des „Bierglasmodells“ möchte ich die Funktionsweise veranschaulichen.

Erscheint am 24.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 45: Die Neuordnung Europas 1815 erfolgte aufgrund einer Kontinentalplattenverschiebung:
Eine kurze Geschichte der Welt aus Sicht meiner Schüler

von Lehrer Lämpel

Seit ich zu unterrichten angefangen habe, sammele ich die Stilblüten meiner Schüler. Auch wenn ich beim Korrigieren von Aufsätzen und Schularbeiten angesichts des Unfugs, den ich da zu lesen bekomme, oft in die Tischplatte beißen muss, bin ich doch insgesamt erfreut, welch kreatives Potenzial in den Kindern steckt.

Erscheint am 25.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 46: „Wunderenzym Telomerase?“

von Jason

„Oh Gott, ich werde 40 und dann ist es auch nicht mehr weit zur fünfzig.“ Wer kennt es nicht? Das Drama um den 40. Geburtstag. Denen, den das bekannt ist, ist hiermit geholfen. Es geht um unseren potentiellen Schlüssel zur Verlängerung des menschlichen Lebens.

Erscheint am 26.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 47: Ich sehe was, was du nicht siehst und es hat die Farbe „gold“ – es gibt Reis, Baby!

von Pterry

Diesmal schreibe ich über einen, der auszog um bunten Reis zu säen und damit Krankheit und Tod besiegen wollte, aber grünen Gegenwind erntete und es schaffte, dass alle sich dafür interessieren, welcher Reis in den umfallenden Säcken das eigentlich genau ist.

Erscheint am 27.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 48: Kryptologie jenseits der Verschlüsselung

von Christian Henrich

Die moderne Kryptologie hat viel mehr zu bieten als nur Geheimschriften. Zwei wichtige Werkzeuge der modernen Kryptologie möchte ich hier präsentieren. Commitments legen eine Zahl fest, ohne sie zu verraten. Zero-Knowledge-Beweise überzeugen jemanden von der Korrektheit einer Aussage, ohne irgendetwas anderes zu enthüllen.

Erscheint am 28.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 49: Wir basteln uns einen Elektronenspin

von Wolfram Nitsch

Dieser Text (mein erster Blogtext überhaupt) wendet sich an jene Physik-interessierten Laien unter euch, die gerne mal einen Mathematik-freien* Blick hinter die Kulissen der Quantenmechanik werfen würden. In dem folgenden Text findet ihr dazu ein simples Gedankenmodell, welches das Elektron, seinen Spin und die Messung dieses Spins modelliert.

Erscheint am 29.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 50: „Dem Volk aufs Maul schauen…“

von Epikouros

Der Titel dieser kleinen Abhandlung mag bei dem einen oder anderen Leser Stirnrunzeln ausgelöst haben: Wird hier etwa dem Populismus das Wort geredet? Hat Scienceblogs denn noch kein Löschteam? Muß jetzt „Correctiv“ eingreifen?

Erscheint am 30.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 51: Grüne Gentechnik und warum man vor ihr keine Angst haben sollte

von CC-103

Jeder hat vermutlich schon einmal von Gentechnik gehört und viele haben auch eine klare Meinung zu ihr: Gentechnik, den Scheiß brauchen wir nicht. In diesem Artikel möchte ich darlegen, warum diese Ablehnung, teilweise auch Angst, vermutlich in vielen Fällen ungerechtfertigt ist. Konzentrieren werde ich mich dabei auf die grüne Gentechnik, also die Gentechnik, die in der Landwirtschaft verwendet wird, da diese deutlich stärker abgelehnt wird als die rote Gentechnik, die in der Medizin verwendet wird, oder die weiße Gentechnik, die in der Industrie Anwendung findet.

Erscheint am 31.10.2017: Link zum Artikel
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Artikel 52: “Achtung! Es wird spannend” oder “Wie erkläre ich meine juristische Doktorarbeit?”

von Sarah

Schon mal eine juristische Doktorarbeit gelesen? Nein? Vielleicht denkt ihr, dass sich Juristen nur mit solch unnötigen Dingen wie dem “Eigentumsverlust bei Bienenschwärmen” beschäftigen (ja das tun sie wirklich siehe § 961 Bürgerliches Gesetzbuch) oder einfach Spielverderber sind, da sie das Bauen von Sandburgen verbieten (auch das ist wahr siehe die Strandsatzungen von Sylt und Usedom). Dabei benutzen sie noch eine hochtrabende und unverständliche, aber völlig einschläfernde Sprache. Ich versuche nun das Unmögliche: Ich will euch vom Gegenteil überzeugen.

Erscheint am 01.11.2017: Link zum Artikel
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Artikel 53: “Das Herz des (ungarischen) Luftverkehrs”

von Gergõ Fehérvári

Haben Sie schon mal nachgedacht, wie das Zentrum des Luftverkehrs wirklich aussieht? Was für Bestandteile gibt es eigentlich? In den folgenden Zeilen können sie zusammen mit mir einen Blick auf den Nationalflughafen von Ungarn werfen.

Erscheint am 02.11.2017: Link zum Artikel
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43 Gedanken zu „Übersicht über alle Artikel des Blog-Schreibwettbewerbs 2017“
  1. Oha, 52 Artikel, das wird ein Ding!
    Einige Abstracts und Kurzbeschreibungen haben mein Interesse geweckt. Bei anderen, na ja, mal sehen, was am Ende rauskommt, ich lasse mich überraschen.
    Bookmark für diese Seite ist jedenfalls gesetzt. 🙂

  2. Die Übersicht zusammen mit den Teasern empfinde ich auf jeden Fall schon mal als eine Verbesserung des Wettbewerbs. Ein Text pro Tag ist besser als vorher — wobei man streiten könnte, ob die unterschiedlich lange Zeit des Veröffentlicht-Seins bis zum Voting zur Gerechtigkeit beiträgt. In dieselbe Richtung: in manch anderem Wettbewerb ist Anonymisierung Pflicht.

    Einigen Einsendern scheint in der Tat nicht klar geworden zu sein, dass die Kurzfassung DER Aufreißer bzw. Teaser schlecht hin für ihren Text sein wird, eben das Instrument mit dem der Beitrag interessant gemacht wird.

  3. …puh… das klingt alles sehr seriös und fundiert!
    Ich bin gespannt!

    Wobei ich das Konzept von 2 Artikeln pro Tag gar nicht als schlecht empfunden habe! Ein 2 Monate dauernder Wettbewerb hat auch seine Tücken! (-> #3)
    Wer nur abends Zeit hatte, las beide Artikel – wer nur morgen Zeit hatte, den vom Vortag noch mit…

    Ob alle 52 Tage jeder jeden Tag den entsprechenden Artikel lesen wird .. können?? Wenig wahrscheinlich… in 52 Tagen hat man zu viele Tage, an denen man dann doch keine Zeit findet… Wochenende oä.

    Nungut, on vera. Aber die „abstracts“ sind eine deutliche Verbesserung!! Wobei ich @Braunschweiger halb zustimmen muss… die sind teilweise schon in Artikellänge 😉

  4. @bruno

    Ob alle 52 Tage jeder jeden Tag den entsprechenden Artikel lesen wird .. können?? Wenig wahrscheinlich… in 52 Tagen hat man zu viele Tage, an denen man dann doch keine Zeit findet… Wochenende oä.

    Aber mit 2 Artikeln pro Tag, die auch am Wochenende erschienen, war das ja noch schlimmer. Die Artikel laufen nicht weg, man kann ja zurückblättern, aber bei zwei Artikeln pro Tag hatte man montags dann u.U. 6 zu lesen, die 4 vom Wochenende und die beiden aktuellen, die ja manchmal umfangreich waren. Letztes Jahr war ich just zur Zeit des Wettbewerbs auf Dienstreise, da habe ich manche Artikel auf der Busfahrt und am Flug-Gate auf dem Handy gelesen, ansonsten abends im Hotel. Ich finde einen Artikel pro Tag besser, da ist man nicht so in Hektik.

    Am besten macht man sich sofort zu jedem Artikel eine kleine Notiz oder Benotung, z.B. in der Notiz-App auf dem Handy oder auf einen Notizzettel in der Hosentasche, so kann man verhindern, dass man sich später nicht mehr an die ersten erinnern kann. Gewertet habe ich dann nur meine Einser-Kandidaten, laut Liste (ich hatte sie eingeteilt in „sehr gut“, „gut“, „ganz nett“, „nicht so gut“ und „schlecht“, sollte eigentlich immer möglich sein, eine solche Wertung nach dem Lesen zu bestimmen).

  5. Einen Artikel pro Tag finde ich wesentlich entspannter. Letztes Jahr hatte ich teilweise nicht genug Zeit, jeden Tag beide Artikel zu lesen und dann sind leider am Ende ein paar übrig geblieben, die ich nicht mehr gelesen oder nur ganz flüchtig überflogen hatte, was eigentlich schade ist. Insofern finde ich es jetzt mit der längeren Laufzeit besser.
    Und ich schließe mich an: Die Übersichtsseite ist klasse – führt allerdings auch bei mir dazu, dass ich einige Artikel am liebsten sofort lesen würde. Und dann muss man noch sooo lange warten… Ist ja schlimmer als Weihnachten. 😉

  6. sehr gute Idee!

    Aber hallo, Lercherl! Statt wie bisher nach+nach Titel abtippen und url beilegen schlicht das HTML rauskopieren und schwupps, schon steht das Grundgerüst für die BewertungsTabelle. Sehr schön, Florian!

  7. Exel?

    Nee, sicher nicht, tomtoo, das bleibt HTML, ist als Textwüste gut zu edieren und TabellenKalkulation wird nicht benötigt. Nein, das da oben ist eine Tabelle, anders formuliert auch schon mal tabellarische Liste genannt. Da kommt bloß noch mein Senf bei.

  8. 6.10. … 6.10. …. vier Wochen! Wie soll ich das bis dahin durchstehen? Mein erster Artikel! Und so tolle Teaser überall!!

    Aber ihr habt recht: Die Übersichtsseite ist die zweitbeste Idee nach „Ich veranstalte einen Schreibwettbewerb.“

    Danke an Florian.

  9. Die Übersicht ist wirklich fein.
    Mal sehen, wie das mit der längeren Dauer funktioniert.

    @Tina_HH

    Und dann muss man noch sooo lange warten… Ist ja schlimmer als Weihnachten.

    Was meinst du wie das für die Autoren ist 😉

    @Alderamin

    Am besten macht man sich sofort zu jedem Artikel eine kleine Notiz oder Benotung, z.B. in der Notiz-App auf dem Handy oder auf einen Notizzettel in der Hosentasche

    Ich mach immer einen Bookmark-Ordner, da kommen alle guten rein.

  10. @FF+Alderamin:

    Na die Artikel verschwinden ja nicht

    nun… das taten sie auch vorher schon nicht…

    da habe ich manche Artikel auf der Busfahrt und am Flug-Gate auf dem Handy gelesen

    ich befand mich teils auf einem Schiffchen auf dem Atlantik – und war froh über 2 Artikel pro Tag! Das Laden dauerte zwar 1h … aber man hatte immer was zu lesen!
    Also – ich fands gut.
    Aber: „et isesu!“. Will heissen: Dieses Jahr ist es halt mal anders – obs besser ist… ma wees et enit…

  11. Hallo zusammen!

    Stark! Da schreibt man zum ersten Mal einen Blogbeitrag und wird direkt und in einem Atemzug mit dem Präsidenten des Bundestags in Verbindung gebracht 😉 #Artikel40

    Wir freuen uns sehr auf den Wettbewerb und die anderen Beiträge! Warum kann man die anderen Artikel nicht direkt lesen…? Ein Flitzebogen beschreibt das nicht, nachdem wir hier die Teaser gelesen haben 🙂

    Wir wünschen Euch und uns viel Spaß beim Wettbewerb und freuen uns, endlich die Beiträge lesen zu können.

    @2xhinschauen

    Die Übersichtsseite ist die zweitbeste Idee nach “Ich veranstalte einen Schreibwettbewerb.”

    Auf jeden Fall! Und ein Beitrag pro Tag ist auch eine super Sache!

    @Florian: Danke, dass Du den Wettbewerb ausrichtest. Ist echt eine tolle Sache!

    Viele Grüße aus Aachen
    Jonathan, Dennis und Raphael

  12. Exel?

    So, tomtoo, die Situation ist da, der QuellText wurde übernommen und schwupps (wie gesagt) gibts automagisch eine Tabelle.

    keine Werbung

    So hatte ich das auch gar nicht aufgefaßt – denn wie gesagt wäre es die völlig falsche Software zu diesem Zwecke. Und was Florian wie und in welchem Format zuhause, in Wolken oder im DauerbegleitLäppi bunkert kannst Du gar nicht wissen, der ArtikelText oben könnte ja bereits (partiell) die Auswertung einer seiner Datenbanken sein (und nein, auch dafür wäre Excel nicht passend). DatenbankAuswertung jetzt nicht auf den WordPress-StandardProzeß bezogen, bei dem das für die Leser* Sichtbare aus diversen Fragmenten durchaus auch diverser Datenbanken zusammengefriemelt wird.

  13. @rolak
    Sieht ja fein aus. Optimal wär ja so , ich log mich ein , übersende das Formular und schwupp die wups hat @Florian die Auswertung. ; ) Ausser die Russen hacken es ; )

  14. übersende das Formular

    Letztendlich findet das hier genau so statt, tomtoo, allerdings schneidet dazu vorher ein winziges scriptoid (wahrscheinlich allerdings, weil ausreichend, noch weniger Aufstand: ein bißchen regex im Editor) bei den genügend positiven Bewertungen die Artikelnamen heraus und diesen schmalen Rest erhält dann Florian – das hat er nämlich so vorgegeben.

    Der wird diese ‚ein Titel pro Zeile‘-mail dann schon mit seinem Mittel der Wahl auswerten und zu den übrigen Leser*Bewertungen hinzuzählen…

  15. @tomtoo

    Ich hab mir vorgenommen alle 52 zu bewerten

    Hmm, wie bewertet man sowas? Noten von 1-52 vergeben?

    Eine nachträgliche Bewertung nach ~50 Tagen könnte Verzerrungen unterliegen.

    Also braucht man eine Liste/Tabelle, die man immer umstellen kann. Man könnte in einer Textliste rumschieben (der ist besser als der, aber unter dem …); ginge auch mit bookmarks.

    Am besten eine anwachsende Liste führen, wo jeden Tag der aktuelle Beitrag dazukommt, der dann zwischen den vorhandenen eingeordnet wird.

  16. alle 52

    Ja sischer dat! Aber eben nicht alle gleich, sondern (-‌-,-,0,+,++,+++) um ein einfaches, grobes, doch ausreichend trennendes Spektrum zu haben. Und Florian wollte nur die, die uns gut gefallen haben, das wären bei mir dann die mit ‚\+{3}‘ bzw, wenn das zu wenige sein sollten, die mit ‚\+{2,3}‘.

  17. der ist besser als der, aber unter dem

    Das ist sicherlich ein vernünftiges Verfahren zum Erstellen einer Rangliste, Dampier, alter Zwischendrängler. Doch von mir wird jeder Text an&für sich bewertet, nicht relativ zu den anderen. Die Rangliste ergibt sich dann bei Florian durch Aufsummieren der -äh- likes.

  18. @rolak

    Doch von mir wird jeder Text an&für sich bewertet, nicht relativ zu den anderen.

    Mach ich auch so. Hatte mich nur gefragt, wie man alle 52 bewerten könnte. Natürlich reicht auch ein relativ grobes Raster, wo am Ende die ‚Likes‘ übrigbleiben :]

  19. Ich hab das letzte mal nur meine Top 10 genommen. Macht das jeder so entsteht ja klar ein gap.Also angenommen die Top 10 sind nicht rein zufällig verteilt. Also hinten gibts fast garnix.

  20. @tomtoo

    Wäre dann aber unfair, wenn es 11 sehr gute Artikel gäbe. Oder noch mehr.

    Ich werte mit *, **, ***, **** und *****, wie die Songs auf meinem iPod. Und die ***** gehen dann an Florian (wenn’s wider Erwarten nur wenige sein sollten, dann auch die ****, aber letztesmal waren es mehr als zehn sehr gute, wenn ich mich recht entsinne).

  21. Also dass man als Teilnehmer auch selbst werten darf… aber andererseits: Eh kaum zu verhindern. Und gerade die bestqualifizierten Experten aus der Wertung auszuschließen, geht ja auch nicht 🙂

    Man kann die Artikelübersicht, so wie sie ist, aus der Webseite per copy/paste in ein Tabellenprogramm werfen. Ein bisschen filtern & fummeln, und man hat seine Wertungstabelle.

    Ich werde streng subjektiv in drei Kategorien werten:
    #oho – interessiert mich das überhaupt?
    #aha – lerne ich was dabei, was ich noch nicht wusste?
    #haha – wurde ich gut unterhalten?

    Jeweils 0 bis 5. Die Punktesumme zählt. Zur Not muss am Ende der Bauch entscheiden.

    Möge der Sieger gewinnen!

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