Nach einer Pause die ein wenig länger war als sonst haben Holger Klein und ich wieder einmal über Wissenschaft gesprochen. Über Stephen Hawking der behauptet, wir würden alle sterben. Über die lebensverlängernde Wirkung von Spermidin. Über die Fäkalien von dänischen Bischöfen. Über Irrtümer der Wissenschaft. Über Gottfried Wilhelm Leibniz. Über das rundeste Ding im Universum und die Partnerschaft naher Sterne. Darüber, warum wir alle „fly“ sind; was Buckelwale so treiben, medikamentöse Nebenwirkungen, große Autos im Straßenverkehr und viele andere Themen. Hört es euch an!

wrint_wissenschaft_1500

Ihr könnt euch die Folge hier anhören oder direkt hier als mp3 runterladenhttps://feeds.feedburner.com/Wrint_Wissenschaft. Das ganze gibt es natürlich auch bei iTunes. Eine Liste mit den bisher erschienen Folge der Serie findet ihr hier.

8 Gedanken zu „WRINT Wissenschaft Folge 58: Lebensverlängerndes Sperma und die Todesdrohung von Stephen Hawking“
  1. Kuckst du wikipedia: „Die Gesamtmasse aller Asteroiden des Hauptgürtels beträgt etwa 5 Prozent der Masse des Erdmondes und entspricht der des größten Uranusmondes Titania oder einem Drittel von Pluto.“

  2. Und zerbröselt sind sie auch mehr wert. Wozu hat Darth Vader schließlich den Todesstern bauen lassen wenn wir hinterher den Planeten einfach reparieren!

    Die haben doch gerade erst Fotos von planetaren Scheiben gemacht. Ich habe den Podcast nicht gehört. War dazu was dabei?

  3. Stationen im Orbit oder im Asteroidengürtel sind nur Vorbereitungen auf die „Umsiedlung“ der Menschen auf einen anderen Planeten. Ohne den anderen Planeten gibt es absolut keine Chance für die Menschheit.

    Irgendwelche Stationen im Weltall für eine Lösung zu halten, ist ziemlich naiv und viel zu kurz gedacht.

    Und die Idee, den Mars als nützliches Ziel zu erwählen, ist auch so eine seltsam nutzlose Zielsetzung. Der Mars ist nach unserem Wissen vollkommen Lebensfeindlich, weshalb das absolut kein Ziel sein kann in der Suche nach Lebensraum.

  4. Zu Leibniz‘ Idee einer korrekten Sprache: das erinnert mich an die Programmiersprache Prolog. Die Idee dabei ist, dass man eine Reihe von Fakten aufzählt und dann eine Aussage anhand der Fakten als wahr oder falsch ableitet, was das Programm (bzw. der Interpreter) dann automatisch macht. Man muss nur die Fakten und die Aussage formulieren.

    Ist vielleicht nicht ganz, was Leibniz sich gedacht hat, geht aber in die Richtung. Geht also schon, in gewissen Grenzen.

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