Und schon wieder ist das diesjährige Adventskalender-Rätsel vorbei. Es gab 24 Hinweise; es gab viel Verwirrung; es gab viele Einsendungen und darunter dann doch einige, die das richtige Lösungswort erraten haben! Genauer gesagt: Es gab fast 100 Einsendungen und davon waren 61 korrekt (ich glaube, das ist der Rekord bei allen bisherigen Rätseln)
Gesucht war der Begriff Albedo. So bezeichnet man in der Astronomie die Rückstrahlfähigkeit von Himmelskörpern. Sie ist eine wichtige Größe wenn es darum geht zu verstehen, woraus Planeten, Kometen oder Asteroiden zusammengesetzt sind. Aber man muss sie auch kennen, wenn man wissen will, wie groß ein Objekt ist. Und auch für das Klima spielt die Albedo eine Rolle, da Wolken, Schnee und Veränderungen an der Oberfläche des Planeten sie stark beeinflussen können. Wer mehr erfahren will, kann sich meine Sternengeschichten-Folge zum Thema anhören.
Die 24 Hinweise auf dem Weg zur Lösung haben alle auf die eine oder andere Weise mit diesem Themenbereich zu tun. Hier ist die Auflösung – zumindest die Auflösung der Hinweise, so wie ich sie mir vorgestellt habe. Wie üblich gab es wieder einige kreative Mitratende, die die Hinweise ganz anders interpretiert, am Ende aber doch zur richtigen Lösungen gefunden haben…
Ein Problem war allerdings, dass „Albedo“ ein allgemeiner Begriff ist und es aber auch zwei spezielle Arten der Albedo gibt: die geometrische und die sphärische Albedo. Die beschreiben unterschiedliche Eigenschaften und sollten nicht verwechselt werden. Einige haben diesmal aber anscheinend ein paar Hinweise falsch/nicht interpretiert und nur diejenigen entschlüsselt, die mit einer der speziellen Arten zu tun hatten und deswegen „sphärische bzw. bondsche Albedo“ als Lösung eingereicht. Ich habe lange überlegt, wie damit umgehen soll. Und mich jetzt entschieden, diese Lösungen auch zu werten, allerdings die Zahl der Lose dafür zu halbieren.
Hier sind jedenfalls die Hinweise, wie sie gedacht waren:
- Hinweis 1: Schnee – der reflektiert besonders gut und hat eine hohe Albedo
- Hinweis 2: Gänseblümchen – ein Hinweis auf Daisyworld, eine Computersimulation zur Erforschung des Einflusses der Albedo auf die Habitabilität eines Planeten
- Hinweis 3: Die Zahl Pi – ein Hinweis auf Johann Heinrich Lambert, der das Konzept der Albedo begründet hat und auch die Irrationalität dieser Zahl bewies.
- Hinweis 4: Der Saturnmond Hyperion – wurde von George Phillips Bond entdeckt, nach dem die „Bondsche Albedo“ benannt ist.
- Hinweis 5: Die Summenformel des Minerals Hapkeite – benannt nach Bruce Hapke, der auch die Hapke-Parameter zur Beschreibung der Reflexion bei Himmelskörpern entwickelt hat.
- Hinweis 6: Eine Hummel – im alten Englisch auch „Dumbledore“ genannt; so wie der Zauberer „Albus Dumbledore“ aus den Harry-Potter-Büchern, dessen Vorname „weiß“ bedeutet, so wie „Albedo“. Hat nur eine Person erraten – dafür haben alle irgendeinen Typen namens John Hummel entdeckt der was über die Albedo publiziert hat, von dem ich aber noch nie gehört habe… 😉
- Hinweis 7: Wolken – sie verändern die Albedo eines Planeten.
- Hinweis 8: 007 – ein weiterer Hinweis auf George Phillips Bond.
- Hinweis 9: Die Funktion, deren Umkehrfunktion die Lambertsche W-Funktion ist; ein weiterer Hinweis auf Lambert.
- Hinweis 10: Darstellung einer Reflexion – das Phänomen das von der Albedo beschrieben wird.
- Hinweis 11: W.C. Bond – der Vater von George Phillips Bond.
- Hinweis 12: Kohle – reflektiert besonders wenig Licht.
- Hinweis 13: Die Farbe Weiß – ein Hinweis auf die Bedeutung des Wortes „Albedo“.
- Hinweis 14: Saturnmond Enceladus – der Himmelskörper mit der höchsten bekannten Albedo.
- Hinweis 15: Globale Erwärmung – die Albedo beeinflusst auch das Klima eines Planeten.
- Hinweis 16: Das Lambertsche Gesetz – ein weiterer Hinweis auf Johann Heinrich Lambert.
- Hinweis 17: Der Komet Borrelly – der Himmelskörper mit der geringsten bekannten Albedo.
- Hinweis 18: Spiegel – ein weiterer Hinweis auf die Reflexion.
- Hinweis 19: Der Saturnmond Iapetus – er zeigt die größten bekannten Unterschiede in der Albedo.
- Hinweis 20: „Photometria“ – eines der wichtigsten Werke von Lambert.
- Hinweis 21: Ein Pyranometer – damit kann man die Albedo messen.
- Hinweis 22: Johann Heinrich Lambert – Er entwickelte das Konzept der Albedo.
- Hinweis 23: Formel zur Berechnung des Zusammenhangs zwischen Helligkeit und Albedo eines Himmelskörpers.
- Hinweis 24: Albedowerte einiger Himmelskörper des Sonnensystems.
Es war nicht leicht, aber ein paar Leute haben es erraten für die gibt es Preise. Und zwar das hier:
- Das Buch „Professor Stewarts mathematische Detektivgeschichten“ von Ian Stewart.
- Das Buch „Von Pi nach Pisa: Mit Zahlen die ganze Welt verstehen“ von Gert Mittring.
- Das Buch „Leben im Mittelalter“ von Annette Großbongardt und Johannes Saltzwedel.
- Das Buch „Der Krankheitswahn: Wir sind gesünder, als wir uns fühlen und die Industrie uns glauben lässt“ von Sebastian Herrmann, das ich hier schon besprochen habe.
- Das Buch „100 Medizin Mythen das ich ebenfalls hier schon besprochen habe.
- Das Buch Wake Up von Peter Spork
- Das Buch „Apocalypse Next Tuesday“; die englische Ausgabe des deutschen Buchs „Jesus liebt mich“ von David Safier.
- Die CD„The Apocalypse Element“, ein Audio-Adventure mit dem sechsten Doktor (Who).
- Blue-Ray „Der Tag des Doktors“, der Film zum 50jährigen Jubiläum der Serie „Doctor Who“.
- Die DVD-Box „Wunder des Weltalls“; eine Dokumentation vom Discovery-Channel. Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen, ob die gut ist oder nicht. Hab die DVDs kürzlich beim Aufräumen gefunden und keinerlei Erinnerung daran, sie je gesehen oder gekauft zu haben…
- Das Hörbuch „Die Erben des Medicus“ von Noah Gordon.
- Einen Erstagsbrief mit der Sonderbriefmarke „60 Jahre CERN“ der österreichischen Post mit Ersttagsstempel, von mir persönlich gekauft am Erscheinungstag auf der Langen Nacht der Forschung in Wien.
- Überraschungsbox 1 (Enthält diverse Bücher/DVDs/anderes. Ich kann mir nie genau merken, was ich alles an Kram zum Verschenken habe…)
- Überraschungsbox 2 (wie Box 1, nur anders)
- Überraschungsbox 3 (Ach, ne dritte Kiste krieg ich sicher auch noch voll…)
Die Preisverleihung läuft so wie immer: Zuerst sich die Person auf Platz 1 einen Preis aus, dann die Person auf Platz 2, und so weiter. Aber dazu müsst ihr ja erst mal wissen, wer bei der Verlosung auf welchem Platz gelandet ist. Ich habe die Verlosung nicht gefilmt – aber ich hoffe, ihr vertraut mir soweit. Es ist jedenfalls alles mit rechten Dingen zugegangen. Hier sind die Platzierungen:
- Platz 1: Christian We.
- Platz 2: Andreas Pi.
- Platz 3: Manfred Mu.
- Platz 4: Martin Vo.
- Platz 5: Karin Cap.
- Platz 6: Lutz Th.
Außerdem gibt es noch einen Sonderpreis für die schnellste korrekte Einsendung. Die kam von Alderamin und zwar schon nach 9 Hinweisen (er war nicht der einzige der es am 9.12. geschafft hatte, aber der schnellste) und der Preis dafür ist ein Exemplar des Buchs „Vergessene Erfindungen: Geniale Ideen und was aus ihnen wurde“ von Christian Mähr (sag Bescheid, falls du das schon haben solltest). Der Sonderpreis für die meisten korrekt interpretierten Hinweise Preis geht an Christian We. – Er ist zwar auch schon bei der Verlosung auf Platz 1 gelandet. Aber er hat auch als einziger den Hummel-Hinweis so interpretiert wie von mir vorgesehen. Die Hinweis-Interpretation war diesmal anscheinend ziemlich leicht; ich hab nen ganzen Schwung Einsendungen bekommen, bei denen 23 von 24 richtig waren. Aber nur Christian hatte die Hummel und damit alle 24 richting und deswegen auch das Buch „Von Alkohol bis Zucker: Zwölf Substanzen, die die Welt veränderten“ gewonnen. Gratulation (und sag Bescheid, wenn du das schon besitzt).
Ich hoffe, diejenigen, die diesmal falsch geraten oder bei der Verlosung Pech gehabt haben sind nicht unglücklich und hatten trotzdem ein wenig Spaß… Die Preise werde ich nächste Woche zur Post bringen sobald sich alle entschieden haben! Bis dahin danke ich fürs Mitspielen und hoffe, ihr hattet alle Spaß. Spätestens nächstes Jahr im Advent geht es weiter!
Die Links zu den Bücher sind Amazon-Affiliate-Links. Beim Anklicken werden keine persönlichen Daten übertragen.
Will keiner Preise? Oder sind alle noch verkatert? 😉
Huaaaa gääähn! Guten Morgen Florian! Und Frohes Neues!
Ich hab‘ das Buch von Mähr noch nicht und freue mich sehr darüber.
*Frühaufsteh* *augenreib*
Albus Dumbledore ist ja eine witzige Connection zur Hummel 😉
Glückwunsch an die Gewinner und Danke an Florian für den Rätselspaß
P.S. Den Kompromiss für die Bond Albedo finde ich super 😉
Frohes neues Jahr!
Vielen Dank für das wie immer spannende und enorm unterhaltsame Rätsel und Glückwunsch an alle Gewinner! Die Entscheidung mit den halben Losen für die Bondsche Albedo-Lösung finde ich auch sehr gelungen.
Auf die Bedeutung der Hummel wäre ich übrigens auch in hundert Jahren nicht gekommen. 😉
OMG, ich hab mal was gewonnen! (vorausgesetzt, es heißt nicht ein weiterer Lutz Th)
Jetzt warte ich also, was die besser Platzierten wählen…
😀
Es geht aufwärts und wie immer war es spannend und hat Spass gemacht. Ich freu mich darüber zumindest eine fast richtige Lösung eingereicht zu haben und einen herzlichen Glückwunsch an die Gewinner.
Frohes Neues – und allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch! Da lag ich mit Tag 10 nur ganz knapp hinter Alderamin.
Mit einem bin ich allerdings so gar nicht einverstanden, lieber Florian. Nämlich mit Deinem Umgang mit der Hummel-Lösung. Mal ganz abgesehen davon, dass „Dumbledore“ in keinem gängigen Online-Dictionary zu finden ist (es ist nämlich sehr altes Englisch, heutzutage ist am ehesten der Begriff „Bumble-bee“ für Hummel geläufig) und nochmal ganz abgesehen davon, dass früher „Dumbledore“ auch in erster Linie der Begriff für eine Erdhummel war (die auf dem Foto definitiv nicht abgebildet ist):
ich weiss zwar, dass die Regel lautet, man solle die Hinweise so interpretieren, wie Du es Dir gedacht hast – aber wenn eine Menge Leute auf eine bestimmte Idee kommen (die absolut naheliegend ist – auch wenn Du John Hummel zufällig nicht kennst) und nur eine einzige Person auf die von Dir gedachte Lösung, solltest Du vielleicht mal darüber nachdenken, ob Du nicht einen Fehler gemacht hast (und nicht die anderen 100 Geisterfahrer 😉 ).
Und wenn Du schon eine Sonderregelung für diejenigen findest, die eine zu spezielle Lösung eingeschickt haben und da Deine eigenen Regeln zurechtbiegst – warum bist Du dann bei der Hummel plötzlich so kleinlich? Das passt so überhaupt nicht zusammen.
Abgesehen davon: von Albus zu Albedo ist auch noch so ein holpriger Gedankengang. Da hättest Du dann ja gleich auch noch eine Abbildung des Nibelungenhorts als Hinweis geben können (für alle, die nicht sofort drauf kommen: dessen früherer Hüter war der Zwerg Alberich – auch dessen Name leitet sich entfernt von dem Wort „weiss“ ab).
Wenn man „Hummel“ mit „Albedo“ googlet, kommen allein bei mir unter den ersten 10 Treffern 3 mit Herrn Hummel. Aber unter den ersten 200 kein einziger, der auch nur annähernd auf Albus Dumbledore hinweist.
just my €0.02
@noch’n Flo: „Nämlich mit Deinem Umgang mit der Hummel-Lösung. Mal ganz abgesehen davon, dass “Dumbledore” in keinem gängigen Online-Dictionary zu finden“
Zitat von https://en.wikipedia.org/wiki/Albus_Dumbledore: „Rowling stated she chose the name Dumbledore, which is an Early Modern English word for „bumblebee“,[2] because of Dumbledore’s love of music: she imagined him walking around „humming to himself a lot“.“
„ch weiss zwar, dass die Regel lautet, man solle die Hinweise so interpretieren, wie Du es Dir gedacht hast – aber wenn eine Menge Leute auf eine bestimmte Idee kommen (die absolut naheliegend ist – auch wenn Du John Hummel zufällig nicht kennst) und nur eine einzige Person auf die von Dir gedachte Lösung, solltest Du vielleicht mal darüber nachdenken, ob Du nicht einen Fehler gemacht hast“
?? Wo bzw Wie soll ich hier „Fehler“ gemacht haben? Es ist ein Rätsel. Und das war ein Hinweis. Mit dem Wissen um die richtige Lösung kannst du vermutlich ALLE Hinweise entsprechend zuordnen; irgendwie geht das sicher. Wenn ich jetzt behaupte, die Lösung wäre nicht „Albedo“ sondern „Asteroid“, dann dauert es wahrscheinlich auch nicht lange, bis mir irgendjemand eine passende Interpretation der selben 24 Hinweise schickt. Die Aufgabe beim Sonderpreis war ja nicht: „Assoziere irgendwas mit den 24 Hinweisen das zur Lösung passt“. Sondern „Überleg dir, was ich mir dabei gedacht habe“. Und es tut mir wirklich leid, dass mein Gedankengang nicht für alle nachvollziehbar war. Aber einen „Fehler“ kann ich da nicht entdecken. Das würde bedeuten, dass der Hinweis FALSCH ist – ist er aber nicht.
„warum bist Du dann bei der Hummel plötzlich so kleinlich? Das passt so überhaupt nicht zusammen.“
Ich bin nicht kleinlich. Es gab viele, die 23 Hinweise korrekt interpretiert haben. Und einen, der 24 korrekt interpretiert hat. Der kriegt den Preis. Es tut mir leid, dass du nichts gewonnen hast. Aber da kann ich auch nichts dafür.
„Albus zu Albedo ist auch noch so ein holpriger Gedankengang. Da hättest Du dann ja gleich auch noch eine Abbildung des Nibelungenhorts als Hinweis geben können (für alle, die nicht sofort drauf kommen: dessen früherer Hüter war der Zwerg Alberich – auch dessen Name leitet sich entfernt von dem Wort “weiss” ab).“
Auch das hab ich mir nicht selbst ausgedacht. Und ja, „Alberich“ wäre ein genau so guter Hinweis auf „Albedo“ gewesen wie „Albus“. Ich hab aber nunmal Albus genommen und nicht Alberich.
Aber egal. Ich habe verstanden, dass du das Rätsel doof fandest. Tut mir leid. Aber ich kann es eben nicht allen recht machen. Ist auch nicht mein Anspruch. Abgesehen davon ist es ja bei weitem nicht das erste Mal, dass Leute die Hinweise anders interpretieren als ich es mir gedacht habe und trotzdem zur richtigen Lösung kommen. Deswegen gibts ja auch 24 Hinweise und nicht nur einen.
Erst einmal allen ein Gutes Neues Jahr!
Ich fasse es nicht, daß ich die richtige Lösung eingesandt habe – ich war so gar nicht sicher, daß das stimmt – wollte aber nach der ganzen Plackerei eine Lösung abgeben. Dein Bonushinweis hat mich total verunsichert, Florian, weil ich auf all den websites, die ich zum Thema gelesen habe, nirgends einen Hinweis auf Größe fand – ist halt blöd gelaufen, daß ich die falschen Seiten gelesen habe.
Dumbledore! Ja, da wäre ich auch nicht drauf gekommen > Kommentar von noch’n Flo! Ich habe immer nach danach gesucht, daß Hummeln die Albedo nutzen um zielgerichtet Blüten anzufliegen…
Allen Gewinnern: Herzlichen Glückwunsch!
@ FF:
Wo habe ich das geschrieben? Ich fand das Rätsel sehr schön gemacht und spannend zum Mitraten. Ich störe mich lediglich an Deinem Umgang mit den Interpretationen für einen einzigen Hinweis.
Einen Fehler kann man auch machen, ohne dass eine der Lösungen falsch gewesen wäre. Und wie es aussieht, ist „nicht für alle nachvollziehbar“ ein kleines bisschen untertrieben: nur ein einziger Teilnehmer hatte denselben Gedankengang wie Du, recht viele aber übereinstimmend einen anderen. Und ja: da ist es aus meiner Sicht ein Fehler, die Gedanken der Mehrheit – die ja auch nicht falsch sind, auch wenn sie nicht mit Deinem Gedankengang übereinstimmen – als inkorrekt im Sinne der Aufgabenstellung abzutun. Sorry, aber Du kannst von Deinen Lesern schlichtweg keine übernatürlichen Fähigkeiten wie Gedankenlesen erwarten. Da man aber anders nur dann auf Deine Lösung nur kommen kann, wenn man entweder viel Glück hat oder zufällig ein Experte für Harry Potter ist, reduziert dies die Seriosität des Sonderpreises erheblich (und ich werde mir in Zukunft sicherlich nicht mehr die Mühe machen, an diesem Extra-Wettbewerb teilzunehmen).
Wie gesagt: es passt einfach nicht zusammen, auf der einen Seite die Regeln nachträglich zu verändern, um falsche Lösungen als richtig durchgehen zu lassen, auf der anderen Seite aber pedantisch auf einem Detail zu bestehen, obwohl klar ist, dass Dein Hinweis missverständlich war und die grosse Mehrheit ihn anders interpretiert hat, als Du.
Ein souveräner (und vor allem fairer) Umgang mit der Situation hätte so ausgesehen, dass Du gesagt hättest: „Hey, da ist ein Zusammenhang, den ich zwar noch nicht kannte, der aber absolut logisch ist. Schön, da habe ich selber ja auch noch etwas Neues gelernt. Auch wenn es nicht meiner Aufgabenstellung entspricht, werde ich daher die andere Lösung auch als korrekt durchgehen lassen. Schliesslich soll niemand einen Nachteil davon haben, dass ich einen sehr missverständlichen Hinweis gegeben habe.“
Ach ja, und zu Deiner Info: „Wikipedia“ ist kein Dictionary!
Es ist mir piepe, ob ich etwas gewonnen habe, oder nicht. Mir ist auch klar, dass eine Neubewertung des „Hummel-Hinweises“ mich auch nicht in den Kreis der Kandidaten für den Sonderpreis bringt (weil ich mindestens 2 andere Hinweise nicht korrekt hergeleitet habe). Darum geht es mir auch gar nicht.
Ich äussere lediglich Kritik an einem bestimmten Detail Deines Wettbewerbs. Kritik, mit der Du augenscheinlich nicht umgehen kannst (ist ja nicht das erste Mal). Und als nächstes wirst Du wahrscheinlich die beleidigte Leberwurst geben, wie immer, mir erklären, dass mich niemand gezwungen hat, am Rätsel teilzunehmen und dass Du Dir keiner Schuld bewusst bist. Und damit wirst Du mir bestätigen, dass Du immer noch ein echtes Problem mit kritischem Feedback hast.
@nochnFlo: „Ach ja, und zu Deiner Info: “Wikipedia” ist kein Dictionary!“
Hat ja auch niemand behauptet, dass man zur Lösung des Rätsels nur Wörterbücher benutzen soll.
„Da man aber anders nur dann auf Deine Lösung nur kommen kann, wenn man entweder viel Glück hat oder zufällig ein Experte für Harry Potter ist,“
Hmm. Glück. Expertenwissen. Man könnte fast glauben, es geht hier um die Eigenschaften, die man benötigt, um ein Rätsel zu lösen…
„Kritik, mit der Du augenscheinlich nicht umgehen kannst „
Ja, da hab ich jetzt schon drauf gewartet. (Seltsamerweise ist es anscheinend immer nur deine „Kritik“ mit der ich angeblich nicht umgehen kann).
Weisst du, ich verstehe halt immer noch nicht, was da der „Fehler“ sein soll. Ein Fehler wäre es gewesen, hätte ich völlig falsche Informationen präsentiert, mit denen man die Lösung nicht finden kann. Aber ich habe nunmal die Hummel als Hinweis gewählt. Und dieser Hinweis lässt sich – so wie alle 23 anderen auch – mit der Lösung verbinden. Dass du den Zusammenhang zwischen Hummel-Dumbledore-Albus-Weiß-Albedo nicht gefunden hast, spielt dabei keine Rolle. Es spielt nicht mal eine Rolle, ob überhaupt jemand den Hinweis richtig interpretiert (obwohl zumindest eine Person das ja getan hat). Es ist ein Rätsel! Und nicht immer einfach. Es gab auch in der Vergangenheit Hinweise, die keiner interpretieren konnte. An diesem Hinweis war nichts falsch. Er war einfach nur schwer.
Genau so wenig war etwas falsch an der Interpretation. Es haben sehr viele Leute sehr viele Hinweise nicht so interpretiert, wie ich das vorgesehen habe (so wie bei jedem Rätsel). Die Hummel war eben nur der häufigste dieser Hinweise. Den Preis bekam der, der die meisten Hinweise so interpretiert, wie ich es geplant hatte (das ist ja der Witz an der Sache: Es geht NICHT darum, irgendwelche Verbindungen zwischen der Lösung und den Hinweisen zu entdecken. Das ist nachträglich immer leicht und man findet immer 24 passende Assoziationsketten. Den Sonderpreis gibt es für die Person, die mein Schema enträtselt verstanden und somit das Rätsel auf die vollständig möglichste Art und Weise gelöst hat).
Aber weißt du was: Ich habe weder Lust, noch sehe ich einen Grund mich jetzt hier vor dir zu rechtfertigen. Wie gesagt: Es wird immer Leute geben, die mit dem unzufrieden sind, was ich tue. Wenn sich hier jetzt Dutzende ob meines bösen „Fehlers“ beschweren, dann ist das was anderes. Passiert aber nicht. Nur du hast wieder was zu meckern. Und das werd ich einfach ignorieren (ich kann ja mit Kritik sowieso nicht umgehen).
@ FF:
Nochwas:
Der Vergleich hinkt gewaltig. Um alle 24 Hinweise auf „Asteroid“ umzubiegeb, muss man schon ziemlich verquer argumentieren. Auf keinen Fall kommen offensichtliche Lösungen in Frage – oder hast Du etwa haufenweise Lösungen „Asteroid“ bekommen, die sowas nahelegen?
Für John Hummel als Interpretation musste man sich aber nicht verbiegen, der kam sehr schnell bei einer Google-Suche. Dumbledore hingegen ist via Google gar nicht zu finden, man kommt nur darauf, wenn man Harry-Potter-Spezialkenntnisse hat.
Nun soll aber Dein Rätsel doch eigentlich für die breite Masse gedacht sein, nicht nur für eine kleine Gruppe von Freaks, oder habe ich das falsch verstanden? Wenn man dann einen Sonderpreis von Freak-Kenntnissen abhängig macht, obgleich sich eine andere Lösung förmlich aufdrängt, ist das gegenüber der breiten Masse unfair. Wenn Du der Hummel noch einen Zauberstab „in die Hand“ retouschiert hättest – okay, darüber hätte man sich dann Gedanken machen müssen und auf die korrekte Interpretation kommen können. Aber so, wie Du das Rätsel gestellt hast, gab es für niemanden einen Grund, die John Hummel Interpretation für falsch zu halten – weil man praktisch keine Chance hatte, überhaupt zu erkennen, dass es noch eine Alternative gab.
Und damit bist Du unfair mindestens all jenen gegenüber, die „nur“ 23 von 24 Hinweise richtig interpretiert haben.
Dass ich den ersten Platz gemacht habe, freut mich sehr und ich würde mir gerne “Professor Stewarts mathematische Detektivgeschichten” von Ian Stewart auswählen.
Ich hatte ehrlich gesagt vermutet, dass mehr Leute den Dumbledore-Hinweis erkannt hatten, weil doch in den Kommentaren von „sybillinischen Hinweisen“ geredet wurde… 🙂
Zunächst ein gutes neues Jahr™ allseits! Gesundheit, Liebe und Frieden! Ich lag mit Albedo richtig, wau! Schade, dass ich zu faul war, die 24 Erklärungen abzugeben, das mit der Hummel hätte ich ebenfalls so gesehen, wie es gemeint war (dafür manch andere Hinweise nicht richtig gedeutet, ich hätte den Sonderpreis auch nicht bekommen, Christian We. hätte mich mit 24/24 auf jeden Fall geschlagen – Respekt!). Aber vielleicht tröstet das @noch’n Floh: der Hinweis war zu knacken. Und wenn Du das Buch mit den Hummeln gelesen hättest, das Florian empfahl (A Buzz In The Meadow, zitiere ich jetzt aus dem Gedächtnis), hättest Du das wissen können. Also: Immer alle Bücher lesen, die hier empfohlen werden, von A bis Z, statt alles auf Google zu setzen. Smileyfrei, um nicht in der Moderation hängen zu bleiben, aber die ironische Haltung dürfte auch so durchscheinen, hoffe ich
@noch’n Floh: natürlich hätte man die Hummel googeln können! Wenn du Bumblebee und Albedo eingibst (ja, ich weiss: Englische Sprach schwere Sprach), kommt gleich als erstes: https://sesquiotic.wordpress.com/2015/11/02/albedo/ (jedenfalls bei mir) wo das mit Dumbledore ebenfalls erklärt wird.
Hi all,
bei Florians Rätsel, wie auch anderen nichtkommerziellen, geht es doch hauptsächlich darum Spaß am Rätseln zu haben und sich dadurch angeregt auf eine Entdeckungsreise in ein favorisiertes Themengebiet zu begeben, dabei auch oftmals sein Wissen zu erweitern.
Ich finde Florian hat das auch diesmal sehr schön gemacht, und war wieder einmal eine sehr schöne Bereicherung in der Lichterfest-Zeit!
Dafür auf jeden Fall ein sehr herzliches Dank an sein Bemühen, und auch seine Überlegungen zum Umgang mit nicht ganz zutreffenden Lösungen!
Ich finde Kritik normalerweise hilfreich, aber die Vorstellung dass Florian beim Gedanken an sein schönes Rätsel und kleinliche Kritik hinterher frustriert sein könnte, stört mich ziemlich!!!1elf
Es ist Florians Rätsel. Seine Ideen, seine Spielregeln. Lebt damit! Ich möchte auch in diesem Jahr auch wieder bei seinen wirklich interessanten, und außergewöhnlichen Rätseln mitmachen, auch wenn auch ich, bei richtiger Lösung, diesmal nichts gewonnen hab (wie auch bei anderen nicht 😉
In diesem Sinne: ich wünsche euch allen ein schönes, glückliches, und friedliches Jahr 2016 !
Bleibt der Astronomie treu, und freut euch auf alles was an neuem Wissen auf uns zukommt!
euer Guido
@ Ferrer:
Hab ich gerade ausprobiert – bei mir kommt es erst an dritter Stelle der zweite Ergebnisseite (also an Position 13). Und davor mehrere andere Zusammenhänge, die mindestens genauso konstruiert ausschauen.
Dürfte daran liegen, dass Google die Ergebnisse personalisiert und variiert – nicht jeder bekommt auf dieselbe Anfrage auch dasselbe Ergebnis.
@ FF:
Wie vorausgesagt: beleidigte Leberwurst. Garniert mit jeder Menge Strohmännern.
@Noch’n Floh, FF und alle anderen
Hallo ihr Lieben. Alles Gute für 2016.
ich habe mich so gefreut, dass ich bei meiner erstenTeilnahme das Rätsel richtig lösen konnte. Zwischendurch fand ich es sehr verwirrend und habe mir dann zu jedem Hinweis schriftliche Notizen gemacht. Hatte gerade zu Tag 13, weißes Rechteck, den ersten Hinweis zu Reflexion und Albedo gefunden. Vor dem Einschlafen wollte ich mir noch eine Sternengeschichte anhören. Dabei habe ich nach Stichworten Ausschau gehalten. Und siehe da, Folge 98 hieß Albedo, die Rückkehr des Lichts. Es war eine Offenbarung. Plötzlich hatten alle Hinwrise einen Sinn. Ich war so glücklich.
An manchen Tagen hatte ich so meine Probleme, und da möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Noch’n Floh für seine Unterstützung bedanken. Klar, die Hummel war sehr speziell. Aber es war doch nur ein Spiel und ein Rätsel. Ich habe sehr sehr viel dazu gelernt. Nur schade, dass sich um mich herum keiner dafür interessiert. Egal.
Lieber Florian F. Ganz herzlichen Dank für das wunderschöne Rätsel. Es war für mich eine große Bereicherung. Die Folge Nr 98 habe ich mir bestimmt schon 5 mal angehört.
Nichts gegen Dumbledore. Aber Albus ist nur ein Name. So wie auch (John) Hummel oder so.
Ich aber hätte (wenn’s schon ein Zauberer sein muss) den alten Gandalf genommen. Denn der ist ja u.a. berühmt dafür, dass er Laufe seiner Geschichte seine Albedo in markanter Weise geändert hat. Und das auch noch unter allerdramatischsten Umständen.
Preisverleihungsupdate!
Andreas hat sich gemeldet und will ne Überraschungsbox.
Manfred hat ebenfalls Bescheid gesagt und will das Krankheitswahn-Buch
Jetzt sind also Martin und Karin an der Reihe!
Preisverleihungsupdate 2!
Martin will auch ne Überraschungsbox.
Karin die Doctor-Who Blue-Ray.
Jetzt fehlt noch Lutz!
@noch’n Floh: „Dürfte daran liegen, dass Google die Ergebnisse personalisiert und variiert“. Deswegen schrieb ich „kommt gleich als erstes“ (das gibst Du wieder) und dann „(jedenfalls bei mir)“. Das kopierst Du nicht mit. Nicht fair, weil sinnentstellend. Die Lösung? Öfter die Coockies löschen. Ich hoffe, dass das mit FF’s Strohmännern bezieht sich nicht auf mich. Wäre ja zu lustig
@ Ferrer:
Nein, die Strohmänner stammen schon von FF. Und das Zitat habe ich dort geschnitten, wo die Wiederholung der Internetadresse nicht notwendig war – ich habe aber auch nicht behauptet, dass Deine Aussage falsch sei.
Und nebenbei: in dem von Dir verlinkten (Blog)Artikel steht gerade mal lapidar:
Ziemlich mager, wenn man bedenkt, dass dem diverse Artikel eines Forschers entgegenstehen, dessen Arbeit gerade eben erst wieder bedeutsamer geworden ist (infolge neuerer Erkenntnisse in der Klimaforschung).
Wie gesagt: ich habe nichts gegen Florians Gestaltung des Rätsels. Nur hinterlässt es irgendwie ein schales Gefühl, wenn man bei einem Zusatzpreis auf das Glück angewiesen ist, genau auf das zu kommen, was sich der Autor gedacht hat, wenn eine andere Herleitung genauso korrekt ist und sich viel deutlicher aufdrängt.
Bin ich hier eigentlich der einzige, der sich früher im Deutsch- oder Englischunterricht geärgert hat, wenn man in einer Klassenarbeit/Klausur über eine Lektüre ein Thema ausführlich und sogar völlig folgerichtig abgearbeitet, aber nur, weil man die persönliche Meinung des Lehrers nicht getroffen hat, eine schlechte Note bekommen hat? Hat mir seinerzeit sogar eine ganze Weile lang die Lust am Lesen verdorben.
Und letztlich muss ich ja auch in Zukunft damit rechnen, dass manche Hinweise im Kopf unseres Blogcheffe einen etwas seltsamen Weg nehmen. Damit kann ich nicht mehr ausschliessen, dass ich dann auch genau wissen muss, welche spezielle Marke Fusspilzsalbe ein abgebildeter Astronom bevorzugte, worauf ein bestimmtes Wort aus dem Alt-Isländisch-Grönländisch-Sauerländisch-Mittelerdisch-Plattgriechischem hinweist. welches man herausbekommt, wenn man ein Buch liest, welches der Schwager des ehemaligen Zimmerkumpels des Astronomen mal an einen Kaufmann verliehen hatte, der es aber nie gelesen hat, sondern zum Ausgleichen seines wackelnden Esszimmertisches benutzte, was für einen aber eben auch nur Sinn macht, wenn man selber zufällig Experte für Alt-Isländisch-Grönländisch-Sauerländisch-Mittelerdisch-Plattgriechisch ist. Der Umstand, dass es sich bei der genannten Abbildung des Astronomen um ein Werbeplakat für besagte Fusspilzsalbe handelt, wird dabei dann fröhlich ignoriert, denn so war ja der Gedankengang des Rätselschöpfers nicht.
@ Ferrer:
Wollte Dir noch etwas dazu schreiben, leider verschwinden meine Kommentare mal wieder (ohne Mod-Meldung) im Daten-Nirvana.
War interessanterweise beim letzten Mal, als ich es gewagt hatte, Blogcheffe zu kritisieren, genauso. Honi soit, qui mal y pense.
„War interessanterweise beim letzten Mal, als ich es gewagt hatte, Blogcheffe zu kritisieren, genauso. „
Ahja. Jetzt auch noch Verschwörungstheorien. Wenn ich dich sperren würde, würdest du es genau so erfahren wie alle anderen.
@Florian
Vielleicht verstehst Du manchmal ein bischen, warum ich keinen eigenen Blog aufmache, mir reichts schon als Gastkommentator 😉
Frohes Neues übrigens!
@noch’n Flo:
Wir sind hier aber nicht im Deutschunterricht. Ich finde, die Mehrdeutigkeiten der Hinweise machen gerade den Reiz aus. Simple Multiple-Choice Rätsel fand ich schon immer langweilig …
Ach ja, was ich eigentlich sagen wollte:
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und vor allem
Frohes neues Jahr!
@noch ’n Flo
Nein, bist du nicht.
@Noch n Flo
Ich mische mich mal ein. 😛
Wie ich es sehe verstehst du den Sonderpreis nicht ganz.
Es geht darum herauszufinden was er sich bei den Hinweisen gedacht hat. Wie er geplant hatte wie die Hinweise interpretiert werden. Und genau das wird bewertet. Nicht mehr und nicht weniger.
Stelle es dir doch vor als würde n Kind Multiplizieren lernen und anstatt „3*5 = 15“ sondern „3+3+3+3+3 = 15“ aufs Papier schreiben. Lösung ist die Selbe aber das Ziel multiplikationen zu lernen ist etwas verfehlt.
Oder ein weiteres Beispiel wären Level in Rätselspielen für den PC wie das Spiel Portal. Dort gibt es auch mehrere Lösungen und im Testing des Spiels musste man auch herausfinden wie kann man die Level sonst noch lösen. Gibt es irgendwelche Abkürzungen oder Bugs bzw Glitches die man nicht haben will? Weil der Spieler zB eine gewisse Mechanik des Spiels lernen soll und diese nicht überspringen soll durch die oben erwähnte Abkürzung.
Florian hat sich halt einen Weg überlegt der nach Rom führt und es gibt einen Bonuspreis für den der mit dem selben Weg nach Rom fährt. Wobei das eigentliche Ziel ist nur nach Rom zu kommen, egal wie.
Einfach meine Gedanken dazu die ich loswerden wollte. 🙂
Flo’s Kommentar hat mich, neben den 3 Aspirin heute, richtig aufgebaut. Selten so gelacht. Aber irgendwie hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Auch ich finde, dass der Hinweis mit der Hummel ziemlich kritisch von mir betrachtet wird. Meiner Meinung nach zeichnet es einen klugen Menschen aus, wenn dieser zu seinen Fehlern steht. Dies macht ihn sympatischer. Die Androhung von Rausschmiss eines langjährigen und so kompetenten Mitstreiters dieses Blogs sollte noch einmal überdacht werden. Ich finde, das ist keine Lösung, wenn jemand vehemend Kritik äußert.
Frohes Neues Jahr
@Norbert: Wo habe ich denn jemand den Rausschmiss angedroht? Ich hab nur angemerkt,das nochnFlo von mir darüber informiert werden würden, wenn ich ihn gesperrt hätte.So wie ich das bei allen mache, die ich sperre. Und sein Kommentar halt einfach im Spamfilter gelandet ist. Was ebenfalls öfter mal vorkommt.
Ich habe eine – ernstgemeinte – Frage an diejenigen die meinen, ich hätte einen „Fehler“ gemacht:
Wie soll denn die Auswertung beim Sonderpreis in Zukunft aussehen, wenn es nach euch geht?
Bis jetzt habe ich die Leute aufgefordert: Wer die meisten Hinweise so interpretiert wie sie von mir vorgesehen waren, gewinnt einen Sonderpreis. Das geht ja dann nicht mehr, weil ich anscheinend bei zumindest einem Hinweis eine „fehlerhafte“ Interpretation vorgesehen habe (mir ist zwar immer noch nicht ganz klar, wie das bei einem von mir selbst erstellten Rätsel gehen soll, aber ok). Aber was mache ich dann? Sage ich Wer die meisten Hinweise irgendwie zur Lösung passend interpretiert gewinnt einen Sonderpreis? Das geht immer. Man muss nur ausreichend kreativ werden. Oder dürfen nur die „richtigen“ Intpretationen gewertet werden? Aber was sind die richtigen? Wer bestimmt das? Nach welchen Kriterien? Und so weiter.
Wenn ihr einen vernünftigen Vorschlag habt wie der Sonderpreis in Zukunft verliehen werden soll, sagt Bescheid. Ansonsten kann ich ihn in Zukunft ja auch wieder weglassen. Hat ja mit dem eigentlichen Rätsel nix zu tun; ich hab das nur damals deswegen eingeführt, damit auch die, die falsch geraten haben nach Ende des Rätsels noch ne Chance auf den Preis haben. Aber wenn das jetzt auch einmal so viel Stress und Streit auslöst, dann bringt das auch nichts.
@Florian, ich finde es gut so wie du es machst. Die Herleitung der einzelnen Hinweise am Schluss finde ich immer besonders interessant.
Spieleentwicklung ist eine verdammt komplexe Materie, ich finde, keiner kann hier von dir ein komplett ausgearbeitetes Regelwerk verlangen. Das Rätselspiel ist ja eher im Laufe der Zeit organisch gewachsen, und bei den Hinweisen gibt es immer ein chaotisches Moment, gerade das finde ich auch immer lustig. Und es funktioniert. Ein bisschen Interpretationsspielraum bleibt am Ende immer, aber so ist das Spiel nunmal aufgebaut. Es geht ja nicht um Konkurrenz, sondern darum, gemeinsam Spaß zu haben und etwas zu lernen.
Die Anwürfe von @NochnFlo finde ich ziemlich kleinlich und hab mich ziemlich geärgert, wie hier alles zerredet wird.
Es ist ein SPIEL, Mann. Take it or leave it. 😛
Ach herrje. Da lag ich ja meilenweit daneben. Ich hatte Auf Meteorit getippt, wegen Luft = meteo und den Kratern, Pi, globaler Winter nach einem Einschlag usw.
Glückwunsch den Gewinnern und ein gesundes neues Jahr.
Ich finde das Rätsel, so wie es ist, sehr gut. Dass es am Ende meist ein oder zwei Hinweise gibt, die schwer oder gar nicht zu knacken sind – auch, weil sie eine sehr individuelle Herleitung haben, stört mich nicht im geringsten, sondern trägt für mich zur Spannung bei.
Ich erinnere mich z.B. an einen „grünen Hund“ in einem der früheren Rätsel, über den ebenfalls heftig diskutiert wurde. Ich weiss nicht mehr, was damals des Rätsels Lösung war oder in welchem Rätsel er überhaupt aufgetaucht war (das könnte man jetzt natürlich nachsehen, spare ich mir aber), aber er ist mir im Gedächtnis geblieben, gerade wegen der Schwierigkeit, ihn zu deuten.
Wenn man eine andere Herleitung gefunden hat, als die von Florian gemeinte, ist das doch nichts, worüber man sich ärgern muss. (Sonst könnte man sich ja auch darüber ärgern, dass die Preise verlost werden und man nur etwas gewinnt, wenn man entsprechendes Glück hat.)
Wie Dampier schon schrieb: Es ist ein Spiel. Es dient der Unterhaltung. Es soll Spaß machen. Man kann dabei sogar noch etwas lernen. Also: Locker bleiben 😉 .
@ FF Ich finde die Regelung, so wie sie ist, sehr gut. Wenn es nicht zu viel Arbeit macht, könnte man noch die Namen derer, die eine richtige Antwort eingereicht haben, nennen. Und zwar in der Reihenfolge von zuerst bis zuletzt. Und sowas ähnliches mit der Interpretation der Hinweise. Das als Vorschlag, wenn es nicht allzu viel Arbeit macht.
@FF:
ich würde daran nichts ändern. Gerade beim Sonderpreis besteht der Reiz doch darin, zu versuchen, Deine Gedankengänge beim Erstellen der Hinweise nachzuvollziehen. Und je abenteuerlicher die Beziehungen der Tips zur Lösung sind, umso mehr Spass macht (zumindest mir) die Suche danach.
In dem konkreten Fall war das schon sehr weit hergeholt, vor allem für jemanden, der Harry Potter nie gelesen oder die Filme gesehen hat. Aber offensichtlich auch nicht unmöglich, schliesslich gab es ja einen Teilnehmer, der korrekt um die Ecke gedacht hat.
@noch’n Flo
Ich kann Deinen Gedankengang zwar nachvollziehen. Aber den von Florian auch.
Ich kenne Harry Potter nicht, dazu bin ich zu alt, das war für mich immer eine Kinderserie. Das einzige englische Wort für Hummel, das ich je gehört habe, ist „Bumblebee“. Ich hatte keine Chance, diesen Hinweis so zu deuten, wie Florian ihn gemeint hat. Viele andere auch nicht, aber einer hat’s geschafft, und alle anderen Hinweise auch noch richtig gedeutet. Also weiß er mehr als ich und hat den Preis verdient. So what?
Es ist ein Spiel, Florian hat sich die Regeln ausgedacht, und es geht nicht um eine Million und nicht einmal um eine Schulnote (wenn Du die Interpretation des Lehrers treffen solltest, lag das vermutlich daran, dass es in seinen Lehrunterlagen so vorgegeben war und er die umzusetzen versuchte). Solange die Regeln für alle gleich gelten, ist das doch völlig ok, so oder so.
Ich finde die Rätsel jedenfalls spannend und freue mich auf’s nächste. Und suche den Thrill darin, die Lösung früh zu finden (was übrigens bisher meistens schief ging).
@Florian
Ganz einfach: nix ändern. Gar keine Zeit auf solche Kritik verschwenden. Meine Antwort wäre: „Kann man so sehen, ich mach’s aber anders. Die Regeln sind fair.“ Und gut ist.
„Ich habe eine – ernstgemeinte – Frage an diejenigen die meinen, ich hätte einen “Fehler” gemacht: Wie …?“
Da darf ich leider nichts drauf antworten, ich bin nicht gefragt worden.
Stattdessen hierzu ein Kommentar:
„Und das werd ich einfach ignorieren (ich kann ja mit Kritik sowieso nicht umgehen).“
Das Ignorieren ist eine Art mit Kritik umzugehen. Zwar nicht immer, aber doch immer häufiger sogar eine legitime und auch adäquate Umgangsweise. Also, so oder so, Du kannst es!
Frohes Neues.
@ FF Ich finde die Regeln wunderbar. Ich wünsche mir nur die Möglichkeit, dass ALLE mit Hilfe des Internets eine richtige Lösung finden können. Also richtig in deinem Sinne.
@H.L.
Das geht ja:
https://www.dict.cc/?s=hummel
https://www.google.de/search?q=dumbledore&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=EsOHVuStB8n6arGzpDg
Dann springt einen „Albus“ schon an. „dict.leo.org“ ist hier halt doof. Man kann auch „Hummel“ auf Wikipedia nachschlagen und dann auf die englische Seite wechseln. Da wird „dumbledor“ als alter Namen genannt. Nicht einfach, aber wenn man Harry Potter kennt, machbar. Und den kennt doch fast jeder (außer vielleicht mir)
@aleramin
Ich benötige aber eine Übersetzung von deutsch in englisch. Wie soll ich sonst auf Dumbledore kommen? Klar, wenn ich bei Dumbledore bin, finde ich auch Albus.
Wie wechselt man bei Wikipedia auf die englische Seite? Lerne ja gerne noch dazu.
@H. L.
Wenn du einen Artikel in Wikipedia aufgerufen hast, steht in der Regel am linken Rand eine mehr oder weniger lange Liste von Sprachen. Ein Klick auf „English“ führt dich dann zum entsprechenden Artikel in der englischsprachigen Wikipedia .
@Kyllyeti. Lieben Dank. Ich habe dann von der mobilen zur klassischen Ansicht gewechselt. Und tatsächlich, am Ende eines sehr langen Artikels gab es einen Verweis zu Dumbledore als alten Namen von Hummel. Ich kenne Harry Potter auch kaum. Werde mir diesen Weg der Recherche fürs nächste Jahr merken. Danke.
Also Albus hatte ich richtig, allerdings frag ich mich, wie ihr anhand einer Blume eine Computersimulation herleiten konntet. Ich landete bei dem Tipp eher im Bereich von Asteroiden, aber bei weitem hätte ich keine Computersimulation erwartet. Ist das nicht unfair ???
Wahrscheinlich kommt jetzt das Gerede von „hätte man Wissen können“, aber bei der Hummel verhält es sich genauso. Weswegen euch das so deprimiert, ist für mich nicht nachvollziehbar, immerhin sind wir buchstäblich einen Quantensprung schlauer. Awesome
Ich möchte nochmal betonen, dass das Rätsel für mich der beste Adventskalender von allen ist.
@griesl:
*unterschreib* !!!
Auch wenn ich auch dieses Mal – wie immer *seufz* – bis zuletzt auch nicht den Hauch einer Ahnung von der Lösung hatte!
Egal! Spass hats trotzdem gemacht!
@griesl
Also, zunächst war da der Schnee, dann die Daisy, und dazu fand ich einen Schneesturm namens Daisy, der in Deutschland für Schneechaos gesorgt hatte. Dann kam Pi, das es auch im Kyrillsichen gibt, damit war klar, dass das Lösungswort der Name der früheren russischen Raumfähre „Buran“ = Schneesturm ist… aber ich wartete noch mit der Abgabe der Lösung.
Bis zum Herrn Bond hatte ich keine Idee, dann kam ich über diesen auf „Albedo“, und in einem Wiki-Artikel zu Albedo fand ich dann „Daisyworld“ und das Gänseblümchen wurde klar. Ein Herr Senf brachte mich über Lambert dann zu Pi.
Hallo Alderamin,
dann hast du ja mit meinen „Einfällen“ mehr Glück gehabt als ich selbst.
Ich habe geschwankt von Biodiversität hin zur Fernerkundung.
Alle Fotos waren aus der Ferne geschossen, Albedo war Hinweis.
Es begann mit Jena, und beides sind Domänen in Jena.
Grüße Senf und gesundes Neues
PS: warum stänkern hier so viele rum? Rätsel ist Rätsel ist Rätsel.
@griesl
Der „strukturelle“ Unterschied zu deinem Beispiel ist, dass es in diesem Fall eine parallele Verbindung vom Hinweis zum gesuchten Gegenstand gab, die leichter zu finden ist.
Ich finde allerdings auch, dass man daraus schlecht Florian einen Vorwurf machen kann, denn wie soll er so einen unwahrscheinlichen Fall verhindern?
@Hummel: Der englische Wikipedia-Artikel gibt auch dumbledore als alte Bezeichnung an und Braunschweiger hatte das ja netter Weise damals auch in den Kommentarten unterstrichen. Schwierig vom Hinweis auf die Lösung zu kommen, aber wenn man die Lösung weiß wird einem der Hinweis klar. Ich fand diesen Hinweis super! 🙂 Vielen Dank für das Rätsel – ich habe es bis zum Schluss verfolgt, auch wenn ich recht früh eine falsche Lösung eingeschickt hatte…
@FF, @Alderamin, @H.L.: Hummel / Dumbledore
Der Knackpunkt ist nicht den Zusammenhang Hummel — Dumbledore zu finden (den findet man offenbar), sondern –sofern man eine Suchmaschine verwendet– die Relevanz des Suchergebnisses gegenüber anderen Hinweisen zu bewerten. Vor allem, wenn man noch nicht die Worte „albedo“ oder auch „weiß“ für eine Kombinationssuche zu Hand hat. So habe ich mehr per Zufall und relativ spät am Tag 9 Hinweise über die Kombi-Suche „words meaning bumblebee alb“ (eingegeben in Bing) gefunden, wobei „alb“ abkürzend für Albedo stehen sollte. Ich hatte also schon einen Verdacht, und habe also eine mögliche Bedeutung der Hummel erst durch Rückwärtssuche gefunden.
Ohne die passende Annahme „Albedo“ und entsprechend komplexere Suchanfragen halte ich es für schwierig, von „Hummel“ auf „Dumbledore“ im Zusammenhang mit diesem Rätsel zu kommen. Das liegt daran, dass dieser Zusammenhang zu „spielerisch“ wirkt im Vergleich zu den „wissenschaftlich seriösen“ Zusammenhängen bei z.B. Namen von Wissenschaftlern oder Objekten. Man ist geneigt, harte Namen der Realität einem Namen aus der Fantasywelt vorzuziehen (den Fehler habe ich auch gemacht) — was unbegründet ist, denn dieser Rätseltyp ist ein Rätsel ohne solche Einschränkung. Und in früheren Rätseln wurde auch z.B. mit einem Bild eines Trolls gearbeitet.
In jenem Kommentar dort habe ich versucht auf die Technik der Kombinationssuche mit bekannten Wortteilen hinzuweisen. Auch, dass Namen im Vordergrund stehen können; und ich habe „bumble bee“ verwendet, denn ich konnte natürlich nicht schreiben, was ich wirklich im Kopf hatte.
@hummlbach:
Was ich gemacht habe war, in jenem Kommentar am Tag 10 den Namen „A. Dumbledore“ eher zusammenhangslos neben eine Bemerkung zum Wort / Namen „Hummel“ zu stellen, ein wenig verklausuliert und „richtungsverdreht“. Ich war unsicher wg. der Interpretation, dachte aber, es wäre schon ein wenig viel hingeschrieben, falls der Zusammenhang stimmen sollte, und ich traute mich nicht, den Vornamen auszuschreiben, weil ich schon „Albedo“ im Kopf hatte. Umso unsicherer war ich, als so gar keine Reaktion kam.
Immerhin stand so für jeden dieses Wort offen zu lesen, und ein jeder hat oder hätte sich Gedanken machen können, ob der Name in irgendeiner Weise passt. Mir ist aber auch klar, dass ich als Kommentator nicht das Glaubwürdigkeits-Ranking haben kann, dass ich z.B. Alderamin zuschreiben würde. Immerhin hat mir schon eine Bemerkung Alderamins weitergeholfen, als er über „reflektieren“ schrieb. Das ist eine Krux bei den Kommentatoren: jeder bringt sein eigenes Glaubwürdigkeitsprofil mit sich. Und, wie man sehen kann, eigene Eitelkeiten (was für das Ranking eher negativ ist), denn hier wurde ja auch schon wieder über gekränkte Eitelkeiten diskutiert.
@FF:
Am Rätsel und vor allem am Sonderpreis würde ich nichts ändern wollen. Allenfalls könnte noch etwas genauer erklärt werden, wie die Regeln verstanden werden sollen — aber das hast du in deiner Fragestellung und den Diskussionen ja auch schon getan.
Ich habe es eigentlich immer so verstanden (oder zumindest nach den ersten Rätseln), dass die Lösungen für einzelne Tagesbilder im Allgemeinen nicht diejenigen sind bzw. sein sollen, die eine Suchmaschine an erster Stelle liefert. Das würde bei unterschiedlichen Suchmaschinen ja auch zu Konflikten führen, und man sieht das sehr schön an der Fläche mit der Farbe „Weiß“ — da ist nachdenken und rätseln gefragt. Das bezieht sich z.B. auf die Hummelfrage.
Die Tagesbegriffe ergeben sich „eigentlich“ so, dass die meisten Hinweise oder sogar alle am besten miteinander harmonieren, oder sogar so, dass sie mit der Endlösung optimal zusammenpassen, sobald man diese kennt oder vermutet. Das war manchmal anders, wenn der Name einer Person oder eines Objektes gefragt war — aber selbst diese weisen in 23 Fällen im Allgemeinen erst auf die Hauptlösung hin. Wo ist also das Problem, wenn das Rätsel genauso beschrieben und verstanden wird?
Mich treibt eher die Frage um, ob ich (alleine wg. meiner Chancen) an einem Rätsel teilnehme, bei dem Leute mit Astronomieerfrahrung klare Vorteile haben. Aber es ist eben auch ein Rätsel in einem explizit atronomischen Blog. Das wusste und weiß ich vorher.
@Braunschweiger: „Ich habe es eigentlich immer so verstanden (oder zumindest nach den ersten Rätseln), dass die Lösungen für einzelne Tagesbilder im Allgemeinen nicht diejenigen sind bzw. sein sollen, die eine Suchmaschine an erster Stelle liefert.“
Das habe ich allerdings nie so gesagt. Ich hab nur ab und zu angemerkt, dass es nicht darum geht mir zu sagen, was auf dem Bild zu sehen ist (und ich weiß, dass man das per Suchmaschine leicht rausfinden kann).
„Mich treibt eher die Frage um, ob ich (alleine wg. meiner Chancen) an einem Rätsel teilnehme, bei dem Leute mit Astronomieerfrahrung klare Vorteile haben.“
Ist das so? Abgesehen davon, dass es nun mal eben wirklich ein Rätsel in nem Astronomieblog ist, geht es eigentlich eher um kreatives Denken und Assozieren als astronomisches Fachwissen…
Aber zumindest haben diejenigen einen Vorteil, die den Umgang mit Formeln beherrschen. Für mich kommen sie chinesische Schriftzeichen gleich. Zum Glück hatte ich liebevolle und wohlwollende Unterstützung von euch. Lieben Dank. Letztendlich habe ich das richtige Lösungswort gefunden.
@Braunschweiger
Vorsicht, ich habe öfters mit meinen frühen Tipps daneben gelegen, als richtig! Kann Florian Dir bestätigen.
@H.L.
Ich kannte von den Formeln vorher keine, ich fand auch keine direkt als Formel mit Google, aber die tauchten auf den Wiki-Seiten auf, die anhand der Personenhinweise sowieso anfielen. Man muss zu den jeweiligen Personen einfach ein wenig recherchieren, was die so geleistet haben, dann ergeben sich die Formeln von selbst. Die muss man auch nicht verstehen.
@ Diskussion
Bei unserem Kneipenquiz heißt es immer: Der Quizmaster hat immer Recht.
Ein Quizmaster sollte den Anspruch haben, keine besonders offensichtlichen Fehler zu machen. Er sollte sich mit der Thematik seiner Fragen auseinandersetzen. Aber man muss immer damit rechnen, daß es irgendwelche Cracks gibt, die ein besonderes Spezialwissen haben (auch im Astronomieblog eines Astronomen) über das der Quizmaster nicht verfügt. Jedenfalls nicht ohne tiefere Auseinandersetzung. Vor allem bei Fragen, die die Kreativität ansprechen.
Aber genau dann gilt der oben genannte Grundsatz. Wer damit nicht zurecht kommt, sollte sein eigenes Rätsel machen oder nicht teilnehmen. Oder beides.
PS: Erfolgreiches Neues!!!
Ich fand das Rätsel absolut gut gemacht und spannend, auch wenn ich mich nicht beteiligt habe.
Das nur als kurze Rückmeldung.
Hui, das ging schnell. Vergangenen Freitag vom Gewinn erfahren und meinen Wunsch geäußert, ist das Buch über das Leben im Mittelalter bereits heute im Briefkasten gewesen. Vielen Dank.