Wichtig: Am 7. Dezember findet ein Hörertreffen in Berlin statt. Treffpunkt ist der Weihnachtsmarkt in Charlottenburg um 19 Uhr. Mehr Informationen gibt es hier

Wenn der Himmel klar ist, kann man die Sterne beobachten. Aber trotzdem liefern die Teleskope der Astronomen nicht immer die bestmöglichen Bilder. Das liegt an der unvermeidlichen Luftunruhe, dem Seeing. Um dieses Problem zu lösen haben Astronomen Lasersterne und sich selbst verformende Teleskopspiegel entwickelt. Wie das genau funktioniert hört ihr in der heutigen Folge der Sternengeschichten.

Sternengeschichten-Cover

Die Folge könnt ihr euch hier direkt als YouTube-Video ansehen oder direkt runterladen.

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Die Sternengeschichten gibts natürlich auch bei iTunes (wo ich mich immer über Rezensionen und Bewertungen freue) und alle Infos und Links zu den vergangenen Folgen findet ihr unter https://www.sternengeschichten.org.



3 Gedanken zu „Sternengeschichten 106: Lasersterne und Adaptive Optik“
  1. Kurze Verständnisfrage: ab ca. 2:17 min heisst es, dass das Licht in der Atmosphäre gebremst wird. Muss man sich das so Vorstellen, dass die Photonen nun wirklich langsamer werden? Ich dachte bisher, mit dem Verständnis meines Schulwissens, dass das Licht gestreut wird, die Photonen damit an den vielen Gasmolekülen abgelenkt werden und so von ihrem geraden Kurs abkommen aber sich eigentlich nichts an der Grundgeschwindigkeit ändert. Oder bin ich da auf dem Holzweg?

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