Ihr habt sicher alle gemerkt, dass das Wetter schlechter geworden ist. Das liegt daran, dass ich morgen zu meiner Reise nach Norddeutschland aufbreche und wie immer, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, regnet es erstmal ordentlich. Aber in gewissem Sinne passt das ja auch. Denn meine Reise dreht sich unter anderem auch um das Wetter, beziehungsweise seine langfristige Ausprägung, dem Klima. Ich möchte mich in den nächsten zwei Wochen auf die Suche nach dem Klimawandel machen. Ich will herausfinden, wie er sich jetzt schon konkret auf unseren Alltag auswirkt, welche Folgen die Menschen beobachten und die Wissenschaftler erforschen und was es darüber alles in Norddeutschland zu lernen gibt.

Dazu werde ich mit Forschern der Universität Lüneburg und vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven reden; mir diversen Museum und andere Bildungseinrichtungen ansehen und so wie immer auf meinen Reisen darauf achten, was ich unterwegs sonst noch Wissenswertes entdecken kann.

Ich freue mich schon auf eine ruhige Zeit in der beschaulichen Heide (Arnold Lyongrün 1911, Public Domain)
Ich freue mich schon auf eine ruhige Zeit in der beschaulichen Heide (Arnold Lyongrün 1911, Public Domain)

Noch eine kurze persönliche Anmerkung: Ich werde knapp zwei Wochen unterwegs sein (das genaue Programm gibt es hier) und normalerweise hätte ich für den Zeitraum meiner Abwesenheit ausreichend Material vorbereitet, das dann automatisch veröffentlicht wird bzw. unterwegs die übliche Anzahl an Blogartikeln verfasst. Das wird dieses Mal aber leider nicht klappen. Ich habe in den letzten Monaten enorm viel Arbeit gehabt und habe sie immer noch. Was ja auch gut ist; denn mit meiner Arbeit verdiene ich ja meinen Lebensunterhalt. Aber die diversen Aufträge und Deadlines haben in letzter Zeit ein enorm stressiges Ausmaß angenommen und langsam wird es unangenehm und ungesund… Ich werde während meiner Reise durch Norddeutschland natürlich von dem berichten, was ich an den Universitäten und anderswo gelernt habe. Aber ich werde vermutlich nicht die gleiche Menge an Artikeln veröffentlichen, die es hier in der Vergangenheit gab. In den letzten ungefähr zwei Jahren gab es jeden Tag mindestens einen Artikel; meistens sogar zwei oder mehr. Das schaffe ich in meinem momentanen Zustand nicht – also seid nicht verwundert, wenn es ausnahmsweise wieder mal Tage gibt, an denen hier im Blog keine neuen Beiträge erscheinen.

Ein Erholungsurlaub wird die Reise zwar nicht werden, aber ich hoffe dass zumindest der Ortswechsel ein bisschen zur Stressminderung beiträgt. Im September geht es dann leider wieder stressig weiter, mit diversen anderen Deadlines und Aufträgen und eventuell dehne ich die Ruhephase im Blog noch ein wenig aus. Mal sehen. Aber keine Sorge – ich muss ja ohnehin täglich hier im Blog nach dem rechten sehen und die Kommentare nach Zeug überprüfen, dass mir Schwierigkeiten verursachen kann. Ich werde also zumindest im Kommentarbereich auf Fragen antworten, denke ich und natürlich weiterhin Artikel schreiben. Halt nicht mehr so viele. Und spätestens im Oktober sollte dann alles wieder wie gewohnt weitergehen (Aber könnte mich nicht doch irgendein Medium mit einem dieser beliebten „Wie ich einmal vier Wochen komplett ohne Internet gelebt habe“-Artikel beauftragen (mit entsprechend viel Honorar versteht sich)? Darauf hätte ich zur Zeit wirklich Lust…).

Ich werde mir jetzt jedenfalls noch einen ruhigen Abend machen, meine Sachen packen und morgen früh nach Lüneburg aufbrechen. Am Montag treffe ich dann dort ein paar interessante Forscher, die mir etwas über die gesellschaftlichen und medialen Aspekte des Klimawandels erzählen. Ich bin schon sehr gespannt und hoffe, euch demnächst davon berichten zu können!

32 Gedanken zu „Wo ist der Klimawandel: Eine Suche in Norddeutschland“
  1. @Florian

    Ihr habt sicher alle gemerkt, dass das Wetter schlechter geworden ist.

    Nö, ist eigentlich schon den ganzen Sommer besch…eiden. Mindestens seit die Schulferien in NRW angefangen haben. Jeden Tag schwül und Schauer (ok, vergangene Woche nur noch Schauer).
    Kann mich nicht erinnern, dass wir jemals früher solche Mittagsregen gehabt hätten, wie dieses Jahr. Liegt vielleicht auch am Klimawandel.

  2. Wo lebst du denn Alderamin. Ich fand dieses Jahr konnte man sich kaum über den Sommer beschweren – im Östlichen NRW. Es war warm, man konnte ins Freibad. Man konnte die Sonne genießen und nach der „Tropenhitze“ war es umso angenehmer bei um die 26-30°C. Und das halt stabil über mehrere Wochen am Stück. Das sich hier und da dann mal ein Schauer eingeschlichen hat (wobei erst die letzte Woche), ist dann sicher normal. Zu Sonne gehört halt auch Regen und Gewitter.

    Also für mich gehört zum Sommer halt auch so ein richtig schönes Sommergewitter. Nur davon hatte ich leider keines erlebt. Die haben sich vorher schon ausgetobt.

  3. im Großraum Heilbronn gabs auch schon bessere Sommer – aber wir leben eh in einer recht „warmen“ Gegend – daher haken wir dieses Jahr ab und freuen uns aufs kommende… Ideal war das Wetter übrigens bisher fürs Walking – ist bei 20 Grad einfach schöner als wie letztes Jahr bei 40 Grad.

  4. @Benny

    Ganz im Südwesten von NRW, und da hat es wenigstens immer über den anderen Tag geregnet. Und die Hitze war extrem schwül. Ich glaube, nach Norden hin war das Wetter dieses Jahr besser als im Süden Deutschlands.

    Was mich vor allem gewundert hat war, dass die Gewitter oft mit dem Ostwind kamen. Das kannte ich so gar nicht, sonst kommt der Regen hier immer von Westen. Ich fand es jedenfalls ein ungewöhliches Jahr.

    Man hat auch selten so viel Wasser im Rhein um diese Jahreszeit. Ist zwar noch kein Hochwasser, aber wenn ich dran denke, dass vor ein paar Jahren im Sommer mal die Schifffahrt auf dem Rhein eingestellt werden musste weil die Schiffe an der Loreley auf Grund liefen…

  5. @Florian Freistetter

    …und wie immer, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, regnet es erstmal ordentlich.

    Mein Kollege ist auch so ein Regenmagnet, ich denke über ihm schwebt permanent eine Cumulonimbus. Ansonsten war der Norden auch dieses Jahr, was den Sommer angeht, gegenüber dem Süden privilegiert.

    Aber jedenfalls weiß ich jetzt, wer für den Wetterwechsel hier verantwortlich ist. Schäm Dich!

  6. Ihr habt sicher alle gemerkt, dass das Wetter schlechter geworden ist. Das liegt daran, dass ich morgen zu meiner Reise nach Norddeutschland aufbreche ….

    Ach DU bist schuld an der Unterbrechung des Sommers. 🙂

    Schade, dass es bisher nicht mit einem Besuch an der EAMU in Greifswald geklappt hat – wenn du schon mal in Norddeutschland unterwegs bist.

    Ach ja, Wilsede – Bremerhaven sind grob 140 km, glaube ich. Das wird eine ziemlich sportliche Leistung.

  7. Wo man den Klimawandel direkt und ohne Umwege sehen kann, das ist genau am anderen Ende der Republik. Wie wärs mit einer Radeltour zu den Gletschern der Alpen? (Ok, dafür reichen zwei Wochen vielleicht nicht so ganz, und die Anforderungen an die Kondition sind auch andere …). Die schmelzen nämlich. Und das kann man sehen, ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen bemühen zu müssen.

    Und ein Anliegen meinerseits:
    Zwei Begriffe, nämlich WETTER und KLIMA bitte nicht vermischen – das ist nämlich genau das, was die Massenmedien so gerne tun, Denn damit kann man sehr schön manipulieren – in jede Richtung.

    Grüße vom höchst unsommerlichen, verregneten Alpenrand bei 14°C

    1. @Ulli: „Wie wärs mit einer Radeltour zu den Gletschern der Alpen?“

      Da war ich kürzlich erst: https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2014/07/30/abenteuer-am-hoechsten-punkt-deutschlands/

      „Zwei Begriffe, nämlich WETTER und KLIMA bitte nicht vermischen – das ist nämlich genau das, was die Massenmedien so gerne tun, Denn damit kann man sehr schön manipulieren – in jede Richtung.“

      Hab ich das gemacht? Ich dachte, ich hätte das extra entsprechend differenziert…

  8. @Florian,

    na, dann hast du ja den traurigen Todeskampf des Schneeferners (man ist sich gar nicht mehr so sicher, ob er die Bedingungen für einen Gletscher überhaupt noch erfüllt) hautnah miterlebt. Wer weiß, ob er bei einem nächsten Besuch noch existiert …

    Und: Nein, du hast Wetter und Klima nicht vermischt; das waren meine Vorkommentierer. Das passiert häufig schon reflexhaft wenn man das Thema anschneidet „was soll das mit der Klimaerwärmung – mir ist doch schon seit Tagen soo kalt!!“

    Auf jeden Fall bin ich gespannt, mit welchen Erkenntnissen du zurückkommst!

  9. @Ulli

    Ich weiss sehr wohl den Unterschied zwischen Wetter und Klima, einzelne Ausreisser sind noch kein Klimawandel, erst eine Häufung derselben über viele Jahre. Die Eingangsbemerkung war natürlich nicht so ganz bierernst gemeint.

    Jedenfalls ein ungewöhnlicher Sommer; kann mich nicht erinnern, mit meinen 50 Lenzen schon mal so ein Wetter mit ständigem Wechsel von Sonne und Regenschauern über so viele Wochen erlebt zu haben.

  10. @Alderamin:

    Kann sein, dass ich ein bisschen übersensibel geworden bin, was Wetter / Klima betrifft, aber glaub mir: Wenn man sich wie ich ein bisschen in die Thematik eingearbeitet hat, dann stößt man auf Schritt und Tritt auf solche Aussagen wie meine oben zitierte – und das zerrt an den Nerven …

    Das Problem ist, dass man Klimawandel eben NICHT sehen kann – die jetzigen globalen Rekordtemperaturen bemessen sich halt nur auf eine Stelle hinter dem Komma (weltweit), und wer spürt das schon! Oder merkwürdige Wetterlagen – die hat es immer schon gegeben; das menschliche Gedächtnis ist leider kurz und unzuverlässig.

    Deswegen mein Hinweis auf die Gletscher: Die bilden als einzige Klimaindikatoren tatsächlich die globale Erwärmung für jeden deutlich sichtbar ab.

  11. @Ulli

    Ganz im Scherz meinte ich es aber auch nicht.

    Die Bemerkung war in folgendem Sinne gemeint: gegeben ein Nachtfrost Mitte Oktober, „man merkt, dass der Winter kommt“. Unsinn wäre hingegen zu sagen „wir haben 15°C im Dezember, der Winter kommt dieses Jahr gar nicht“.

    Wenn man nicht mehr sagen darf, ein ungewöhnliches Wetter könnte vielleicht am Klimawandel liegen (ein besonders hoher Ausreisser liege vielleicht am gestiegenen Mittelwert), dann brauchen wir vor dem Klimawandel keine Angst mehr zu haben, denn es ist nie das Klima, das einen Schaden verursacht, sondern immer nur das Wetter…

  12. @FF
    also falls das mit dem Stress wirklich mal zu viel wird, empfehle ich CBD-Öl. Das Zeug ist echt cool! Abends 1 Tropfen und man schläft himmlisch tief und fest.
    CBD macht nicht high, sondern breit, das Öl ist legal erhältlich. (Es hat ein ganz weites Wirkungsspektrum, von Diabetes, Parkinson, Krebs, ADHS, Frauenleiden etc etc, und wird der Pharmaindustrie noch schwer zusetzen! Die wollen nicht, das das legalisiert wird.)

  13. @Porzellan: Hast du die Ironie-Tags vergessen oder meinst du das ernst? Wenn ICH Stress habe, dann ist Tabletten, Öl, Creme oder sonstwas das Letzte was ich machen würde – denn damit geht der Stress nicht weg…

  14. @Porzellan: „das Öl ist legal erhältlich“

    „Die wollen nicht, das das legalisiert wird.“

    Was jetzt? Ist es legal oder nicht? Aber egal – wenn etwas angeblich Krebs, AIDS, Parkinson und diverse andere unheilbare Krankheiten heilen können soll, dann bin ich sowieso skeptisch. Solche Wunder-Allheilmittel gibt es nicht. Krankheiten haben verschiedene und komplexe Ursachen. Die kann man nicht allemit dem gleichen Mittel heilen…

  15. @ Florian :

    Eine gute Reise und viele neue Erfahrungen wünsche ich Dir. Mir hat es in der Heide immer gut gefallen, auch Radfahren kann man dort ganz gut.
    Ansonsten lasse ich mich von Deinen Berichten überraschen, insbesondere ob Du den Klimawandel ‚gefunden‘ hast 😉

  16. @ FF:

    CBD ist die Abkürzung für „Cannabidiol“, einen der Wirkstoffe der Cannabis-Pflanze. Und niemand hat behauptet, es würde diese ganzen genannten Krankheiten heilen. Aber seine schmerzlindernde und entkrampfende Wirkung ist unbestritten, ebenso die appetitsteigernde Wirkung bei AIDS-Kranken.

    Dass die Pharmaindustrie die Legalisierung verhindern will, ist aber selbstverständlich Blödfug.

  17. @Alderamin und Ulli
    In Wien hatten wir heuer einen warmen sehr feuchten Sommer.
    Keine Hitzewellen mit mehr als 30 Grad über Wochen dafür ständig schwül und alle drei Tage Regen. Ich leb jetzt seit 23 Jahren in Wien und kann mich an zumindest drei solcher Sommer erinnern.

    Also für Wien kann ich Alderamins Aussage nicht bestätigen.

    Das mit den Gletschern ist auch an der Pasterze (Grossglockner) sehr schön (oder eben hässlich) beobachtbar.

  18. @noch’n Flo – doch, das behaupten anscheinend eine ganze Menge Leute … Google mal nach cbd-öl. Erster Treffer: „CBD Öl ist verwendet worden, um Symptome zu lindern, die in Verbindung mit Angststörungen, bipolarer Störungen, Kolitis, Diabetes, Epilepsie, Herzerkrankungen, Multipler Sklerose, Übelkeit, Parkinson, rheumatoider Arthritis, Schizophrenie, “ Und so gehts dann weiter … Bei Wikipedia gibts seriösere Infos, und da bleibt die Wirkung, die du auch beschreibst.

  19. @Peter:

    „CBD Öl ist verwendet worden, um Symptome zu lindern [..]“

    Exakt das ist @noch’n Flos Aussage gewesen.

    „Symptome lindern“ ist etwas ganz anderes als „heilen“.

    1. @PDP10: „“Symptome lindern” ist etwas ganz anderes als “heilen”.“

      Ich nehme an, das über Cannabis (wie üblich) jede Menge Zeugs im Internet zu lesen ist. Das, was ich zu dem Thema hier in den Spamordner verfrachtet habe, war aber definitiv aus edr pseudomedizinischen Ecke.

      Und so oder so: ich werde meinen Stress sicherlich nicht mit Drogen bekämpfen…

  20. CBD ist wie auch alle anderen Marihuana-Inhaltsstoffe, mit Ausnahme von THC (das jedoch ein verschreibungsfähiges Btm ist), legal, unterliegt aber wohl dem AMG, auch nach der kürzlich erfolgten Rechtssprechung des EuGh.

    Handelsübliches Marihuana enthält nur geringe CBD- Mengen, nämlich im Promille- bzw. im sehr niedrigen Prozentbereich in Relation zum THC.

    Auch CBD ist kein medizinischer Stein der Weisen, wie schon@noch’n Flo sehr richtig angemerkt hat. Das wahre MMS bzw. MB(=Bio)S muss erst noch gefunden werden, so es das überhaupt gibt.

  21. Mir ist gerade zum wiederholten mal aufgefallen:

    Jedesmal wenn den Artikel hier anklicke lese ich immer noch:

    „Wo ist der Klimawandel: Eine Seuche in Norddeutschland“
    😉

  22. Wo Du schon beim Wetter warst…
    wir hatten hier gestern Schneeregen, der zum Teil kurz auf dem Auto liegen blieb. Klar, in hohen Luftschichten ist es viel kälter, aber im August? Das ist mir neu.

    52. Breitengrad im Weserbergland, vielleicht wichtig zu wissen

  23. Thema Klima

    Da ihr ja alle beteuert, genau zu wissen, was Klima im Unterschied zu Wetter ist, möchte ich mal eure Meinung wissen: was denkt ihr, ist Kima?

    2011 erregte eine Pressemitteilung von Wetteronline Aufregung, einer Bonner Firma, die durchaus von Meteorologen gemacht wird, die ihr Fach verstehen. Darin gehen sie u.a. auf Abstand zum Deutschen Wetterdienst, der ihrer Meinung nach eine viel zu alte Normalperiode verwendet.

  24. Bis zu diesem Artikel vor 3 Jahren hatte ich noch die Definition von der Schule (DDR-Zeit) im Kopf, wo uns gesagt wurde, dass Klima der Durchschnitt der letzten 25 Jahre sei. Nun, dass das 30 Jahre sind, und auch „festgelegt“ der Zeitraum von 1961-90; und der sich erst nach jeweils 30 Jahren ändert, war mir neu. Und dass das nicht unumstritten ist, auch.

  25. @McPomm:

    Der Unterschied Wetter/Klima ist keine Meinungsangelegenheit, sondern es gibt eine Definition dafür. Die lautet in etwa so:
    Klima umfasst alle an einem Ort möglichen Wetterzustände in ihren typischen Tages- und jahreszeitlichen Schwankungen samt sämtlicher Einflussgrößen.

    Was du mit den 25 oder 30 Jahren meinst, ist eine Übereinkunft. Auf die haben sich die Meteorologen weltweit (WMO) geeinigt, um Klimawerte vergleichbar zu machen. Dabei ist es egal, ob man 25 oder 30 Jahre nimmt und auch, welchen Bezugszeitraum man berücksichtigt – man muss sich nur einig sein.

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