Ich habe kürzlich zwei sehr interessante Dokumente geschenkt bekommen. Eine Ausgabe der BILD-Zeitung aus dem Jahr 1962 und eine Sonderdokumentation des Hamburger Abendblattes aus dem Jahr 1969. Und natürlich waren es nicht irgendwelche alten Zeitungen, sondern Ausgabe, die sich mit ganz besonderen Themen beschäftigt haben.

Die BILD-Zeitung vom 11. Februar 1962 verkündet auf der Titelseite: „Amerikaner haben es geschafft!“
Und meinen damit die erste Erdumrundung eines Amerikaners. John Glenn flog dreimal um die Erde und landete danach wieder sicher.

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Aber in Hamburg (aus der diese Ausgabe der BILD-Zeitung stammt) war man damals wohl eher mit anderen Dingen beschäftigt: Den Folgen der schweren Sturmflut, bei der 340 Menschen starben.

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Trotzdem hat man die ganze letzte Seite dem Raumflug von John Glenn gewidmet (ausgenommen der kurze Hinweis auf „Mehr Freiheit für die Zone!“):

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Ganze 25 DIN-A3-Seiten stark ist die Sonderausgabe des Hamburger Abendblatts anlässlich der ersten Landung auf dem Mond:

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Die Lektüre ist auch heute noch sehr interessant; vor allem wenn man sieht, dass auch damals schon über den Sinn von bemannter Raumfahrt diskutiert wurde (meine Meinung dazu gibt es hier) und mit den gleichen Argumenten, die heute immer noch verwendet werden:

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Es ist auch sehr informativ, über die damaligen Zukunftspläne zu lesen. Über die nicht stattgefundenen Missionen Apollo-18, Apollo-19 und Apollo-20 zum Beispiel. Oder die Pläne, aus den Apollo-Schiffen eine Raumstation zu bauen (was auch geklappt hat) oder den Umbau einer Mondlandefähre in ein bemanntes Weltraumobservatorium (was nicht geklappt hat)

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Und es wird auch nochmal sehr deutlich, dass es damals WIRKLICH einen Wettlauf ins All gab. Komplett mit Punktetabelle:

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Es ist schon irgendwie seltsam, in einer Zeitung von den ersten bemannten Flügen ins All zu lesen in der gleichzeitig immer noch ein „Farbtonfilm“ im Kino als etwas besonderes beworben wird. Die Pioniertaten der bemannten Raumfahrt verschwinden immer mehr in den Tiefen der Geschichte und es kommen leider keine neuen, ähnliche spektakulären Ereignisse nach. Irgendwann werden Menschen, die ins All zu anderen Himmelskörpern fliegen einfach nur eine weitere Episode der Geschichte sein, an die sich keiner mehr erinnern und die man nur noch in alten Zeitungen nachlesen kann…

42 Gedanken zu „USA führt im Wettlauf ins All!“
  1. Die Sowjetunion war auch lange führend beim Wettlauf ins All, und wo sind sie jetzt ?

    Ich schätze wir dürfen sehr bald ein chinesisch-russisches Jointventure erwarten. Im Zuge der aktuell politischen Entwicklung werden sie uns in allen Bereichen herausfordern. Obwohl es bedauerlich ist, das lediglich Konflikte als zuverlässige Triebfeder für Großprojekte motivieren können, sehe ich das definitiv als einigen der wenigen Pluspunkte des zweiten Kalten Krieges.

    In jüngster Vergangenheit hatte Roskosmos zwar immer wieder technische Probleme, man muss aber sagen das sie sich, im Gegensatz zu den Amerikanern, nie von ihren erworbenen Fähigkeiten gelöst haben. Deswegen werden Astronauten auch mit Sojus Kapseln zur ISS befördert. Mit dem Embargo auf RD-180 Triebwerke, die den USA somit nicht mehr zur Verfügung stehen werden und erst Ersatz entwickelt werden muss, selbiges wie die Orion Kapsel als Transportmittel für Astronauten wird noch eine Dekade an Entwicklung notwendig sein, damit man wieder auf den stand von 1960 kommt. Die Russen SIND noch auf diese Stand, obwohl sie keine eigene Raumstation mehr unterhalten (sie haben sich dafür an der ISS beteiligt).

    In Punkto unbemannter Raumfahrt haben aber definitiv die Amerikaner die Nasa (muhaha) vorne, ich freue mich bereits auf den 2020 Rover und natürlich das James Webb Teleskop.

    Wenn man jetzt den aufkeimenden Konflikt und die damit verbundenen Kosten einfach lassen würde und ernsthaft zusammenarbeiten…

  2. Hmm , ich würde sagen es gibt einige Gründe warum das weniger Spektakulär wirkt.
    Zum einen ist der novum Faktor einfach geringer. Raumfahrt gehört zum Alltag. Zum anderen ist die Arbeit der Raumfahrt agenturen mehr geprägt von der Wissenschaft, zumindest in der Ausenwahrnehmung, als durch die Politik , wie im kalten Krieg. Dadurch ist der Mediale Druck von „oben“ geringer.

  3. Ich denke wenn einer momentan in der Raumfahr wirklich was bewegen kann, dann ist es Elon Musk. Wenn er etwas vorhat, dann zieht er es auch durch. Egal wie groß die Herausforderung ist. Sein Plan ist es bis 2026 auf dem Mars zu landen, damit liegt sein Zeitplan schon mal deutlich vor der NASA

    1. @Ben: „Sein Plan ist es bis 2026 auf dem Mars zu landen, damit liegt sein Zeitplan schon mal deutlich vor der NASA“

      Meinst du jetzt „Mars one“ oder irgendwas anderes? Nicht das ich es nicht gut finde, wenn sich auch private Firmen mit Raumfahrt beschäftigen. Aber das wird nicht funktionieren bzw. nicht so schnell. Das ist alles PR und weniger reale Raumfahrt…

  4. @ Ben:

    Sein Plan ist es bis 2026 auf dem Mars zu landen, damit liegt sein Zeitplan schon mal deutlich vor der NASA

    Dass sein Plan völliger Mist und nicht umsetzbar ist, stört dabei ja nicht weiter…

  5. Hach, das war eine aufregende Zeit damals. Ich bin 61er Jahrgang und kann mich noch gut erinnern. Der Fernseher ist die ganze Nacht gelaufen, in der Schule haben wir ein Astronautenlied gelernt und Bilder gemalt. Mir haben es die Raketen angetan. Seufz, jetzt werd ich ganz sentimental…

  6. Sepiola !
    Die Sowjetunion war auch lange führend beim Wettlauf ins All, und wo sind sie jetzt ?
    Sovietunion,gibt es nicht mehr !
    Und die Chefs von Sovietunion,das ist die Rusische Federation und die ist jetzt am Boden,vorläufig in der Ukraine.
    Manchmal,denen fallt runter,
    ein Flugzeug,anders mal,
    paar Sateliten.
    Das ist die Realitat !

    PS.
    Beide,USA un die Sovietunion,haben sich bedient,von Deutschland know how,nach dem 2 Weltkrieg.
    Man sagte,wenn man anderen Fuhrer gehabt hatten,sehr wahrscheinlich raketen ins All starten wurden,irgendwo von der Ostsee Ecke
    W.vBraun+ ~….,und die Sovietunion von Ardenen+~ ….,!

    1. „Die Sowjetunion war auch lange führend beim Wettlauf ins All, und wo sind sie jetzt ?“

      Im Gegensatz zu den USA und Europa ist Russland immerhin noch in der Lage, Menschen ins All zu bringen.

  7. @ noch´n Flo:

    Ist das so? Ich bin leider zu wenig in der Materie drin um das wirklich beurteilen zu können.
    Aber ich hab das bis jetzt eigentlich sehr spannend gefunden. Und wenn ich ein bisschen googele und wiki stöber bekomm ich persönlich den Eindruck das das gar nicht sooo unausgegoren sein kann.

    Da will ich gleich wieder einen Artikelwunsch äußern. Florian: Kannst du das vielleicht demnächst einmal näher erläutern?

  8. Lustig ist ja, dass die Fotos von Buzz Aldrin und Michael Collins vertauscht sind. Naja, womöglich hätte Collins damals eh gerne mit Aldrin getauscht. 😉

  9. @Ursula: Ich bin JG 1957 – und du hast völlig recht…. wobei ich nicht zu den „Früher war alles besser“ gehöre sondern zu „…alles anders“. Schlimmer finde ich eben, das man früher Leute wie die CT-Dame „nebenan“ ignorieren konnte – heute verfolgt die dich in jedem Blog und jedem Forum – und hat auch noch Scharen von Jüngern… aber wat solls… übrigens: mein Onkel (stramm CSU) war über zwei Dinge damals entsetzt… 1. die Russen war (erst) schneller im All und 2. die „roten“ regieren… (ich war übrigens Fan von Alfred Tetzlaff *grins* – mein Vornamens-Vetter

  10. @A_Steroid
    zu der früher war Alles besser Fraktion gehöre ich auch nicht, an manches erinnere ich mich gerne, und die Anfänge der Raumfahrt und speziell die Mondlandung gehören dazu. Alfred Tetzlaff ist mir kein Begriff, möglicherweise, weil ich Wienerin bin und er dort nicht bekannt war?

  11. ahhh…. sorry für off… Tetzlaff war die Hauptperson in der satirischen Serie „Ein Herz und eine Seele“ und war ein rechts-konservativer Typ aus dem Ruhrpott. Für ihn gab es nur die da „drüben“ (DDR) bzw. die im „Osten“. Es gibt sicher Videos bei Youtube…

  12. Ich bin auch noch im Besitz eines „Zeitdokuments“:
    „Meine schöne Mappe“ – aus dem Sachkundeunterricht zur Zeit der Mondlandung. Und natürlich haben wir das Thema behandelt. Ist sogar noch ein Zeitungsausschnitt eines entscheidenden Teils des Funkverkehrs dabei.<br<
    @Florian
    Wenn Du so ein Unterrichtsmaterial interessant findest, könnte ich die Dir mal zur Verfügung stellen.

  13. Es ist schon wirklich krass wie lange das her ist und was in Technik und Wissenschaft seit damals passiert ist. Die Mondlandung passierte ungefähr zur gleichen Zeit wie wir Beweise für die Plattentektonik fanden. Oder auch zur gleichen Zeit als das Farbfernsehen auf kam.

  14. Ob DIES auch mal so eine „story“ wird?
    = „NASA hat lustige Crackpot-Alien-Technologie getestet — und sie hat funktioniert! Ein Raumantrieb ohne Treibstoff, der trotzdem Schub verursacht hat. Wir reden hier nur von ein paar Micronewton, aber das ist ja egal. Im Weltraum gibt es ja keine Reibung.
    Die NASA ging selber nicht davon aus, dass das funktionieren würde, und hat sicherheitshalber zwei gebaut — einen so, dass er (auch unter der Annahme, dass das Design generell funktionieren kann) nicht hätte funktionieren dürfen. Aber der hat trotzdem funktioniert. Das ist für die Wissenschaft das bestmögliche Ergebnis. Lauter neue Fragen! “
    https://bit.ly/UFWbBk

  15. Ich meine nicht Russland, ich meine die Sowjetunion.

    Hightech ist keine Garantie für eine politische Existenz wenn das Führungspersonal einfach nur blöd ist.

    Das kann den USA genauso passieren. Dann fliegen nicht mehr die USA ins All sondern nur mehr Kalifornien.

  16. Hans schrub:

    Bezüglich SpaceX guckst du hier. Da erfährst Du alles…

    Na, alles ganz bestimmt nicht. Wer aber auf das unsachliche Genörgel Leitenbergers steht…

    Ansonsten kann man sich recht gut bei Raumfahrer.net informieren. Da gibt’s mehrere Threads über SpaceX, auch zu den einzelnen Missionen.

  17. @Gelmir:
    Leitenberger ist zwar grundsätzlich ein Pessimist, legt aber immer sehr gut den Finger in die Wunden. Und Unsachlichkeit ist sicher das allerletzte was man ihm unterstellen könnte.
    Bei raumfahrer.net wird solange über Luftschlösser diskutiert bis man selber meinen könnte das wären Tatsachen über die da philosophiert wird (z.B. das völlig nebulöse MCT).
    Ich lese beide Seiten. Und Leitenberger vor allem um wieder auf den Boden der Realität zurückzukehren.

  18. SpaceX hat immerhin so etwas wie einen Plan für Flüge zum Mars, während sich die Nasa seit Jahrzehnten mit vagen Absichtserklärungen zufrieden gibt und noch nicht mal sicher ist, ob SLS jemals wie geplant abheben wird (von einer SLS II Heavy für Marsflüge ganz zu schweigen).

    Und John Glenn war natürlich nicht, wie Freistetter schreibt, der erste Amerikaner im Weltraum (das war Alan Shepard). Er war lediglich der erste Amerikaner im Orbit.

    1. @Alex: „Und John Glenn war natürlich nicht, wie Freistetter schreibt, der erste Amerikaner im Weltraum (das war Alan Shepard). Er war lediglich der erste Amerikaner im Orbit.“

      Ob das „lediglich“ nun angebracht ist oder nicht, sei dahin gestellt. Aber ich habe den Fehler korrigiert. Danke.

      (Übrigens habe ich vom „ersten Raumflug von John Glenn“ geschrieben – das heißt nicht, dass er auch der erste Amerikaner im All war. Aber ich habe diese missverständliche Formulierung klar gestellt).

  19. @Ursula: „Der Fernseher ist die ganze Nacht gelaufen, in der Schule haben wir ein Astronautenlied gelernt und Bilder gemalt.

    „Fernseher die ganze Nacht gelaufen“ klingt nach Mondlandung. Bei „Astronautenlied in der Schule“ bin ich nicht ganz so sicher. War es nicht eher ein „Kosmonautenlied“? In der Erinnerung wird aus dem „Wettlauf“ eine Art gemeinsame Sportveranstaltung… 🙂

  20. @FF: dem link von kdm#24 bzw. den links von fefe zu folgen, ist durchaus lohnend (und deswegen werde ich hier gleich mal direkt auf das paper verlinken:

    https://ntrs.nasa.gov/search.jsp?R=20140006052

    this *is* weird and something strange. keine ahnung, was davon zu halten ist (auch theVerge schreibt:“There are many reasons to be skeptical“), aber wenns nicht völliger blödsinn ist, könnte das spannend werden.

    1. @Das Kleine Teilchen: Ich hab darüber schon nebenan Fragen beantwortet (https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2014/07/29/fragen-ohne-antwort-werden-wir-das-sonnensystem-je-verlassen/#comment-263555). Man darf sich bei diesen Sachen nicht immer von der leicht hysterischen Technikfreak-Fraktion im Internet mitreißen lassen. Das ist der gleiche Hype wie beim angeblichen „Warp-Antrieb“ den die NASA ja angeblich bauen will. Aber noch laaaaange kein „Antrieb“. Ich wiederhole nochmal meine Antwort von nebenan:

      „Ich meine, dass man hier vermutlich (!) einen winzigen Effekt in einem Laborexperiment gemessen hat. Von irgendeiner Maschine (oder gar einem Testantrieb) ist da noch gar nicht die Rede. Da gehts nicht einfach nur um ein bisschen Produktentwicklung und geteste. Die Sache ist eher mit dem Schritt zwischen “Irgendein alter Grieche reibt mit nem Katzenfell an nem Bernstein und spürt dabei nen Funken statische Elektrizität” hin zu “Wir verkaufen jetzt den neuen Tesla Roadster”.

  21. @ Michael Jensen: spätestens ab dem Projekt Apollo-Sojus wurde der Wettlauf in der Tat zu einer gemeinsamen Veranstaltung.

    Das war auch der Punkt, ab dem das Ganze für einen irdischen Beobachter den Reiz des Spektakulären verlor…

    Im Übrigen sind die weiteren Lebensläufe der Astronauten und ihren Kosmonauten-Kollegen im Vergleich höchst interessant. Die Astronauten genießen ihr Leben bis ins hohe Alter. Die Kosmonauten wurden einer nach dem anderen erst zu Nationalhelden und lebenden Monumenten aufgestellt – nachdem ihre Rolle vorbei war, hat man mehrere von ihnen einfach entsorgt, endgültig.

  22. @DasKleineTeilchen

    Die NASA beschäftigt sich mit einer Menge abstrusem Zeugs, vom WARP-Antrieb bis zur kalten Fusion (die neuerdings „Low Energy Nuclear Reactions“, LENR, heißt). Die hatten bei LENR auch schon mal einen Effekt gemessen, soweit ich mich erinnere (irgendwelche Alpha-Teilchen, die Folien durchschlagen haben sollen). Merkwürdigerweise ist von der zugehörigen NASA-Webseite nicht mehr viel übrig.

    Gerade wenn nur ganz kleine Effekte gemessen werden, muss man alle möglichen Fehlerquellen in Betracht ziehen (z.B. das Erdmagnetfeld, Erschütterungen, Fehler im Messaufbau etc.) Man sei an die überlichtschnellen Neutrinos erinnert, die sich schließlich als Fehlerstelle im Kabel entpuppten.

    Falls der Effekt real sein sollte, wird er von anderer Stelle bestätigt werden und dann auch bald anerkannt sein.

    Es gibt aber bereits kritische Stimmen. Wenn da ein Magnetfeld erzeugt wird, wie im Kasten unten angedeutet, dann läge der Schluss nahe, dass man nur eine Kompassnadel erzeugt hat (man misst ja die Torsion eines Drahtes). Die funktioniert ganz ohne Schub.

  23. @FF: muchas gracias 🙂

    „Ich meine, dass man hier vermutlich (!) einen winzigen Effekt in einem Laborexperiment gemessen hat.“

    wirklich anders habe ich das jetzt auch garnicht interpretiert; das spannende ist ja, daß der effekt *überhaupt* beobachtet wurde und es keinesfalls klar war, ob sich was tun würde, da die theorie dazu doch eher (quantumFluctuation als „antrieb“) rein spekulativer natur war. gesetzt dem fall aus sowas würde sich was verwertbares entwickeln lassen (~50 jahre) wie zb ne sonde zu pCentauri mit einer „überschaubaren“ reisezeit von 30 jahren…wär schon hammer 😀

  24. nun, gerade bei diesem „Antrieb“ sieht man das Dilemma des „als schnellster Veröffentlichen“ aus einem anderen SB-Beitrag. „Früher“ hätte man vermutlich erstmal in der Area51 weitere Forschungen angestellt um dann irgendwann zu sagen – tut nicht, ab in die Tonne und keiner hätte was davon mitbekommen. In der heutigen Zeit wird fix ins Net gestellt, es verbreitet sich und das dann bei einem Fehlschuss wieder rauszubekommen – vergiß es.

  25. @stillerleser

    Das Leitenberger hinsichtlich SpaceX ziemlich unsachlich berichtet, ist zumindest mein Eindruck. Er scheint bei allen Berichten von und über SpaceX immer nur das Haar in der Suppe zu suchen und findet sogar dann eins, wenn gar keins drin ist – schlimmstenfalls zieht er sich an der Startrate hoch.

  26. Die Zeitungsausschnitte erinnern mich sofort an meine Magisterarbeit. Ich habe Tage damit verbracht, Spiegel, Zeit, FAZ und das Neue Deutschland durchzublättern, um die Berichterstattung zum „Space Race“ zu analysieren. Eine spannende Zeit – sowohl zwischen ’57 und ’69 als auch 2008 (Magisterarbeit). Eigentlich sollte ich die Arbeit mal zum Download zur Verfügung stellen. Vielleicht interessiert’s ja wen.

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