Ich hoffe, ihr habt euch heute morgen die Zähne geputzt. Wenn ja, dann habt ihr danach sicherlich auch den Mund mit Wasser ausgespült. Ein höchst alltäglicher Vorgang und nicht weiter bemerkenswert. Allerdings nur so lange, bis man etwas länger darüber nachdenkt. Dann wird die Sache nämlich höchst bemerkenswert. Dann stellt man fest, dann man sich gerade den Mund mit etwas ausgespült hat, dass vor Milliarden Jahren aus dem Weltall auf die Erde gekommen ist…

Wasser besteht aus Wasserstoff und Sauerstoff. Beide Elemente kommen im All sehr häufig vor (Wasserstoff ist sogar das häufigste Element). Wasser selbst gehört zu den häufigsten Molekülen. Natürlich heißt das nicht, dass es überall in flüssiger Form auf der Oberfläche von Planeten vor liegt. Aber in gefrorener Form findet man es überall. All die Billiarden kleinen Felsbrocken, die vor 4,5 Milliarden Jahren um die Sonne kreisten und aus denen später die Planeten entstanden sind, enthielten gefrorenes Wasser.

Die Felsbrocken kollidierten miteinander und formten große Planeten. Dazu gehörte auch die Erde. Sie entstand relativ nahe an der Sonne. So nahe, dass die meisten Felsbrocken dort nur noch wenig Eis enthielten. Als die Erde entstand, war sie also ziemlich trocken. Sie enthielt zwar ein wenig Wasser das durch vulkanische Aktivitäten aus dem Erdinneren in die Atmosphäre gelangte. Aber die meisten Astronomen sind sich einig, dass dieses Wasser bei weitem nicht ausgereicht hat, um das zu erklären, was wir heute sehen: Einen blauen Planeten, dessen Oberfläche zu 70 Prozent mit Wasser bedeckt ist.

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Der blaue Planet (Bild: NASA, CC-BY 2.0)

Das Wasser musste später von außen nachgeliefert werden. Auch nach der Planetenentstehung schwirrten noch viele der ursprünglichen Felsbrocken herum: Es handelt sich dabei um Asteroiden und Kometen. Und sie enthielten immer noch Wasser. Wir wissen heute, dass es in der Frühzeit des Sonnensystems noch ein wenig unruhig zuging. Die äußeren Planeten hatten noch nicht die Bahnen eingenommen, die sie heute haben und sich im Rahmen der planetaren Migration ein wenig von der Sonne entfernt (bzw. im Fall von Jupiter sich ihr genähert). Dadurch kam es vor etwa 4 Milliarden Jahren zu etwas, dass wir heute „Late Heavy Bombardement“ nennen: Die Migration der Planeten störte die Bahnen der Asteroiden und Kometen und führte dazu, dass sie verstärkt mit der Erde kollidierten. Bei diesen Einschlägen wurde das Wasser auf die Erde transportiert und blieb dort bis heute.

Aber waren es nun die Kometen oder die Asteroiden, die uns das Wasser geliefert haben? Beide sind im Prinzip die gleichen Objekte, sie unterscheiden sich nur in ihrem Entstehungsort. Weiter entfernt von der Sonne gibt es mehr Eis und da kommen die Kometen her, die ja im Gegensatz zu den Asteroiden viel mehr gefrorenes Material enthalten (das dann verdampft, wenn sie in die Nähe der Sonne kommen, dabei Staub vom Kometen mitreißt und so den Kometenschweif erzeugt). Man könnte nun denken, dass sie deswegen auch das Wasser auf die Erde gebracht haben. Immerhin haben sie ja genug davon. Aber so wie es aussieht, waren es doch die Asteroiden!

Conel Alexander von der Carnegie Institution of Washington und seine Kollegen haben sich ein paar der Meteoriten angesehen, die man auf der Erde gefunden hat („The Provenances of Asteroids, and Their Contributions to the Volatile Inventories of the Terrestrial Planets“). 86 Stück, um genau zu sein. Dabei haben sie sich besonders die Menge von Wasserstoff und Deuterium angesehen. Das Verhältnis dieser beiden Isotope hängt davon ab, wie weit entfernt von der Sonne der Felsbrocken entstanden ist. Die Meßdaten der Meteoriten konnten die Forscher außerdem mit spektroskopischen Messungen an verschiedenen realen Objekten vergleichen. Ihre Ergebnisse zeigen, dass vermutlich die Gruppe der sogenannten CI-Chondrite hauptsächlich für die Wasserlieferungen zuständig war. Sie stammen aus dem äußeren Bereich des Asteroidengürtels zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter. Genau dort, wo auch die „Schneegrenze“ verläuft, also der Bereich, in dem das Wasser nicht verdampft und erhalten bleibt.

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In der Mitte ist ein CI-Chondrit zu sehen, der am 11. Januar 2000 in Kanada einschlug (Bild: NASA)

Also: Nun wisst ihr, wo das Wasser herkommt, mit dem ihr euch die Zähne putzt. Denkt mal darüber nach, wenn ihr das nächste Mal gurgelt…

46 Gedanken zu „Wer hat das Wasser auf die Erde gebracht?“
  1. Nun wisst ihr, wo das Wasser herkommt, mit dem ihr euch die Zähne putzt. Denkt mal darüber nach, wenn ihr das nächste Mal gurgelt…

    Tja, und jeder Tropfen enthält somit Meteorit D100, was das wohl bewirken mag… :p

  2. Tja, und jeder Tropfen enthält somit Meteorit D100, was das wohl bewirken mag… :p

    Nunja, bei den Prokaryoten des Archaikums bewirkte es einen akuten Ausbruch von Photosynthesiose. Und da wir alle täglich vom Heilmittel trinken und erwartungsgemäß Sauerstoff verbrauchen, anstatt ihn freizusetzen, ist dies ein eindeutiger Beweis, dass Homöopathie wirkt. 😉

  3. Das gleiche gilt ja wohl auch für das Glas Wasser, das wir trinken. So läuft jeder von uns mit interplanetaren Bestandteilen durch die Lande 🙂

  4. Sachen gibts, ich habe vor 2 Tagen beim Essen auf N-tv (glaube ich) genau darüber eine Doku gesehen. Da kam bei mir die Frage auf, warum auf der ursprünglich entstandenen Erde kein Wasser vorhanden war, wenn doch alles aus dem selben Gestein besteht (das haben die nämlich nicht erwähnt, nach der erklärung merke ich allerdings, da hätte ich auch drauf kommen können). Auch ins Detail obs Asteroiden oder Kometen waren sind sie nicht eingegangen. (Aber sie haben die Worte Theorie und Hypothese richtig verwendet, was mich gefreut hat)

    Wie Dr. Dr. Cooper gesagt hat:
    Witzig, das ist wohl einer der Momente, die Leute welche nicht mit der Mathematik vertraut sind wohl als Zufall bezeichnen würden.
    (nur Sinngemäß wiedergegeben)

  5. Viel zu kompliziert….Gott hat mit den Fingern geschnippt, und ferdisch!….wo kommen wir denn hin, wenn man alles ohne das direkte Eingreifen überempirischer Wesen erklären kann? Ein eiskaltes Universum ohne das wärmende Gefühl, dass da jemand ist, der über uns wacht und uns überall beschützt. Böse Wissenschaft! Pfui!
    (Kurze Zusammenfassung dessen, was ich in den letzten 5 Jahren hier bei den scienceblogs von religiöser Seite lesen durfte. Und Dank an den Blogger für seine Hartnäckigkeit!)

  6. Ich fühle mich wahrhaft galaktisch eingebunden! Prost, ich stoße an mit einem Glas CI-Chondriten-Extrakt von outer space.
    Vielen Dank für den Beitrag.

  7. @ Olli F.:

    Jeder sollte dankbar sein dass sich Wasser eben nicht erinnern kann – bei dem Alter 😉

    Und wenn es dann noch kommunizieren könnte,. müsste wir alle uns ständig Geschichten anhören, dass in der Entstehungszeit des Sonnensystems ja sowieso alles besser war. 🙁

    (Ich stelle mir das ganze gerade mit der Stimme von Opa Simpson vor – gruselig.)

  8. Hallo Leute!

    Also für mich persönlich macht das einen schiefen Eindruck mit dem „Großen Bombardement“/“Late Heavy Bombardement“:
    Da diese „Kollisionen“ immer wieder überall im Universum passieren und ja so auch Planeten entstanden sein sollen, kann das meiner Ansicht nach nicht die richtige Antwort sein, denn dann müsste es ja jede Menge Wasserplanete geben. Klar sind nicht alle im richtigen Abstand zu ihrer Sonne oder sonstigen Bedingungen, aber bei einer derart hohen Anzahl an Sonnensystemen, sollte doch der eine oder andere „nasse Planet“ vorhanden sein. Ist er aber nicht…
    Geht man von der Richtigkeit der Theorie aus, würde mich die Erklärung interessieren, warum gerade die Erde und sonst kein Planet weit und breit Wasser besitzt!? Was hat das Wasser ausgerechnet auf die Erde „getrieben“. MfG

  9. @Thomas:

    aber bei einer derart hohen Anzahl an Sonnensystemen, sollte doch der eine oder andere „nasse Planet“ vorhanden sein. Ist er aber nicht.

    Ist er nicht? Dann weißt du mehr als der Rest der Menschheit. Woher hast du dieses Geheimwissen?

  10. Und wenn man sich mal die Pole des Marses anschaut, wirds mit der Erde als einziger „nasser“ Planet auch nichts. Schon immer wieder erstaunlich wieso manche Leute einfach wild vor sich hin behaupten. Zwei Minuten Google und man würde sowas nicht schreiben. Erstaunlich!

  11. @Thomas

    Geht man von der Richtigkeit der Theorie aus, würde mich die Erklärung interessieren, warum gerade die Erde und sonst kein Planet weit und breit Wasser besitzt!?

    Weil dem nicht so ist. Viele Planeten haben oder hatten Wasser auf ihrer Oberfläche.

    Die Venus hatte Wasser, das als Treibhaus-Gas zu einem Runaway-Treibhauseffekt geführt hat, wodurch das Wasser komplett in die Atmosphäre verdampfte, vom UV-Licht der Sonne aufgespalten wurde und somit verloren ging.

    Der Mars hat zahlreiche Spuren von fließendem Wasser, aber seine heutige Atmosphäre ist zu dünn, um flüssiges Wasser zu ermöglichen; man hat aber große Mengen Eis unter der Oberfläche gefunden. Teile der Polkappen bestehen ebenfalls aus Wassereis (der Rest aus Trockeneis).

    Radarmessungen deuten darauf hin, dass in den polnahen Kratern von Merkur Eis im ewigen Schatten überdauert.

    Ansonsten bestehen die Monde der äußeren Planeten zu großen Teilen aus Eis und, wie Bullet sagt, Europa hat flüssiges Wasser. Enceladus hat sogar Geysire aus salzhaltigem Wasser.

  12. @ noch’n Flo: Vielleicht erinnert sich das Wasser nach den vielen Jahren nicht mehr daran? Bestimmt gibt es so was wie homöopathische Wasserdemenz.

  13. Irgendwie schon witzg:
    Ich, der evolutionsgesiebte Sternenstaub, trinke Asteroidenwasser 🙂
    Viele werden da frustriert gen Himmel blicken und sich einen sinngebenden Gott wünschen….
    Ich finds aber nur … faszinierend

  14. @noch’n Flo & Joseph Kuhn: Es wird wohl eher so sein, dass Meteorit eine dieser Substanzen ist, welche vom Wasser wundersamerweise nicht erinnert wird. Vermutlich deshalb, weil dem Wasser vom Heiltheoretiker nicht gut zugeredet wurde oder so…

    @Rainer M.: *rarrr* *gargl* Das kommt also dabei raus, wenn man seine eigenen Theorien über bestehende Erkenntnisse setzt…

  15. Danke für die vielen Antworten.

    @Matthias: Ich bitte vielmals um Entschuldigung das ich bei einem Blog ein Kommentar abgegeben habe bzw. eine Frage stelle. (in einem Blog – wie kommt man nur auf diese Idee !?) Zugegeben habe ich mich wieder einmal etwas undeutlich ausgedrückt bzw. habe ich die falschen Satzzeichen gewählt. Allerdings war ich auch der Meinung, das gerade ein Blog als Diskussionsplattform da ist!? Wie auch immer…

    ———————————————————–
    Achtung Frage / Idee / keine Feststellung!:
    Man könnte also davon ausgehen, dass im jüngeren Universum der Großteil der Planeten die „gleiche Grundausstattung an Baumaterial“ hatten, die äußeren Umstände aber letztendlich ihre Beschaffenheit verantworten ??? Sprich, es könnte viele „BlauePlaneten“ geben, wenn sie sich in der richtigen Umgebung befinden würden, da ja Wasser auf sehr vielen vorhanden ist bzw. war!?

    Da fällt mir noch was ein … könnte das Wasser auf der Erde nicht auch von den anderen Planeten in unserem System stammen – aber das geht sich zeitlich wahrscheinlich nicht aus, oder doch !? Das Wasser kann z.B. von Mars nicht gehalten werden, wird frei gesetzt und „schwebt“ in Richtung Erde wo es eingefangen wird/wurde!?

  16. @Thomas

    Man könnte also davon ausgehen, dass im jüngeren Universum der Großteil der Planeten die „gleiche Grundausstattung an Baumaterial“ hatten, die äußeren Umstände aber letztendlich ihre Beschaffenheit verantworten ???

    Die Elemente, aus denen Planeten entstehen, sind überall im Weltall verfügbar. Wasserstoff und Helium gibt es seit dem Urknall, daraus entstanden die ersten Sterne. Elemente bis hinauf zu Eisen werden in großen Sternen fusioniert, das schaffen die in 10 Millionen Jahren, um dann als Supernova das Zeugs in das All zu blasen. Bei der Supernova entstehen dann noch Elemente schwerer als Eisen, bis hinauf zum Uran. Alles bis zum Eisen ist im heutigen Universum nach 13 Milliarden Jahren Sternentstehung reichlich vorhanden. Wasserstoff und Sauerstoff sowieso, und damit auch Wasser, weil Sauerstoff sich sofort mit Wasserstoff zu solchen verbinden wird, wenn die beiden sich in der auskühlenden Explosionswolke einer Supernova begegnen. Wasser gibt es überall im Universum in riesigen Mengen, vielleicht mehr noch als Gestein und Eisen.

    Aus diesem Material entstanden und entstehen noch heute Gesteinsplaneten (ob große Gasplaneten sich auch alleine aus Wasserstoff und Helium bilden können, ohne zuvor einen Gesteins-Eisen-Kern bilden zu müssen, steht noch nicht sicher fest). Die Planeten entstehen dabei in einer Scheibe, die sich aus einer langsam rotierenden Gaswolke formt, wenn sie unter ihrer eigenen Schwerkraft zu einem Stern kollabiert. Im Zentrum bildet sich der Stern, in der Scheibe die Planeten.

    Wasser wird in zu großer Nähe eines Sterns sich in Gas verwandeln und leicht vom Sternenwind weggeweht werden. In größerer Entfernung vom Stern wird es gefroren bleiben und mit den anderen Staubteilchen allmählich zu größeren Objekten zusammenpappen. Es fängt mit der Partikelgröße von Zigarettenrauch an und es entstehen dann kleine Körner, Steinchen, Asteroiden, Planetesimale und schließlich durch deren Zusammenstöße Planeten. Und da ist auch immer Wasser drin.

    Die inneren Planeten hatten von Anfang an wenig Wasser, weil es sich im Sonnenwind verflüchtigt hatte, und das wenige, vorhandene wird beim Aufschmelzen durch die dauernden Einschläge verloren gegangen sein. Erst durch Kometen und Asteroiden von weiter außen im Sonnensystem konnten diese Körper wieder Wasser und Gase zugeführt bekommen. Dabei hat sicherlich eine Rolle gespielt, dass die großen Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun über ihre Schwerkraftwirkung und Bahnresonanzen (d.h. sie begegneten sich regelmäßig an der selben Stelle der Bahn, was die Bahn mit der Zeit verformte) im Sonnensystem nach innen und außen gewandert sind, und dabei zahlreiche Kometen und Asteroiden in das innere wie auch äußere Sonnensystem befördert haben. So bekam das innere Sonnensystem sein Wasser.

    Hätte der Planet Venus die Bahn des Mars gehabt und Mars die der Venus, dann gäbe es vielleicht heute drei blaue Planeten. Wahrscheinlich gab es ursprünglich sogar drei blaue Planeten, als die Sonne noch weniger hell schien (sie hat seit der Entstehung um 10% an Leuchtkraft zugelegt) und die Venus noch keinen Runaway-Treibhauseffekt durchlaufen hatte, bzw. der Mars noch eine dichtere Atmosphäre hatte, weil er noch nicht so viel davon durch den Sonnenwind verloren hatte.

    Anderswo im Universum wird sich dieses Szenario vielerorts ähnlich abgespielt haben. Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass es viele „blaue Planeten“ im Universum gibt. Vermutlich auch sehr viele, die hundert Kilometer tiefe Ozeane haben, so dass es kein festes Land gibt – Wasserwelten. Es wurden bereits Planeten entdeckt, die von ihrer Dichte her sehr große Anteile an Wasser enthalten müssen (Florian berichtete darüber, man müsste mal nach dem Wasserwelt-Artikel suchen).

    könnte das Wasser auf der Erde nicht auch von den anderen Planeten in unserem System stammen – aber das geht sich zeitlich wahrscheinlich nicht aus, oder doch !? Das Wasser kann z.B. von Mars nicht gehalten werden, wird frei gesetzt und „schwebt“ in Richtung Erde wo es eingefangen wird/wurde!?

    Unwahrscheinlich, da das Wasser vom Mars nur als Gas oder ionisiertes Plasma entkommt, und dann bläst es der Sonnenwind nach außen weg. Die Venus könnte ein wenig in unsere Richtung verloren haben, aber die Menge, die durch Asteroiden und Kometen auf die Erde gelangt ist, wird ungleich größer gewesen sein.

    Das Restwasser der Venus hat übrigens einen Deuterium- zu Wasserstoff-1-Gehalt, der 150mal höher ist als auf der Erde oder anderswo im Sonnensystem, d.h. sie hatte mindestens 150 mal mehr Wasser gehabt als heute. Deuterium entkommt dem Planeten schwerer als einfacher Wasserstoff.

  17. Na das nenn ich mal eine ausführliche Erklärung!^^ Danke… und als Azubi des Laien *ggg* bin ich immer froh darüber! Einiges davon kenn ich zwar schon, aber eben solche Erklärungen liefern mir einige zusätzliche Informationen im Detail bzw. Zusammenhänge.

    Auch das tägliche interessierte Lesen von Berichten bringt einen nur langsam weiter bei dem großen Ganzen und so geh´s dann doch ein wenig schneller.

    Aber entschuldigt mich jetzt bitte, ich muss mal ein paar Sachen nachschlagen … :-))) und Danke nochmal! MfG

  18. Ganz im Gegenteil, Floeckchen, ganz im Gegenteil.
    Jedoch wieder ein wunderschönes Beispiel für den Fehlschluß ‚hat {erfolgreich} <Physik> studiert’=>’ist Wissenschaftler‘.

    1987-2004 wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Geistige Physik, St. Gallen, Zug, Schweiz.

    Das klingt nicht nur schon von vorneherein nach einer Luftnummer, ein Blick auf die Suchergebnisse (wo wird das Institut zitiert?) ist mehr als ernüchternd, der auf eine typische Teilnehmerliste zeigt das bekannte who is who der Oberschwafler (Chopramaten).

  19. Tja, wie soll denn eine unterdurchschnittliche Nichtakademikerin herausfinden, was Obergeschwafel ist und was nicht, wenn der Physiker und Mathematiker ist und was von Quantenphysik versteht. Was ist denn falsch an dem, was er in dem Video gesagt hat? Übertragen die Elektronen keine Informationen und speichern keine Infos?

  20. wie soll denn

    Fragen, junia.

    Die wesentlich schwierigere Antwort hätte die Frage ‚wen?‘, doch auch da ginge ein Kontaktversuch zum passenden Fachbereich der nächstgelegenen (falls mal ein Besuch ansteht) Universität. Die Menschen dort sind i.a. auch in der Lage, die eng verwobenen ‚ok‘- und ‚Schrott‘-Fragmente solcher clips rasch auseinander zu puzzlen. Doch eines solltest Du einsehen – zwei Stunden Video in async, grottigem Bild, grottigem Ton sinnleerem Geblubber und dann irgendwann einmal zu untersuchendes Geschwurbel sind schon echt hart. Wie wäre es denn für den Anfang mit eine konkreten Frage á la „von 0.57:15 bis 1.02:03 sagt er <Aussage> – stimmt das?“? 5 Minuten wäre schon mal deutlich besser…

    Elektronen

    haben keine (nachgewiesene) eingebaute (oder irgendwie draufgespielte) Information jenseits der typischen festen Meßgrößen Ruhemasse, Ladung etc. und meßbaren Zuständen wie Spin, Geschwindigkeit etc.
    Ob ein Elektron in der Meßapparatur XYZspezial zu messen ist oder nicht ist allerdings auch eine Information – allerdings nicht dem e-, sondern dem ganzen System innewohnend bzw eingebaut.

  21. Übertragen die Elektronen keine Informationen und speichern keine Infos?

    Kannst du mal den Zeitpunkt im Video angeben, an dem er das gesagt hat? Damit man sich mal den Kontext anhören kann, in dem er es gesagt hat.

    Übertragen die Elektronen keine Informationen und speichern keine Infos?

    Kommt drauf in in welchem Zusammenhang er das gesagt hat. Aber ich denke mal du interpretierst das jetzt ziemlich falsch. Denn ‚Informationsspeicherung‘ in dem Sinne in einem Elektron hat nichts damit zu tun, was notwendig wäre, damit Homöopathie auch nur den Hauch einer Chance des Funktionierens hat. Ein Elektron, welches in einem Atom in einen angeregten Zustand übergeht, reicht da bei weitem nicht aus.

  22. Ein Elektron, welches in einem Atom in einen angeregten Zustand übergeht, reicht da bei weitem nicht aus.

    Ganz abgesehen davon, dass der blosse Kontakt mit einem anderen Molekül meines Wissens nicht ausreicht, um ein Elektron in einem Atom auf ein anderes Energieniveau zu heben. Dazu braucht man schon Photonen. Und auch die durch das Aufstossen eingebrachte Energie reicht dazu nicht aus, dazu braucht man schon beschleunigte Elektronen mit denen man auf Atome schiesst.

  23. puh, ehrlich, eigentlich möchte ich mir das Video auch nicht nochmal reinziehen. Er hat ein Gerät entwickelt, das die Elektronen anregt, aus dem Körper rauszukommen und aufzuleuchten, so nach Art der Kirlian-Fotografie, nur besser. Wenn er damit über den Körper fährt, kann er angeblich erkennen, wo zuwenig Energie ist, ob irgend eine Heilmethode wirkt, z. B. ein bestimmtes homöopathisches Mittel, so dass man dann erkennen kann, ob man mit einer Therapie auf dem richtigen Weg ist.

    Ferner sagt er, dass die Elektronen gefüllt sind mit Photonengas, welches alles, was es erlebt, speichert. Die Elektronen des Körpers, speziell die „Essenz-Elektronen“ speichern alles, die ganze Persönlichkeit, was man erlebt hat usw. Und können auch nach dem Tod den Körper verlassen und zusammenbleiben (Bewusstsein ohne Körper). Dabei verweist er auch auf den niederländischen Arzt Lommel, der mit Nahtodpatienten experimentiert hat. Ich will an sowas nicht glauben. Aber es gibt scheinbar auch eine Menge Akademiker wie Quantenphysiker, Informatiker und Ärzte, die das für möglich halten. Das wundert mich.

    Ich hab mir eigentlich vorgestellt, dass das mit den Informationen würde anders laufen. Nicht, dass die Elektronen voller Informationen sind, sondern dass elektrische Reize weitergeleitet werden und dadurch Elektronen irgendwohin springen, dahin wohin sie immer springen, wenn sie gereizt werden und dann eben immer automatisch etwas auslösen u.s.w. und im Laufe der Zeit hat das eben zu etwas Sinnvollem geführt. Und dadurch, dass die gleiche Abfolge an Reaktionen immer wiederholt werden kann und durch die DNA kopiert und weitergegeben werden kann an die Nachfolgegeneration, hat sich eben die ganze lebendige Vielfalt entwickelt. Keine Information nach dem Motto „Stille Post“, wo ein Elektron dem anderen sagt, was es zu tun hat.
    Auch z. B. in der DNS. Ich hab mir vorgestellt, dass die Anordnung der vier Basenpaare dafür sorgt, dass die Moleküle so aufgestellt sind, dass eine Art Dominoeffekt mit Enzymreaktionen stattfindet, welches dafür sorgt, dass die DNA sich kopiert und dass z. B. die Entwicklung eines Fötus stattfindet, eine Art automatischer Abspulung.
    Aber dauernd stolpere ich über Ausdrucksweisen, die das so erklären, als seien entweder die Teilchen mit den Informationen intelligent und hätten ein Gehirn oder als sei da irgendwo ein intelligenter Geist oder Gott, der die Informationen in die DNA oder weiß Gott wohin hineingegeben hätte.

    Z. B. das Biobuch meiner Tochter (Natura, Biologie für Gymnasien,Qualifikationsphase)
    Da steht zur DNA: „Ein Molekül, das Erbinformationen tragen und weitergeben kann, muss folgende Eigenschaften besitzen:
    -Es muss Informationen verschlüsseln können und eine Leserichtung haben….“

    Das hört sich an, als wenn die DNA ein hochintelligentes Lebewesen wäre, welches Informationen besitzt und diese verschlüsselt – damit kein anderer die Informationen lesen kann. Und deshalb hat es sich natürlich eine Leserichtung gegeben.

    Warum kann man das nicht so ausdrücken, dass man heraushört, dass es sich um automatische Reaktionen handelt, die jeweils etwas anders verlaufen, je nachdem wie die Anordnung der 4 Basen sind. Dann kann man das auch besser verstehen. Und statt Leserichtung kann man auch sagen, die DNA hat einen Anfang und ein Ende der Abläufe. Oder sehe ich das falsch?

  24. @junia

    Tja, wie soll denn eine unterdurchschnittliche Nichtakademikerin herausfinden, was Obergeschwafel ist und was nicht

    Ein Anfang wäre, dass Du ein ganz ein wenig Google nach der Person dahinter befragst. Dann kommt heraus, dass der sich schon lange aus der Physik verabschiedet hat und seinen Doktortitel missbraucht, um extrem unseriöse Apparate aus der Esoszene mit enorm fragwürdigen Gutachten gegen Geld aufzuwerten.

    https://www.psiram.com/ge/index.php/Michael_K%C3%B6nig

    Eigentlich reicht es, sein Webseite zu besuchen. Dann erkennt eigentlich auch der Laie, wie und wo und womit der tickt. Reinste Zeitverschwendung.

  25. puh, ehrlich, eigentlich möchte ich mir das Video auch nicht nochmal reinziehen. Er hat ein Gerät entwickelt, das die Elektronen anregt, aus dem Körper rauszukommen und aufzuleuchten, so nach Art der Kirlian-Fotografie, nur besser.

    Autsch.
    Das wollen wir lieber nicht, dass da Elektronen aus dem Körper (gemeint war wohl ein menschlicher Körper) rauskommen.

    Ferner sagt er, dass die Elektronen gefüllt sind mit Photonengas

    Nochmal autsch. Elektronen sind mit gar nichts gefüllt. Elektronen sind einfach nur Elektronen. Die haben weder einen Hohlraum, noch sind sie sonst irgendwie zusammengesetzt. Elektronen kann man nicht teilen, spalten, zusammensetzen und schon gar nicht kann man sie füllen. Und schon gar nicht mit einem Gas.

    Die Elektronen des Körpers, speziell die „Essenz-Elektronen“ speichern alles, die ganze Persönlichkeit, was man erlebt hat usw.

    Elektronen können nichts speichern. Und schon gar nicht komplexe INformationen. Ein Gummibärli, welches vom Tisch runterfällt kann genau 1 Information ’speichern‘: Ich bin vom Tisch runtergefallen. Mehr aber auch nicht. Ein Elektron kann in einem Atom in einen höheren Energiezustand übergehen (meist indem es Energie in Form eines Photos zugeführt bekommt). Nach kurzer Zeit fällt es dann wieder in den ursprünglichen Energiezustand zurück und gibt dabei wieder ein Photon ab. Wir nennen diesen Vorgang zb Fluoreszenz. Eine Substanz in einer Flasche, die fluoresziert, kann daher, wenn man die Begriffe etwas schwammig definieren darf, die Information speichern: Ich wurde mit Licht bestrahlt. Mehr aber auch nicht. Und diese Informations-Dichte ist meilenweit von dem entfernt, die man benötigen würde um die postulierten Informationen zu speichern.

    sondern dass elektrische Reize weitergeleitet werden und dadurch Elektronen irgendwohin springen

    Das ist ein anderes Thema. Das was du da im Prinzip beschreibst nennen wir ‚elektrischer Strom‘ und das ist in der Tat das, was in den Nervenbahnen passiert. Elektrische Ströme fliessen.

    dahin wohin sie immer springen, wenn sie gereizt werden

    Elektronen können nicht gereizt werden. Sie sind ja keine Lebewesen. Als Elementarteilchen unterliegen sie genau 2 Naturkräften: Gravitation und elektrmagnetische Anziehung/Abstossung. Wobei Gravitation auf dieser Ebene der kleinen Dimensionen keine Rolle spielt. Hier geht es einzig um elektromagnetische Anziehung/Abstossung. Das ist das, was für Elektronen relevant ist. Darum dreht sich ihr ‚Leben‘. Und um ihren Energieinhalt, den sie durch kurzzeitige Aufnahme bzw. Abgabe von Photonen verändern können. Aber auch hier: Es ist nicht das Elektron, welches das bestimmt, sondern ein Photon ‚kracht‘ in ein Elektron und erhöht seine Energie. Da ist kein freier Wille damit verknüpft.

    Ich hab mir vorgestellt, dass die Anordnung der vier Basenpaare dafür sorgt, dass die Moleküle so aufgestellt sind,

    Die Basenpaare in der DNA sind eher so zu verstehen, dass sie wie ein Papierstreifen mit unterschiedlich geformten Löchern fungieren. Freie Aminosäuren passen entweder in diese Löcher oder sie passen nicht da rein. Beim ‚Ablesen‘ der DNA fallen die jeweils passenden Aminosäuren in die Löcher und die Ribosomen verbinden dann diese Bausteine. Eine Kopier der DNA ist entstanden.

    dass die DNA sich kopiert und dass z. B. die Entwicklung eines Fötus stattfindet

    Von der DNA zu einem Fötus ist noch ein laaaanger Weg. Kurz gesagt: Die DNA alleine kann gar nichts machen. Da muss noch eine komplexe Maschinerie im Gange sein, die die Informationen von der DNA in tatsächlich arbeitende Einheiten übersetzt. Die DNA ist nur die Blaupause, der Bauplan. Aber nur weil du einen Bauplan hast, hast du noch lange kein Haus.

    Keine Information nach dem Motto „Stille Post“, wo ein Elektron dem anderen sagt, was es zu tun hat.

    Du springst hier zwischen den Dingen hin und her. DNA ist eine komplett andere Größenordnung als ein Elektron. Sinnbildlich vergleichst du die Eigenschaften eines Gebäudes in der Größenklasse ‚Schloss Neuschwanstein‘ mit dem was ein Kieselstein zu tun vermag. Klar. Auch in Neuschwanstein wurden Steine verbaut. Aber das was Neuschwanstein ausmacht, steckt nicht darin, was ein einzelner verbauter Kieselstein einbringt.
    In einer intakten DNA sind Milliarden Milliarden Elektronen am Werk. Ein einzelnes Elektron ist aber etwas völlig anderes.

    -Es muss Informationen verschlüsseln können und eine Leserichtung haben….“
    Das hört sich an, als wenn die DNA ein hochintelligentes Lebewesen wäre,

    Muss es nicht.
    Ein Papierstreifen mit Löchern drinnen ist auch nicht intelligent. DNA ist im Grunde nichts anderes (jetzt aus Sicht der Informationsspeicherung betrachtet). An einem Ende ist der Streifen eingerissen und daran erkennt die Ablesemaschine, das sie am falschen Ende sitzt. Sitzt sie am richtigen Ende, dann geht sie einfach von einem Loch zum nächsten, stellt fest welches Loch da vorhanden ist und stanzt zb genau dasselbe Loch in einen andern Papierstreifen. Daran ist nichts intelligentes.

  26. Z. B. das Biobuch meiner Tochter (Natura, Biologie für Gymnasien,Qualifikationsphase)
    Da steht zur DNA: „Ein Molekül, das Erbinformationen tragen und weitergeben kann, muss folgende Eigenschaften besitzen:
    -Es muss Informationen verschlüsseln können und eine Leserichtung haben….“
    Das hört sich an, als wenn die DNA ein hochintelligentes Lebewesen wäre, welches Informationen besitzt und diese verschlüsselt

    Du hast da einen Verständnisfehler. Mit ‚verschlüsseln‘ ist hier nicht gemeint: Verschlüsseln im Sinne von ‚Information verstecken‘. Ersetze das Wort ‚verschlüsseln‘ durch ‚codieren‘, dann passt es besser. Jeweils 3 Basenpaare hintereinander gehören zusammen und für jedes Basenpaar gibt es 4 Möglichkeiten. D.h. mit jeweils 1 so einem Triplet (3-er Abfolge) kann man 64 verschiedene Zustände darstellen. Jeder einzelne dieser ‚Zustände‘ steht dabei in der DNA für eine Aminosäure.
    Was du im Grunde passiert ist das hier: Es wurde ein Code definiert (frag mich jetzt nicht, wie das bei der DNA ‚definiert‘ wurde. Das würde jetzt zu weit führen. Im Prinzip geht es um räumliche Anordnung von Atomen und wie daher die äussere ‚Oberfläche‘ aussieht und ob da jetzt eine bestimmte Aminosäure an diese Oberfläche passt oder nicht). Jedenfalls gibt es diese Codierung. Wir können auch eine Codierung machen. Wir vereinbaren zb dass jede der Zahlen 1 bis 64 für ein bestimmtes Wort steht.
    * 1 – Ich
    * 2 – Du
    * 3 – essen
    * 4 – schlafen
    * 5 – Schnitzel
    * 6 – Bett
    * 7 – Brief
    * 8 – Schweinebraten
    usw. usw.
    Bekommst du die Codesequenz 1 3 5 zu Gesicht, dann weißt du anhand er Codetabelle, dass dir dein Gegenüber mitteilen will, dass er gerade ein Schnitzel ist. Diese Codetabelle ist aber mitnichten geheim, die kann jeder kennen. Die Codes dienen nur dazu, dass man eine saubere, einfache und leicht ablesbare Niederschrift hat. Zb in Form von Triplets aus Basenpaaren in einer DNA. Jedes Triplet kann zwar nur Zahlen von 1 bis 64 speichern, aber das macht nichts. Wenn es in einer ‚Sprache‘ nicht mehr als 64 Wörter gibt, dann langt das. Mehr braucht man nicht.

  27. @junia

    Bei nochmaligem Durchlesen bin ich drauf gekommen, dass du ja gar nicht nach diesen Dingen gefragt hast, sondern nur wiedergegeben hast, was in diesem Video so alles vorkommt.

    Was solls. Vielleicht hilft es jemandem anderen, anhand der (sehr vereinfachten) Sichtweisen zu erkennen, dass die Realität leider mit dem was dieser Mensch da so von sich gibt, nicht viel zu tun hat. Und da hilft es auch nicht, wenn er das moderne Buzzword ‚Quanten‘ benutzt. Unsinn bleibt Unsinn, Elektronen haben nun mal kein Gedächtnis und um Informationen zu speichern benötigt man geordnete Strukturen, die auch erst mal Prinzipiell in der Lage sein müssen, die Informationsdichte speichern zu können. Hat man die nicht, kann man nichts speichern. Hat man keine Ordnung, dann geht die Information im Rauschen sofort unter. Elektronen haben aber nichts, mit dem sie sich mehr als einen Energiezustand merken können (und selbst das nicht sehr lange) und Elektronen bilden kein festes Kristallgitter, was man wohl als unterste Ebene für eine geordnete Struktur ansehen könnte.

  28. @Kallewirsch,
    danke für Deine Antworten. Ich glaube, jetzt hab ich ein bisschen mehr verstanden.

    Dieser Dr. König nennt die Elektronen „Verwirbelungen“ oder „Wirbel“. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Wirbel Informationen speichern. Das, was Du beschrieben hast mit den geordneten Strukturen und dem Rauschen und Untergehen der Informationen ohne diese Ordnung ist sehr einleuchtend.

    Es war für mich irgendwie schwierig, gezielte Fragen zu stellen. Ich wollte, dass das, was ich aus dem Video verstanden hatte, einfach mal so wiedergeben, in der Hoffnung, dass das entweder widerlegt – oder auch bestätigt.

    Aber mit der Erklärung über die Elektronen hast Du schon meine Frage beantwortet.
    Und das mit der DNA – als Lochstreifen erklärt – hat auch zum Verständnis beigetragen. Es lohnt sich doch immer wieder, mal auf scienceblog vorbeizuschauen. Danke, kleiner König Kallewirsch

  29. Vielen Dank an den Autor dieses tollen Artikels und auch vielen Dank an Kallewirsch für die sehr gut zu verstehende Erklärung von Elektronen.

    scienceblogs.de ist ein echter „Internetschatz“!

  30. so ich glaube jetzt bin ich im richtigen blog….entschuldigen sie bitte das ich erst naja…trotzdem wollte ich sie nocheinmal fragen ob es vielleicht möglich wäre wenn sie mir 3-4fragen beatnworten könnten das wäre echt sehr sehr lieb 🙂
    mit freundlichen grüßen lou

    1. @lounova: Bitte machs nicht so kompliziert… Ich hab momentan sowieso schon kaum Zeit (ich muss morgen für 3 Tage auf Lesereise und hab noch jede Menge zu tun). Schreib deine Fragen hier oder per Mail – aber bitte schau vorher auch nochmal nach, ob deine Fragen nicht schon hier im Artikel beantwortet worden sind (bzw. hat das Blog auch eine Suchfunktion – ich hab noch ein paar mehr Artikel zu dem Thema geschrieben). Wenn du hier fragst, können dir neben mir auch andere Leute antworten und die Chancen stehen besser, dass du schneller Antwort kriegst.

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