Hier ist noch ein kleiner Nachtrag zu der Geschichte über die Messung der Masse eines Exoplaneten. Bill Nye erklärt kurz und knapp, wie das mit dem „Wackeln“ der Sterne ist und wie man sich selbst einen Wackelstern basteln kann:

6 Gedanken zu „Wackelnde Sterne verraten Planeten“
  1. Ein furchtbares Video.

    Werbung für einen Unterhaltungselektronikhersteller, ein super nerviger Erzähler und keine Inhalte, die regelmäßige Astrodicticum-Leser nicht schon kennen würden.

    Und am Ende mit dem tanzenden Hawai-Mädchen auch noch Sexismus.

    Muss so etwas sein?

  2. @Till: „Muss so etwas sein?“

    Warum nicht? Die Werbung beschränkt sich auf eine Einblendung am Anfang und Ende und ist damit auch nicht schlimmer als jede Fernsehsendung. Die Inhalte sind für viele sicher nicht neu (obwohl ich die Idee mit der Bastelei nicht kannte), für viele aber schon, denn es sind ja nicht ALLE regelmäßige Leser. Und ob Nye nervig ist oder nicht, ist Geschmackssache. Manche stehen auf ein bisschen Action, manche haben es lieber, wenn Harald Lesch vor ner Tafel rumsteht (was ich z.B. langweilig finde).

  3. @Till

    Wenn es Junge Menschen dazu bewegt sich etwas mehr für die Wissenschaft zu erwärmen oder neugierig zu werden, ist das von Vorteil.

    Ich für meinen Teil ziehe da Harald Lesch vor.
    Wie dem auch sei, Geschmäcker sind (zum Glück) verschieden.

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