Folge 1 und Folge 2 meines Videoblog-Experiments litten unter technischen Problemen. Es gab vor allem Tonprobleme. Darum bin ich für Folge 3 von meiner Digitalkamera zur Webcam meines Netbooks gewechselt und habe ein Mikrofon benutzt. Vielleicht ist das Ergebnis diesmal besser hörbar. Technisch perfekt ist das Video natürlich immer noch nicht. Ich denke, ich werde das Experiment mit dem Videoblog vorerst beenden beziehungsweise pausieren. Ich dachte, es wäre eine interessante Idee, ein paar schöne Geschichten auch vor der Kamera zu erzählen und nicht immer nur im Blog aufzuschreiben. Aber so lange die Videos die ich produzieren kann, so primitiv und technisch unzulänglich sind, bringt das nichts. Ich werde mir weiterhin über die Möglichkeiten eines Videoblogs Gedanken machen; ich werde weiter Ideen sammeln und wenn ich irgendwann mal genug Geld haben sollte um mir eine vernünftige technische Ausrüstung zulegen zu können, dann werde ich einen neuen Versuch starten. Mal sehen, vielleicht schaue ich in der Zwischenzeit mal, was man mit Podcasts so alles anstellen kann…

Aber ein Video gibt es ja noch. In Folge 3 habe ich mich mit einem Thema beschäftigt, das auch im Blog schon aufgetaucht ist: Den vielen Augen der Astronomen. Aber anstatt nur darüber zu schreiben, konnte ich im Video auch ein kleines Experiment machen 😉



Ok – das war vorerst die letzte Folge von „Astrodicticum Simplex TV“ (Sie wird übrigens noch deprimierender wenn man sich den aktuellen ESOcast ansieht. Der behandelt genau das gleiche Thema – es ist nur wesentlich besser umgesetzt). Aber ich verspreche: Das war noch nicht alles! Es wird irgendwann wieder weitergehen!


Hier gibt es noch den Text zum Video:

Menschen beobachten den Himmel schon seit Jahrtausenden. Und während der meisten Zeit standen ihnen dafür nur ihre Augen zur Verfügung. Natürlich gab es auch früher schon Hilfsmittel bei der astronomischen Beobachtung. Die Menschen bauten große Anlagen aus Holz oder Stein. Stonehenge oder die Kreisanlage von Goseck hat man nicht nur aus religiösen Gründen gebaut. Sie waren nicht nur Kultplätze sondern auch Sternwarten und die Steine beziehungsweise Holzpfähle markierten wichtige Punkte und Sichtlinien die den frühen Astronomen bei ihren Beobachtungen halfen.

Etwas handlicher als die tonnenschweren Steine von Stonehenge waren Instrumente wie die die Himmelsscheibe von Nebra. Aber es waren nur Hilfsmittel. Das einzige OPTISCHE Instrument, das den Menschen jahrtausendelang zur Verfügung stand, war das Auge. Im Alltag leistet es großartige Arbeit. Wir Menschen haben zwar bei weitem nicht die besten Augen aller Lebewesen. Aber wir können damit eigentlich recht zufrieden sein. Als astronomisches Instrument sind sie aber eher mangelhaft. Die Öffnung durch die Licht auf unsere Sehnerven fallen kann – die Pupille – ist nur ein paar Millimeter groß. Damit können wir nur vergleichsweise wenig Licht sammeln. Schwache Lichtquellen sehen wir damit nicht.

Es war also ein enormer Fortschritt, als im 17. Jahrundert das erste Teleskop erfunden wurde. Jetzt hatte man ein optisches Instrument mit ein paar Zentimetern Öffnung! Hundert Mal mehr als das Auge. Entsprechend mehr Licht konnte man auch sammeln. Denn bei den Teleskopen in der Astronomie geht es nicht darum, die Dinge zu vergrößern! Die Sterne und Galaxien sind viel zu weit entfernt. Egal wie stark ein Teleskop vergrößern kann, sie werden immer nur Lichtpunkte bleiben. Es geht darum, Licht zu sammeln. Je mehr Licht man hat, desto schwachere Objekte kann man sehen.

Als Galileo Galilei Anfang des 17. Jahrhunderst das erste Mal ein Teleskop zum Himmel richtete, sah er Sterne, die noch nie vorher jemand gesehen hatte! Er sah, dass dort am Himmel noch VIEL mehr war, als man bisher dachte. Viele seiner Zeitgenossen waren deswegen auch lange skeptisch. Sie hielten das Teleskop nicht für ein verläßliches Instrument. Es zeigte Dinge, die man mit den Augen nicht sehen konnte. Woher sollte man wissen, ob sie wirklich da waren? Vielleicht war alles auch nur ein optischer Trick?

Langsam gewöhnten sich die Menschen aber an die Teleskope. Und je größer sie wurden, desto mehr sahen sie. Mittlerweile haben wir Teleskope, deren Spiegel 10 Meter durchmessen und noch größere sind in Planung. Mit diesen künstlichen Augen können wir weiter und mehr sehen, als je zuvor. Aber wir sehen bei weitem noch nicht alles!

Das Licht, das durch unsere Pupille auf den Sehnerv fällt; das Licht, das die normalen Teleskope für uns sammeln, ist nur ein winziger Teil dessen, was es dort draußen zu sehen gibt. Um alles zu sehen brauchen wir nicht nur größere Augen sondern auch ANDERE Augen.

Ein Stern wie die Sonne strahlt nicht nur sichtbares Licht ab. Wenn die Sonne scheint, dann wird es warm. Auch Wärme ist „Licht“. Genauso wie das normale Licht ist auch Wärme nichts anderes als elektromagnetische Strahlung. Unsere Augen sind eben nur nicht in der Lage, diese Strahlung zu sehen. Andere Lebewesen – zum Beispiel manche Schlangen – können das aber. Und wir Menschen können uns Augen bauen, die Wärmestrahlung sehen können. Genauso wie es Teleskope für normales Licht gibt, können wir auch Teleskope für das „Wärmelicht“ bauen. Man sagt aber eigentlich „Infrarotstrahlung“ dazu…

Mit solchen Augen können wir nicht nur einfach mehr sehen. Wir können auch Dinge sehen, die sonst unsichtbar für uns wären. Für das normale Licht sind viele Objekte undurchsichtig. Staub zum Beispiel. Es wäre praktisch, wenn er durchsichtig wäre, dann müssten wir nicht so oft staub wischen. Aber leider ist er es nicht. Wenn der Fernsehappart von einer Staubschicht bedeckt ist, müssen wir sie abwischen, sonst sehen wir nichts mehr. Genauso ist es auch in der Astronomie. Auch im All gibt es riesige Staubwolken die uns den Blick auf das versperren, was dahinter ist. Die können wir aber leider nicht so einfach wegwischen. Aber wir können andere Augen benutzen!

Staub mag für normales Licht undurchsichtig sein. Aber für die Infrarotstrahlung gilt das nicht. Für das infrarote Licht ist der Staub genauso durchsichtig wie ein Stück Glas für das normale Licht. Das lässt sich mit diesem Experiment gut zeigen.

[Das Experiment sollte man sich ansehen. Als Text macht es nicht wirklich viel Sinn]

Mit Infrarotteleskopen können wir auf die gleiche Art und Weise den kosmischen Staub durchdringen und sehen was dahinter liegt. Die Astronomen haben aber noch viel mehr Augen. Es gibt nicht nur Licht und Wärme. Das elektromagentische Spektrum ist noch viel größer. Es gibt ultraviolettes Licht. Röntgenstrahlung. Gammastrahlung. Die Mikrowellen im Mikrowellenherd in der Küche sind nichts anderes als Licht, das wir nicht sehen können. Genauso wie die Radiowellen, mit denen wir unseren Lieblingssender empfangen.

Sterne strahlen im kompletten elektromagentischen Spektrum. Mit unseren Augen können wir nur einen winzigen Teil davon sehen. Glücklicherweise haben wir gelernt, wie wir viele verschiedene künstliche Augen bauen können. Denn um alles zu sehen, was das Weltall für uns zu bieten hat, brauchen wir alle Augen, die wir kriegen können.

30 Gedanken zu „Astrodicticum Simplex TV – Folge 3: Die vielen Augen der Astronomen“
  1. „Es zeigte Dinge, die man mit den Augen nicht sehen konnte. Woher sollte man wissen, ob sie wirklich da waren?“
    Ich denke, ein starkes Argument dazu war das theologische: Da Gott die Welt für uns Menschen geschaffen hat, wäre es sinnlos, etwas zu schaffen, das Menschen nicht sehen können.

  2. @Gelmir: „Hmm, nur ein Tip: Nächstes mal kleide Dich bitte nicht in diese komplett schwarzen Klamotten. Das wirkt extrem negativ. „

    Ich hab ein schwarzes T-Shirt an und ein braunes Sakko. So laufe ich immer rum. Verkleiden werd ich mich nicht fürs Video…

  3. Ich fand diese folge bis jetzt am besten. Vor allem weil es diesmal ohne rauschen war und deshalb viel angeneher zuzuhören (für podcasts würde die audioqualität so meiner meinung nach auf jeden fall reichen). Das video war diesmal leider nicht flüssig aber zugunsten der besseren Audioqualität nehme ich das gerne in kauf.

    Ich finde übrigens die dunkle kleidung nicht unpassend.

  4. Das Experiment fand ich super cool 🙂
    Und ich war während des Experiments auch viel aufmerksamer als beim Rest des Videos.
    Ich glaube, wenn Du Deine Hände noch stäker und unterstützender ins Spiel bringst, ist der minimalistische Stil absolut kein Problem.
    Echt, weiter so!

  5. Hallo Florian!
    Danke dafür, dass Du weder die Zeit noch die Mühen scheust, dein Wissen und Deine Begeisterung für Wissenschaft nicht nur in Textform an Deine „Leserschaft“ zu bringen, sondern auch versuchst das Video als alternative „Mitteilungsmöglichkeit“ erschließt. Ohne dass ich auch nur ansatzweise glaube, dass ich so ein Video besser hin bekommen würde als Du, denke ich, dass ich trotzdem (konstruktive) Kritik äußern darf — zumal Du in einem anderen Beitrag erwähnt hattest, dass Du neidisch auf die technischen Fähigkeiten anderer beim Erstellen von Videos bist –.

    1) Der Vorspann ist schon recht ansprechend, aber eine Minute Vorspann ist schon arg lang. Insbesondere da ja nicht all zu viel Aktion vorhanden ist. (Nicht einmal der Vorspann von Star-Treck war so lang.)
    2) Das Sakko erscheint in der Tat völlig schwarz im Video, und jeder, der seine Stimmt schon einmal auf Tonband aufgenommen hat sollte wissen, dass die Aufnahme die Realität so wie so schon verfälscht. Warum nicht also doch ein bisschen Mut an den Tag legen und sich vielleicht doch ein kleines bisschen „Verkleiden“ — wie du es genannt hast — um der Video-nicht-realität entgegenzukommen?
    3) Sich mit der eingebauten Webcam vom Laptop zu filmen erscheint mir eine schlechte Wahl. Denn: a) Das Bild ist „wischi-waschi“ bzw. einfach nur unscharf. b) Die Bewegungen sehen aus wie Wakkelpudding. c) Der Aufnahmewinkel von leicht unten erscheint mir nicht besonders attraktiv. d) Man sieht die Spiegelung des Bildschirms in Deiner Brille. e) Du liest bei der Aufnahme von Deinem Laptop-Bildschrim ab. Dabei sieht man, wie Deine Augen den Zeilen folgen und bei Zeilenenden machst Du häufig kleine Pausen, die nicht zum Text passen. Ich persönlich finde den Charme von frei vorgetragenem eh erfrischender. Schau dir doch mal den Harald Lesch an. Wenn er was frei vorträgt weiß er auch manchmal nicht wie es weiter gehen soll, und seine Sätze ruckeln und haken, aber er hat da seinen eigenen Charme raus entwickelt.

    Ich hoffe, dass dieser Kommentar für Dich nicht zu negativ rüber kommt, schließlich finde dein Engagement ganz Toll, und schließlich macht ja nur Übung den Meister.
    Viele Grüße
    Peter

  6. @FF: Du solltest dich nicht so sehr mit dem ESOcast vergleichen. Hinter dieser Produktion steht ein ganzes Team und vermutlich auch ein Budget, von dem jeder private Podcaster nur träumen kann. Um dieses Niveau zu halten geht aber auch die Flexibilität flöten, auf aktuelle Vorkommnisse reagieren zu können.
    Ich kann dir aber den Youtube-Kanal vom „Videoamt“ empfehlen (auch wenn man sich über vergangene Äußerungen auf Youtube streiten kann). Dort gibt es allerlei Tipps zur Erstellung von Vlogs und Podcasts. Vielleicht ist dort etwas nützliches bei.

  7. @Peter: „Sich mit der eingebauten Webcam vom Laptop zu filmen erscheint mir eine schlechte Wahl.“

    Du kannst dir gerne mal die Diskussionen zu den anderen beiden Folgen durchlesen. Ich habe auch eine andere Kamera, aber wenn ich mit der filme, dann passts auch wieder nicht. Das ist ja auch der Grund, warum ich die Sendung nicht mehr weiterführen werde. Egal, wie ich die Videos filme, es kommt am Ende nur ein Video dabei raus, über dessen technische Mängel sich die Leute beschweren. Und da ich Videos über Astronomie machen will und nicht andauernd über Technik diskutieren möchte, pausiert die ganze Sache so lange, bis ich mir irgendwann mal ne bessere Ausrüstung leisten kann.

    „Wenn er was frei vorträgt weiß er auch manchmal nicht wie es weiter gehen soll, und seine Sätze ruckeln und haken, aber er hat da seinen eigenen Charme raus entwickelt.“

    Genau das finde ich an Leschs Sendungen immer am nervigsten.

    Aber egal. Das Problem ist, dass die Leute von so einem Videoblog eine Qualität erwarten, die ich nicht produzieren kann. Ich dachte, es geht vielleicht trotzdem irgendwie. Aber das tut es nicht, also werde ich mich wieder anderen, lohnenderen Projekten widmen.

  8. @Floeckchen: „Du solltest dich nicht so sehr mit dem ESOcast vergleichen. Hinter dieser Produktion steht ein ganzes Team und vermutlich auch ein Budget, von dem jeder private Podcaster nur träumen kann.“

    Schon klar. Aber wenn ich ein Videoblog machen will, muss ich mich mit dem vergleichen, was es da draußen noch alles gibt. Und da kann ich nicht mithalten.

  9. Hallo Florian,
    ich denke auch, dass Du Dich nicht mit dem ESOcast (auf den ich dank Dir nun aufmerksam wurde. Danke!) vergleichen solltest. Alleine die Liste der Beteiligten im Abspann …
    Dein Video hat den Vorteil in deutscher Sprache zu sein. Damit hast DU die Chance Leute zu erreichen die sich ein englischsprachiges Video nicht anschauen wollen / können. Darüberhinaus sollte in einem überwiegenden Teil der Haushalte die Ausstattung vorhanden sein das Experiment selbst zu machen. Im ESOcast sehe ich sowas nicht. Was wird wohl länger im Gedächtnis bleiben? Hübsche Bilder oder was zum Anfassen?
    Wissensvermittlung in deutschsprachigen Videos oder Audio(casts?) ist wie ich finde viel zu dünn gesät. Da würdest Du die Landschaft bereichern.
    Viele Grüße
    Raureif

    PS:
    Als Abschluß noch ein Dankeschön für Dein Blog.

  10. Also ich find’s klasse, dass Du das so machst. Es muss nicht immer alles gleich perfekt sein – auf den Inhalt kommt es an. Die Aufmachung wird halt Stück für Stück optimiert.

    Die Geschichte mit der sichtbaren Infrarotstrahlung von Fernbedienungen für die Digicams war mir z.B. völlig neu! Das ist echt cool, muss ich gleich meinen Kids demonstrieren („Ha: Ich weiß was!“ Gerne mit Urheberhinweis… 😉 )

    Bitte weitermachen und wenn es anschauliche Experimente gibt, dann diese mit einbeziehen!

  11. @Naivi: „Podcast ! „

    Ja, daran arbeite ich. Hab auch schon ein gutes Thema und ein gutes Konzept (und sogar ein gutes Aufnahmegerät). Ich werde das aber erstmal in Ruhe angehen und einen Schwung (Test)folgen produzieren, bevor ich damit online gehe.

    Was ich noch nicht habe, ist passende Musik für ein Intro. Gibts irgendwo Datebanken mit Musikstücken, die frei verfügbar sind – auch für kommerzielle Projekte (worunter ein Podcast ja fällt, wenn so wie hier im Blog flattr-Buttons eingebunden sind)? Ich hab bis jetzt nur Seiten gefunden, wo man jede Menge Lieder unter einer CC-NC-Lizenz finden kann bzw. Seiten, bei denen man lizenzfreie Musik kaufen kann.

    Vielleicht liest ja zufällig auch ne Band mit, die Lust auf ne Kooperation hat 😉

  12. Sorry, Florian, wenn Du meinen Kommentar als einen Angriff auf Deine Bekleidungsgewohnheiten verstanden hast. So war das natürlich von mir nicht gemeint.

    Selbstverständlich kannst Du anziehen, was immer Du willst, wann Du es willst.
    Aber ich gehe doch wohl recht in der Annahme, dass Du mit Deinen Videos etwas rüberbringen willst – und da gehört meiner Meinung nach tatsächlich auch die Form Deines Auftritts dazu.

    Nimm doch bitte Kritik unsererseits hier in Deinem Blog an Deinen ersten Versuchen, mittels Videos Deine Dir am Herzen liegenden Themen auf einem anderen Weg unter die Leute zu bringen nicht als ein Niedermachen wahr, sondern als aufrichtige Versuche, Dir helfen zu wollen (auch wenn es in meinem Fall nur eine Anmerkung war).

    Ich hatte es anfangs eigentlich so verstanden, dass dieser Blog für Dich tatsächlich so etwas wie ein Testfeld für Deine Versuche mit Videos darstellt – eine gute Idee, wie ich finde. Nutze das doch bitte und mach weiter!

  13. Ich bin Musikproduzent und ich bin nicht bei der Gema.
    Und ich hab’s ja schon mal gesagt, dass ich dir gerne Musik zur Verfügung stellen würde.
    Schau doch mal auf meine Seite und sag mir einfach in welche Richtung das nach deinem Geschmack gehen soll. Es sind unterschiedlichere Tracks. Hör dir mal den einen oder anderen an oder gib mir deine email-adresse und ich schick dir mal ein oder zwei Ideen. Ich wäre geehrt;)

    Und Folge 3 find ich jetzt schon mal viel cooler! Hat mir Spaß gemacht. Ein tolles Experiment, dass man jedem überall vorführen kann, zumindest überall wo es Fernbedienungen gibt:)

  14. @Naivi: „könntest du dir vorstellen einen kinderpodcast zu machen ? „

    Vorstellen kann ich mir viel 😉 Ob ichs auch kann, ist eine andere Frage. Der Podcast, der mir momentan vorstellt, sollte aber sowohl von Kindern als auch Erwachsenen gehört werden können…

  15. Hallo Florian,

    du könntest Material für ein paar Folgen sammeln und diese an einen Tag abdrehen.
    Ich würde dir unser „Studio“ hierfür zur Verfügung stellen.
    Ab der 2. oder 3. Augustwoche könnten wir das realisieren.
    Standort: nähe FFM

    Gruß
    Marc

  16. @Marc: Ganz vielen Dank für das Angebot! Aber FFM ist vermutlich ein bisschen weit weg für ein Videoblog. Mal sehen, wenn ich das irgendwie organisiert bekomme, sag ich Bescheid!

    1. @robsn: „Aber der Ton ist noch immer sehr schlecht.“

      Und deswegen gibt es das Videoblog auch nicht mehr; der Artikel ist hier vom Juni, falls du das nicht bemerkt hast.

  17. @Florian:

    Verzeih – das ist mir tatsächlich nicht aufgefallen. Ich habe mich von Link zu Link gehangelt und bin irgendwann hier gelandet. Wollte nicht stänkern.

  18. Habe mich jetzt auch mal dran gegeben. Mal sehen wie meine erste Folge von Astroworlds TV wird. Ich habe übrigens eine Lösung dafür, dass man dich besser hört. Kauf dir doch ein Lavalir Mikrofon. Das ist ein Mikro, welches man sich an sein Pulli stecken kann. Dann nimmst du deine Stimme mit deinem PC gleichzeitig mit der Kamera auf. Danach setzt du die aufgenommene Stimme mit dem Bild zusammen. Die Mikros sind auch nicht teuer. Ich habe mir vor 1 Woche ein im Media Markt für 7,99 € gekauft.

    1. @Stefan: “ Ich habe übrigens eine Lösung dafür, dass man dich besser hört. Kauf dir doch ein Lavalir Mikrofon. Das ist ein Mikro, welches man sich an sein Pulli stecken kann.“

      Ernsthaft? Das hab ich NATÜRLICH ausprobiert (wurde bei Teil 1 der Serie auch ausführlich diskutiert). Hat aber nicht funktioniert bzw. war den Leuten immer noch zu leise.

  19. Interessant was ihr alle zu der Videoaufnahme, Kleidung, Körpersprache, etc. zu sagen habt, aber den Inhalt,worum es meiner Meinung nach Florian ging und die Absicht ein visuellen bzw. akustische Vortrag zu wagen, habt ihr ausser Acht gelassen.
    Schade!

  20. Ich , zu mindest, fände es zur Abwechslung interessant, noch weitere TV-Vortrage von Florian an zu schauen/ zu hören, vorallem, wenn kleine Experimente eingebaut werden.Das alles macht es doch noch spannender und interssanter.Und dabei ist es für mich völlig nebensächlich was er für Kleidung trägt und wie er sich verhällt,denn nur der Inhalt zählt.Darum geht es doch hier.
    Oder habt ihr vor ihm einen Preis für seine Designe-Wahl und perfekte Videoaufnahme zu verleihen?
    Und meiner Meinung nach dürfte hier jeder nur! dem Inhalt Kritik ausüben!

    Florian: ich finds toll und würde gern noch weiere Folgen deines TV’s sehen 🙂 , was nicht heisst, dass du völlig auf Schriftl. texte verzihten solltest. Mach weiter so und lass dich nicht verunsichern 😉

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