Was macht man am besten an so einem verregneten Wochenende? Man hört sich einen Podcast an! Ein ganz neuer nennt sich Elementarfragen und weil er noch so neu ist und erst eine Folge existiert, kann ich eigentlich nicht viel dazu sagen. Aber so schlecht kann er nicht sein – denn in dieser ersten Folge wurde gleich mal ich interviewt 😉

Wer also Lust hat zuzuhören, wie ich knapp 2 Stunden lang über Physik und Astronomie erzähle, der soll mal reinhören!


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15 Gedanken zu „Elementarfragen“
  1. ich höre es mir auch sehr gerne an… aber zuerst habe ich ein date *grins zuerst die frauen dann die physik und astronomie mit Florian *tztz

  2. Sehr interessant und informativ – selbst für den naturwissenschaftlich vorgebildeten Zuhörer. Habe es mir mal komplett angehört.

    Florian macht einen kompetenten Eindruck, muss man schon sagen.

  3. so… der erste eindruck 🙂 ich habe mir eben so mal 10min vom anfang und dann noch einige minuten mitten im stream angehört. es scheint ein interessantes interview zu sein. aber zu hause habe ich irgend wie keine ruhe dafür 🙁 habe hier noch 3 laptops herumfliegen die ich noch machen muss… deswegen habe ich mir den stream auf den mpeg player kopiert und den höre ich mir mal morgen im cafe an 🙂 da kann ich schön expesso schlürfen, aus dem fenster glotzen und mir nebenbei das interview anhören…. ich glaube so ist es am besten, denn der stream hat ja auch einen gewissen genussfaktor… also sollte man es auch so handhaben… es ein wenig geniessen 🙂
    so soll es dann auch sein… 😉

  4. kleine korrektur: Es ist bereits (mehr oder minder) möglich roulette-kugeln vorherzusehen. Irgendwann kam im Fernsehen mal ein Bericht über zwei Leute, die ein kleines gerät gebastelt haben, dass man sich ans bein schnallt, bei dem man dann (per fußtapser) eingibt, wie schnell sich das rad dreht und wie schnell die kugel rumsaust, und dann rechnet das ding aus, auf welchem feld es am wahrscheinlichsten landet ^^ – scheint zwar nicht perfekt zu funktionieren, aber es gibt ein Video von Derren Brown, wo er (ich vermute mal stark mit genau diesem gerät) versucht eine roulette-kugel vorherzusagen und immerhin nur ein feld daneben liegt 😉

  5. so… jetzt habe ich es mir vollständig durchgehört 🙂 beim kaffee und bisschen sonne…
    es ist interessant und es macht freude dem interview zu lauschen… hatte jetzt damit auch 2 nette sonntags nachmittags stunden 😉

  6. Als Beifahrer auf einer Dienstreise habe ich mir das nun auch angehört. Sehr interressant! Aber deine Aussage, du „hoffst“ noch zu erleben, ob die String-Theorie richtig ist oder nicht, bist dir aber nicht sicher ob du das noch erleben wirst, hat mich ein wenig entmutigt. Ich bin so 20 Jahre älter als du und ich will auf diese Frage auf jeden Fall noch eine Antwort, bevor ich abtrete. Was macht denn deiner Meinung nach die Schwierigkeit aus, „bald“ eine Antwort darauf zu finden. Ich als Nicht-Physiker/-Astronom hätte vielmehr Schwierigkeiten beim Nachweis der dunklen Materie erwartet, die in meiner naiven Welt erst durch die String-Theorie eine Existenz erhält.

  7. @JSM: „Was macht denn deiner Meinung nach die Schwierigkeit aus, „bald“ eine Antwort darauf zu finden.“

    Naja – die Strings sind so wahnsinnig viel kleiner als alles, was wir heute messen können. Ein direkter Nachweis ist also wohl noch lange unmöglich. Und bis jetzt ist noch niemand ein vernünftiger indirekter Nachweis eingefallen…

  8. @JSM und @Florian: Es ist zumindest möglich, die Stringtheorie (zumindest ihre populärste Variante, die sogenannte Superstring-Theorie) recht einfach zu widerlegen: die Superstring-Theorie sagt die Existenz der Supersymmetrie voraus, sprich: am LHC müssten supersymmetrische Partner-Teilchen („Neutralino“ usw.) gefunden werden. Werden diese da nicht gefunden, dann wissen wir schon mal ziemlich sicher, dass die Idee der Supersymmetrie wohl nicht richtig ist – also auch die Superstring-Theorie nicht.

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