Diese Maschine ist wirklich hervorragend!

i-facf66ed48151a2cdd1c47f05be3bd5a-maschine.gif
Bild via ffffound

Tolles Ding! Diese „ultimate machine“ hat sich übrigens Claude Shannon ausgedacht. Auch wenn viele den Begründer der Informationstheorie vielleicht nicht kennen – seine Arbeit ist umso bekannter. Den Fachleuten sind das „Nyquist-Shannon-Abtasttheorem“ oder die „Shannon-Entropie“ sicher ein Begriff. Und alle anderen kennen sicherlich seine Wortschöpfung „Bit“.

Shannon hat sich aber nicht nur mit der Informationstheorie beschäftigt – er hat auch jede Menge interessante Dinge gebastelt. Roboter, die jonglieren können; raketengetriebe Frisbees; eine mechanische Maus die durch ein Labyrinth kriechen kann – und jede Menge anderes Zeug. Dazu gehört auch die „ultimative Maschine“ die man sich mit den restlichen Werken Shannons noch bis zum 25. April im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn ansehen kann. Die dortige Ausstellung „Codes und Clowns“ wurde noch bis zum 25. April verlängert.

13 Gedanken zu „Die ultimative Maschine“
  1. mag sein.

    When asked about the Ultimate Machine Minsky says: „I worked with Shannon at Bell Labs in the summer of 1952. I suggested this machine, Shannon liked it, and he got the company to build a bunch of them and gave them to various executives.“

    (=»src)

  2. Da hätte ich noch einen paar andere Namensvorschläge:

    – Nein, ich mag jetzt nicht-Maschine
    – Du kommst hier net rein-Maschine
    oder
    – Feierabendmaschine

  3. Irgendwie eine grossartige Idee.
    Ich bin gerade am überlegen, ob ich so etwas nicht auf unseren Toiletten einbauen
    könnte – natürlich mit einer Reaktionsverzögerung. Dann würden
    zumindestens die Sitzungen meiner Kinder abgekürzt (auf dem „Brüllaffen“ sitzen,
    Comic lesen und für 15-20 Minuten eine Toilette/ein Bad blockieren).

  4. Die Ewigkeitsmaschine ist klasse!

    Das Ganze hat was von Tinguely, sieht nur viel exakter aus.

    Und wird wohl etwas länger dauern als Organ²/ASLSP in Halberstadt mit seinen popeligen 639 Jahren. Von denen 9 ja fast schon rum sind. Da tut sich übrigens am 5. Juli wieder was…

    Ich sag immer „ewig währt am längsten“

  5. Aaaaarrrggghhh! Jetzt hab ich´s erst gemerkt! Die Ewigkeitsmaschine muss ja in der Schweiz stehen!

    Eigentlich in Bern, von wo der klassische Ausspruch überliefert ist: „Diese Schneckche verfolgt uns seit einr halben Stunde, oddr?“

  6. Sorry!:-))))

    Ich wusste nicht, wie man das kehlige „ch“ mit Einsprengseln eines „k“ besser niederschreiben könnte.

    Hast Du eine bessere Lösung? Verzeih einem etwas übermütigen Piefke…

  7. @BreiSide

    Nun, du schreibst ja so, wie wenn ein Schweizer versucht Hochdeutsch zu sprechen und keine Mundart… in diesem Fall würd ich Schnecke einfach Schnekke schreiben 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.