Hier gehts zum dritten Türchen…

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Hier sieht man Dünen in der Nordpolregion des Mars. Im Winter sind sie gefroren; im Frühling tauen sie langsam auf und das Eis sublimiert (Bild: NASA/JPL/University of Arizona)

Hier gibt es das Bild als Puzzle (Danke an Lorenz Meyer) – und keine Angst; die exe-Datei kann gefahrlos geöffnet werden.

Puzzle Tag 3
60 Gedanken zu „Der Astrodicticum Simplex Adventskalender: Tag 3“
  1. Man bedenke dass diese Bilder was die Farbe und Auflösung betrifft stark Computerverzerrt sind.Beachtlich was am Rande der „habitalen*Zone auf dem 4.Planeten doch für Vielfallt herscht was das Leben betrifft.Naja man fand ja sogar Leben in einer Kernschmelze und an heissen Unterwassergeysiren.da alle Rohstoffe des Lebens auf dem Mars vorhanden sind steht dem Menschen die Besiedlung offen !(Nicht zum ersten Mal)Um am Asteroidengürtel die wertvollen Edelmetalle abzubauen.

  2. @Dr Uf-science

    *räusper*

    öhm… Metalle vom Asteroidengürtel abbauen? Besiedlung des Mars? Eines davon ist glaub ich Quatsch und das andere sehr sehr sehr weit entfernt.

    Aber halt, stimmt, wir sind ja schon in Besitz von Alientechnologie, die Regierung rückt einfach nicht raus demit, gell 😉

  3. @Thomas J.: Doch das zumindest ist kein Unsinn. Im Asteroidengürtel könnte man tatsächlich Rohstoffe abbauen und das geht tatsächlich nur einigermassen vernünftig, wenn man vorher eine Basis auf dem Mars hat. Da gibts ernsthafte Untersuchungen dazu. Aber jetzt geht das natürlich noch nicht. Naja – zumindest der Mars wäre drin, wenn man wollte.

  4. @florian und Dr Ufo

    oh, danke und entschuldige die Quatschunterstellung.

    „Naja – zumindest der Mars wäre drin, wenn man wollte.“

    Ja… eine Landung wär drin, aber Besiedlung mit Terraforming, wie es Dr. Ufo wohl gemeint hat eher nicht, oder?

  5. Richtig in etwa 100-200Jahren möchte man aufgrund einer Marsbasis den nahegelegenen Asteroidengürtel abbauen.Und es wurde tatsächlich dieses Jahr in einem Atomkraftwerk am Brennstab eine Bakterie gefunden.Soviel dazu was Anpassungsfähigkeit des Lebens bedeutet.Thomas J–was denkst du woher der Mikrochip kommt?

  6. Für eine Just-in-time-Produktion sind aber die Anfahrtswege etwas lang …

    Schönes Bild jedenfalls – als Puzzle erinnert es ein wenig an eines, auf dem nichts als ein Bund Möhren abgebildet ist. 🙂

  7. Das größte Problem beim Terraforming wäre die geringe Schwerkraft des Mars. Der kann keinen Sauerstoff und Stickstoff halten. Eine echt coole Aktion wäre ja Mars und Venus zu tauschen. Florian kann sicher berechnen wie sich das auf die Umlaufbahn der Erde auswirken würde und wieviel Energie man braucht 😀

  8. @Thomas J nicht lachen und nicht falsch verstehen aber es gibt da interessante Verbindungen des Roswell Absturzes und dem Labor das zur Entwicklung der Halbleiter zuständig war.

  9. Das würde mich jetzt wirklich interessieren ob die schwächere Gravitation des Marses ein beständiges Terraforming zulassen würde Villeicht kann dazu ein Geophysiker oder ein Biologe Stellung nehmen

  10. @Dr Ufo

    Die Ufodiskussion wurde hier schon zu Genüge breitgetreten. Wenn Sie nachvollziehbare Fakten vorzuweisen haben, her damit.
    Und offen bin ich, leider haben die Ufologen kein Ufo oder Alien vorzuweisen.

    Und drübern bei Gegraffitico sind Sie noch Antworten schuldig….

  11. @Dr. Ufo geringere Schwerkraft führt zu einer geringeren Dichte der Atmosphere, aber am könnte ja auf eine Stickstoffpufferung verzichten, es würde der Sauerstoffpartialdruck auf 2000m genügen. Ich glaube das fehlende Magnetfeld ist wohl das Problem. Nich das der Sonnenwind die neu gebastelte Atmosphäre wegpustet.

  12. @Dr Ufo

    „Wenn Flo nicht bestätigt hätte was die Asteroiden betrifft würden sie es ja auch noch belächeln oder?“

    Nö, ich hab schon so etwas gehört/gelesen, habs aber unter unrealistisch im Hirn abgelegt.
    Auch mein Hirn macht Fehler und ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

    Und im Gegensatz zu Ihnen behaupte ich nicht irgendwelches wirres Zeugs (erneute(?!) Marsbesiedlung) ohne das zu erklären.

  13. @Ufo:

    Und es wurde tatsächlich dieses Jahr in einem Atomkraftwerk am Brennstab eine Bakterie gefunden.Soviel dazu was Anpassungsfähigkeit des Lebens bedeutet.

    Das is mir zu wenig.
    -welches Atomkraftwerk?
    -welche Spezies?
    -Brennstab im Reaktor?

    Und überhaupt: wer versucht, an einem heißen Brennstab eine Bakterie zu finden? Ein bißchen bescheuert ist ja niedlich, aber das ist mir ZU niedlich.

  14. @Anhalterin Vielen Dank!Also ist das Magnetfeld b.z.w das fehlende der Ausschlagsgebende Punkt kein stabiles Terraforming hinzukriegen.?Ich dachte der Mars habe ein Magnetfeld?Danke für den link zum resistenten Bakteriums aber ich meinte eigentlich was anderes habe aber einen fehler gemacht das Bakterium wurde im Kühlwasser nicht am Brennstab gefunden ging durch die Presse wenn du möchtest suche ich den Artikel!

    Thomasj@Die erneute Marsb esiedlung war ein provokativer Scherz da dies zu Hypothetisch ist gehe ich nicht darauf ein Das sollte Sarkasmus wie der chip sein da man ja solches von einem Ufologen erwartet.hehe:)Was nicht bedeutet dass es nicht sein könnte aber dafür gibts zuwenig Anhaltspunkte deswegen sinnlos darüber zu spekulieren

  15. @Dr Ufo

    „Was nicht bedeutet dass es nicht sein könnte aber dafür gibts zuwenig Anhaltspunkte“

    Ja… es könnte vieles sein, in meinem Kühlschrank könnte ein kühles Blondes stehen oder ein dicker Elefant. Was ist realistisch?
    Die Aussage, dass ein dicker Elefant in meinem Kühlschrank gerade sein Mittagsschläfchen hält ist unrealistisch und daher auch nicht provokativ. Dies als Analogie zu ihrer hypothehtischen (schon einmal erfolgten) Marsbesiedlung.

    Aber egal, ich bedenke mich für die Unterhaltung.

  16. Nachtrag:Ich möchte hier keine UFO-Diskussion breittreten habe nur drüben das gemacht da es dort um das ging.Her damit geht nicht schliesslich gehört auch ein Studium dazu!sonst guckst du Disclosure-Projekt.so mehr will ich da nicht euch damit belästigen.

  17. Thomas J–siehst du?Deine Vorurteil mir gegenüber dass ich einfach abwegige Schlussfolgerungen anstatt wissenschaftliche Plausible mache oder gehts dir nur um Abwertung und Belustigung?Anscheinend schon -Du musst dich nicht darüber unterhalten oder informieren zwingt dich niemand aber bitte ein bisschen weniger Polemik und engstirnigkeit

  18. @Ufo: is ja kein Beinbruch. Aber Bakterien in Kühlwasser sind echt eine dramatisch andere Situation, in der ich keinerlei Widersprüche entdecke.

    Also: auf zum Mars. 🙂

  19. ja schon !jedenfalls zimlich aggresiv abwertend komms du mir rüber.Ausserdem informiert villeicht aber gesehen bestimmt nicht.(Die Pressekonferenz bei National Press)so genug des Themas gehört nicht hierher

  20. @Dr Ufo

    aggressiv? ok… ist mir nicht aufgefallen.
    abwertend? ja… kann schon sein.
    Pressekonferenz… Sie meinen das Video wo Militärs und andere von ihren Erlebnissen erzählen? hab ich gesehen.
    Unterstellen Sie mir bitte nicht Unwissen und fehlende Offenheit. Danke

  21. Das Magnetfeld des Marses beträgt nur 0,5 Nanotesla, das scheint global zu wenig zu sein um sich vor dem Sonnenwind zu schützen, die Erde hat zwischen 30-60 Mikrotesla. Ob man das technisch in den Griff bekommt kann ich nicht sagen. Genaueres hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_%28Planet%29#Magnetfeld

    Noch 20 Jahre Gentechnik und man kann bestimmt tolle Organismen bauen die sich auf dem Mars heimisch fühlen, wenn mann wollte. Ausgangsorganismen findet man bestimmt unter den „Extremophilen“ siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Extremophile

  22. @Anhalterin
    Obs da nicht einfacher wäre das CO2 in der Venusathmosphäre zu binden, da diese ja viel erdähnlicher wäre. Würde Wasser auf der Venus eigentlich verdampfen wenns keinen Treibhauseffekt gäbe ?

  23. @Anhalterin Vielen dank -habs auch grad gelesen.Ich denke damit wird das Terraforming nicht stattfinden.Forming vileicht schon um angenehmere Bedingungen zu kreiren aber nicht terristrisch.Also sehe ich die Kuppelbasis als beste Alternative auch auf länger Sicht Schade..

  24. @Ronny Ein minimal Temp. von 437°C is mir einfach zu heiß. Darüber habe ich noch nichts gefunden. Aber es scheint Spekulationen über Leben in der Atmosphäre zu geben.

    Die Venus liegt nicht mehr in der habitablen Zone. D.h. Wasser wüde auch ohne Treibhauseffekt verdampfen.

    Apropos „habitable Zone“ in der Wikipedia taucht die Frage auf ob es nicht besser „bewohnbare Zone“ heißen sollte. @Florian oder @Ludmila ist „habitable Zone“ ein gängiger deutscher Begriff?

    Ach übrigens ich bin der Anhaltiner! 😉

  25. @Ufo Nicht gleich die Flinte ins Korn schmeißen – Erst mal eine Kuppelbasis (mit mehreren Kuppeln – wegen den schmutzigen Schneebällen) und dann kann man sich in aller Ruhe ans Terraforming machen – dauert ja höchsten ein, zwei Jahrhunderte.

  26. Ist das Hauptproblem beim Terraforming nicht der Sauerstoff? Selbst, wenn die Schwerkraft eines Planeten ausreicht, wird doch wohl erstmal ordentlich was wegoxidieren, bevor freier Sauerstoff für die Atmosphäre übrigbleibt, oder?

  27. @Anhaltiner
    Sorry für die geschlechtsverdrehung, aber ich lese immer Anhalterin. Jetzt hab ich nicht nur Tipplagesthenie sondern auch schon beim Lesen 🙁

    Also den Begriff habitable Zone habe ich schon öfter gehört, der dürfte geläufig sein.

    Die 427 Grad sind ja nur wegen dem CO2. Es würde wahrscheinlich schon flüssiges Wasser geben, nur in der Nähe des Äquators würde es vermutlich kochen.

    Bei der Venus wäre aber der lange Tag (länger als ein Jahr) das Hauptproblem. Die müsste man mal ein bißchen beschleunigen.

  28. Das würde mich jetzt wirklich interessieren ob die schwächere Gravitation des Marses ein beständiges Terraforming zulassen würde Villeicht kann dazu ein Geophysiker

    Nein, die schwächere Gravitation des Marses würde kein beständiges Terraforming zulassen. Der Mars war ja mal in ferner Vergangenheit feuchter und hatte eine dichtere Atmosphäre. War also von Natur aus erdähnlicher. Alles futsch, wegen zu kleiner Gravitation + kein Magnetfeld:
    https://www.scienceblogs.de/planeten/2008/09/freiburg-revisited.php

  29. Ich schätze, Ufo hat sogar recht, aber nicht so, wie er vielelicht meint.
    Daß die Mikroelektronik zeitnah an der „Ufo-Sichtung“ lag, hat sicher miteinander zu tun.
    Denn an Ufos ist erst zu denken, wenn die Technik die Dampfmaschine überflügelt hat… 😉

    ich entsinne mich zwar, bei Jules Verne irgendwelche Technik-Schilderungen gelesen zu haben (der hatte halt tolle Ideen), aber praktikabel war davon nix.
    hab da übrigens grad en hübsches Buch dazu gelesen, kanns nur empfehlen (also nicht zu J. Verne), mal fix gucken…
    Tommaso Pincio, Die Außerirdischen.

    Mag sein, daß der eine oder andere kleine Fakt noch korrigiert oder präzisiert werden wird, aber es liest sich prima und ist fundiert.

  30. @Anhaltiner sry bin auch aufs verwechslungtritbrett gesprungen oder war ich der erste?hab dich schon als sexy Tramperin gesehen:)Also beim besten Willen kann ich mir unter diesen Umständen ein beständiges selbst kreirtes Magnetfeld nicht vorstellen.das kann nicht mal StarTrek(Genesis Projekt)
    @Stargazer-Bin kein Fachmann aber Sauerstoff ist ja vorhanden und durch schmelzen des Eises und aussetzen von Genspezifischen Pflanzen könnte man rein theoretisch eine Atmosphäre bilden.das dauert aber 1000Jahre oder so…

  31. @YeRainbow
    Wenn Außerirdische irgendwo direkt oder indirekt won eingegriffen hätten, dann müsste man diesen ‚Sprung‘ auch sehen. Bei der Entwicklung hat man nur die Erkenntnisse der Quantenmechanik umgesetzt. Das war ein kontinuierlicher Prozess.

  32. @Ye Rainbow –Ja tolles Buch hab ich gelesen.Ich war an der Jules Verne Ausstellung und durfte in der Kapsel von Reise zum Mond Platz nehmen.Cool alles Plüsch ala Orient Express.Der war ein Visionär!seine Erfindungen mögen zwar nicht „gefunkt“haben aber dennoch wurde Die Nautilus,Der Hubschrauber und die Raumkapsel Realität und dass 200 Jahre später.Wahnsinn

  33. @Ronny -doch es gibt da schon einen sprung anfangs 50er.Ausserdem ein Alienchip in den Händen zu halten bringt noch gar nichts.Dazu muss man Ihn erstmal verstehen und mal in einfacher Form nachbauen können.und weiter entwickeln.Ausserdem stammen auch die Lichtleiter ect. aus sog. Absturz.es gibt tatsächlich Personelle Verbindungen aber Ich möchte mich hier nochmals strickt distanzieren von der Behauptung der Miokrochip stamme von Roswell ab dafür ist die Sache zu schwammig!

  34. @Bullet ja hab ich was anderes behauptet?es ging um die Vision dass mit Propellern etwas fliegen kann und nicht um die praktischen Modelle die ja schon erwähnt nichts taugten:)

  35. @Ronny Danke für deine Bestätigung. Ich habe eben die Blogs durchsucht: Florian und Ludmila haben auch schon von der sogenannten „habitablen Zone“ geschrieben – (im April über Gliese 581d).

  36. @alle
    jetzt erkär mir einer einmal, wie kompliziert oder einfach ein Rohstoffabbau im Asteroidengürtel wäre. Welche Geschwindigkeit erreichen die Asteroiden in ihrer Bahn. Was würde ein Eingriff in dieses System für unser Sonnensystem bedeuten?

    Gäb’s die Visionäre nicht, hätten wir kein Rad, keine Glühbirne und wären auch nicht auf dem Mond gelandet. SciFi wie es schon das Wort Fiction sagt, entspricht nicht ganz der Wissenschaft, aber einiges gibt es schon – oder telefoniert ihr noch alle mit dem Festnetz.

    Liebe Grüße an Alle

  37. @Marietta Das Problem bei den Asteroiden ist das sie keine Schwerkraft haben und man des halb aufpassen muss nich von ihnen weg zufliegen. Eine kurze Landung hat man schon geschafft aber man muss sich auch dort verankern. Erste Maschienen gibt es schon die z.B. Wasser aus Mond oder Marsstaub extrahieren.

  38. @Dr ufo-science:
    „… dennoch wurde Die Nautilus,Der Hubschrauber und die Raumkapsel Realität und dass 200 Jahre später …“
    Mhh, mal sehen …

    „20.000 Meilen unter dem Meer“: enstanden 1870
    Der Amerikaner David Bushnell baute 1776 die Turtle („Schildkröte“), eine Konstruktion aus Eisen und Eichenholz. Sie gilt als erstes richtiges U-Boot. (wikipedia)
    Der Amerikaner Robert Fulton entwarf 1801 das U-Boot Nautilus. (ebenda)

    Zeichnung eines „Hubschraubers“: Leonardo da Vinci, 15.Jhdt., 400 Jahre vor Verne
    Erster funktionierender Hubschrauber: Paul Cornu, 1907, 2 Jahre nach Vernes Tod

    „Von der Erde zum Mond“: entstanden 1865
    Erste bemannte Raumkapsel: Juri Alexejewitsch Gagarin, 1961

  39. @Marietta Zwar führt die Schwerkraft der Planeten gegeseitig zu Bahnstörungen, aber eine Umgruppierung von bis zu einigen Giga-Tonnen hebt das Sonnensystem nicht aus seinen Achsen. Bergbau auf der Erde fällt heute unter die Kategorie „mittlere tektonische Bewegung“ hat aber kaum Einfluß auf die Erdrotation o.ä. – Vielleicht kommt man ja mal dazu einen Asteroiden gezielt auf den Mond stürzen zu lassen – und schwupps hat man so ein, zwei tausend Tonnen Wasser auf dem Mond. (der Mars scheint ja nass genug zu sein – für technische Zwecke) (hoffentlich verrechnet sich keiner)

  40. @Marietta-wie wärs mit Abschleppen:) Oder villeicht in 200Jahren intelligente Roboter die sich bei der Landung sofort im Asteroiden verankern und bohren:)Wenn dann die Roboter voll sind(Staubsaugerprinzip)einfach eine kleine Schubdüse aktivieren damit sie dann im All gepflückt werden.(Wiederverwendbar)

    (Ist mir einfach mal spontan eingefallen)

  41. @Dr Ufo-science:
    „H.M.Voynich-Wow! Danke Da haben Sie sich echt Mühe gegeben sehr nett:)Oder wussten Sie das aus dem Stegreif:)“
    Keineswegs, ich hatte nur vage Erinnerungen. Dafür liebe ich das Internet – man kann fast alles in sekundenschnelle recherchieren und dabei vom hundertsten ins tausendste kommen. Keine Ahnung, wie ich einmal ohne auskommen konnte. Das waren barbarische Zeiten (immer diese Zettel mit Dingen, die ich bei nächster Gelegenheit mal in der Bibliothek nachschlagen wollte) …

  42. H.M.Voynich-wenn man bedenkt wie schnell man sich an dies gewöhnt hatt .Früher schleppte man noch dicke Brockhausbücher rum um einmal ne Antwort nachzuschlagen.

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