Das geniale Video mit den „singenden“ Carl Sagan und Stephen Hawking fand ich ja äußerst großartig. Das Projekt „Symphony of Science“ macht aber weiter – Nach dem trommelnden Richard Feynman in „We are all connected“ gibt es nun das neueste Video der muszierenden Wissenschaftler.

In „Our Place in the Cosmos“ tritt wieder Carl Sagan auf. Diesmal sind aber auch Richard Dawkins, Michio Kaku und Robert Jastrow mit dabei. Ganz so packend wie „A glorious dawn“ ist das Video meiner Meinung zwar nicht – aber immer noch sehr gut:

3 Gedanken zu „Unser Platz im Kosmos: Symphony of Science“
  1. „A glorious dawn“, mit seinem wunderschön arrangierten Chorus, ist eine persönliche Hommage an diese unnachahmlich klare und zugleich grenzpoetische Sprache, die Carl Sagan so ausgezeichnet hat. Ein Portrait. Mir jedenfalls hat das Lied wieder einmal vor Augen geführt, wie sehr Carl Sagan auch heute noch fehlt.

    Wieso schreib ich das eigentlich hierhin? Vermutlich, weil ich die anderen Songs nicht am selben Maßstab messen möchte, auch diesen nicht. Ich muss mich noch ein wenig hineinhören, bevor ich was robustes herausschreibe. Bis dato fällt mir nämlich nur ein, dass ich Richard Dawkins gerne noch ne Oktave höher gepitcht hätte. Ich finde, die Rolle des Koloratursoprans steht ihm- der hätte einfach ein Solo verdient!

    Bundesratte

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