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Ich weiß, ich bin ein bisschen spät dran. Veröffentlicht wurde der Artikel am 30. März; das physikBlog berichtete schon am 3. Juni darüber – aber ich hab die Sache irgendwie erst heute mitbekommen.

Da es aber um die Zahl Pi geht – und ich ja nicht nur Mitglied im Verein „Freunde der Zahl Pi“ sondern auch Pi-Botschafter bin – kann ich natürlich nicht nicht darüber berichten.

Auch wenn es mir schwer fällt und ich diese neue wissenschaftliche Erkenntnis am liebsten unter den Tisch kehren möchte, bleibt mir wohl doch keine andere Wahl, als nun diese gravierenden Neuigkeit zu präsentieren: Pi, die Kreiszahl, unser aller Lieblingskonstante, ist vielleicht gar nicht konstant! Neue Erkenntnisse aus der String-Theorie zeigen, dass sich der Wert von Pi im Laufe der Zeit ändert.


Zu diesem Ergebnis kam Robert Scherrer von der Vanderbilt University in seinem Artikel „Time variation of a fundamental dimensionless constant„. Das Naturkonstanten eventuell nicht konstant sind, sondern sich im Laufe der Zeit ändern, vermuten einige Physiker ja schon lange. Bisher hat man sich aber hauptsächlich auf Untersuchungen der Feinstrukturkonstante bzw. der Gravitationskonstante beschränkt.

Scherrer hat nun zum ersten Mal untersucht, ob sich eine zeitliche Variation auch bei einer dimensionslosen Zahl wie Pi zeigen könnte. Die Ergebnisse sind überraschend! Schon die erste Tabelle im Artikel zeigt deutliche Hinweise, dass sich der Wert der Zahl Pi im Laufe der Zeit geändert hat:

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Es ist erstaunlich, dass dieses Phänomen den Wissenschaftlern so lange entgangen ist! Scherrer hat auch ein theoretisches Modell entwickelt, dass die zeitliche Änderung von Pi erklären kann. Es basiert – natürlich! – auf der String-Theorie.

Unser Universum liegt demnach auf einer vierdimensionalen Brane, die in einen fünfdimensionalen „Bulk“ eingebettet ist. Teile von Pi können daher in die höhere Dimension entschwinden und so den Wert von Pi im Laufe der Zeit verkleinern. Der Widerspruch dieser Theorie zu den Werten in Tabelle 1 (hier wird Pi ja im Laufe der Zeit größer) ist nicht beunruhigend; die zukünftige Arbeit an der Theorie wird dieses Problem sicherlich noch lösen.

Im Alltag führt das Verschwinden von Teilen von Pi in höhere Dimensionen zu einer charakteristischen geometrischen Verzerrung:

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Diese Verzerrungen konnten an einer Vielzahl von Auto- bzw. Fahrradreifen beobachtet werden; die Theorie ist also experimentell bestätigt!

Auch für die Entwicklung unseres Universums hat diese zeitliche Variation von Pi große Auswirkungen; ebenso kann man daraus ein Modell für die dunkle Materie entwickeln. Scherrer stellt sogar eine Quantentheorie der Gravitation in Aussicht, die er aus seiner Theorie ableiten kann (nun, er hat sich zumindest schon mal einen Titel für den wissenschaftlichen Artikel ausgedacht; aber die Ausarbeitung der Theorie ist nur noch eine Frage der Zeit).

Und auch andere Konstanten – wie z.B. die Eulersche Zahl e – könnten davon betroffen sein! Scherrer erwähnt sogar die erschreckende Möglichkeit, dass sich die Werte der natürlichen Zahlen im Laufe der Zeit ändern könnten. Die Konsequenzen wären unabsehbar!

68 Gedanken zu „Pi ist keine Konstante?“
  1. So ein Unsinn. Ichhabe schon vor Jahren versucht, meine Kommilitonen zu überzeugen, dass es in der theoretischen Physik vieles vereinfachen würde, wenn man pi (genauso wie h-quer und c) einfach gleich 1 setzen würde.

  2. Spannende Sache! Gottseidank noch rechtzeitig bemerkt, wobei man ja ohnehin von einer Stagnation ausgehen kann (siehe Tabelle 1).
    Ich hoffe, dass die lokale Änderung von pi nicht so grundlegend ist, denn es liegen ja nur Werte aus dem Südosten vor – wann hat der letzte Deutsche Pi nachgerechnet? Nicht auszudenken, wenn in Mitteleuropa Pi einen Wert von mittlerweile 30 hat und alle 3 Wochen um 1 steigt; die Auswirkungen auf Autos, Bügeleisen und Pinguine… verheerend

  3. Der Einfachheit halber muss man sich vergegenwärtigen, dass pi^2=g [m/s^2] ungefähr gilt. Durch die Höhenabhängigkeit von g ist es vollkommen klar, warum in HOCHkulturen wie jenen der Maya und Tibeter geringere Werte von Pi gemessen wurden.

  4. Die Verdoppelung – also 2*pi oder kurz Pipi – wäre aber dann 2. An meinem stillen Örtchen steht aber „00“. Wie passt das zusammen?

  5. Dein stilles Örtchen wird auch zum AA-machen verwendet. A=pi*r², also A=1. Demzufolge ist A+A=2, was hier allerdings einer negativen Fläche entspricht (kann man gut am Graphen erkennen), weswegen mal schlussendlich 2 – 2 = 0 erhält.

    qed

  6. Ah so. Ich hatte eine akustische Komponente vermutet, deren random (an jedem beliebigen Ort) Signal sich durch eine equivalent sine Funktion annähern liesse.

  7. >Unser Universum liegt demnach auf einer vierdimensionalen Brane, die in einen
    >fünfdimensionalen „Bulk“ eingebettet ist.

    Meine Rede!

    Ich erinner mich übrigens auch noch gut an den Tag, als ich zu Frau C. gesagt habe, dass mir Pi teilweise in höhere Dimensionen entgleitet, und ich deswegen so kleine Kreise habe. Und was hat’s genutzt??

    >Teile von Pi können daher in die höhere Dimension entschwinden und so den Wert von
    >Pi im Laufe der Zeit verkleinern.

    Ne, das glaub ich jetzt nicht…
    Unverschämt, sowas!

  8. Tabelle 1 find ich grossartig, eigentlich waren die Amis ja gar nicht so dumm als sie Pie per Gesetz gleich 3 machen wollten, sie waren nur ein bisschen zu spät dran.
    Oder zu früh? Bitte um Aufklärung …

  9. Nice find! Ich werd morgenfrüh das Paper als erstes an meine Arbeitsgruppe senden. Es hat wichtige Implikationen für unsere Arbeit.

  10. Das sind die Nebenwirkungen des ersten Versuches, wie man mit einer raffinierten mehrdimensionalen Kalenderfaltung um den 21.12.2012 herumkommen kann.

  11. Zuerst die gute Nachricht:

    Für Millionen KFZ-Besitzer besteht kein Grund zur Beunruhigung.

    Da – wie in der Skizze sehr schön dargestellt – der Dellen-Effekt der Pi-Anomalie symmetrisch auftritt, müssen die Reifen vor einem TÜV-Termin nicht neu ausgewuchtet werden, solange die Massenschwerpunkte aller exakt gegenüberliegender Reifenbestandteile den gleichen Abstand zum Achen-Mittelpunkt haben.

    Die schlechte Nachricht:

    Formel-1 Fans müssen in Zukunft auf spannende Rennen verzichten, denn eine sichere Bodenhaftung kann bei hohen Geschwindigkeiten mit PIanomalistischen Reifen nicht mehr garantiert werden kann.

    Bahnfahrer müssen sich auf längere Fahrtzeiten einstellen. Wie ein Sprecher des DB-Vorstandes mitteilte, plane man als Übergangslösung, in alle Schienen des deutschen Streckennetzes die zum Radumfang passenden Kerben einzufräsen. Nur so könne man den Fahrgästen auch bei hohen Geschwindigkeiten den gewohnten Fahrkomfort bieten.

  12. Ach, für Praktiker reicht es doch völlig, wenn man weiß:
    e = Pi = 3, für kleine Pi und große e

    Aber den Schreibstil und die Herleitung finde ich super. Ist ’ne gelungene Parodie auf diverse Crackpot-Wissenschaftler. Bitte mehr davon!

    Viele Grüße,
    Thomas

  13. Also bei meinem Fahrrad ist es so, dass ein Rad sogar doppelt verzogen war, es hatte einen in Insiderkreisen so genannten Achter. Liegt das auch am verzerrten Pi?

  14. Da es nun erwiesen ist das Pi eine veränderliche ist hoffe ich nun beweisen zu können das Pi=rho*V gilt, eine formel von deren richtigkeit ich überzeug bin.
    Ich hoffe das ihr mir bei diesem beweis helfn könnt und ich suche noch weiter anhänger für meine Theorie.

    -Auf groß und Kleinschreibung wird teilweise verzichtet da diese von Pi Abhängig und damit veränderlich-

  15. Wie verlässlich sind denn die „Messwerte“, die in der Tabelle angegeben sind? Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass man da allzuviel Wert drauf legen kann, oder?

    Könnte mir gut vorstellen, dass Fehler in den Überlieferungen, z.B., dafür verantwortlich sein können.

    Irgendwie widerstrebt sich der Gedanke mir ein wenig (bzw. ganz arg ;)).

    Florian Freistetter
    Diese Verzerrungen konnten an einer Vielzahl von Auto- bzw. Fahrradreifen beobachtet werden; die Theorie ist also experimentell bestätigt!

    Hast du da mal eben die Links parat? Würde mich mal interessieren, in welcher Größenordnung sich das Ganze abspielt. Wenn man solche Verzerrungen innerhalb des Zeitrahmes eines Experiments nachweisen kann, dann müsste man doch davon ausgehen, dass sich der „Effekt“ über Jahrmilliarden hinweg noch viel deutlicher bemerkbar macht.

    Wären dann nicht alle Objekte, die heute rund zu sein scheinen, nicht früher total oval, und sind erst im Laufe der Zeit, durch die Verzerrung, rund geworden?

    Überhaupt, wie kann man sich diese Verzerrung vorstellen? Gibt es eine Verzerrungs-Richtung?

    Wie schon gesagt, das rüttelt an meiner Weltanschauung :p.

  16. Diese These wird quasi bewiesen durch die Steinformen der Ägypter beim Pyramidenbau wo Länge geteilt durch Breite GENAU PI ergibt !!! Bei den Ägyptern war PI demnach genau 3. Aber aufbauend auf diesem Beweis muss man erkennen, dass sich
    Robert Scherrer trotzdem gewaltig irrt !!!!!!!!

    Er geht von einem 5-dimensionalen Raum aus, lässt aber dabei die 6 aufgerollten Dimensionen der Supergravitation außer acht. Zieht man diese in die Berechnungen mit ein, dann sieht man, dass der Raum einer starken Welligkeit (um nicht zu sagen Schwingung) unterworfen ist, die PI langsam in Richtung 4 treibt.

    In manchen religiösen Kreisen wird daher schon gemunkelt, ob es nicht nötig ist noch eine weitere Gottheit zu erfinden, um sich dem neuen 4-er Schema anzupassen.

    Es gibt auch bewiesene Beobachtungen von Menschen die ihr Gehirn mit Hilfe von Alkohol frei von störenden Einflüssen machen, dass die Realität in diesem Zustand eine wellige Form bekommt. Die Wissenschaft konnte bislang nur wage Vermutungen äußern wie diese Schwingungen zustande kommen. Mit PI = 4 ist das nun erklärbar !!!

    Wie wird es erst sein wenn Pi = 5 ist, nicht vorstellbar, wir werden alle aufsteigen !!!!!

  17. Für das nichtkonstante Pi spricht auch eine jahrtausendlange Erfahrung:

    Bekanntlich liefert die Formel xy = Pi mal Daumen in der Regel gute Annäherungen an die Ergebnisse der verschiedensten Fragestellungen. Wenn man berücksichtig, dass
    1. Der menschliche Daumen in etwa immer gleich groß ist und
    2. Die Ergebnisse in ihrer Größe aber sehr unterschiedlich sein können

    ergibt sich

    3. Dass Pi variabel sein MUSS.

    Wieder zeigt sich, das jahrtausendalte Erfahrung der modernen Wissenschaft überlegen ist.

  18. Ich hab das Paper heute meiner Arbeitsgruppe vorgestellt; ich wurde als Spinner bezeichnet. Ist irgendetwas mit dieser Arbeit nicht in Ordnung?

  19. Demnach dürfte also auch der Satz des Pythagoras nicht konstant sein, oder? Und die Summe der Innenwinkel eines Dreiecks über die Jahrtausende weg größer als 180 Grad werden? Waren es zu Pytagoras‘ Zeiten vielleicht nur 179 Grad?

    Mal im Ernst: Scherz-Artikel sind besser, wenn man die Pointe kapiert. Ich muss da was überlesen haben …

  20. @Jürgen Schönstein:
    >Demnach dürfte also auch der Satz des Pythagoras nicht konstant sein, oder?

    Nicht nur das. Vor den Pythagoreern kann es auch keine Klaviere gegeben haben.
    (Das hat mit Pi und diesem Thread natürlich nix zu tun. Diese Tatsache und deren Nachweis verdiente aber m.E. auch ein solches Paper.)

  21. Florian! ich bin sauer!

    Ich hab jetzt ganz verzweifelt gegooglet, ob das noch wo steht, weil mein Pi sich verändert…… und dann ist das gar nicht wahr?

    Im Ersten satz vorwarnen!

  22. Mister Flo,

    Dank für Deine Bahnbrechung, obwohl diese Neuigkeit so neu ja nicht ist.
    Wie immer: die alten Griechen huben schon an: Pantha Rhei! Und obwohl es
    manchmal zum Reihern ist: Alles fließt! Und so entfleucht auch Pi in
    höhere Dimensionen und verändert sich – aber nur für den unbewegten
    Pitrachter!! Das ist der Knackpunkt, wir entfleuchen ja parallel zu Pi
    und also bleibt Pi für uns konstant! Wär ja auch was!

    HAEL YXXS

  23. Nach der Asbach’schen Unschärferegel kann man in bestimmten angeregten Zuständen ohnehin Umfang und Durchmesser eines Kreises nicht mehr genau bestimmen, und schon gar nicht beides zusammen. 3 dürfte als mögliche Lösung so gesehen voll in Ordnung gehen.

  24. Wie aus der schriftlichen Überlieferung allgemein bekannt ist, ist ja die Antwort auf Alles „42“. Dieser allumfassende Umfang um alle Elemente der Menge an Wahrheiten – das wussten schon die Griechen – errechnet sich durch U = 2*pi*r. Da „Alles“ unskaliert ist und immer das Ganze ist kann man mit r = 1 auch sagen U(alles) = 2*pi
    Dann kann man einfach gleichsetzen…
    q(42) = 6 = U(alles) = 2*pi
    Also: 6 = 2*pi und damit:
    pi = 3

    q.e.d.

    …und wie Ulrich schon festgestellt hat, hat das ja auch Gott selbst so gesagt… ich verstehe die ganze Anstrengung um das Thema auch nicht – kann denn keiner mehr einfach nachlesen???

  25. Die Plastiken von Giacometti (Tate Gallery oder auch Zürich) sind ja innerhalb weniger Jahrzehnte immer kleiner geworden. Zuerst waren sie ca 4 m gross zum Schluss 4 cm.

    Hat das auch mit dem Kleiner werden von Pi zu tun?

  26. ____
    Ich habe berechnet das ich am 13,02361111 en Oktober Geburtstag habe, würde das dann heißen, dass mit Verleinerung von Pi irgendwann Pi in meinem Geburtstagdatum stehen würde. „Geil“ ;o
    Da unser angeblich nicht konstantes Kalendarium und unser angeblich nich konstantes Pi somit einen Zusammenhang hätten.
    Was somit auch bedeuten würde das sich der Geburtstag immer vorschiebt – man somit pro Jahr dann einen zukünftigen zweiten Geburtstag einrichten müsse, was beweisen sollte warum der Mensch nicht gleichmäßig altert.

  27. Habe ich mich verlesen, oder ist der Artikel in sich nicht stimmig?

    Die Zahl Pi ist über die Jahrtausende hinweg GRÖSSER geworden, wie die Tabelle beweist!!! Und dann behauptet er hier so einen Quark von wegen, Pi würde sich in höhere Dimensionen verflüchtigen! Das stimmt so dann ja doch nicht ganz???
    Die Erklärung diesen Phänomenes ist meiner Meinung nach eher bei Einsteins Relativitätstheorie zu suchen, denn wenn wir Pi in Energie umwandeln, oder Energie zu Pi hinzufügen verändern wir dessen Wert ja auch, und genau dass ist über die Jahrtausende passiert!

  28. Das ist eine jahrtausende alte Verschwörung der Wissenschaft! Auch der Versuch dieses Artikels die Leser in die falsche Richtung zu lenken

    Der Widerspruch dieser Theorie zu den Werten in Tabelle 1 (hier wird Pi ja im Laufe der Zeit größer) ist nicht beunruhigend; die zukünftige Arbeit an der Theorie wird dieses Problem sicherlich noch lösen.

    spricht dafür, daß die Verschwörer noch immer aktiv sind!

    Tatsächlich nimmt der Wert von π, wie man in der Tabelle deutlich sieht, mit der Zeit zu. Damit ist nun auch endgültig geklärt, warum das Universum expandiert und die Erde wächst. Aber natürlich soll dies das Geheimnis der Wissenschaftler bleiben. Ich fordere eine Sicherheitskonferenz!

  29. Ich fand die Formel für die Anzahl der PI = 3,141 …
    PI = n / 2 (sin (360 / n))
    n = {3,5,6,7,8,9………….. unendlich }
    n = 3 ist es ein Dreieck, n = infinity das ist ein Kreis
    Rajko Velimirović
    Srbija

  30. @Rajko Velimirović: Die Formel ist richtig – aber trivial. Und außerdem nicht besonders nützlich, weil das Ausrechnen von sin bzw. cos für beliebige Winkel auf beliebig viele Nachkommastellen alles andere als einfach ist…

  31. PI=5sin(38.9261754465316317471321532622605945809439……)
    sinus in grad
    PI=5cos(51.0738245534683682528678467377394054190561…..)
    cos in grad
    Ich denke, die PI trigonometrische Reihe

  32. @Rajko Velimirović: Dieser Artikel handelt von einem Aprilscherz. Pi IST eine Konstante. Und PI hat unendliche viele Nachkommastellen die keiner Ordnung gehorchen. Solche Sachen kann man mathematisch beweisen und das hat man auch getan. Da kann man da noch so tolle neue Theorien aufstellen – das ändert ncihts an den mathematischen Fakten.

  33. Daß das mit dem Pi eine Verschwörung ist kann man ganz klar daran erkennen, immer alles ändern die Wissenschaft, daß Herr Florian Freistetter „ncits“ schreibt-heißt also:“-das ändert- an den mathematischen Fakten.“ Ich schreibe dieses deshalb, um den Gerüchten entgegen zu treten ich sei nicht fähig in“ Wissenschaftlichen Blogs“ mitreden zu können. Und das ist doch wie man sehen kann auch eine Verschwörung. Uff ich habe gesprochen.!

  34. Ui ich war wissenschaftlich nicht korrekt :Da fehlt bei meinem Kommentar ein „h“ dieses zeigt ,daß auch mir Fehler passieren .Trotzdem ist festzuhalten: je nachdem ich 1oo
    oder 2oo Pi Kommastellen verwende, erhalte ich ein anderes Ergebnis – so ich Pi in einer Rechnung verwende- also kann die Konstante zwar im Unendlichen konstant sein ,nicht
    aber in der Realität. Ernsthaft?: Ist diese meine Aussage richtig?

  35. Sehr geehrte Damen und Herren
    Wenn Sie Formel verwenden, PI = n/ 2 (sin (360 / n))
    für n = 4 ist ein Quadrat
    PI 4ist 2 Plätze
    Fläche des Quadrats ist
    R ^ 2 * PI4
    das gleiche gilt für n = 5,6,7,8 wahre,……………………………….Kreis

  36. PI=180*m*sin(1/m)
    sin in grad
    für m=10
    3.14159
    für m=100
    3.1415926
    für m=1000
    3.141592653
    für m=10 000
    3.14159265358
    für m=100 000
    3.1415926535897
    für m=1000 000
    3.141592653589793
    für m=10000000
    3.14159265358979323
    für m=100000000
    3.1415926535897932384
    für m=1000000000
    3.141592653589793238462
    für höherwertige Nutzung der freien Rechner XP,XM,…..
    Empfehlung m=1.0E+10000000
    Pi berechnet werden kann 1000000
    https://harry-j-smith-memorial.com/index.html

    Рајко Велимировић

  37. Hallo Klapskallis,
    dass sich Pi im laufe der Zeit verändert hat liegt auf der Hand!
    Die Berechnungen haben sich verändert!! Die Babylonier hatten ein
    Zahlensystem, welches aus 63 „Zahlen“ bestand.
    Früher wurde Pi per Fläche berechnet, das ist ungenau.
    Erst im 18/19 Jahrhundert wurde durch Leibnitz, Gauß, etc. der Funktionsbegriff
    definiert!! Jetzt benötigt man die ungenauen Flächenberechnung nicht mehr.
    Pi kann jetzt per Reihenentwicklung berechnet werden! Ein triviale Berechnung:
    Pi = 4 * (1 – 1/3 + 1/5 – 1/7 + 1/9 – 1/11 +- …)

  38. Jetzt benötigt man die ungenauen Flächenberechnung nicht mehr.

    Mit dem Begriff ‚ungenau‘ bin ich hier nicht glücklich. Pi über die Fläche eines Vieleckes zu berechnen, welches sich immer mehr einem Kreis annährt, ist auch nicht genauer oder ungenauer als andere Methoden. Sie konvergiert nur langsamer als deine Summenformel. Das ist alles.

  39. Für eine detaillierte Beurteilung hätte senden wir Ihnen das gesamte Werk.
    Ich entschied mich eine elliptische Integral der beiden Serien, etc.
    Wenn Sie daran interessiert sind, werde ich senden Ihnen gerne
    Рајко Велимировић

  40. Ich vermeide die Vorlage und deshalb habe ich die beste Formel für got (Zahlen, weil es unzählige gibt, nicht nur auf Kreis die Zahl der PI neuen) PI

    Der Unterschied und Ähnlichkeit zwischen den alten und neuen Formen der PI

    PI / 4 = 8 arctan (1/10)-arctan (1 / 239) -4 arctan (1 / 515) … … .. …Klingenstienrna 1730 jahr
    PI / 4 = 5 arctan (1/7) +2 arctan (3 / 79) … … … … … … … … … …… Euler 1755 jahr
    PI / 4 = 4arctan (1/5)-arctan (1 / 70) + arctan (1 / 99) … … … …. ….. Euler 1764 jahr
    PI / 4 = arctan (1 / 2) + arctan (1/3) … … … … … … … … … … .. ……. Hutton 1776 jahr
    PI / 4 = 2arctan (3.1) + arctan (7.1) … … … … … … … … … ………….. Huton 1776 jahr
    PI / 4 = arctan (1 / 2) + arctan (1/5) + arctan (1/8) … … … …………… Strassnitzky 1844 jahr
    PI / 4 = 12arctan (1/18) +8 arctan (1 / 57)-5arctan (1 / 239) ………… Gauss 1863 jahr

    für alle der oben genannten Formel gilt:
    1) Für das Ergebnis wird in Grad 45 Grad
    2) Arbeit im Bogenmaß gibt das Ergebnis der PI / 4

    die neue Formel gleichen, aber entgegengesetzt Grad und Bogenmaß

    PI / 4 = n / 2 sin (90 / n) … … … … … … … … … … .. Рајко Велимировић 2004 jahr

    ich habe nicht vergessen
    1)Gottfried Wilhelm Leibniz
    2)Ludolph van Ceulen

    Рајко Велимировић

  41. hey leute,
    was ist los mit euch?
    besucht einfach mal ein schönes fußballspiel, trinkt n paar bier und lernt ein paar nette mädels kennen. wie z.b. micaela aus dem dschungelcamp. zugegeben mit der würd ich mich auch nicht über pi unterhalten…. aber ganz ehrlich die homepage ist nicht euer ernst…:-)
    kauft euch n sportwagen und fahrt an die mosel aber hört bitte mit dem blödsinn auf.
    wenn eure kinder euch fragen papa mama was habt ihr spannendes gemacht…?
    dann zu zu antworten „der zahl pi nachgejagt“ wird garantiert zu dieser antwort führen…..“cool, papa das ist ja der hammer…danke das du mir soviel lebenserfahrung weitergibst…. ich gehe mit dem vater von fritz zum hsv und danach mit ein paar mädels aufn kiez“

  42. hey leute,
    was ist los mit euch?
    besucht einfach mal ein schönes fußballspiel, trinkt n paar bier und lernt ein paar nette mädels kennen. wie z.b. micaela aus dem dschungelcamp. zugegeben mit der würd ich mich auch nicht über pi unterhalten…. aber ganz ehrlich die homepage ist nicht euer ernst…:-)
    kauft euch n sportwagen und fahrt an die mosel aber hört bitte mit dem blödsinn auf.
    wenn eure kinder euch fragen papa mama was habt ihr spannendes gemacht…?
    dann zu zu antworten „der zahl pi nachgejagt“ wird garantiert zu dieser antwort führen…..“cool, papa das ist ja der hammer…danke das du mir soviel lebenserfahrung weitergibst…. ich gehe mit dem vater von fritz zum hsv und danach mit ein paar mädels aufn kiez“

  43. besucht einfach mal ein schönes fußballspiel,

    Fussball find ich doof. Aber Handball oder Icehocky find ich gut! Darf ich da auch weiterhin hingehen?

    trinkt n paar bier

    Mach ich sowieso

    und lernt ein paar nette mädels kennen.

    Geht nicht. Da hat meine Holde was dagegen 🙂

    aber ganz ehrlich die homepage ist nicht euer ernst…:-)
    kauft euch n sportwagen und fahrt an die mosel aber hört bitte mit dem blödsinn auf.

    Stell dir vor. Leute die sich für Naturwissenschaften interessieren, oder auch für Mathematik, sind ganz normale Menschen. Sie haben genauso ganz normale Hobbies, gehen auf Parties, machen mal einen drauf, fahren wie alle anderen auch in den Urlaub, gehen in Vergnügungsparks, baggern in Lokalen Mädchen an, etc. etc. Der einzige Unterschied: Neben saufen, rauchen und rumlungern interessieren sie sich auch noch dafür, wie die Welt rund um uns eigentlich funktioniert. Sie sind diejenigen, denen du es verdankst, dass du dir überhaupt einen Sportwagen kaufen kannst (weil es welche gibt). Sie sind diejenigen, denen du es verdankst, dass es diesen Blog, dieses Netzwerk, diese Computer überhaupt gibt, mit denen du rumspielst.

    Also hör auf, das Hollywood-Klischee des weltfremden Wissenschaftlers im weißen Kittel zu pflegen und nimm zur Kenntnis, dass die als Mensch auch nicht anders sind.

    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

  44. @pi: „hey leute, was ist los mit euch? „

    Ja, echt jetzt! Wo kommen wir denn da hin, wenn die Leute einfach selbst entscheiden, was ihnen Spaß macht! Jeder hat gefälligst das zu tun, was auch die Mehrheit tut. Mathematik ist was für Loser, Fussball ist doof und wer mit seinen Kindern nicht zum Fussballmatch geht, gehört beim Jugendamt angezeigt!

  45. @pi das rätsel: was für ’ne oberflächliche Flachbirne du bist, zeigt sich schon daran, dass du auf den Synthetikbusen von Micaela Schäfer abfährst.

    Ich interessiere mich für Fußball und geh ab und zu ins Stadion, und ich gieß ich mir regelmäßig einen auf die Lampe. Aber zwischendurch finde ich es sehr erfrischend auch mal meine graunen Zellen zu benutzen (wenn auch nicht mit Vorliebe für die Betrachtung/Lösung mathematischer Probleme).

  46. In der euklidischen Geometrie wird Pi immer konstant sein, nur umschreibt diese nicht, unsere Realität. Wir leben nun mal, in einem sphärisch gekrümmten Raum und in diesem hat jeder Kreis seine eigene Kreiszahl

  47. Nachtrag:
    Sorry, mir fiel jetzt ein, dass glaube ich, der Begriff „Formel“, den ich verwendet habe, nicht wirklich passt, denn ich habe ja schon die einzusetzenden Zahlenwerte ausgeschrieben. Mal sehen, ob ich als Mathe-Laie die entsprechende Formel zusammen kriege 😉
    Gruß
    Lis

  48. Oha, ich sehe gerade, zwar der neue, aber nicht mein Beitrag von vorhin oben zu sehen ist. Vielleicht hatte ich vorhin etwas falsches angeklickt oder der ellenlange Text wurde vom System abgelehnt. Für den Fall, wenn er auch später gar nicht mehr erscheint, dann hier nur so viel; ich hatte, außer den Artikel über Pi von Florian kritisch zu kommentieren, ein genial einfaches und zuverlässiges System vorgestellt bzw. vorstellen wollen, zu Pi zu konvergieren, wobei sämtliche Nachkommastellen identisch mit der originalen Kreiszahl sind, bis jetzt habe ich 40 in kleinen Schrittfolgen hinter einander, bei nächster Gelegenheit mache ich weiter. Die Formel ist so zuverlässig sicher, dass man an keiner Stelle etwa eine Hilfszahl einfügen muss, wie das bei einigen Pi-Formeln ja so der Fall ist.

    Ich wollte damit endlich einmal veröffentlichen, was mein Vater vor vielen Jahren entwickelte und aber als er noch lebte, nichts unternommen hatte, um es irgendwo bekannt zu machen.

    Wenn es aber jetzt, also vorhin, nicht geklappt hatte mit dem Posten im vorigen Beitrag, dann belasse ich es vorerst einmal dabei.

    Gruß Lis

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