Schon lange bevor die Esoteriker Unsinn über einen angeblich gefährlichen Planeten X („Nibiru“) erzählt haben, haben sich Wissenschaftler ernsthaft Gedanken darüber gemacht, ob es in den äußeren Bereichen des Sonnensystems noch weitere, unentdeckte Planeten geben könnte.

Gefunden hat man nichts. Bzw. man hat jede Menge gefunden! Keinen Planeten – aber immerhin einen gewaltigen Asteroidengürtel. Die Entdeckung des Kuipergürtels in den 1990er Jahren war eine große Sache und der Kuipergürtel wird immer noch intensiv erforscht und untersucht. Große Objekte gibt es dort allerdings nicht (einige Zwergplaneten ausgenommen). 

Wenn es in unserem Sonnensystem tatsächlich noch weitere Planeten gibt, müssen die sehr weit entfernt sein. Aber auch sie könnten sich finden lassen. Ein Planet verrät seine Anwesenheit nämlich nicht nur durch das von der Sonne reflektierte Licht, das wir im Teleskop sehen können, sondern auch durch seinen gravitativen Einfluss. Der Planet Neptun wurde genau so entdeckt: lange bevor man in im Teleskop gesehen hatte, hat man gemerkt, dass irgendwas die Bahn des Uranus beeinflusst. Daraus errechnete Urbain Le Verrier die Bahn des Neptun

Lorenzo Iorio vom Istituto Nazionale di Fisica Nucleare in Pisa hat nun die Bahnen der inneren Planeten in unserem Sonnensystem auf solche Störungen hin untersucht. Denn wenn es weit draußen im Kuipergürtel noch Planeten gibt, dann müsste man das hier merken können.


Bei arXiv ist vor einigen Tagen seine Arbeit „Constraints on Planet X and Nemesis from Solar System’s inner dynamics“ veröffentlicht worden.

Basierend auf Beobachtungsdaten der letzten 100 Jahre hat Iorio versucht, herauszufinden, ob es in der Drehung des Perihels von Venus, Erde und Mars einen Effekt gibt, der auf den Einfluss eines unbekannten Planeten zurückzuführen ist.

Gefunden hat er nichts. Allerdings ermöglicht es diese Untersuchung, die mögliche Bahn eines unbekannten Planeten einzugrenzen. Ein Planet mit der Masse des Mars muss mindestens 250 astronomische Einheiten (also 250 Mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde) entfernt sein – ansonsten würde man seinen Einflussen in den Beobachtungsdaten sehen. Ein Planet mit der Masse der Erde dürfte seine Bahn nicht näher als 750 astronomische Einheiten an der Sonne haben.

In beiden Fällen würden sich die Planeten weit hinter dem Kuipergürtel befinden – ein Bereich, über den wir heute noch kaum etwas wissen. Man vermutet dort einen Übergangsbereich zwischen Kuipergürtel und der das Sonnensystem kugelförmig umgebenden Oortschen Wolke. Das einzige Objekt, das wir bisher in dieser hypothetischen „inneren Oortschen Wolke“ gefunden haben, ist der Asteroid Sedna der eine große Bahnhalbachse von 500 astronomischen Einheiten hat (sich der Sonne auf seiner Bahn aber bis auf 76 astronomische Einheiten annähert).

Hätte ein unbekannter Planet eine Masse wie der Jupiter, dann müsste er sich weit in der Oortschen Wolke befinden und müsste auf jeden Fall 13500 astronomische Einheiten entfernt sein. Handelt es sich gar um einen braunen Zwerg (ein Mittelding zwischen Planet und Stern), dann dürfte der sich nur außerhalb der Oortschen Wolke befinden, bei einem Abstand von 1.8 Lichtjahren. Ein hypothetischer Begleitsstern der Sonne müsste sich ebenfalls mindestens 2 Lichtjahre entfernt befinden, um bisher unbemerkt geblieben zu sein.

Solche Planeten zu finden wird nicht einfach werden. Aber es spricht eigentlich nichts dagegen, dass sie existieren. In der Frühzeit des Sonnensystems ging es ziemlich chaotisch zu. Damals wurden wahrscheinlich einige Protoplaneten aus dem System geworfen – und irgendwo müssen die ja nun sein 😉 Vielleicht befinden sie sich ja nun irgendwo in der Oortschen Wolke und warten auf ihre Entdeckung.

Und den Panikmachern und Weltuntergangspropheten von der esoterischen Planet-X-Fraktion konnte wieder mal nachgewiesen werden, dass sie keine Ahnung haben, wovon sie reden.


Ähnliche Artikel: Kein Weltuntergang am 21.12.2012, Die Jagd nach Planet X, Weltuntergang 2012: bald auch im Kino

77 Gedanken zu „Planet X ist weit weg“
  1. Das wäre schon eine interessante Forschungsaufgabe. Gibt es in der theoretischen Astronomie/Astrophysik oder anderen relevanten Forschungsrichtungen eigentlich Menschen, die sich mit der Frage der Wahrscheinlichkeit, der Existenz beschäftigen? Damit meine ich nicht allein die Suche nach möglichen Orbits, sondern die Frage nach der isolierten Wahrscheinlichkeit der Existenz eines bekannen möglichen Orbits.

    p.s.
    Ich fand den Artikel sehr interessant und überzeugend, aber die Bezeichnung „Nachweis“ verdient er m.E. nicht. Ohne den letzten Satz, der irgendwie auch nichts zur eigentlichen Sache tut, würde mir das Ganze noch besser gefallen. Den Schluß, daß die Nibiru-Panik bisher jeder Grundlage entbehrt, kann man doch ohnehin ziehen.
    🙂

  2. „Damit meine ich nicht allein die Suche nach möglichen Orbits, sondern die Frage nach der isolierten Wahrscheinlichkeit der Existenz eines bekannen möglichen Orbits.“

    Hmm – ich versteh nicht ganz, was ein „bekannter möglicher Orbit“ sein soll. Es gibt sehr wenig Beispiele, wo so eine Rechnung sinnvoll wäre. Meistens hat man einen großen Bereich und will wissen, wo es dort stabile Bahnen gibt.

    „Den Schluß, daß die Nibiru-Panik bisher jeder Grundlage entbehrt, kann man doch ohnehin ziehen.“

    Leider nicht – und vermutlich wird auch die Arbeit von Iorio viele Nibiru-Anhänger nicht überzeugen 🙁

    „aber die Bezeichnung „Nachweis“ verdient er m.E. nicht“

    Warum nicht? Gäbe es eine Planeten wie Nibiru, dann hätte er sich bemerkbar gemacht. Der Artikel zeigt, dass das nicht der Fall ist.

  3. @Florian
    Du schreibst: es spricht nichts dagegen, dass er existiert.

    Ich frage mich nur, wie ein wirklich großer Planet dort eine stabile Bahn erreicht haben könnte. Die Gravitation der Sonne ist schon zu klein um ihn ‚einzufangen‘ und entstanden kann er dort vermutlich nicht sein aufgrund der großen Abstände.

  4. @Ronny: Ach, er kann schon dort entstanden sein. Im Moment haben wir immer noch kein eindeutiges Bild der Planetenentstehung; Entstehung weit draußen ist durchaus im Bereich des möglichen. Man hat ja sogar schon extrasolare Planeten entdeckt, die sich einige hundert AU vom Stern entfernt befinden. Und wenn ein Planet früher aus dem inneren Bereich des Sonnensystems rausgeworfen wurde, dann kann er auch weiter draußen wieder ne stabile Bahn kriegen.

  5. @ Florian Freistetter

    sondern die Frage nach der isolierten Wahrscheinlichkeit der Existenz eines bekannen möglichen Orbits.

    Das kann man auch so nicht verstehen, da sind mir ein paar Wörter abhanden gekommen.

    Die Frage nach der isolierten Wahrscheinlichkeit, der Existenz eines Planeten in einem bekannten möglichen Orbit. So etwa in der Art, wars gedacht…

  6. @Herr Lebek:
    Diese Wahrscheinlichkeit strebt m.E. gegen null, und zwar einfach deshalb, weil es ohne Rücksicht auf die Umgebungsparameter jeweils fast beliebig viele mögliche Orbits gibt. Als simples Zweikörperproblem – so verstehe ich Ihre Frage jetzt – hat es praktisch unendlich viele Lösungen.

    Oder stehe ich da auf dem Schlauch?

  7. @ Klaus
    Klar, im Prinzip gibts fast beliebig viele Orbits im Zweikörperproblem, zumal mit m=0. Wahrscheinlich ist es noch zu früh, um zu sagen, die größte Menge Planeten ist so-und-so beschaffen, um den Suchbereich einschränken zu können.

  8. So wird man das vermutlich nur grob abschätzen können, und auch das nur, wenn man sehr viele Planetensysteme vollständig überschauen kann, um Erfahrungswerte zu gewinnen. Davon ist man heute noch sehr weit entfernt. Was hat man nicht schon für Überraschungen erlebt – heiße Jupiter, heiße Neptuns auf extrem engen Bahnen…. Dabei liegt die Nachweisgrenze noch lange nicht so tief, dass erdähnliche Trabanten sicher nachgewiesen werden könnten. Solange das nicht der Fall ist, weiß niemand, wie Planetensysteme überhaupt aussehen können – dass sie sicher nicht sämtlich unserem Sonnensystem ähneln, gehört zu den wenigen bekannten Fakten.

    Und noch zwei Dinge:
    Wie ein Planetensystem anfänglich aussieht, hängt mit den Verhältnissen in der protoplatetarischen Staubscheibe ab – und da geht es vermutlich schon recht chaotisch zu.
    Wie es sich entwickelt, ist eine ganz andere Frage – Planetenbahnen unterliegen Migrationsvorgängen. Durch Resonanzen mit Nachbarplaneten können an sich stabile Bahnparameter sehr dynamische Züge annehmen. Die Angabe einer Wahrscheinlichkeit müsste aber auch solche Einflüsse mitberücksichtigen, und deren Entwicklung in der Zeit.

  9. @Florian:
    Ich hatte die Frage so verstanden, dass Herr Lebek wissen will, mit welcher Wahrscheinlichkeit man einen Planeten vorfindet, wenn man die wesentlichen Parameter vorgibt – Massen, Bahnneigung, Exzentrität, mittlere Entfernung…

  10. @ Florian
    Ich hatte beide „Ordnung und Chaos“ Artikel gelesen und in einem Moment geistigen Driftens (es ist heiß hier…) fiel mir die Frage ein, ob es wohl jemanden gibt, der wenn man die Bereiche ermittelt hat in denen Planeten existieren können (stabile Orbits), sich die Frage stellt wo in all den möglichen Bereichen, wohl der WAHRSCHEINLICHSTE ist.
    Na ja, man soll halt bei 36 Grad C nicht denken…
    🙂

  11. die menschheit ist in meine augen bild warum,glauben sie nicht an der wahrheit.aber wenn es zu spät ist bekommen die menschheit grosse angst wenn dieser planet x auf uns zu kommt. wenn mann darüber sprät,glauben viele leute das mann ein lügner ist die wahrheit ist die erde die wir kennen wird nicht mehr so friedlich sein warum machen die menschheit kriege und sich gegendseidlich töten auch wir werden das ende mit bekommen das ist sicher.

  12. @michael davies
    [„…glauben sie nicht an der wahrheit.aber wenn es zu spät ist bekommen die menschheit grosse angst wenn dieser planet x auf uns zu kommt. wenn mann darüber sprät,glauben viele leute das mann ein lügner ist“]

    a) Do you speak English?
    b) Welche Wahrheit meinen Sie bitte?
    c) Eris = Planet x, da gibt es kein Nibiriu, wovon sprechen Sie?
    d) Ihr Glauben an Nibiriu- den ich Ihnen einfach mal unterstelle, ist durch Tatsachen wiederlegt.

  13. Hallo guten Tag,
    das Thema macht einem schon Angst vor allem wenn man Kinder hat. Nun frage ich mich aber die ganze Zeit, warum soll man einem Volk wie den Mayas glauben ? Diese dachten das wir auf dem Rücken einer Schildkröte leben welche im Wasser schwimmt. Also so schlau konnte das Volk also nicht sein.
    Weiterhin haben die Mayas tausende von Menschen abgeschlachtet um sie ihren Gott zu opfern.
    Weshalb um Gottes willen soll man also diesen Kalender für ernst nehmen?
    MfG

  14. lieber florian,
    zum jahresende nochmal ein danke an deine artikel…
    ich hatte dieses jahr ziemlich probleme mit dem thema, weil es mir schon auch sehr angst machte.. bis ich auf deine blog gestossen bin…
    (wenn mir auch der ton hier drinnen nicht immer gefällt—- aber super aufklärungsarbeit!!!))

    guten rutsch an alle!!

  15. @ Florian: Also,da muss ich mich der Petra anschließen. Bevor ich auf diesen Blog stieß,war ich sehr beunruhigt wegen der ganzen WU- Theorien,aber nach den guten Erklärungen deinerseits, hat sich das gelegt.Ich wurde zwar etwas rau behandelt und der Umgangston ist nicht der Beste hier,aber denoch kann ich jetzt denjenigen die mir und Anderen mit 2012 Angst machen wollen,etwas entgegensetzen. Ich wünsche Euch Allen ein gutes neues Jahr!

  16. Okay, du hast ein paar ganz interessante fakten aufgezählt die so einiges wiederlegen. Aber hast du dich schon mal gefragt warum z.B. die Sumerer schon vor 6000 Jahren unser Sonnensystem, mit ALLEN Planeten, und einem zusätzlichen, kannten!?
    Kennst du nicht die Steintafeln? https://www.youtube.com/watch?v=29MwDdelvRY
    Und erklär mir bitte wie die Ägypter ein solches Bauwerk, wie die Pyramiden, errichten konnten ohne Fremde Hilfe!?
    Die Genauigkeit mir dem diese errichtet wurden und auch ihre Maße und Proportionen (Maße der Erde eingebaut, Pi, perfekter Schlif der „Steine“, genaue Ausrichtung auf die Mitte der Landmassen, usw …)
    Und von den ganzen anderen monumentalen Gebäude auf der ganzen Welt will ich mal garnicht erst anfangen, da wurden ja auch tonnenschwere Bausteine benutzt! Du willst mir jetzt bestimmt erzählen: „Aber ja, die Menschen haben damals ALLE für den Pharao gearbeitet!“ So….selbst wenn jeder dieser Arbeiter nur EINE Zwiebel am Tag essen würde, müsstest du einen ganzen Güterzug in die Wüste fahrn um die zu versorgen!
    Ich sag ja nicht das und 2012 der Weltuntergang bevorsteht, aber es wir sich etwas ändern, und DAS IST DOCH WOHL SCHON LÄNGST ÜBERFÄLLIG!!!
    Also komm mal von deinem Scheiß-Wissenschafts-Roß runter und fang an zu leben!
    „Es gibt Dinge im Universum, vor denen wir uns verschließen, weil wir Angst davor haben, sie könnten wahr sein. Und so sehr wir uns auch dagegen wehren und es nicht zulassen, das andere oder sogar wir selbst, diese dinge hinterfragen, werden wir ein leben lang dieses merkwürdige gefühl nicht los, dass da etwas unbeschreibliches ist, wenn wir erst einmal angefangen haben danach zu suchen.“ (c)EnkisWorld

  17. @Marcus:

    Aber hast du dich schon mal gefragt warum z.B. die Sumerer schon vor 6000 Jahren unser Sonnensystem, mit ALLEN Planeten, und einem zusätzlichen, kannten!?
    Kennst du nicht die Steintafeln? https://www.youtube.com/watch?v=29MwDdelvRY

    Vermutlich meinst du die Steintafel, die im Film bei etwa 2:35 gezeigt wird? (die ist übrigens meines Wissens keine 6000 Jahre alt…) Wenn ja: woher willst du wissen, dass da unser Sonnensystem dargestellt ist? Da sieht man eine große Erhebung mit einigen kleineren drum herum. Warum sollte das unser Sonnensystem sein und nicht irgend etwas anderes – z. B. eine symbolische Darstellung eines Hauptgottes mit einigen untergeordneten Göttern drum herum, oder was weiss ich?

    Und erklär mir bitte wie die Ägypter ein solches Bauwerk, wie die Pyramiden, errichten konnten ohne Fremde Hilfe!?

    Äh, mit tausenden von Arbeitern und deren Muskelkraft? Lies‘ doch einfach mal ein vernünftiges Buch über ägyptische Archäologie – wie die Pyramiden mit den damaligen Mitteln gebaut worden konnten, ist schon seit Jahrzehnten geklärt!

    Die Genauigkeit mir dem diese errichtet wurden und auch ihre Maße und Proportionen (Maße der Erde eingebaut, Pi, perfekter Schlif der „Steine“, genaue Ausrichtung auf die Mitte der Landmassen, usw …)

    Schon mal was von Numerologie gehört? Wenn man nur lange genug sucht, kann man in *jedem* Bauwerk, Naturformation etc. Pi, die Maße der Erde usw. finden!

    So….selbst wenn jeder dieser Arbeiter nur EINE Zwiebel am Tag essen würde, müsstest du einen ganzen Güterzug in die Wüste fahrn um die zu versorgen!

    Erstens einmal würde mich die Rechnung interessieren, mit der du auf dieses Ergebnis gekommen bist (ich darf raten: du hast das gar nicht selbst gerechnet, sondern von irgend jemand einfach abgeschrieben ohne nachzudenken, richtig?). Zweitens ein kleiner Tipp: die Pyramiden wurden in der Nähe des Nils gebaut – mit Schiffen kann man auch eine größere Arbeitermenge relativ leicht versorgen…

  18. Die Genauigkeit mir dem diese errichtet wurden und auch ihre Maße und Proportionen (Maße der Erde eingebaut, Pi, perfekter Schlif der „Steine“, genaue Ausrichtung auf die Mitte der Landmassen, usw …)

    Ja genau, denn selbst Mutters-Kaffeelöffel aus der Massenproduktion weisst eindeutig ausserirdische Einflüsse auf. Dies kann eindeutig bewiesen werden. Das geht dann so:

    * einen Computer mit Millionen Naturkonstanten und Zahlenkombinationen füttern

    * mit einem Zollstock ein paar Maße des Löffels bestimmen

    * diese in den Computer tippen

    Danach kann festgelegt werden wieviel „Außerirdisches Wissen“ der Kaffeelöffel enthalten soll:

    viel „Außerirdisches Wissen“ -> dann Genauigkeit der Übereinstimmung 0,1 %
    weniger „Außerirdisches Wissen“ dann Genauigkeit der Übereinstimmung verkleinern

    Und schwupps ist beweisen: Der Kaffelöffel enthält „geheimes Wissen“.
    Im Internet zu finden unter: das Genuesische Zepter

    https://www.physnet.uni-hamburg.de/fs/impuls/84/zepter.htm

  19. „für 12 mark 80 durch das universum“
    ich brauch keine wissenschaft um mir ein weltbild zu machen!
    den wie der name schon sagt: wissen schaffen!
    dann schafft mal weiter euer „wissen“

  20. @Marcus

    ich brauch keine wissenschaft um mir ein weltbild zu machen!

    Aha. Na dann glauben Sie von mir aus weiterhin daran, dass die Sonne sich um die Erde dreht… denn ohne Wissenschaft kann man sich kein heliozentrisches Weltbild machen. Und auch keine Computer bauen, entzündete Wurmfortsätze entfernen usw. usf.

  21. Ich bin schon aufgeklärt über die Bewegung unserer Gestirne und der Erde…wir leben ja auch nicht mehr im 15. Jhd!
    Ich bestreite auch nicht das die Wissenschaft einen großen Nutzen für die Menschheit gebracht hat, aber natürlich auch Unheil…
    Aber das „Wissen“ basiert meist auf empirischen Daten, dass erst als Theorie, dann durch bereits vorhandenen Information gefestigt, und dann als Fakt ausgepriesen werden. Alles andere wird durch diese Informationen gespeist, wodurch, je mehr wir z.B. über das Universum wissen, nur noch mehr Fragen aufkommen. Warum suchen denn Wissenschaftler überhaupt noch nach intelligenten Wesen? Wenn wir auf eine Antwort von irgend jemanden warten, können wir in frühstens 20000 Jahren mit dieser rechnen. Es müsste doch wohl jedem klar sein das wir nur ein Fliegenschiss im Universum sind! Und wenn wir die einzigen wären wär das ne ziehmliche Platzverschwendung!
    Es wird nur dass geglaubt was man sehen oder messen kann…
    Es ist doch so….(ist vllt nicht ganz wissenschaftlich richtig, oder zu philosophisch/esoterisch, obwohl ich kein Esoteriker bin, aber naja, vom Prinzip versteht ihr mich hoffentlich):
    Wir Menschen bestehen aus Millionen von Zellen, diese wiederum aus Einzelbestandteile, diese auch Proteinen -> Moleküle -> und dann, wie alles im Universum, aus etlichen Milliarden Protonen um die sich Elektronen bewegen (Atome). Welche Kraft, oder was, bringt die Atome dazu, sich z.b. 80 Jahre lang so zu verhalten, das sie einen „Hans-Peter“ bilden.
    Zwischen den Protonen und Elektronen befindet sich ein Menge Zwischenraum, genau wie im Universum. Befindet sich dort die unsichtbare Kraft die einen Menschen zum Leben oder eine Blume zum blühen bringt!? Kann es nicht die gleiche Kraft sein mit der das Universum und alles mit ihm zusammen entstanden ist!?

    Wenn es die Religion nicht gegeben hätte, wäre die Wissenschaft wahrscheinlich schon weiter. Aber andererseits, obwohl ich kein Christ oder dergleichen bin, warum glauben wohl gut mehr als 75% der Weltbevölkerung an ein höheres Wesen (egal ob nun Gott, Budha, oder sonstwie genannt) und warum entstanden als diese Religion mit etwa der selben Ursprungsgeschichte!?
    Ich weiß die Antwort nicht, aber ich kann nur vermuten das die Ereignisse vor 6000, 10000, 15000 Jahren, wann auch immer, die Menschen damals so massiv beeinflusst haben müssen, dass sie eben ihr ganzes Leben damit beschäftigt waren ein Bauwerk zu errichten um ihren „Schöpfer zu huldigen! Wir wühlen doch immernoch im Staub der Jahrtausende und sich nur ein wenig schlauer geworden! Aber je mehr wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen, desto mehr sollte uns klar werden das wir nicht allein sind!
    Was ist mit den versunkenen Städten vor Japan? Warum wurden überall auf der Welt Pyramiden gebaut (ist ja nicht gerade die einfachste Bauform) und so ähnlich obwohl die Standorte Tausende von Kilometern entfernt sind?
    Ich will diese Fragen nicht von euch beantwortet bekommen sondern stelle sie nur so in den Blog….als Denkanstoss…aber manche Leute vertrauen wohl doch eher ihren Augen statt ihren Herzen…..

  22. Ich will diese Fragen nicht von euch beantwortet bekommen sondern stelle sie nur so in den Blog….als Denkanstoss…

    Ok, kurze Zusammenfassung was ich aus deinem Denkanstoss gelernt habe:
    Bei Esoterikern wie dir, verhält sich der konkrete Inhalt immer umgekehrt proportional zur Textlänge.

  23. @Marcus
    aber manche Leute vertrauen wohl doch eher ihren Augen statt ihren Herzen…..

    In dieser Beziehung gebe ich dir völlig recht.

  24. @marcus: „Warum wurden überall auf der Welt Pyramiden gebaut (ist ja nicht gerade die einfachste Bauform) und so ähnlich obwohl die Standorte Tausende von Kilometern entfernt sind?“

    Probier mal ohne modernes Wissen und ohne moderne Methoden ein möglichst hohes Gebäude zu bauen. Was wird dabei wohl rauskommen? Das Empire State Building? Das Burj Dubai? Ne große Kugel? Oder vielleicht doch ein Dingens das unten breit und oben schmal ist? Eine Pyramide IST in der Hinsicht die einfachste Bauform. Da gibts kein Rätsel das gelöst werden muss…

    Und was hat das alles mit Planet X zu tun?

  25. @ Marcus

    Ich will diese Fragen nicht von euch beantwortet bekommen sondern stelle sie nur so in den Blog….als Denkanstoss…aber manche Leute vertrauen wohl doch eher ihren Augen statt ihren Herzen…..

    Ich vertraue vor allem meinem Verstand. Denn selbst mein Auge kann mich täuschen.
    Warum muß der Glaube eigentlich immer mit den Ausseriridsichen, nennen wir sie mal Götter zusammenhängen? Warum kann der Glaube an eine höhere Macht nicht dadurch entstanden sein, dass man eine Erklärung suchte für die kleinen und großen Dinge im Leben, die man sich anders nicht erklären konnte. Warum gibt es Regen, warum Gewitter, warum die Jahreszeiten, und so weiter?

    aus etlichen Milliarden Protonen um die sich Elektronen bewegen (Atome). Welche Kraft, oder was, bringt die Atome dazu, sich z.b. 80 Jahre lang so zu verhalten,

    Was ist bei Dir eigentlich aus den Neutronen geworden? Die sind für den Aufbau höherer Elemente nicht unwichtig.
    Hast Du eigentlich schon mal was von starker Kernkraft, schwacher Kernkraft, elektromagnetischer Kraft gehört (die Gravitation lass ich hier mal aus). Diese sorgen dafür, dass die Welt im kleinen zusammenhält und richtig groß werden kann.

  26. Is mir übrigens gerade aufgefallen:

    https://adminandreas.forumprofi.de/index.php existiert nicht mehr. Schade … 40 Seiten voller „da isser, da isser … das MUSS Nibiru sein“ und „gugg mal hier, die SOHO-Fotos – da hat die NASA wieder was zensiert. SAGT UNS DOCH ENDLICH DIE WAAAAAAAHRHEEEEEIT!!!!!111einself *schluchz*“ weg.
    Oder sind die nur umgezogen? Über Google find ich nix.

    Muaha. Nibiru hat sie alle gefressen!

    Muaha.

  27. Welche Kraft, oder was, bringt die Atome dazu, sich z.b. 80 Jahre lang so zu verhalten, das sie einen „Hans-Peter“ bilden.

    Die Evolution und die Naturgesetze. Wären sie anders würde Hans-Peter sofort sterben. Die Atome haben nicht das ZIEL Hans-Peter zu bilden, sondern Hans-Peter ist das PRODUKT der ihn formenden Kräfte.

    Befindet sich dort die unsichtbare Kraft die einen Menschen zum Leben oder eine Blume zum blühen bringt!?

    Möglich,dass sich im Inneren der Atome noch eine unsichtbare Kraft befindet, jedoch hat dies keinen Einfluss auf Leben. Materie klumpt sich zusammen um niederenergetischere Zustände zu erreichen, manchmal wird ein Stein draus, manchmal eine Blume und manchmal ein Mensch. Es ist keine weitere Kraft notwendig um dies zu erklären.

    warum entstanden all diese Religion mit etwa der selben Ursprungsgeschichte!?

    Da muss ich widersprechen. Jede Religion hat eine andere Urspungsgeschichte. Die Weltesche Yggdrasil unterscheidet sich schon irgendwie von den griechischen Titanen und der christlichen Schöpfungsgeschichte.

    Warum wurden überall auf der Welt Pyramiden gebaut (ist ja nicht gerade die einfachste Bauform)

    Ein Steinhaufen ist kompliziert ??

    glauben wohl gut mehr als 75% der Weltbevölkerung an ein höheres Wesen

    Angst vorm Tod, Sinnsuche, Elternersatz, Möglichkeit zur Lenkung/Unterdrückung, Anbetung von Wissenlücken, Schuldzuweisung, Obrigkeitsgehorsam ….

  28. @marcus:

    Aber das „Wissen“ basiert meist auf empirischen Daten, dass erst als Theorie, dann durch bereits vorhandenen Information gefestigt, und dann als Fakt ausgepriesen werden. Alles andere wird durch diese Informationen gespeist, wodurch, je mehr wir z.B. über das Universum wissen, nur noch mehr Fragen aufkommen.

    Du schreibst das, als wär das etwas Schlechtes. Natürlich kommen zuerst die Beobachtungen und danach die Theoriebildung. Wenns andersrum läuft, dann postuliert jemand auf … ähh … ungenügender Basis sowas wie ein Similiprinzip und Potenzierung durch Verdünnung (bis ins Nichts) für Medikamente, und dann versuchen 200 Jahre lang irgendwelche Leute das zu beweisen. Das führt total in die Irre. Daher aus gegebenem Anlaß ein Zitat von drüben: „Das Hauptmerkmal eines modernen Menschen im humanistischen Sinn ist die Erkenntnis der eigenen Fehlbar- und Endlichkeit, daraus die Ableitung der wissenschaftlichen Methode […]“ (Rincewind bei Ulrich Berger). Und es ist auch eine Binsenweisheit, dass die Beantwortung einer (wissenschaftlichen) Frage gleich mindestens zwei neue aufwirft, das kann man den modernen Wissenschaften kaum zum Vorwurf machen.

    Welche Kraft, oder was, bringt die Atome dazu, sich z.b. 80 Jahre lang so zu verhalten, das sie einen „Hans-Peter“ bilden.

    Das wir den Eindruck haben, über die Dauer des Lebens ein Individuum zu sein, halte ich für eine Art Täuschung. Muss daran liegen, dass die Struktur, die sich selber vorspiegelt ein Individuum zu sein (unser Gehirn) sich langsam ändert im Vergleich zu den alltäglichen Stoffwechselprozessen. Es gibt ja tatsächlich Erinnerungen, die (mit nur geringen Änderungen) fast ein ganzes Leben lang halten.

    Zwischen den Protonen und Elektronen befindet sich ein Menge Zwischenraum, genau wie im Universum. Befindet sich dort die unsichtbare Kraft die einen Menschen zum Leben oder eine Blume zum blühen bringt!? Kann es nicht die gleiche Kraft sein mit der das Universum und alles mit ihm zusammen entstanden ist!?

    Da hat Oliver Debus die richtigen Stichworte genannt. Die „Regeln“ (die Theorie), nach denen sich die Elementarteilchen verhalten sind bekannt, und die Kräfte auch. Im Klartext: Die Quantenmechanik ist das Gerüst, mit dem man das Verhalten auf der Ebene der Elementarteilchen beschreiben kann, die Kräfte werden durch gemessene Parameter der Rechnungen dort hineingesteckt. Das funktioniert extrem gut, um das Verhalten z.B. von Atomen zu beschreiben, da ist nichts mysteriöses mehr dran.

  29. @marcus: Warum gehst du eigentlich mit keinem Wort auf meine Argumente ein?

    Aber das „Wissen“ basiert meist auf empirischen Daten, dass erst als Theorie, dann durch bereits vorhandenen Information gefestigt, und dann als Fakt ausgepriesen werden.

    Lies‘ doch mal nach, was man in der Wissenschaft eigentlich unter „Theorie“ versteht… und was bitte schön spricht dagegen, empirische Fakten zu benutzen, um Wissen zu erlangen?!?

    Warum suchen denn Wissenschaftler überhaupt noch nach intelligenten Wesen? Wenn wir auf eine Antwort von irgend jemanden warten, können wir in frühstens 20000 Jahren mit dieser rechnen.

    Äh, weil Wissenschaftler nun mal neugierig sind?!? Weil die Frage, ob / wie viel intelligente Wesen es außer uns da draußen gibt, extrem interessant ist?!? Da ist es reichlich irrelevant, wie lange es dauern würde, bis eine Antwort kommt (wie kommst du eigentlich auch die „frühestens 20000 Jahre“?) – alleine zu wissen, dass es da tatsächlich noch andere gibt, reicht doch schon!

    Und wenn wir die einzigen wären wär das ne ziehmliche Platzverschwendung!

    Zitat aus „Contact“ – ist aber kein Argument!

    Es wird nur dass geglaubt was man sehen oder messen kann…

    Falsch. Es wird nur das *sicher gewusst*, was man messen kann. Glauben muss man an alles, was man eben gerade nicht messen kann.

    Zwischen den Protonen und Elektronen befindet sich ein Menge Zwischenraum, genau wie im Universum.

    Eigentlich nicht. Entgegen dem, was man in der Schule (Mittelstufe) lernt, bewegen sich die Elektronen nämlich eben nicht auf Bahnen weit, weit entfernt vom Proton (bzw. Atomkern), sondern sind in gewissem Sinne über das ganze Atom „verschmiert“. Les‘ mal ein bisschen über Quantenmechanik nach – das ist schon seit über 80 Jahren bekannt.

    Befindet sich dort die unsichtbare Kraft die einen Menschen zum Leben oder eine Blume zum blühen bringt!? Kann es nicht die gleiche Kraft sein mit der das Universum und alles mit ihm zusammen entstanden ist!?

    Wieso sollte das so sein?!? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?!? Wie kommst du auf diese Idee?

    Aber andererseits, obwohl ich kein Christ oder dergleichen bin, warum glauben wohl gut mehr als 75% der Weltbevölkerung an ein höheres Wesen (egal ob nun Gott, Budha, oder sonstwie genannt) und warum entstanden als diese Religion mit etwa der selben Ursprungsgeschichte!?

    An der ersten Frage forschen Psychologen, Evolutionsbiologen und andere schon länger. Wahrscheinlichste Erklärung: die Religion war ein Nebenprodukt anderer nützlicher Entwicklungen (z. B. der Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, Muster zu erkennen und sich in andere hinein zu fühlen). Bei der zweiten Frage weiss ich nicht, was du meinst – inwiefern hatten den all diese Religion etwa dieselbe Ursprungsgeschichte?

    Ich weiß die Antwort nicht, aber ich kann nur vermuten das die Ereignisse vor 6000, 10000, 15000 Jahren, wann auch immer, die Menschen damals so massiv beeinflusst haben müssen, dass sie eben ihr ganzes Leben damit beschäftigt waren ein Bauwerk zu errichten um ihren „Schöpfer zu huldigen!

    Von welchen Ereignissen und vor allem, von welchem Bauwerk redest du? Die ägyptischen Pyramiden (die einzigen Bauwerke, die du bisher erwähnt hast) sind etwa 4500 Jahre alt – und haben nichts mit einer Huldigung irgend eines Schöpfers zu tun.

    Aber je mehr wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen, desto mehr sollte uns klar werden das wir nicht allein sind!

    Zu viel von Erich von Däniken gelesen anscheinend…?

    Was ist mit den versunkenen Städten vor Japan?

    Seriöse Quelle dafür, bitte.

    Warum wurden überall auf der Welt Pyramiden gebaut (ist ja nicht gerade die einfachste Bauform) und so ähnlich obwohl die Standorte Tausende von Kilometern entfernt sind?

    Äh, natürlich ist eine Pyramide die *einfachste* Bauform! Schütt‘ mal einen Haufen Kies auf den Boden – was entsteht? Ein Kegel, also eine abgerundete Pyramide. (weil das die stabilste Form ist!) Nun nimm‘ noch als Grundfläche die Form, die am einfachsten abzumessen ist – ein Quadrat. Fertig!

    aber manche Leute vertrauen wohl doch eher ihren Augen statt ihren Herzen…..

    Kleiner Tipp: den Augen zu vertrauen statt dem Herzen hat uns in den letzten ca. 300 Jahren weiter gebracht als in all den Jahrtausenden davor…

  30. Hekate schrieb:
    „Auf jeden Fall, hat es was Gutes, man sieht, dass wir Recht haben, wenn es alles Shit wäre, würden sie uns in Ruhe lassen 😉

    Man atakiert nur den, der auf den richtigen weg ist, Idioten lässt man weiter träumen 😉 “

    Jo.

  31. Heiliger Bimm-Bamm!
    Nibiru – bis heute hatte ich nichts davon gewusst.
    Zufall und meine Neugier verschlugen mich auf diverse webseiten, pro u. contra Nibiru.
    Fakten fand ich nur auf den Contra-Seiten.
    Auf den Pro-Seiten gab es nur Meinungen (vorsichtig ausgedrückt), aber eine Meinung habe ich bereits, mich interessieren dann doch eher Fakten.

    Was hab ich dann gemacht? Nibiru gesucht.
    Nun…. die Esoteriker halten die Keppler-Gesetze wohl für richtig, denn nur so kann Nibiru regelmäßig im Inneren unseres Sonnensystems vorbeikommen.
    Ich halte die Keppler-Gesetze auch für richtig – da haben wir doch schon eine gemeinsame Grundlage, auf der wir die Suche nach Nibiru aufbauen können.
    Fangen wir an:
    (ich verkürze und vereinfache das mal etwas, damit es nicht ausufert und unverständlich wird)

    Jedes System (auch unser Sonnensystem) hat eine Kosmische Geschwindigkeit,
    beinahe so etwas wie ein Tempolimit. Fliegt man schneller – fliegt man raus, fliegt man langsamer – stürzt man ab.
    Um beides zu vermeiden, sollte sich Nibiru der Erde mit einer Geschwindigkeit zwischen ca. 30 km/s und grob 45 km/s nähern.
    Wenn Nibiru im Dezember 2012 hier ankommen soll, dann muss er also JETZT bereits im Sonnensystem sein. (sonst kommt er zu spät, und wer zu spät kommt – den bestraft das Leben) *g (wer zu früh kommt – den erst recht)

    Was kann man machen?
    Gucken gehn! 🙂
    Was sieht man (kurz nach Sonnenuntergang)? Planeten.
    Obwohl Saturn aktuell über 10 Astronomische Einheiten (AE) von der Erde entfernt (er befindet sich „hinter“ der Sonne) und obwohl er nur einen geringen Winkelabstand zur Sonne hat – gehört er zu den hellen Himmelskörpern und ist gut mit dem Auge erkennbar (ohne Fernglas oder Teleskop).
    Irgendwo in dieser Entfernung sollte nun auch der große Nibiru sein, auch im geringen Winkel-Abstand zur Sonne.
    Aber da findet man nur noch Venus und Merkur und zufällig momentan auch noch den Mars.
    Sonst nix. Auch nicht in anderen Himmelsrichtungen.
    Ok, ich bin nicht nach Australien gefahren und habe nicht den Südsternhimmel untersucht – aber das tun genügend Hobby-Sterngucker und Nibiru-Fans, die die Entdeckung längst gemeldet hätten.
    Es gibt nur eine einzige Erklärung:
    Er kommt 2012 NICHT in Erdnähe.
    (über seine Existens darf weiter spekuliert werden)
    ..
    ..
    ..
    F: Kann er uns seine Schattenseite zuwenden und darum „unsichtbar“ sein?
    A: Nein, um die Schattenseite zu sehen müsste Nibiru näher als die Sonne sein

    F: Kann er sich genau hinter der Sonne befinden?
    A: Ja, aber nur für kurze Zeit (Stunden oder wenige Tage) – anderenfalls hätte er eine Bahn, die NICHT ins Innere des Systems führt oder gar eine Bahn, die nach den Keppler-Gesetzen unmöglich ist
    ..
    Der Weihnachtsurlaub 2012 ist gerettet! :o)
    Gruß

  32. @cydonia

    Du zweifelst Aussagen von Wissenschaftlern an?

    Zitat:

    „Anhand von Beobachtungsdaten von Kometen vermuten US-ASTRONOMEN, dass es am Rande des Sonnensystems einen bislang unbekannten großen Planeten geben muss, dessen Kräfte Eis- und Gesteinsbrocken aus der Oortschen Wolke in Richtung des inneren Sonnensystems lenken.“

    Wer hier trollt obwohl Wissenschaftler das sagen bist wohl eher DU! Oder sind Astronomen keinen Wissenschaftler? Demzufolge wäre ja Florian Freistetter auch kein…aber lassen wir das… ^^

  33. Dieser verlinkte Artikel strotzt wieder einmal vor Unsauberkeiten und Blödsinn.
    Es scheint irgendwie unglaublich schwierig zu sein, das Hirn vor dem Verfassen eines solchen Planeten einzuschalten.
    Kostprobe?

    Anhand von Beobachtungsdaten von Kometen vermuten US-Astronomen, dass es am Rande des Sonnensystems einen bislang unbekannten großen Planeten geben muss

    Anhand dieser Arbeit postulieren die Forscher nun, dass es sich nicht um einen Zwergstern, sondern um einen kleineren Planeten von etwa der Masse des Jupiter handeln könnte

    Jupiter. Der Planet, der schwerer ist als alle andern Planeten zusammen. Ein „kleinerer Planet“.
    Dann all die „Postulate“ und „Vermutungen“ … eieieieieiei. Über die Oortsche Wolke ist nicht so richtig viel bekannt – Vorhersagen oder gar Vermutungen sollte man da ganz vorsichtig anstellen. Ich bin mir – ohne es geprüft zu haben – relativ sicher, daß die Astronomen das auch waren… aber leider ist der Schreiberling bei grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com nicht so schlau und hält sich genauso zurück.

  34. Erstens: Welche Astronomen denn? Namen bitte!
    Zweitens: Du nimmst ernsthaft diesen unbelegten, bescheuerten Artikel für bare Münze?
    Und wenn die Bild schreibt, dass ein Wissenschaftler vermutet, dass eventuell irgendwann etwas auf uns zukommt, gehst du wahrscheinlich auch in den Keller.
    Willst du mich vera….en? Kommunikation Ende!

  35. @Bullet

    Dödel ^^ Der Planet ist natürlich kleiner im Verhältnis zu einem Zwergstern – das ist gemeint. Lern mal richtig Artikel zu lesen. ^^

    @cydonia

    Namen? Gerne doch:

    John Matese und Daniel Whitmire von der University of Louisiana!

    Studie auch noch dazu gefälligst? Bidde schöööööööööööön ^^ :

    https://arxiv.org/abs/1004.4584

    Donwload als PDF:

    https://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1004/1004.4584v1.pdf

    Und meine ganz private Theorie dazu ist:

    Jener riesige Planet wird im 2012 aufgrund seines Umlaufs um die Sonne sichtbar werden bevor ihn seine Umlaufbahn wieder weiter von der Sonne wegführt.

    2012 Rätsel gelöst! Und Nibiru gibt es doch! ^^

  36. Der Planet ist natürlich kleiner im Verhältnis zu einem Zwergstern – das ist gemeint. Lern mal richtig Artikel zu lesen. ^^

    *hust* Das Schlängeln eines Aals ist charakteristisch.

  37. @Csetifan: „Und schon ist der Artikel widerlegt – Schwups:“

    WTF? Das was dort steht ist genau das selbe was ich hier schreibe: Es kann im Sonnensystem durchaus noch weitere Planeten geben. Die müssen dann aber sehr weit draussen sein und können für die Erde keine Gefahr darstellen (also auch nicht der „Planet X“ der Esoteriker sein). Im Abstract des Artikels der Wissenschaftler steht ja auch:

    We estimate that the perturber-comet interactions take place at a mean distance of 25000AU.

    Und bei mir oben im Artikel steht:

    Hätte ein unbekannter Planet eine Masse wie der Jupiter, dann müsste er sich weit in der Oortschen Wolke befinden und müsste auf jeden Fall 13500 astronomische Einheiten entfernt sein.

    Also – wer hat da denn jetzt was widerlegt?

  38. @ Csetifan:

    Erstens heißt die Uni anders: LSU, Louisiana State University (Baton Rouge).

    Zweitens ist das ein Thema, das seit zich Jahren vor sich hin köchelt, nur in einem ganz anderen Zusammenhang. Es ging – und geht – nie um einen Planeten von Jupiterausmaßen, der in das innere Sonnensystem vordringen könnte, sondern um die Frage, woher Kometen stammen. Einer der Vorschläge dafür lautet: es gibt einen verhältnismäßig großen Körper in der Oortschen Wolke, der relativ kleine Brocken durch Schwerkrafteffekte ablenkt und auf exzentrische Bahnen ins innere Sonnensystem bugsiert. Diesen Hintergrund muss man aber wissen, wenn man das Paper liest. Sonst kommt nur so’n Blödsinn raus.

  39. @Bullet

    Die Neuigkeit daran ist das diese Forscher damals von einem dunklen Stern ausgingen, dieses aber jetzt nicht mehr meinen sondern von einem Planeten sprechen. Deshalb die neue Meldung und nicht aus „Langeweile“.

    @Florian

    Ach ja? Und warum müsste der Planet wenn er eine Masse wie Jupiter hätte in der oortischen Wolke drin sein? Ergibt das einen Sinn wenn doch die Kometen die er auf eine andere Bahn bringt aus der oortischen Wolke stammen? Nööö…tut es nicht!
    Als Laie und Nicht-Astronom würde ich annehmen das die Kometen erstmal die Wolke verlassen müssen und dann von Nibiru abgelenkt werden der sich vielleicht kurz vor der Wolke befindet aber nicht mitten drin denn sonst würden die Kometen gar keine Bahn auf die Erde nehmen sondern alle auf Nibiru draufknallen.

    Und im übrigen denke ich das dieser Planet Nibiru ist, also jener den die Sumerer meinten.

  40. @klauszwingenberger

    Habe ich auch nie behauptet das Nibiru durch das Sonnensystem kommen soll aber ich sage das der Nibiru der Sumerer und dieser Planet dasselbe sein könnten und das man ihn eventuell auf seiner Bahn um die Sonne sehen könnte wenn er eine bestimmte Stelle erreicht. Das Nibiru durchs Sonnensystem wandert und alles zerstört haben die Sumerer bestimmt nicht so gesagt.

  41. @Csetifan: „Und warum müsste der Planet wenn er eine Masse wie Jupiter hätte in der oortischen Wolke drin sein? Ergibt das einen Sinn wenn doch die Kometen die er auf eine andere Bahn bringt aus der oortischen Wolke stammen? Nööö…tut es nicht! Als Laie und Nicht-Astronom würde ich annehmen das die Kometen erstmal die Wolke verlassen müssen und dann von Nibiru abgelenkt werden der sich vielleicht kurz vor der Wolke befindet aber nicht mitten drin denn sonst würden die Kometen gar keine Bahn auf die Erde nehmen sondern alle auf Nibiru draufknallen. Und im übrigen denke ich das dieser Planet Nibiru ist, also jener den die Sumerer meinten.“

    Als „Laie und Nicht-Astronom“ solltest du vielleicht nicht ganz so größe Töne spucken wenn es darum geht, eine astronomische Forschungsarbeit zu kommentieren. Lies dir doch vielleicht mal die Arbeit durch um die es geht – dann verstehst du eventuell, worum es geht und warum das was du sagst Unsinn ist. Ansonsten kann ich dir leider auch nicht helfen. Wer sich weigert Informationen aufzunehmen braucht sich nicht wundern dem ist nicht zu helfen.

    „ie Neuigkeit daran ist das diese Forscher damals von einem dunklen Stern ausgingen, dieses aber jetzt nicht mehr meinen sondern von einem Planeten sprechen“

    Äh… nein. Nochmal: lies die Forschungsarbeit, da steht von Anfang an drin das es um einen Planeten geht.

  42. @Csetifan: „ich sage das der Nibiru der Sumerer und dieser Planet dasselbe sein könnten und das man ihn eventuell auf seiner Bahn um die Sonne sehen könnte wenn er eine bestimmte Stelle erreicht.“

    Und welche Stelle soll das sein? Die Sichtbarkeit eines Planeten kann man recht leicht bestimmen und ausrechnen. Nimm Neptun: der ist viel, viel näher dran als der Planet aus dem Artikel. Neptuns Entfernung zur Sonne beträgt ~30 AU; dein „Nibiru“ ist einige zehntausend AU weit weg. Aber wenn man schon Neptun nicht sehen kann – wie soll man dann bitte dieses extrem weit enfernte Ding sehen können? Es gibt schlicht und einfach keine „bestimmte Stelle“ an der man so ein Objekt von der Erde aus sehen könnte…

  43. Als Laie und Nicht-Astronom würde ich annehmen das die Kometen erstmal die Wolke verlassen müssen

    dunning-kruger in reinform
    wie kommst du darauf? was soll die ursache fürs verlassen sein?

    und dann von Nibiru abgelenkt werden der sich vielleicht kurz vor der Wolke befindet

    das paper diskutiert eine ursache für die ablenkung aus! der wolke, nicht nach der wolke.. was du dir da zusammenreimst hat nichts damit zu tun..

    aber nicht mitten drin denn sonst würden die Kometen gar keine Bahn auf die Erde nehmen sondern alle auf Nibiru draufknallen.

    schau dir https://de.wikipedia.org/wiki/Swing-by und https://de.wikipedia.org/wiki/Ulysses_(Sonde) an: nahe vorbeiflüge an großen planeten können starke bahnänderungen verursachen..

  44. @Csetifan:

    …der sich vielleicht kurz vor der Wolke befindet aber nicht mitten drin denn sonst würden die Kometen gar keine Bahn auf die Erde nehmen sondern alle auf Nibiru draufknallen.

    Aua. Warum um Himmels willen sollte das passieren? Du hast aber auch nicht den blassesten Schimmer von Mechanik, oder?

  45. @Björn & perk

    Na gut…dann ist der Scheissplanet eben in der Wolke drin! Deswegen ist aber trotzdem Nibiru und wird von Außerirdischen als Basis benutzt.

    @FlorianFreistetter

    Ich spucke hier große Töne wie ICH WILL! Klar!!!!! Übrigens könntest Du, bevor Du hier große Töne spuckst, Dir wenigstens mal die Haare schneiden… *loooooooooool* ^^

  46. na hoffentlich sind die Nibiruaner nüchterner, freundlicher und aus der spätpubertären Krise heraus *hoff*
    Dann dürfen sie von mir aus auch lange Haare haben – neben den Wissenschaftlern vor allem die Frauen *hoff hoff*
    😉

  47. Falls das letzte Posting von csetifan echt sein sollte…

    … war das eine wunderschöne Troll-Sternschnuppe!

    Eintritt in die Blogatmosphäre mit einem Grenzwissenschaft-Aktuell-posting, fröhlicher, bunter Weiterflug mit strahlendem Unwissen (nicht schlimm), aber ungebremster weiterflug im wild-herumspekulieren (schon schlimmer). Weiterführende Links (zuerst Originaltext, dann denkschonendes Wiki) brachten ihn nicht vom Kurs ab. Argumentatives Zerbrechen mit donnernden Getöse – Inklusive Schlammspitzer.

    Ich frage mich, wie er sich die Oortsche Wolke wohl vorstellt? Bestimmt schön fluffig mit Lücken, wo Nibiru mal zwischendurch durchscheinen kann…

    … darf man sich eigentlich was wünschen, wenn man so ein Prachtexemplar zu gesicht bekommt?

  48. Ja, das Video ist wirklich toll!

    Es zeigt, dass dieser ganze Exopolitik-Schmarrn nur eine Religion mit UFOs statt mit Göttern ist. Natürlich sind die UFOs alle unsichtbar für das Spektrum der Kamera, und wenn der Wind durchs Mikrophon pfeifft, piepsen auch die angeblichen „mobilen Radarempfänger“. Auf die Idee, die Anzeigen der „Messgeräte“ zu filmen, kommt natürlich keiner, obwohl das doch ein „Trainingscenter“ ist, wo man diese naheliegende Idee ja den (wahrscheinlich zahlenden) Lehrlingen beibringen könnte… Das betreten des „Transdimensionelen Schiffes“ wird absichtlich zensiert. Nur der Chef hat was empfangen, denn die Nachricht (von Orion!) war für den Chef bestimmt.
    Und danach erleben wir eine art „Gottesdienst“. Niemand hat das Schiff gesehen, aber alle haben ganz toll was gespührt, und das waren eben die transdimensionalen Kräfte des Raumschiffes…

    Seht es selbst, Wer exopolitik den gezählten Klick nicht gönnt (aktuell 475), das Video ist dort nur verlinkt, es liegt auf youtube. https://www.youtube.com/watch?v=K_86mADyxwk

    Erinnert phantastisch an dieses Video:
    https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/09/kornkreise-wie-esoteriker-sich-selbst-tauschen.php

    Danke CSetiFan! This video made my day – äh, night! 😉

  49. Ob ein je gefundener „Planet“ X im Sonnensystem dann als Planet bezeichnet werden könnte, ist fraglich, da die IAU (Internationale Astronomische Union) mit ihrer Neuklassifizierung von Planeten ein Eigentor geschossen hat. Warum?
    Laut der neuen Definition gelten:
    Zwergplanet: im Unterschied zu Planeten haben sie ihre Umlaufbahnen aber nicht von anderen Objekten freigeräumt.
    Planeten hingegen haben ihre Umlaufbahnen von anderen Objekten vollständig freigeräumt.
    Auf das Sonnensystem übertragen bedeutet dass, dass es nur vier echte Planeten gibt, Merkur, Venus, Uranus, Neptun.
    Alle anderen „Planeten“ gelten dann als Zwergplaneten, also Erde, Mars, Jupiter und Saturn, unabhängig von ihrer Größe.
    Die von der IAU getroffene Definition gilt nur für Himmelskörper in unserem Sonnensystem. Sollte nun in einem fremden Sonnensystem ein nicht selbstleuchtender Himmelskörper gefunden werden, gilt dieser automatisch als Planet.

    Da fand ich den ursprünglichen Vorschlag, Pluto als Planet beizubehalten, dafür Eris, Ceres und Charon zu Planeten hochzustufen besser. Warum so einfach, liebe IAU, wenns auch umständlich geht? offenbar waren 2006 bei der IAU-Vollversammlung auch Wissenschaftler versammelt, die älter waren als der Zeitraum seit der Entdeckung Plutos (1930) und kamen damit nicht mehr klar.*g*

  50. @ Gustl:

    Oh no, nicht noch eine Definitionsschlacht! Und vor allem nicht deshalb, weil sich an den Punkten L 3 und L 4 noch irgendwelches Geröll herumtreibt. DIESE Punkte können gar nicht freigeräumt werden, gerade weil es Äquipotentialpunkte sind. Wollte man darauf abstellen, gäbe es gar keine Planeten.

    Bittebitte, Ende dieser Debatte!

  51. @Gustl: Man kann die neue Definition zu Recht kritisieren – aber trotzdem sind Erde Mars, Jupiter und Saturn immer noch Planeten. Und je nachdem WO man da draussen einen neuen Planeten findet, wird er auch „Planet“ genannt werden können. Der Kuiper-Gürtel hört ja auch wieder mal auf.

    „Da fand ich den ursprünglichen Vorschlag, Pluto als Planet beizubehalten, dafür Eris, Ceres und Charon zu Planeten hochzustufen besser. Warum so einfach, liebe IAU, wenns auch umständlich geht?“

    Weil diese Lösung noch VIEL mehr Probleme verursacht hätte…https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/06/pluto-ist-kein-planet-und-das-ist-gut-so.php

  52. @Tatjana
    Hast Du jetzt langsam alle Blogs gefunden und überall die gleiche Frage gestellt?

    Bitte lese Dich doch erst mal ein wenig durch.
    Florian macht hier echt eine Super-Arbeit zur Aufklärung von diesen Themen.

  53. @selina

    vergiss es. Das sind ‚Roboter‘, die sich in jedem Blog verewigen, den sie irgendwo auf diesem Planeten finden können. Ein automatisch generierter Text.
    Es geht nicht darum, irgendetwas Sinnvolles zu einem Thema beizutragen, sondern es geht darum, eine Nachricht an allen Sicherheitssystemen vorbei in den Kommentarbereich eines Blogs zu bringen.

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