Der bekannte Wissenschaftsautor Simon Singh hat gemeinsam mit dem Mediziner Edzard Ernst ein Buch veröffentlicht: „Trick or Treatment. Alternative Medicine on Trial„. Darin beschäftigen sie sich mit der Wirksamkeit der verschiedenen alternativmedizinischen Methoden – unter andererm der Homöopathie. Das besondere daran: Edzard Ernst war früher selbst Homöopath.

Simon Singh ist bekannt durch seine hervorragenden populärwissenschaftlichen Bücher wie „Fermats letzter Satz„, „Geheime Botschaften“ oder „Big Bang„. Wenn er sich nun zusammen mit einem Professor für Alternativmedizin (an der Peninsula Medical School, Plymouth, UK) daran macht, ein Buch über alternative Heilmethoden zu schreiben, dann verspricht das, interessant zu werden!

Edzard Ernst war ja früher selbst Anhänger der Homöopathie – mittlerweile hat sich seine Meinung darüber aber drastisch geändert:

Ich bin selber Homöopath gewesen, habe im
Münchener Krankenhaus für Naturheilweisen gelernt und habe Homöopathie
dann als Arzt auch gelegentlich eingesetzt. Als Wissenschaftler
beleuchte ich sie nun seit ein paar Jahren kritisch, und die
Evidenzlage ist über die Jahre hinweg immer eindeutiger gegen die
Homöopathie ausgefallen.“

sagt er in einem Interview mit der Netzzeitung. Nach seiner Meinung über die anhaltende Beliebtheit der Homöopathie gefragt, antwortete er dort:

Von Seiten derjenigen, die diese Sachen
verkaufen, wird mit einer bewundernswerten Dreistigkeit behauptet, dass
da Wirkungen sind, und dass biologische Plausiblität so
unwahrscheinlich nicht sei. Das ist eine systematische Missinformation
der Bevölkerung und der Patienten.“

In diesem lesenswerten Interview spricht Edzard auch über den kürzlich eingerichteten Lehrstuhl für Alternativmedizin an der Charité in Berlin und kritisiert dessen Inhaberin, Prof. Claudia Witt.

Außerdem haben Ernst und Singh auch noch eine „Herausforderung“ an alle Homöopathen ausgesprochen. Angeregt durch die große Kritik und die vielen Anschuldigungen seitens der Homöopathen, riefen sie einen Wettbewerb aus:

Das heißt, wenn jemand belegen kann, dass die
Homöopathie tatsächlich wirkt, und dass unser Buch die Daten zur
Homöopathie falsch darstellt, sind wir bereit, aus unserem privaten
Vermögen diese 10.000 Pfund zu zahlen. Wir wollen die Publikation eines
so genannten Cochrane Reviews, der
deutlich oder eindeutig positiv für ein homöopathisches Mittel
ausfällt. Dabei ist es egal, um welche Krankheit es geht“

Sollte jemand diesen Wettbewerb tatsächlich gewinnen, kann sich der oder die glückliche übrigens wohl auch gleich noch eine zusätzliche Million Dollar von der James Randi Educational Foundation abholen.

Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf das Buch (erscheint auf englisch im August) und habe es gleich mal vorbestellt. Sobald ich es dann gelesen habe, werde ich natürlich einen ausführlicheren Beitrag darüber schreiben.

Zum Schluß noch ein schönes Zitat von Ernst aus dem Interview:

„Aber irgendwann muss man sich einfach die Daten rational anschauen. Wenn man dann dennoch emotional überzeugt ist, sollte man die vereinigte Kirche des Samuel Hahnemann gründen. Dann hat das mit Wissenschaft nichts mehr zu tun.“


Mit Dank an das EsoBlog für die Information!

Ähnliche Artikel: EM 2008 und Homöopathie, Medikamente aus Hundekot, Homöopathie-Propaganda in der Qualitätszeitung

29 Gedanken zu „Homöopathie auf dem Prüfstand“
  1. @Benedikt: Gibts zu dem was du gesagt hast auch irgendwelche wissenschaftlichen Erkentnisse? Mich würde interessieren warum „vom Glauben abgefallene“ sich oft so vehement gegen ihren alten Glauben stellen? Ist ihnen einfach nur peinlich, an was sie früher geglaubt? Vermutlich ist es wohl komplexer…

  2. Ich bin jetzt bei gut der Hälfte des Buches angelangt, und ich kann sagen, ein sehr gutes und interessantes Buch. Singh und Ernst bieten einen großartigen historischen Rückblick zum stets aktuellen Problem „Wirkt es oder wirkt es nicht“. Sie schlagen eine Brücke von der medizischen Vergangenheit in die Gegenwart, die einen erhellenden Ausblick bietet. Und so zeigen die Autoren sehr eindrucksvoll, dass EBM absolut nicht neu ist, immer schon schon notwendig war, und heute natürlich erst recht eine conditio sine qua non ist. Was der Grund sein dürfte, dass dieses Werkzeug von Vertretern von A und K in Frage gestellt und abgelehnt wird.
    Und wenn man sich vor Augen hält, wie lange die Adern von abertausenden Menschen zu derem augenscheinlichen Schaden bis zum effektiven Verbluten und ohne augenscheinlich Wirkung zu haben eröffnet wurden, und sich diese Behandlung trtozdem in den Köpfen von Ärzten und Menschen festgesetzt hat – ja bis heute noch fest sitzt, also schon mehr als 2000 Jahre, so wundert es nicht, dass viel jüngere Wundertherapien mit wunderlichsten theoretischen Erklärungen wilder denn je wuchern.

  3. Ist das Buch schon erschienen? Ich hab grade nochmal in meinen Amazon-Account geschaut. Dort steht, dass ich das Buch erst am 1. September geliefert bekomme…

    Naja, ich bin auf jeden Fall gespannt!

  4. Hab mal eine Frage..woran erkenne ich eigentlich ein homöopathisches Mittel ?steht das drauf ? GIbts da ne Liste im Netz? Hab heute was von meinem Arzt verschrieben bekommen und da steht „arzeneilich wirksamer bestandteil 8,0 g Auszug aus Pelargonium sidoides-Wurzeln ( 1:8-10),Ethanol 11%) ich mein ist das jetzt einfach nur pflanzlich oder was bedeutet dieses (1:8-10) 8-10 gr oder wie ^^ ? Hab ne akute Bronchitis und ich will wieder was schmecken und das hilft nicht – FIES =)
    (wobei ich es auch nicht gut finde mit antibiotika um sich zu schmeissen)

  5. @Fantabauch: Also wenn dir dein Arzt was verschrieben hat, dann müsste er dir eigentlich dazu sagen, ob es Homöopathie ist oder nicht. 8g arzneilich wirksamer Bestandteil klingt auch nicht wirklich nach Homöopathie – da würde eher was von D30 oder C20 stehen. Hier steht übrigens mehr zu Pelargonium sidoides. Es scheint sich tatsächlich um ein Medikament zu handeln – wenn auch allerdings eines bei dem der Wirknachweis nicht ganz zweifelsfrei ist.

    Auf jeden Fall wünsch ich dir gute Besserung!

  6. Das ist Umckaloabo, ein Pflanzenextrakt aus Pelargonien.
    Es enthält noch Wirkstoffe, ist aber nicht so toll:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Umckaloabo
    (Studienlage im Artikel mal durchlesen)

    Die 1:8-10 sind das Extrakt:Droge-Verhältnis. Die Pflanze wurde also mit Ethanol extrahiert und aus etwa 8 bis 10 Gramm getrockneter Pflanze wurden 1g Extrakt.
    Das ist keine Homöopathie.

  7. danke 😉
    Irgendwie finde ich es übel,dass mein Arzt mir sowas auf einem Privatrezept verschreibt aus dem Grund ich hätte nen viralen Infekt.
    Ich dafür dann 10 Euro (20ml) zahlen muss weil die Kasse das nicht bezahlt und ich dann rausbekomme,dass die Wirksamkeit nicht gerade bewiesen ist.Irgendwie komm ich mir verarscht vor- Homöopathie oder nicht =)
    bei dem Arzt steht „Allgemeinmediziner …Natuhrheilverfahren“ aber das bedeutet doch nicht, dass man Sachen verschreibt deren Wirksamkeit nicht gerade bewiesen ist ?
    Merkwürdig 😉

  8. Vielleicht hätte mich dieses Ying und Yang-zeichen auf seiner Visitenkarte , was ich gerade entdeckt habe, schon stutzig machen sollen 😉
    Andererseits haben die Ärzte davor mir ständig Antibiotika gegeben. Also heutzutage fühlt man sich irgendwie was Ärzte betrifft nicht mehr wirklich sicher, man könnte fast meinen, es ginge nur noch ums Geld-machen. ^^-ist man im Krankenhaus wird man abgefertigt damit man da nicht zu lange liegt, irgendwelche Berichte werden umgeschrieben, damit man so schnell wie möglich das Zimmer räumt.
    Wenn man seit Monaten starke Rückenschermzen hat sei“ krankengymnastik“ ja „viel zu teuer“..o.O, wozu bezahl ich eigentlich 60 euro im Monat.Naja, passt nicht ganz zum Thema..aber es ist irgendwie alles traurig und man kann von Glück reden, wenn man einen Arzt seines Vertrauens gefunden hat 😉

  9. @Fantabauch
    Ärzte: Ich hab deren zwei. Ein ’schulmedizinischer‘ den ich zu Rate ziehe wenn ich echte Probleme habe, der mir Pillen gibt, mir kurz irgendeinen lateinischen Namen zugrunzt und einen alternativen der parallel gleich dazu ein bißchen Psychotherapie und Massage macht. Wenn man das komibiniert, achtet was einen der Schulmediziner reinstopfen will, alles was Nadeln hat verweigert und homoöpathischen Schrott gleich wegwirft (oder gar nicht kauft) kann ich diese Kombination nur empfehlen. Ich finds nur schade, dass es scheinbar nicht die Möglichkeit gibt, beides in einer Person zu bekommen. Das wär doch mal ein Ansatz unser Gesundheitssystem zu entlasten.

  10. @Ronny
    Ist eigentlich eine gute Idee, der Naturheilkunde komplett den Rücken zu kehren fände ich auch unangebracht und nicht richtig, mir hat da in der Tat auch schon einiges geholfen.Wenns mir bis zum Wochenende nicht besser geht werd ich mir wohl auch mal woanders einen Rat holen.
    Btw: Als ich das letzte mal bei meinem alten „Schulmediziner“ war hingen dort in der Praxis überall Bildschirme, da lief ununterbrochen Werbung.
    Auch bei vielen Frauenärzten ist das der Fall, wobei ich doch etwas geschockt war, dass dort „Fettabsaugen, Botox“ etc angeboten wird, wo soll denn sowas hinführen?
    Dieses Phänomen ist mir in letzter Zeit aufgefallen und hinterlässt bei mir ein unbehagliches Gefühl.
    Wie kann den ein Mediziner, der ja auch mit jungen Mädchen zu tun hat, sowas unterstützen- unglaublich. Ebenso Ärzte die Piercen – werd sowas nicht verstehen. Also ich geh weiterhin zum Piercer 😉

    Könnte man mal nen Artikel zu schreiben zu dieser komischen Methode mit den Bildschirmen in den Praxen..ununterbrochener Werbung für Dinge wie Actimel, Fettabsaugen etc, wo soll man denn da Vertrauen hernehmen, wenn ich weiss die werden bezahlt um Dinge zu empfehlen- man sollte da was gegen machen und so schlecht verdienen Mediziner ja nun auch wieder nicht.

  11. Eine sinnvolle Antibiotikagabe ist nichts Schlimmes, egal wie oft die vorkommt.
    Was sein muss, muss sein. So pauschal kann man das nicht sehen.
    Wenn eine Erkrankung durch Bakterien hervorgerufen wird, gibt es nichts Besseres.
    Sei froh, dass Du heutzutage lebst und nicht vor fünfzig Jahren.
    Scheinmedikamente kann man komplett weglassen, schade ums Geld.

  12. @fantabauch& Ronny

    Ein ganzheitlicher Heiler in der Hinterhand ist rausgeschmissenes Geld.
    Die behandeln erfundene Krankheiten mit unwirksamen Methoden.

    Das ist Medizin auf dem Level von Jahrmarktswahrsagerei.

  13. @ SIl da hast du vielleicht Recht
    aber eine Bronchitis ist erstmal in viraler Infekt und ich habe einige Studien gelesen, die besagen, dass eine Antibiotikabehandlung da zum Beispiel garkeinen Sinn hat
    und dass eine Wirkung nicht nachgewiesen ist.
    Bronchitis zb. kann sich aber im Verlauf zu einer bakter.Infektion wandeln, dann ist Antib. natürlich angebracht – sind halt immer so zwei Seiten und ganz vertrauen kann man da auch nicht 😉
    Und Naturheilverfahren heisst für mich, dass ich pflanzliche Mittel einsetze z.b. und das hat mir in vielen Fällen schon geholfen (wo antib. z.b. überhaupt nicht gewirkt hat)- ebenso auch Meditation oder Entspannung (falls das auch dazu zählt)- ein Arzt müsste halt Beides beherrschen und einsetzen und nicht nur auf eins spezialisiert sein.
    -wobei ich z.b. die homöopathie jetzt nicht wirklich ernst nehmen kann.
    Ich finde man kann das nicht komplett verteufeln.
    Und ich finde es auch nicht „egal“ wie oft eine Antib. Behandlung vorkommt.Man wird resistent und das Imunsystem wird extrem angegriffen.
    zum 2ten untersuchen die ärzte teilweise garnicht ob es überhaupt bakteriell ist – die verschreiben einfach.
    Da finde ich den Begriff „Jahrmarktwahrsagerei“ nicht so 100% passend.

  14. Bei viralem Infekt macht nichts Sinn. Es gibt keine kausale Therapie. Insofern ist es egal, welches Ritual man aufführt.

    Man kann Husten lösen, Hustenreiz stillen und Schmerzmittel nehmen. Den Krankheitsverlauf verkürzt man damit nicht signifikant. Weiterhin kann man beten, Meditonsin schlucken, homöopathische Kügelchen einwerfen, Tee trinken, Vitamin C einnehmen und Hausmittel anwenden. Man wird trotzdem nicht schneller gesund. Allerdings sorgt die eigenartige Verdrahtung im Homo-sapiens-Gehirn dafür, dass man dem jeweiligen Ritual eine Wirkung zuschreibt.
    Pflanzliche Arzneimittel mit nachgewiesener Wirkung sind keine Quacksalberei.
    Ich selbst begegne diesen Infekten mit einem pflanzlichen Schleimlöser, scharfem Essen und mit einem Schmerzmittel. Die gehen dann zwar nicht schneller weg, aber sind leichter zu ertragen. Einen Hustenstiller habe ich zum Schlafen immer noch in der Hinterhand, setze ihn aber fast nie ein.
    Was allerdings unter dem Etikett „Naturheilverfahren“ verkauft wird, ist größtenteils Voodoo. Das Wort Natur ist meist Etikettenschwindel. Glaubensbasierte Medizin ist ein besseres Wort dafür.

    Wenn man mit einer Erkältung zum Arzt geht, hat man entweder viel Zeit, oder es ist schon ein schlimmerer Fall. Dass dann häufiger Antibiotika zum Einsatz kommen, ist schon fast logisch. Ich habe auch geschrieben, dass der sinnvolle Einsatz von Antibiotika gut ist. Penicillin mit der Gießkanne bei einem banalem Infekt ist kein sinnvoller Einsatz.
    Man kann nicht selbst resistent werden (das werden nur die Erreger), und dass Antibiotika das Immunsystem schwächen, ist ein Ammenmärchen. Das stimmt einfach nicht. Die Stoffe, die das können, heißen Immunsuppressiva.

  15. @Sil,
    Mein ‚ganzheitlicher‘ Heiler ist normaler Arzt, der aber auf die Patienten eingeht, sich mit ihnen unterhält und auch mal Massagen anwendet und vorzeigt. Leider hat er auch so Schrott wie Homöopathie und Akupunktur. Deshalb der zweite Arzt von dem ich mir die Medikamente hole die wirklich was helfen.
    Ich bin auch selten beim Arzt, da ich Erkältungen und einfache Krankheiten erstmal mit Vitamin C, Tees, Kräutern und ignorieren zu kurieren versuche. Das hat bis jetzt immer gereicht solange ich keine Antibiotika benötigte.
    Salbei frisch aus dem Garten hilft bei mir nachweislich gegen Halsentzündungen, vielleicht auch bißchen Plazebo, aber es ist gratis und wirkt.

  16. Also: ein Patient hat das Recht auf Aufklärung, dh Information über Diagose und Behandlung. Der Arzt HAT zu erklären (und zwar von sich aus!), warum er welches Medikament verschreibt, und er hat auch alternative (und hier meine ich echte Alternativen, nicht den Esohokuspokus) Methoden zu erklären, mit allen Vor- und Nachteilen, so, dass es der Patient versteht. Fragen des Patienten sind selbstverständlich zu beantworten. Mangelnde Aufklärung ist ein Behandlungsfehler, so schaut`s zumindest in Österreich aus, in Dtld ist es aber – glaube ich, bitte nachprüfen – ähnlich.

    Wenn`s der Arzt nicht von sich aus macht (und den Sprung von der paternalistischen zur gleichberechtigten Arzt-Patient-Beziehung haben viele noch nicht geschafft), empfehle ich Nerven bewahren, gemütlich hinsetzen, alle Anzeichen der Ungeduld konsequent ignorieren und Fragen stellen. Das funktioniert!

    Bei chronischen Schmerzen sollte man ohnehin eine Schmerzambulanz aufsuchen.

  17. @Guido Wedl
    Sollte Ihre plötzliche und späte Einsicht daher kommen, dass ein Kommentar von Ihnen nicht veröffentlicht wurde kann es an zwei Dingen liegen: 1. Er enthielt Links und landete im Spam Ordner. 2. Er enthiehlt Beleidigungen und wurde gelöscht/nicht veröffentlicht.

    Mit Sicherheit kann ich sagen, dass Florian nicht etwas „zensuriert“ weil die ‚Ansichten nicht genehm‘ sind. Er ist wohl einer der geduldigsten Erklärer auf diesem Portal und hat sich schon mit unglaublich viel Dreck beschmeissen lassen und Dummheiten ertragen.

    Leben Sie Ihren Verfolgungswahn doch bitte einfach woanders aus.

  18. @Wedl-Wilfert: Warum ich ihre Beiträge lösche, wissen sie. Würden sie es schaffen, eine Diskussion zu führen, ohne dabei die Nazi-Keule auszupacken, dann würde ich mir auch ihre Meinung anhören; auch wenn sie mir nicht gefällt (habe ich ja lange genug gemacht – das kann man ja nachlesen). Aber ich muss mich von ihnen nicht beschimpfen lassen.

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