Bald endet das Jahr 2012. Und das Jahr 2013 beginnt. Zeit, sich mal ein wenig Gedanken über Zeit zu machen. Darüber, wie man sie früher gemessen hat und wie unser Kalender funktioniert. Das ist das Thema der 5. Folge des Sternengeschichten-Podcast.

Ihr könnt sie wie immer direkt im Player unten auf der Seite hören; oder gleich hier im eingebundenen Video. Den Podcast könnt ihr unter

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Die Sternengeschichten gibts natürlich auch bei iTunes und alle Infos und Links zu den vergangenen Folgen findet ihr unter https://www.sternengeschichten.org.

8 Gedanken zu „Sternengeschichten Folge 5: Sternzeit“
  1. Gerade bei heise.de gelesen, ein Anderer, der uns etwas erzaehlen konnte, ist nicht mehr.
    Jesko v. Puttkamer ist gestorben 🙁

    Pete

    Florian, wenn es hier zu unpassend ist, kannst Du es wieder loeschen

  2. Wollts auch grad schreiben….

    ein grosser Verlust… keiner konnte die Brücke zwischen Laie und Profi so gut bauen wie Jesko v. P..

    RIP

    So langsam kommen wir in die Zeit, wo sich nach und nach die Pioniere der Raumfahrt von uns verabschieden. Man würde sich wünschen das sie mit einem gescheiten Projekt geehrt werden.

    Mission to Mars oder so. *g*

  3. Nachtrag:

    Lasst uns doch ein Crowdfunding Projekt ins leben rufen. Es wäre ja gelacht, wenn man mit einem gescheiten Konzept nicht was auf die Beine stellen könnte. ^^

  4. Ein sehr schöner Podcast, höre ich gerne und empfinde (subjektiv) die Veröffentlichungsfrequenz als zu niedrieg, ja fast homöopathisch.

    Aber eine Verständnisfrage hätte ich an Florian: Sind nicht die Jahreszeiten vielmehr von der Kreiselbewegung der Erdachse als von der Vollendung der Umlaufbahn abhängig? Ich meine, wenn die Achse im Verlauf einer Sonnenumrundung zweimal kreiseln würde, hätten wir dann nicht während einer Sonnenumrundung zwei Jahre (im Sinne von zwei Jahreszeitenzyklen)?

    1. @Hinrich7: „Sind nicht die Jahreszeiten vielmehr von der Kreiselbewegung der Erdachse als von der Vollendung der Umlaufbahn abhängig?“

      Ja. Aber die Erdachse „kreiselt“ nicht. Die steht einfach schief und ändert sich nicht. Und genau weil das so ist, wiederholen sich die Jahreszeiten jedes Jahr.

  5. Man könnte sich natürlich einen Planeten vorstellen, dessen Achsenpräzessionsperiode genauso lang wie die Umlaufperiode um den Stern ist – je nachdem wie die Präzession zum Umlauf phasenverschoben ist hat man als Extremfälle immerwährende Tagundnachtgleiche oder jeweils eine ständige Winter- und Sommerhemisphäre – und alle möglichen Zustände dazwischen! Aber ist so etwas überhaupt himmelsmechanisch möglich? Eventuell mit einem massiven Gasriesen oder stellaren Begleiter, dessen Umlaufbahn um genau 90 Grad zur Umlaufbahn des Planeten geneigt ist?

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